DE102008000193A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

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Abstract

Eine Kraftstoffeinspritzpumpe hat ein Pumpengehäuse (3), das eine Nockenkammer (9), die einen exzentrischen Nocken (4a) einer Nockenwelle (4) aufnimmt, einen Kolbenpumpenabschnitt (5), der einen Kolben (15) hat, der durch den exzentrischen Nocken (4a) angetrieben ist, und eine Speisepumpe (7) aufweist, die durch die Nockenwelle (4) angetrieben wird, um Kraftstoff zu dem Kolbenpumpenabschnitt (5) zuzuführen. Die Nockenwelle (4) weist ein Ende in ein Durchgangsloch einer Außenwand (3a) des Pumpengehäuses (3) eingefügt auf. Eine Abdeckung (22) ist an der Außenwand (3a) des Pumpengehäuses (3) befestigt, um das Durchgangsloch zu schließen. Die Abdeckung (22) ist mit einem ersten Druckregelventil (32) zum Regeln des von der Speisepumpe (7) abgegebenen Drucks gekoppelt. Die Längsrichtung des ersten Druckregelventils (32) liegt in einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die Längsrichtung der Nockenwelle (4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe, die mit einer Speisepumpe und einem Druckregelventil bereitgestellt ist.
  • Zum Beispiel offenbart die US 6 289 875 B1 ( JP-A-2000-240 531 ) eine Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Dieselmaschine. Wie aus 8 ersichtlich ist, ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe im Allgemeinen mit einem Hochdruck-Pumpenabschnitt (Kolbenpumpenabschnitt) 120 und einer Speisepumpe 140 als Niederdruck-Pumpenabschnitt bereitgestellt. Der Hochdruck-Pumpenabschnitt 120 wird durch eine Nockenwelle 100 angetrieben, um Kraftstoff zu verdichten und den verdichteten Kraftstoff zu einer Common Rail 110 zu liefern. Der Niederdruck-Pumpenabschnitt (Speisepumpe 140) pumpt den Kraftstoff von einem Kraftstofftank 130 zu dem Hochdruck-Pumpenabschnitt 120.
  • Ein Regelventil 150 ist zum Regeln des Drucks des Kraftstoffs bereitgestellt, der von der Speisepumpe 140 abgegeben wird und zu dem Hochdruck-Pumpenabschnitt 120 zu liefern ist. Insbesondere, wenn der Druck des Kraftstoffs auf eine Schwelle steigt, öffnet das Regelventil 150 sich, um den Kraftstoff von dem Bereich stromabwärts von der Zufuhrpumpe 140 zu dem Bereich stromaufwärts von der Zufuhrpumpe 140 zurück zu führen. Das Regelventil 150 ist in ein Montageloch eingefügt, das in einem Pumpengehäuse 160 bereitgestellt ist, und ist dadurch in dem Pumpengehäuse 160 montiert.
  • In 8 sind die Speisepumpe 140, das Regelventil 150 und ähnliche rechtwinklig zu der Nockenwelle 100 dargestellt. In solch einer Kraftstoffeinspritzpumpe weist das Pumpengehäuse 160 eine Einschränkung eines Raums zum Aufnehmen des Regelventils 150 auf. Wie insbesondere aus 8 ersichtlich ist, ist das Pumpengehäuse 160 zusätzlich dazu, dass es mit dem Regelventil 150 bereitgestellt ist, mit einem Einlassmessventil 170 bereitgestellt, um die Kraftstoffmenge zu steuern, die zu dem Hochdruck-Pumpenabschnitt 120 geliefert wird. Darüber hinaus weist das Pumpengehäuse 160 eine Vielzahl von Kraftstoffdurchtritten 180 in sich auf. Entsprechend ist eine Flexibilität bezüglich der Anordnung der Bauteile und Durchtritte in dem Pumpengehäuse 160 klein und das Herstellen des Pumpengehäuses 160 ist ebenfalls schwierig.
  • Unter Betrachtung der vorangehend geschilderten und anderer Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftstoffeinspritzpumpe bereitzustellen, die mit einem Regelventil bereitgestellt ist, und eine vereinfachte Anordnung aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 14 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden gemäß den abhängigen Ansprüchen ausgeführt.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Maschine die Kraftstoffeinspritzpumpe ein Pumpengehäuse, das eine Seite und eine andere Seite, und zwischen diesen eine Nockenkammer aufweist, wobei die eine Seite und die andere Seite jeweils ein Durchgangsloch bzw. ein anderes Durchgangsloch aufweisen. Die Kraftstoffeinspritzpumpe umfasst außerdem eine Nockenwelle, die einen exzentrischen Nocken in der Nockenkammer angeordnet, ein Ende der Nockenwelle in das eine Durchgangsloch eingefügt, und das andere Ende der Nockenwelle in das andere Durchgangsloch eingefügt aufweist, wobei das eine Ende angepasst ist, eine Ausgangsleistung der Maschine zu übertragen. Die Kraftstoffeinspritzpumpe umfasst außerdem einen Kolbenpumpenabschnitt mit einem Kolben, der innerhalb eines Zylinders beweglich ist, um Kraftstoff in Zusammenhang mit einer drehenden Bewegung des exzentrischen Nockens zu pumpen. Die Kraftstoffeinspritzpumpe umfasst außerdem eine Speisepumpe zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Kolbenpumpenabschnitt, der durch die Nockenwelle angetrieben ist. Die Kraftstoffeinspritzpumpe umfasst außerdem ein erstes Druckregelventil zum Regeln des Drucks des Kraftstoffs, der von der Speisepumpe abgegeben wird. Die Kraftstoffeinspritzpumpe umfasst außerdem eine Abdeckung, die an einer Außenwand der anderen Seite des Pumpengehäuses befestigt ist, um das andere Durchgangsloch zu schließen. Die Abdeckung ist mit dem ersten Druckregelventil derart gekoppelt, dass eine Längsrichtung des ersten Druckregelventils sich in einem vorherbestimmten Winkel mit Bezug auf eine Längsrichtung der Nockenwelle befindet.