DE102007020788A1 - Thermoventilanordnung - Google Patents

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Richard F. Farmington Hills Olenzek
Todd R. Ann Arbor Berger
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Abstract

Es wird eine Thermoventilanordnung für ein Getriebe geschaffen. Die Thermoventilanordnung umfasst einen Körper, der einen Bodenabschnitt mit einer Mehrzahl von sich davon weg erstreckenden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden aufweist. Eine Abdeckung ist in Bezug auf den Körper montiert und hat die Funktion, den Körper zumindest teilweise zu verschließen, um ein Volumen zu bilden. Der Bodenabschnitt definiert eine Einlassöffnung, während zumindest eine aus der Mehrzahl von einander gegenüberliegenden Seitenwänden zumindest teilweise eine Auslassöffnung definiert. Eine Platte ist von der Funktion her in der Lage, die Einlassöffnung selektiv zu verschließen. Ein Bimetallfederelement ist zumindest teilweise innerhalb des Volumens angeordnet. Das Bimetallfederelement ist von der Funktion her in der Lage, die Platte unter Vorbelastung gegen den Bodenabschnitt zu drücken. Außerdem weist das Bimetallfederelement eine in Ansprechen auf die Temperatur veränderliche Steifigkeitskennlinie auf.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Thermoventilanordnungen, die von der Funktion her in der Lage sind, den Fluidstand innerhalb eines Hauptsumpfvolumens eines Fahrzeuggetriebes zu regulieren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Automatisch schaltbare Getriebe erfordern zum Betrieb eine Zufuhr von druckbeaufschlagtem Öl oder Fluid. Das druckbeaufschlagte Fluid kann für Funktionen wie etwa Schmierung, Drehmomentwandlerbetrieb, und den Eingriff von drehmomentübertragenden Mechanismen für den Wechsel des Übersetzungsverhältnisses verwendet werden. Das Fluid ist typischerweise in einem Hauptbehälter oder Hauptsumpfvolumen aufbewahrt, wo es in ein Aufnahme- oder Einlassrohr eingeleitet wird, um zu einer hydraulischen Verdrängerpumpe übertragen zu werden. Die Pumpe wird hat die Funktion, das Fluid für die anschließende Übertragung zu dem Getriebe mit Druck zu beaufschlagen. Daher muss das Einlassrohr während des Betriebs des Getriebes in Fluid untergetaucht bleiben, um ein Absterben der Pumpe zu vermeiden. Zu diesem Zweck wird während des Kaltbetriebs typischerweise ein angemessener Ölstand innerhalb des Hauptsumpfvolumens des Getriebes aufrecht erhalten. Bei höheren Fluidtemperaturen neigt das Fluid jedoch dazu, sich auszudehnen und eine gewisse Menge Luft mitzureißen, so dass das Fluidvolumen innerhalb des Hauptsumpfvolumens beträchtlich ansteigen kann. Dieses Ansteigen des Fluidvolumens kann sich störend auf bewegliche Teile innerhalb des Getriebes, wie beispielsweise eine Antriebsverbindungsanordnung auswirken, und kann eine Verminderung der Getriebeeffizienz und eine mögliche Erhöhung der Durchdringung des Fluids mit Luft verursachen. Eine Er höhung der Durchdringung des Fluids mit Luft über annehmbare Grenzen hinaus kann zu einer Getriebe-Fehlfunktion führen. Zur Aufrechterhaltung des angemessenen Fluidstands innerhalb des Hauptsumpfvolumens kann ein Zusatzsumpfvolumen verwendet werden, um bei warmen Fluidtemperaturen das überschüssige Fluidvolumen aufzunehmen und um bei kalten Fluidtemperaturen dieses überschüssige Fluidvolumen an das Hauptsumpfvolumen zu übertragen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß wird eine Thermoventilanordnung für ein Getriebe geschaffen, die einen Körper mit einem Bodenabschnitt und sich davon weg erstreckenden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden aufweist. Eine Abdeckung ist in Bezug auf den Körper montiert und hat die Funktion, den Körper zumindest teilweise zu verschließen, um ein Volumen zu bilden. Eine Einlassöffnung ist durch den Bodenabschnitt definiert und eine Auslassöffnung ist zumindest teilweise durch zumindest eine aus der Mehrzahl von einander gegenüberliegenden Seitenwänden definiert. Eine Platte hat die Funktion, die Einlassöffnung selektiv zu verschließen. Ein Bimetallfederelement ist zumindest teilweise innerhalb des Volumens angeordnet und hat die Funktion, die Platte unter Vorbelastung gegen den Bodenabschnitt zu drücken. Das Bimetallfederelement weist eine in Ansprechen auf die Temperatur veränderliche Steifigkeitskennlinie auf. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Thermoventilanordnung derart ausgelegt, um im Inneren eines Zusatzsumpfvolumens des Getriebes montierbar zu sein.
