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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung.
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Es
ist eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung zum stabilen Zuführen
von Kraftstoff sogar in einem Fall bekannt, falls eine verbleibende
Menge des Kraftstoffes in einem Kraftstoffbehälter sinkt
(z. B. bezugnehmend auf
US 5
596 970 ). Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung in der
US 5 595 970 ist in dem
Kraftstoffbehälter untergebracht. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung
ist mit einem Unterbehälter zum Ansammeln eines Teils des Kraftstoffes
in dem Kraftstoffbehälter und einer Kraftstoffpumpe versehen,
die in dem Unterbehälter untergebracht ist. Die Kraftstoffpumpe
weist eine erste Pumpeneinheit zum Ansaugen des Kraftstoffes in den
Unterbehälter, um den angesaugten Kraftstoff zu einer Kraftstoffverbrauchsvorrichtung
zuzuführen, und eine zweite Pumpeneinheit zum Ansaugen
von Kraftstoff außerhalb des Unterbehälters auf,
um den angesaugten Kraftstoff in den Unterbehälter hoch
zu pumpen. Jeder Sauganschluss von der ersten und der zweiten Pumpeneinheit
ist mit einem Filterelement versehen, das mit einem beutelförmigen
Filterelement zum Auffangen von Fremdstoffen in dem hierin einzusaugenden
Kraftstoff ausgestattet.
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Ein
Schlauch zum Hochpumpen von Kraftstoff erstreckt sich von dem Ansauganschluss
der zweiten Pumpeneinheit durch eine Öffnung, die in dem
Unterbehälter ausgebildet ist, zu einer Außenseite
des Unterbehälters und das beutelförmige Filterelement
ist an einem Einlass des Hochpumpschlauchs fixiert. Daher saugt
die zweite Pumpeneinheit den Kraftstoff außerhalb des Unterbehälters
durch das beutelförmige Filterelement an und saugt den
Kraftstoff durch den Hochpumpschlauch in den Sauganschluss der zweiten
Pumpeneinheit ein.
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Das
Filterelement in der herkömmlichen Kraftstoffzufuhrvorrichtung
hat jedoch zwei Filterelemente einschließlich eines ersten
Filterelements, das mit dem Sauganschluss der ersten Pumpeneinheit verbunden
ist, und eines zweiten Filterelements, das mit dem Sauganschluss
der zweiten Pumpeneinheit verbunden ist.
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In
dieser Konstruktion sind die zwei Filterelemente zum Herstellen
einer einzigen Kraftstoffzufuhrvorrichtung erforderlich und eine
Anwendung der zwei Filterelemente erhöht die Mannstunden
zum Zusammenbauen der Kraftstoffzufuhrvorrichtung, was zu einer
Erhöhung der Kosten der Kraftstoffzufuhrvorrichtung führt.
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Ferner
ist, da die zwei Filterelemente jeweils mit den beutelförmigen
Filterelementen versehen sind, ein Abstand zwischen dem Sauganschluss
der zweiten Pumpeneinheit und dem Einlass des Hochpumpschlauchs,
d. h. eine Länge eines Durchflussdurchgangs zum Hochpumpen
von Kraftstoff von der zweiten Pumpeneinheit, länger ausgeführt.
Daher ist für die zweite Pumpeneinheit eine hohe Saugkraft
erforderlich.
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Die
vorliegende Erfindung befasst sich mit den vorstehenden Nachteilen.
Somit ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Herstellkosten einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung zu reduzieren, die
eine Kraftstoffpumpe aufweist, die eine erste Pumpeneinheit zum
Zuführen von Kraftstoff in einem Unterbehälter
zu einer Kraftstoffverbrauchsvorrichtung und eine zweite Pumpeneinheit
zum Hochpumpen von Kraftstoff außerhalb des Unterbehälters
in den Unterbehälter hat. Zusätzlich ist es eine
zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Länge eines
Durchflussdurchgangs zum Hochpumpen von Kraftstoff von einer zweiten
Pumpeneinheit in einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung, die eine Kraftstoffpumpe aufweist,
die eine erste Pumpeneinheit zum Zuführen von Kraftstoff
in einem Unterbehälter zu einer Kraftstoffverbrauchsvorrichtung
und die zweite Pumpeneinheit zum Hochpumpen von Kraftstoff außerhalb des
Unterbehälters in den Unterbehälter hat, zu verkürzen.
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Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird eine
Kraftstoffzufuhrvorrichtung geschaffen, die so konfiguriert ist,
dass sie Kraftstoff in einem Kraftstoffbehälter zu einer
externen Einheit zuführt. Die Vorrichtung weist einen Unterbehälter,
eine Kraftstoffpumpe und ein Filterelement auf. Der Unterbehälter
ist in dem Kraftstoffbehälter untergebracht und der Unterbehälter
speichert einen Teil des Kraftstoffes in dem Kraftstoffbehälter.
Die Kraftstoffpumpe ist in dem Unterbehälter untergebracht
und die Kraftstoffpumpe hat eine erste Pumpeneinheit, die konfiguriert
ist, um Kraftstoff in dem Unterbehälter anzusaugen, um
hierdurch Kraftstoff der externen Einheit zuzuführen, und
eine zweite Pumpeneinheit, die konfiguriert ist, um Kraftstoff außerhalb
des Unterbehälters anzusaugen, um hierdurch Kraftstoff
in den Unterbehälter zu pumpen. Das Filterelement ist mit
einem ersten Sauganschluss der ersten Pumpeneinheit und einem zweiten
Sauganschluss der zweiten Pumpeneinheit verbunden und ist konfiguriert,
um den Kraftstoff, der der externen Einheit zuzuführen ist,
und den Kraftstoff, der in den Unterbehälter gepumpt wird,
zu filtern. Das Filterelement weist ein Gehäuse, ein erstes
Filterelement und ein zweites Filterelement auf. Das Gehäuse
hat darin eine Trennwand, die einen ersten Durchflussdurchgang und
einen zweiten Durchflussdurchgang definiert. Der erste Durchflussdurchgang
leitet den Kraftstoff in dem Unterbehälter in den ersten
Sauganschluss und der zweite Durchflussdurchgang leitet den Kraftstoff
außerhalb des Unterbehälters in den zweiten Sauganschluss.
Das erste Filterelement ist in dem ersten Durchflussdurchgang zum
Filtern des Kraftstoffes angeordnet, der der externen Einheit zugeführt
wird. Das zweite Filterelement ist in dem zweiten Durchflussdurchgang
zum Filtern des Kraftstoffes angeordnet, der in den Unterbehälter
gepumpt wird. Dies erlaubt, dass das Filterelement zur Kraftstoffzufuhr
und das Filterelement zum Hochpumpen vereinigt werden, so dass sie
ein einziges Element ausbilden. Dementsprechend wird der Aufbau
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung einfach, womit ermöglicht
wird, eine kostengünstige Kraftstoffzufuhrvorrichtung zu
schaffen.
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Das
Gehäuse des Filterelements kann auf eine derartige Art
und Weise an einer Bodenfläche des Unterbehälters
montiert werden, dass ein erster Einlass des ersten Durchflussdurchgangs
zu der Innenseite des Unterbehälters geöffnet
ist und ein zweiter Einlass des zweiten Durchflussdurchgangs von
der Bodenfläche des Unterbehälters zu der Außenseite
vorragt und in der Richtung einer Bodenfläche des Kraftstoffbehälters
geöffnet ist. Gemäß dieser Konstruktion
kann, da der erste Einlass zu der Innenseite des Unterbehälters
geöffnet ist, der erste Durchflussdurchgang den Kraftstoff
in dem Unterbehälter zu der ersten Pumpeneinheit einführen.
Da der zweite Einlass von der Bodenfläche des Unterbehälters
zu der Außenseite vorragt und in der Richtung der Bodenfläche
des Kraftstoffbehälters geöffnet ist, kann möglichst
viel Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter zu dem Unterbehälter
hochgepumpt werden.
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Eine Öffnung
kann in der Bodenfläche des Unterbehälters ausgebildet
sein und das Gehäuse des Filterelements kann in der Öffnung
eingeführt und fixiert sein. Da eine Baugruppe in einem
Montagezustand des Filterelements an der Kraftstoffpumpe nur durch
Einführen des Gehäuses des Filterelements in die Öffnung
von einer Richtung an dem Unterbehälter angebracht werden
kann, sind die Mannstunden zum Zusammenbauen der Kraftstoffzufuhrvorrichtung
reduziert, was die Schaffung einer kostengünstigen Kraftstoffzufuhrvorrichtung
ermöglicht.
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Eine
Seitenwand des Gehäuses kann mit einem darin ausgebildeten
Flansch versehen sein, der einen größeren Durchmesser
als die Öffnung hat und die Bodenfläche des Unterbehälters
kontaktiert, wenn das Gehäuse in die Öffnung eingeführt
wird. Ferner kann der erste Einlass näher zu dem Unterbehälter
als der Flansch ausgebildet sein und der zweite Einlass kann näher
zu der Außenseite des Unterbehälters als der Flansch
ausgebildet sein. Gemäß dieser Konstruktion kann
nur durch Anordnen der Kraftstoffpumpe, an der das Filterelement
angebracht ist, in der Richtung der Bodenfläche des Unterbehälters
ein Positionieren des ersten und des zweiten Einlasses leicht ausgeführt
werden.
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Das
erste Filterelement kann in dem ersten Einlass angeordnet sein und
das zweite Filterelement kann in dem zweiten Einlass angeordnet
sein. Gemäß dieser Konstruktion ist, da das erste
und das zweite Filterelement jeweils in dem ersten und dem zweiten
Einlass angeordnet sind, das Gehäuse immer mit dem Kraftstoff
gefüllt, der durch den Filter gelangt ist. Somit kann eingeschränkt
werden, dass sich Fremdmaterial in dem Gehäuse ansammelt.
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Ein
Kraftstoffdurchgang zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer
Außenseite und einer Innenseite einer Seitenwand in dem
zweiten Einlass kann in der Seitenwand des zweiten Einlasses ausgebildet
sein und das zweite Filterelement kann so angeordnet sein, dass
es den zweiten Einlass und den Kraftstoffdurchgang bedeckt. Gemäß dieser Konstruktion
ist der Kraftstoffdurchgang in der Seitenwand des zweiten Einlasses
ausgebildet und das zweite Filterelement ist so angeordnet, dass
es den zweiten Einlass und den Kraftstoffdurchgang bedeckt. Daher
ist es, sogar falls der Kraftstoff durch das Gefrieren der Wasserbestandteile
nicht von dem zweiten Einlass hochgepumpt werden kann, möglich, den
Kraftstoff von dem Kraftstoffdurchgang, der in der Seitenwand des
zweiten Einlasses angeordnet ist, hochzupumpen.
