DE10221388B4 - Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor - Google Patents

Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor Download PDF

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Abstract

Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor, die einen Kraftstoff in einem Kraftstofftank durch eine Niederdruckkraftstoffpumpe in einen Dampfseparator (V) liefert, und den Druck des Kraftstoffs, der in dem Dampfseparator (V) gespeichert ist, durch eine Hochdruckkraftstoffpumpe (P) erhöht, um denselben über ein Kraftstoffeinspritzventil zu einem Motor zu liefern, gekennzeichnet dadurch, daß ein Pumpengehäuse (10), das die Hochdruckkraftstoffpumpe (P) aufnimmt, in einem Seitenabschnitt des Dampfseparators (V) angeordnet ist, in dem ein konstanter Kraftstoffpegel (X-X) gebildet ist, wobei ein Kraftstoffauslaßdurchlaß (15), der mit einem Pumpenauslaßdurchlaß (PB) der Hochdruckkraftstoffpumpe (P) verbunden ist, und ein Filteraufnahmeabschnitt (16), der mit dem Kraftstoffauslaßdurchlaß (15) verbunden ist, in einem Abdeckungsbauglied (14) vorgesehen sind, das eine obere Öffnung des Pumpengehäuses (10) schließt, und wobei ein Filterbauglied (17) abnehmbar in dem Filteraufnahmeabschnitt (16) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor, die einen Kraftstoff in einem Kraftstofftank durch eine Niederdruckkraftstoffpumpe in einen Dampfseparator liefert, einen Druck des Kraftstoffs mit einem konstanten Kraftstoffpegel, der in dem Dampfseparator gespeichert ist, durch eine Hochdruckkraftstoffpumpe erhöht, und den Kraftstoff mit dem erhöhten Hochdruck über ein Kraftstoffeinspritzventil, das an einem Kraftstoffverteilungsrohr befestigt ist, an einen Motor liefert, und insbesondere an einen Filter, der Fremdmaterialien entfernt, die in dem Kraftstoff enthalten sind, der von der Hochdruckkraftstoffpumpe abgegeben wird.
  • Herkömmlicherweise ist der Filter, der die Fremdmaterialien entfernt, die in dem Kraftstoff der von der Hochdruckkraftstoffpumpe abgegeben wird, enthalten sind, so aufgebaut, daß ein Filter, in dem ein Filterbauglied aufgenommen und innerhalb eines Filtergehäuses angeordnet ist, unabhängig vorbereitet wird, und der Filter in einem Kraftstoffrohrsystem angeordnet ist, das einen Pumpenauslaßdurchgang der Hochdruckkraftstoffpumpe mit dem Kraftstoffverteilungsrohr verbindet.
  • Ferner ist der Filter so aufgebaut, daß ein Filtergehäuse, das durch ein oberes Gehäuse und ein unteres Gehäuse gebildet ist, durch Verstemmen, Schweißen oder dergleichen, fest gekoppelt und aneinander befestigt ist und ein Filterbauglied in einem Raumabschnitt des Filtergehäuses aufgenommen und angeordnet ist, das dadurch gebildet wird, und Rohre, die den Kraftstoffdurchlässen entsprechen, sich in das Innere des Raumabschnitts öffnen und einstückig mit dem oberen Gehäuse und dem unteren Gehäuse gebildet sind.
  • Gemäß der Kraftstoffzufuhrvorrichtung, die den oben erwähnten Filter verwendet, wird zunächst ein freier Layoutentwurf innerhalb einer Motorverkleidung des Außenbordmotors verhindert. Zweitens ist es unmöglich, die Herstellungskosten der Kraftstoffzufuhrvorrichtung effektiv zu reduzieren. Dies liegt daran, daß zum Anordnen des Filters innerhalb der engen Motorverkleidung spezielle Überlegungen erforderlich sind, da der Filter unabhängig vorbereitet wird und der Filter in der Motorverkleidung aufgenommen werden sollte, die den Umfang des Motors in dem Außenbordmotor umgibt.
