DE60031892T2 - Brennstoffzufuhr - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstofffördervorrichtung zum Fördern von Kraftstoff zu einem Motor, wozu eine in einem Kraftstoffbehälter angeordnete Kraftstoffpumpe verwendet wird.
  • Stand der Technik
  • Bisher war eine Vorrichtung, die in der internationalen Veröffentlichung WO 96/23966 beschrieben ist, als Kraftstofffördervorrichtung zum Fördern eines Kraftstoffes zu einem Motor bekannt. Diese Vorrichtung ist ein einheitlicher Aufbau beim dem eine Kraftstoffpumpe über ein Gummielement in einem Pumpengehäuse aufgenommen ist, ein Einlassfilter mit einer Einlassleitung der Kraftstoffpumpe verbunden ist, ein Kraftstofffilter zum Filtern des aus der Kraftstoffpumpe ausgegebenen Kraftstoff in einem Filtergehäuse aufgenommen ist und das Pumpengehäuse und das Filtergehäuse durch einen Schnappverschluss miteinander in Eingriff stehen.
  • Bei dem in der internationalen Veröffentlichung WO 96/23966 beschriebenen Aufbau liegt die Seite der Einlassleitung der Kraftstoffpumpe des Pumpengehäuses nach außen frei und folglich werden sämtliche auf der Seite des Einlasses der Kraftstoffpumpe erzeugten Geräusche direkt in den Kraftstoffbehälter übertragen. Ein solches Geräusch wird außerhalb des Kraftstoffbehälters wahrgenommen. Die Einlassleitung der Kraftstoffpumpe ist ungefähr L-förmig, was die Geräuschentwicklung fördert, wenn Kraftstoff angesaugt wird. Ferner müssen die Kraftstoffpumpe und das Pumpengehäuse entsprechend in Bezug auf das Gummielement und die Einlassleitung positioniert werden und daher ist diese Vorrichtung hinsichtlich der Montageeffizienz schlecht.
  • Die JP 10 047185 A und die DE 198 24 246 A offenbaren beide eine Kraftstofffördervorrichtung, bei der eine Kraftstoffpumpe zusammen mit einem Druckregler in einem Pumpengehäuse aufgenommen ist, wobei das haltende Gehäuse in einem Kraftstoffbehälter positioniert ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab die oben diskutierten Probleme zu lösen und hat zur Aufgabe eine verbesserte Kraftstofffördervorrichtung mit einfachem Aufbau zu schaffen, die in der Lage ist die Geräusche zu reduzieren, welche erzeugt werden, wenn die Kraftstoffpumpe Kraftstoff ansaugt.
  • Bei der Kraftstofffördervorrichtung gemäß der Erfindung handelt es sich um eine Kraftstofffördervorrichtung zum Fördern von Kraftstoff zu einem Motor umfassend die Merkmale des Patentanspruchs 1. Bevorzugte optionale Merkmale sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • Als Folge eines derartigen Aufbaus ist es möglich jegliche Geräusche, die erzeugt werden, wenn die Kraftstoffpumpe Kraftstoff ansaugt, zu reduzieren und den Aufbau zu vereinfachen.
  • Das Gummielement ist zwischen der Kraftstoffpumpe und dem haltenden Gehäuse angeordnet und dient als ein Kissen für die erwähnte Kraftstoffpumpe. Als Folge ist das System klein dimensioniert und das System kann leicht montiert werden.
  • Das Gummielement ist vorzugsweise zwischen einem Außenumfang der Kraftstoffpumpe und einem Innenumfang des haltenden Gehäuses angeordnet und mit einer Trennwand versehen, um den Durchgang bzw. Kanal zu unterteilen. Als Folge wird nur der Kraftstoff, der durch den Einlassfilter geströmt ist zum Durchgang bzw. Kanal gefördert und der Kraftstoff wird stabil gefördert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform nimmt das haltende Gehäuse den Druckregler hermetisch auf und es ist mit einem Kraftstoffhalteabschnitt zum Halten des Kraftstoffes, der aus dem Druckregler ausgegeben wird und einem Ausströmabschnitt zum Ausströmen des Kraftstoffs zum Kraftstoffbehälter, wenn der Kraftstoff in dem erwähnten Kraftstoffhalteabschnitt eine vorbestimmte Menge überschreitet, versehen. Als Folge ist es möglich die erzeugten Geräusche zu reduzieren, wenn der Kraftstoff durch den Druckregler strömt.
  • Der Ausströmabschnitt kann durch mehrere Löcher ausgebildet sein. Als eine Folge ist es dann möglich die erzeugten Geräusche zu reduzieren, wenn der Kraftstoff durch diese Löcher ausgeströmt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Kraftstofffördervorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung.
  • 2 ist ein teilweise vergrößerter Querschnitt, der eine Kraftstoffpumpeneinheit der Kraftstofffördervorrichtung aus 1 zeigt.
  • 3 ist eine Draufsicht der Kraftstoffpumpeneinheit aus 2.
