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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung
in einem Außenbordmotor,
die einen Kraftstoff in einem Kraftstofftank durch eine Niederdruckkraftstoffpumpe
in einen Dampfseparator liefert, einen Druck des Kraftstoffs mit
einem konstanten Kraftstoffpegel, der in dem Dampfseparator gespeichert
ist, durch eine Hochdruckkraftstoffpumpe erhöht, und den Kraftstoff mit dem
erhöhten
Hochdruck über
ein Kraftstoffeinspritzventil, das an einem Kraftstoffverteilungsrohr
befestigt ist, an einen Motor liefert, und insbesondere an einen
Filter, der Fremdmaterialien entfernt, die in dem Kraftstoff enthalten
sind, der von der Hochdruckkraftstoffpumpe abgegeben wird.
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Herkömmlicherweise
ist der Filter, der die Fremdmaterialien entfernt, die in dem Kraftstoff
der von der Hochdruckkraftstoffpumpe abgegeben wird, enthalten sind,
so aufgebaut, daß ein
Filter, in dem ein Filterbauglied aufgenommen und innerhalb eines Filtergehäuses angeordnet
ist, unabhängig
vorbereitet wird, und der Filter in einem Kraftstoffrohrsystem angeordnet
ist, das einen Pumpenauslaßdurchgang der
Hochdruckkraftstoffpumpe mit dem Kraftstoffverteilungsrohr verbindet.
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Ferner
ist der Filter so aufgebaut, daß ein
Filtergehäuse,
das durch ein oberes Gehäuse
und ein unteres Gehäuse
gebildet ist, durch Verstemmen, Schweißen oder dergleichen, fest
gekoppelt und aneinander befestigt ist und ein Filterbauglied in
einem Raumabschnitt des Filtergehäuses aufgenommen und angeordnet
ist, das dadurch gebildet wird, und Rohre, die den Kraftstoffdurchlässen entsprechen, sich
in das Innere des Raumabschnitts öffnen und einstückig mit
dem oberen Gehäuse
und dem unteren Gehäuse
gebildet sind.
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Gemäß der Kraftstoffzufuhrvorrichtung,
die den oben erwähnten
Filter verwendet, wird zunächst ein
freier Layoutentwurf innerhalb einer Motorverkleidung des Außenbordmotors
verhindert. Zweitens ist es unmöglich,
die Herstellungskosten der Kraftstoffzufuhrvorrichtung effektiv
zu reduzieren. Dies liegt daran, daß zum Anordnen des Filters
innerhalb der engen Motorverkleidung spezielle Überlegungen erforderlich sind,
da der Filter unabhängig
vorbereitet wird und der Filter in der Motorverkleidung aufgenommen
werden sollte, die den Umfang des Motors in dem Außenbordmotor
umgibt.
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Ferner
ist es beim Plazieren des Filters notwendig, den Filter über ein
Befestigungsbauglied, wie z.B. eine Stütze oder dergleichen, an einem
festen Abschnitt des Motors oder dergleichen zu befestigen, und
für das
Anordnen der Stütze
sind Überlegungen
erforderlich.
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Da
es der Filter ferner. erfordert, daß das obere Gehäuse und
das untere Gehäuse
den Raumabschnitt zum Aufnehmen des Filterbauglieds bilden, erhöht sich
die Anzahl der Teile, und ein Vorgang zum festen Koppeln und Befestigen
desselben ist erforderlich, so daß es unmöglich ist, die Herstellungskosten
effektiv zu reduzieren.
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Ferner
erfordert der Filter einen Vorgang zum Verbinden der jeweiligen
Rohre, die einen Kraftstoffeinlaß und einen Kraftstoffauslaß bilden,
die sich von einem Endabschnitt des Filters zu einem Innenabschnitt
des Kraftstoffrohrsystems erstrecken, und da ein Zusammenbauvorgang
innerhalb des engen Plazierungsraums schwierig ist, ist es unmöglich, die Zusammenbau-Arbeitsstunden
zu reduzieren.