  • Ferner ist es beim Plazieren des Filters notwendig, den Filter über ein Befestigungsbauglied, wie z.B. eine Stütze oder dergleichen, an einem festen Abschnitt des Motors oder dergleichen zu befestigen, und für das Anordnen der Stütze sind Überlegungen erforderlich.
  • Da es der Filter ferner. erfordert, daß das obere Gehäuse und das untere Gehäuse den Raumabschnitt zum Aufnehmen des Filterbauglieds bilden, erhöht sich die Anzahl der Teile, und ein Vorgang zum festen Koppeln und Befestigen desselben ist erforderlich, so daß es unmöglich ist, die Herstellungskosten effektiv zu reduzieren.
  • Ferner erfordert der Filter einen Vorgang zum Verbinden der jeweiligen Rohre, die einen Kraftstoffeinlaß und einen Kraftstoffauslaß bilden, die sich von einem Endabschnitt des Filters zu einem Innenabschnitt des Kraftstoffrohrsystems erstrecken, und da ein Zusammenbauvorgang innerhalb des engen Plazierungsraums schwierig ist, ist es unmöglich, die Zusammenbau-Arbeitsstunden zu reduzieren.
  • Ferner gibt es einen Fall, bei dem der Kraftstoffeinlaß und der Kraftstoffauslaß zu diesem Zeitpunkt in einer fehlerhaften Verbindungsrichtung verbunden sind, und es ist notwendig, diesen Verbindungsvorgang sorgfältig auszuführen.
  • Da ferner das obere Gehäuse und das untere Gehäuse fest gekoppelt und befestigt sind, ist es äußerst schwierig, einen Wartungsvorgang des Filterbauglieds auszuführen, der innen aufgenommen ist. In der Tat wird in diesem Fall das Gehäuse beschädigt und es ist nicht möglich, das Gehäuse wieder zu verwenden.
  • Aus der JP 10-153126 A ist bereits eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung für einen Außenbordmotor bekannt. Eine Niederdruckpumpe, ein Dampfseparatortank und eine Hochdruckpumpe sind innerhalb des Gehäuses der Kraftstoffzuführvorrichtung angeordnet.
  • Aus der JP 2000-297711 A ist ein Kraftstoffzuführgerät für ein zweirädriges Fahrzeug bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung für einen Außenbordmotor mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch Berücksichtigung der oben erwähnten Probleme hergestellt, und es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor zu schaffen, die die Layout-Freiheit innerhalb einer engen Motorverkleidung verbessern kann, eine Reduzierung der Herstellungskosten erreichen kann und die Wartungsleistungsfähigkeit eines Filterbauglieds verbessern kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, um die oben erwähnte Aufgabe zu erreichen, eine Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor vorgesehen, die einen Kraftstoff in einem Kraftstofftank durch eine Niederdruckkraftstoffpumpe in einen Dampfseparator liefert, und einen Druck des Kraftstoffs, der in dem Dampfseparator gespeichert ist, durch eine Hochdruckkraftstoffpumpe erhöht, um über ein Kraftstoffeinspritzventil zu einem Motor zu liefern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpengehäuse, das die Hochdruckkraftstoffpumpe aufnimmt, in einem Seitenabschnitt des Dampfseparators angeordnet ist, in dem ein konstanter Kraftstoffpegel X-X gebildet ist, wobei ein Kraftstoffauslaßdurchlaß, der mit einem Pumpenauslaßdurchlaß der Hochdruckkraftstoffpumpe und einem Filteraufnahme abschnitt verbunden ist, der mit dem Kraftstoffauslaßdurchlaß verbunden ist, in einem Abdeckungsbauglied vorgesehen sind, das eine obere Öffnung des Pumpengehäuses schließt, und ein Filterbauglied abnehmbar in dem Filteraufnahmeabschnitt angeordnet ist.
  • Ferner ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem oben erwähnten ersten Aspekt, das Filterbauglied innerhalb des Filteraufnahmeabschnitt angeordnet, um durch ein elastisches Bauglied elastisch zusammengedrückt zu werden.
  • Ferner erstreckt sich, gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem oben erwähnten ersten Aspekt, eine elektrische Anschlußleitung der Hochdruckkraftstoffpumpe, die in dem Pumpengehäuse aufgenommen ist, über das Abdeckungsbauglied nach außen.