  • 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus 2.
  • 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie V-V aus 2.
  • 6 ein vergrößerter Querschnitt, der die Einlassseite der Kraftstoffpumpe aus 2 zeigt.
  • 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII aus 6.
  • 8 ist ein Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII aus 6.
  • 9 ist eine schematische Ansicht, um das Montieren des Einlassfilters gemäß Ausführungsform 1 zu erläutern.
  • 10 ist ein teilweise vergrößerter Querschnitt, der einen Abschnitt des Gummikissens eines Kraftstofffördersystems gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung zeigt.
  • 11 ist ein Querschnitt entlang der Linie XI-XI aus 10.
  • Beste Art die Erfindung auszuführen
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden im Detail erläutert.
  • (Ausführungsform 1)
  • 1 ist eine schematische Ansicht einer Kraftstofffördervorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der Erfindung. In 1 bezeichnet die Bezugsziffer 100 einen Kraftstoffbehälter aus Metall zum Aufnehmen eines Kraftstoffes 102 und der Kraftstoffbehälter 100 ist mit einer Öffnung 108 versehen, in den die Kraftstoffpumpeneinheit 200 eingesetzt wird. Bei der Bezugsziffer 200 handelt es sich um die Kraftstoffpumpeneinheit umfassend eine Kraftstoffpumpe (F/P) 210 zur Druckerhöhung des Kraftstoffs 102 und dessen Ausgebens, einen Druckregler (P/R) 220 zum Aufrechterhalten des Ausgabedrucks der Kraftstoffpumpe 210 auf einen vorbestimmten Wert und einen Kraftstofffilter (F/F) 230 zum Filtern des Kraftstoffes, der aus der Kraftstoffpumpe 210 ausgegeben wird. Die Bezugsziffer 270 bezeichnet einen Flansch, der aus Metall gebildet ist, um die Öffnung 108 nach der Installation der Kraftstoffpumpeneinheit 200 fluiddicht zu verschließen und die Bezugsziffer 272 bezeichnet eine Förderleitung zum Fördern des Kraftstoffes der von der Kraftstoffpumpeneinheit 200 gefördert wird zu einem nicht dargestellten Motor.
  • 2 ist ein teilweise vergrößerter Querschnitt, der die Kraftstoffpumpeneinheit der Kraftstofffördervorrichtung aus 1 zeigt. 3 ist eine Draufsicht des Abschnitts der Kraftstoffpumpeneinheit aus 2. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV aus 2. 5 ist ein Querschnitt entlang der Linie V-V aus 2. In 5 wurde auf die Querschnittsdarstellung der Kraftstoffpumpe verzichtet.
  • In 2 bezeichnet die Bezugsziffer 202 einen Einlassfilter zum Ansaugen und Filtern des Kraftstoffs 102 aus dem Kraftstoffbehälter 100, wenn die Kraftstoffpumpe 210 betrieben wird. Der Einlassfilter 202 besteht aus einem Maschen- bzw. Netzabschnitt 204 aus Nylonmaterial oder ähnlichem und einem Lagerabschnitt 206 zum Eindrücken und Einsetzen des Maschenabschnitts 204 in einen Verbindungsabschnitt (einen ersten Verbindungsabschnitt) 250a eines Pumpenhaltegehäuses 250 und zu deren Verbindung.
  • Die Bezugsziffer 210 bezeichnet z. B. eine Westco-Kraftstoffpumpe, wie sie in der japanischen Patentveröffentlichung (geprüft) Nr. 63756/1988 offenbart ist. Wird über einen Verbinder 274 (siehe 3) eine Betriebsspannung zugeführt, erhöht die Kraftstoffpumpe 210 den Druck des Kraftstoffes, der von einer Einlassöffnung 212 angesaugt wird und gibt den Kraftstoff an einer Ausgabeöffnung 214 aus. In der Zeichnung sind die Stromleitung und Steuerleitung zum Verbinden des Verbinders 274 und der Kraftstoffpumpe 210 nicht dargestellt. Die Kraftstoffpumpe 210 ist durch eine innere Bodenwand 250c (die untere Seite in 2) des Pumpenhaltegehäuses 250 über ein Gummikissen (Gummielement) 216, das an einem Pumpendeckel 213, der z. B. durch Aluminiumdruckguss auf der Seite der Einlassöffnung 212 (der unteren Seite in 2) ausgebildet ist, angebracht ist, befestigt. Die Kraftstoffpumpe 210 ist ferner über eine Gummilagerung 218 mit einem Durchgangsloch zum Durchströmen des Kraftstoffes zur Seite der Aufgabeöffnung 214 (oberen Seite in 2) an einem haltenden Abschnitt 262a befestigt.
  • Das Gummikissen 216 positioniert und fixiert die Kraftstoffpumpe 210 und dient ferner als ein Durchgang zum Führen des angesaugten Kraftstoffes vom Einlassfilter 202 über die Verbindungsabschnitte 250a, 250b zur Einlassöffnung 212. Das Gummikissen 216 ist aus einem elastischen Körper wie beispielsweise Butylnitrilgummi oder Fluorgummi aufgebaut.