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Um
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, wird
auch eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung geschaffen, die so konfiguriert
ist, dass sie Kraftstoff in einem Kraftstoffbehälter zu
einer externen Einheit zuführt. Die Vorrichtung weist einen
Unterbehälter, eine Kraftstoffpumpe und ein Filterelement
auf. Der Unterbehälter ist in dem Kraftstoffbehälter
untergebracht und der Unterbehälter speichert einen Teil
des Kraftstoffes in dem Kraftstoffbehälter. Die Kraftstoffpumpe
ist in dem Unterbehälter untergebracht und die Kraftstoffpumpe
hat eine erste Pumpeneinheit, die so konfiguriert ist, dass sie
Kraftstoff in dem Unterbehälter ansaugt, um hierdurch Kraftstoff
der externen Einheit zuzuführen, und eine zweite Pumpeneinheit,
die so konfiguriert ist, dass sie Kraftstoff außerhalb
des Unterbehälters ansaugt, um hierdurch Kraftstoff in
den Unterbehälter zu pumpen. Das Filterelement ist mit
einem ersten Sauganschluss der ersten Pumpeneinheit verbunden, um
den Kraftstoff, der der externen Einheit zugeführt wird,
zu filtern, und ist mit einem zweiten Sauganschluss der zweiten
Pumpeneinheit verbunden, um den Kraftstoff, der in den Unterbehälter
gepumpt wird, zu filtern. Das Filterelement weist ein erstes Gehäuse,
ein erstes Filterelement und ein zweites Filterelement auf. Das
Gehäuse hat darin eine Trennwand, die einen ersten Durchflussdurchgang
und einen zweiten Durchflussdurchgang definiert. Der erste Durchflussdurchgang
leitet den Kraftstoff in dem Unterbehälter in den ersten Sauganschluss
und der zweite Durchflussdurchgang leitet den Kraftstoff außerhalb
des Unterbehälters durch eine Öffnung, die in
dem Unterbehälter ausgebildet ist, in den zweiten Sauganschluss.
Das erste Filterelement ist in dem ersten Durchflussdurchgang zum
Filtern des Kraftstoffes, der der externen Einheit zugeführt
wird, angeordnet. Das zweite Filterelement ist angeordnet, um die Öffnung
des Kraftstoffes, der in den Unterbehälter gepumpt wird,
zu bedecken. Diese Konstruktion erlaubt es, dass das Filterelement
zur Kraftstoffzufuhr und der zweite Durchflussdurchgang in dem Filterelement
zum Hochpumpen zu dem einzigen Gehäuse vereinigt sind.
Daher ist es durch eine einfache Konstruktion zum Anordnen des zweiten
Filterelements des Filterelements zum Hochpumpen, um die Öffnung
zu bedecken, möglich, den Kraftstoff zum Hochpumpen zu
filtern. Dementsprechend wird der Aufbau der Kraftstoffzufuhrvorrichtung
einfach, womit die Schaffung einer kostengünstigen Kraftstoffzufuhrvorrichtung
geschaffen ermöglicht wird.
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Das
Gehäuse des Filterelements kann auf eine derartige Art
und Weise in der Bodenfläche des Unterbehälters
montiert werden, dass ein erster Einlass des ersten Durchflussdurchgangs
zu der Innenseite des Unterbehälters geöffnet
ist und ein zweiter Einlass des zweiten Durchflussdurchgangs von
der Bodenfläche des Unterbehälters zu der Außenseite vorragt
und in der Richtung einer Bodenfläche des Kraftstoffbehälters
geöffnet ist. Gemäß dieser Konstruktion
kann, da der erste Einlass zu der Innenseite des Unterbehälters
geöffnet ist, der erste Durchflussdurchgang den Kraftstoff
in dem Unterbehälter zu der ersten Pumpeneinheit einführen.
Da der zweite Einlass von der Bodenfläche des Unterbehälters
zu der Außenseite vorragt und in der Richtung der Bodenfläche
des Kraftstoffbehälters geöffnet ist, kann möglichst
viel Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter zu dem Unterbehälter
hochgepumpt werden.
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Eine Öffnung
kann in der Bodenfläche des Unterbehälters ausgebildet
sein und das Gehäuse des Filterelements kann in der Öffnung
eingeführt und fixiert sein. Da eine Baugruppe in einem
Montagezustand des Filterelements an der Kraftstoffpumpe nur durch
Einführen des Gehäuses des Filterelements von
einer Richtung in die Öffnung an dem Unterbehälter
angebracht werden kann, sind die Mannstunden zum Zusammenbauen der
Kraftstoffzufuhrvorrichtung reduziert, was die Schaffung der kostengünstigen
Kraftstoffzufuhrvorrichtung ermöglicht.
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Eine
Seitenwand des Gehäuses kann mit einem darin ausgebildeten
Flansch versehen sein, der einen größeren Außendurchmesser
als die Öffnung hat und die Bodenfläche des Unterbehälters
kontaktiert, wenn das Gehäuse in die Öffnung eingeführt
ist. Ferner kann der erste Einlass näher an dem Unterbehälter
als der Flansch ausgebildet sein und der zweite Einlass kann näher
zu der Außenseite des Unterbehälters als der Flansch
ausgebildet sein. Gemäß dieser Konstruktion kann
nur durch Anordnung der Kraftstoffpumpe, an der das Filterelement
angebracht ist, in der Richtung der Bodenfläche des Unterbehälters
ein Positionieren des ersten und des zweiten Einlasses leicht ausgeführt
werden.
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Das
erste Filterelement kann in dem ersten Einlass angeordnet sein.
Gemäß dieser Konstruktion ist, da das erste Filterelement
in dem ersten Element angeordnet ist und das zweite Filterelement
so angeordnet ist, dass es die Öffnung bedeckt, das Gehäuse
immer mit Kraftstoff gefüllt, der durch den Filter gelangt
ist. Somit kann es beschränkt werden, dass Fremdmaterial
sich in dem Gehäuse ansammelt.
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Ein
Kraftstoffdurchgang zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer
Außenseite und einer Innenseite einer Seitenwand in dem
zweiten Einlass kann in der Seitenwand des zweiten Einlasses ausgebildet
sein. Gemäß dieser Konstruktion ist der Kraftstoffdurchgang
in der Seitenwand des zweiten Einlasses ausgebildet und das zweite
Filterelement ist so angeordnet, dass es die Öffnung bedeckt.
Daher ist es, sogar falls der Kraftstoff durch das Gefrieren des
Wasserbestandteils nicht von dem zweiten Einlass hochgepumpt werden
kann, möglich, den Kraftstoff, der durch den Filter gelangt
ist, von dem Kraftstoffdurchgang, der in der Seitenwand des zweiten
Einlasses angeordnet ist, hochzupumpen.
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Ferner
wird, um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen,
eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung geschaffen, die konfiguriert ist,
um Kraftstoff in einem Kraftstoffbehälter zu einer externen
Einheit zuzuführen. Die Vorrichtung weist einen Unterbehälter, eine
Kraftstoffpumpe und ein Filterelement auf. Der Unterbehälter
ist in dem Kraftstoffbehälter untergebracht und der Unterbehälter
speichert einen Teil des Kraftstoffs in dem Kraftstoffbehälter.
Die Kraftstoffpumpe ist in dem Unterbehälter untergebracht
und die Kraftstoffpumpe hat eine erste Pumpeneinheit, die so konfiguriert
ist, dass sie Kraftstoff in dem Unterbehälter ansaugt,
um hierdurch Kraftstoff der externen Einheit zuzuführen,
und einer zweiten Pumpeneinheit, die so konfiguriert ist, dass sie
Kraftstoff von außerhalb des Unterbehälters ansaugt,
wodurch Kraftstoff in den Unterbehälter gepumpt wird. Das
Filterelement ist mit einem ersten Sauganschluss der ersten Pumpeneinheit
verbunden, um den Kraftstoff, der der externen Einheit zugeführt
wird, zu filtern, und ist mit einem zweiten Sauganschluss der zweiten Pumpeneinheit
verbunden, um den Kraftstoff, der in den Unterbehälter
gepumpt wird, zu filtern. Das Filterelement weist ein Gehäuse,
ein erstes Filterelement und ein zweites Filterelement auf. Das
Gehäuse hat darin eine Trennwand, die einen ersten Durchflussdurchgang
und einen zweiten Durchflussdurchgang definiert. Der erste Durchflussdurchgang
leitet den Kraftstoff in dem Unterbehälter in den ersten Sauganschluss
und der zweite Durchflussdurchgang leitet den Kraftstoff außerhalb
des Unterbehälters durch eine Öffnung, die in
dem Unterbehälter ausgebildet ist, in den zweiten Sauganschluss.
Das erste Filterelement ist so konfiguriert, dass es den Kraftstoff,
der der externen Einheit zugeführt wird, filtert. Das zweite
Filterelement ist in dem zweiten Durchflussdurchgang zum Filtern
des Kraftstoffes, der in den Unterbehälter gepumpt wird,
angeordnet. Das zweite Filterelement ist so angeordnet, dass eine
Fläche des zweiten Filterelements im Allgemeinen parallel
zu einer Innenfläche des Unterbehälters ist, an der
die Öffnung ausgebildet ist. Diese Konstruktion erlaubt
es, dass der erste Durchflussdurchgang des Filterelements zur Kraftstoffzufuhr
und das Filterelement zum Hochpumpen zu dem einzigen Gehäuse vereinigt
werden. Dementsprechend wird der Aufbau der Kraftstoffzufuhrvorrichtung
einfach, womit die Schaffung der kostengünstigen Kraftstoffzufuhrvorrichtung
ermöglicht wird. Ferner ist das zweite Filterelement parallel
zu der Innenfläche des Unterbehälters angeordnet,
der in der die Öffnung ausgebildet ist. Daher ist es möglich,
zu verhindern, dass eine Durchflussdurchgangslänge des
zweiten Durchflussdurchgangs durch die Anordnung des zweiten Filterelements
länger wird, was möglich macht, die Durchflussdurchganglänge
des zweiten Durchflussdurchgangs zu verkürzen. Das heißt,
dass es möglich ist, eine Durchflussdurchganglänge
zum Hochpumpen von Kraftstoff von der zweiten Pumpeneinheit zu verkürzen.
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Das
erste Filterelement kann in dem ersten Durchflussdurchgang angeordnet
werden. Dies erlaubt, dass das Filterelement zur Kraftstoffzufuhr
und das Filterelement zum Hochpumpen vereinigt werden, so dass sie
ein einzelnes Element ausbilden. Dementsprechend wird der Aufbau
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung einfach, womit die Schaffung der
kostengünstigen Kraftstoffzufuhrvorrichtung ermöglicht wird.
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Das
erste Filterelement kann parallel zu dem zweiten Filterelement angeordnet
sein. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass eine Länge
des Gehäuses in der Durchflussdurchgangrichtung des zweiten Durchflussdurchgangs
durch die Anordnung des ersten Filterelements länger wird,
was es möglich macht, die Durchflussdurchganglänge
des zweiten Durchflussdurchgangs zu verkürzen. Das heißt,
dass es möglich ist, eine Durchflussdurchganglänge
zum Hochpumpen von Kraftstoff von der zweiten Pumpeneinheit zu verkürzen.
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Das
erste Filterelement und das zweite Filterelement können
jeweils aus einem plattenförmigen Element ausgebildet sein.
Daher ist es möglich, die Durchflussdurchganglänge
des zweiten Durchflussdurchgangs weiter zu verkürzen. Das
heißt, dass es möglich ist, eine Durchflussdurchganglänge zum
Hochpumpen von Kraftstoff von der zweiten Pumpeneinheit weiter zu
verkürzen.