  • Die Thermoventilanordnung kann weiterhin einen Flanschabschnitt umfassen, der zumindest teilweise durch eine aus der Mehrzahl von einander gegenüberliegenden Seitenwänden definiert ist. Ein erster Stift und ein zweiter Stift können sich von dem Flanschabschnitt weg erstrecken und sind für die Befestigung an einem Gehäuse des Getriebes ausreichend ausgelegt. Vorzugsweise sind der erste Stift und der zweite Stift allgemein von zylindrischer Gestalt und ist der erste Stift im Durchmesser größer als der zweite Stift. Die Abdeckung kann durch Verschweißen, klebendes Verbinden, Einschnappverbindung oder andere, bekannte Montageverfahren an dem Körper montiert sein. Die Thermoventilanordnung kann weiterhin ein in Bezug auf die Thermoventilanordnung montiertes Federelement umfassen, welches mit einem Seitenabdeckungselement des Getriebes zusammenwirkt, um die Thermoventilanordnung in Bezug auf das Getriebe festzuhalten.
  • Die Thermoventilanordnung kann weiterhin ein erstes Bolzenelement umfassen, das sich von dem Bodenabschnitt weg zumindest teilweise in das Volumen hinein erstreckt. Das erste Bolzenelement ist derart ausgelegt, um das Bimetallfederelement in Bezug auf den Körper festzuhalten; und die Platte definiert einen Schlitz, der ausreichend ausgelegt ist, um das erste Bolzenelement gleitend in Eingriff zu nehmen. Außerdem kann ein zweites Bolzenelement vorgesehen sein, das sich von dem Bodenabschnitt weg zumindest teilweise in das Volumen hinein erstreckt. Das zweite Bolzenelement ist von dem ersten Bolzenelement beabstandet. Die Platte definiert ein dem Schlitz allgemein entgegengesetzt angeordnetes Loch, wobei das Loch derart ausgelegt ist, um das zweite Bolzenelement lose aufzunehmen, um die Platte schwenkbar festzuhalten. Ein Getriebe, in welches die erfindungsgemäße Thermoventilanordnung eingebaut ist, wird ebenfalls offenbart.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Fahrzeuggetriebes, die eine Thermoventilanordnung und deren Anbringung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 ist eine Perspektivansicht der in 1 gezeigten Thermoventilanordnung;
  • 3 ist eine im Querschnitt dargestellte Seitenansicht der Thermoventilanordnung, und zwar entlang der Linie A-A aus 2, welche die Thermoventilanordnung in geschlossenem Zustand zeigt; und
  • 4 ist eine im Querschnitt dargestellte Seitenansicht der Thermoventilanordnung, und zwar entlang der Linie A-A aus 2, welche die Thermoventilanordnung in offenem Zustand zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den Zeichnungen, auf welche nun Bezug genommen wird und in welchen gleiche Bezugszahlen über die verschiedenen Figuren hinweg gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen, ist in 1 ein automatisch schaltbares Getriebe 10 mit einer Ummantelung bzw. einem Gehäuse 12 gezeigt. Das Gehäuse 12 definiert zumindest teilweise einen Hauptbehälter bzw. ein Hauptsumpfvolumen 14, in welchem eine bestimmte Menge Öl oder Fluid 16 gesammelt werden kann. In Bezug auf das Gehäuse 12 ist eine hydraulische Verdrängerpumpe 18 montiert, von welcher in 1 nur ein Abschnitt gezeigt ist. Bei der Pumpe 18 kann es sich um eine Konstant-Verdrängungspumpe oder um eine verstellbare Verdrängungspumpe handeln. Die Pumpe 18 hat die Funktion, Fluid 16 von dem Hauptsumpfvolumen 14 durch ein Aufnahme- oder Einlassrohr 20 anzusaugen. Vor dem Eintreten in die Pumpe 18 wird das Fluid 16 durch einen Filter 22 geleitet, der Schwebstoffteilchen aus dem Fluid 16 entfernt. Das Fluid 16 wird dann durch die Pumpe 18 mit Druck beaufschlagt und bei Leitungsdruck zu verschiedenen Komponenten innerhalb des Getriebes 10 übertragen.
