DE112016007425T5 - Bauteilzuführungsvorrichtung, Oberflächenmontagemaschine und Verfahren zum Zuführen von Bauteilen - Google Patents

Bauteilzuführungsvorrichtung, Oberflächenmontagemaschine und Verfahren zum Zuführen von Bauteilen Download PDF

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    • H05K13/0417Feeding with belts or tapes
    • H05K13/0419Feeding with belts or tapes tape feeders

Abstract

Eine Bauteilzuführungsvorrichtung, die von dieser Beschreibung offenbart wird, ist eine Vorschubeinrichtung 40, die ein Zuführungsband 80 verwendet, um ein elektronisches Bauteil E zuzuführen, und umfasst eine Hauptträgerroute 61 zum Tragen des Zuführungsbands 80 zu einer Bauteilansaugposition P1, eine erste Trägerroute 62 zum Tragen des Zuführungsbands 80 von einer Bandeinsetzposition P2 zu einem hinteren Endteil der Hauptträgerroute 61, eine zweite Trägerroute 63, die so vorgesehen ist, dass sie unterhalb der ersten Trägerroute 62 ausgerichtet ist, einen zweiten Zahnkranz 47, der das Zuführungsband 80 zu der Bauteilansaugposition P1 trägt, einen dritten Zahnkranz 49, der das Zuführungsband 80 von der Bandeinsetzposition P2 zu dem zweiten Zahnkranz 47 trägt, und eine Routenschaltvorrichtung 103, die an einer Ladeeinheit 90 vorgesehen ist, die eine Trägerroute des Zuführungsbands 80 von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 automatisch ändert, wenn das Zuführungsband 80 zu der Bauteilansaugposition P1 getragen wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die von der Beschreibung offenbarte Technologie betrifft eine Bauteilzuführungsvorrichtung, eine Oberflächenmontagemaschine und ein Verfahren zum Zuführen von Bauteilen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Als eine Oberflächenmontagemaschine, die eine Bauteilzuführungsvorrichtung aufweist, die ein elektronisches Bauteil zuführt, ist beispielsweise die in der japanischen nicht geprüften Patentanmeldung, Veröffentlichung Nummer 2014-11328 (PTL 1, nachfolgend beschrieben) beschriebene bekannt. Die Bauteilzuführungsvorrichtung weist eine Vielzahl von Bandzufuhreinrichtungen auf. In jeder Bandzufuhreinrichtung wird ein Zuführungsband zum Halten elektronischer Bauteile zu einer Bauteilzuführungsposition gesendet, wodurch die elektronischen Bauteile zugeführt werden. Bevor das Zuführungsband aufgebraucht ist, entfernt ein Arbeiter eine Bandhalteplatte, um einen Abschnitt im Mittelstrom eines vorhergehenden Bands anzuheben, welches ein vorheriges Zuführungsband ist, um die Trägerroute des vorhergehenden Bands auf der Bandhalterplatte zu ändern. Dann stellt der Arbeiter ein nachfolgendes Band, welches ein nachfolgendes Zuführungsband ist, an einer Bandeinsetzposition ein, die unterhalb der Bandhalterplatte angebracht ist. Wenn das vorhergehende Band abgeladen wird, wird das nachfolgende Band automatisch zu der Bauteilzuführungsposition geladen.
  • DOKUMENT DES STANDS DER TECHNIK
  • PTL 1: Japanische nicht geprüfte Patentanmeldung, Veröffentlichung
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
  • In dieser Bauteilzuführungsvorrichtung muss der Arbeiter, um das nachfolgende Band einzustellen, nachdem er geprüft hat, dass das Zuführungsband geladen worden ist, die Trägerroute des vorhergehenden Bands ändern. Wenn das Zuführungsband in einer Vielzahl von Bandzufuhreinrichtungen ersetzt wird, kann darüber hinaus kein neues Zuführungsband eingestellt werden, bis das Laden beendet ist, und die Arbeit des Arbeiters wird beschwerlich, umfassend das Entfernen der Bandhalteplatte.
  • In der Beschreibung wird die Technologie zum wirksamen Durchführen der Bandauswechselarbeit offenbart.
  • OFFENBARUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Die von der Beschreibung offenbarte Technologie zielt auf eine Bauteilzuführungsvorrichtung ab, die ein Zuführungsband zum Unterbringen eines Bauteils verwendet, um das Bauteil zuzuführen, und die Vorrichtung ist ausgestaltet, eine Hauptträgerroute zum Tragen des Zuführungsbands an eine Bauteilansaugposition zu umfassen, wo das Bauteil angesaugt wird, eine erste Trägerroute zum Tragen des Zuführungsbands von einer Bandeinsetzposition, wo das Zuführungsband in einen vorgelagerten Endteil der Hauptträgerroute in einer Tragerichtung eingesetzt wird, eine zweite Trägerroute, die so vorgesehen ist, dass sie mit der ersten Trägerroute in einer Dickenrichtung des Zuführungsbands so ausgerichtet ist, dass sie mit dem vorgelagerten Endteil der Hauptträgerroute in der Tragerichtung verbunden ist, erste Trägermittel, die an der Hauptträgerroute vorgesehen sind, um das Zuführungsband zu der Bauteilansaugposition zu tragen, zweite Trägermittel, die an der ersten Trägerroute vorgesehen sind, um das Zuführungsband von der Bandeinsetzposition zu dem ersten Trägermittel zu tragen, und automatische Bandrouten-Änderungsmittel, die eine Trägerroute des Zuführungsbands zu der ersten Trägerroute automatisch zu der zweiten Trägerroute ändern, nachdem das Zuführungsband von dem zweiten Trägermittel zu mindestens dem ersten Trägermittel getragen worden ist.
  • Die von der Beschreibung offenbarte Technologie zielt auch auf eine Oberflächenmontagemaschine ab, und die Maschine ist ausgestaltet, Folgendes zu umfassen: eine Basis, die Bauteilzuführungsvorrichtung, eine Tragevorrichtung, die ein Substrat zu einer Bauteilmontagepositionen trägt, die an der Basis vorgesehen ist, und eine Bauteilmontagevorrichtung, die das Bauteil, das von der Bauteilansaugposition zugeführt wird, an dem Substrat montiert, das an der Bauteilmontageposition angebracht ist.
  • Die von der Beschreibung offenbarte Technologie zielt auch auf ein Bauteilzuführungsverfahren einer Bauteilzuführungsvorrichtung ab, die ein Zuführungsband zum Unterbringen eines Bauteils verwendet, um das Bauteil zuzuführen, die Bauteilzuführungsvorrichtung umfasst eine Hauptträgerroute zum Tragen des Zuführungsbands an eine Bauteilansaugposition, wo das Bauteil zugeführt wird, eine erste Trägerroute zum Tragen des Zuführungsbands von einer Bandeinsetzposition, wo das Zuführungsband in einen vorgelagerten Endteil der Hauptträgerroute in einer Tragerichtung eingesetzt wird, eine zweite Trägerroute, die so vorgesehen ist, dass sie mit der ersten Trägerroute in einer Dickenrichtung des Zuführungsbands so ausgerichtet ist, dass sie mit dem vorgelagerten Endteil der Hauptträgerroute in der Tragerichtung verbunden ist, erste Trägermittel, die an der Hauptträgerroute vorgesehen sind, um das Zuführungsband zu der Bauteilansaugposition zu tragen, und zweite Trägermittel, die an der ersten Trägerroute vorgesehen sind, um das Zuführungsband von der Bandeinsetzposition zu dem ersten Trägermittel zu tragen, und das Verfahren ist ausgestaltet, einen automatischen Bandroutenänderungsprozess des automatischen Änderns einer Trägerroute des Zuführungsbands zu der ersten Trägerroute automatisch zu der zweiten Trägerroute auszuführen, nachdem das Zuführungsband von dem zweiten Trägermittel zu mindestens dem ersten Trägermittel getragen worden ist.