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Die
Innenfläche des Unterbehälters kann seine Bodenfläche
sein und das Gehäuse des Filterelements kann auf eine derartige
Art und Weise an der Bodenfläche des Unterbehälters
montiert sein, dass ein erster Einlass des ersten Durchflussdurchgangs
zu der Innenseite des Unterbehälters geöffnet ist,
und ein zweiter Einlass des zweiten Durchflussdurchgangs ragt von
der Bodenfläche des Unterbehälters zu der Außenseite
vor und ist in der Richtung einer Bodenfläche des Kraftstoffbehälters
geöffnet. Gemäß dieser Konstruktion kann,
da der erste Einlass zu der Innenseite des Unterbehälters
geöffnet ist, der erste Durchflussdurchgang den Kraftstoff
in dem Unterbehälter zu der ersten Pumpeneinheit einführen.
Da der zweite Einlass von der Bodenfläche des Unterbehälters
zu der Außenseite vorragt und in der Richtung der Bodenfläche
des Kraftstoffbehälters geöffnet ist, kann möglichst
viel Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter zu dem Unterbehälter
hochgepumpt werden.
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Das
Gehäuse des Filterelements kann in die Öffnung
eingeführt sein und darin fixiert sein. Da eine Baugruppe
in einem Montagezustand des Filterelements an der Kraftstoffpumpe
nur durch Einführen des Gehäuses des Filterelements
in die Öffnung von einer Richtung an dem Unterbehälter
angebracht werden kann, sind die Mannstunden zum Zusammenbauen der
Kraftstoffzufuhrvorrichtung reduziert, was die Schaffung der kostengünstigen
Kraftstoffzufuhrvorrichtung ermöglicht.
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Eine
Seitenwand des Gehäuses kann mit einem darin ausgebildeten
Flansch versehen sein, der einen größeren Außendurchmesser
als die Öffnung hat und die Bodenfläche des Unterbehälters
kontaktiert, wenn das Gehäuse in die Öffnung eingeführt
ist. Ferner kann der erste Einlass näher an dem Unterbehälter
als der Flansch ausgebildet sein und der zweite Einlass kann näher
zu der Außenseite des Unterbehälters als der Flansch
ausgebildet sein. Gemäß dieser Konstruktion kann
nur durch Anordnen der Kraftstoffpumpe, an der das Filterelement
angebracht ist, in der Richtung der Bodenfläche des Unterbehälters
ein Positionieren des ersten und des zweiten Einlasses leicht ausgeführt
werden.
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Das
erste Filterelement kann in dem ersten Einlass angeordnet sein und
das zweite Filterelement kann in dem zweiten Einlass angeordnet
sein. Gemäß dieser Konstruktion ist, da das erste
Filterelement und das zweite Filterelement jeweils in dem ersten
Einlass und dem zweiten Einlass vorgesehen sind, das Gehäuse
immer mit Kraftstoff gefüllt, der durch den Filter gelangt
ist. Somit kann es eingeschränkt werden, dass Fremdmaterial
sich in dem Gehäuse ansammelt.
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Ein
Kraftstoffdurchgang zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer
Außenseite und einer Innenseite einer Seitenwand in dem
zweiten Einlass kann in der Seitenwand des zweiten Einlasses ausgebildet
sein und das zweite Filterelement kann so vorgesehen sein, dass
es den zweiten Einlass und den Kraftstoffdurchgang bedeckt. Gemäß dieser Konstruktion
ist der Kraftstoffdurchgang in der Seitenwand des zweiten Einlasses
ausgebildet und das zweite Filterelement ist so angeordnet, dass
es den zweiten Einlass und den Kraftstoffdurchgang bedeckt. Daher
ist es, sogar falls der Kraftstoff durch das Gefrieren der Wasserbestandteils
nicht von dem zweiten Einlass hochgepumpt werden kann, möglich, den
Kraftstoff von dem Kraftstoffdurchgang hochzupumpen, der in der
Seitenwand des zweiten Einlasses angeordnet ist.
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Der
erste Sauganschluss und der zweite Sauganschluss der Kraftstoffpumpe
können in einem Ende der Kraftstoffpumpe ausgebildet sein
und ein erster Auslass des ersten Durchflussdurchgangs, der mit
dem ersten Sauganschluss verbunden ist, und ein zweiter Auslass
des zweiten Durchflussdurchgangs, der mit dem zweiten Sauganschluss
verbunden ist, können in einem Ende, das dem Ende der Kraftstoffpumpe
zugewandt ist, ausgebildet sein. Gemäß dieser
Konstruktion kann nur durch Bewegen des Endes, in dem der erste
und der zweite Auslass ausgebildet sind, in der Richtung eines Endes,
in dem der erste und der zweite Sauganschluss der Kraftstoffpumpe
ausgebildet sind, die Verbindung zwischen dem Sauganschluss und
dem Auslass leicht hergestellt werden.
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Ein
Rückschlagventil kann in dem zweiten Durchflussdurchgang
zum Zulassen eines Durchflusses des Kraftstoffes lediglich von einer
Außenseite zu einer Innenseite des Unterbehälters
vorgesehen sein. Gemäß dieser Konstruktion ist
es möglich, zu beschränken, dass der in den Unterbehälter
hochgepumpte Kraftstoff durch den zweiten Durchflussdurchgang zu
der Außenseite des Unterbehälters wieder ausfließt.
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Das
Rückschlagventil kann stromabwärts des zweiten
Filterelements vorgesehen sein. Gemäß dieser Konstruktion
ist es möglich, ein Auftreten einer funktionellen Verschlechterung
des Rückschlagventils durch das Eintreten von Fremdmaterial,
das in dem Kraftstoff enthalten ist, in einen Raum zwischen einem
Ventilkörper und einem Ventilsitz des Rückschlagventils
zu beschränken.
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Das
Gehäuse kann ein oberes Gehäuse, das eine obere
Trennwand aufweist, und ein unteres Gehäuse haben, das
eine untere Trennwand aufweist, um das Gehäuse auszubilden,
indem es mit dem oberen Gehäuse zusammengebaut wird. Die
obere Trennwand und die untere Trennwand können eine Trennwand
als ein Ergebnis eines Ausbildens des Gehäuses durch miteinander
Zusammenbauen des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses
ausbilden, um das Gehäuse auszubilden. Gemäß dieser Konstruktion
ist die obere Trennwand in dem oberen Gehäuse vorgesehen
und ist die untere Trennwand in dem unteren Gehäuse vorgesehen,
um das Gehäuse durch Zusammenbauen des oberen Gehäuses
und des unteren Gehäuses auszubilden. Somit bilden die
obere Trennwand und die untere Trennwand die Trennwand aus. Mit
dieser Konstruktion kann das einzige Gehäuse, in dem der
erste und der zweite Durchflussdurchgang durch Vorsehen der Trennwand
innerhalb des einzigen Gehäuses ausgebildet sind, einen
einfachen Aufbau haben. Dementsprechend wird der Aufbau der Kraftstoffzufuhrvorrichtung
einfach, womit die Schaffung der kostengünstigen Kraftstoffvorrichtung
ermöglicht wird.
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Das
obere Gehäuse und das untere Gehäuse können
miteinander durch Presspassen zusammengebaut werden, um das Gehäuse
auszubilden. Gemäß dieser Konstruktion kann, da
das obere Gehäuse und das untere Gehäuse miteinander
durch Presspassen zusammengebaut sind, das einzige Gehäuse,
in dem der erste und der zweite Durchflussdurchgang ausgebildet
sind, leichter konstruiert werden. Dementsprechend wird der Aufbau
der Kraftstoffzufuhrvorrichtung einfach, womit die Schaffung der
kostengünstigen Kraftstoffzufuhrvorrichtung ermöglicht
wird.
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Das
zweite Filterelement kann eine größere Filterfläche
als das erste Filterelement aufweisen. Gemäß dieser
Konstruktion kann es, da das zweite Filterelement die größere
Filterfläche als das erste Filterelement aufweist, beschränkt
werden, dass die Filterfähigkeit des zweiten Filterelements,
verglichen mit jener des ersten Filterelements schneller verschlechtert
wird.
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Die
Erfindung ist zusammen mit ihren zusätzlichen Aufgaben,
Merkmalen und Vorteilen besser aus der nachstehenden Beschreibung,
den anhängenden Ansprüchen und den begleitenden
Zeichnungen verständlich, in denen:
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1 eine
Schnittansicht ist, die eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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2 eine
Schnittansicht ist, die eine Filterbaugruppe gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
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3 eine
Zeichnung ist, die die Filterbaugruppe von einer Richtung III in 2 gesehen
darstellt;
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4 eine
Schnittansicht ist, die die Filterbaugruppe entlang einer Linie
IV-IV in 2 darstellt;
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5 eine
Schnittansicht ist, die eine Filterbaugruppe gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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6 eine
Draufsicht ist, die einen Hochpumpkraftstofffilter zeigt, der bei
der Filterbaugruppe in 5 vorgesehen ist;
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7 eine
Schnittansicht ist, die eine Filterbaugruppe gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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8 eine
Draufsicht ist, die einen Hochpumpkraftstofffilter zeigt, der bei
der Filterbaugruppe in 7 vorgesehen ist;
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9 eine
Schnittansicht ist, die eine Filterbaugruppe gemäß einem
vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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10 eine
Seitenansicht ist, die einen Hauptschnitt der Filterbaugruppe in 9 zeigt;
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11 eine
Schnittansicht ist, die eine Filterbaugruppe gemäß einer
Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels zeigt;
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12 eine
Teilschnittansicht ist, die eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung gemäß einem
fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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13 eine
Draufsicht ist, die eine Filterbaugruppe gemäß dem
fünften Ausführungsbeispiel zeigt;
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14 eine
Schnittansicht ist, die die Filterbaugruppe entlang einer Linie
XIV-XIV in 13 zeigt;
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15 eine
Zeichnung aus einer Richtung XV in 13 gesehen
ist;
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16 eine
Draufsicht ist, die ein unteres Gehäuse in 13 zeigt;
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17 eine
Draufsicht ist, die eine Filterbaugruppe gemäß einem
sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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18 eine
Schnittansicht ist, die die Filterbaugruppe entlang einer Linie
XVIII-XVIII in 17 darstellt;
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19 eine
Schnittansicht ist, die die Filterbaugruppe entlang einer Linie
XIX-XIX in 17 darstellt;
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20 eine
Schnittansicht ist, die eine Filterbaugruppe gemäß einem
siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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21 eine
Draufsicht ist, die eine Filterbaugruppe gemäß einem
achten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
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22 eine
Schnittansicht ist, die die Filterbaugruppe entlang einer Linie
XXII-XXII in 21 zeigt; und
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23 eine
Draufsicht ist, die ein unteres Gehäuse in 21 zeigt.
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Nachstehend
sind mehrere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es sollte
angemerkt werden, dass in den nachstehenden Ausführungsbeispielen
zueinander identische oder äquivalente Bestandteile in
den Zeichnungen mit identischen Bezeichnungen bezeichnet sind.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 ist
eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung 1 in
einem Kraftstoffbehälter 2 angeordnet ist. Die
Aufwärts/Abwärtsrichtung, die durch einen Pfeil
in 1 gezeigt ist, zeigt die Richtung der Gravitation
in einem Zustand, in dem der Kraftstoffbehälter 2 in
einem Fahrzeug montiert ist. Die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 1 ist
eine Vorrichtung zum Zuführen von Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter 2 zu
einer Kraftstoffverbrauchsvorrichtung (zum Beispiel einer Brennkraftmaschine).