  • Im Folgenden wird der Aufbau des Gummikissens 216 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 6 ist ein vergrößerter Querschnitt, der die Einlassseite der Kraftstoffpumpe aus 2 zeigt. 7 ist ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII aus 6 und 8 ist Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII aus 6.
  • Die Bezugsziffer 216a bezeichnet einen Durchgang bzw. Kanal, der einen Einlassabschnitt 216a1, eine gehäuseseitige Verbindungsnut 216a2, einen Rückführabschnitt 216a3 und eine pumpenseitige Verbindungsnut 216a4 umfasst. Der Einlassabschnitt 216a1 ist durch einen verjüngten Abschnitt 216e, die innere Bodenwand 250c und eine Seitenwand 216f (siehe 8) des Gummikissens 216 unterteilt ausgebildet und steht mit dem Verbindungsabschnitt (dem zweiten Verbindungsabschnitt) 250b in Verbindung, bei dem es sich um eine Öffnung auf einer Innenseite des Pumpenhaltegehäuses 250 handelt. Als Folge der Ausbildung des verjüngten Abschnitts 216e kann der Kraftstoff gleichmäßig in Richtung eines Pfeils B1 geführt werden. Der Verbindungsabschnitt 250b ist in der Höhenrichtung (der oben/unten Richtung in 6) in Bezug auf eine verjüngte Fläche des verjüngten Abschnitts 216e lang ausgebildet, was zu einer effektiven Reduzierung des Druckverlustes der Strömung führt.
  • Die gehäuseseitige Verbindungsnut 216a2 ist durch Unterteilen durch eine rechteckige quaderförmige Nut mit Bodenabschnitten 216d1, 216d2, 216d3 (siehe 8) des Gummikissens 216, die innere Bodenwand 250c und einen plattenförmigen Abschnitt 216d4 unterteilt ausgebildet. Der Kraftstoff strömt in der Richtung eines Pfeils B2, erreicht den Rückführabschnitt 216a3, der mit einem Ende der gehäuseseitigen Verbindungsnut 216a2 in Verbindung steht, so dass der Kraftstoff in der Richtung des Pfeils B3 gefördert wird. Der Rückführabschnitt 216a3 ist eine Öffnung, die in dem plattenförmigen Abschnitt 216d4 vorgesehen ist.
  • Die pumpenseitige Verbindungsnut 216a4 ist in einer kurzen zylindrischen Ausgestaltung mit dem plattenförmigen Abschnitt 216d4 und dem Pumpendeckel 213 ausgebildet. Wie es durch einen Pfeil B4 angedeutet ist, wird der Kraftstoff durch die Einlassöffnung 212, die an einem Ende der pumpenseitigen Verbindungsnut 216a4 vorgesehen ist in die Kraftstoffpumpe 210 eingesaugt.
  • Die Bezugsziffer 215 bezeichnet ein Belüftungsloch, das im Pumpendeckel 213 vorgesehen ist und die Bezugziffer 216c bezeichnet ein Belüftungsloch, das in dem plattenähnlichen Abschnitt 216d4 des Gummikissens 216 vorgesehen ist und mit dem Belüftungsloch 215 in Verbindung steht. Die Bezugsziffer 255 bezeichnet ein Belüftungsloch, das in dem Pumpenhaltegehäuse 250 vorgesehen ist und mit dem Belüftungsloch 216c in Verbindung steht. Gas, das während der Druckerhöhung in der Kraftstoffpumpe 210 erzeugt wird, tritt durch die Belüftungslöcher 215, 216c, 255 und wird, wie es durch den Pfeil J angedeutet ist, aus der Kraftstoffpumpeneinheit 200 ausgegeben.
  • Zurückkehrend auf 2 bezeichnet die Bezugsziffer 220 den Druckregler zum Aufrechteerhalten des Druckes des Kraftstoffes, der auf einem vorbestimmten Wert aus der Kraftstoffpumpe 210 ausgegeben wird. Der Druckregler 220 ist über einen O-Ring 222 in einen Halteabschnitt 264 eines Filterhaltegehäuses 260 eingepresst und die andere Seite davon ist durch Rippen 250d1, 250d2, 250d3 (siehe 2 und 5) des Pumpenhaltegehäuses 250 befestigt.
  • Die Bezugsziffer 230 bezeichnet einen hohlen zylindrischen Kraftstofffilter zum Filtern des aus der Kraftstoffpumpe 210 ausgegebenen Kraftstoffes und umfasst ein Filterelement 232, das aus einem Filterpapier oder ähnlichem und einem Halteelement 234 um das Filterelement 232 in dem Filterhaltegehäuse 260 zu halten, aufgebaut ist. Nach dem Einsetzen des Filters 230 in das Filterhaltegehäuse 260 und durch sein Halten durch das Halteelement 234 wird ein Deckelelement 262 mit dem Filterhaltegehäuse 260 verbunden oder sie werden integral miteinander verschweißt.