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kraftstoffeinspritzpumpe ein Pumpengehäuse, das eine Nockenkammer aufweist. Die Kraftstoffeinspritzpumpe umfasst außerdem eine Nockenwelle, die einen exzentrischen Nocken in der Nockenkammer angeordnet aufweist, wobei die Nockenwelle ein axiales Ende in einem Durchgangsloch einer Außenwand des Pumpengehäuses eingefügt aufweist. Die Kraftstoffeinspritzpumpe umfasst außerdem einen Kolbenpumpenabschnitt mit einem Kolben, um Kraftstoff zu pumpen, indem er durch den exzentrischen Nocken angetrieben wird. Die Kraftstoffeinspritzpumpe umfasst außerdem eine Speisepumpe zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Kolbenpumpenabschnitt, indem sie durch die Nockenwelle angetrieben wird. Die Kraftstoffeinspritzpumpe umfasst außerdem ein Druckregelventil zum Regeln des Drucks des Kraftstoffs, der von der Zufuhrpumpe abgegeben wird. Die Zufuhrpumpe ist getrennt von dem Pumpengehäuse bereitgestellt und an der Außenwand befestigt, um das Durchgangsloch zu schließen. Das Druckregelventil ist mit der Zufuhrpumpe derart gekoppelt, dass eine Längsrichtung des Druckregelventils mit Bezug auf eine Längsrichtung der Nockenwelle geneigt ist.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlich werden, die im Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen gemacht ist. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1A eine Vorderansicht, die eine Pumpeneinheit zeigt, 1B eine Draufsicht, die die Pumpeneinheit zeigt, wenn sie entlang einer Achse einer Kraftstoffeinspritzpumpe betrachtet wird, die mit der Pumpeneinheit bereitgestellt ist, und 1C eine Seitenansicht, die die Pumpeneinheit gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 eine schematische Ansicht, die ein Speicherkraftstoffeinspritzsystem zeigt, das mit der Kraftstoffeinspritzpumpe bereitgestellt ist;
  • 3 eine Schnittansicht, die die Kraftstoffeinspritzpumpe zeigt;
  • 4A eine Seitenansicht, die eine Hohlschraube zeigt, die ein Kraftstoffauslassloch der Kraftstoffeinspritzpumpe aufweist, und 4B eine Seitenansicht, die ein Rohrteil zeigt, das das Kraftstoffauslassloch aufweist;
  • 5A eine Vorderansicht, die eine Pumpeneinheit zeigt, und 5B eine Draufsicht, die die Pumpeneinheit zeigt, wenn sie entlang der Achse der Kraftstoffeinspritzpumpe betrachtet wird, die mit der Pumpeneinheit bereitgestellt ist, gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 6A eine Vorderansicht, die eine Pumpeneinheit zeigt, und 6B eine Draufsicht, die die Pumpeneinheit zeigt, wenn sie entlang der Achse der Kraftstoffeinspritzpumpe betrachtet wird, die mit der Pumpeneinheit bereitgestellt ist, gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 7 eine Draufsicht, die eine Kraftstoffeinspritzpumpe zeigt, wenn sie entlang der Achse der Kraftstoffeinspritzpumpe betrachtet wird, gemäß einer vierten Ausführungsform; und
  • 8 eine schematische Ansicht, die eine Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß einem Stand der Technik zeigt.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, hat in der vorliegenden Ausführungsform eine Kraftstoffeinspritzpumpe 2 eine Nockenwelle 4, Pumpengehäuse 3, einen Hochdruck-Pumpenabschnitt (Kolbenpumpenabschnitt) 5, eine Speisepumpe 7 und eine Kraftstoffregeleinrichtung. Die Nockenwelle 4 ist drehbar durch die Pumpengehäuse 3 (3) gelagert. Der Hochdruck-Pumpenabschnitt 5 treibt die Nockenwelle 4 an, um Kraftstoff mit Druck zu beaufschlagen und zuzuführen. Die Speisepumpe 7 pumpt Kraftstoff von einem Kraftstofftank 6, um den Kraftstoff zu dem Hochdruck-Pumpenabschnitt 5 zuzuführen. Die Kraftstoffregeleinrichtung regelt den Druck des Kraftstoffs, der von der Speisepumpe 7 abgegeben wird.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, definieren die Pumpengehäuse 3 und ein Zylinderkopf 8 zwischen sich eine Nockenkammer 9, die mit einem Schmiermittelöl (Kraftstoff) gefüllt ist. Die Pumpengehäuse 3 weisen entsprechende Durchgangslöcher auf, in die jeweils die Nockenwelle 4 eingefügt ist. Eines der Durchgangslöcher ist an einer Seite der Nockenkammer 9 angeordnet. Das andere der Durchgangslöcher ist an der anderen Seite der Nockenkammer 9 angeordnet. Von der Speisepumpe 7 abgegebener Kraftstoff wird teilweise als Schmiermittel zu der Nockenkammer 9 zugeführt. Von der Nockenkammer 9 überströmender Kraftstoff kehrt durch ein Überströmrohr 10 zu dem Kraftstofftank 6 zurück (2).
  • Die Nockenwelle 4 ist mit einem exzentrischen Nocken 4a bereitgestellt, der in der Nockenkammer 9 angeordnet ist. Ein Ende der Nockenwelle 4 an der linken Seite in 3 ist in das Durchgangsloch des Pumpengehäuses 3 an der einen Seite eingefügt und mittels einer Buchse 12 gelagert. Das andere Ende der Nockenwelle 4 an der rechten Seite in 3 ist in das Durchgangsloch des Pumpengehäuses 3 an der anderen Seite eingefügt und mittels einer Buchse 13 gelagert. Die Nockenwelle 4 weist ein Ende auf, das durch das eine Durchgangsloch des Pumpengehäuses 3 vorragt. Die Nockenwelle 4 wird mit einer Ausgangsleistung einer Dieselmaschine an dem einen Ende beaufschlagt, so dass die Nockenwelle 4 gedreht wird.
