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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung,
die eine Dampfentladungsleitung aufweist, um Kraftstoffdampf im
Kraftstoff in der Kraftstoffansaugleitung und Kraftstoffdampf in
der Kraftstoffpumpe mittels seines Auftriebs zu einem Kraftstoffbehälter
zu führen.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Kontrolle
oder Einschränkungen des Kraftstoffverbrauchs, der Abgasemissionen
und dergleichen von Kraftstoffmotoren sind aufgrund von verschiedenen
Umweltproblemen sowie der globalen Erwärmung, etc. ernst
zu nehmen. In den letzten Jahren wurden solche Einschränkungen
an Motoren mit kleinem Verdrängungsvolumen (z. B. kleine
zweirädrige Fahrzeuge, etc.) durchgeführt. Um
eine Verbesserung im Kraftstoffverbrauch und der Reinigung oder
Säuberung von Abgasen von Kraftstoffmotoren zu erreichen,
ist es notwendig Kraftstoffanlagen von einer mechanisch kontrollierten
Bauart hin zu einer elektronisch gesteuerten Bauart zu ändern,
und es werden Kraftstoffversorgungsvorrichtungen benötigt, die klein
in ihrer Größe, leicht in ihrem Gewicht und gering
in ihren Kosten sind.
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In
Kraftfahrzeugen, in mittleren und in großen zweirädrigen
Fahrzeugen, etc. wird eine im Behälter angeordnete Anordnung
Kraftstoffversorgungseinrichtung eingesetzt, bei der eine Kraftstoffpumpe
im Kraftstoffbehälter angeordnet ist, aber im Fall von
Motoren mit niedrigem Verdrängungsvolumen ist das Fassungsvermögen
eines Kraftstoffbehälters gering, und daher ist es, um
es möglich zu machen, solch eine Kraftstoffversorgungseinrichtung mit
einer Anordnung im Behälter bei solch einem Motor anzuordnen,
notwendig die Anordnung des Kraftstoffbehälters in großem
Ausmaß neu zu bewerten, und daher wurde eine Kraftstoffversorgungseinrichtung,
die klein in ihrer Größe und niedrig in ihrem
Gewicht ist, vorgeschlagen, bei der eine Kraftstoffpumpe in Reihe
zwischen einem Behälter und einem Kraftstoffeinspritzventil
angeordnet ist.
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Eines
der Leistungsmerkmale oder eine der Funktionen der Kraftstoffversorgungseinrichtung
mit in Reihe angeordneter Kraftstoffpumpe ist es, eine durch Einsaugen
von Dampf im Kraftstoff in der Kraftstoffpumpe und von Dampf im
Kraftstoff in der Kraftstoffleitung erzeugte Dampfsperre zu vermeiden.
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Aus
der Vergangenheit ist als eine Kraftstoffversorgungseinrichtung
mit einer in Reihe angeordneten Kraftstoffpumpe, die in einer Patentschrift
beschriebene bekannt (
japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2002-168155 (
1)).
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In
dieser Kraftstoffversorgungseinrichtung ist ein unteres Ende einer
Dampfentladungsleitung verbunden mit einer Niederdruckseite einer
Kraftstoffpumpe, und ein vorderes Ende der Dampfentladungsleitung
erstreckt sich in einen Luftraum in einem Kraftstoffbehälter,
so dass Dämpfe in einer Kraftstoffversorgungsleitung und
in der Kraftstoffpumpe unter Zuhilfenahme des Auftriebs der Dämpfe in
den Luftraum in dem Kraftstoffbehälter durch die Dampfentladungsleitung
entladen werden.
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In
der herkömmlichen Kraftstoffversorgungsvorrichtung wird
die Dampfentladungsleitung so angeordnet, dass sich das Oberteil
der Leitung in den Raum in dem Kraftstoffbehälter erstreckt.
