DE69910135T2 - Bogenaufnahmeeinrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents

Bogenaufnahmeeinrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bogenaufnahme- bzw. Bogenablagevorrichtung (im folgenden als Bogenablagevorrichtung bezeichnet) in einer Bogenrotationsdruckmaschine, die zeitweilig einen Bogen von Bögen, die gedruckt, gefördert und auf eine Stapelplatte geliefert werden, als eine Druckprobe aufnimmt.
  • In einer Bogenrotationsdruckmaschine wird ein von einer Druckeinheit gedruckter Bogen durch die Greifer von Förderketten gegriffen und gefördert, an einem Förderterminalende losgelassen und auf eine Stapelplatte fallengelassen und dort gestapelt. Bei diesem Druckvorgang prüft die Bedienperson von Zeit zu Zeit, ob die Verteilung von Farbe und Wasser des gelieferten Druckerzeugnis angemessen ist, so daß kein fehlerhaftes Drucken durchgeführt wird.
  • Im herkömmlichen Prüfverfahren, wie im japanischen Patent mit der Veröffentlichungsnummer 63-87469 gezeigt, wird eine Mehrzahl stabartiger Bogenablageelemente horizontal und schnell vorwärts und rückwärts zu einer Lieferbogenabwurfhahn und davon weg bewegt, um ein fallendes Druckerzeugnis aufzunehmen, wodurch der Vorgang des Stapelns des Druckerzeugnisses auf eine Stapelplatte zeitweise angehalten wird. Während der Druckerzeugnisstapelvorgang zeitweilig angehalten ist, zieht die Bedienperson ein bis drei Druckerzeugnisse heraus, die zuoberst auf der Stapelplatte gestapelt sind, und vergleicht sie mit einer regulären Druckprobe.
  • Bei einem gleichzeitig doppelseitigen Druckerzeugnis wird die untere Fläche des Druckerzeugnisses, wo die Farbe nicht getrocknet ist, in Gleitkontakt mit dem Bogenableger gebracht, wenn der Bogenableger zeitweise nach vorne unter die untere Oberfläche des Druckerzeugnisses bewegt wird, um es aufzunehmen. Daher wird die untere Oberfläche des Druckerzeugnisses durch Abreiben der Farbe verschmutzt, so daß ein fehlerhaftes Druckerzeugnis erzeugt wird. Das fehlerhafte Druckerzeugnis muß dann aus den gestapelten Druckerzeugnissen entfernt werden, was mühsam ist.
  • Eine weitere Bogenliefervorrichtung für Druckmaschinen ist aus Dokument GB 861 133 bekannt, das eine Vorrichtung zeigt, die die Austauschbarkeit einer Plattform, auf der bedruckte Bögen gestapelt sind, gegen eine leere Plattform sicherstellt. Um dies zu erreichen, ist eine Hilfsvorrichtung vorgesehen, die als Zwischenspeicher fungiert. Wenn die Plattform ausgetauscht werden soll, werden die Ablageelemente der Hilfsvorrichtung aus einer funktionsunfähigen Position in eine Betriebsposition geschwenkt, wobei die Ablagearme um einen Drehpunkt geschwenkt werden. Ein Arm, der durch einen Betätigungshebel als Bogenablageelement dient, schwenkt und bewegt sich zwischen einer festen funktionsunfähigen Position und einer festen Bogenablageposition. Daher ist die Bogenablageposition selbst durch den Arm nicht einstellbar.
  • Dokument DE-A-2 301 840 zeigt eine Bogenliefervorrichtung einer Bogendruckmaschine, in der die Bögen entweder von einem Endloskettenförderer zu versenkbaren Stapelhaltepunkten gefördert und auf den Stapel gelegt werden oder zum Zweck des Entfernens eines Kontrollbogens kurz auf Tragefinger gelegt werden, die über dem Stapel positionierbar sind.