  • Der Hochdruck-Pumpenabschnitt 5 weist Zylinder 14 auf, die entsprechend in den Zylinderköpfen 8 ausgebildet sind. Der Hochdruck-Pumpenabschnitt 5 hat Kolben 15, die entsprechend in die Zylinder 14 eingefügt sind und in den Zylindern 14 bewegbar sind. Die Kolben 15 bewegen sich axial innerhalb der Zylinder 14 in Erwiderung auf die Drehung des exzentrischen Nockens 4a, ziehen dabei Kraftstoff und beaufschlagen den Kraftstoff mit Druck und führen diesen zu.
  • Die Zylinderköpfe 8 weisen entsprechend Verdichtungskammern 16 auf, die jeweils ein Volumen aufweisen, das sich in Erwiderung auf die Bewegung von jedem Kolben 15 in jedem Zylinder 14 erhöht und verringert. Jede der Verdichtungskammern 16 ist mit einem Ansaugventil 17 und einem Abgabeventil 18 bereitgestellt. Das Ansaugventil 17 öffnet sich, wenn die Verdichtungskammer 16 Kraftstoff zu der Verdichtungskammer 16 zieht. Das Abgabeventil 18 öffnet sich, wenn der Kraftstoff von der Verdichtungskammer 16 abgegeben wird. Eine drehende Bewegung der exzentrischen Nocke 4a wird durch einen Nockenring 19 in eine geradlinige Bewegung geändert, so dass der Kolben 15 sich innerhalb des Zylinders 14 in Erwiderung auf die geradlinige Bewegung hin- und herbewegt.
  • Wie aus 3 ersichtlich ist, ist die Speisepumpe 7 zum Beispiel eine gut bekannte Trochoidenpumpe. Die Speisepumpe 7 hat ein Pumpenelement und ein Pumpengehäuse 22. Das Pumpenelement hat einen inneren Rotor 20 und einen äußeren Rotor 21. Das Pumpengehäuse 22 nimmt das Pumpenelement auf. Das Pumpengehäuse 22 ist an einer Außenwand 3a des Pumpengehäuses 3 mit Schrauben 23 befestigt. Das Pumpengehäuse 22 als Abdeckung ist an der Außenwand 3a des Pumpengehäuses 3 an der anderen Seite des Pumpengehäuses 3 befestigt, um eine Öffnung eines Durchgangslochs zu schließen, das durch das Pumpengehäuse 3 durchtritt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind ein Vorfilter 24, eine (selbst) ansaugende Pumpe 25 und ein Gewebefilter 26 stromaufwärts von der Speisepumpe 7 bereitgestellt. Der Vorfilter 24 filtert von dem Kraftstofftank 6 gepumpten Kraftstoff. Die (selbst) ansaugende Pumpe 25 wird zum Entlüften eines Rohrs zu der Zeit des Zusammenbaus eines Fahrzeugs verwendet. Der Gewebefilter 26 ist bereitgestellt, um in einem Kraftstoff enthaltene Fremdstoffe in einem Rohr stromabwärts von dem Vorfilter 24 zu entfernen.
  • Ein Umgehungsdurchtritt 27 ist an einem Durchtritt zwischen dem Hauptfilter 24 und dem Gewebefilter 26 bereitgestellt, um Kraftstoff zu leiten, der unter Verwendung der (selbst) ansaugende Pumpe 25 zu dem stromabwärtigen Bereich der Zufuhrpumpe 7 gepumpt wird. Ein Sperrventil 28 ist in dem Umgehungsdurchtritt 27 bereitgestellt, um ein Gegenströmen des Kraftstoffs zu verhindern.
  • Ein Kraftstofffilter 29 und ein Sicherheitsentlastungsventil 30 sind stromabwärts der Zufuhrpumpe 7 bereitgestellt. Der Kraftstofffilter 29 filtert Kraftstoff, der von der Zufuhrpumpe 7 abgegeben wurde. Das Sicherheitsentlastungsventil 30 wird für eine Belüftung verwendet. Sowohl der Vorfilter 24 wie auch der Gewebefilter 26 sind zum Beispiel aus einem Metallgitter ausgebildet, das ein relativ grobes Netz aufweist. Der Kraftstofffilter 29 ist in seiner Filterleistung im Vergleich mit dem Vorfilter 24 und dem Gewebefilter 26 herausragend, und ist dabei in der Lage, kleine Fremdstoffe, Schlamm und ähnliches zu filtern, die nicht mit dem Vorfilter 24 und dem Gewebefilter 26 entfernt werden können.
  • Der Kraftstofffilter 29 ist außerhalb der Kraftstoffeinspritzpumpe 2 bereitgestellt und über ein Kraftstoffrohr mit der Kraftstoffeinspritzpumpe 2 in Verbindung. In der vorliegenden Konstruktion wird von der Speisepumpe 7 abgegebener Kraftstoff einmal zu dem Äußeren der Kraftstoffeinspritzpumpe 2 geführt und zu dem Kraftstofffilter 29 zugeführt. Der Kraftstoff wird durch den Kraftstofffilter 29 gefiltert und dann zu dem Inneren der Kraftstoffeinspritzpumpe 2 geführt. Das Sicherheitsentlastungsventil 30 ist zum Beispiel ein Sperrventil, das in Erwiderung auf den Abgabedruck der Speisepumpe 7 geöffnet wird, und dabei Luft abgibt, die zusammen mit Kraftstoff in das Rohr gezogen wurde.
  • Kraftstoff wird in das innere der Kraftstoffeinspritzpumpe 2 genommen, nachdem er durch den Kraftstofffilter 29 gefiltert wurde. Der Kraftstoff wird zu dem Hochdruck-Pumpenabschnitt 5 zugeführt, nachdem er durch ein Einlassmessventil 31 getreten ist, das innerhalb des Pumpengehäuses 3 angebracht ist. Das Einlassmessventil 31 ist ein elektromagnetisches Ventil zum Messen der Kraftstoffmenge, die durch den Hochdruck-Pumpenabschnitt 5 geliefert wird. Das Einlassmessventil 31 wird in einem Ventilöffnungsbereich ausgehend von zum Beispiel dem Betriebszustand der Dieselmaschine gesteuert. Eine Kraftstoffregeleinrichtung hat ein erstes Kraftstoffdruckregelventil 32 und ein zweites Kraftstoffdruckregelventil 33.