In diesem Fall ergab sich jedoch das Problem, dass die Anordnung
der Dampfentladungsleitung aufgrund von Einschränkungen,
wie der Form des Kraftstoffbehälters, einer Anforderung
zum Anordnen der Kraftstoffpumpe an einem von dem Motor weit entfernten
Ort, um den von dem Motor erhaltenen Hitzeeintrag so weit wie möglich
zu reduzieren, etc., kompliziert ist.
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Zusätzlich
wird in dem Fall, in dem das vordere Ende der Dampfentladungsleitung
in dem Kraftstoffbehälter angeordnet ist, der Kraftstoff
sowohl aus der Dampfentladungsleitung als auch aus der Kraftstoffversorgungsleitung
gemäß dem Betrieb der Pumpe eingesaugt, und Dampf
wird veranlasst, in die Dampfentladungsleitung entgegen dem Kraftstoff
zu fließen, um in den Kraftstoffbehälter entladen
zu werden, wodurch sich das Problem erhöht, dass der Dampf
nicht reibungslos in den Kraftstoffbehälter entladen werden
kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß soll
die vorliegende Erfindung die oben erwähnten Probleme verhindern,
und hat daher zum Ziel, eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung zur
Verfügung zu stellen, in der der Freiheitsgrad in der Anordnung
der Dampfentladungsleitung verbessert werden kann und Dämpfe
in einer Kraftstoffpumpe und in einer Kraftstoffansaugleitung problemlos
in den Kraftstoffbehälter entladen werden können,
wodurch eine Dampfsperre in der Kraftstoffpumpe verhindert werden
kann.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung zur
Verfügung gestellt, welche einen Kraftstoffbehälter,
in dem Kraftstoff verwahrt wird; eine Kraftstoffansaugleitung, deren
einer Endteil mit dem Kraftstoffbehälter verbunden ist;
eine Kraftstoffpumpe, die mit dem anderen Endteil der Kraftstoffansaugleitung
verbunden ist; eine Kraftstoffentladungsleitung, deren eines Endteil
mit der Kraftstoffpumpe verbunden ist; ein Kraftstoffeinspritzventil,
das an dem anderen Endteil der Kraftstoffentladungsleitung angeordnet ist;
und eine Dampfentladungsleitung, deren eines Endteil mit einer Niederdruckseite
der Kraftstoffpumpe und deren anderes Endteil mit dem Kraftstoffbehälter
verbunden ist umfasst. Die Dampfentladungsleitung steht in flüssiger
Verbindung mit der Kraftstoffansaugleitung an einer Niedrigdruckseite
der Kraftstoffpumpe und führt Dampfe in dem Kraftstoff
in der Kraftstoffansaugleitung und in der Kraftstoffpumpe unter
dem Einsatz dessen Auftriebs an den Kraftstoffbehälter.
Die Dampfentladungsleitung weist einen, der an ihrem oberen Ende
ausgebildet ist, auf, so dass der Dampfentladungsanschlussteil im
Kraftstoffbehälter angeordnet ist, und die Dampfentladungsleitung
weist einen größeren Druckverlust auf als den
der Kraftstoffansaugleitung, die ein Kraftstoffansauganschlussteil
an ihrem oberen Ende ausgebildet, so dass dieser in dem Kraftstoffbehälter
gegenwärtig ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung
zur Verfügung gestellt, welche einen Kraftstoffbehälter,
in dem Kraftstoff verwahrt wird; eine Kraftstoffansaug- und Dampfentladungsleitung; eine
Kraftstoffentladungsleitung, deren einer Endteil mit der Kraftstoffpumpe
verbunden ist; und ein Kraftstoffeinspritzventil, das an dem anderen
Endteil der Kraftstoffentladungsleitung angeordnet ist umfasst. Kraftstoff
in dem Kraftstoffbehälters wird durch die Kraftstoffansaug-
und Dampfentladungsleitung zu der Kraftstoffpumpe geführt,
und Dämpfe in der Kraftstoffansaug- und Dampfentladungsleitung
und in der Kraftstoffpumpe werden mittels deren Auftriebs in den
Kraftstoffbehälter geführt. Die Kraftstoffansaug- und
Dampfentladungsleitung weist einen Dampfentladungsanschlussteil,
der an einer oberen Seite seines einen Endteils ausgebildet und
angeordnet ist, auf, um in dem Kraftstoffbehälter anwesend
zu sein, zum Entladen des Dampfes in dem Kraftstoffbehälter, und
einen Kraftstoffansauganschlussteil, der an einer unteren Seite
seines Endteils ausgebildet ist, um Kraftstoff in sein Inneres einzusaugen.