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Ferner
gibt es einen Fall, bei dem der Kraftstoffeinlaß und der Kraftstoffauslaß zu diesem
Zeitpunkt in einer fehlerhaften Verbindungsrichtung verbunden sind,
und es ist notwendig, diesen Verbindungsvorgang sorgfältig auszuführen.
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Da
ferner das obere Gehäuse
und das untere Gehäuse
fest gekoppelt und befestigt sind, ist es äußerst schwierig, einen Wartungsvorgang
des Filterbauglieds auszuführen,
der innen aufgenommen ist. In der Tat wird in diesem Fall das Gehäuse beschädigt und
es ist nicht möglich,
das Gehäuse
wieder zu verwenden.
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Aus
der
JP 10-153126 A ist
bereits eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung für einen Außenbordmotor bekannt. Eine
Niederdruckpumpe, ein Dampfseparatortank und eine Hochdruckpumpe
sind innerhalb des Gehäuses
der Kraftstoffzuführvorrichtung angeordnet.
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Aus
der JP 2000-297711 A ist ein Kraftstoffzuführgerät für ein zweirädriges Fahrzeug bekannt.
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Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung
für einen
Außenbordmotor
mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch
1 gelöst.
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Eine
Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor gemäß der vorliegenden
Erfindung wird durch Berücksichtigung
der oben erwähnten Probleme
hergestellt, und es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung,
eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor zu schaffen, die
die Layout-Freiheit innerhalb einer engen Motorverkleidung verbessern
kann, eine Reduzierung der Herstellungskosten erreichen kann und
die Wartungsleistungsfähigkeit
eines Filterbauglieds verbessern kann.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, um die oben erwähnte Aufgabe
zu erreichen, eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor
vorgesehen, die einen Kraftstoff in einem Kraftstofftank durch eine
Niederdruckkraftstoffpumpe in einen Dampfseparator liefert, und einen
Druck des Kraftstoffs, der in dem Dampfseparator gespeichert ist,
durch eine Hochdruckkraftstoffpumpe erhöht, um über ein Kraftstoffeinspritzventil
zu einem Motor zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpengehäuse, das
die Hochdruckkraftstoffpumpe aufnimmt, in einem Seitenabschnitt
des Dampfseparators angeordnet ist, in dem ein konstanter Kraftstoffpegel
X-X gebildet ist, wobei ein Kraftstoffauslaßdurchlaß, der mit einem Pumpenauslaßdurchlaß der Hochdruckkraftstoffpumpe
und einem Filteraufnahme abschnitt verbunden ist, der mit dem Kraftstoffauslaßdurchlaß verbunden
ist, in einem Abdeckungsbauglied vorgesehen sind, das eine obere Öffnung des
Pumpengehäuses
schließt,
und ein Filterbauglied abnehmbar in dem Filteraufnahmeabschnitt
angeordnet ist.
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Ferner
ist gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem oben erwähnten ersten
Aspekt, das Filterbauglied innerhalb des Filteraufnahmeabschnitt
angeordnet, um durch ein elastisches Bauglied elastisch zusammengedrückt zu werden.
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Ferner
erstreckt sich, gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem oben erwähnten ersten
Aspekt, eine elektrische Anschlußleitung der Hochdruckkraftstoffpumpe,
die in dem Pumpengehäuse
aufgenommen ist, über
das Abdeckungsbauglied nach außen.