  • Die Bezugziffer 240 bezeichnet ein Rückschlagventil, das in einem Durchgang bzw. Kanal auf der Seite einer Öffnung 238 (siehe 4) des Kraftstofffilters 230 angeordnet ist und den Druck in der Förderleitung 272 aufrecht hält, wenn der Motor angehalten wird. Das Rückschlagventil 240 ist über eine Gummilagerung 242, die mit einem Durchgangsloch versehen ist in Bezug auf einen Halteabschnitt 262b des Filterhaltegehäuses 260 (das Deckelelement 262) und den Flansch 270 positioniert.
  • Die Bezugsziffer 250 bezeichnet das Pumpenhaltegehäuse zum hermetischen Abdecken der Seite der Einlassöffnung der Kraftstoffpumpe 210, um die Kraftstoffpumpe 210 aufzunehmen und zu halten. Das Pumpenhaltegehäuse 250 ist durch Gießen eines Thermoplasten, wie beispielsweise Polyacetal, ausgebildet. Das Pumpenhaltegehäuse 250 ist an dem Filterhaltegehäuse 260 befestigt, in dem ein Eingriffloch 254 des Pumpenhaltegehäuses 250 mit einer Eingriffsklaue 266 des Filterhaltegehäuses über einen Schnappverschluss in Eingriff steht. Ein zentrales Messgerät 284 (siehe 5) zum Erfassen eines Levels des Kraftstoffs im Kraftstoffbehälter 100 ist am Außenumfang des Pumpenhaltegehäuses 250 angebracht. Das Filterhaltegehäuse 260 ist mit einer Zentralmessgerätverkablung 286 (siehe 4) versehen, um das zentrale Messgerät 284 zu belegen. Die Verbindungsabschnitte 250a, 250b sind durch Kunstharz integral mit dem Pumpenhaltegehäuse 250 ausgebildet.
  • Die Bezugsziffer 260 bezeichnet das Filterhaltegehäuse, das an dem Flansch 270 durch den Eingriff einer Eingriffsklaue mit einem nicht dargestellten Eingriffsloch durch eine Schnappverbindung befestigt ist.
  • Die Bezugsziffer 270 bezeichnet einen Flansch, der fluiddicht an dem Kraftstoffbehälter 100 befestigt ist, in dem eine nicht dargestellte Dichtung an einem Kragenabschnitt 276 des Flansches 270 angebracht ist. Der Flansch 270 ist mit einer Entlüftungsleitung 280 (siehe 3) und einem Absperrventil 282 versehen. Die Bezugsziffer 278 bezeichnet ein Kraftstoffausströmloch (Auslass), das in dem Flansch 270 vorgesehen ist. Wenn mehr als eine vorbestimmte Kraftstoffmenge, die von dem Druckregler 220 geliefert wird, in einen Kraftstoffhalteabschnitt 290 strömt, strömt der Kraftstoff über dieses Kraftstoffausströmloch 278 aus der Kraftstoffpumpeneinheit 200 zum Kraftstoffbehälter 100 aus. Es ist bevorzugt mehrere Kraftstoffausströmlöcher 278 auszubilden, um die Geräusche zu reduzieren, die zum Zeitpunkt des Ausströmens des Kraftstoffes in den Kraftstoffbehälter 100 erzeugt werden.
  • Der Kraftstoffhalteabschnitt 290 ist aus einem Raum 290a, der entlang der Innenwand des Pumpenhaltegehäuses 250, der Kraftstoffpumpe 210 und dem Druckregler 220 ausgebildet ist, einem halbmondförmigen Raum 290b (siehe 4), der zwischen der Kraftstoffpumpe 210 und dem Kraftstofffilter 230 in dem Filterhaltegehäuse 260 ausgebildet ist und einem Raum 290c, der zwischen der Innenwand des Flansches 270 und interne Komponenten davon (genauer gesagt dem Deckelelement 262, der Entlüftungsleitung 280 und dem Absperrventil 282) ausgebildet ist, aufgebaut.
  • Bei dieser Ausführungsform ist das Haltegehäuse, wie es in den Ansprüchen definiert ist, aus drei Elementen aufgebaut, d. h. dem Pumpenhaltegehäuse 250, dem Filterhaltegehäuse 260 und dem Flansch 270. Es ist ebenso bevorzugt, dass statt dieser drei Elemente ein Element, zwei Elemente oder drei oder mehr Elemente das Haltegehäuse bilden, so dass die Anzahl der Elemente nicht auf drei begrenzt ist.
  • <Montage>
  • Im Folgenden wird die Montage des Kraftstofffördersystems beschrieben.