Der Dampfentladungsanschlussteil weist einen größeren
Druckverlust auf als der Kraftstoffansauganschlussteil.
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Gemäß einer
Kraftstoffversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die,
wie oben ausgeführt, aufgebaut ist, weist die Dampfentladungsleitung
einen größeren Druckverlust auf als die Kraftstoffansaugleitung,
insofern ist sie so aufgebaut, dass Kraftstoff hauptsächlich
durch die Kraftstoffansaugleitung angesaugt wird, und die Ansaugung von
Kraftstoff durch die Dampfentladungsleitung wird so weit wie möglich
vermieden. Gemäß einem solchen Aufbau kann die
Dampfentladung verbessert werden, und Dämpfe in der Kraftstoffpumpe
und in der Kraftstoffansaugleitung können problemlos in den
Kraftstoffbehälter entladen werden, wodurch es möglich
wird, das Auftreten in einer Dampfsperre in der Kraftstoffpumpe
zu verhindern.
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Zusätzlich
ist es nicht notwendig, die Dampfentladungsleitung in den Luftraum
in dem Kraftstoffbehälter zu erstrecken, und folglich kann
der Freiheitsgrad in der Anordnung der Dampfentladungsleitung verbessert
werden.
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Ferner
weist der Dampfentladungsanschlussteil in der Kraftstoffansaug-
und Dampfentladungsleitung einen größeren Druckverlust
auf als der Kraftstoffansauganschlussteil, so dass die Dampfentladung
der Kraftstoffansaug- und Dampfentladungsleitung verbessert werden
kann, und Dämpfe in der Kraftstoffpumpe und in der Kraftstoffansaugleitung
problemlos in den Kraftstoffbehälter entladen werden können,
wodurch das Auftreten einer Dampfsperre in der Kraftstoffpumpe verhindert
und zusätzlich die Anzahl an benötigten Leitungen
reduziert werden kann.
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Die
obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden für den Fachmann durch die folgende detaillierte
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
besser ersichtlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Darstellung eines Aufbaus, die eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Darstellung eines Aufbaus, die eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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3 ist
eine Darstellung eines Aufbaus, die eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung
gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Darstellung eines Aufbaus, die eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung
gemäß einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Bevorzugte
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden jetzt
im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben. Überall in den jeweiligen Zeichnungen werden die
gleichen oder entsprechende Bauteile oder Teile durch die gleichen
Bezugszeichen und Buchstaben kenntlich gemacht.
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Erste Ausführungsform
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1 ist
eine Ansicht eines Aufbaus, die eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser Kraftstoffversorgungsvorrichtung sind ein Kraftstoffansauganschlussteil 7B einer
Kraftstoffansaugleitung 5, in die Kraftstoff eingesaugt wird,
und ein Dampfentladungsanschlussteil 8B einer Dampfentladungsleitung 6,
aus der ein Dampf entladen wird, angeordnet, um in das Innere eines
Kraftstoffbehälters 1, in dem Kraftstoff verwahrt
wird durch eine untere Oberfläche des Kraftstoffbehälters 1 hineinzuragen.
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Die
vorderen Endteile der Kraftstoffansaugleitung 5 und der
Dampfentladungsleitung 6 sind mit einer Niederdruckseite
(Stromaufwärtsseite) einer Kraftstoffpumpe 2,
die dazu dient, Kraftstoff mittels Druck in den Kraftstoffbehälter 1 zuzuführen,
verbunden. Ein vorderes Endteil einer Kraftstoffentladungsleitung 23 ist
mit einer Hochdruckseite (Stromabwärtsseite) der Kraftstoffpumpe 2 verbunden.