  • Das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 regelt den Druck (Abgabedruck) des Kraftstoffs, der von der Speisepumpe 7 abgegeben wird, derart, dass der Kraftstoffdruck, der auf den Kraftstofffilter 29 ausgeübt wird, eine Druckkapazität des Kraftstofffilters 29 nicht überschreitet. Das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 ist in das Pumpengehäuse 22 der Speisepumpe 7 eingebaut, und dabei zusammen mit der Speisepumpe 7 als ein Bauteil einer Pumpeneinheit 1 konstruiert.
  • Das zweite Druckregelventil 33 ist in der Lage, den Druck des Kraftstoffs zu regeln, der zu dem Hochdruck-Pumpenabschnitt 5 geliefert wird. Das zweite Kraftstoffdruckregelventil 33 ist in dem Pumpengehäuse 3 bereitgestellt.
  • Eine Öffnung 47 (2) ist in einem Kraftstoffdurchtritt bereitgestellt, der das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 mit dem zweiten Kraftstoffdruckregelventil 33 verbindet. Die Öffnung 47 drosselt in einem Bereich stromabwärts des Kraftstofffilters 29. In der vorliegenden Konstruktion regelt das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 den Druck des Kraftstoffs stromaufwärts von der Öffnung 47.
  • Im Folgenden wird die Konstruktion der Pumpeneinheit 1 beschrieben.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, hat das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 einen Ventilkörper 34, einen Kolben 35 und eine Feder 36. Der Ventilkörper 34 ist im Wesentlichen ein zylindrisches Teil. Der Kolben 35 und die Feder 36 sind in dem Ventilkörper 34 aufgenommen. Der Ventilkörper 34 weist ein Einlassloch 34a und ein Entlastungsloch 34b auf. Das Einlassloch 34a ist mit einem Auslass der Speisepumpe 7 in Verbindung. Das Entlastungsloch 34b ist mit einem Einlass der Speisepumpe 7 in Verbindung.
  • Der Abgabedruck der Speisepumpe 7 wird an der Vorderfläche des Kolbens 35 aufgebracht. Die Gegenkraft der Feder 36 und der Druck in einer Dämpfungskammer 37 an der gegenüberliegenden Seite des Einlasslochs des Kolbens 35 werden auf die hintere Fläche des Kolbens 35 ausgeübt. Der Kolben 35 wird in eine Position verschoben, in der der von der vorderen Fläche des Kolbens 35 aufgebrachte Abgabedruck und die auf die hintere Fläche des Kolbens 35 aufgebrachte Kraft im Gleichgewicht sind, und dabei eine Öffnungsfläche des Entlastungsloch 34b gesteuert. Aus dem Entlastungsloch 34b strömender Kraftstoff kehrt zu dem Einlass der Speisepumpe 7 zurück.
  • Wie aus 1A bis 1C ersichtlich ist, ist das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 derart an dem Pumpengehäuse 22 angebracht, dass der Ventilkörper 34 des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 in ein Montageloch 38 des Pumpengehäuses 22 der Speisepumpe 7 eingefügt ist. In der vorliegenden Konstruktion ist die Pumpeneinheit 1 aus der Speisepumpe 7 und dem ersten Kraftstoffdruckregelventil 32 konstruiert.
  • Wie aus 1C ersichtlich ist, ist das Montageloch 38 an einer Rückseite des Pumpenelements an der gegenüberliegenden Seite des Pumpengehäuses 3 durchlöchert. Das Montageloch 38 liegt rechtwinklig zu der Achse der Kraftstoffeinspritzpumpe 2. Das Montageloch 38 ist nämlich rechtwinklig zu der vertikalen Richtung der 1C und liegt parallel mit der horizontalen Richtung der 1C. In der vorliegenden Konstruktion ist das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 rechtwinklig zu einer beweglichen Richtung des Kolbens 35 in einem Zustand, in dem der Ventilkörper 34 in das Montageloch 38 eingefügt ist. Die Längsrichtung des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 liegt nämlich rechtwinklig zu der axialen Richtung des Kolbens 35, wenn der Ventilkörper 34 in das Montageloch 38 eingefügt ist. Das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 liegt parallel zu der äußeren Wand 3a des Pumpengehäuses 3, an der die Speisepumpe 7 befestigt ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist das Pumpengehäuse 22 ein Kraftstoffauslassloch 39 zum Abgeben von mit Druck beaufschlagtem Kraftstoff, in das Pumpenelement auf. Das Kraftstoffauslassloch 39 ist mit einem Einlassloch des Kraftstofffilters 29 (2) durch ein äußeres Kraftstoffrohr in Verbindung. Das Kraftstoffauslassloch 39 kann mit einer Hohlschraube, die aus 4A ersichtlich ist, oder einem Rohrteil, das aus 4B ersichtlich ist, bereitgestellt sein. Das Pumpengehäuse 22 weist einen Abgabedurchtritt 41 (1C), einen Einbringungsdurchtritt 42 (4B, 4C) und einen Entlastungsdurchtritt 44 (4A, 4B) auf. Der Abgabedurchtritt 41 (1C) verbindet eine Auslassöffnung 40, die in dem Auslass des Pumpenelements bereitgestellt ist, mit dem Kraftstoffauslassloch 39. Der Einbringungsdurchtritt 42 (4B, 4C) verbindet den Abgabedurchtritt 41 mit dem Einlassloch 34a, das in dem Ventilkörper 34 des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 bereitgestellt ist. Der Entlastungsdurchtritt 44 (4A, 4B) verbindet eine Einlassöffnung 43, die in dem Einlass des Pumpenelements bereitgestellt ist, mit dem Entlastungsloch 34b, das in dem Ventilkörper 34 des ersten Druckregelventils 32 bereitgestellt ist.