Wie in 1 gezeigt ist, ist die Kraftstoffzufuhrvorrichtung 1 von
einer Öffnung 21 des Kraftstoffbehälters 2 in
den Kraftstoffbehälter 2 derart eingeführt,
dass sie darin angeordnet ist, und ist an der Bodenfläche 22 des
Kraftstoffbehälters 2 angeordnet. Ein Flansch 3 ist
an der Öffnung 21 angebracht, um die Öffnung 21 hiermit
zu verschließen.
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Die
Kraftstoffzufuhrvorrichtung 1 ist durch Anbringen einer
Pumpeneinheit 5 und dergleichen an einem Unterbehälter 4,
der in dem Kraftstoffbehälter 2 untergebracht
ist, konstruiert. Der Unterbehälter 4 ist mit
Bolzen 34 mit dem Flansch 3 verbunden.
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Der
Flansch 3 ist aus einem Kunststoff gefertigt und ist im
Wesentlichen in einer Scheibenform ausgebildet. Der Flansch 3 ist
integral mit einer Kraftstoffausgabeleitung 31 und einem
elektrischen Anschlussteil 32 aus Kunststoff geformt. Die
Kraftstoffausgabeleitung 31 ist durch einen Schlauch 33 mit der
Pumpeneinheit 5 verbunden, die in dem Unterbehälter 4 untergebracht
ist, und führt den Kraftstoff, der von der Pumpeneinheit 5 ausgegeben
wird, zu der Brennkraftmaschine außerhalb des Kraftstoffbehälters 2 zu.
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Das
elektrische Anschlussteil 32 ist elektrisch mit einem elektrischen
Anschlussteil (nicht gezeigt), das in der Pumpeneinheit 5 vorgesehen
ist, durch einen Zuleitungsdraht und ein Energiezufuhranschlussteil
(nicht gezeigt) elektrisch verbunden, um die Energie zu der Pumpeneinheit 5 zuzuführen.
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Der
Unterbehälter 4 ist aus Kunststoff gefertigt und
weist eine Bodenfläche 41, die im Wesentlichen
in einer Scheibenform ausgebildet ist, und eine Seitenwand 42 auf,
die sich von einer äußeren Umfangskante der Bodenfläche 41 aufwärts
erstreckt. Der Unterbehälter 4 hat einen Teil
des Kraftstoffs in dem Kraftstoffbehälter 2 angesammelt.
Die Seitenwand 42 hat eine Innenwandfläche, die
mit Einsatzabschnitten (nicht gezeigt) versehen ist, in die die Bolzen 34,
die an einem Ende des Flansches 3 auf der Seite des Unterbehälters 4 fixiert
sind, durch Presspassen eingeführt sind. Die Bolzen 34 sind
derart eingeführt, dass sie in eine axiale Richtung in
den Einsatzabschnitten beweglich sind.
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Schraubenfedern 35 sind
zwischen dem Flansch 3 und dem Unterbehälter 4 zum
Abwärtsdrücken des Unterbehälters 4 vorgesehen,
um den Unterbehälter 4 gegen die Bodenfläche 22 des
Kraftstoffbehälters 2 herab zu pressen. Die Schraubenfeder 35 hat
ein Ende, das durch den Flansch 3 gestützt ist,
und das andere Ende, das durch den Einsatzabschnitt des Unterbehälters 4 gestützt
ist.
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Dementsprechend
kann, sogar falls ein Abstand zwischen der Öffnung 21 und
der Bodenfläche 22 des Kraftstoffbehälters 2 variiert,
da sich der Kraftstoffbehälter 2, der aus Kunststoff
gefertigt ist, durch eine Änderung eines Innendrucks durch
eine Temperaturänderung oder eine Änderung der
Kraftstoffmenge ausdehnt oder zusammenzieht, der Unterbehälter 4 der
Positionsveränderung der Bodenfläche 22 folgen.
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Eine Öffnung 43 ist
an der Bodenfläche 41 des Unterbehälters 4 ausgebildet.
Ein Bein 44, das sich in der Richtung der Bodenfläche 22 des
Kraftstoffbehälters 2 erstreckt, ist in dem Umfang
der Öffnung 43 ausgebildet. Eine Filterbaugruppe 7 als
ein Filterelement ist in die Öffnung 43 eingeführt.
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Die
Pumpeneinheit 5 ist durch die Seitenwand 42 des
Unterbehälters 4 durch einen Stützmechanismus
(nicht gezeigt) gestützt. Die Pumpeneinheit 5 weist
eine Kraftstoffpumpe 6, einen Kraftstofffilter 52,
einen Druckregler 67 und die Filterbaugruppe 7 auf.
Die Kraftstoffpumpe 6 weist eine Zufuhrpumpeneinheit 65 als
eine erste Pumpeneinheit, die den Kraftstoff in dem Unterbehälter 4 ansaugt
und den angesaugten Kraftstoff zu der Brennkraftmaschine zuführt,
eine Pumpeneinheit 66 als eine zweite Pumpeneinheit, die
den Kraftstoff außerhalb des Kraftstoffbehälters 4 nach
innerhalb des Kraftstoffbehälters 4 hochpumpt,
und einen Elektromotor 63 auf, der beide Pumpeneinheiten 65 und 66 antreibt.
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Sowohl
die Zufuhrpumpeneinheit 65 als auch die Pumpeneinheit 66 ist
mit einem hierin ausgebildeten Durchflussdurchgang versehen. Ein
Flügel ist in jedem der Durchflussdurchgänge aufgenommen.
Der Flügel ist in einem Rotor 64, der eine Scheibenform
hat, ausgebildet und der Rotor 64 wird durch den Elektromotor 63 gedreht.
Wenn der Rotor 64 gedreht wird, wird der Druck des in den
Durchflussdurchgang angesaugten Kraftstoffes erhöht.
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Ein
Zufuhrpumpensauganschluss 651 als ein erster Sauganschluss,
der mit dem Durchflussdurchgang der Zufuhrpumpeneinheit 65 verbunden ist,
ist in einem unteren Ende der Kraftstoffpumpe 6 ausgebildet,
und ein Pumpensauganschluss 661 als ein zweiter Sauganschluss,
der mit dem Durchflussdurchgang der Pumpeneinheit 66 verbunden
ist, ist parallel zu dem Zufuhrpumpensauganschluss 651 ausgebildet.
Ein Pumpenausgabeanschluss 662 zum Ausgeben des Kraftstoffes,
der durch die Pumpeneinheit 66 zu einem Inneren des Kraftstoffbehälters 4 hochgepumpt
wird, ist in dem unteren Ende der Kraftstoffpumpe 6 zusätzlich
zu den Sauganschlüssen 651 und 661 ausgebildet.
Ein Zufuhrpumpenausgabeanschluss 652, der den durch die
Zufuhrpumpeneinheit 65 hochgepumpten Kraftstoff abgibt,
ist in dem oberen Ende der Kraftstoffpumpe 6 ausgebildet.
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Die
Filterbaugruppe 7 ist an dem unteren Ende der Kraftstoffpumpe 6 zum
Filtern des von dem Zufuhrpumpensauganschluss 651 und dem
Pumpensauganschluss 661 angesaugten Kraftstoffes angebracht.
Wenn der Rotor 64 durch Betreiben des Elektromotors 63 gedreht
wird, werden in der Zufuhrpumpeneinheit 65 und der Pumpeneinheit 66 Saugkräfte
generiert. Dann wird der Kraftstoff außerhalb des Unterbehälters 4 durch
die Filterbaugruppe 7 in den Zufuhrpumpensauganschluss 651 gesaugt
und der Kraftstoff außerhalb des Unterbehälters 4 wird durch
die Filterbaugruppe 7 in den Pumpensauganschluss 661 gesaugt.
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Der
von dem Zufuhrpumpensauganschluss 651 angesaugte Kraftstoff
wird von dem Zufuhrpumpenausgabeanschluss 652 ausgegeben
und zu dem Kraftstofffilter 52 zugeführt. Der
von dem Pumpensauganschluss 661 angesaugte Kraftstoff wird
von dem Pumpenausgabeanschluss 662 ausgegeben und zu dem
Inneren des Unterbehälters 4 zugeführt.
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Das
Filtergehäuse 51 hat hierin den Kraftstofffilter 52 zum
Filtern des von dem Zufuhrpumpenausgabeanschluss 652 ausgegebenen
Kraftstoffes aufgenommen. Das Filtergehäuse 51 ist
aus einem Kunststoff gefertigt und hat einen Raum, der eine im Wesentlichen
ringförmige Gestalt zum Aufnehmen des Kraftstofffilters 52 hat.
Das Filtergehäuse 51 ist derart konstruiert, dass
es weiterhin einen Raum an der inneren Umfangsseite von dem im Wesentlichen ringförmigen
Raum zum Unterbringen der Kraftstoffpumpe 6 hat. Das obere
Ende des Filtergehäuses 51 hat einen Verbindungsabschnitt,
der mit dem Zufuhrpumpenausgabeanschluss 652 verbunden
ist. Der Verbindungsabschnitt und der Raum, der die im Wesentlichen
ringförmige Gestalt hat, stehen durch den Kraftstoffdurchgang
in Verbindung und der von dem Zufuhrpumpenausgabeanschluss 652 ausgegebene Kraftstoff
wird zu dem Kraftstofffilter 52 zugeführt.
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Ein
Druckregler 67 ist in dem unteren Ende des Filtergehäuses 51,
insbesondere in dem unteren Ende des im Wesentlichen ringförmigen
Raums, vorgesehen. Der Druckregler 67 stellt einen Druck
des Kraftstoffes ein, der durch den Kraftstofffilter 52 gelangt
ist. Der Kraftstoff, dessen Druck an dem Druckregler 67 eingestellt
wurde, wird von einem Ausgabeanschluss 68, der in dem Filtergehäuse 51 ausgebildet
ist, ausgegeben. Der von dem Ausgabeanschluss 68 ausgegebene
Kraftstoff wird durch den Schlauch 33 und die Kraftstoffausgabeleitung 31 zu der
Brennkraftmaschine außerhalb des Kraftstoffbehälters 2 zugeführt.
Wenn ein Druck des von der Kraftstoffpumpe 6 ausgegebenen
Kraftstoffes größer als ein vorgegebener Wert
ist, fließt der Kraftstoff mit überschüssigem
Druck von einem Ablaufanschluss (nicht gezeigt) des Druckreglers 67 ab
und wird zu dem Inneren des Unterbehälters 4 zurückgebracht.
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Nachstehend
ist die Filterbaugruppe 7 unter Bezugnahme auf 2 bis 4 erläutert.
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Die
Filterbaugruppe 7 ist mit der Kraftstoffpumpe 6 verbunden
und filtert den durch die Kraftstoffpumpeneinheit 65 angesaugten
Kraftstoff und den durch die Pumpeneinheit 66 der Kraftstoffpumpe 6 angesaugten
Kraftstoff mit einem einzigen Bauteil.