Ein Kraftstoffeinspritzventil 4 ist mit seinem vorderen Ende
in eine Ansaugleitung 21 gerichtet und an dem anderen Ende
der Kraftstoffentladungsleitung 23 angeordnet.
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Die
Dampfentladungsleitung 6 erstreckt sich in einer vertikalen
Richtung von der Niederdruckseite der Kraftstoffpumpe 2 in
Richtung des Kraftstoffbehälters 1 und ist zugleich
in Verbindung mit der Kraftstoffansaugleitung 5 im Inneren
der Kraftstoffpumpe 2.
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Eine
Rücklaufleitung 20 zweigt von der Kraftstoffentladungsleitung 23 in
der Nähe der Kraftstoffpumpe 2 ab. Das vordere
Ende der Rücklaufleitung 20 ist mit der Niederdruckseite
der Kraftstoffpumpe 2 verbunden. Eine zum Steuern und Einstellen
des Kraftstoffdrucks, mit dem das Kraftstoffeinspritzventil 4 versorgt
wird, ausgebildete Drucksteuereinheit 3 ist an einem Zwischenteil
der Rücklaufleitung 20 angeordnet.
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Der
Kraftstoffansauganschlussteil 7B weist einen an seiner
Umfangsseitenoberfläche ausgebildeten Öffnungsteil
auf, und der Dampfentladungsanschlussteil 8B weist einen
an seiner Umfangsseitenoberfläche ausgebildeten Öffnungsteil
auf. Ein Ansauganschlussfilter 7A und ein Entladungsanschlussfilter 8A sind
in die jeweiligen individuellen Öffnungsteile eingepasst.
Der Ansauganschlussfilter 7A und der Entladungsanschlussfilter 8A weisen
die gleiche Maschenweite auf, und folglich sind die Eigenschaften
im Entfernen von Fremdpartikeln des Ansauganschlussfilters 7A und
des Entladungsanschlussfilters 8A die gleichen.
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Die
Gesamtfläche des Entladungsanschlussfilters 8A,
der in den Dampfentladungsanschlussteil 8B der Dampfentladungsleitung 6 eingepasst
ist, ist kleiner als die Gesamtfläche des Ansauganschlussfilters 7A,
die in den Kraftstoffansauganschlussteil 7B der Kraftstoffansaugleitung 5 eingepasst
ist. Das heißt, da die Maschenweiten des Ansauganschlussfilters 7A und
des Entladungsanschlussfilters 8A in Bezug aufeinander
gleich sind, ist die Gesamtöffnungsfläche des
Entladungsanschlussfilters 8A kleiner als die Gesamtöffnungsfläche
des Ansauganschlussfilters 7A.
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In
der Kraftstoffversorgungseinrichtung gemäß dem
oben erwähnten Aufbau wird durch Betreiben der Kraftstoffpumpe 2 der
Kraftstoff in dem Kraftstoffbehälter 1 zu der
Kraftstoffpumpe 2 hauptsächlich durch die Kraftstoffansaugleitung 5 geführt,
und in der Kraftstoffpumpe 2 mit einem vorgegebenen oder
einem höheren Druck beaufschlagt.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird die Drucksteuereinheit 3 so betrieben,
dass eine überschüssige Menge Kraftstoff an die
Niederdruckseite der Kraftstoffpumpe 2 durch die Rückführleitung 20 zurückgegeben
wird, um es Kraftstoff mit vorgegebenem Druck zu ermöglichen,
zu dem Kraftstoffeinspritzventil 4 zugeführt zu
werden.
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Der
dem Kraftstoffeinspritzventil 4 mit dem vorgegebenen Druck
durch die Kraftstoffentladungsleitung 23 zugeführte
Kraftstoff wird in dem Kraftstoffeinspritzventil 4 zerstäubt
und von dort in das Innere der Ansaugleitung 21 flussabwärts
einer Drosselklappe 9 eingespritzt.