  • Da der Filteraufnahmeabschnitt, der das Filterbauglied aufnimmt, einstückig mit dem Abdeckungsbauglied gebildet ist, und das Befestigungsbauglied, wie z.B. die Stütze oder dergleichen zum Plazieren des Filters innerhalb der Motorverkleidung nicht erforderlich ist, ist es gemäß dem ersten Aspekt möglich, die Freiheit der Anordnung des Filters innerhalb der Motorverkleidung zu verbessern. Da ferner ein Teil des Gehäuses im allgemeinen als Abdeckungsbauglied dient, und die Verbindung zu dem Kraftstoffrohrsystem einheitlich ist, ist es möglich, die Anzahl der Teile zu reduzieren, und es ist möglich, einen Verbindungsvorgang zu verkürzen, wodurch es möglich ist, Herstellungskosten zu reduzieren. Da das Filterbauglied ferner abnehmbar in dem Filteraufnahmeabschnitt angeordnet ist, ist es möglich, eine Wartungsleistungsfähigkeit des Filterbauglieds zu verbessern.
  • Da das Filterbauglied gemäß dem zweiten Aspekt so angeordnet ist, daß es durch das elastische Bauglied innerhalb des Filteraufnahmeabschnitts elastisch zusammenge drückt wird, ist es ferner möglich, das Filterbauglied innerhalb des Filteraufnahmeabschnitts fest zu stützen, ohne daß es zum Zeitpunkt des Betriebs des Motors oder dergleichen lose ist.
  • Da die elektrische Anschlußleitung durch das Abdeckungsbauglied gestützt wird, das die obere Öffnung des Pumpengehäuses schließt, ist es ferner gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung möglich, eine Durchführungsdichtung oder dergleichen anzuordnen, die die elektrische Anschlußleitung auf luftdichte Weise in diesem Abdeckungsbauglied stützt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine vertikale Querschnittsansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 2 eine vertikale Querschnittsansicht eines Hauptabschnitts, die eine elektrische Verbindung einer Hochdruckkraftstoffpumpe in 1 zeigt.
  • Es folgt eine Beschreibung eines Ausführungsbeispiels einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf 1. Das Bezugszeichen V bezeichnet einen Dampfseparator, der durch die folgenden Elemente gebildet wird. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet einen Dampfseparatorhauptkörper, der einen offenen oberen Abschnitt aufweist und in einer Schalenform gebildet ist. Der Hauptkörper wird durch eine Dampfseparatorabdeckung 2 geschlossen. Ein Niederdruckkraftstoffflußdurchlaß 3 öffnet sich in der Dampfseparatorabdeckung 2, so daß er dem Inneren des Dampfseparatorhauptkörpers 1 zugewandt ist, ein Ventilsitz 4 ist in diesem offenen Ende an geordnet, und ein Schwimmerventil 5, das einen Ventilsitz 4 öffnet und schließt, ist beweglich in dem Ventilsitz 4 angeordnet. Ein Schwimmer F ist drehbar an einer Welle mit einem Schwimmerarm FA getragen und in dem Dampfseparatorhauptkörper 1 angeordnet, und der Schwimmerarm FA ist so angeordnet, daß er mit einem unteren Ende des Schwimmerventils 5 in Kontakt gebracht wird.