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Da
der Filteraufnahmeabschnitt, der das Filterbauglied aufnimmt, einstückig mit
dem Abdeckungsbauglied gebildet ist, und das Befestigungsbauglied,
wie z.B. die Stütze
oder dergleichen zum Plazieren des Filters innerhalb der Motorverkleidung nicht
erforderlich ist, ist es gemäß dem ersten
Aspekt möglich,
die Freiheit der Anordnung des Filters innerhalb der Motorverkleidung
zu verbessern. Da ferner ein Teil des Gehäuses im allgemeinen als Abdeckungsbauglied
dient, und die Verbindung zu dem Kraftstoffrohrsystem einheitlich
ist, ist es möglich,
die Anzahl der Teile zu reduzieren, und es ist möglich, einen Verbindungsvorgang
zu verkürzen,
wodurch es möglich
ist, Herstellungskosten zu reduzieren. Da das Filterbauglied ferner
abnehmbar in dem Filteraufnahmeabschnitt angeordnet ist, ist es
möglich,
eine Wartungsleistungsfähigkeit
des Filterbauglieds zu verbessern.
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Da
das Filterbauglied gemäß dem zweiten Aspekt
so angeordnet ist, daß es
durch das elastische Bauglied innerhalb des Filteraufnahmeabschnitts
elastisch zusammenge drückt
wird, ist es ferner möglich,
das Filterbauglied innerhalb des Filteraufnahmeabschnitts fest zu
stützen,
ohne daß es zum
Zeitpunkt des Betriebs des Motors oder dergleichen lose ist.
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Da
die elektrische Anschlußleitung
durch das Abdeckungsbauglied gestützt wird, das die obere Öffnung des
Pumpengehäuses
schließt,
ist es ferner gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, eine Durchführungsdichtung
oder dergleichen anzuordnen, die die elektrische Anschlußleitung
auf luftdichte Weise in diesem Abdeckungsbauglied stützt.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die
beiliegenden Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 eine vertikale Querschnittsansicht,
die ein Ausführungsbeispiel
einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt; und
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2 eine vertikale Querschnittsansicht
eines Hauptabschnitts, die eine elektrische Verbindung einer Hochdruckkraftstoffpumpe
in 1 zeigt.
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Es
folgt eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung
in einem Außenbordmotor
gemäß der vorliegenden
Erfindung mit Bezugnahme auf 1.
Das Bezugszeichen V bezeichnet einen Dampfseparator, der durch die
folgenden Elemente gebildet wird. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet
einen Dampfseparatorhauptkörper,
der einen offenen oberen Abschnitt aufweist und in einer Schalenform
gebildet ist. Der Hauptkörper
wird durch eine Dampfseparatorabdeckung 2 geschlossen.
Ein Niederdruckkraftstoffflußdurchlaß 3 öffnet sich
in der Dampfseparatorabdeckung 2, so daß er dem Inneren des Dampfseparatorhauptkörpers 1 zugewandt
ist, ein Ventilsitz 4 ist in diesem offenen Ende an geordnet,
und ein Schwimmerventil 5, das einen Ventilsitz 4 öffnet und
schließt,
ist beweglich in dem Ventilsitz 4 angeordnet. Ein Schwimmer
F ist drehbar an einer Welle mit einem Schwimmerarm FA getragen
und in dem Dampfseparatorhauptkörper 1 angeordnet,
und der Schwimmerarm FA ist so angeordnet, daß er mit einem unteren Ende
des Schwimmerventils 5 in Kontakt gebracht wird.
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Die
stromaufwärtige
Seite (stromaufwärtig und
stromabwärtig
werden nach der Flußrichtung des
Kraftstoffs bezeichnet) des Niederdruckkraftstoffflußdurchlasses 3 ist
mit dem Inneren eines Kraftstofftanks (nicht gezeigt) verbunden,
und eine Niederdruckkraftstoffpumpe wie z.B. eine mechanische Membranpumpe
(nicht gezeigt) oder dergleichen, ist an dem Niederdruckkraftstoffflußdurchlaß 3 angeordnet.