  • Gemäß der zuvor strukturierten Bauteilzuführungsvorrichtung und dem Bauteilzuführungsverfahren wird die Trägerroute des Zuführungsbands automatisch von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute geändert, nachdem das Zuführungsband nachgelagert zu der Position des ersten Trägermittels in der Tragerichtung auf der Hauptträgerroute getragen wird. Es ist somit nicht erforderlich, dass der Arbeiter Änderungsarbeit des Änderns der Trägerroute des Zuführungsbands ausführt, nachdem er auf die Beendigung des Beladens mit dem Zuführungsband wartet, das zu der Bauteilansaugposition getragen wird. Mit der Tatsache, dass die erste Trägerroute frei ist, kann ein neues Zuführungsband an der Bandeinsetzposition eingestellt werden. Dies kann die Bandauswechselarbeit effizient gestalten und die Arbeitslast auf den Arbeiter vermindern.
  • Die von der Beschreibung offenbarte Technologie kann folgende Strukturen aufweisen.
  • Die Struktur kann derart sein, dass das erste Trägermittel einen Trägermechanismus und eine Detektionseinheit aufweist, die dem Trägermechanismus nachgelagert in der Tragerichtung angebracht sind, um ein Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Zuführungsbands zu detektieren, und das automatische Bandrouten-Änderungsmittel ändert automatisch die Bandroute des Zuführungsbands von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute, nachdem von der Detektionseinheit detektiert wurde, dass das Zuführungsband vorhanden ist.
    Die Struktur kann derart sein, dass eine Vielzahl der Trägermechanismen am ersten Trägermittel vorgesehen sind, und die Detektionseinheit einem vorgelagerten Trägermechanismus der Vielzahl von Trägermechanismen nachgelagert in der Tragerichtung vorgesehen ist.
  • Gemäß dieser Struktur wird das Zuführungsband von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute geändert, nachdem das Zuführungsband von der Detektionseinheit des ersten Trägermittels detektiert worden ist. Somit kann unterbunden werden, dass das Zuführungsband von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute geändert wird, bevor das Zuführungsband zu dem ersten Trägermittel getragen wird.
  • Die Struktur kann derart sein, dass das zweite Trägermittel stoppt, nachdem das Tragen des Zuführungsbands von dem ersten Trägermittel startet, und das automatische Bandrouten-Änderungsmittel automatisch das Zuführungsband von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute ändert, nachdem das zweite Trägermittel stoppt.
  • Gemäß dieser Struktur kann, da das zweite Trägermittel stoppt, unterbunden werden, dass das Zuführungsband schwierig von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute zu ändern ist, weil beispielsweise das Zuführungsband in dem zweiten Trägermittel, das aktiviert ist, festklemmt.
  • Die Struktur kann derart sein, dass die zweite Trägerroute unterhalb der ersten Trägerroute angeordnet ist, das automatische Bandrouten-Änderungsmittel eine Bandstützeinheit aufweist, die so vorgesehen ist, dass sie in der Lage ist, zwischen einer Stützposition zum Stützen des Zuführungsbands von unterhalb in der ersten Trägerroute und einer Rückziehposition, die von der ersten Trägerroute zurückgezogen ist, verlagert zu werden und wobei die Bandstützeinheit von der Stützposition zu der Rückziehposition verlagert wird, wobei sich das Zuführungsband automatisch von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute bewegt.
  • Gemäß dieser Struktur kann nur durch Verlagern der Bandstützeinheit von der Stützposition zu der Rückziehposition das Zuführungsband automatisch durch das Eigengewicht von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute geändert werden. Verglichen mit einem Fall, in dem der Arbeiter einen Abschnitt im Mittelstrom des Zuführungsbands anhebt, um die Trägerroute des Zuführungsbands zu ändern, kann das automatische Bandrouten-Änderungsmittel somit einfach und kompakt ausgestaltet sein.
  • Die Struktur kann derart sein, dass die Bandunterstützungseinheiten in einem Paar in einem Zustand angebracht sind, dass sie an der Stützposition so in einer Breitenrichtung beabstandet sind, dass sie beide Seitenkantenteile des Zuführungsbands in der Breitenrichtung von unterhalb stützen, und das automatische Bandrouten-Änderungsmittel eine Druckantriebseinheit aufweist, die die gepaarten Bandstützeinheiten druckbeaufschlagt, um die gepaarten Bandstützeinheiten so in die Rückziehposition zu verlagern, dass ein Breitenabstand zwischen den gepaarten Bandstützeinheiten breiter ist als eine Breitenabmessung des Zuführungsbands.
  • Gemäß dieser Struktur kann der Arbeiter, nur durch Druckbeaufschlagung der gepaarten Bandstützeinheiten mittels der Druckantriebseinheit zum Verlagern der Bandstützeinheiten zu der Rückziehposition, das Zuführungsband ohne Arbeit automatisch und einfach von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute ändern. Verglichen mit einem Fall, in dem die Bandstützeinheiten, die den gesamten unteren Abschnitt des Zuführungsbands stützen, zu der Breitenrichtung verlagert werden, kann auch beispielsweise der Verlagerungsbetrag der gesamten Bandstützeinheiten zu der Breitenrichtung vermindert werden, und somit kann das automatische Bandrouten-Änderungsmittel kompakt ausgestaltet sein.
  • Die Struktur kann derart sein, dass zwischen den gepaarten Bandstützeinheiten ein Drückelement vorgesehen ist, das die gepaarten Bandstützeinheiten von der Rückziehposition zu der Stützposition drückt.
  • Gemäß dieser Struktur werden die gepaarten Bandstützeinheiten von dem Drückelement zu der Stützposition gedrückt, um von der Rückziehposition zu der Stützposition zurückgegeben zu werden. Somit kann unterbunden werden, dass das automatische Bandrouten-Änderungsmittel groß wird.
  • Die Struktur kann derart sein, dass die Bandstützeinheit sich dreht, indem sie eine Drehwelle, die sich in der Tragerichtung des Zuführungsbands erstreckt, als eine axiale Mitte nimmt, um in der Lage zu sein, zwischen der Stützposition und der Rückziehposition verlagert zu werden, und das automatische Bandrouten-Änderungsmittel eine Druckantriebseinheit aufweist, die die Bandstützeinheit druckbeaufschlagt, um die Bandstützeinheit zu drehen, um die Bandstützeinheit zu veranlassen, von der Stützposition zu der Rückziehposition verlagert zu werden.
  • Gemäß dieser Struktur kann das Zuführband, nur durch Druckbeaufschlagung der Bandstützeinheit mittels der Druckantriebseinheit, um die Bandstützeinheit zu der Rückziehposition zu drehen und zu verlagern, automatisch und einfach von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute geändert werden, ohne dass der Arbeiter Arbeit ausführt.
  • Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der von der Beschreibung offenbarten Technologie kann die Bandauswechselarbeit effizient gestaltet werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht einer Oberflächenmontagemaschine gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Vorderansicht einer Kopfeinheit, die einen Zustand gesehen von vorn zeigt.