  • Die stromaufwärtige Seite (stromaufwärtig und stromabwärtig werden nach der Flußrichtung des Kraftstoffs bezeichnet) des Niederdruckkraftstoffflußdurchlasses 3 ist mit dem Inneren eines Kraftstofftanks (nicht gezeigt) verbunden, und eine Niederdruckkraftstoffpumpe wie z.B. eine mechanische Membranpumpe (nicht gezeigt) oder dergleichen, ist an dem Niederdruckkraftstoffflußdurchlaß 3 angeordnet. Wenn die Niederdruckkraftstoffpumpe in diesem Fall das Antreiben beginnt, wird der Kraftstoff in dem Kraftstofftank in die Niederdruckkraftstoffpumpe gesaugt, und der Niederdruckkraftstoff mit einem Druck, der auf einen Niederdruck erhöht ist, wird über den Niederdruckkraftstoffflußdurchlaß 3 und den Ventilsitz 4 in den Dampfseparatorhauptkörper 1 geliefert. Wenn ferner der Niederdruckkraftstoff in den Dampfseparatorhauptkörper 1 geliefert wird, und ein Betrag desselben allmählich erhöht wird, dreht sich der Schwimmer F allmählich in der Gegenuhrzeigersinnrichtung auf der Basis der Welle 6, und wenn ein konstanter Kraftstoffpegel X-X in dem Dampfseparatorhauptkörper 1 gebildet ist, bringt der Schwimmerarm FA das Schwimmerventil 5 in Kontakt mit dem Ventilsitz 4, um die Kraftstoffzufuhr des Kraftstoffs von dem Ventilsitz 4 zu stoppen.
  • Wenn dagegen der Kraftstoff von einem Kraftstoffauslaßloch 7 verbraucht wird, das zu einem unteren Abschnitt des Dampfseparatorhauptkörpers 1 offen ist, und der Kraftstoffpegel innerhalb des Dampfseparatorhauptkörpers 1 niedrig wird, dreht sich der Schwimmer F ansprechend darauf in der Uhrzeigersinnrichtung auf der Basis der Welle 6, und das Schwimmerventil 5 öffnet den Ventilsitz 4 wieder, wodurch der Niederdruckkraftstoff wieder von dem Nieder druckkraftstoffflußdurchlaß 3 in den Dampfseparatorhauptkörper 1 geliefert wird.
  • Danach wird ein Öffnungs- und Schließvorgang des Ventilsitzes 4 fortlaufend durch das Schwimmerventil ausgeführt, ansprechend auf den Kraftstoffpegel innerhalb des Dampfseparatorhauptkörpers 1, wobei der konstante Kraftstoffpegel X-X immer innerhalb des Dampfseparatorhauptkörpers 1 gebildet wird.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet ein Pumpengehäuse mit einem offenen oberen Abschnitt, das in einer Schalenform gebildet ist. Ein Kraftstoffeinlaßdurchlaß 11 öffnet sich zu einem unteren Bodenabschnitt des Pumpengehäuses 10.
  • Das Bezugszeichen P bezeichnet eine bekannte Hochdruckkraftstoffpumpe. Ein Pumpsaugdurchlaß PA öffnet sich zu einem unteren Abschnitt der Hochdruckkraftstoffpumpe P auf eine hervorstehende Weise, und ein Pumpenauslaßdurchlaß PB öffnet sich zu einem oberen Abschnitt desselben auf hervorstehende Weise.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet einen stützenden Röhrenabschnitt, der in einem unteren äußeren Umfang der Hochdruckkraftstoffpumpe P angeordnet ist und eine gekerbte zylindrische Form aufweist. Ein scheibenförmiges Pumpensieb 13 ist in einem unteren Ende des stützenden Röhrenabschnitts 12 angeordnet.
  • Das Bezugszeichen 14 bezeichnet ein Abdeckungsbauglied, das eine obere Öffnung des Pumpengehäuses 10 schließt. Ein Kraftstoffauslaßdurchlaß 15, in den der Pumpenauslaßdurchlaß PB der Hochdruckkraftstoffpumpe P eingefügt ist und getragen wird, ist nach oben vorgesehen, und ein Filteraufnahmeabschnitt 16 ist so vorgesehen, daß er seitlich an dem Abdeckungsbauglied 14 offen ist. Ferner sind der Kraftstoffauslaßdurchlaß 15 und ein innerer Bodenabschnitt des Filteraufnahmeabschnitts 16 durch das obere Ende des Kraftstoffauslaßdurchlasses 15 verbunden, der in der Zeichnung nach rechts verläuft.
  • Die Hochdruckkraftstoffpumpe P und ein Filterbauglied 17 sind in dem Pumpengehäuse 10 und dem wie oben erwähnt aufgebauten Abdeckungsbauglied 14 auf die folgende Weise angeordnet.