  • Aus US 4 529 190 ist eine Bogenentladeeinrichtung zur Verwendung in einer Dupliziermaschine oder dergleichen bekannt, worin Bögen am Ausgangsende der Maschine der Reihe nach geliefert werden. Die Bogenentladeeinrichtung ist zur Verwendung in einer Druckmaschine oder dergleichen angepaßt, wobei Bögen nacheinander an ein Empfangsfach geliefert werden, wo die Bögen zuoberst auf einen Bogenstapel im Fach abgelegt werden. Einlegemittel sind in eine Bedienposition am Ende des Fachs bewegbar, um den Stapel in einen ersten unteren Teil und einen zweiten oberen Teil aufzuteilen. Die Einlegemittel erlauben das Entfernen des unteren Teils des Stapels, während Bögen fortlaufend an den oberen Teil des Stapels geliefert werden. Daher kann ein fortlaufendes Entladen durchgeführt werden, ohne daß entweder die Bogenlieferung an das Empfangsfach unterbrochen oder die Maschine selbst vollständig abgeschaltet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bogenablagevorrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine bereitzustellen, in der das Auftreten eines fehlerhaften Druckerzeugnisses verhindert wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bogenablagevorrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine bereitzustellen, in der der Vorgang des Entfernens eines fehlerhaften Druckerzeugnisses nicht notwendig ist.
  • Um die obigen Ziele zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Bogenablagevorrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine vorgesehen, umfassend mindestens ein Bogenablageelement, das in eine Abwurfsbahn für ein bogenartiges Druckerzeugnis zum zeitweiligen Anhalten des Druckerzeugnisses nach dem Drucken eingeführt ist, Antriebsmittel zum Bewegen des Bogenablageelementes zwischen einer Warteposition und einer Bogenablageposition, und einen Stützmechanismus zum Stützen des Bogenablageelementes, wobei das Bogenablageelement in Richtung der Breite des Druckerzeugnisses bewegbar ist, wodurch das Positionieren des Bogenablageelementes in Richtung der Breite des Druckerzeugnisses möglich ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine Draufsicht auf eine Bogenablagevorrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 1B ist eine Vorderansicht einer in 1A gezeigten sich bewegenden Platte;
  • 2 ist eine Rückansicht der in 1A gezeigten Bogenablagevorrichtung;
  • 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie III-III der 1A;
  • 4A ist eine Schnittansicht, die Abdeckungen eine Führungsplatte zeigt, die aneinander befestigt sind, und 4B ist eine vergrößerte Draufsicht auf die in 4A gezeigte Führungsplatte;
  • 5A ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen in 1A gezeigten Bogenablagestangen-Anbringabschnitt, und 5B ist eine Schnittansicht entlang der Linie I-I der 5A;
  • 6A, 6B und 6C sind Ansichten zum Erläutern der Position der Bogenablagestange mit Bezug auf ein Druckerzeugnis bei Vierflächendrucken, Zweiflächendrucken bzw. Dreiflächendrucken; und
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer sich bewegenden Platte, die die Anbringabschnitte der Bogenablagestangen gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1A zeigt eine Bogenablagevorrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Mit Bezug auf 1A erstreckt sich eine Strebe 4 horizontal zwischen einem Paar Rahmen 2 und 3, die vorgesehen sind, um voneinander um einen vorbestimmten Abstand getrennt zu sein. Ein Paar prismatischer Stützen 5 sind mit Bolzen 6 an den beiden Enden der Strebe 4 angebracht, um sich in einer einer Lieferrichtung A entgegengesetzten Richtung B eines Druckerzeugnisses zu erstrecken.
  • Flache plattenartige Abdeckungen 7a, 7b und 7c, die von oben gesehen im wesentlichen rechtwinklig sind, sind in Reihe zwischen den Rahmen 2 und 3 angeordnet. Ein Ende jeder der Abdeckungen 7a und 7c ist durch Bolzen 8 an der entsprechenden Stütze 5 befestigt. Die Abschnitte der Abdeckungen 7a und 7c am anderen Ende sind durch ein Paar Führungsplatten 20, die an der Strebe 4 befestigt sind, mit den beiden Enden der Abdeckungen 7b verbunden. Wie in 4B gezeigt, ist eine Führungsrille 23, die in der Lieferrichtung A des Druckerzeugnisses offen ist, am zentralen Abschnitt jeder Führungsplatte 20 gebildet. Eine Mehrzahl Löcher 20a und 20b sind in zwei Reihen auf beiden Seiten der Führungsplatte 20 entlang der Führungsrille 23 gebildet. Die Abdeckungen 7a und 7c und 7b sind mit Bolzen 102, die sich durch die Löcher 20b erstrecken, an den Führungsplatten 20 befestigt.