Wenn die Niederdruckkraftstoffpumpe in diesem Fall das Antreiben
beginnt, wird der Kraftstoff in dem Kraftstofftank in die Niederdruckkraftstoffpumpe
gesaugt, und der Niederdruckkraftstoff mit einem Druck, der auf
einen Niederdruck erhöht
ist, wird über
den Niederdruckkraftstoffflußdurchlaß 3 und
den Ventilsitz 4 in den Dampfseparatorhauptkörper 1 geliefert. Wenn
ferner der Niederdruckkraftstoff in den Dampfseparatorhauptkörper 1 geliefert
wird, und ein Betrag desselben allmählich erhöht wird, dreht sich der Schwimmer
F allmählich
in der Gegenuhrzeigersinnrichtung auf der Basis der Welle 6,
und wenn ein konstanter Kraftstoffpegel X-X in dem Dampfseparatorhauptkörper 1 gebildet
ist, bringt der Schwimmerarm FA das Schwimmerventil 5 in
Kontakt mit dem Ventilsitz 4, um die Kraftstoffzufuhr des
Kraftstoffs von dem Ventilsitz 4 zu stoppen.
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Wenn
dagegen der Kraftstoff von einem Kraftstoffauslaßloch 7 verbraucht
wird, das zu einem unteren Abschnitt des Dampfseparatorhauptkörpers 1 offen
ist, und der Kraftstoffpegel innerhalb des Dampfseparatorhauptkörpers 1 niedrig
wird, dreht sich der Schwimmer F ansprechend darauf in der Uhrzeigersinnrichtung
auf der Basis der Welle 6, und das Schwimmerventil 5 öffnet den
Ventilsitz 4 wieder, wodurch der Niederdruckkraftstoff
wieder von dem Nieder druckkraftstoffflußdurchlaß 3 in den Dampfseparatorhauptkörper 1 geliefert
wird.
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Danach
wird ein Öffnungs-
und Schließvorgang
des Ventilsitzes 4 fortlaufend durch das Schwimmerventil
ausgeführt,
ansprechend auf den Kraftstoffpegel innerhalb des Dampfseparatorhauptkörpers 1,
wobei der konstante Kraftstoffpegel X-X immer innerhalb des Dampfseparatorhauptkörpers 1 gebildet
wird.
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Das
Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Pumpengehäuse mit
einem offenen oberen Abschnitt, das in einer Schalenform gebildet
ist. Ein Kraftstoffeinlaßdurchlaß 11 öffnet sich
zu einem unteren Bodenabschnitt des Pumpengehäuses 10.
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Das
Bezugszeichen P bezeichnet eine bekannte Hochdruckkraftstoffpumpe.
Ein Pumpsaugdurchlaß PA öffnet sich
zu einem unteren Abschnitt der Hochdruckkraftstoffpumpe P auf eine
hervorstehende Weise, und ein Pumpenauslaßdurchlaß PB öffnet sich zu einem oberen
Abschnitt desselben auf hervorstehende Weise.
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Das
Bezugszeichen 12 bezeichnet einen stützenden Röhrenabschnitt, der in einem
unteren äußeren Umfang
der Hochdruckkraftstoffpumpe P angeordnet ist und eine gekerbte
zylindrische Form aufweist. Ein scheibenförmiges Pumpensieb 13 ist
in einem unteren Ende des stützenden
Röhrenabschnitts 12 angeordnet.
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Das
Bezugszeichen 14 bezeichnet ein Abdeckungsbauglied, das
eine obere Öffnung
des Pumpengehäuses 10 schließt. Ein
Kraftstoffauslaßdurchlaß 15,
in den der Pumpenauslaßdurchlaß PB der Hochdruckkraftstoffpumpe
P eingefügt
ist und getragen wird, ist nach oben vorgesehen, und ein Filteraufnahmeabschnitt 16 ist
so vorgesehen, daß er
seitlich an dem Abdeckungsbauglied 14 offen ist. Ferner sind
der Kraftstoffauslaßdurchlaß 15 und
ein innerer Bodenabschnitt des Filteraufnahmeabschnitts 16 durch
das obere Ende des Kraftstoffauslaßdurchlasses 15 verbunden,
der in der Zeichnung nach rechts verläuft.