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Da
zum Zeitpunkt, wenn die Kraftstoffpumpe 2 betrieben wird,
der Druckverlust der Kraftstoffansaugleitung 5 geringer
ist als der der Dampfentladungsleitung 6, wird der Kraftstoff
in dem Kraftstoffbehälter 1 hauptsächlich
durch die Kraftstoffansaugleitung 5 dem Kraftstoffeinspritzventil 4 zugeführt.
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Zusätzlich
steigt ein Kraftstoffdampf in der Kraftstoffpumpe 2 und
ein Kraftstoffdampf in der Kraftstoffansaugleitung 5 vertikal
durch die Dampfentladungsleitung 6 unter dem Einfluss seines
Auftriebs, um auf eine problemlose Weise an den Kraftstoffbehälter 1 gegen
den Fluss des Kraftstoffs, der durch die Dampfentladungsleitung 6 mit
einer geringeren Flussrate als verglichen mit dem Kraftstofffluss in
der Kraftstoffansaugleitung 5 fließt, zurückgegeben
zu werden.
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Im
Fall eines Motorrades ist zum Beispiel die Strecke zwischen dem
Motor und dem Kraftstoffbehälter 1 kurz, und die
Kraftstoffpumpe 2, die Drucksteuereinheit 3 usw.
sind in der Nähe des Motors angeordnet, der Dampf hingegen
wird aufgrund der Aufnahme von Hitze von dem Motor in der Kraftstoffansaugleitung 5 erzeugt
(in dem Fall, in dem eine zufriedenstellende Kühlwirkung
aufgrund einer Luftströmung nicht erwartet werden kann,
wie zu dem Zeitpunkt zu dem der Motor, nachdem er aufgewärmt wurde,
angehalten wird, in Leerlauf oder ähnlichem).
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In
diesem Fall wird in der vorliegenden Ausführungsform jedoch
der Dampf aus der Dampfentladungsleitung auf problemlose Weise in
den Kraftstoffbehälter 1 entladen und daran gehindert,
in die Kraftstoffpumpe 2 eingesaugt zu werden, so dass das
Auftreten einer Dampfsperre in der Kraftstoffpumpe 2 verhindert
wird.
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Da
zusätzlich Kraftstoff nicht in die Dampfentladungsleitung 6 in
dem Ausmaß fließt, das den Fluss des Dampfes stört
oder verhindert, ist es nicht notwendig, das vordere Ende der Dampfentladungsleitung 6 bis
in den Luftraum in dem Kraftstoffbehälter 1 zu
erstrecken, und demgemäß kann der Freiheitsgrad
in der Anordnung der Kraftstoffversorgungsvorrichtung verbessert
werden.
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Demgemäß wird
in dem Fall, in dem die Kraftstoffpumpe an einer Oberseite des Motors
angeordnet ist, wenn der Kraftstoffbehälter 1 eine
wie in 1 gezeigte Form annimmt (z. B. im Fall eines Motorrades),
die Kraftstoffpumpe 2 an einer Flussaufwärtsseite
der Ansaugleitung 21 an einer von dem Motor entfernten
Luftfilterseite angeordnet, um Dampf daran zu hindern in der Kraftstoffansaugleitung 5 mittels
der von dem Motor erhaltenen Hitze erzeugt zu werden.
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Zweite Ausführungsform
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2 ist
eine Darstellung eines Aufbaus, die eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser zweiten Ausführungsform ist der Innendurchmesser
einer Dampfentladungsleitung 6A in einem anderen Bereich
als in einem Dampfentladungsanschlussteil 8B1 kleiner als
der Innendurchmesser einer Kraftstoffansaugleitung 5A in
einem anderen Bereich als einem Kraftstoffansauganschlussteil 7B1.
Zusätzlich ist die gesamte Fläche eines Ansauganschlussfilters 7A,
der in einen Öffnungsteil des Kraftstoffansauganschlussteils 7B1 der
Kraftstoffansaugleitung 5A eingepasst ist, gleich der gesamten
Fläche eines Entladungsanschlussfilters 8A, der
in einen Öffnungsteil des Dampfentladungsanschlussteils 8B1 der
Dampfentladungsleitung 6A eingepasst ist.