  • Ein Seitenabdeckungselement 24 ist abnehmbar an dem Gehäuse 12 montiert und schließt eine nicht gezeigte Ventilkörperanordnung ein. Außerdem wirkt das Seitenabdeckungselement 24 mit dem Gehäuse 12 zusammen, um ein Zusatzsumpfvolumen 26 zu bilden. Der Fachmann in der Technik des Getriebeentwurfs wird erkennen, dass die Ventilkörperanordnung eine Mehrzahl von Ventilen umfassen kann, welche die Funktion haben, den Eingriff der Drehmomentübertragung zu steuern, sowie auch druckbeaufschlagtes Fluid selektiv für andere Komponenten innerhalb des Getriebes 10 bereitzustellen. Daher lässt die Ventilkörperanordnung während des Betriebs des Getriebes 10 druckbeaufschlagtes Fluid in das Zusatzsumpfvolumen 26 ausströmen.
  • Eine Thermoventilanordnung 28 ist in einer im Allgemeinen orthogonalen Beziehung an dem Gehäuse 12 montiert, so dass die Thermoventilanordnung 28 im Allgemeinen horizontal innerhalb des Zusatzsumpfvolumens 26 positioniert ist. Die Thermoventilanordnung 28 hat die Funktion, Fluid 16 selektiv von dem Zusatzsumpfvolumen 26 zu dem Hauptsumpfvolumen 14 zu übertragen. Die Thermoventilanordnung 28 umfasst einen Körper 30, der eine Einlassöffnung 32 definiert. Eine Platte 34 blockiert selektiv die Einlassöffnung 32 und eine Abdeckung 36 verschließt den Körper 30. Die Platte 34 kann aus rostfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten Material gebildet sein, das über die erforderliche Steifigkeit verfügt, um einer Durchbiegung standzuhalten, sowie über die nötige chemische Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Fluid 16. Außerdem sind der Körper 30 und die Abdeckung 36 vorzugsweise aus einem thermoplastischen Polyamid, wie beispielsweise Nylon, gebildet bzw. geformt. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass der Körper 30 und die Abdeckung 36 aus anderen Materialien geformt sein können, welche die erforderlichen Materialqualitäten, wie etwa bauliche Festigkeit, chemische Beständigkeit und Wärmebeständigkeit aufweisen. Die Konstruktion der Thermoventilanordnung 28 wird im Folgenden in Bezug auf 2 bis 4 detaillierter erörtert.