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Die
Hochdruckkraftstoffpumpe P und ein Filterbauglied 17 sind
in dem Pumpengehäuse 10 und dem
wie oben erwähnt
aufgebauten Abdeckungsbauglied 14 auf die folgende Weise
angeordnet.
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Zunächst wird
das Filterbauglied 17 in dem Abdeckungsbauglied 14 angeordnet.
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Das
Filterbauglied 17 ist so aufgebaut, daß plattenförmige Haltevorrichtungen 17B und 17C auf beiden
Endseiten eines röhrenförmigen Filterpapiers 17A angeordnet
sind, wobei das Filterbauglied 17 von einem Öffnungsabschnitt
auf der rechten Seite des Filteraufnahmeabschnitts in den Filteraufnahmeabschnitt 16 eingefügt und in
demselben angeordnet wird, und mit einer Filterabdeckung 18 und
dem Abdeckungsbauglied 14 durch eine Schraube 19 zusammengeschraubt
wird, wodurch der Öffnungsabschnitt
auf der rechten Seite des Filteraufnahmeabschnitts 16 geschlossen
wird.
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Gemäß der oben
erwähnten
Struktur wird das Filterbauglied 17 in dem Filteraufnahmeabschnitt 16 aufgenommen
und angeordnet, und ein stromabwärtiges
Ende 15A des Kraftstoffauslaßdurchlasses 15, das
sich zum Inneren des Filteraufnahmeabschnitts 16 öffnet, öffnet sich
zum Inneren einer ersten Kammer A, die außerhalb des Filterbauglieds 17 gebildet
ist.
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Andererseits
ist ein stromaufwärtiges
Ende 18B eines zweiten Kraftstoffauslaßdurchlasses 18A, der
in der Filterabdeckung 18 gebildet ist, so angeordnet,
um sich zum Inneren einer zweiten Kammer B zu öffnen, die im Inneren des Filterbauglieds 17 gebildet
ist.
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Ferner
ist das rechte Ende eines elastischen Bauglieds 20, wie
z.B. eine Spiralfeder oder dergleichen, die innerhalb eines Ausnehmungsabschnitts 14B auf
komprimierte Weise vorgesehen ist, so angeordnet, um mit der linken
Seitenoberfläche
der Haltevorrichtung 17C in der linken Seite der Zeichnung in
Kontakt gebracht zu werden, wodurch das Filterbauglied 17 so
angeordnet wird, daß es
elastisch an die Filterabdeckung 18 gedrückt wird.
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Danach
wird die Hochdruckkraftstoffpumpe P in dem Pumpengehäuse 10 aufgenommen
und angeordnet.
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Davor
wird zunächst
der stützende
Röhrenabschnitt 12,
an dem das Pumpensieb 13 befestigt und angeordnet ist,
an einem unteren äußeren Umfang
der Hochdruckkraftstoffpumpe P befestigt. Gemäß dieser Struktur ist der stützende Röhrenabschnitt 12 so
angeordnet, um den unteren äußeren Umfang
der Hochdruckkraftstoffpumpe P zu umgeben, wobei das Pumpensieb 13 an
der untersten Position bezüglich
der Hochdruckkraftstoffpumpe P angeordnet ist, und der Pumpsaugdurchlaß PA so
angeordnet ist, daß er
sich an dem oberen Abschnitt des Pumpensiebs 13 öffnet.
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Dann
wird die Hochdruckkraftstoffpumpe P, die mit dem Pumpensieb 13 und
dem stützenden Röhrenabschnitt 12 versehen
ist, von dem oberen Öffnungsabschnitt
des Pumpengehäuses 10 in
das Pumpengehäuse 10 eingefügt und in
demselben angeordnet.