  • Jede Führungsplatte 20 ist mit Bolzen 101, die sich durch die Löcher 20a erstrecken, an der Strebe 4 befestigt, so daß ihre eine Seite, die sich entgegen der Förderrichtung (die durch einen Pfeil B angedeutete Richtung) des Druckproduktes erstreckt, nach unten geneigt ist. Die Abdeckung 7b ist mit einem Paar breiter Kerben/Nuten 10 und einer schmalen Kerbe 11 parallel zur Führungsrille 23 gebildet. Die Kerbe 11 ist in der Mitte der Abdeckung 7b zwischen den Kerben 10 gebildet. Die Kerben 10 öffnen sich auf die gleiche Weise wie die Öffnung der Führungsrillen 23 in der Richtung B entgegen der Lieferrichtung des Druckerzeugnisses.
  • Eine Welle 12 ist schwenkbar durch Stützen 13 getragen, die an den Rahmen 2 und 3 befestigt sind. Wie in 2 gezeigt, ist eine Mehrzahl Papierableger 14 durch Spaltbefestigen an ihren proximalen Enden an der Ablegewelle 12 befestigt. Die Ablegewelle 12 wird durch einen Luftzylinder (nicht gezeigt) dazu angetrieben, solchermaßen zu schwenken, daß die Papierableger 14 einen aufrechten Zustand, der in 3 durch eine durchgezogene Linie angedeutet ist, und einen umgelegten Zustand, der durch eine Linie abwechselnd mit einem langen und zwei kurzen Strichen angedeutet ist, annehmen. Mit Bezug auf 3 bewegt sich ein Paar rechter und linker Lieferketten (eine Lieferkette ist nicht gezeigt) 16 in der Richtung des Pfeils A. Greiferstangen (nicht gezeigt) erstrecken sich in einem vorbestimmten Abstand zwischen dem Paar Lieferketten 16. Jede Greiferstange ist mit einer Greifereinheit versehen, die aus einem Greifer und einem Greiferblock aufgebaut ist.
  • Die Liefereinheit mit der obigen Anordnung ist in U.S.P. Nr. 5,797,321 offenbart.
  • Während die Lieferketten 16 sich bewegen, wird ein von der Druckmaschine gedrucktes Druckerzeugnis in Richtung des Pfeils A in 3 gefördert, wenn es von den Greifereinheiten gegriffen wird. Am Förderterminalende wird das Druckerzeugnis von den Greifereinheiten freigegeben und auf eine Lieferplattentafel 17 fallengelassen, um darauf gestapelt zu werden. Die auf der Lieferplattentafel 17 gestapelten Druckerzeugnisse werden dadurch, daß ihre vorlaufenden Enden gegen die Papierableger 14 anliegen, in vertikaler Richtung ausgerichtet. Eine Führung 18 führt die Einführung der Lieferplattentafel 17. Ablegehaken 19 verhindern, daß das auf der Lieferplattentafel 17 gestapelte Druckerzeugnis von der Lieferplattentafel 17 fällt.
  • Wie in 1A gezeigt, ist ein Paar Luftzylinder 25 durch Klammern 26 mit Bolzen 27 an den unteren Oberflächen der Führungsplatten 20 befestigt, die zwischen den Abdeckungen 7a und 7c und der Abdeckung 7b vorgesehen sind. Ein sich bewegendes Element 29 ist, um mit der Führungsrille 23 in Eingriff zu treten, am distalen Ende einer Stange 28 jedes Luftzylinders 25 befestigt.
  • Die beiden Enden einer länglichen, sich bewegenden Platte 30 sind mit Bolzen 31 an den sich bewegenden Elementen 29 angebracht, um sich zwischen den sich bewegenden Elementen 29 zu erstrecken. Wie in 1B gezeigt, sind die beiden Enden der sich bewegenden Platte 30 kurbelartig gebogen. Die sich bewegende Platte 30 ist mit einer Paar Langlöcher 32 und einem Langloch 33, das kürzer als die Langlöcher 32 ist, gebildet. Die Langlöcher 32 erstrecken sich in einer Richtung (einer Richtung der Pfeile C–D) senkrecht zur Förderrichtung des Druckerzeugnisses, um mit der Breite der Kerben 10 übereinzustimmen. Das Langloch 33 stimmt mit der Breite der Kerbe 11 überein. Runde stabartigen Papierablagestangen 35a, 35b und 35c sind durch die sich bewegende Platte 30 getragen. Proximale Enden 36 der Papierablagestangen 35a, 35b und 35c treten beweglich mit den Langlöchern 32 und 33 in Eingriff.