  • Zunächst wird das Filterbauglied 17 in dem Abdeckungsbauglied 14 angeordnet.
  • Das Filterbauglied 17 ist so aufgebaut, daß plattenförmige Haltevorrichtungen 17B und 17C auf beiden Endseiten eines röhrenförmigen Filterpapiers 17A angeordnet sind, wobei das Filterbauglied 17 von einem Öffnungsabschnitt auf der rechten Seite des Filteraufnahmeabschnitts in den Filteraufnahmeabschnitt 16 eingefügt und in demselben angeordnet wird, und mit einer Filterabdeckung 18 und dem Abdeckungsbauglied 14 durch eine Schraube 19 zusammengeschraubt wird, wodurch der Öffnungsabschnitt auf der rechten Seite des Filteraufnahmeabschnitts 16 geschlossen wird.
  • Gemäß der oben erwähnten Struktur wird das Filterbauglied 17 in dem Filteraufnahmeabschnitt 16 aufgenommen und angeordnet, und ein stromabwärtiges Ende 15A des Kraftstoffauslaßdurchlasses 15, das sich zum Inneren des Filteraufnahmeabschnitts 16 öffnet, öffnet sich zum Inneren einer ersten Kammer A, die außerhalb des Filterbauglieds 17 gebildet ist.
  • Andererseits ist ein stromaufwärtiges Ende 18B eines zweiten Kraftstoffauslaßdurchlasses 18A, der in der Filterabdeckung 18 gebildet ist, so angeordnet, um sich zum Inneren einer zweiten Kammer B zu öffnen, die im Inneren des Filterbauglieds 17 gebildet ist.
  • Ferner ist das rechte Ende eines elastischen Bauglieds 20, wie z.B. eine Spiralfeder oder dergleichen, die innerhalb eines Ausnehmungsabschnitts 14B auf komprimierte Weise vorgesehen ist, so angeordnet, um mit der linken Seitenoberfläche der Haltevorrichtung 17C in der linken Seite der Zeichnung in Kontakt gebracht zu werden, wodurch das Filterbauglied 17 so angeordnet wird, daß es elastisch an die Filterabdeckung 18 gedrückt wird.
  • Danach wird die Hochdruckkraftstoffpumpe P in dem Pumpengehäuse 10 aufgenommen und angeordnet.
  • Davor wird zunächst der stützende Röhrenabschnitt 12, an dem das Pumpensieb 13 befestigt und angeordnet ist, an einem unteren äußeren Umfang der Hochdruckkraftstoffpumpe P befestigt. Gemäß dieser Struktur ist der stützende Röhrenabschnitt 12 so angeordnet, um den unteren äußeren Umfang der Hochdruckkraftstoffpumpe P zu umgeben, wobei das Pumpensieb 13 an der untersten Position bezüglich der Hochdruckkraftstoffpumpe P angeordnet ist, und der Pumpsaugdurchlaß PA so angeordnet ist, daß er sich an dem oberen Abschnitt des Pumpensiebs 13 öffnet.
  • Dann wird die Hochdruckkraftstoffpumpe P, die mit dem Pumpensieb 13 und dem stützenden Röhrenabschnitt 12 versehen ist, von dem oberen Öffnungsabschnitt des Pumpengehäuses 10 in das Pumpengehäuse 10 eingefügt und in demselben angeordnet.
  • Danach werden ein ringförmiges elastisches Bauglied 21, das durch ein Kunststoffmaterial gebildet ist, ein flacher Plattenabschnitt 22 und ein flacher Plattenabschnitt 23, auf dem ein Schenkelabschnitt 23A senkrecht vorgesehen ist, auf einem Schulterabschnitt PC in der oberen Seite der Hochdruckkraftstoffpumpe P angeordnet.
  • Danach wird das Abdeckungsbauglied 14 in einem oberen Öffnungsabschnitt des Pumpengehäuses 10 angeordnet, und der Pumpauslaßdurchlaß PB der Hochdruckkraftstoffpumpe P wird zu diesem Zeitpunkt in den Kraftstoffauslaßdurchlaß 15 des Abdeckungsbauglieds 14 eingefügt und in demselben angeordnet.