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Danach
werden ein ringförmiges
elastisches Bauglied 21, das durch ein Kunststoffmaterial
gebildet ist, ein flacher Plattenabschnitt 22 und ein flacher Plattenabschnitt 23,
auf dem ein Schenkelabschnitt 23A senkrecht vorgesehen
ist, auf einem Schulterabschnitt PC in der oberen Seite der Hochdruckkraftstoffpumpe
P angeordnet.
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Danach
wird das Abdeckungsbauglied 14 in einem oberen Öffnungsabschnitt
des Pumpengehäuses 10 angeordnet,
und der Pumpauslaßdurchlaß PB der
Hochdruckkraftstoffpumpe P wird zu diesem Zeitpunkt in den Kraftstoffauslaßdurchlaß 15 des
Abdeckungsbauglieds 14 eingefügt und in demselben angeordnet.
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Dann
wird das Abdeckungsbauglied 14 an das Pumpengehäuse 10 in
dem oben erwähnten
Zustand angeschraubt und befestigt. Gemäß der oben erwähnten Struktur
wird die Hochdruckkraftstoffpumpe P so gehalten, daß sie über das
elastische Bauglied 21 an einen Stufenabschnitt 10A gedrückt wird, der
in der unteren Seite des Pumpengehäuses 10 vorgesehen
ist, wobei der flache Plattenabschnitt 22 und der flache
Plattenabschnitt 23, der in der longitudinalen axialen
Richtung desselben mit dem Schenkelabschnitt 23A versehen
ist, und andererseits der äußere Umfangsabschnitt
der Hochdruckkraftstoffpumpe P so gehalten wird, um durch den stützenden Röhrenabschnitt 12 und
das ringförmige
elastische Bauglied 21 gedrückt zu werden.
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Andererseits
erstreckt sich, wie in 2 gezeigt,
eine elektrische Anschlußleitung 24,
die mit einem Anschluß PD
der Hochdruckkraftstoffpumpe P verbunden ist, zu einem Zeitpunkt
der Befestigung des oben erwähnten
Abdeckungsbauglieds 14 an dem Pumpengehäuse 10, durch ein
Einfügungsloch 14A nach
außen,
das vorgesehen ist, um durch das Abdeckungsbauglied 14 zu
verlaufen, und eine Durchführungsdichtung
G aus Gummimaterial, die verhindert, daß Wasser von außen in das
Abdeckungsbauglied 14 eindringt, ist an einem äußeren Umfang
der elektrischen Anschlußleitung 24 angeordnet.
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Wie
oben erwähnt
wurde, ist das Abdeckungsbauglied 14, in dem das Filterbauglied 17 abnehmbar
aufgenommen und angeordnet ist, fest an dem Pumpengehäuse 10,
in dem die Hochdruckkraftstoffpumpe P aufgenommen ist, befestigt
und das Pumpengehäuse 10 und
der Dampfseparatorhauptkörper 1 sind über Verbindungsvorstehabschnitte 1A bzw. 10B,
die auf gegenüberliegende Weise
in denselben vorgesehen sind, ge schraubt und fest aneinander befestigt.
(Hier ist die Schraube nicht dargestellt).
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In
diesem Fall ist zu einem Zeitpunkt des Verbindens des Dampfseparatorhauptkörpers 1 mit dem
Pumpengehäuse 10 der
Kraftstoffeinlaßdurchlaß 11 des
Pumpengehäuses 10 und
das Kraftstoffauslassloch 7 des Dampfseparatorhauptkörpers 1 verbunden.