  • Wenn das Getriebe 10 in Betrieb ist, wird Fluid 16 von der Ventilkörperanordnung in das Zusatzsumpfvolumen 26 ausströmen gelassen bzw. abgeleitet. Ist die Temperatur des Fluids 16 niedrig, so drückt das Gewicht der Fluidsäule 16 oberhalb der Thermoventilanordnung 28 die Platte 34 unter Vorbelastung gegen ein auf Wärme ansprechendes Bimetallfederelement 38, das in 3 und 4 gezeigt ist, wodurch die Einlassöffnung 32 geöffnet wird. Die offene Einlassöffnung 32 ermöglicht es, dass in dem Zusatzsumpfvolumen 26 enthaltenes Fluid 16 in das Hauptsumpfvolumen 14 strömt. Während die Temperatur des Fluids 16 ansteigt, erhöht sich die Vorbelastungskraft des Bimetallfederelements 38. Es ist daher ein höherer Füllstand an Fluid 16 in dem Zusatzsumpfvolumen 26 erforderlich, um die Platte 34 so weit vorzubelasten, dass sie die Einlassöffnung 32 öffnet. Für den Fachmann auf dem Gebiet der Federtechnik versteht es sich, dass es sich bei dem Bimetallfederelement 38 um einen Schichtkörper aus zumindest zwei Metallen mit unterschiedlichem Wärmeausdehnungskoeffizienten handelt und dass dieses als solches in Ansprechen auf unterschiedliche Temperaturen eine veränderliche Federratenkennlinie aufweist. Das Volumen des Fluids 16 erhöht sich mit zunehmender Temperatur und Durchdringung mit Luft. Daher kann, wenn das zusätzliche Volumen an Fluid 16 nicht innerhalb des Zusatzsumpfvolumens 26 gespeichert wird, der Füllstand des Fluids 16 innerhalb des Hauptsumpfvolumens 14 mit beweglichen Teilen innerhalb des Getriebes 10, wie etwa mit einer Antriebsverbindungsanordnung (nicht gezeigt) in Kontakt kommen. Dieser Kontakt kann zu einer verminderten Getriebeeffizient, sowie zu er höhter Durchdringung des Fluids mit Luft 16 führen. Das Zusatzsumpfvolumen 26 sollte so ausgelegt sein, dass das zusätzliche Volumen an Fluid 16 darin aufgenommen werden kann. Außerdem sollte das Material des Bimetallfederelements 38 so gewählt sein, dass der Füllstand des Fluids 16 innerhalb des Hauptsumpfvolumens 14 unabhängig von der Temperatur des Fluids 16 im Wesentlichen auf demselben Stand gehalten wird.
  • Die Thermoventilanordnung 28 umfasst einen ersten Stift 40 und einen zweiten Stift 42, deren Funktion es ist, die Thermoventilanordnung 28 in Bezug auf das Gehäuse 12 in Position zu halten. Der erste und der zweite Stift 40 und 42 sind vorzugsweise allgemein von zylindrischer Gestalt und werden in nicht gezeigten Bohrungen aufgenommen, die innerhalb des Gehäuses ausreichend ausgelegt sind, um es durch eine leichte Presspassung zu ermöglichen, dass die Thermoventilanordnung 28 während des Montagevorgangs des Getriebes 10 nicht verrückt wird. Außerdem ist der erste Stift 40 im Durchmesser größer als der zweite Stift 42, um eine Fehlersicherungsvorkehrung zu schaffen, so dass die Thermoventilanordnung 28 in Bezug auf das Zusatzsumpfvolumen 26 nicht verkehrt angebracht werden kann. Ein Federelement, wie beispielsweise eine Feder 44, ist in Bezug auf die Thermoventilanordnung 28 an einem dem ersten und dem zweiten Stift 40 und 42 entgegengesetzten Ende angebracht. Die Feder 44 wirkt mit dem Seitenabdeckungselement 24 zusammen, um die Thermoventilanordnung 28 unter Vorbelastung gegen das Gehäuse 12 zu drücken. Durch die Verwendung der Feder 44 erübrigt sich die Notwendigkeit der Verwendung von Befestigungselementen wie etwa Bolzenschrauben oder Stiftschrauben, um die Thermoventilanordnung 28 in Bezug auf das Gehäuse 12 festzuhalten, und daher ist es möglich, das Getriebe 10 kosteneffizienter herzustellen.