  • Zunächst wird der Kraftstofffilter 230 durch das Filterhaltegehäuse 260 gehalten, das Deckelelement 262 mit dem Filterhaltegehäuse 260 verbunden oder das Deckelelement 262 und das Filterhaltegehäuse 260 integral verschweißt und danach wird die Gummilagerung bzw. Gummihülse 218 in der Ausgabeöffnung der Kraftstoffpumpe 210 angebraucht und diese Kraftstoffpumpe 210 wird in das Deckelelement 262 eingepresst.
  • Nachfolgend wird in einem Zustand, in dem der O-Ring 222 auf dem Druckregler 220 aufgebracht ist, der Druckregler 220 in das Filterhaltegehäuse 260 eingepresst. Das Gummikissen 216 wird auf der Seite der Einlassöffnung 212 der Kraftstoffpumpe 210 angebracht. Bei diesem Vorgang wird Bezug nehmend auf 6 die Seite am Außenumfang eines ringförmigen Vorsprungs 213a des Pumpendeckels 213 in einen Passungsabschnitt 216g des Gummikissens 216 eingepasst und befestigt und eine Trennwand 216b wird auf einen Außenumfang der Kraftstoffpumpe 210 aufgepasst und befestigt. Dann wird das Pumpenhaltegehäuse 250 durch den Schnappverschlusseingriff am Filterhaltegehäuse 260 angebracht. Zu diesem Zeitpunkt ist die Trennwand 216b des Gummikissens 250 fluiddicht zwischen der Kraftstoffpumpe 210 und der Innenwand des Pumpenhaltegehäuses 250 angeordnet. Bezug nehmen auf 6 passt ferner eine ringförmiger Vorsprungsabschnitt 216b1, der auf der Trennwand 216b ausgebildet ist, in eine ringförmige Nut 253, die in dem Pumpenhaltegehäuse 250 ausgebildet ist und ein ringförmiger Vorsprungsabschnitt 216b2, der auf der Trennwand 216b ausgebildet ist, passt in eine ringförmige Nut 213b, die auf dem Pumpendeckel 213 ausgebildet ist und folglich sind sie fluiddicht befestigt und genau positioniert.
  • Unter Bezugnahme auf 9 wird nun der Einlassfilter 202 beschrieben. 9 ist eine schematische Ansicht, um die Montage des Einlassfilters zu erläutern. Das Pumpenhaltegehäuse 250 ist integral mit einem Verbindungsabschnitt 250a versehen, das ein Durchgangsloch 250a1 aufweist und zwar durch Kunstharzgießen. Der Lagerabschnitt 206 ist aus einem Einführabschnitt 206a, der in das Durchgangsloch 250a1 des Verbindungsabschnitts 250a einzupressen ist, einem ringförmigen Abschnitt 206b mit einer Außenform, die größer als der Einführabschnitt 206 ist, um ein weiteres Einsetzen in das Durchgangsloch 250a1 zu verhindern und einem Durchgangsloch 206c, das durch die Mitte des Einführabschnitts 206c und den ringförmigen Abschnitt 206b vorgesehen ist, aufgebaut. Um den Einlassfilter 202 im Pumpenhaltegehäuse 250 zu montieren, wird der Einpressabschnitt 206a des Lagerabschnitts 206, der durch das Montageloch 204a des Filterabschnitt 204 tritt in das Durchgangsloch 250a1 des Verbindungsabschnitts 250a eingesetzt und zwar durch eine Presspassung. Bei diesem Vorgang ist es bevorzugt ein in den Zeichnungen nicht dargestelltes Dichtelement zwischen dem eingepressten Abschnitt 206a und dem Durchgangsloch 250a1 anzuordnen, um dieses hermetischer abzudichten.
  • Nachfolgend wird das Rückschlagventil 240 in dem Filterhaltegehäuse 260 (dem Deckelelement 262) angeordnet und nach dem Montieren des Filtergehäuses 260 am Flansch 270 im Zustand, in dem die Gummilagerung 242 auf das Rückschlagventil 240 gepasst ist, wird die Kraftstoffpumpeneinheit 200 in die Öffnung 108 des Kraftstoffbehälters 100 eingesetzt. Dann wird der Kragenabschnitt 276 über ein Gummituch und eine Dichtung, die nicht dargestellt sind, am Kraftstoffbehälter 100 angeschraubt und befestigt.
  • <Kraftstoffförderbetrieb>
  • Im Folgenden wird der Kraftstoffförderbetrieb beschrieben. In 2 kennzeichnen die Pfeile A–H die Kraftstoffströmung.
  • Wird eine Betriebsspannung vom Verbinder 274 zugeführt und ein Befehl Kraftstoff zum Motor, der nicht dargestellt ist, zu fördern von einem nicht dargestellten Steuersystem empfangen, beginnt die Kraftstoffpumpe 210 ihren Betrieb.
  • Durch den Betrieb der Kraftstoffpumpe 210 strömt der Kraftstoff 102 im Kraftstoffbehälter 100 durch den Einlassfilter 202, strömt durch den Verbindungsabschnitt 250a und den Verbindungsabschnitt 250b des Pumpenhaltegehäuses 250, wie es durch den Pfeil A angedeutet ist, strömt durch den Durchgang bzw. Kanal 216a im Gummikissen 216, wie es durch den Pfeil B angedeutet ist und wird von der Einlassöffnung 212 der Kraftstoffpumpe 210 angesaugt.