  • (Betrieb)
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 an dem Pumpengehäuse 22 angebracht. Der Ventilkörper 34 des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 ist in das Montageloch 38 des Pumpengehäuses 22 der Speisepumpe 7 eingefügt. In der vorliegenden Konstruktion ist die Pumpeneinheit 1 aus der Speisepumpe 7 und dem ersten Kraftstoffdruckregelventil 32 konstruiert. In der vorliegenden Konstruktion ist das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 nicht innerhalb des Pumpengehäuses 3 bereitgestellt, was Hindernisse bei der Anordnung, das heißt der Anordnung der Bauteile bedingt, sondern an dem Pumpengehäuse 22 der Speisepumpe 7 bereitgestellt, die an der äußeren Wand 3a des Pumpengehäuses 3 befestigt ist. Deswegen kann ein Montageraum für das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 einfach sichergestellt werden.
  • In der vorliegenden Konstruktion muss das Pumpengehäuse 3 nicht mit einem Montageloch zum Aufnehmen des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 bereitgestellt sein. Deswegen kann eine Flexibilität hinsichtlich der Anordnung des Einlassmessventils 31 verbessert werden, das an dem Pumpengehäuse 3 angebracht ist. Darüber hinaus kann eine Flexibilität der Anordnung der Vielzahl von Kraftstoffdurchtritten in dem Pumpengehäuse 3 verbessert werden. Zum Beispiel können der Durchtritt zum Zuführen von Kraftstoff von der Speisepumpe 7 zu dem Hochdruck-Pumpenabschnitt 5 durch das Einlassmessventil 31 und der Durchtritt zum Zuführen von Kraftstoff von der Speisepumpe 7 zu der Nockenkammer außerdem beliebig in dem Pumpengehäuse 3 angeordnet werden.
  • Zusätzlich ist das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 derart angeordnet, dass die Längsrichtung, das heißt die Bewegungsrichtung des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32, sich im Wesentlichen in einem rechten Winkel mit Bezug auf die axiale Richtung der Kraftstoffeinspritzpumpe 2 befindet. Das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 ist entlang der Außenwand 3a des Pumpengehäuses 3 angeordnet. Deswegen kann sogar in einer Konstruktion, in der das Pumpengehäuse 22 mit dem ersten Kraftstoffdruckregelventil 32 montiert ist, verhindert werden, dass das Volumen der Kraftstoffeinspritzpumpe 2 mit Bezug auf die axiale Richtung ansteigt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Ventilkörper 34 des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 in das Montageloch 38 des Pumpengehäuses 22 eingefügt. In der vorliegenden Konstruktion kann der Kraftstoffdurchtritt, der die Speisepumpe 7 mit dem ersten Kraftstoffdruckregelventil 32 verbindet, leicht in dem Pumpengehäuse 22 bereitgestellt werden. Insbesondere der Einbringungsdurchtritt 42 kann leicht in dem Pumpengehäuse 22 bereitgestellt werden, um den Abgabedurchtritt 41 der Speisepumpe 7 mit dem Einlassloch 34a des Ventilkörpers 34 zu verbinden. Zusätzlich kann der Entlastungsdurchtritt 44 leicht in dem Pumpengehäuse 22 bereitgestellt sein, um die Einlassöffnung 43 der Speisepumpe 7 mit dem Entlastungsloch 34b des Ventilkörpers 34 zu verbinden. In der vorliegenden Konstruktion kann das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 wirkungsvoll angeordnet werden.
  • Außerdem ist in dem Pumpengehäuse 3 durch das Bereitgestellen des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 in dem Pumpengehäuse 22 der Speisepumpe 7 eine Raumgrenze erzeugt. Deswegen kann ein zusätzliches Element in dem Pumpengehäuse 3 bereitgestellt sein. In der vorliegenden Ausführungsform kann das zweite Kraftstoffdruckregelventil 33 als zusätzliches Element in dem Pumpengehäuse 3 bereitgestellt sein.
  • In der vorliegenden Konstruktion ist die Speisepumpe 7 an der Außenwand 3a des Pumpengehäuses 3 der Kraftstoffeinspritzpumpe 2 gesichert. Deswegen kann das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 unter Verwendung des Pumpengehäuses 22 an der Speisepumpe 7 montiert sein.
  • In der vorliegenden Konstruktion weist das Pumpengehäuse 22 das Montageloch 38 an der dem Pumpengehäuse 3 mit Bezug auf das Pumpenelement in der axialen Richtung des Pumpenelements gegenüberliegenden Seite auf. Das Montageloch 38 ist angepasst, das erste Druckregelventil 32 aufzunehmen. Das erste Druckregelventil 32 hat das Ventilelement 35 und den Ventilkörper 34. Der Ventilkörper 34 ist in einem Zustand an das Pumpengehäuse 22 montiert, in dem der Ventilkörper 34 in das Montageloch 38 eingefügt ist. In der vorliegenden Konstruktion ist das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 in das Pumpengehäuse 22 eingefügt, um eine Pumpeneinheit zu konstruieren. Somit kann der Kraftstoffdurchtritt leicht zwischen dem ersten Kraftstoffdruckregelventil 32 und dem Pumpengehäuse 22 ausgebildet werden.
  • In der vorliegenden Konstruktion weist das Pumpengehäuse 22 das Kraftstoffauslassloch 39 auf, und ein Teil der Durchtritte der Speisepumpe 7 und das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 können geteilt werden. Somit können die Anordnungen der Bauteile und der Durchtritte flexibel und wirkungsvoll bestimmt werden.