  • Dann wird das Abdeckungsbauglied 14 an das Pumpengehäuse 10 in dem oben erwähnten Zustand angeschraubt und befestigt. Gemäß der oben erwähnten Struktur wird die Hochdruckkraftstoffpumpe P so gehalten, daß sie über das elastische Bauglied 21 an einen Stufenabschnitt 10A gedrückt wird, der in der unteren Seite des Pumpengehäuses 10 vorgesehen ist, wobei der flache Plattenabschnitt 22 und der flache Plattenabschnitt 23, der in der longitudinalen axialen Richtung desselben mit dem Schenkelabschnitt 23A versehen ist, und andererseits der äußere Umfangsabschnitt der Hochdruckkraftstoffpumpe P so gehalten wird, um durch den stützenden Röhrenabschnitt 12 und das ringförmige elastische Bauglied 21 gedrückt zu werden.
  • Andererseits erstreckt sich, wie in 2 gezeigt, eine elektrische Anschlußleitung 24, die mit einem Anschluß PD der Hochdruckkraftstoffpumpe P verbunden ist, zu einem Zeitpunkt der Befestigung des oben erwähnten Abdeckungsbauglieds 14 an dem Pumpengehäuse 10, durch ein Einfügungsloch 14A nach außen, das vorgesehen ist, um durch das Abdeckungsbauglied 14 zu verlaufen, und eine Durchführungsdichtung G aus Gummimaterial, die verhindert, daß Wasser von außen in das Abdeckungsbauglied 14 eindringt, ist an einem äußeren Umfang der elektrischen Anschlußleitung 24 angeordnet.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist das Abdeckungsbauglied 14, in dem das Filterbauglied 17 abnehmbar aufgenommen und angeordnet ist, fest an dem Pumpengehäuse 10, in dem die Hochdruckkraftstoffpumpe P aufgenommen ist, befestigt und das Pumpengehäuse 10 und der Dampfseparatorhauptkörper 1 sind über Verbindungsvorstehabschnitte 1A bzw. 10B, die auf gegenüberliegende Weise in denselben vorgesehen sind, ge schraubt und fest aneinander befestigt. (Hier ist die Schraube nicht dargestellt).
  • In diesem Fall ist zu einem Zeitpunkt des Verbindens des Dampfseparatorhauptkörpers 1 mit dem Pumpengehäuse 10 der Kraftstoffeinlaßdurchlaß 11 des Pumpengehäuses 10 und das Kraftstoffauslassloch 7 des Dampfseparatorhauptkörpers 1 verbunden.
  • Gemäß der oben erwähnten Struktur ist das Pumpengehäuse 10 an einem Seitenabschnitt des Dampfseparatorhauptkörpers 1 befestigt und angeordnet, dieselben sind innerhalb einer Motorverkleidung (nicht gezeigt) angeordnet, die den Umfang des Motors umgibt, ferner ist der Niederdruckkraftstoffflußdurchlaß 3 des Dampfseparators V mit dem Kraftstofftank verbunden, und der zweite Kraftstoffauslaßdurchlaß 18A, der in der Filterabdeckung 18 des Abdeckungsbauglieds 14 vorgesehen ist, ist über ein Kraftstoffrohrsystem mit einem Kraftstoffverteilungsrohr verbunden, an dem ein Kraftstoffeinspritzventil (nicht gezeigt) befestigt ist.
  • Gemäß der Kraftstoffzufuhrvorrichtung, die mit dem Dampfseparator V, der Hochdruckkraftstoffpumpe P und dem Filterbauglied 17 versehen ist, die in der oben erwähnten Weise gebildet sind, wird die Kraftstoffzufuhr zu einem Zeitpunkt des Betriebs des Motors auf folgende Weise ausgeführt.