  • Ein nicht dargestellter Verdichter dreht sich um den Druck des Kraftstoffs, der in die Kraftstoffpumpe 210 eingesaugt wurde, zu erhöhen und nachdem der Kraftstoff aus der Ausgabeöffnung 214 ausgegeben wird, strömt der Kraftstoff durch einen Durchgang bzw. Kanal 263, der in dem Filterhaltegehäuse 260 vorgesehen ist, wie es durch den Pfeil C angedeutet ist.
  • Ist der Druck des Kraftstoffs, der durch den Durchgang bzw. Kanal 263 geströmt ist und nahezu den Kraftstofffilter 230 erreicht hat, höher als ein vorbestimmter Wert, wird der Kraftstoff auf einem vorbestimmten Druck gehalten, indem er, wie es durch den Pfeil D angedeutet ist, zum Druckregler 220 abgezweigt wird. Der Rest des Kraftstoffes strömt von einer Öffnung 236 des Kraftstofffilters 230, wie es durch den Pfeil E und dem Pfeil F angedeutet ist durch das Filterelement 232 und wird aus der Öffnung 237 ausgegeben. Zusätzlich ist der Druckregler 220 auf der stromaufwärtigen Seite (der Kraftstoffbehälter-100-Seite) des Kraftstofffilters 230, dieses Beispiels angeordnet. Es ist jedoch ebenso bevorzugt, dass der Druckregler 220 auf der stromabwärtigen Seite des Kraftstofffilters 230 angeordnet ist.
  • Der aus der Öffnung 237 ausgegebene Kraftstoff strömt durch das Rückschlagventil 240, strömt zur Förderleitung 272, wie es durch den Pfeil G und den Pfeil H angedeutet ist und wird durch ein Einspritzsystem, das nicht dargestellt ist, dem Motor zugeführt.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist die Seite der Einlassöffnung 212 der Kraftstoffpumpe 210 mit dem Pumpenhaltegehäuse 250 hermetisch abgedeckt und daher werden alle Geräusche, die nahe der Einlassöffnung 212 erzeugt werden, wenn der Kraftstoff angesaugt wird, ausgesperrt und nur schwer direkt von der Kraftstoffpumpeneinheit 200 nach außen, d. h. in den Kraftstoffbehälter 100, abgegeben.
  • Der Verbindungsabschnitt 250a ragt vom Pumpenhaltegehäuse 250 vor und daher werden alle Geräusche, die nahe der Einlassöffnung 212 erzeugt werden, wenn der Kraftstoff angesaugt wird, ausgesperrt und nur schwer direkt in den Kraftstoffbehälter 100 befördert.
  • Der Verbindungsabschnitt 250a ist integral mit dem Pumpenhaltegehäuse 250 ausgebildet und daher ist es möglich den Einlassfilter 202 leicht anzuordnen und die Steifigkeit des Verbindungsabschnitts 250a verglichen mit dem Fall, in dem die Kraftstoffpumpe 210 über ein röhrenförmiges Element direkt mit dem Einlassfilter 202 verbunden wird, erhöht.
  • Die Verbindungsabschnitte 250a, 250b sind auf dem Pumpenhaltegehäuse 250 vorgesehen und das Gummikissen 216 ist mit dem Durchgang bzw. Kanal 216a zum Verbinden des Verbindungsabschnitts 250b mit der Einlassöffnung 212 versehen. Als Folge wird die Anzahl der Teile reduziert und die Vorrichtung kann verglichen mit dem herkömmlichen Aufbau bei dem der Einlassfilter und die Einlassöffnung durch eine Verbindungsleitung verbunden sind und die Kraftstoffpumpe durch über das Gummielement im Pumpenhalter gehalten ist, leicht montiert werden.
  • Der Durchgang bzw. Kanal 216a des Gummikissens 216 ist U-förmig und daher werden alle Geräusche, die nahe der Einlassöffnung 212 erzeugt werden, wenn der Kraftstoff angesaugt wird, nur schwer in den Kraftstoffbehälter 100 befördert.
  • Der Durchgang bzw. Kanal 216a des Gummielements 216 ist in Axialrichtung der Kraftstoffpumpe 210 (der Richtung in der das „U" in der Querschnittsansicht in 6 gegen den Uhrzeigersinn um 90° gedreht ist) U-förmig. Als eine Folge ist es möglich die Einlassöffnung 212 der Kraftstoffpumpe 210 nahe der Verbindungsabschnitte 250a, 250b anzuordnen, wodurch die Geräusche effektiv reduziert werden. Zusätzlich ist die Einlassöffnung 212 der Kraftstoffpumpe 210 in dem Pumpendeckel 213 vorgesehen, d. h. es wird keine Einlassleitung verbunden. Es ist daher möglich die Kraftstoffpumpe 210 in axialer Richtung zu verkürzen und die Kraftstoffpumpeneinheit 200 kleiner zu dimensionieren.