  • Wie in 5B gezeigt, sind die proximalen Enden 36 der Papierablagestangen 35a, 35b und 35c zylindrisch. Das obere Ende jedes proximalen Endes 36 bildet einen Vorsprung 37, der von oben gesehen oval ist. Der Vorsprung 37 weist eine Breite auf, die geringfügig kleiner als die Breite L der Langlöcher 32 und 33 ist, sowie eine Höhe, die geringfügig kleiner als die Stärke der sich bewegenden Platte 30 ist. Ein Schraubloch 38 ist in der Mitte des Vorsprungs 37 gebildet, wie in 5A gezeigt. Wie in 5B gezeigt, weist ein Knopf 40 einen anliegenden Abschnitt 41 auf, der an seinem unteren Abschnitt gebildet ist und im wesentlichen den gleichen Durchmesser aufweist wie das proximale Ende 36. Eine Schraube 42 steht integral vom unteren Ende des anliegenden Abschnitts 41 vor.
  • Die Vorsprünge 37 der proximalen Enden 36 der Papierablagestangen 35a, 35b und 35c treten mit den Papierablagestangen 35a, 35b und 35c mit der obigen Anordnung in die Langlöcher 32 und 33 der sich bewegenden Platte 30 ein. Die Schrauben 42 des Knopfes 40 stehen mit den Schraublöchern 38 der entsprechenden proximalen Enden 36 in Gewindeeingriff, um die sich bewegende Platte 30 mit den proximalen Enden 36 und anliegenden Abschnitten 41 sandwichartig zu umgeben. Die Papierablagestangen 35a bis 35c sind auf diese Weise an der sich bewegenden Platte 30 angebracht. Die Papierablagestangen 35a bis 35c sind an Positionen angebracht, die den nichtdruckenden Bereichen in Übereinstimmung mit der Papiergröße und Plattenanfertigung entsprechen, wie später beschrieben wird.
  • Es wird der zeitweilige Bogenablagevorgang der Bogenablagevorrichtung in der Bogenrotationsdruckmaschine mit der obigen Anordnung beschrieben.
  • Das Paar Luftzylinder 25 wird synchron angetrieben, um die entsprechenden Stangen 28 in Richtung des Pfeils B vorwärtszubewegen. Die sich bewegenden Elemente 29 bewegen sich in Richtung des Pfeils B, da sie durch die Führungsrillen 23 der Führungsplatten 20 geführt werden, so daß sich die sich bewegende Platte 30 auch in Richtung des Pfeils B bewegt. Da die drei Papierablagestangen 35a sich auch in Richtung des Pfeils B bewegen, wird der Bogen, der von den Greifereinheiten der Lieferketten 16 freigegeben wird, auf die drei Papierablagestangen 35a bis 35c gelegt. Gleichzeitig wird ein weiterer Luftzylinder (nicht gezeigt) betätigt, um die Welle 12 gegen den Uhrzeigersinn zu schwenken, wie in 3 gezeigt. Die Papierableger 14 werden entsprechend in den gelegten Zustand gesetzt, der durch die Linie mit abwechselnd einem langen und zwei kurzen Strichen angedeutet ist, so daß der Bogen, der sich direkt unter den Papierablagestangen 35a bis 35c befindet, als Druckprobe aus den Papierablegern 14 herausgezogen werden kann.
  • Nachfolgend wird beschrieben, wie die Papierablagestangen 35a bis 35c angebracht werden.
  • Wenn Vierflächendrucken für ein Druckerzeugnis 50 durchgeführt werden soll, werden, wie in 6A gezeigt, vier Bildbereiche 51a bis 51d angeordnet, um vier Bildmustern zu entsprechen, und die drei Papierablagestangen 35a bis 35c werden auf dem Druckerzeugnis 50 positioniert, um mit drei Bereichen 52a bis 52c ohne Bild zwischen den Bildbereichen 51a bis 51d zu korrespondieren.