  • Das Pumpengehäuse 22 kann ein Kraftstoffeinlassloch zum Ziehen des Kraftstoffs aus dem Kraftstofftank 6 in das Pumpengehäuse 22 aufweisen. In diesem Fall kann ein Teil der Durchtritte ebenfalls zwischen der Speisepumpe 7 und dem ersten Kraftstoffdruckregelventil 32 geteilt werden, so dass die Anordnung der Bauteile und Durchtritte flexibel und wirkungsvoll bestimmt werden kann.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • In der ersten Ausführungsform ist der Einbringungsdurchtritt 22 von dem Abgabedurchtritt 41, der die Auslassöffnung 40 der Speisepumpe 7 mit dem Kraftstoffauslassloch 39 verbindet, heraus derart verzweigt, dass der Einbringungsdurchtritt 42 das Einlassloch 34a mit dem Ventilkörper 34 verbindet. In der ersten Ausführungsform wird nämlich ein Teil des Kraftstoffdurchtritts geteilt. Im Gegensatz sind in der vorliegenden Ausführungsform, wie es aus 5A, 5B ersichtlich ist, der Abgabedurchtritt 41, der die Auslassöffnung 40 mit dem Kraftstoffauslassloch 39 verbindet, und der Einbringungsdurchtritt 42, der die Auslassöffnung 40 mit dem Einlassloch 34a verbindet, voneinander getrennt ausgebildet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Speisepumpe 7 ebenfalls in der Lage, eine Wirkung ähnlich der der ersten Ausführungsform zu erzeugen. Zusätzlich kann das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 wirkungsvoll angeordnet werden.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • In der vorliegenden Ausführungsform, die aus 6A, 6B ersichtlich ist, weist das Pumpengehäuse 22 der Pumpeneinheit 1 sowohl das Kraftstoffauslassloch 39 wie auch ein Kraftstoffeinlassloch 45 auf.
  • Das Kraftstoffauslassloch 39 ist mit einem Kraftstoffrohr bereitgestellt, um das Kraftstoffauslassloch 39 mit dem Kraftstofffilter 29 zu verbinden, ähnlich, wie es in der ersten Ausführungsform der Fall ist. Das Kraftstoffeinlassloch 45 ist mit einem Kraftstoffrohr bereitgestellt, das das Kraftstoffeinlassloch 45 mit dem Kraftstofftank 6 verbindet. Kraftstoff wird von dem Kraftstofftank 6 durch das vorliegende Kraftstoffrohr gepumpt, und der Kraftstoff strömt durch das Kraftstoffeinlassloch 45 in die Einlassöffnung 43.
  • In der ersten Ausführungsform weist das Pumpengehäuse 22 den Entlastungsdurchtritt 44 auf, der die Einlassöffnung 43 der Speisepumpe 7 mit dem Entlastungsloch 34b des Ventilkörpers 34 verbindet. Im Gegensatz weist in der vorliegenden Ausführungsform, die aus 6A ersichtlich ist, das Pumpengehäuse 22 einen Einlassdurchtritt 46 auf, der das Kraftstoffeinlassloch 45 mit der Einlassöffnung 43 verbindet. Der Einlassdurchtritt 46 ist außerdem durch den Entlastungsdurchtritt 44 mit dem Entlastungsloch 34b in Verbindung.
  • In der vorliegenden Konstruktion kann die Pumpeneinheit 1 von der Kraftstoffeinspritzpumpe 2 durch das Bereitstellen von sowohl dem Kraftstoffauslassloch 39 und dem Kraftstoffeinlassloch 45 in dem Pumpengehäuse 22 isoliert sein. Wenn ein Kraftstoffeinspritzsystem die Speisepumpe 7 nicht benötigt, kann die Pumpeneinheit 1 von dem Pumpengehäuse 3 weggelassen werden. Somit kann eine Kraftstoffeinspritzpumpe 2 rechtzeitig hergestellt werden, die nur den Hochdruck-Pumpenabschnitt 5 hat.
  • Das Kraftstoffeinlassloch 45 kann mit einer Hohlschraube bereitgestellt sein, die aus 4A ersichtlich ist, oder mit einem Rohrteil, das aus 4B ersichtlich ist, ähnlich zu dem Kraftstoffauslassloch 39.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich das Kraftstoffauslassloch 39 des Pumpengehäuses 22 im Wesentlichen parallel zu der Längsrichtung der Nockenwelle 4 (3). Das Kraftstoffauslassloch 39 erstreckt sich nämlich im Wesentlichen rechtwinklig zu der Papierfläche der 7.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, ist in der vorliegenden Ausführungsform, die Kraftstoffeinspritzpumpe 2 eine Dreizylinder-Maschine, die drei Zylinderköpfe 8 aufweist. Die drei Zylinderköpfe 8 sind in Abständen von im Wesentlichen 120 Grad relativ zu dem Pumpengehäuse 3 bereitgestellt. Jeder Zylinderkopf 8 ist mit zwei Kraftstoffrohren 49 über ein Verbindungsteil 48 in Verbindung.
  • Die Pumpeneinheit 1 hat die Speisepumpe 7 und das erste Kraftstoffdruckregelventil 32. Das Pumpengehäuse 22 der Speisepumpe 7 ist an der Außenwand 3a des Pumpengehäuses 3 mit den Schrauben 23 ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform befestigt.
  • Das Pumpengehäuse 22 weist das Kraftstoffauslassloch 39 zum Abgeben von Kraftstoff auf, der mit Druck beaufschlagt ist, in die Speisepumpe 7. Das Kraftstoffauslassloch 39 erstreckt sich im Wesentlichen entlang der Längsrichtung der Nockenwelle 4. Das Kraftstoffeinlassloch 45 (6) kann sich im Wesentlichen entlang der Längsrichtung der Nockenwelle 4 ähnlich zu dem Kraftstoffauslassloch 39 erstrecken.
  • In der vorliegenden Konstruktion kann verhindert werden, dass ein Kraftstoffrohr (nicht dargestellt) des Fahrzeugs, das mit dem Kraftstoffauslassloch 39 zu verbinden ist, mit den zwei Kraftstoffrohren 49 zusammenstößt. Darüber hinaus kann das Kraftstoffrohr des Fahrzeugs nicht mit einem Bauteil des Fahrzeugs wie zum Beispiel einem Maschinenblock nahe der Seite der Kraftstoffeinspritzpumpe 2 zusammenstoßen. Deswegen kann eine Verbindung des Kraftstoffrohrs des Fahrzeugs mit dem Kraftstoffauslassloch 39 so erleichtert werden, dass das Kraftstoffrohr rechtzeitig gehandhabt werden kann.