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Gemäß der oben
erwähnten
Struktur ist das Pumpengehäuse 10 an
einem Seitenabschnitt des Dampfseparatorhauptkörpers 1 befestigt
und angeordnet, dieselben sind innerhalb einer Motorverkleidung
(nicht gezeigt) angeordnet, die den Umfang des Motors umgibt, ferner
ist der Niederdruckkraftstoffflußdurchlaß 3 des Dampfseparators
V mit dem Kraftstofftank verbunden, und der zweite Kraftstoffauslaßdurchlaß 18A,
der in der Filterabdeckung 18 des Abdeckungsbauglieds 14 vorgesehen
ist, ist über
ein Kraftstoffrohrsystem mit einem Kraftstoffverteilungsrohr verbunden,
an dem ein Kraftstoffeinspritzventil (nicht gezeigt) befestigt ist.
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Gemäß der Kraftstoffzufuhrvorrichtung,
die mit dem Dampfseparator V, der Hochdruckkraftstoffpumpe P und
dem Filterbauglied 17 versehen ist, die in der oben erwähnten Weise
gebildet sind, wird die Kraftstoffzufuhr zu einem Zeitpunkt des
Betriebs des Motors auf folgende Weise ausgeführt.
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Wenn
die Antriebsoperation des Motors ausgeführt wird, und elektrischer
Strom an die Hochdruckkraftstoffpumpe P von einem elektronischen Steuergerät (nicht
gezeigt) über
die elektrische Anschlußleitung 24 geliefert
wird, saugt die Hochdruckkraftstoffpumpe P den Kraftstoff, der in
dem Druckseparator V gespeichert ist, über das Kraftstoffauslaßloch 7,
den Kraftstoffeinlaßdurchlaß 11,
das Pumpensieb 13 und den Pumpauslaßdurchlaß PA in die Pumpenkammer, und
der Hochdruckkraftstoff, dessen Druck innerhalb der Pumpenkammer
erhöht
wird, wird über
den Pumpenauslaßdurchlaß PB zu
dem Kraftstoffauslaßdurchlaß 15 abgelassen.
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Bei
dem oben erwähnten
Kraftstofffluß werden
die Fremdmaterialien in dem Kraftstoff, der sich von dem Dampfseparator
V zu der Hochdruckkraftstoffpumpe P bewegt, durch das Pumpensieb 13 entfernt.
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Dann
wird der Kraftstoff mit dem erhöhten Druck
innerhalb des Kraftstoffauslaßdurchlasses 15 in
die erste Kammer A in dem Filteraufnahmeabschnitt 16 von
dem stromabwärtigen
Ende 15A desselben geliefert, und der Kraftstoff in der
ersten Kammer A fließt über das
Filterbauglied 17 in die zweite Kammer B in dem Filterbauglied 17.
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Dementsprechend
werden die Fremdmaterialien in dem Kraftstoff, der in die zweite
Kammer B fließt,
durch das Filterbauglied 17 entfernt, und die Fremdmaterialien,
die in der ersten Kammer A von der Hochdruckkraftstoffpumpe P vorliegen,
werden alle durch das Filterbauglied 17 entfernt, wodurch
ein sauberer Kraftstoff in die zweite Kammer B geliefert wird. Dann
wird der Kraftstoff in der zweiten Kammer B über den zweiten Kraftstoffauslaßdurchlaß 18A, der
in der Filterabdeckung 18 vorgesehen ist, zu dem Kraftstoffverteilungsrohr
geliefert, an dem das Kraftstoffeinspritzventil befestigt ist, und
der Hochdruckkraftstoff wird von dem Kraftstoffeinspritzventil zu dem
Motor geliefert, wodurch der Betrieb des Motors ausgeführt wird.
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Da
das Filterbauglied 17, wie oben gemäß der Kraftstoffzufuhrvorrichtung
in dem Außenbordmotor
erwähnt
wurde, in dem Filteraufnahmeabschnitt 16, der in dem Abdeckungsbauglied 14 vorgesehen
ist, aufgenommen und angeordnet ist, sind das obere Gehäuse und
das untere Gehäuse
zum unabhängigen
Aufnehmen des Filterbauglieds nicht erforderlich, und es ist nicht
notwendig, den Filter über
die Befestigungsstütze
so zu befestigen, daß es möglich ist,
die Freiheit der Anordnung des Filters in der engen Motorverkleidung
in dem Außenbordmotor stark
zu verbessern.