    • 3 ist eine Seitenansicht einer Zufuhreinrichtung, die einen Zustand anzeigt, unverzüglich, nachdem ein Zuführungsband zu einer Ladebeendigungsposition getragen wird.
    • 4 ist eine Seitenansicht der Vorschubeinrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem eine Zuführungsroute des Zuführungsbands von einer ersten Trägerroute zu einer zweiten Trägerroute geändert wird.
    • 5 ist eine Seitenansicht der Vorschubeinrichtung, die einen Zustand zeigt, in dem das vorherige Band auf der zweiten Trägerroute angeordnet ist, und das nachfolgende Band auf der ersten Trägerroute angebracht ist.
    • 6 ist eine Seitenansicht der Vorschubeinrichtung, die einen Zustand unmittelbar bevor das vorherige Band keine Bauteile mehr hat und das Tragen des nachfolgenden Bands auf der ersten Trägerroute startet, zeigt.
    • 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer hinteren Trägereinheit von 3.
    • 8 ist eine vergrößerte Seitenansicht der hinteren Trägereinheit von 4.
    • 9 ist eine vergrößerte Seitenansicht der hinteren Trägereinheit von 5.
    • 10 ist eine Seitenansicht einer Ladeeinheit.
    • 11 ist eine Draufsicht der Ladeeinheit, die einen Prozess zeigt, in dem gepaarte Rahmenkörper zwischen einer Stützposition und einer Rückziehposition verlagert werden.
    • 12 ist eine Ansicht von unten der Ladeeinheit, die den Prozess zeigt, in dem die gepaarten Rahmenkörper zwischen der Stützposition und der Rückziehposition verlagert werden.
    • 13 ist eine Schnittansicht der Ladeeinheit, die den Prozess zeigt, in dem die gepaarten Rahmenkörper zwischen der Stützposition und der Rückziehposition verlagert werden.
    • 14 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Struktur einer Oberflächenmontagemaschine zeigt.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines Zuführungsbands, das einen Zustand zeigt, in dem eine Seitenkante eines Abdeckbands gefaltet ist.
    • 16 ist eine perspektivische Ansicht des Zuführungsbands, die einen Zustand zeigt, in dem das Abdeckband von einem Einsetzblatt geschnitten ist.
    • 17 ist eine Draufsicht eines Bedienfelds, das einen Zustand von oben gesehen zeigt.
    • 18 ist eine Flussdiagrammansicht eines automatischen Bandroutenänderungsprozesses.
    • 19 ist eine Schnittansicht einer Ladeeinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform, entsprechend 13.
    • 20 ist eine Schnittansicht einer Ladeeinheit gemäß einer dritten Ausführungsform, entsprechend 13.
    • 21 ist eine Schnittansicht einer Ladeeinheit gemäß einer vierten Ausführungsform, entsprechend 13.
  • BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform der in der Beschreibung offenbarten Technologie wird mit Bezug auf 1 bis 16 beschrieben.
  • Die vorliegende Ausführungsform zeigt exemplarisch eine Oberflächenmontagemaschine 10, die ein elektronisches Bauteil (ein Beispiel eines „Bauteils“) E auf einer Leiterplatte (ein Beispiel eines „Substrats“) P montiert. Die Oberflächenmontagemaschine 10 ist ausgestaltet, wie in 1 gezeigt, eine Basis 11 zu umfassen, die eine im Wesentlichen rechteckige Form in einer Draufsicht aufweist, einen Trägerförderer (ein Beispiel einer „Trägervorrichtung“) 12, der die Leiterplatte P auf die Basis 11 trägt, eine Bauteilmontagevorrichtung 20 zum Montieren des elektronischen Bauteils E auf der Leiterplatte P, und Bauteilzuführungseinheiten 13 zum Zuführen des elektronischen Bauteils E auf der Bauteilmontagevorrichtung 20.
  • In der folgenden Beschreibung ist eine laterale Richtung mit Bezug auf eine laterale Richtung in 1 (eine Langseitenrichtung der Basis 11 und eine Tragerichtung des Trägerförderer 12) und eine laterale Richtung in 11 beschrieben. Eine Vor-Rück-Richtung ist mit Bezug auf eine vertikale Richtung in 1 (eine Kurzseitenrichtung der Basis 11) und eine laterale Richtung von 3 beschrieben. In 3 erfolgt eine Beschreibung, wobei eine linke Seite in der Zeichnung als eine vordere Seite und eine rechte Seite in der Zeichnung als eine hintere Seite angenommen wird.
  • Die Basis ist eine Basis, wobei der Trägerförderer 12, die Bauteilmontagevorrichtung 20 usw. angeordnet sind, wie in 1 gezeigt. Unterhalb des Trägerförderers 12 auf der Basis 11 ist eine Sicherungsplatte, nicht gezeigt, zum Sichern der Leiterplatte P usw. vorgesehen, wenn das elektronische Bauteil E auf der Leiterplatte P montiert ist.
  • Der Transportförderer 12 ist an einem im Wesentlichen Mittelabschnitt der Basis 11 in der Vor-Rück-Richtung angeordnet, um die Leiterplatte P zu der lateralen Richtung zu tragen, wie in 1 gezeigt. Der Trägerförderer 12 umfasst gepaarte Fördergurte 14, die auf eine zirkulierte Weise in der lateralen Richtung angetrieben werden. Zu den gepaarten Fördergurten 14 ist die Leiterplatte P derart eingestellt, dass sie dazwischen überbrückt. Die Leiterplatte P wird von der rechten Seite entlang der Fördergurte 14 in eine Bauteilmontageposition PT an einem im Wesentlichen Mittelabschnitt in der lateralen Richtung der Basis 11 getragen, und wird, nachdem die Arbeit des Montierens des elektronischen Bauteils E ausgeführt ist, zur linken Seite entlang der Fördergurte 14 herausgetragen.
  • Die Bauteilmontagevorrichtung 20 ist wie in 1 gezeigt, ausgestaltet, Folgendes zu umfassen: gepaarte Stützrahmen 21, die auf beiden Seiten der Basis 11 in der lateralen Richtung angeordnet sind, eine Kopfeinheit 30 und eine Kopfantriebsvorrichtung 22, die die Kopfeinheit 30 bewegt. Die Stützrahmen 21 weisen jeweils eine lange, schmale Form auf, die sich in der Vor-Rück-Richtung erstreckt, und sind auf beiden Seiten der Basis 11 in der lateralen Richtung angeordnet.
  • Die Kopfantriebsvorrichtung 22 weist einen Y-Achsen-Servomechanismus 23 und einen X-Achsen-Servomechanismus 27 auf, und ist so vorgesehen, dass sie zwischen den gepaarten Stützrahmen 21 überbrückt.
  • Der Y-Achsen-Servomechanismus 23 weist, wie in 1 gezeigt, gepaarte Y-Achsen-Führungsschienen 24 auf, die entlang jedes Stützrahmens 21 derart vorgesehen sind, dass sie sich zu der lateralen Richtung erstrecken, und einen Y-Achsen-Servomotor 25, der an einem Ende einer Y-Achsen-Führungsschiene 24 vorgesehen ist. An die gepaarten Y-Achsen-Führungsschienen 24 ist ein Kopfstützkörper 26 derart befestigt, dass er dazwischen überbrückt.
  • Wenn der Y-Achsen-Servomotor 25 so gesteuert bzw. geregelt wird, dass er aktiviert ist, bewegen sich der Kopfstützenkörper 26 und die Kopfeinheit 30, die an dem Kopfstützenkörper 26 befestigt ist, entlang den Y-Achsen-Führungsschienen 24 zu der Vor-Rück-Richtung.