  • (Modifikation)
  • In der ersten Ausführungsform liegt die Längsrichtung, das heißt, die Bewegungsrichtung des Kolbens 35 des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 im Wesentlichen rechtwinklig zu der Axialrichtung der Kraftstoffeinspritzpumpe 2. Der Kolben 35 ist nicht darauf begrenzt, auf die Weise orientiert zu sein, wie es in der ersten Ausführungsform der Fall ist. Es genügt, dass die Längsrichtung des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 sich in einem Winkel relativ zu der Axialrichtung der Kraftstoffeinspritzpumpe 2 befindet. Das heißt, es genügt, dass die Längsrichtung des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 relativ zu der axialen Richtung der Kraftstoffeinspritzpumpe 2 geneigt ist.
  • In der ersten bis dritten Ausführungsform weist das Pumpengehäuse 22 das Kraftstoffauslassloch 39 auf. Alternativ kann das Kraftstoffauslassloch 39 weggelassen werden, und lediglich das Kraftstoffeinlassloch 45, das in der dritten Ausführungsform beschrieben ist, kann in dem Pumpengehäuse 22 bereitgestellt sein. Sowohl das Kraftstoffauslassloch 39 wie auch das Kraftstoffeinlassloch 45 können von dem Pumpengehäuse 22 weggelassen werden.
  • In der ersten Ausführungsform der Kraftstoffeinspritzpumpe 2 weist das Pumpengehäuse 3 das Durchgangsloch auf, und das Durchgangsloch ist mit dem Pumpengehäuse 22 der Speisepumpe 7 an der anderen Seite blockiert. Alternativ kann das Durchgangsloch des Pumpengehäuses 3 mit einem Bauteil wie zum Beispiel einer Abdeckung blockiert sein, das nicht das Pumpengehäuse 22 ist. In diesem Fall kann das Bauteil mit dem ersten Kraftstoffdruckregelventil 32 bereitgestellt sein. Der Ventilkörper 34 des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 kann mit dem Bauteil einstückig ausgeführt sein, das das Loch des Pumpengehäuses 3 bedeckt, und die einstückig ausgeführten Bauteile können an der Außenwand 3a des Pumpengehäuses 3 befestigt sein. In einer Konstruktion, in der das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 von der Abdeckung 22 getrennt ist, kann ein zusätzliches Montagebauteil zum Montieren des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 an der Abdeckung 22 erforderlich sein. Im Gegensatz kann in einer Konstruktion, in der der Ventilkörper 34 des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 mit der Abdeckung 22 einstückig ausgeführt ist, solch ein zusätzliches Montagebauteil weggelassen werden, und ein Herstellungsvorgang zum Montieren des ersten Kraftstoffdruckregelventils 32 an der Abdeckung 22 kann ebenfalls weggelassen werden. Zusätzlich kann die gesamte Konstruktion vereinfacht werden.
  • In der ersten Ausführungsform hat die Kraftstoffeinspritzpumpe 2 die zwei Druckregelventile mit dem ersten Kraftstoffdruckregelventil 32 und dem zweiten Kraftstoffdruckregelventil 33. Alternativ kann die Kraftstoffeinspritzpumpe 2 lediglich das erste Kraftstoffdruckregelventil 32 haben, das den Druck des von der Speisepumpe 7 abgegebenen Kraftstoff regelt.
  • Die Pumpengehäuse können miteinander integriert sein, um als ein Stück ausgeführt zu sein.
  • Die obigen Konstruktionen der Ausführungsformen können kombiniert werden, wie es geeignet ist. Verschiedene Modifikationen und Abweichungen können unterschiedlich zu den obigen Ausführungsformen ausgeführt werden, ohne von dem Bereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der lediglich durch die anhängenden Ansprüche definiert ist.
  • Eine Kraftstoffeinspritzpumpe hat ein Pumpengehäuse 3, das eine Nockenkammer 9, die einen exzentrischen Nocken 4a einer Nockenwelle 4 aufnimmt, einen Kolbenpumpenabschnitt 5, der einen Kolben 15 hat, der durch den exzentrischen Nocken 4a angetrieben ist, und eine Speisepumpe 7 aufweist, die durch die Nockenwelle 4 angetrieben wird, um Kraftstoff zu dem Kolbenpumpenabschnitt 5 zuzuführen. Die Nockenwelle 4 weist ein Ende in ein Durchgangsloch einer Außenwand 3a des Pumpengehäuses 3 eingefügt auf. Eine Abdeckung 22 ist an der Außenwand 3a des Pumpengehäuses 3 befestigt, um das Durchgangsloch zu schließen. Die Abdeckung 22 ist mit einem ersten Druckregelventil 32 zum Regeln des von der Speisepumpe 7 abgegebenen Drucks gekoppelt. Die Längsrichtung des ersten Druckregelventils 32 liegt in einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die Längsrichtung der Nockenwelle 4.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6289875 B1 [0002]
    • - JP 2000-240531 A [0002]

Claims (14)

  1. Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Maschine, wobei die Kraftstoffeinspritzpumpe umfasst: ein Pumpengehäuse (3), das eine Seite und eine andere Seite aufweist, und zwischen diesen eine Nockenkammer (9) aufweist, wobei die eine Seite bzw. die andere Seite ein Durchgangsloch bzw. ein anderes Durchgangsloch aufweisen; einer Nockenwelle (4), die einen exzentrischen Nocken (4a) aufweist, der in der Nockenkammer (9) aufgenommen ist, wobei die Nockenwelle (4) ein Ende in das eine Durchgangsloch eingefügt aufweist, und die Nockenwelle (4) ein anderes Ende in das andere Durchgangsloch eingefügt aufweist, wobei das eine Ende angepasst ist, eine Ausgangsleistung der Maschine zu übertragen; einen Kolbenpumpenabschnitt (5) mit einem Kolben (15), der innerhalb eines Zylinders (14) bewegbar ist, um Kraftstoff in Zusammenhang mit einer drehenden Bewegung des exzentrischen Nockens (4a) zu pumpen; einer Speisepumpe (7), zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Kolbenpumpenabschnitt (5), indem sie durch die Nockenwelle (4) angetrieben wird; einem ersten Druckregelventil (32) zum Regeln des Drucks des von der Speisepumpe (7) abgegebenen Kraftstoffs; und einer Abdeckung (22), die an einer Außenwand (3a) der anderen Seite des Pumpengehäuses (3) befestigt ist, um das andere Durchgangsloch zu schließen, wobei die Abdeckung (22) derart mit dem ersten Druckregelventil (32) gekoppelt ist, dass eine Längsrichtung des ersten Druckregelventils (32) in einem vorbestimmten Winkel mit Bezug auf eine Längsrichtung der Nockenwelle (4) liegt.