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Der
weitere Aufbau dieser zweiten Ausführungsform ist zu dem
der ersten Ausführungsform ähnlich.
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Gemäß dieser
Ausführungsform wird der Druckverlust in der Dampfentladungsleitung 6A größer
als in der Kraftstoffansaugleitung 5A, so dass die gleichen
Effekte wie in der ersten Ausführungsform erreicht werden
können.
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Insbesondere
steigt ein Kraftstoffdampf in der Kraftstoffpumpe 2 und
ein Kraftstoffdampf in der Kraftstoffansaugleitung 5A vertikal
mittels seines Auftriebs entlang der Dampfentladungsleitung 6A, um
auf problemlose Weise an den Kraftstoffbehälter zurückgegeben
zu werden. Der Kraftstoffdampf steigt entgegen dem Kraftstofffluss,
der durch die Dampfentladungsleitung 6A mit einer geringeren
Flussrate als verglichen mit dem Kraftstofffluss, der in der Kraftstoffansaugleitung 5A fließt,
wodurch im Ergebnis die Dämpfe daran gehindert werden,
in die Kraftstoffpumpe 2 eingesaugt zu werden und so das
Auftreten einer Dampfsperre in der Kraftstoffpumpe 2 verhindert
werden kann.
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Ferner
kann der Freiheitsgrad in dem Aufbau und in der Anordnung der Kraftstoffversorgungsvorrichtung
auch verbessert werden.
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Obwohl
in den oben erwähnten ersten und zweiten Ausführungsformen
spezielle Mittel zum Erreichen, dass die jeweiligen Druckverluste
der Dampfentladungsleitungen 6, 6A größer
sind als die jeweiligen Druckverluste der Kraftstoffansaugleitungen 5, 5A gezeigt
wurden, ist die vorliegende Erfindung natürlich nicht auf
solche Mittel beschränkt.
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Um
zum Beispiel den Druckverlust in einer Dampfentladungsleitung größer
als in einer Kraftstoffansaugleitung zu machen, kann die Dampfentladungsleitung
eine Drosselbohrung oder einen begrenzten Teil im Inneren aufweisen,
oder der Durchmesser der Dampfentladungsleitung kann abnehmen oder
verringert werden. Zusätzlich kann die gesamte Öffnungsfläche
eines in einen Öffnungsteil des Dampfentladungsanschlussteils
eingepassten Entladungsanschlussfilters kleiner gemacht werden.
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Dritte Ausführungsform
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3 ist
eine Darstellung eines Aufbaus, die eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung
gemäß einer dritten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser Ausführungsform ist eine Kraftstoffansaug- und Dampfentladungsleitung 10 (im
Folgenden abgekürzt als Multifunktionsleitung), die sich
in vertikaler Richtung erstreckt, zwischen einer Kraftstoffpumpe 2 und
einem Kraftstoffbehälter 1 angeschlossen. Ein Kraftstoffansauganschlussteil 11B und
ein Dampfentladungsanschlussteil 11A sind nacheinander
an einem Ende dieser Multifunktionsleitung 10 angeordnet,
wobei der Dampfentladungsanschlussteil 11A in vertikaler
Richtung über dem Kraftstoffansauganschlussteil 11B angeordnet
ist.
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Der äußere
Durchmesser des Kraftstoffansauganschlussteils 11B ist
größer als der äußere Durchmesser
des Dampfentladungsanschlussteils 11A, und der innere Durchmesser
des Kraftstoffansauganschlussteils 11B ist größer
als der innere Durchmesser des Dampfentladungsanschlussteils 11A.
Zusätzlich ist die Fläche eines Öffnungsteils, der
auf einer Seitenoberfläche des Kraftstoffansauganschlussteils 11B ausgebildet
ist, größer als die Fläche eines Öffnungsteils,
der auf einer Seitenoberfläche des Dampfentladungsanschlussteils 11A ausgebildet
ist.