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Die
Filterbaugruppe 7 ist aus Kunststoff gefertigt und hat,
wie in 2 gezeigt ist, ein oberes Gehäuse 8 und
ein unteres Gehäuse 9. Das untere Gehäuse 9 weist
einen zylindrischen Abschnitt 91 auf, dessen Enden in der
Aufwärts/Abwärtsrichtung geöffnet sind,
und eine Trennwand 93 zum Untergliedern des zylindrischen
Abschnitts 91 in einen oberen und einen unteren Abschnitt
ist im Wesentlichen nahe des mittleren Abschnitts des zylindrischen
Abschnitts 91 ausgebildet. Ein Flansch 96, der
sich in der Außenumfangsrichtung des zylindrischen Abschnitts 91 erstreckt,
ist an der Außenwandfläche im Wesentlichen nahe
des mittleren Abschnitts des zylindrischen Abschnitts 91 ausgebildet.
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Der
zylindrische Abschnitt 91 an einer unteren Seite von dem
Flansch 96 kann in die Öffnung 43 eingeführt
sein, die in der Bodenfläche 41 des Unterbehälters 4 ausgebildet
ist. Ein Nutabschnitt 97 ist an der Außenwandfläche
des zylindrischen Abschnitts 91, die die Öffnung 43 kontaktiert,
ausgebildet. Ein O-Ring 98 ist an dem Nutabschnitt 97 zum
Sicherstellen von Dichteigenschaften zwischen dem zylindrischen
Abschnitt 91 und der Öffnung 43 angebracht.
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Die
untere Öffnung 92 an der unteren Seite des zylindrischen
Abschnitts 91 ragt von der Bodenfläche 41 nach
außen vor und ist in der Richtung der Bodenfläche 22 des
Kraftstoffbehälters 2 geöffnet, wenn
das untere Gehäuse 9 in die Öffnung 43 des Unterbehälters 4 eingeführt
ist. Ein Hochpumpkraftstofffilter 99 als das zweite Filterelement
ist in der Öffnung 43 vorgesehen. Der Hochpumpkraftstofffilter 99 ist
in Gestalt einer Platte, zum Beispiel einem im Wesentlichen scheibenförmigen
nicht gewebten Stoff, ausgebildet und ist mit der Außenumfangskante
der unteren Öffnung 92 durch Schweißen
verbunden. Der Hochpumpkraftstofffilter 99 ist im Wesentlichen parallel
zu der Bodenfläche 41 des Unterbehälters 4 angeordnet,
in dem die Öffnung 43 ausgebildet ist.
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Der
Hochpumpkraftstofffilter 99 ist durch Faserbildung eines
Kunststoffes, wie beispielsweise Polyester, Nylon, Polypropylen
oder Acetylen, hergestellt. Da ein derartiges Material eine verhältnismäßig hohe
Beständigkeit gegenüber dem Kraftstoff aufweist,
kann eine Lebensdauer der Filterbaugruppe 7 durch Verwendung
des Materials als der Hochpumpkraftstofffilter 99 verlängert
werden.
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Wie
in 2 und 4 gezeigt ist, ist ein Vorsprung 94 an
einer oberen Fläche der ersten Trennwand 93 zum
Untergliedern der oberen Fläche in eine linke Fläche
und eine rechte Fläche ausgebildet. In 2 und 4 sind
Durchgangsbohrungen 95, die die erste Trennwand 93 durchdringen,
parallel zur Umfangsrichtung in der rechten Fläche von
dem Vorsprung 94 ausgebildet. Ein Rückschlagventil 100, das
den Durchfluss des Kraftstoffes lediglich von der unteren Seite
in der Richtung der oberen Seite des zylindrischen Abschnitts 91 erlaubt,
ist ferner an der rechten Fläche vorgesehen.
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Das
Rückschlagventil 100 ist, wie in 2 gezeigt
ist, in Gestalt eines Schirms ausgebildet und ist auf eine derartige
Art und Weise konfiguriert, dass ein Abschnitt des Rückschlagventils 100 entsprechend
einem Griff des Schirms in eine Bohrung der ersten Trennwand 93 eingeführt
ist und dessen Abschnitt entsprechend einem Außenumfangsabschnitt des
Schirms in Kontakt mit der oberen Fläche der ersten Trennwand 93 ist.
Dementsprechend sind die Durchgangsbohrungen 95 geschlossen.
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Wenn
ein Kraftstoffdruck auf einer unteren Seite der Durchgangsbohrung 95 höher
als jener auf dessen oberer Seite ist, wird das Rückschlagventil 100 von
der oberen Fläche des ersten Trennwandabschnitts 93 entfernt
und Kraftstoff auf einer unteren Seite der ersten Trennwand 93 fließt
durch die Durchgangsbohrung 95 in die obere Seite.
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Das
obere Gehäuse 8 ist derart ausgebildet, dass es
eine obere Öffnung des zylindrischen Abschnitts 91 in
dem unteren Gehäuse 9 schließt. Eine zweite
Trennwand 82, die sich in der Richtung des Vorsprungs 94 der
ersten Trennwand 93 erstreckt, ist an einer Fläche
des oberen Endes 81 des oberen Gehäuses 8 gegenüberliegend
der ersten Trennwand 93 (siehe gestrichelte Linien in 3)
ausgebildet. Durch Anbringen des oberen Gehäuses 8 an dem
unteren Gehäuse 9 sind, wie in 2 gezeigt ist,
zwei Räume durch das obere Ende 81 des oberen Gehäuses 8 und
die erste Trennwand 93 des unteren Gehäuses 9 definiert.
Die zweite Trennwand 82 entspricht einer oberen Trennwand,
der Vorsprung 94 entspricht einer unteren Trennwand und
die zweite Trennwand 82 und der Vorsprung 94 entsprechen
einer Trennwand.
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Eine
obere Öffnung 83, die mit einem linken Raum in 2 in
Verbindung steht, ist in dem oberen Ende 81 ausgebildet.
Ein Zufuhrkraftstofffilter 86 als das erste Filterelement
ist in der Öffnung 83 vorgesehen. Der Zufuhrkraftstofffilter 86 ist
ebenso in Gestalt einer Platte auf die gleiche Weise wie der Hochpumpkraftstofffilter 99 ausgebildet
und ist im Wesentlichen parallel zu dem Hochpumpkraftstofffilter 99 angeordnet.
Es sollte angemerkt werden, dass eine Filterfläche des
Hochpumpkraftstofffilters 99 größer als
jene des Zufuhrkraftstofffilters 86 festgelegt ist. Das
heißt, dass, wie in 2 und 3 gezeigt
ist, eine Größe des Hochpumpkraftstofffilters 99 größer
als jene des Zufuhrkraftstofffilters 86 festgelegt ist.
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Der
Zufuhrkraftstofffilter 86 ist aus einem nicht gewebten
Stoff ausgebildet, das aus dem gleichen Material wie der Hochpumpkraftstofffilter 99 hergestellt
ist. Der Zufuhrkraftstofffilter 86 ist durch Schweißen
oder Einsatzformen mit der oberen Öffnung 83 verbunden.
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Ein
erster Verbindungsabschnitt 84, der mit dem linken Raum
in 2 in Verbindung steht, ist an dem oberen Abschnitt 81 ausgebildet.
Der erste Verbindungsabschnitt 84 ist mit dem Zufuhrpumpensauganschluss 651 der
Kraftstoffpumpe 6 verbunden. Ein zweiter Verbindungsabschnitt 85,
der mit dem rechten Raum in 2 in Verbindung
steht, ist an dem oberen Ende 81 ausgebildet. Der zweite
Verbindungsabschnitt 85 ist mit dem Pumpensauganschluss 661 der
Kraftstoffpumpe 6 verbunden.
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Wenn
das obere Gehäuse 8 und das untere Gehäuse 9,
die die vorstehende Konfiguration haben, zusammengebaut sind, sind
zwei Durchflussdurchgänge in der Filterbaugruppe 7 ausgebildet. Eine
von ihnen ist ein Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71 als
ein erster Durchflussdurchgang, der einen ersten Einlass als die
obere Öffnung 83 und einen ersten Auslass als
den ersten Verbindungsabschnitt 84 hat. Der andere ist
ein Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72 als ein zweiter Durchflussdurchgang,
der einen zweiten Einlass als die untere Öffnung 92 und
einen zweiten Auslass als den zweiten Verbindungsabschnitt 85 hat.
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Als
Nächstes ist ein Durchfluss des Kraftstoffes in der Filterbaugruppe 7,
der zur Zeit des Betriebs der Kraftstoffpumpe 6 generiert
wird, erläutert.
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Wenn
die Kraftstoffpumpe 6 aktiviert wird, werden Saugkräfte
in der Zufuhrpumpeneinheit 65 und der Pumpeneinheit 66 generiert.
Dann fließt der Kraftstoff in dem Unterbehälter 4 von
der oberen Öffnung 83 durch den Zufuhrkraftstofffilter 86 zu
dem Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71. Der Kraftstoff,
der in den Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71 fließt,
wird durch den ersten Verbindungsabschnitt 84 in den Zufuhrpumpensauganschluss 651 der Kraftstoffpumpe 6 gesaugt.
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Der
Kraftstoff außerhalb des Unterbehälters 4 gelangt
durch die Öffnung 43, die in dem Unterbehälter 4 ausgebildet
ist, und fließt von der unteren Öffnung 92 durch
den Hochpumpkraftstofffilter 99 in den Hochpumpkraftstoffdurchgang 72.
Der Kraftstoff, der in den Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72 fließt,
gelangt durch die Durchgangsbohrung 95 und wird durch den
zweiten Verbindungsabschnitt 85 in den Pumpensauganschluss 661 der
Kraftstoffpumpe 6 gesaugt. Das heißt, dass es
verständlich ist, dass der Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72 ein
Durchflussdurchgang zum Einführen des Kraftstoffs außerhalb
des Unterbehälters 4 (in den Kraftstoffbehälter 2)
durch die Öffnung 43, die in dem Unterbehälter 4 ausgebildet
ist, zu dem Pumpensauganschluss 661 ist.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind, anders als wie
bei dem Stand der Technik, die erste und die zweite Trennwand 93 und 82 und
der Vorsprung 94 innerhalb des einzigen Gehäuses
vorgesehen (in einem Zustand, in dem das obere Gehäuse 8 und
das untere Gehäuse 9 zusammengebaut sind), um
die zwei Durchflussdurchgänge auszubilden (den Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71 und
den Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72). Ferner ist
die Filterbaugruppe 7, in der der Zufuhrkraftstofffilter 86 und
der Hochpumpkraftstofffilter 99 an dem Durchflussdurchgang 71 bzw. 72 vorgesehen
sind, mit der Kraftstoffpumpe 6 verbunden.
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Dementsprechend
kann, verglichen mit einem Fall, in dem ein Filterelement an jedem
der Sauganschlüsse, die in der Kraftstoffpumpe ausgebildet
sind, wie in dem herkömmlichen Fall, vorgesehen ist, der
Aufbau der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 1 vereinfacht werden.