  2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, wobei die Speisepumpe (7) ein Pumpengehäuse (22) als Abdeckung (22) hat, die ein Pumpenelement (20, 21) aufnimmt, um Kraftstoff zuzuführen, indem es durch die Nockenwelle (4) angetrieben wird.
  3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, wobei das Pumpengehäuse (22) ein Auslassloch (39) zum Abgeben von Kraftstoff aufweist, der durch das Pumpenelement (20, 21) mit Druck beaufschlagt wurde.
  4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Pumpengehäuse (22) ein Einlassloch (45) zum Ziehen von Kraftstoff in das Pumpengehäuse (22) aufweist.
  5. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das erste Druckregelventil (32) einen Ventilkörper (34) hat, der ein Ventilelement (35) zum Steuern eines Kraftstoffstroms aufnimmt, das Pumpengehäuse (22) ein Montageloch (38) an einer dem Pumpengehäuse (3) mit Bezug auf das Pumpenelement (20, 21) gegenüberliegenden Seite aufweist, und das Montageloch (38) des Pumpengehäuses (22) angepasst ist, mit dem Ventilkörper (34) des ersten Druckregelventils (32) eingefügt zu werden.
  6. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das erste Druckregelventil (32) mit einem Ventilkörper (34) einstückig ausgebildet ist, der ein Ventilelement (35) zum Steuern eines Kraftstoffstroms aufnimmt.
  7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Pumpengehäuse (22) einen Einbringungsdurchtritt (42) zum Führen eines Teils des Kraftstoffs, der von dem Pumpenelement (20, 21) abgegeben wird, zu dem ersten Druckregelventil (32) aufweist, und das Pumpengehäuse (22) außerdem einen Entlastungsdurchtritt (44) aufweist, um den Kraftstoff zu führen, der von dem ersten Druckregelventil (32) zu einem Einlass des Pumpenelements (20, 21) strömt.
  8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, wobei das erste Druckregelventil (32) einen Ventilkörper (34) hat, der ein Ventilelement (35) zum Steuern eines Kraftstoffstroms aufnimmt, und der Ventilkörper (34) mit der Abdeckung (22) einstückig ausgeführt ist.
  9. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das erste Druckregelventil (32) einen Kolben (35) als das Ventilelement (35) hat, und der Kolben (35) innerhalb des Ventilkörpers (34) zum Steuern der Kraftstoffmenge durch das Variieren einer Öffnung eines Entlastungslochs (34b) in einer Seitenwand des Ventilkörpers (34) gemäß dem Druck des von der Speisepumpe (7) abgegebenen Kraftstoffs bewegbar ist.
  10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, wobei das Auslassloch (39) sich im Wesentlichen in der Längsrichtung der Nockenwelle (4) erstreckt.
  11. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, wobei das Einlassloch (45) sich im Wesentlichen in der Längsrichtung der Nockenwelle (4) erstreckt.
  12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Längsrichtung des ersten Druckregelventils (32) im Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung der Nockenwelle (4) liegt.
  13. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 12, außerdem mit: einem zweiten Druckregelventil (33) zum Regeln des Drucks des Kraftstoffs, der von der Speisepumpe (7) zu dem Kolbenpumpenabschnitt (5) geliefert wird; und einer Öffnung (47), die einen Kraftstoffdurchtritt drosselt, der das erste Druckregelventil (32) mit dem zweiten Druckregelventil (33) verbindet, wobei das erste Druckregelventil (32) angepasst ist, den Druck des Kraftstoffs stromaufwärts von der Öffnung (47) zu regeln.
  14. Kraftstoffeinspritzpumpe mit: einem Pumpengehäuse (3), das eine Nockenkammer (9) aufweist; einer Nockenwelle (4), die einen exzentrischen Nocken (4a) aufweist, der in der Nockenkammer (9) aufgenommen ist, wobei die Nockenwelle (4) ein axiales Ende in ein Durchgangsloch einer Außenwand (3a) des Pumpengehäuses (3) eingefügt aufweist; einem Kolbenpumpenabschnitt (5) mit einem Kolben (15) zum Pumpen von Kraftstoff, indem er durch den exzentrischen Nocken (4a) angetrieben wird; einer Speisepumpe (7) zum Zuführen von Kraftstoff zu dem Kolbenabschnitt (5), indem sie durch die Nockenwelle (4) angetrieben wird; und einem Druckregelventil (32) zum Regeln des Drucks des Kraftstoffs, der von der Speisepumpe (7) abgegeben wird, wobei die Speisepumpe (7) getrennt von dem Pumpengehäuse (3) bereitgestellt ist und an der Außenwand (3a) befestigt ist, um das Durchgangsloch zu schließen, und das Druckregelventil (32) mit der Speisepumpe (7) derart gekoppelt ist, dass eine Längsrichtung des Druckregelventils (32) mit Bezug auf eine Längsrichtung der Nockenwelle (4) geneigt ist.
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