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Ein
Entladungsanschlussfilter 8A und ein Ansauganschlussfilter 7A sind
jeweils in den Öffnungsteil des Kraftstoffansauganschlussteils 11B und
in den Öffnungsteil des Dampfentladungsanschlussteils 11A eingepasst.
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Der
weitere Aufbau dieser dritten Ausführungsform ist dem der
ersten Ausführungsform ähnlich.
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Gemäß dieser
dritten Ausführungsform, da der Innendurchmesser und der Öffnungsteil
des Dampfentladungsteils 11A kleiner sind als der Innendurchmesser
und der Öffnungsteil des Kraftstoffansauganschlussteils 11B,
ist ein Druckverlust in dem Dampfentladungsanschlussteil 11A größer
als in dem Kraftstoffansauganschlussteil 11B, wodurch es
möglich ist, gleiche Effekte wie die der ersten Ausführungsform
zu erzielen.
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Das
heißt, in der Multifunktionsleitung 10 fließt
Kraftstoff des Kraftstoffbehälters 1 hauptsächlich
von dem Kraftstoffansauganschlussteil 11B in die Multifunktionsleitung 10 mit
einem niedrigen Druckverlust gemäß dem Betrieb
der Kraftstoffpumpe 2, und Dampf steigt mittels seines
Auftriebs senkrecht im Inneren des Dampfentladungsanschlussteils 11A im
Wesentlichen ohne die Behinderung des Kraftstoffflusses auf, so
dass der Dampf in das Innere des Kraftstoffbehälters auf
problemlose Weise durch den Öffnungsteil des Dampfentladungsanschlussteils 11A an
das Innere des Kraftstoffbehälters 1 zurückgegeben
wird.
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Ein
Dampf in der Kraftstoffpumpe 2 und ein Dampf in der Multifunktionsleitung 10 werden
demgemäß daran gehindert, in die Kraftstoffpumpe 2 eingesaugt
zu werden, so dass das Auftreten einer Dampfsperre in der Kraftstoffpumpe 2 verhindert
werden kann.
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Zusätzlich
kann ähnlich zu der oben erwähnten ersten Ausführungsform
der Freiheitsgrad in dem Aufbau der Kraftstoffversorgungsvorrichtung
ebenso verbessert werden. Ferner hat die Multifunktionsleitung 10 eine
kombinierte Funktion als eine Kraftstoffansaugleitung und als eine
Dampfentladungsleitung, und daher kann die Anzahl an Leitungen,
die zum Durchführen dieser Funktionen benötigt
werden, auf eine reduziert werden, wodurch es möglich wird,
den Freiheitsgrad im Aufbau und in der Anordnung der Leitungen zu
verbessern.
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Vierte Ausführungsform
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4 ist
eine Darstellung eines Aufbaus, die eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung
gemäß einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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In
dieser vierten Ausführungsform sind eine Kraftstoffansaug-
und Dampfentladungsleitung 10A (im Folgenden abgekürzt
als Multifunktionsleitung), die sich in senkrechter Richtung erstrecken
zwischen einer Kraftstoffpumpe 2 und einem Kraftstoffbehälter 1 angeschlossen.
Ein Kraftstoffansauganschlussteil 11B1 und ein Dampfentladungsanschlussteil 11A1 weisen
den gleichen Durchmesser wie den des Kraftstoffansauganschlussteils 11B1 auf
und sind nacheinander an einem Ende dieser Multifunktionsleitung 10A angeordnet.
Zusätzlich ist die Fläche eines Öffnungsteils,
der an einer Seitenoberfläche des Kraftstoffansauganschlussteils 11B1 ausgebildet
ist, größer als die Fläche einer Öffnung,
der an einer Seitenoberfläche des Dampfentladungsanschlussteils 11A1 ausgebildet
ist.