  • Ausschließlich ist ein Raum zum Zwischenschalten des Gummikissen 216 zwischen der Seite der Einlassöffnung 212 der Kraftstoffpumpe 210 und der inneren Bodenwand 250c des Pumpenhaltegehäuses 250 erforderlich. Es ist daher möglich das Pumpenhaltegehäuse 250 in Längsrichtung (in Axialrichtung der Kraftstoffpumpe 210) zu verkürzen und die Kraftstoffpumpeneinheit 200 kleiner zu dimensionieren.
  • Die Kraftstoffpumpe 210 ist über das elastische Gummikissen 216 in dem Pumpenhaltegehäuse 250 angeordnet und daher ist ein Spiel in einem gewissen Maß möglich und das System kann leicht montiert werden.
  • Die Trennwand 216b des Gummikissens 216 trennt den Kraftstoff, der durch den Einlassfilter 202 geströmt ist von dem Kraftstoff, der durch den Druckregler 220 geströmt ist und daher wird der gesamte Aufbau einfach und das System leicht montierbar.
  • Der Druckregler 220 ist durch das Pumpenhaltegehäuse 250 hermetisch abgedeckt und daher ist es möglich Geräusche, die erzeugt werden, wenn der Kraftstoff durch den Druckregler 220 strömt, auszusperren.
  • Der Kraftstoff, der aus dem Druckregler 220 ausgeben wird, wird nicht direkt in den Kraftstoffbehälter 100 ausgegeben, sondern wird temporär im Haltegehäuse umfassen das Pumpenhaltegehäuse 250, der Filterhaltegehäuse 260 und den Flansch 270 gehalten. Dann wird ein Teil des Kraftstoffes, der eine vorbestimmte Menge überschreitet aus dem Kraftstoffausgabeloch 278 ausgegeben. Als Folge strömt das aus dem ausgegebenen Kraftstoff entlang des Haltegehäuses in den Kraftstoffbehälter 100, wodurch es möglich ist die Geräuscherzeugung zu reduzieren.
  • Zusätzlich ist es zum Zwecke nur die Geräusche zu reduzieren, die durch den Druckregler 220 erzeugt werden nicht stets notwendig die Einlassseite der Kraftstoffpumpe 210 hermetisch abzudecken bzw. zu verschließen.
  • (Ausführungsform 2)
  • 10 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die einen Gummikissenabschnitt einer Kraftstofffördervorrichtung gemäß der Ausführungsform 2 der Erfindung darstellt. 11 ist ein Querschnitt entlang der Linie XI-XI aus 10. In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 316 ein Gummikissen mit einem spiralförmigen Durchgang bzw. Kanal 316a und einer Trennwand 316b, das fluiddicht zwischen der Krafstoffpumpe 210 und der Innenwand des Pumpenhaltegehäuses 250 angeordnet ist. Der Durchgang bzw. Kanal 316a ist aus einem Öffnungsabschnitt 316a1, der mit dem Verbindungsabschnitt 250b des Pumpenhaltegehäuses 250 in Verbindung steht, einem Durchgangsabschnitt 316a2, der einen spiralförmigen Durchgang bzw. Kanal mit der Innenwand des Pumpenhaltegehäuses 250 bildet und einem Verbindungsabschnitt 316c, der an einem Ende des Durchgangsabschnitts 316a2 vorgesehen ist und in den eine Einlassleitung 212B der Kraftstoffpumpe 210 eingepresst ist, aufgebaut. Die Höhe (Dimension in Vertikalrichtung in
  • 10) des Öffnungsabschnitts 316a1 ist derart ausgebildet, dass sie kleiner ist als ein Verbindungsloch (Äquivalent zur Bezugsziffer 206 in 6) des Verbindungsabschnitts 250b.
  • Die Länge des Öffnungsabschnitts 316a1 ist derart ausgebildet, dass sie größer ist als das Verbindungsloch in Umfangsrichtung (Länge im Uhrzeigersinn in 11). Die Beschreibung eines Lüftungsloches zum Ausgeben eines Gases, das zum Zeitpunkt der Druckerhöhung in der Kraftstoffpumpe 210 erzeugt wird, wird bei der Ausführungsform 2 weggelassen. Der Rest des Aufbaus ist der gleiche wie der der vorangegangenen Ausführungsform 1 und auf seine Beschreibung wird verzichtet.
  • Wie es oben beschrieben wurde, ist der Durchgang bzw. Kanal 316a derart ausgebildet, dass er eine Spirale bildet. Daher werden Geräusche, die nahe der Einlassleitung 212B erzeugt werden, wenn der Kraftstoff angesaugt wird, nicht direkt in die Kraftstoffpumpe 100 gefördert. Ferner kann das Gummikissen 316 derart ausgebildet werden, dass es in der Höhe (Länge in Vertikalrichtung in 11) klein ist und es ist möglich die Kraftstoffpumpeneinheit 200 klein zu dimensionieren.