  • Wenn Zweiflächendrucken für ein Druckerzeugnis 50a durchgeführt werden soll, werden, wie in 6B gezeigt, zwei Bildbereiche 53a und 53b angeordnet, um zwei Bildmustern zu entsprechen, und eine Papierablagestange 35c wird positioniert, um mit einem Bereich 54 ohne Bild zwischen den Bildbereichen 53a und 53b zu korrespondieren. In diesem Fall werden die Papierablagestangen 35a und 35b von der sich bewegenden Platte 30 entfernt, indem die Knöpfe 40 gedreht werden, um ihre Schrauben 42 aus den Schraublöchern 38 zu lösen.
  • Wenn Dreiflächendrucken für ein Druckerzeugnis 50b durchgeführt werden soll, werden, wie in 6C gezeigt, drei Bildbereiche 55a bis 55c angeordnet, um drei Bildmustern zu entsprechen, und die beiden Papierablagestangen 35a und 35b werden positioniert, um mit zwei Bereichen 56a und 56b ohne Bild zwischen den Bildbereichen 55a bis 55c zu korrespondieren. In diesem Fall wird die Papierablagestangen 35c auf die gleiche Weise wie oben beschrieben von der sich bewegenden Platte 30 entfernt, und die Vorsprünge 37 der proximalen Enden 36 der Papierablagestangen 35a und 35b werden entlang den Langlöchern 32 in der Richtung der Breite (Richtung der Pfeile C–D) des Druckerzeugnisses bewegt, indem ihre Knöpfe 40 gelöst werden, wodurch die Papierablagestangen 35a und 35b positioniert werden. Danach werden die Knöpfe 40 gedreht, um sie anzuziehen, so daß die Papierablagestangen 35a und 35b befestigt werden.
  • Auf diese Weise können die Papierablagestangen 35a bis 35c von der sich bewegenden Platte 30 entfernt oder in Übereinstimmung mit Änderungen im Anfertigen der Platten für die Bilder der Druckerzeugnisse 50, 50a und 50b in Richtung der Breite des Druckerzeugnisses bewegt werden. Daher können die Papierablagestangen 35a bis 35c in den Bereichen ohne Bild positioniert werden.
  • Wenn die Papierablagestangen 35a bis 35c positioniert werden, um sich nicht in den Bildbereichen zu befinden, kann eine Verschmutzung der Bildbereiche verhindert werden, und entsprechend kann das Auftreten eines fehlerhaften Bogens verhindert werden. Der Vorgang des Entfernens eines fehlerhaften Bogens wird unnötig, wodurch die Arbeitslast der Inspektion verringert wird. Die Papierablagestangen 35a bis 35c werden bewegt, während sie entlang den in der sich bewegenden Platte 30 gebildeten Langlöchern 32 und 33 geführt werden, und werden entfernt, indem die Schrauben 42 durch Drehung der Knöpfe 40 aus den Schraublöchern 38 gelöst werden. Daher erhöht sich die Zahl der Komponenten nicht, und der Aufbau wird vereinfacht.
  • In der obigen Ausführungsform werden die Papierablagestangen 35a bis 35c bewegt oder entfernt, um Änderungen in der Anfertigung von Platten für Bilder zu bewältigen. Offensichtlich können die Papierablagestangen 35a bis 35c bewegt oder entfernt werden, um eine Änderung der Papiergröße oder der Bildposition zu bewältigen. Obwohl die Papierablagestangen 35a bis 35c durch die Luftzylinder 25 in der Papierlieferrichtung A vorwärts bewegt werden, können sie in einer Richtung senkrecht zur Förderrichtung A des Druckerzeugnisses bewegt werden, um mit der Richtung übereinzustimmen, entlang der die Bereiche ohne Bild ausgerichtet sind.
  • In der obigen Ausführungsform werden die Papierablagestangen 35a bis 35c entlang der Langlöcher 32 der sich bewegenden Platte 30 bewegt. Die vorliegende Erfindung ist hierauf jedoch nicht begrenzt. Wie in 7 gezeigt, kann zum Beispiel eine Mehrzahl Schraublöcher 130b in einer vorderen Endfläche 130a einer dicken sich bewegenden Platte 130 in ihrer Längsrichtung gebildet sein, und Schrauben 136 können auf den Grundflächen der Papierablagestangen 135a bis 135c gebildet sein. Die Papierablagestangen 135a bis 135c können an willkürlichen Positionen positioniert werden, indem die Schrauben 136 selektiv in Schraubeingriff mit der Mehrzahl Schraublöcher 130b gebracht werden.