  • Der X-Achsen-Servomechanismus 27 weist, wie in 1 gezeigt, eine X-Achsen-Führungsschiene 29 auf, die an dem Kopfstützkörper 26 derart vorgesehen ist, dass sie sich zu der lateralen Richtung erstreckt, und einen X-Achsen-Servomotor 28, der an einem Ende der X-Achsen-Führungsschiene 29 vorgesehen ist. An der X-Achsen-Führungsschiene 29 ist die Kopfeinheit 30 beweglich entlang der lateralen Richtung befestigt. Wenn der X-Achsen-Servomotor 28 so gesteuert bzw. geregelt wird, dass er aktiviert ist, bewegt sich die Kopfeinheit 30 entlang der X-Achsen-Führungsschiene 29 zu der lateralen Richtung.
  • Dies ermöglicht, dass sich die Kopfeinheit 30 zu einer horizontalen Richtung auf der Basis 11 bewegt, die eine Vor-Rück- und laterale Richtung ist.
  • In der Kopfeinheit 30 sind Montageköpfe 31, die das elektronische Bauteil E montieren, in einer Vielzahl von Reihen in der lateralen Richtung installiert, wie in 1 und 2 gezeigt. Die Montageköpfe 31 sind jeweils ausgestaltet, in der Lage zu sein, zu und von der vertikalen Richtung in Bezug auf die Kopfeinheit 30 durch axiale Drehung mittels eines R-Achsen-Motors und Antreiben eines Z-Achsen-Motors 32 aufzusteigen und abzusteigen. Zu jedem der Montageköpfe 31 wird von einer Unterdruck-Versorgungsquelle, nicht gezeigt, Unterdruck zugeführt, um eine Saugkraft an der Spitze des Montagekopfs 31 zu veranlassen.
  • Wenn der X-Achsen-Servomechanismus 27, der Y-Achsen-Servomechanismus 23 und der Z-Achsen-Motor 32 zu einer vorbestimmten Zeitgebung aktiviert werden, wird ein Prozess ausgeführt, in dem das elektronische Bauteil E von einer beliebigen Bauteilzuführungseinheit 13, die weiter unten beschrieben wird, von dem Montagekopf 31 zur Implementierung auf der Leiterplatte P angesaugt wird.
  • Die Bauteilmontagevorrichtung 20 ist wie in 2 gezeigt, mit einer Substraterkennungskamera 20A versehen, die sich zusammen mit der Kopfeinheit 30 bewegt. Die Substraterkennungskamera 20A nimmt ein Bild der Leiterplatte P auf, um Bilderkennung der Leiterplatte P auszuführen. Außerdem sind auf beiden Seiten des Trägerförderers 12 in der Vor-Rück-Richtung auf der Basis 11 gepaarte Bauteilerkennungskameras 15 installiert, wie in 1 gezeigt. Die gepaarten Bauteilerkennungskameras 15 nehmen Bilder des elektronischen Bauteils E auf, das an der Spitze des Montagekopfs 31 der Kopfeinheit 30 angesaugt und gehalten wird.
  • Die Bauteilzuführungseinheiten 13 sind von der Art einer Vorschubeinrichtung, wie in 1 gezeigt. Zwei sind in der lateralen Richtung auf beiden Seiten in der vertikalen Richtung der Trägerförderer 12 ausgerichtet, vier sind insgesamt angebracht. An diesen Bauteilzuführungseinheiten 13 sind eine Vielzahl von Vorschubeinrichtungen (ein Beispiel einer „Bauteilzuführungsvorrichtung“) 40 in einem Zustand befestigt, dass sie mit der lateralen Richtung ausgerichtet sind.
  • Jede Vorschubeinrichtung 40 zieht ein Zuführungsband 80, das die Vielzahl von elektronischen Bauteilen E aufweist, die darauf untergebracht sind, von einer Spule R, um ein elektronisches Bauteil E nach dem anderen jedem Montagekopf 31 in der Kopfeinheit 30 der Bauteilmontagevorrichtung 20 zuzuführen.
  • In der folgenden Beschreibung ist, wenn die Vorschubeinrichtung 40 in 3 bis 12 beschrieben wird, eine laterale Richtung mit Bezug auf eine vertikale Richtung in 11 und eine Vor-Rück-Richtung ist mit Bezug auf die laterale Richtung in 3, 10 und 11, und eine Beschreibung erfolgt so, dass eine linke Seite in den Zeichnungen als eine vordere Seite und eine rechte Seite in den Zeichnungen als eine hintere Seite angenommen wird. Da ein Zuführungsband 80 getragen wird, indem es von der Hinterseite zur Vorderseite der Vorschubeinrichtung 40 gesendet wird, kann zur einfacheren Beschreibung eine Beschreibung so erfolgen, dass eine hintere Seite der Vorschubeinrichtung 40 als eine vorgelagerte Seite der Tragerichtung des Zuführungsbands 80 angenommen wird, und eine vordere Seite der Vorschubeinrichtung 40 als eine nachgelagerte Seite der Tragerichtung des Zuführungsbands 80 angenommen wird.
  • Das Zuführungsband 80 ist in einer Bandform gebildet, die in der Vor-Rück-Richtung länglich ist, wie in 3 gezeigt, und wird so gestützt, dass es um die Spule R gewickelt ist. Das Zuführungsband 80 ist aus einem Trägerband 81 aus synthetischem Harz und einem Abdeckband 82, das daran zu fixieren ist und eine Blattform aus synthetischem Harz aufweist, gebildet, wie in 15 und 16 gezeigt. Das Trägerband 81 weist eine Vielzahl von ausgesparten Bauteilunterbringungseinheiten 83 auf, die sich nach oben bei einem vorbestimmten Abstand öffnen, und das kleine elektronisches Bauteil E wie ein Chipwiderstand ist in jeder Bauteilunterbringungseinheit 83 untergebracht. Das Abdeckband 82 ist an dem Trägerband 81 fixiert, indem beide linken und rechten Seitenkantenteile in einer Breitenrichtung des Abdeckbands 82 an einer oberen Oberfläche beider Seitenkantenteile in der lateralen Richtung des Trägerbands 81 fixiert werden, wodurch verhindert wird, dass die elektronischen Bauteile E von Bauteilunterbringungseinheiten 83 entfernt werden. AN einer Seitenkante des Trägerbands 81 ist eine Vielzahl von Vorschubbohrungen 84 in bestimmten Abständen entlang einer Erstreckungsrichtung des Trägerbands 81 vorgesehen.
  • Die Vorschubeinrichtung 40 ist so ausgestaltet, dass sie, wie in 3 bis 6 gezeigt, Folgendes umfasst: einen Vorschubeinrichtungshauptkörper 41, der in der Vor-Rück-Richtung länglich ist, eine vordere Trägereinheit (ein Beispiel eines „ersten Trägermittels“) 42, die an der Vorderseite des Vorschubeinrichtungshauptkörpers 41 vorgesehen ist, und eine hintere Trägereinheit (ein Beispiel eines „zweiten Trägermittels“) 44, die an der Hinterseite des Vorschubeinrichtungshauptkörpers 41 vorgesehen ist.
  • Der Vorschubeinrichtungshauptkörper 41 ist beispielsweise aus Aluminium-Druckguss hergestellt. Der Vorschubeinrichtungshauptkörper 41 ist mit einer Bandträgerroute 60 zum Tragen des Zuführungsbands 80 von der vorgelagerten Seite hin zu der nachgelagerten Seite vorgesehen.