  • In 2, auf die nun Bezug genommen wird und unter weiterer Bezugnahme auf 1, ist eine Perspektivansicht der Thermoventilanordnung 28 aus 1 gezeigt. Der Körper 30 umfasst einen im Allgemeinen rechteckigen Bodenabschnitt 45 mit einer ersten und einer zweiten Seitenwand 46 und 48, die sich davon weg erstrecken und einander gegenüberliegen. Der Bodenabschnitt 45 umfasst weiterhin eine erste und eine zweite Seitenwand 50 und 52, die sich davon weg erstrecken und einander gegenüberliegen. Die Seitenwände 46, 48 und 50 sind von der Abdeckung 36 gedeckelt bzw. verschlossen, um ein Volumen 54 zu bilden, das in 3 und 4 gezeigt ist. Die Seitenwand 52 definiert zumindest teilweise eine in 2 und 3 gezeigte Auslassöffnung 56, die von der Funktion her in der Lage ist, Fluid 16 vom Inneren des Volumens 54 zu dem Hauptsumpfvolumen 14 zu übertragen. Außerdem umfasst die Seitenwand 52 einen sich davon weg erstreckenden Flanschabschnitt 58. Der Flanschabschnitt 58 trägt den ersten und den zweiten Stift 40 und 42. Die Seitenwände 46 und 48 weisen jeweils ein sich nach außen erstreckendes Laschenelement 60 auf, das von der Funktion her in der Lage ist, mit einem entsprechenden Federungselement 62 in Eingriff zu treten, das einstückig mit der Abdeckung 36 ausgebildet ist und sich von dieser weg erstreckt. Die Laschenelemente 60 und die Federungselemente 62 wirken zusammen, um einen Einschnapp-Eingriff zwischen dem Körper 30 und der Abdeckung 36 zu ermöglichen. Alternativ dazu kann, wenn eine Wartung der Thermoventilanordnung 28 nicht gewünscht wird, die Abdeckung 36 durch Verschweißung oder Klebeverbindung mittels in der Technik bekannter Klebmittel unlösbar auf den Körper 30 aufgebracht werden.
  • In 3, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine im Querschnitt dargestellte Seitenansicht der Thermoventilanordnung 28 entlang der Linie A-A aus 2 gezeigt, welche die innere Auslegung der Thermoventilanordnung 28 in einem geschlossenem Zustand veranschaulicht. Ein erstes und ein zweites Bolzenelement 64 bzw. 66 sind vorzugsweise einstückig mit dem Körper 30 ausgebildet. Das erste und das zweite Bolzenelement 64 und 66 erstrecken sich im Allgemeinen senkrecht von dem Körper 30 zu der Abdeckung 36 hin. Die Platte 34 definiert ein Loch 68, das ausreichend ausgelegt ist, um das sich durch es hindurch erstreckende zweite Bolzenelement 66 lose aufzunehmen. Darüber hinaus definiert die Platte 34 einen Schlitz 70, der an einem dem Loch 68 entgegengesetzten Ende gebildet ist und ausreichend ausgelegt ist, um das erste Bolzenelement 64 zumindest teilweise darin aufzunehmen. Der Schlitz 70 und das erste Bolzenelement 64 haben die Funktion einer Führung für die Platte 34. Die Platte 34 ist so ausgelegt, dass sie sich gegen das erste Bolzenelement 64 hin bewegt oder verschiebt, während es sich gegen das zweite Bolzenelement 66 hin verschwenken lässt. Die Platte 34 ist derart angepasst, um selektiv an dem Bodenabschnitt 45 anzuliegen, wodurch die Einlassöffnung 32 im Wesentlichen abgedichtet wird.
  • Wie weiter oben erörtert, hat das Bimetallfederelement 38 die Funktion, die Platte 34 unter Vorbelastung gegen den Bodenabschnitt 45 des Körpers 30 zu drücken. Das Bimetallfederelement 38 umfasst einen Montageabschnitt 72, der ausreichend ausgelegt ist, um das Bimetallfederelement 38 an dem ersten Bolzenelement 64 zu montieren. In der bevorzugten Ausführungsform ist ein Abschnitt verringerten Durchmessers 74 des ersten Bolzenelements 64 ausreichend ausgelegt, um den Montageabschnitt aufzunehmen, während ein Befestigungselement 76 derart angepasst ist, um den Montageabschnitt 72 in anliegendem Kontakt mit einem Schulterabschnitt 78 des ersten Bolzenelements zu halten. Von dem Montageabschnitt 72 weg erstreckt sich ein Überbrückungsabschnitt 80. Der Überbrückungsabschnitt 80 erstreckt sich im Allgemeinen diagonal durch das Volumen 54 hindurch und tritt mit der Platte 34 in Eingriff. Der Überbrückungsabschnitt 80 weist einen Radiusabschnitt 81 auf, der an jener Stelle darauf ausgebildet ist, wo der Überbrückungsabschnitt 80 mit der Platte 34 in Eingriff tritt, um eine Auflagefläche zu schaffen, auf welcher die Platte 34 während des Betriebs der Thermoventilanordnung 28 gleiten kann. Für den Fachmann ist erkenntlich, dass andere Formen oder Gestalten für das Bimetallfederelement 38 in der Thermoventilanordnung 28 verwendet werden können, wie etwa ein Entwurf in Form eines gekrümmten Auslegers oder eines einfachen Balkens.