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Ferner
ist es möglich,
den Abschnitt, der dem unteren Gehäuse in dem herkömmlichen
Filter entspricht, gemeinsam als Abdeckungsbauglied 14 zu verwenden,
und dadurch ist es möglich,
die Anzahl der Teile zu verringern.
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Ferner
wird es äußerst leicht,
das Kraftstoffrohrsystem in dem Filter anzuordnen. Dies liegt daran,
daß die
Rohrsystemverbindung durch einfaches Verbinden des zweiten Kraftstoffauslaßtors 18A,
das in der Filterabdeckung 18 vorgesehen ist, mit dem Kraftstoffrohrsystem,
das sich zu dem Kraftstoffverteilungsrohr erstreckt, fertiggestellt
werden kann.
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Ferner
ist es gemäß der oben
erwähnten Struktur
möglich,
das Risiko einer fehlerhaften Verbindung zwischen dem Kraftstoffeinlaß und dem Kraftstoffauslaß in dem
Filter in einer fehlerhaften Verbindungsrichtung vollständig zu
eliminieren, und es ist möglich,
eine Verbindungsbetriebsfähigkeit stark
zu verbessern.
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Da
das Filterbauglied 17 ferner gemäß der vorliegenden Erfindung
in dem Filteraufnahmeabschnitt 16 angeordnet ist, und es
möglich
ist, das Filterbauglied 17 durch Entfernen der Filterabdeckung 18 an
dem Abdeckungsbauglied 14 zu befestigen und von demselben
abzunehmen, ist es ferner möglich,
eine Wartungsbetriebsfähigkeit
bezüglich
des Verstopfens des Filterbauglieds 17 stark zu verbessern.
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Ferner
kann bei der oben erwähnten
Struktur nur das Filterbauglied 17 einfach ersetzt werden, wenn
es nicht möglich
ist, das Filterbauglied 17 wieder zu verwenden.
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Ferner
ist es gemäß der Struktur,
bei der das Filterbauglied 17, das in dem Filteraufnahmeabschnitt 16 angeordnet
ist, so gehalten wird, daß es durch
das elastische Bauglied 20 elastisch an die Filterabdeckung 18 gedrückt wird,
möglich,
das Filterbauglied 17 daran zu hin dern, lose zu werden,
und es ist beispielsweise möglich,
eine Erzeugung von Abrieb oder dergleichen zu beschränken, die
durch einen Kontakt der Haltevorrichtungen 17B und 17C erzeugt
wird.
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In
diesem Fall können
das elastische Bauglied 20 statt der Spiralfeder eine Blattfeder
oder ein Gummipuffer sein, kurz gesagt, ein Bauglied mit einer elastischen
Funktion kann verwendet werden, und das Layout desselben ist nicht
auf das vorliegende Ausführungsbeispiel
beschränkt.
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Ferner
ist es in dem Fall des Erstreckens der elektrischen Anschlußleitung 24,
die mit dem Anschluß PD
der Hochdruckkraftstoffpumpe P verbunden ist, nach außen über das
Einfügungsloch 14A, das
in dem Abdeckungsbauglied 14 vorgesehen ist, möglich, den
elektrischen Verbindungsabschnitt kurz zu machen, da es möglich ist,
die elektrische Anschlußleitung 24 von
dem Einfügungsloch 14A des Abdeckungsbauglieds 14 nach
außen
zu erstrecken, das in der Nähe
des Anschlusses PD positioniert ist, der auf deren oberen Seite
der Hochdruckkraftstoffpumpe P hervorsteht, und die Durchführungsdichtung
G, die die elektrische Anschlußleitung 24 zu dem
Einführungsloch
unterstützt,
kann leicht angeordnet werden.