  • Die Bandträgerroute 60 ist ausgestaltet, Folgendes zu umfassen: eine Hauptträgerroute 61, die sich rückwärts von einem vorderen Endteil des Vorschubeinrichtungshauptkörpers 41 erstreckt, und eine erste Trägerroute 62 und eine zweite Trägerroute 63 als Abzweigungen in zwei rückwärtige von einem hinteren Endteil der Hauptträgerroute 61.
  • Die Hauptträgerroute 61 erstreckt sich, wie in 3 bis 6 gezeigt, linear zu der Vorder-Rück-Richtung von einem vorderen Endteil 41A der oberen Oberfläche des Vorschubeinrichtungshauptkörpers 41 zu einem im Wesentlichen Mittelabschnitt in der Vor-Rück-Richtung der hinteren Trägereinheit 44. Ein vorderer Endteil der Hauptträgerroute 61 ist in der vorderen Trägereinheit 42 angeordnet.
  • Die vordere Trägereinheit 42 ist ausgestaltet, einen ersten Zahnkranz (ein Beispiel eines „Antriebsmechanismus“) 46 zu umfassen, der das Zuführungsband 80 hin zu einer Bauteilansaugposition P1 trägt, die weiter unten beschrieben wird, einen zweiten Zahnkranz (ein Beispiel des „Antriebsmechanismus“) 47, welcher das Zuführungsband 80 hin zu einer Freilegungseinheit 70 trägt, die weiter unten beschrieben wird, einen ersten Banddetektionssensor 75, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Zuführungsbands 80 detektiert, und einen vorderen Antriebsmotor 48 und eine Vielzahl von Getrieben, die in den Zeichnungen nicht gezeigt sind. Der vordere Antriebsmotor 48 wird von einer Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40A gesteuert bzw. geregelt, die weiter unten beschrieben wird.
  • Der erste Zahnkranz 46 und der zweite Zahnkranz 47 sind so angebracht, dass sie in der Vor-Rück-Richtung an einem oberen Endteil des Vorschubeinrichtungshauptkörpers 41 ausgerichtet sind. Mit der Bewegungsenergie des vorderen Antriebsmotors 48, die von der Vielzahl von Zahnrädern übertragen wird, dreht sich jeder der Zahnkränze 46 und 47 mit der gleichen Teilung in die gleiche Richtung.
  • Auf den äußeren Umfangsoberflächen des ersten Zahnkranzes 46 und des zweiten Zahnkranzes 47 sind eine Vielzahl von Zähnen 46A bzw. 47A in gleichen Abständen gebildet. Diese Zähne 46A und 47A können in Vorschubbohrungen 84 des Zuführungsbands 80 passen. Der erste Zahnkranz 46 und der zweite Zahnkranz 47 drehen sich in einem Zustand, in dem diese Zähne 46A und 47A in die Vorschubbohrungen 84 des Zuführungsbands 80 passen und können dabei das Zuführungsband 80 von der vorgelagerten Seite zu der nachgelagerten Seite auf der Hauptträgerroute 61 tragen.
  • Der erste Zahnkranz 46 ist im Wesentlichen gerade unterhalb der Bauteilansaugposition P1 angebracht, wobei das Bauteil an dem vorderen Ende der Hauptträgerroute 61 angesaugt wird.
  • Das heißt, ein oberer Endabschnitt des ersten Zahnkranzes 46 befindet sich an der Bauteilansaugposition P1, wo das elektronische Bauteil E von dem Montagekopf 31 angesaugt wird, wie in 3 bis 6 gezeigt, und mit dem ersten Zahnkranz 46, der das Zuführungsband 80 trägt, kann die Bauteilunterbringungseinheit 83 korrekt an der Bauteilansaugposition P1 angebracht werden.
  • Zwischen dem ersten Zahnkranz 46 und dem zweiten Zahnkranz 47 an dem oberen Endteil des Vorschubeinrichtungshauptkörpers 41 ist, wie in 3 bis 6 gezeigt, eine Freilegungseinheit 70 vorgesehen, die die elektronischen Bauteile E freilegt, die auf dem Zuführungsband 80 untergebracht sind.
  • Die Freilegungseinheit 70 ist in einem Einsetzblatt 71 mit einem verjüngten hinteren Endteil gebildet. Wenn das Einsetzblatt 71 zwischen einem Seitenkantenteil des Trägerbands 81 und dem Abdeckband 82 des Zuführungsbands 80, das von dem zweiten Zahnkranz 47 ausgesendet wird, eingesetzt ist, wie in 15 gezeigt, wird das Abdeckband 82 zu einer Seite des Trägerbands 81 gefaltet, um die elektronischen Bauteile E freizulegen, die in den Bauteilunterbringungseinheiten 83 untergebracht sind.
  • Das heißt, der zweite Zahnkranz 47 ist ein Zahnkranz zum Einsetzen des Einsetzblatts 71 der Freilegungseinheit 70 zwischen dem Trägerband 81 und dem Abdeckband 82.
  • Als ein Verfahren des Freilegens der elektronischen Bauteile E in die Bauteilunterbringungseinheiten 83 des Zuführungsbands 80 können die elektronischen Bauteile E, die in den Bauteilunterbringungseinheiten 83 untergebracht sind, freigelegt sein, indem sie das Einsetzblatt 71 der Freilegungseinheit 70 scharf ausgestalten und, wie in 16 gezeigt, indem sie einen im Wesentlichen Mittelabschnitt des Abdeckbands 82 in der lateralen Richtung entlang der Tragerichtung des Zuführungsbands 80 schneiden.
  • In dem Hinterteil der Freilegungseinheit 70 auf der Hauptträgerroute 61 ist ein erster Banddetektionssensor (ein Beispiel einer „Detektionseinheit“) 75 angebracht, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Zuführungsbands 80 detektiert, wie in 3 bis 6 gezeigt. Der erste Banddetektionssensor 75 gibt ein Detektionssignal an die Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40Aaus, die weiter unten beschrieben wird.
  • Der erste Banddetektionssensor 75 ist ausgestaltet, einen Hebel 76, der elastisch zu der Vorderseite und der Rückseite verlagert wird, und einen Fotosensor 78, der gepaarte Detektionseinheiten 77 aufweist, die eine Bewegung des Hebels 76 detektieren, zu umfassen.
  • Der Hebel 76 ist derart, dass er sich von der Seite eines zweiten Zahnkranzes 47 hin zu einer Seite eines ersten Zahnkranzes 46 zu der Vor-Rück-Richtung erstreckt. Die Spitze des Hebels 76 ist nach unten gebogen. Der Hebel 76 kann elastisch nach unten verlagert werden, indem ein Basisendteil als eine Drehachse verwendet wird. Auf einem oberen Teil der Spitze des Hebels 76 ist ein druckbeaufschlagter Vorsprung 79 vorgesehen, der über der Hauptträgerroute 61 hervorspringt, wenn der Hebel 76 in einem natürlichen Zustand ist. Wenn das Zuführungsband 80 auf der Hauptträgerroute 61 angeordnet ist, wie in 3 bis 5 gezeigt, wobei es mit dem druckbeaufschlagten Vorsprung 79 von dem Zuführungsband 80 nach unten druckbeaufschlagt ist, wird der Hebel 76 elastisch nach unten verlagert. Die Spitze des Hebels 76 tritt dann zwischen die gepaarten Detektionseinheiten 77 ein, um Licht zwischen den gepaarten Detektionseinheiten 77 zu unterbrechen, und es wird dadurch detektiert, dass das Zuführungsband 80 auf der Hauptträgerroute 61 angeordnet ist.