  • In 4, auf welche nun Bezug genommen wird, ist eine im Querschnitt dargestellte Seitenansicht der Thermoventilanordnung 28 entlang der Linie A-A aus 2 gezeigt, welche die innere Auslegung der Thermoventilanordnung 28 in einem offenen Zustand veranschaulicht. Wie weiter oben erörtert, vermindert sich die Federsteifigkeit, während das Bimetallfederelement 38 sich in Ansprechen auf Erhöhungen der Fluidtemperatur erwärmt, wodurch es ermöglicht wird, dass das Fluid 16, das in 1 gezeigt ist, die Platte 34 unter Vorbelastung von dem Bodenabschnitt 45 des Körpers 30 weg drückt. Die Platte 34 schwenkt um das zweite Bolzenelement 66 herum und gleitet entlang dem ersten Bolzenelement 64. Dadurch wird ermöglicht, dass Fluid 16 von dem Zusatzsumpfvolumen 26 durch die Einlassöffnung 32, das Volumen 54, und die Auslassöffnung 56 in das Hauptsumpfvolumen 14 strömt. Durch Auslegen der Einlassöffnung 32 und der Auslassöffnung 56 in einem im Wesentlichen rechten Winkel zueinander kann das Fluid 16 im Wesentlichen ungehindert von dem Zusatzsumpfvolumen 26 über den Strömungspfad 82 in das Hauptsumpfvolumen 14 strömen.
  • Während die besten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier im Detail beschrieben worden sind, sind für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung im Umfang der beigefügten Patentansprüche erkenntlich.

Claims (20)

  1. Thermoventilanordnung für ein Getriebe, wobei die Thermoventilanordnung umfasst: einen Körper, der einen Bodenabschnitt mit einer Mehrzahl von sich davon weg erstreckenden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden aufweist; eine Abdeckung, die in Bezug auf den Körper montiert ist und von der Funktion her in der Lage ist, den Körper zumindest teilweise zu verschließen, um ein Volumen zu bilden; eine Einlassöffnung, die durch den Bodenabschnitt definiert ist; eine Auslassöffnung, die zumindest teilweise durch zumindest eine aus der Mehrzahl von einander gegenüberliegenden Seitenwänden definiert ist; eine Platte, die von der Funktion her in der Lage ist, die Einlassöffnung selektiv zu verschließen; ein zumindest teilweise innerhalb des Volumens angeordnetes Bimetallfederelement, wobei das Bimetallfederelement von der Funktion her in der Lage ist, die Platte unter Vorbelastung gegen den Bodenabschnitt zu drücken; und wobei das Bimetallfederelement eine in Ansprechen auf die Temperatur veränderliche Steifigkeitskennlinie aufweist.
  2. Thermoventilanordnung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen Flanschabschnitt, der zumindest teilweise durch eine aus der Mehrzahl von einander gegenüberliegenden Seitenwänden definiert ist; einen ersten Stift und einen zweiten Stift, die sich von dem Flanschabschnitt weg erstrecken; und wobei der erste Stift und der zweite Stift für die Befestigung an einem Gehäuse des Getrielbes ausreichend ausgelegt sind.
  3. Thermoventilanordnung nach Anspruch 2, wobei der erste Stift und der zweite Stift allgemein. von zylindrischer Gestalt sind und wobei der erste Stift im Durchmesser größer ist als der zweite Stift.
  4. Thermoventilanordnung nach Anspruch 1, wobei die Abdeckung durch eines der Verfahren bestehend aus Verschweißen, klebendes Verbinden und Schnappverbindung an dem Körper montiert ist.
  5. Thermoventilanordnung nach Anspruch 1, wobei die Thermoventilanordnung derart ausgelegt ist, um im Inneren eines Zusatzsumpfvolumens des Getriebes montierbar zu sein.