  • Wenn die Antriebsoperation des Motors ausgeführt wird, und elektrischer Strom an die Hochdruckkraftstoffpumpe P von einem elektronischen Steuergerät (nicht gezeigt) über die elektrische Anschlußleitung 24 geliefert wird, saugt die Hochdruckkraftstoffpumpe P den Kraftstoff, der in dem Druckseparator V gespeichert ist, über das Kraftstoffauslaßloch 7, den Kraftstoffeinlaßdurchlaß 11, das Pumpensieb 13 und den Pumpauslaßdurchlaß PA in die Pumpenkammer, und der Hochdruckkraftstoff, dessen Druck innerhalb der Pumpenkammer erhöht wird, wird über den Pumpenauslaßdurchlaß PB zu dem Kraftstoffauslaßdurchlaß 15 abgelassen.
  • Bei dem oben erwähnten Kraftstofffluß werden die Fremdmaterialien in dem Kraftstoff, der sich von dem Dampfseparator V zu der Hochdruckkraftstoffpumpe P bewegt, durch das Pumpensieb 13 entfernt.
  • Dann wird der Kraftstoff mit dem erhöhten Druck innerhalb des Kraftstoffauslaßdurchlasses 15 in die erste Kammer A in dem Filteraufnahmeabschnitt 16 von dem stromabwärtigen Ende 15A desselben geliefert, und der Kraftstoff in der ersten Kammer A fließt über das Filterbauglied 17 in die zweite Kammer B in dem Filterbauglied 17.
  • Dementsprechend werden die Fremdmaterialien in dem Kraftstoff, der in die zweite Kammer B fließt, durch das Filterbauglied 17 entfernt, und die Fremdmaterialien, die in der ersten Kammer A von der Hochdruckkraftstoffpumpe P vorliegen, werden alle durch das Filterbauglied 17 entfernt, wodurch ein sauberer Kraftstoff in die zweite Kammer B geliefert wird. Dann wird der Kraftstoff in der zweiten Kammer B über den zweiten Kraftstoffauslaßdurchlaß 18A, der in der Filterabdeckung 18 vorgesehen ist, zu dem Kraftstoffverteilungsrohr geliefert, an dem das Kraftstoffeinspritzventil befestigt ist, und der Hochdruckkraftstoff wird von dem Kraftstoffeinspritzventil zu dem Motor geliefert, wodurch der Betrieb des Motors ausgeführt wird.
  • Da das Filterbauglied 17, wie oben gemäß der Kraftstoffzufuhrvorrichtung in dem Außenbordmotor erwähnt wurde, in dem Filteraufnahmeabschnitt 16, der in dem Abdeckungsbauglied 14 vorgesehen ist, aufgenommen und angeordnet ist, sind das obere Gehäuse und das untere Gehäuse zum unabhängigen Aufnehmen des Filterbauglieds nicht erforderlich, und es ist nicht notwendig, den Filter über die Befestigungsstütze so zu befestigen, daß es möglich ist, die Freiheit der Anordnung des Filters in der engen Motorverkleidung in dem Außenbordmotor stark zu verbessern.
  • Ferner ist es möglich, den Abschnitt, der dem unteren Gehäuse in dem herkömmlichen Filter entspricht, gemeinsam als Abdeckungsbauglied 14 zu verwenden, und dadurch ist es möglich, die Anzahl der Teile zu verringern.
  • Ferner wird es äußerst leicht, das Kraftstoffrohrsystem in dem Filter anzuordnen. Dies liegt daran, daß die Rohrsystemverbindung durch einfaches Verbinden des zweiten Kraftstoffauslaßtors 18A, das in der Filterabdeckung 18 vorgesehen ist, mit dem Kraftstoffrohrsystem, das sich zu dem Kraftstoffverteilungsrohr erstreckt, fertiggestellt werden kann.
  • Ferner ist es gemäß der oben erwähnten Struktur möglich, das Risiko einer fehlerhaften Verbindung zwischen dem Kraftstoffeinlaß und dem Kraftstoffauslaß in dem Filter in einer fehlerhaften Verbindungsrichtung vollständig zu eliminieren, und es ist möglich, eine Verbindungsbetriebsfähigkeit stark zu verbessern.