Infolge dessen kann eine kostengünstige Kraftstoffzufuhrvorrichtung
geschaffen werden.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die zweite Trennwand 82 in
dem oberen Gehäuse 8 vorgesehen, der Vorsprung 94 ist
in dem unteren Gehäuse 9 vorgesehen und das obere
Gehäuse und das untere Gehäuse 9 sind
aneinander befestigt, um ein Gehäuse auszubilden. Hierdurch
sind die zweite Trennwand 82 und der Vorsprung 94 derart konfiguriert,
dass sie die Trennwand ausbilden. Bei einer derartigen Konstruktion
kann ein Gehäuse, in dem der Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71 und
der Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72 durch Vorsehen
der Trennwand darin ausgebildet sind, einen einfachen Aufbau haben.
Dementsprechend kann der Aufbau der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 1 vereinfacht
werden und die kostengünstige Kraftstoffzufuhrvorrichtung
geschaffen werden.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der erste und
der zweite Verbindungsabschnitt 84 und 85 parallel
an dem oberen Ende 81 der Filterbaugruppe 7 ausgebildet.
Daher können in einem Fall, in dem der Zufuhrpumpensauganschluss 651 und
der Pumpensauganschluss 661 parallel an einem Ende der
Kraftstoffpumpe 6 ausgebildet sind, nur durch Bewegen der
Filterbaugruppe 7 in der Richtung von beiden Sauganschlüssen 651 und 661, beide
Verbindungsabschnitte 84 und 85 leicht mit beiden
Sauganschlüssen 651 und 661 verbunden
werden.
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Ferner
kann, da die Filterbaugruppe 7 fixiert ist, indem sie in
die Öffnung 43, die in dem Unterbehälter 4 ausgebildet
ist, eingeführt ist, nur durch Einführen der Pumpeneinheit 5 in
einem Zustand, in dem die Filterbaugruppe 7 an dem Ende
der Kraftstoffpumpe 6 von der Öffnungsseite des
Unterbehälters 4 angebracht ist, die Pumpeneinheit 5 leicht
an dem Unterbehälter 4 angebracht werden.
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Die
Filterbaugruppe 7 hat den Flansch 96 und ist mit
der oberen Öffnung 83, die an der oberen Seite
des Flansches 96 ausgebildet ist und in die der Kraftstoff
in dem Unterbehälter 4 fließt, und der
unteren Öffnung 92 versehen, die an der unteren
Seite des Flansches 96 ausgebildet ist und in die der Kraftstoff
außerhalb des Unterbehälters 4 fließt.
Daher können zum Zeitpunkt des Anbringens der Filterbaugruppe 7 an
der Öffnung 43 des Unterbehälters 4 nur durch
Einführen des Flansches 96, bis der Flansch 96 die
Bodenfläche des Unterbehälters 4 kontaktiert, beide Öffnungen 83 und 92 an
einer geeigneten Position angeordnet werden.
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Das
Rückschlagventil 100 ist inmitten des Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgangs 72 vorgesehen,
um nur den Durchfluss des Kraftstoffes von der unteren Öffnung 92 zu
dem zweiten Verbindungsabschnitt 85 zuzulassen. Daher kann
es beschränkt werden, dass der Kraftstoff, der in den Unterbehälter 4 hochgepumpt
wird, zurück zu dem Unterbehälter 4 fließt
und aus dem Unterbehälter 4 fließt.
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Da
das Rückschlagventil 100 stromabwärts des
Hochpumpkraftstofffilters 99 vorgesehen ist, kann es die
funktionelle Verschlechterung des Rückschlagventils 100 beschränken,
die verursacht wird, da das Fremdmaterial zwischen dem Rückschlagventil 100 und
der ersten Trennwand 93 angeordnet ist.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Zufuhrkraftstofffilter 86 in
der oberen Öffnung 83 vorgesehen und der Hochpumpkraftstofffilter 99 ist
in der unteren Öffnung 92 vorgesehen. Daher ist
die Filterbaugruppe 7 mit dem Kraftstoff gefüllt,
der immer beide Filter 86 und 99 passiert hat,
und hierdurch kann es beschränkt werden, dass das Fremdmaterial in
dem Kraftstoff in der Filterbaugruppe 7 angesammelt wird.
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Da
sich die untere Öffnung 92 von der Bodenfläche 41 des
Unterbehälters 4 nach außen erstreckt
und in der Richtung der Bodenfläche 22 des Kraftstoffbehälters 2 geöffnet
ist, kann möglichst viel Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter
in den Unterbehälter 4 hochgepumpt werden.
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Es
sollte angemerkt werden, dass die zweite Trennwand 82 und
der Vorsprung 94 durch einen Klebstoff oder dergleichen
verbunden sein können, aber, falls der Druckverlust, der
generiert wird, wenn der Kraftstoff durch einen Freiraum zwischen
der zweiten Trennwand 82 und dem Vorsprung 84 gelangt,
größer als jener ist, wenn der Kraftstoff durch einen
Freiraum zwischen dem Rückschlagventil und der ersten Trennwand 93 gelangt,
können die zweite Trennwand 82 und der Vorsprung 94 derart
angeordnet sein, dass sie miteinander in Kontakt sind, ohne einen
Klebstoff oder dergleichen zu verwenden, da der Ausfluss des Kraftstoffes
in dem Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71 durch den
Freiraum in den Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72 beschränkt
ist.
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In 2 ist,
wenn der Hochpumpkraftstofffilter 99 derart angeordnet
ist, dass er in Bezug auf die Bodenfläche 41 geneigt
ist, die Durchflussdurchgangslänge des Kraftstoffdurchflussdurchgangs 72 lang
ausgeführt. Daher ist eine hohe Saugkraft in der Pumpeneinheit 66 erforderlich.
Im Gegensatz dazu kann es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da
der Hochpumpkraftstofffilter 99 im Wesentlichen parallel
zu der Bodenfläche 41 des Unterbehälters 4 angeordnet
ist, in der die Öffnung 43 ausgebildet ist, beschränkt
werden, dass die Durchflussdurchgangslänge des Kraftstoffdurchgangs 72 durch
die Anordnung des Hochpumpkraftstofffilters 99 länger
ausgeführt ist. Das heißt, dass es, da es möglich
ist, die Länge des Durchflussdurchgangs zum Hochpumpen von
Kraftstoff und der Pumpeneinheit 66 zu verkürzen,
beschränkt werden kann, dass in der Pumpeneinheit 66 die
hohe Saugkraft erforderlich ist.
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In 2 ist,
wenn der Zufuhrkraftstofffilter 86 in Bezug auf den Hochpumpkraftstofffilter 99,
der im Wesentlichen parallel zu der Bodenfläche 41 angeordnet
ist, in der Durchflussdurchgangsrichtung (Aufwärts/Abwärtsrichtung
in 2) des Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgangs 72 geneigt
angeordnet ist, eine Länge des Gehäuses einschließlich
des oberen Gehäuses und des unteren Gehäuses 9 lang
ausgeführt. Im Gegensatz dazu ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
der Zufuhrkraftstofffilter 86 im Wesentlichen parallel
zu dem Hochpumpkraftstofffilter 99 angeordnet, der im Wesentlichen
parallel zu der Bodenfläche 41 angeordnet ist.
Daher kann es beschränkt werden, dass in der Durchflussdurchgangsrichtung
des Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgangs 72 die Länge
des Gehäuses, einschließlich des oberen Gehäuses 8 und
des unteren Gehäuses 9 durch die Anordnung des
Zufuhrkraftstofffilters 86 lang ausgeführt ist.
Daher ist die Durchflussdurchgangslänge des Kraftstoffdurchgangs 72 kürzer
ausgeführt. Das heißt, dass es, da es möglich
ist, die Länge des Durchflussdurchgangs zum Hochpumpen von
Kraftstoff von der Pumpeneinheit 66 zu verkürzen,
beschränkt ist, dass in der Pumpeneinheit 66 die hohe
Saugkraft erforderlich ist.
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Da
der Zufuhrkraftstofffilter 86 und der Hochpumpkraftstofffilter 99 keine
beutelförmigen Filter, sondern plattenförmige
Filter sind, kann die Durchflussdurchgangslänge des Hochpumpkraftstoffdurchgangs 72 kürzer
ausgeführt werden. Das heißt, dass es, da es möglich
ist, die Länge des Durchflussdurchgangs zum Hochpumpen
von Kraftstoff von der Pumpeneinheit 66 weiter zu verkürzen,
beschränkt werden kann, dass in der Pumpeneinheit 66 die
hohe Saugkraft erforderlich ist.
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Da
der Kraftstoff durch den Zufuhrkraftstofffilter 86 gefiltert
wird, nachdem er durch den Hochpumpkraftstofffilter 99 gefiltert
wurde, tendieren gefilterte Substanzen, verglichen mit dem Zufuhrkraftstofffilter 86 leichter
dazu, sich in dem Hochpumpkraftstofffilter 99 anzusammeln.
Daher kann die Filterfähigkeit des Hochpumpkraftstofffilters 99,
verglichen mit jener des Zufuhrkraftstofffilters 86 schneller verschlechtert
werden.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann es, da der Hochpumpkraftstofffilter 99 die
größere Filterfläche als jene des Zufuhrkraftstofffilters 86 hat,
beschränkt werden, dass die Filterkapazität des Hochpumpkraftstofffilters 99,
verglichen mit jener des Zufuhrkraftstofffilters 86 schneller
verschlechtert wird.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein
zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist nachstehend unter Bezugnahme auf 5 und 6 erläutert.
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Wie
in 5 und 6 gezeigt ist, ist ein Hochpumpkraftstofffilter 99a infolge
eines Vorsehens eines Filterkörpers 992, der gleichermaßen
zu dem ersten Ausführungsbeispiel aus einem nicht gewebten
Stoff gefertigt ist, bei einem im Wesentlichen ringförmigen
Ringelement 991 konfiguriert. Der Hochpumpkraftstofffilter 99a des
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist durch Presspassen
des Ringelements 991 in eine Innenwand des zylindrischen
Abschnitts 91 in dem unteren Gehäuse 9 fixiert.
Dementsprechend kann der Hochpumpkraftstofffilter 99a leicht
an der Filterbaugruppe 7 montiert werden.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Ein
drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist unter Bezugnahme auf 7 und 8 erläutert.
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Wie
in 7 und 8 gezeigt ist, weist ein Hochpumpkraftstofffilter 99b ein
im Wesentlichen ringförmiges Ringelement 993,
ein Scheibenelement 994, das im Wesentlichen in der Mitte
des Ringelements 993 angeordnet ist, und Nabenelemente 995 auf,
die das Ringelement 993 mit dem Scheibenelement 994 verbinden.
Filterkörper 996, die wie in dem Fall des ersten
Ausführungsbeispiels aus einem nicht gewebten Stoff gefertigt
sind, sind in Räumen zwischen dem Ringelement 993 und
dem Scheibenelement 994 vorgesehen. Der Hochpumpkraftstofffilter 99b des
vorliegenden Ausführungsbeispiels ist durch Presspassen
des Ringelementes 993 in die Innenwand des zylindrischen
Abschnitts 91 in dem unteren Gehäuse 9 fixiert.
Dementsprechend kann der Hochpumpkraftstofffilter 99b leicht
an der Filterbaugruppe 7 montiert werden.