  6. Thermoventilanordnung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein erstes Bolzenelement, das sich von dem Bodenabschnitt weg und zumindest teilweise in das Volumen hinein erstreckt; wobei das erste Bolzenelement derart ausgelegt ist, um das Bimetallfederelement in Bezug auf den Körper festzuhalten; und wobei die Platte einen Schlitz definiert, der ausreichend ausgelegt ist, um das erste Bolzenelement gleitend in Eingriff zu nehmen.
  7. Thermoventilanordnung nach Anspruch 6, weiterhin umfassend: ein zweites Bolzenelement, das sich von dem Bodenabschnitt weg und zumindest teilweise in das Volumen hinein erstreckt, wobei das zweite Bolzenelement von dem ersten Bolzenelement beabstandet ist; und wobei die Platte allgemein dem Schlitz entgegengesetzt angeordnet ein Loch definiert, wobei das Loch derart ausgelegt ist, um das zweite Bolzenelement lose aufzunehmen, um die Platte schwenkbar festzuhalten.
  8. Thermoventilanordnung nach Anspruch 1, weiterhin umfassend: ein in Bezug auf die Thermoventilanordnung montiertes Federelement; und wobei das Federelement mit einem Seitenabdeckungselement des Getriebes zusammenwirkt, um die Thermoventilanordnung in Bezug auf das Getriebe festzuhalten.
  9. Getriebe, umfassend: ein Gehäuse, das zumindest teilweise ein Hauptsumpfvolumen und ein Zusatzsumpfvolumen definiert; ein Seitenabdeckungselement, das zumindest teilweise das Zusatzsumpfvolumen definiert; eine Thermoventilanordnung, die zumindest teilweise im Inneren des Zusatzsumpfvolumens angeordnet ist und von der Funktion her in der Lage ist, Fluid von dem Zusatzsumpfvolumen in das Sumpfvolumen zu übertragen; wobei die Thermoventilanordnung umfasst: einen Körper, der einen Bodenabschnitt mit einer Mehrzahl von sich davon weg erstreckenden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden aufweist; eine Abdeckung, die in Bezug auf den Körper montiert ist und von der Funktion her in der Lage ist, den Körper zumindest teilweise zu verschließen, um ein Volumen zu bilden; eine Einlassöffnung, die durch den Bodenabschnitt definiert ist; eine Auslassöffnung, die zumindest teilweise durch zumindest eine aus der Mehrzahl von einander gegenüberliegenden Seitenwänden definiert ist; eine Platte, die von der Funktion her in der Lage ist, die Einlassöffnung selektiv zu verschließen; ein zumindest teilweise innerhalb des Volumens angeordnetes Bimetallfederelement, wobei das Bimetallfederelement von der Funktion her in der Lage ist, die Platte unter Vorbelastung gegen den Bodenabschnitt zu drücken; und wobei das Bimetallfederelement eine in Ansprechen auf die Temperatur veränderliche Steifigkeitskennlinie aufweist.
  10. Getriebe nach Anspruch 9, wobei die Thermoventilanordnung weiterhin umfasst: einen Flanschabschnitt, der zumindest teilweise durch eine aus der Mehrzahl von einander gegenüberliegenden Seitenwänden definiert ist; einen ersten Stift und einen zweiten Stift, die sich von dem Flanschabschnitt weg erstrecken; und wobei der erste Stift und der zweite Stift für die Befestigung an dem Gehäuse ausreichend ausgelegt sind.
  11. Getriebe nach Anspruch 10, wobei der erste Stift und der zweite Stift allgemein von zylindrischer Gestalt sind und wobei der erste Stift im Durchmesser größer ist als der zweite Stift.
  12. Getriebe nach Anspruch 9, wobei die Abdeckung durch eines der Verfahren bestehend aus Verschweißen, klebendes Verbinden und Einschnappverbindung an dem Körper montiert ist.
  13. Getriebe nach Anspruch 9, wobei die Thermoventilanordnung weiterhin umfasst: ein erstes Bolzenelement, das sich von dem Bodenabschnitt weg und zumindest teilweise in das Volumen hinein erstreckt; wobei das erste Bolzenelement derart ausgelegt ist, um das Bimetallfederelement in Bezug auf den Körper festzuhalten; und wobei die Platte einen Schlitz definiert, der ausreichend ausgelegt ist, um das erste Bolzenelement gleitend in Eingriff zu nehmen.