  • Der Öffnungsabschnitt 316a1 ist niedriger als das Verbindungsloch und es ist daher möglich die Kraftstoffpumpe 210 nahe einer Bodenwand des Pumpenhaltegehäuses 250 anzuordnen und die Kraftstoffpumpeneinheit 200 klein zu dimensionieren.
  • Der Öffnungsabschnitt 316a1 ist länger als das Verbindungsloch in Umfangsrichtung und es ist daher möglich den Druckverlust der Strömung zu reduzieren.
  • Die Einlassleitung 212B wird in den Verbindungsabschnitt 316c des Gummikissens 316 eingepresst und daher wird die Einlassleitung 212B leicht positioniert. Es ist ebenso bevorzugt, dass die Einlassleitung 212B auf die gleiche Art und Weise wie bei der vorstehenden Ausführungsform 1 in Form einer Vertiefung in dem Pumpendeckel 213 vorgesehen ist. In diesem Fall ist es möglich die Kraftstoffpumpeneinheit 200 in Höhenrichtung (Axialrichtung der Kraftstoffpumpe 210) klein zu dimensionieren.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Erfindung, die oben beschrieben wurde ist bei Einrichtungen mit Motoren, wie beispielsweise Motorrädern, Schneemobilen etc. und anderen Fahrzeugen anwendbar.

Claims (4)

  1. Kraftstofffördervorrichtung zum Fördern von Kraftstoff (102) zu einem Motor, umfassend: einen Kraftstoffbehälter (100), eine zylindrische Kraftstoffpumpe (210), die in dem Kraftstoffbehälter (100) angeordnet ist, um den Druck des Kraftstoffs (102), der an einer Einlassöffnung (212) der Kraftstoffpumpe (210) angesaugt wird, zu erhöhen und den Kraftstoff (102) aus einer Ausgabeöffnung (214) der Kraftstoffpumpe (210) auszugeben, einen Einlassfilter (202) mit einem Filterverbindungsabschnitt (206) zum Filtern des Kraftstoffs (102) in dem Kraftstoffbehälter (100) und Fördern des Kraftstoffs (102) zur Einlassöffnung (212) der Kraftstoffpumpe (210), einen Druckregler (220) zum Regeln des Drucks des Kraftstoffs (102), der aus der Ausgabeöffnung (214) der Kraftstoffpumpe (210) ausgegeben wird, ein haltendes Gehäuse (250), das wenigstens die Seite der Einlassöffnung (212) der Kraftstoffpumpe (210) abdeckt und die Kraftstoffpumpe (210) aufnimmt und hält, und ein Gummielement (216, 316), das zwischen der Seite der Einlassöffnung (212) und der Kraftstoffpumpe (210) und einer inneren Bodenwand (250c) des haltenden Gehäuses (250) angeordnet ist, wobei das Gummielement (216, 316) als ein Kissen für die Kraftstoffpumpe (210) dient, dadurch gekennzeichnet, dass das haltende Gehäuse (250) integral mit einem Gehäuseverbindungsabschnitt (250a) ausgebildet ist, in dem der Filterverbindungsabschnitt (206) des Einlassfilters (210) hermetisch verbunden ist und das haltende Gehäuse (250) im Wesentlichen die Seite der Einlassöffnung (212) der Kraftstoffpumpe (210) mit Ausnahme des Gehäuseverbindungsabschnitts (250a) hermetisch abdeckt, der Einlassfilter (202) den Gehäuseverbindungsabschnitt (250a) des haltenden Gehäuses (25) abdeckt, und das Gummielement (216, 316) wenigstens einen Teil eines Durchgangs (216a, 316a) bildet, der die Einlassöffnung (212) der Kraftstoffpumpe (210) mit dem Gehäuseverbindungsabschnitt (250a) des haltenden Gehäuses (250) verbindet.
  2. Kraftstofffördervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gummielement (216, 316) zwischen einem Außenumfang der Kraftstoffpumpe (210) und einem Innenumfang des haltenden Gehäuses (250) angeordnet ist und mit einer Trennwand (216d) versehen ist, um den Durchgang (216a) zu unterteilen.
  3. Kraftstofffördervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das haltende Gehäuse (250) den Druckregler (220) hermetisch aufnimmt und mit einem Kraftstoffhalteabschnitt (290) zum Halten des Kraftstoffs (102), der aus dem Druckregler (220) ausgegeben wird, und einem Ausströmabschnitt (278), um es dem Kraftstoff (102) zu gestatten, aus dem Kraftstoffbehälter (100) auszuströmen, wenn der Kraftstoff (102) in dem besagten Kraftstoffhalteabschnitt (290) eine vorbestimmte Menge überschreitet, versehen ist.
  4. Kraftstofffördervorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Ausströmabschnitt (278) durch mehrere Löcher ausgebildet ist.
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