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Ein
Entladungsanschlussfilter 8A und ein Ansauganschlussfilter 7A sind
jeweils in den Öffnungsteil des Kraftstoffansauganschlussteils 11B1 und
den Öffnungsteil des Dampfentladungsanschlussteils 11A1 eingepasst.
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Ferner
ist eine Drosselbohrung oder ein begrenzter Teil, dessen Durchmesser
sich in Richtung des Kraftstoffansauganschlussteils 11B1 vergrößert, zwischen
dem Kraftstoffansauganschlussteil 11B1 und dem Dampfentladungsanschlussteil 11A1 ausgebildet.
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Der
weitere Aufbau dieser vierten Ausführungsform ist dem der
ersten Ausführungsform ähnlich.
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Gemäß dieser
vierten Ausführungsform ist der Öffnungsteil des
Dampfentladungsanschlussteils 11A1 kleiner als der Öffnungsteil
des Kraftstoffansauganschlussteils 11B1, und die Drosselbohrung oder
der begrenzte Teil 12, deren innerer Durchmesser sich in
Richtung des Kraftstoffansauganschlussteils 11B1 vergrößert,
ist zwischen dem Kraftstoffansauganschlussteil 11B1 und
dem Dampfentladungsanschlussteil 11A1 angeordnet. Bei einem
solchen Aufbau und Anordnung ist ein Druckverlust in dem Dampfentladungsanschlussteil 11A1 größer
als in dem Kraftstoffansauganschlussteil 11B1, wodurch es
möglich wird, ähnliche Effekte wie die der ersten Ausführungsform
zu erhalten.
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Das
heißt, in der Multifunktionsleitung 10A fließt
Kraftstoff des Kraftstoffbehälters 1 in die Multifunktionsleitung 10A hauptsächlich
durch den Kraftstoffansauganschlussteil 11B1 mit einem
geringen Druckverlust gemäß dem Betrieb der Kraftstoffpumpe 2,
und Dampf steigt mittels seines Auftriebs vertikal im Inneren des
Dampfentladungsanschlussteils 11A1 im Wesentlichen ohne
die Behinderung des Kraftstoffflusses auf, so dass der Dampf von
dem Öffnungsteil des Dampfentladungsanschlussteils 11A1 auf
problemlose Weise in das Innere des Kraftstoffbehälters
zurückgegeben wird.
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Es
sei hier erwähnt, dass der Innendurchmesser der Drosselbohrung
oder des begrenzten Teils 12 sich in Richtung des Kraftstoffansauganschlussteils 11B1 vergrößert,
so dass es dem Kraftstoff erschwert wird, in den Dampfentladungsanschlussteil 11A durch
seinen Öffnungsteil zu gelangen und so dass der Dampf in
dem Kraftstoffansauganschlussteil 11B1 sich auf problemlose
Weise zu dem Dampfentladungsanschlussteil 11A1 hin aufwärts
bewegen oder dorthin fließen kann.
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Ein
Dampf in der Kraftstoffpumpe 2 und ein Dampf in der Multifunktionsleitung 10A wird
demgemäß daran gehindert, in die Kraftstoffpumpe 2 eingesaugt
zu werden, so dass das Auftreten einer Dampfsperre in der Kraftstoffpumpe 2 verhindert
werden kann.
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Zusätzlich
kann der Freiheitsgrad in dem Aufbau der Kraftstoffversorgungsvorrichtung ähnlich dem
oben erwähnten ersten Ausführungsform ebenso verbessert
werden. Ferner weist die Multifunktionsleitung 10A eine
kombinierte Funktion als Kraftstoffansaugleitung und als Dampfentladungsleitung auf,
und folglich kann die Anzahl an Leitungen, die zum Durchführen
dieser Funktionen benötigt werden, auf eine reduziert werden,
wodurch es möglich wird, den Freiheitsgrad im Aufbau und
in der Anordnung der Leitungen zu verbessern.
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Während
die Erfindung im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsformen
beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass die Erfindung
mit Abänderungen im Grundgedanken und im Bereich der beigefügten
Ansprüche ausgeübt werden kann.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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