  • Wenn die Hinterkante des Zuführungsbands 80 die Position des druckbeaufschlagten Vorsprungs 79 des Hebels 76 erreicht, wie in 6 gezeigt, wird der druckbeaufschlagte Zustand des druckbeaufschlagten Vorsprungs 79 von dem Zuführungsband 80 gelöst, und der Hebel 76 wird elastisch zurückgegeben. Dies erlaubt die Detektion des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins des Zuführungsbands 80 (die Hinterkante oder Führungskante des Zuführungsbands 80) an der Position des ersten Banddetektionssensors 75.
  • Die erste Trägerroute 62 und die zweite Trägerroute 63 in der Bandträgerroute 60 sind, wie es in 7 bis 9 gezeigt ist, in der hinteren Trägereinheit 44 als Abzweigungen von einem hinteren Endteil, der ein vorgelagerter Endteil der Hauptträgerroute 61 der Tragerichtung ist, zu der vertikalen Richtung, die eine Dickenrichtung des Zuführungsbands 80 ist, vorgesehen.
  • Die hintere Trägereinheit 44 ist ausgestaltet, wie in 7 bis 9 gezeigt, Folgendes zu umfassen: einen dritten Zahnkranz 49, der das Zuführungsband 80 trägt, das von einer Bandeinsetzposition P2, die an einem hinteren Ende der hinteren Trägereinheit 44 vorgesehen ist, zu der Hauptträgerroute 61 eingesetzt wird, einen hinteren Antriebsmotor 50, der den dritten Zahnkranz 49 antreibt, eine Ladeeinheit 90, die das Zuführungsband 80 stützt, und einen Bandeinsetzsensor 45, der detektiert, dass das Band an der Bandeinsetzposition P2 eingesetzt worden ist. Der hintere Antriebsmotor 50 wird von der Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40A gesteuert bzw. geregelt.
  • Der dritte Zahnkranz 49 ist drehbar in dem Hinterteil der hinteren Trägereinheit 44 vorgesehen und dreht sich durch Bewegungsenergie des hinteren Antriebsmotors 50. Auf der äußeren Umfangsoberfläche des dritten Zahnkranzes 49 ist eine Vielzahl von Zähnen 49A in gleichem Abstand gebildet. Diese Zähne 49A können in die Vorschubbohrungen 84 des Zuführungsbands 80 passen.
  • Der dritte Zahnkranz 49 dreht sich in einem Zustand, in dem diese Zähne 49A in die Vorschubbohrungen 84 des Zuführungsbands 80 passen, und können dadurch das Zuführungsband 80 von der vorgelagerten Seite hin zu der nachgelagerten Seite tragen.
  • Der Bandeinsetzsensor 45 weist eine Struktur ähnlich der des ersten Banddetektionssensors 75 auf. Wenn das Zuführungsband 80 von der Bandeinsetzposition P2 in die hintere Trägereinheit 44 eingesetzt wird, wie in 7 gezeigt, wird der druckbeaufschlagte Vorsprung 79 von dem Zuführungsband 80 nach oben druckbeaufschlagt, und die Spitze des Hebels 76 unterbricht Licht zwischen den gepaarten Detektionseinheiten 77, wodurch detektiert wird, dass das Zuführungsband 80 in die hintere Trägereinheit 44 eingesetzt worden ist.
  • An einem oberen Endteil der hinteren Trägereinheit 44 ist ein Bedienfeld 43 vorgesehen, das verschiedene Informationen über die Vorschubeinrichtungen 40 anzeigt und die Vorschubeinrichtungen 40 betreibt.
  • Ein vorderes Ende des Bedienfelds 43 ist eine Anzeigeeinheit 43A, die eine Zahl oder ein Zeichen mittels Segmenten wie LEDs anzeigt, wie in 17 gezeigt. In dem Hinterteil der Anzeigeeinheit 43A sind Betriebstasten 43B angebracht.
  • Die Ladeeinheit 90 ist an eine untere Wand 91A der Einheitsunterbringungseinheit 91 fixiert, die sich unterhalb des dritten Zahnkranzes 49 rückwärts öffnet, wie in 7 bis 10 gezeigt, und ist ausgestaltet, eine Basis 92 und eine Trägerroutenstruktur 93, die auf der Basis 92 vorgesehen ist, zu umfassen.
  • Die Basis 92 ist derart, dass ein blockförmiger Basishauptkörper 95 auf einer Basisplatte 94 in einer Plattenform fixiert ist, die zur Vorderseite und zur Rückseite verlängert ist, wobei der Basishauptkörper 95 kürzer ist als die Basisplatte 94. Die Trägerroutenstruktur 93, die in der Vor-Rück-Richtung lang ist, ist auf dem Basishauptkörper 95 entlang dem Basishauptkörper 95 fixiert. An einem unteren Endteil der Basisplatte 94 ist ein Druckbeaufschlagungselement 96 fixiert, das aus einer Spiralfeder gebildet ist, die die Basis 92 nach oben druckbeaufschlagt. Die Basis 92 ist an der unteren Wand 91A der Einheitsunterbringungseinheit 91 über das Druckbeaufschlagungselement 96 fixiert.
  • Das Druckbeaufschlagungselement 96 beaufschlagt die Trägerroutenstruktur 93 über die Basis 92 nach oben mit Druck. Wenn die Trägerstruktur 93 von dem Druckbeaufschlagungselement 96 druckbeaufschlagt ist, wie in 7 bis 9 gezeigt, ist eine obere Oberfläche 93A der Trägerroutenstruktur 93 leicht oberhalb eines unteren Endteils des dritten Zahnkranzes 49 angebracht.
  • Die Trägerroutenstruktur 93 gestaltet die erste Trägerroute 62 und die zweite Trägerroute 63 aus, wie in 7 bis 9 gezeigt, und ist so ausgestaltet, dass sie, wie in 10 bis 13 gezeigt, gepaarte Rahmenkörper 97 umfasst, die zu der Vor-Rück-Richtung verlängert sind, und die erste Trägerroute 62 in einem Zustand ausgestalten, einander in der lateralen Richtung zugewandt zu sein, und gepaarte Stützkörper 98, die zu der Vor-Rück-Richtung verlängert sind und die zweite Trägerroute 63 an unteren Endteilen der gepaarten Rahmenkörper 97 ausgestalten.
  • Die gepaarten Rahmenkörper 97 bilden jeweils im Wesentlichen eine U-Form, wie in 13 gezeigt, und sind so angebracht, dass ihre Öffnungen einander zugewandt sind. Die gepaarten Rahmenkörper 97 können verschiebbar zu der lateralen Richtung zwischen einer Stützposition, in der sie so angebracht sind, dass sie am dichtesten zueinander sind, wie in (A) und (D) von 13 gezeigt, und einer Rückziehposition, in der sie in einer Richtung nach außen verlagert sind, in der sie entfernt voneinander sind, wie in (B) und (C) von 13 gezeigt, verlagert werden.
  • Die unteren Endteile der gepaarten Rahmenkörper 97 stehen im Innern gemeinsam als eine Gegenseite mehr hervor, als ihre oberen Endteile. Obere Vorsprungsendteile der gepaarten Rahmenkörper 97 sind gepaarte Bandstützeinheiten 99, die das Zuführungsband 80 von unterhalb stützen.