  14. Getriebe nach Anspruch 13, wobei die Thermoventilanordnung weiterhin umfasst: ein zweites Bolzenelement, das sich von dem Bodenabschnitt weg und zumindest teilweise in das Volumen hinein erstreckt, wobei das zweite Bolzenelement von dem ersten Bolzenelement beabstandet ist; und wobei die Platte dem Schlitz entgegengesetzt angeordnet ein Loch definiert, wobei das Loch derart ausgelegt ist, um das zweite Bolzenelement lose aufzunehmen, um die Platte schwenkbar festzuhalten.
  15. Getriebe nach Anspruch 10, wobei die Thermoventilanordnung weiterhin umfasst: ein Federelement, das in Bezug auf den Körper dem Flanschabschnitt entgegengesetzt angeordnet montiert ist; wobei das Seitenabdeckungselement das Federelement in Eingriff nimmt, um die Thermoventilanordnung unter Vorbelastung gegen das Gehäuse zu drücken.
  16. Thermoventilanordnung, welche im Inneren eines Zusatzsumpfvolumens eines Getriebes montierbar ist, wobei die Thermoventilanordnung umfasst: einen Körper, der einen Bodenabschnitt mit einer Mehrzahl von sich davon weg erstreckenden, einander gegenüberliegenden Seitenwänden aufweist; eine Abdeckung, die in Bezug auf den Körper montiert ist und von der Funktion her in der Lage ist, den Körper zumindest teilweise zu verschließen, um ein Volumen zu bilden; eine Einlassöffnung, die durch den Bodenabschnitt definiert ist; eine Auslassöffnung, die zumindest teilweise durch zumindest eine aus der Mehrzahl von einander gegenüberliegenden Seitenwänden definiert ist; eine Platte, die von der Funktion her in der Lage ist, die Einlassöffnung selektiv zu verschließen; ein zumindest teilweise innerhalb des Volumens angeordnetes Bimetallfederelement, wobei das Bimetallfederelement von der Funktion her in der Lage ist, die Platte unter Vorbelastung gegen den Bodenabschnitt zu drücken; ein erstes Bolzenelement, das sich von dem Bodenabschnitt weg und zumindest teilweise in das Volumen hinein erstreckt; wobei das erste Bolzenelement derart ausgelegt ist, um das Bimetallfederelement in Bezug auf den Körper festzuhalten; wobei die Platte einen Schlitz definiert, der ausreichend ausgelegt ist, um das erste Bolzenelement gleitend in Eingriff zu nehmen; und wobei das Bimetallfederelement eine in Ansprechen auf die Temperatur veränderliche Steifigkeitskennlinie aufweist.
  17. Thermoventilanordnung nach Anspruch 16, weiterhin umfassend: ein zweites Bolzenelement, das sich von dem Bodenabschnitt weg und zumindest teilweise in das Volumen hinein erstreckt, wobei das zweite Bolzenelement von dem ersten Bolzenelement beabstandet ist; und wobei die Platte allgemein dem Schlitz entgegengesetzt angeordnet ein Loch definiert, wobei das Loch derart ausgelegt ist, um das zweite Bolzenelement lose aufzunehmen, um die Platte schwenkbar festzuhalten.
  18. Thermoventilanordnung nach Anspruch 16, weiterhin umfassend: einen Flanschabschnitt, der zumindest teilweise durch eine aus der Mehrzahl von einander gegenüberliegenden Seitenwänden definiert ist; einen ersten Stift und einen zweiten Stift, die sich von dem Flanschabschnitt weg erstrecken; und wobei der erste Stift und der zweite Stift für die Befestigung an einem Gehäuse des Getriebes ausreichend ausgelegt sind.
  19. Thermoventilanordnung nach Anspruch 16, wobei der erste Stift und der zweite Stift allgemein von zylindrischer Gestalt sind und wobei der erste Stift im Durchmesser größer ist als der zweite Stift.
  20. Thermoventilanordnung nach Anspruch 16, weiterhin umfassend: ein in Bezug auf die Thermoventilanordnung montiertes Federelement; und wobei das Federelement mit einem Seitenabdeckungselement des Getriebes zusammenwirkt, um die Thermoventilanordnung in Bezug auf das Getriebe festzuhalten.
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