  • In der obigen Ausführungsform sind drei Papierablagestangen 135a bis 135c vorgesehen. Es reicht jedoch aus, wenn mindestens eine Papierablagestange vorgesehen ist. Die Abdeckungen 7a bis 7c können eine Platte bilden. In diesem Fall können Kerben/Nuten an Positionen, die den Führungsplatten 20 entsprechen, gebildet sein, um den Führungsrillen 23 entgegengesetzt zu sein.
  • Wie oben beschrieben wurde, können gemäß der vorliegenden Erfindung, zum Beispiel wenn die Anfertigung von Platten für das Bild des Bogens geändert werden soll, die Papierablagestangen in Richtung der Breite des Druckerzeugnisses bewegt werden oder entfernt werden, um den Bereichen ohne Bild zu entsprechen. Die Bildbereiche werden nicht verschmutzt, und Auftreten eines fehlerhaften Bogens kann verhindert werden. Der Vorgang des Entfernens von fehlerhaften Bögen wird unnötig, wodurch die Kontrollarbeit reduziert wird. Weiterhin erhöht sich die Zahl der Komponenten nicht, und der Aufbau wird vereinfacht.

Claims (7)

  1. Eine Bogenablage- bzw. -aufnahmevorrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine, umfassend: mindestens ein Bogenablageelement (35a35c, 135a135c), das in eine Abwurfsbahn für ein bogenartiges Druckprodukt zum temporären Stoppen des Druckproduktes nach dem Drucken eingeführt ist; Antriebsmittel (25) zum Bewegen des Bogenablageelementes (35a35c, 135a135c) zwischen einer Warteposition und einer Bogenablageposition; und einen Stützmechanismus (30, 130) zum Stützen des Bogenablageelementes (35a35c, 135a135c), dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenablageelement (35a35c, 135a135c) in Richtung der Breite des Druckproduktes bewegbar ist, wodurch das Positionieren des Bogenablageelementes (35a35c, 135a135c) in Richtung der Breite des Druckproduktes möglich ist.
  2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Stützmechanismus reziprok durch das Antriebsmittel angetrieben ist, und das Bogenablageelement sich zwischen der Bogenablageposition und der Warteposition bewegt, während es durch den Stützmechanismus gestützt wird.
  3. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Bogenablageelement lösbar durch den Stützmechanismus gestützt ist.
  4. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Stützmechanismus umfaßt ein verlängertes Element (30), das sich in Richtung der Breite des Druckproduktes erstreckt, ein Langloch (32, 33), das ausgebildet ist, um sich durch das verlängerte Element zu erstrecken, um sich in Richtung der Breite des Druckproduktes zu erstrecken, und ein Befestigungselement (40) zum Befestigen eines Endes des Bogenablageelementes, das bewegbar in dem Langloch mit dem verlängerten Element in Eingriff tritt.
  5. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Stützmechanismus umfaßt ein verlängertes Element (130), das sich in Richtung der Breite des Druckproduktes erstreckt, eine Mehrzahl Schraubenlöcher (130b), die in einer Endfläche (130a) des verlängerten Elementes gebildet sind und in Richtung der Breite des Produktes ausgerichtet sind, und eine Schraube (136a), die an einem Ende des Bogenablageelementes gebildet ist, um selektiv mit den Schraubenlöchern in Eingriff zu gelangen.
  6. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Bogenablageelement ein stangenartiges Element umfaßt.
  7. Eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Antriebsmittel einen Luftzylinder umfaßt, der eine Stange (28) aufweist, die sich vorwärts und rückwärts bewegt, und sich das Bogenablageelement in Übereinstimmung mit einer Vorwärts-/Rückwärtsbewegung der Stange zwischen der Warteposition und der Bogenablageposition bewegt.
DE69910135T 1998-09-14 1999-09-10 Bogenaufnahmeeinrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine Expired - Lifetime DE69910135T3 (de)

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