  • Da das Filterbauglied 17 ferner gemäß der vorliegenden Erfindung in dem Filteraufnahmeabschnitt 16 angeordnet ist, und es möglich ist, das Filterbauglied 17 durch Entfernen der Filterabdeckung 18 an dem Abdeckungsbauglied 14 zu befestigen und von demselben abzunehmen, ist es ferner möglich, eine Wartungsbetriebsfähigkeit bezüglich des Verstopfens des Filterbauglieds 17 stark zu verbessern.
  • Ferner kann bei der oben erwähnten Struktur nur das Filterbauglied 17 einfach ersetzt werden, wenn es nicht möglich ist, das Filterbauglied 17 wieder zu verwenden.
  • Ferner ist es gemäß der Struktur, bei der das Filterbauglied 17, das in dem Filteraufnahmeabschnitt 16 angeordnet ist, so gehalten wird, daß es durch das elastische Bauglied 20 elastisch an die Filterabdeckung 18 gedrückt wird, möglich, das Filterbauglied 17 daran zu hin dern, lose zu werden, und es ist beispielsweise möglich, eine Erzeugung von Abrieb oder dergleichen zu beschränken, die durch einen Kontakt der Haltevorrichtungen 17B und 17C erzeugt wird.
  • In diesem Fall können das elastische Bauglied 20 statt der Spiralfeder eine Blattfeder oder ein Gummipuffer sein, kurz gesagt, ein Bauglied mit einer elastischen Funktion kann verwendet werden, und das Layout desselben ist nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • Ferner ist es in dem Fall des Erstreckens der elektrischen Anschlußleitung 24, die mit dem Anschluß PD der Hochdruckkraftstoffpumpe P verbunden ist, nach außen über das Einfügungsloch 14A, das in dem Abdeckungsbauglied 14 vorgesehen ist, möglich, den elektrischen Verbindungsabschnitt kurz zu machen, da es möglich ist, die elektrische Anschlußleitung 24 von dem Einfügungsloch 14A des Abdeckungsbauglieds 14 nach außen zu erstrecken, das in der Nähe des Anschlusses PD positioniert ist, der auf deren oberen Seite der Hochdruckkraftstoffpumpe P hervorsteht, und die Durchführungsdichtung G, die die elektrische Anschlußleitung 24 zu dem Einführungsloch unterstützt, kann leicht angeordnet werden.

Claims (3)

  1. Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor, die einen Kraftstoff in einem Kraftstofftank durch eine Niederdruckkraftstoffpumpe in einen Dampfseparator (V) liefert, und den Druck des Kraftstoffs, der in dem Dampfseparator (V) gespeichert ist, durch eine Hochdruckkraftstoffpumpe (P) erhöht, um denselben über ein Kraftstoffeinspritzventil zu einem Motor zu liefern, gekennzeichnet dadurch, daß ein Pumpengehäuse (10), das die Hochdruckkraftstoffpumpe (P) aufnimmt, in einem Seitenabschnitt des Dampfseparators (V) angeordnet ist, in dem ein konstanter Kraftstoffpegel (X-X) gebildet ist, wobei ein Kraftstoffauslaßdurchlaß (15), der mit einem Pumpenauslaßdurchlaß (PB) der Hochdruckkraftstoffpumpe (P) verbunden ist, und ein Filteraufnahmeabschnitt (16), der mit dem Kraftstoffauslaßdurchlaß (15) verbunden ist, in einem Abdeckungsbauglied (14) vorgesehen sind, das eine obere Öffnung des Pumpengehäuses (10) schließt, und wobei ein Filterbauglied (17) abnehmbar in dem Filteraufnahmeabschnitt (16) angeordnet ist.
  2. Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor gemäß Anspruch 1, bei der das Filterbauglied (17) innerhalb des Filteraufnahmeabschnitts (16) angeordnet ist, um über ein elastisches Bauglied (20) elastisch gedrückt zu werden.
  3. Kraftstoffzufuhrvorrichtung in einem Außenbordmotor gemäß Anspruch 1, bei der sich eine elektrische Anschlußleitung (24) der Hochdruckkraftstoffpumpe (P), die in dem Pumpengehäuse (10) aufgenommen wird, über das Abdeckungsbauglied (14) nach außen erstreckt.
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