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Der
Hochpumpkraftstofffilter 99b des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist konfiguriert, um den Filterkörper 996 durch
das Scheibenelement 994, das in dem im Wesentlichen mittleren
Abschnitt vorgesehen ist, und das Nabenelement 995 zu stützen. Daher
ist die Festigkeit des Filters 99b verbessert.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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Ein
viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist unter Bezugnahme auf 9 und 10 erläutert.
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Wie
in 9 gezeigt ist, ist ein im Wesentlichen ringförmiger
Vorsprung 91a in dem Flansch 96 des unteren Gehäuses 9 an
einer äußeren Umfangsseite von dem zylindrischen
Abschnitt 91 ausgebildet. Der Vorsprung 91a ist
durch die Öffnung 43 des Unterbehälters 4 gestützt.
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Wie
in 10 gezeigt ist, sind Nuten 91b an der
Seitenwand nahe der unteren Öffnung 92 des zylindrischen
Abschnitts 91 zum Herstellen einer Verbindung zwischen
der Außenwand und der Innenwand des zylindrischen Abschnitts 91 ausgebildet. Die
Nut 91b entspricht einem Kraftstoffdurchgang.
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Ein
Hochpumpkraftstofffilter 99c, der an der unteren Öffnung 92 vorgesehen
ist, ist, wie in 9 gezeigt ist, vorgesehen, um
die Nuten 91b zu bedecken. Der Hochpumpkraftstofffilter 99c hat
ein Ende, das unter Verwendung eines Plastikrings 997 fixiert ist.
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Da
der Wasserbestandteil, der in dem Kraftstoff enthalten ist, eine
größere spezifische Dichte als jene des Kraftstoffs
hat, tendiert der Wasserbestandteil dazu, leicht in der Bodenfläche 22 des
Kraftstoffbehälters 2 zu verbleiben. Falls die
untere Öffnung 92 in der Richtung der Bodenfläche 22 des
Kraftstoffbehälters 2 wie in den Fällen
des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels geöffnet
ist, kann der Kraftstoff nicht von der unteren Öffnung 92 angesaugt
werden, wenn der Wasserbestandteil, der an der Bodenfläche 22 verblieben
ist, gefroren ist.
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In
der Filterbaugruppe 7 des vorliegenden Ausführungsbeispiels
sind die Nuten 91b an der Seitenwand des zylindrischen
Abschnitts 91 ausgebildet. Daher kann, sogar falls der
Kraftstoff nicht von der unteren Öffnung 92 angesaugt
werden kann, der Kraftstoff durch die Nuten 91b angesaugt
werden.
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Wie
in 11 gezeigt ist, können anstelle der Nut 91b,
die in 10 gezeigt ist, Durchgangsbohrungen
an der Seitenwand des zylindrischen Abschnitts 91 ausgebildet
sein und zu dem Hochpumpkraftstofffilter 99 in der unteren Öffnung 92 unterschiedliche
Filter 998 können in den Durchgangsbohrungen 91c vorgesehen
sein.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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Ein
fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist nachstehend unter Bezugnahme auf 12 und 16 erläutert.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Armabschnitte 60,
in denen Eingriffslöcher 601 ausgebildet sind,
in dem unteren Ende der Kraftstoffpumpe 6 ausgebildet und
Eingriffsklauen 701P, die mit den Eingriffslöchern 601 eingreifen,
sind in einer Filterbaugruppe 7P ausgebildet. Durch Eingreifen des
Eingriffsstifts 701P und des Eingriffslochs 601 kann
die Verbindung zwischen den Verbindungsabschnitten 84P, 85P der
Filterbaugruppe 7P (14) und
der Sauganschlüsse 651, 661 der Kraftstoffpumpe 6 sichergestellt
werden. Die Eingriffsklauen 701P sind an einem unteren
Gehäuse 9P ausgebildet, wie in 13 bis 15 gezeigt
ist.
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Die
Filterbaugruppe 7P ist, wie in 14 gezeigt
ist, mit einem Gehäuse 70P, einem Zufuhrkraftstofffilter 86P,
einen Hochpumpkraftstofffilter 99P und dem Rückschlagventil 100 versehen.
Die Filterbaugruppe 7P ist durch Presspassen eines zylindrischen
Abschnitts 91P in die Öffnung 43 des
Unterbehälters 4 an dem Unterbehälter 4 fixiert.
Zusammen mit der Beseitigung der Nut 97 und dem O-Ring 98 werden
die Dichteigenschaften zwischen den zylindrischen Abschnitten 91P und
der Öffnung 43 durch Presspassung sichergestellt.
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Das
Gehäuse 70P ist durch Presspassen eines oberen
Gehäuses 8P in ein unteres Gehäuse 9P ausgebildet.
Die Dichteigenschaften zwischen dem oberen Gehäuse 8P und
dem unteren Gehäuse 9P sind durch Presspassen
sichergestellt. Es sollte angemerkt werden, dass anders wie in den
Fällen 8 und 9 des vorstehenden Ausführungsbeispiels,
das obere Gehäuse 8P in dem unteren Gehäuse 9P angebracht ist,
da die Eingriffsnut 701P an dem unteren Gehäuse 9P in
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Ein
Flansch 96P ist an dem unteren Gehäuse 9P ausgebildet.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine zweite Trennwand 82P in
dem oberen Gehäuse 8P vorgesehen, der Vorsprung 94P ist
in dem unteren Gehäuse 9P vorgesehen und das obere
Gehäuse 8P sowie das untere Gehäuse 9P sind
aneinander befestigt, um ein Gehäuse 70P auszubilden.
Hierdurch bilden die zweite Trennwand 82P und der Vorsprung 94P eine
Trennwand 702P aus. Die zweite Trennwand 82P ist
in den Vorsprung 94P gepasst, um hierdurch die Trennwand 702P auszubilden.
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Der
Vorsprung 94P ist in einer wie in 16 gezeigten
Gestalt ausgebildet und die zweite Trennwand 82P ist ebenso
in einer gleichermaßen zu dem Vorsprung 94P (nicht
gezeigt) ausgebildet. Wie in 16 gezeigt
ist, ist das untere Gehäuse 9P durch den Vorsprung 94P geteilt,
um einen Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71P und einen
Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72P darin auszubilden. Das
obere Gehäuse 8P ist durch die zweite Trennwand 82P geteilt,
die in einer zu dem Vorsprung 94P gleichen Gestalt ausgebildet
ist, um den Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71P und
den Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72P darin auszubilden (nicht
gezeigt).
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Mit
einer derartigen Konstruktion kann ein Gehäuse 70P,
in dem der Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71P und
der Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72P durch Vorsehen
der Trennwand 702P darin ausgebildet sind, einen einfachen
Aufbau haben. Dementsprechend kann der Aufbau der Kraftstoffzufuhrvorrichtung 1 vereinfacht
sein und kann die kostengünstige Kraftstoffzufuhrvorrichtung
geschaffen werden.
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Ein
Hochpumpkraftstofffilter 99P ist infolge des Vorsehens
eines Filterkörpers 992P, der aus einem gleichermaßen
zu dem ersten Ausführungsbeispiel nicht gewebten Stoff
gefertigt ist, für ein im Wesentlichen ringförmiges
Ringelement 991P wie der Hochpumpkraftstofffilter 99a des
zweiten Ausführungsbeispiels konfiguriert. Der Hochpumpkraftstofffilter 99P des
vorliegenden Ausführungsbeispiels ist durch Presspassen
des Ringelementes 991P in eine Innenwand (unter Öffnung 92P)
des zylindrischen Abschnitts 91P in dem unteren Gehäuse 9P fixiert. Dementsprechend
kann der Hochpumpkraftstofffilter 99P leicht an der Filterbaugruppe 70P montiert
werden.
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Der
Zufuhrkraftstofffilter 86P ist auch ein nicht gewebter
Stoff, der aus einem zu jenem des Hochpumpkraftstofffilters 99P gleichen
Material gefertigt ist, und ist zum Beispiel durch Schweißen
mit der oberen Öffnung 83P verbunden. Es sollte
angemerkt werden, dass die obere Öffnung 83P,
die in 13 gezeigt ist, verglichen mit
der unteren Öffnung 83, die in 3 gezeigt
ist, größer ausgeführt ist. Die obere Öffnung 83P ist
in Bezug auf die Größe in dem Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71P maximiert
und hierdurch ist die Filterfläche des Zufuhrkraftstofffilters 86P groß ausgeführt.
Durch Erhöhen der Filterfläche des Zufuhrkraftstofffilters 86P kann eine
Filterlebensdauer des Zufuhrkraftstofffilters 86P verlängert
werden.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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Ein
sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist nachstehend unter Bezugnahme auf 17 und 19 erläutert.
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In
einer Filterbaugruppe 7Q des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist ein Zufuhrkraftstofffilter 86Q ein nicht gewebter Stoff,
der aus einem zu jenem der Filter 86, 99, 86P oder 99P gleichen
Material gefertigt ist, und ist an einer oberen Öffnung 83Q mit
einem oberen Gehäuse 8Q durch Einsatzformen verbunden.
In einem Gehäuse 70Q sind drei Aussparungsabschnitte 831Q in
der oberen Öffnung 83Q des oberen Gehäuses 8Q vorgesehen
und drei Aussparungsabschnitte 97Q sind in einer Seitenwand
eines unteren Gehäuses 9Q vorgesehen. Dementsprechend
ist der Zufuhrkraftstofffilter 86Q durch die Nutabschnitte 831Q und 97Q von
dem Gehäuse 70Q exponiert.
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Sogar
falls ein Flüssigkeitsstand des Kraftstoffes gesenkt wird,
so dass er ein Niveau FL erreicht, wie in 18 gezeigt
ist, kann ein Teil des Zufuhrkraftstofffilters 86Q, der
durch die Aussparungsabschnitte 831Q und 97Q exponiert
ist, den Kraftstoff mit dem Niveau FL filtern, so dass der gefilterte
Kraftstoff zu der Kraftstoffverbrauchsvorrichtung zugeführt werden
kann. Es sollte angemerkt werden, dass, wie in 19 gezeigt
ist, ein Teil des Zufuhrkraftstofffilters 86Q, der nicht
durch die Aussparungsabschnitte 831Q und 97Q exponiert
ist, den Kraftstoff mit dem Niveau FL nicht filtern kann, so dass der
gefilterte Kraftstoff nicht zu der Kraftstoffverbrauchsvorrichtung
zugeführt werden kann. Da der Teil des Zufuhrkraftstofffilters 86Q,
der durch die Aussparungsabschnitte 831Q und 97Q nicht
exponiert ist, durch das obere Gehäuse 8Q umgeben
ist, ist jedoch der Zufuhrkraftstofffilter 86Q fest mit
dem oberen Gehäuse 8Q verbunden.
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(Siebtes Ausführungsbeispiel)
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Ein
siebtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
ist nachstehend unter Bezugnahme auf 20 erläutert.
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In
einer Filterbaugruppe 7R des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist ein Hochpumpkraftstofffilter 99R nicht mit einem Gehäuse 70R vereinigt und
ist derart vorgesehen, dass er die Öffnung 43 eines
Unterbehälters 4R bedeckt.