  • Die gepaarten Bandstützeinheiten 99 sind jeweils über die gesamte Länge des Rahmenkörpers 97 vorgesehen, sodass eine obere Oberfläche ungefähr an der geraden Rückseite der Hauptträgerroute 61 angebracht ist. Ein Abstand zwischen den gepaarten Bandstützeinheiten 99 an der Stützposition ist so eingestellt, dass er schmaler ist als die Breitenabmessung des Zuführungsbands 80 in der lateralen Richtung, wie in (A) und (D) von 13 gezeigt, und einer an der Rückziehposition ist so eingestellt, dass er breiter ist als die Breitenabmessung des Zuführungsbands 80, wie in (B) und (C) von 13 gezeigt.
  • Das heißt, während das Zuführungsband 80 auf den gepaarten Bandstützeinheiten 99 angebracht werden kann, die an der Stützposition angeordnet ist, wie in 13 gezeigt, wird, wenn die gepaarten Bandstützeinheiten 99 an der Rückziehposition angeordnet sind, der Abstand zwischen den gepaarten Bandstützeinheiten 99 größer als die Breitenabmessung des Zuführungsbands 80, wodurch veranlasst wird, dass das Zuführungsband 80 von den gepaarten Bandstützeinheiten 99 fällt.
  • Das heißt, die obere Oberfläche der gepaarten Bandstützeinheiten 99 in dem Zustand, in dem die gepaarten Rahmenkörper 97 an der Stützposition angeordnet sind, ist die erste Trägerroute 62, die sich linear zu der Vor-Rück-Richtung ungefähr an der geraden Rückseite der Hauptträgerroute 61 erstreckt. Ein hinterer Endteil der gepaarten Rahmenkörper 97 ist die Bandeinsetzposition P2, an der das Zuführungsband 80 in die hintere Trägereinheit 44 eingesetzt wird.
  • Zwischen den gepaarten Bandstützeinheiten 99 wird, wie in 13 gezeigt, die Trägerroutenstruktur 93 von dem Druckbeaufschlagungselement 96 über die Basis 92 nach oben druckbeaufschlagt, und die Zähne 49A des dritten Zahnkranzes 49 treten dadurch von oben ein, selbst wenn die gepaarten Rahmenkörper 97 entweder an der Stützposition oder der Rückziehposition angebracht sind.
  • Wenn das Zuführungsband 80 von der Bandeinsetzposition P2 auf die gepaarten Bandstützeinheiten 99 eingesetzt wird, wird daher das Zuführungsband 80 von unterhalb von den gepaarten Bandstützeinheiten 99 zu dem dritten Zahnkranz 49 druckbeaufschlagt, und die Vorschubbohrungen 84 des Zuführungsbands 80 passen zu den Zähnen 49A des dritten Zahnkranzes 49. In diesem Zustand wird der dritte Zahnkranz 49 von dem hinteren Antriebsmotor 50 gedreht und trägt dadurch das Zuführungsband 80 von der ersten Trägerroute 62 zu der Hauptträgerroute 61, wie in 3 und 7 gezeigt, und erlaubt dem Zuführungsband 80, die Position des zweiten Zahnkranzes 47 zu erreichen.
  • Wenn das Zuführungsband 80 von dem ersten Banddetektionssensor 75 auf der Hauptträgerroute 61 detektiert wird, wird erachtet, dass das Zuführungsband 80 den zweiten Zahnkranz 47 der vorderen Trägereinheit 42 erreicht hat, um das Tragen zu starten, und der hintere Antriebsmotor 50 stoppt. Eine Drehwelle des dritten Zahnkranzes ist mit einer Freilaufkupplung versehen, die nicht gezeigt ist, die sich zu der Tragerichtung des Zuführungsbands 80 dreht, wird jedoch nicht zu einer Richtung umgekehrt zu der Tragerichtung gedreht. Wenn der hintere Antriebsmotor 50 stoppt, dreht sich der erste Zahnkranz mit dem Tragen des Bands durch die Drehung des zweiten Zahnkranzes 47.
  • Auf beiden Seiten des dritten Zahnkranzes 49 sind, wie in 13 gezeigt, gepaarte Einschränkungselemente 51 vorgesehen, die den übermäßigen Eintritt des dritten Zahnkranzes 49 zwischen die gepaarten Bandstützeinheiten 99 einschränken. Wenn die gepaarten Einschränkungselemente 51 Kontakt mit der Trägerroutenstruktur 93 haben, wird der übermäßige Eintritt des dritten Zahnkranzes 49 zwischen die gepaarten Bandstützeinheiten 99 eingeschränkt.
  • Andererseits sind die gepaarten Stützkörper 98 jeweils derart, dass sie verlängert in der Vor-Rück-Richtung sind, und einen T-förmigen Querschnitt aufweisen, wie in 13 gezeigt. Untere Endteile der gepaarten Stützkörper 98 sind auf dem Basishauptkörper 95 der Basis 92 in einem Zustand des Eindringens in die vertikale Richtung durch untere Vorsprungsendteile der gepaarten Rahmenkörper 97 fixiert, die nach innen hervorspringen. Somit haben die unteren Vorsprungsendteile der Rahmenkörper 97 jeweils Kontakt mit den unteren Endteilen der Stützkörper 98 von außerhalb in der lateralen Richtung, wodurch verursacht wird, dass jeder Rahmenkörper 97 so positioniert ist, dass er nicht weiter nach innen verlagert wird als die Stützposition. Die unteren Vorsprungsendteile der Rahmenkörper 97 haben jeweils Kontakt mit den unteren Endteilen der Stützkörper 98 von innerhalb in der lateralen Richtung, wodurch verursacht wird, dass jeder Rahmenkörper 97 so positioniert ist, dass er nicht weiter nach außen verlagert wird als die Rückziehposition.
  • Die gepaarten Stützkörper 98 sind in den gepaarten Rahmenkörpern 97 von vorderen Endteilen über hintere Teile der Rahmenkörper 97 vorgesehen. Ein Abstand zwischen den gepaarten Stützkörpern 98 ist so eingestellt, dass er schmaler ist als die Breitenabmessung des Zuführungsbands 80 in der lateralen Richtung.
  • Eine obere Oberfläche der gepaarten Stützkörper 98 ist an der Hinterseite eines Traufenteils 100 angebracht, das von einem oberen Ende einer vorderen Wand der Einheitsunterbringungseinheit 91 nach hinten hervorspringt, wie in 7 bis 9 gezeigt, und bildet die zweite Trägerroute 63 zusammen mit einer gekippten Oberfläche 101, die auf einer oberen Oberfläche des Traufenteils 100 vorgesehen ist, wenn es von dem hinteren Endteil der Hauptträgerroute 61 diagonal nach unten gekippt ist.
  • Das heißt, die zweite Trägerroute 63 verbindet den hinteren Endteil der Hauptträgerroute 61, sodass er sich von dem hinteren Endteil der Hauptträgerroute 61 leicht diagonal nach unten und rückwärts erstreckt, und dann im Wesentlichen parallel zu der ersten Trägerroute 62 in einer Position ist, die leicht niedriger ist als die erste Trägerroute 62.
  • Das heißt, wie in (C) von 13 gezeigt, fällt, wenn die gepaarten Rahmenkörper 97 von der Stützposition zu der Rückziehposition verlagert werden, um die Stützung von den gepaarten Bandstützeinheiten 90 von unterhalb zu beseitigen, das Zuführungsband 80, das über die erste Trägerroute 62 zu dem zweiten Zahnkranz 47 der Hauptträgerroute 61 getragen wird, durch das Eigengewicht des Zuführungsbands 80 nach unten und ist auf der zweiten Trägerroute 63 angebracht.