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Die
Filterbaugruppe 7R ist, wie in 20 gezeigt
ist, mit dem Gehäuse 70R, dem Zufuhrkraftstofffilter 86P und
dem Rückschlagventil 100 versehen. Die Filterbaugruppe 7R ist
durch Presspassen eines zylindrischen Abschnitts 91R in
die Öffnung 43 des Unterbehälters 4R an
dem Unterbehälter 4R fixiert. Einhergehend mit
der Beseitigung der Nut 97 und dem O-Ring 98 werden
die Dichteigenschaften zwischen dem zylindrischen Abschnitt 91R und
der Öffnung 43 durch das Presspassen sichergestellt.
Es sollte angemerkt werden, dass in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
das Filterelement die Filterbaugruppe 7R und den Hochpumpkraftstofffilter 99R aufweist.
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Das
Gehäuse 70R ist durch Presspassen des oberen Gehäuses 8P in
das untere Gehäuse 9R ausgebildet. Die Dichteigenschaften
zwischen dem oberen Gehäuse 8P und dem unteren
Gehäuse 9R werden durch das Presspassen sichergestellt.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die zweite Trennwand 82P in
dem oberen Gehäuse 8P vorgesehen, der Vorsprung 94P ist
in dem unteren Gehäuse 9R vorgesehen und das obere
Gehäuse 82 sowie das untere Gehäuse 9R sind
derart aneinander befestigt, dass sie das Gehäuse 70R ausbilden.
Hierdurch bilden die zweite Trennwand 82P und der Vorsprung 94P die
Trennwand 702P aus.
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Durchflussdurchgänge 71P und 72R sind durch
die Trennwand 702P ausgebildet. Der Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72R ist
auf einem Weg von der unteren Öffnung 92R über
die Durchgangsbohrung 95 und das Rückschlagventil 100 zu
dem zweiten Verbindungsabschnitt 85P ausgebildet und führt
den Kraftstoff außerhalb des Unterbehälters 4R (in
dem Kraftstoffbehälter 2) durch die Öffnung 43,
die in dem Unterbehälter 4R ausgebildet ist, zu
dem Pumpsauganschluss 661 ein.
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Der
Hochpumpkraftstofffilter 99R ist ein Kraftstofffilter,
der einen größeren Durchmesser als jener von jedem
der Hochpumpkraftstofffilter 99A und 99P hat und
ist infolge eines Vorsehens eines Filterkörpers 992R,
der gleichermaßen zu jenem der Filterkörper 992 und 992P aus
einem nicht gewebten Stoff gefertigt ist, zu einem im Wesentlichen
ringförmigen Ringelement 991R konfiguriert. Der
Hochpumpkraftstofffilter 99R ist nicht mit dem Gehäuse 70R vereinigt
und ist derart vorgesehen, dass er die Öffnung 43 des
Unterbehälters 4R bedeckt. Insbesondere ist der
Hochpumpkraftstofffilter 99R durch Presspassen des Ringelements 991R in
eine Innenwand eines zylindrischen Abschnitts 44R in dem
Unterbehälter 4R fixiert und ist an dem Unterbehälter 4R montiert,
um die Öffnung 43 zu bedecken.
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Der
Zufuhrkraftstofffilter 86P ist ein nicht gewebter Stoff,
der aus einem zu jenem der Filter 86, 99, 86P, 99P oder 99R gleichem
Material gefertigt ist, und ist durch Einsatzformen mit der oberen Öffnung 83P verbunden.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind durch Vorsehen
der Trennwand 702P innerhalb des einzigen Gehäuses 70R die
zwei Durchflussdurchgänge Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71P,
der den Kraftstoff in dem Unterbehälter 4R zu dem
Zufuhrpumpensauganschluss 651 einführt, und Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72R,
der den Kraftstoff außerhalb des Unterbehälters 4R durch
die Öffnung 43 des Unterbehälters 4R hochpumpt
und den Kraftstoff zu dem Hochpumppumpsauganschluss 661 einführt,
ausgebildet. Ferner ist der Zufuhrkraftstofffilter 86P zum
Filtern des Kraftstoffes zur Zufuhr in dem Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71P angeordnet
und der Hochpumpkraftstofffilter 99R zum Filtern des Kraftstoffes,
der hochzupumpen ist, ist vorgesehen, um die Öffnung 43 zu bedecken.
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Diese
Konstruktion erlaubt, dass das Filterelement zur Kraftstoffzufuhr
(der Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71P und der Zufuhrkraftstofffilter 86P)
und der Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72R des Filterelements
zum Hochpumpen in dem einzigen Gehäuse 70R vereinigt
sind. Daher ist es möglich, den Kraftstoff, der hochzupumpen ist,
durch einen einfachen Aufbau, in dem der der Hochpumpkraftstofffilters 99R des
Filterelements zum Hochpumpen vorgesehen ist, um die Öffnung 43 zu
bedecken, zu filtern. Dementsprechend wird der Aufbau der Kraftstoffzufuhrvorrichtung
einfach, womit die Schaffung der kostengünstigen Kraftstoffzufuhrvorrichtung 1 ermöglicht
wird.
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Es
sollte angemerkt werden, dass verglichen mit einem Durchmesser von
jedem der Hochpumpkraftstofffilter 99A und 99P ein
Durchmesser des Hochpumpkraftstofffilters 99R größer
ausgeführt ist, und eine Filterfläche des Hochpumpkraftstofffilters 99R größer
ausgeführt ist. Dies erlaubt es, dass eine Filterlebensdauer
des Hochpumpkraftstofffilters 99R verlängert wird.
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(Achtes Ausführungsbeispiel)
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Ein
achtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist
nachstehend unter Bezugnahme auf 21 bis 23 erläutert.
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Eine
Filterbaugruppe 7S des vorliegenden Ausführungsbeispiels
ist mit einem Verlängerungsabschnitt 73S, der
sich in der Richtung der linken Seite erstreckt, einer oberen Öffnung 83S,
die zu dem Verlängerungsabschnitt 73S vergrößert
ist, und einem Zufuhrkraftstofffilter 86S versehen, der
zu dem Verlängerungsabschnitt 73S vergrößert
ist.
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Die
Filterbaugruppe 7S, ist, wie in 22 gezeigt
ist, mit einem Gehäuse 70S, dem Zufuhrkraftstofffilter 86S und
dem Hochpumpkraftstofffilter 99P versehen. Die Filterbaugruppe 7S ist
durch Presspassen des zylindrischen Abschnitts 91P in die Öffnung 43 des
Unterbehälters 4 an dem Unterbehälter 4 fixiert.
Das Gehäuse 70S ist durch Presspassen eines oberen
Gehäuses 8S in ein unteres Gehäuse 9S ausgebildet.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine zweite
Trennwand 82S in dem oberen Gehäuse 8S vorgesehen,
ein Vorsprung 94S ist in dem unteren Gehäuse 9S vorgesehen
und das obere Gehäuse 8S sowie das untere Gehäuse 9S sind
aneinander angebracht, so dass sie das Gehäuse 70S ausbilden.
Hierdurch bilden die zweite Trennwand 82S und der Vorsprung 94S die
Trennwand 702S aus.
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Der
Vorsprung 94S ist in einer wie in 23 gezeigten
Gestalt ausgebildet und die zweite Trennwand 82S ist ebenso
in einer Gestalt gleich dem Vorsprung 94S (nicht gezeigt)
ausgebildet. Wie in 23 gezeigt ist, ist das untere
Gehäuse 9S mit einem Verlängerungsabschnitt 98S entsprechend
dem Verlängerungsabschnitt 73S versehen und ist
durch den Vorsprung 94S geteilt, um einen Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71S und
einen Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72S darin auszubilden. Das
obere Gehäuse 8S ist mit einem Verlängerungsabschnitt
entsprechend dem Verlängerungsabschnitt 73S versehen
und ist durch die zweite Trennwand 82S geteilt, die in
einer Gestalt gleich dem Vorsprung 94S ausgebildet ist,
um den Zufuhrkraftstoffdurchflussdurchgang 71S und den
Hochpumpkraftstoffdurchflussdurchgang 72S (nicht gezeigt)
darin auszubilden.
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Der
Zufuhrkraftstofffilter 86S ist ein nicht gewebter Stoff,
der aus einem zu jenem der Filter 86, 86P, 99 oder 99P gleichem
Material gefertigt ist, und ist zum Beispiel durch Schweißen
mit der oberen Öffnung 83S verbunden. Wie vorstehend
beschrieben ist, ist die obere Öffnung 83S, die
in 21 und 22 gezeigt
ist, zu dem Verlängerungsabschnitt 73S verlängert
und vergrößert. Dementsprechend ist der Zufuhrkraftstofffilter 86S groß ausgeführt,
um eine Filterfläche des Zufuhrkraftstofffilters 86S zu vergrößern.
Daher ist es möglich, die Filterlebensdauer des Zufuhrkraftstofffilters 86S zu
verlängern.
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Es
sollte angemerkt werden, dass anstelle der Filterbaugruppe 7S,
die mit dem Verlängerungsabschnitt 73S versehen
ist, durch Ausbilden der Filtergruppe in einer anderen unregelmäßigen
Gestalt die Filterfläche des Zufuhrkraftstofffilters 86S vergrößert
werden kann.
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Zusätzliche
Vorteile und Modifikationen kommen dem Fachmann leicht in den Sinn.
Die Erfindung in ihrer breiteren Bedeutung ist daher nicht auf die gezeigten
und geschriebenen spezifischen Einzelheiten, repräsentativen
Vorrichtungen und veranschaulichten Beispiele begrenzt.
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Eine
Kraftstoffzufuhrvorrichtung (1) weist einen Unterbehälter
(4) in einem Kraftstoffbehälter (2), eine
Kraftstoffpumpe (6) in dem Unterbehälter, der eine
erste Pumpe hat (65), die Kraftstoff in dem Unterbehälter
ansaugt, um Kraftstoff einem externen Gerät zuzuführen,
und eine zweite Pumpeneinheit (66) hat, die Kraftstoff
außerhalb des Unterbehälters ansaugt, um Kraftstoff
in den Unterbehälter zu pumpen, und einen Filter (7, 7P, 7Q, 7R, 7S)
auf, der mit einem ersten Sauganschluss (651) der ersten
Einheit und einem zweiten Sauganschluss (661) der zweiten Einheit
verbunden ist und Zufuhrkraftstoff, der zu dem Gerät zugeführt
wird, und Pumpenkraftstoff, der in den Unterbehälter gepumpt
wird, filtert. Der Filter weist ein Gehäuse (8, 9, 70P, 70Q, 70R, 70S),
einen ersten Filter (86, 86P, 86Q, 86S)
und einen zweiten Filter (99, 99a, 99b, 99c, 99P, 99R)
auf. Der erste Filter in einem ersten Durchgang (71, 71P, 71S)
des Gehäuses, der Kraftstoff in dem Unterbehälter
in den ersten Anschluss leitet, filtert den Zufuhrkraftstoff. Der
zweite Filter in einem zweiten Durchgang (72, 72R, 72P, 72S)
des Gehäuses, der Kraftstoff außerhalb des Unterbehälters
in den zweiten Anschluss leitet, filtert den Pumpenkraftstoff.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
-
- - US 5596970 [0002]
- - US 5595970 [0002]