  • In diesem Zustand wird, wenn Tragen des Zuführungsbands 80 von dem zweiten Zahnkranz 47 ausgeführt wird, das Zuführungsband 80 von der Spule R über die zweite Trägerroute 63 zu der Hauptträgerroute 61 getragen.
  • Das Zuführungsband 80 ist mit einer leichten Spannung zwischen der Spule R und dem zweiten Zahnkranz 47 versehen. Wenn die gepaarten Rahmenkörper 97 von der Stützposition zu der Rückziehposition verlagert werden, kann sich das Zuführungsband 80 schnell von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 bewegen.
  • Während ein zweiter Banddetektionssensor 74, der das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Zuführungsbands 80 detektiert, auf der Hauptträgerroute 61 in der hinteren Trägereinheit 44 angebracht ist, ist die Struktur des zweiten Banddetektionssensors 74 ähnlich zu der des ersten Banddetektionssensors 75 und daher wird die Beschreibung davon weggelassen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird, beispielsweise, wenn die Hinterkante des Zuführungsbands 80 von dem zweiten Banddetektionssensor 74 detektiert wird und Ansaugfehler (Detektion keines Bauteils) eine vorbestimmte Anzahl von Malen von dem Montagekopf 31 an der Bauteilansaugposition P1 aufgetreten sind, das Leeren von Bauteilen auf dem Zuführungsband 80 bestimmt. Die vorliegende Ausführungsform ist nicht darauf beschränkt. Das Leeren von Bauteilen auf dem Zuführungsband 80 kann bestimmt werden, wenn die Hinterkante des Zuführungsbands 80 von dem ersten Banddetektionssensor 75 anstelle des zweiten Banddetektionssensors 74 detektiert wird, und Ansaugfehler eine vorbestimmte Anzahl von Malen von dem Montagekopf 31 aufgetreten sind.
  • Die Ladeeinheit 90 weist ein Drückelement 102 auf, das die gepaarten Rahmenkörper 97 zueinander zieht und sie hin zu der Stützposition drückt, und eine Routenschaltvorrichtung (ein Beispiel eines „automatischen Bandrouten-Änderungsmittels“) 103, das die gepaarten Rahmenkörper 97 von der Stützposition gegen das Drückelement 102 zu der Rückziehposition verlagert.
  • Das Drückelement 102 ist eine Zugspiralfeder, die verursacht, dass die gepaarten Rahmenkörper 97 zueinander hingezogen werden und sie hin zu der Stützposition an dem hinteren Endteil der gepaarten Rahmenkörper 97 drückt, wie in 12 gezeigt. Wenn sich das Drückelement 102 in einem natürlichen Zustand befindet, werden die gepaarten Rahmenkörper 97 zu der Stützposition gedrückt, wobei die gepaarten Rahmenkörper 97 zueinander hingezogen sind. Indem die gepaarten Rahmenkörper 97 gegen das Drückelement 102 nach außen verlagert werden, sind die gepaarten Rahmenkörper 97 an der Rückziehposition angebracht.
  • Andererseits ist die Routenschaltvorrichtung 103 ausgestaltet, wie in 10 bis 12 gezeigt, Folgendes zu umfassen: eine Druckbeaufschlagungseinheit 105 in einer im Wesentlichen säulenförmigen Form, die von oben zwischen den gepaarten Rahmenkörpern 97 eintritt, eine Zylindereinheit 107 in einer Plattenform, die von der Vorderseite und der Hinterseite verlängert ist und die Druckbeaufschlagungseinheit 105 von unterhalb stützt, und eine Druckantriebseinheit 108, die die Zylindereinheit 107 zu der Vor-Rück-Richtung verlagert.
  • Die Druckantriebseinheit 108 ist beispielsweise aus einem Elektromagnetmotor zum Antreiben durch Schalten zwischen Aktivierung und Nicht-Aktivierung gebildet und verlagert die Druckbeaufschlagungseinheit 105 über die Zylindereinheit 107 zu der Vor-Rück-Richtung.
  • Andererseits sind an unteren Endteilen der vorderen Enden der gepaarten Rahmenkörper 97 gepaarte druckbeaufschlagte Teile 106 vorgesehen, die sich in der Vor-Rück-Richtung zusammen mit der Druckbeaufschlagungseinheit 105 verschieben, wobei die Druckbeaufschlagungseinheit 105 der Routenschaltvorrichtung 103 von vorn eintritt.
  • Die gepaarten druckbeaufschlagten Einheiten 106 liegen jeweils so vor, wie in 11 und 12 gezeigt, und sind linear gekippt, um nach innen zu schwellen, sodass sie von der Vorderseite zur Rückseite näher aneinander sind, und die Druckbeaufschlagungseinheit 105 in eine endgültige Position an einem im Wesentlichen Mittelabschnitt der gepaarten druckbeaufschlagten Einheiten 106 in der Vor-Rück-Richtung eintreten kann.
  • In den gepaarten druckbeaufschlagten Einheiten 106 ist, wie in 11 und (A) von 12 gezeigt, in einem Zustand, in dem die gepaarten Rahmenkörper 97 an der Stützposition angeordnet sind, ein Abstand in der lateralen Richtung an ihren vorderen Enden so eingestellt, dass er eine Abmessung aufweist, die leicht kleiner ist, als der Außendurchmesser der Druckbeaufschlagungseinheit 105. Wenn die Druckbeaufschlagungseinheit 105 von der Druckantriebseinheit 108 vorwärts gedrückt wird, tritt die Druckbeaufschlagungseinheit 105 zwischen die gepaarten druckbeaufschlagten Einheiten 106 ein, während sie sich mit den gepaarten druckbeaufschlagten Einheiten 106 verschiebt, wodurch, wie in 11 und (B) und (C) von 12 gezeigt, die gepaarten Rahmenkörper 97 veranlasst werden, jeweils nach außen verlagert zu werden, und die Druckbeaufschlagungseinheit 105 die Endposition zu erreichen, was die gepaarten Rahmenkörper 97 veranlasst, an der Rückziehposition angeordnet zu sein.
  • Umgekehrt werden, wenn die Zylindereinheit 107 vorwärts bewegt wird, um die Druckbeaufschlagungseinheit 105 in eine Ursprungsposition zurückzubringen, die gepaarten Rahmenkörper 97 durch das Drückelement 102 zueinander hingezogen, sodass sie nach innen verlagert und an der Stützposition angebracht sind, wie in (D) von 11 gezeigt.
  • Das heißt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden, indem die Druckbeaufschlagungseinheit 105 zu der Vorderseite und der Rückseite zwischen der Ursprungsposition und der Endposition von der Druckantriebseinheit 108 in der Routenschaltvorrichtung 103 bewegt wird, die gepaarten Rahmenkörper 97 zwischen der Stützposition und der Rückziehposition verlagert, und die Trägerroute des Zuführungsbands 80 kann von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 geschaltet werden.
  • Als Nächstes wird eine elektrische Struktur der Bauteilmontagevorrichtung 10 mit Bezug auf 14 beschrieben.
  • Die Oberflächenmontagemaschine 10 wird von einer Steuereinheit 110 in einer zentralisierten Weise in ihrer Gesamtheit gesteuert bzw. geregelt. Die Steuer- bzw. Regeleinheit 110 ist aus einer Berechnungsverarbeitungseinheit 111, die aus einer CPU usw. ausgestaltet ist, einer Speichereinheit 112 usw. ausgestaltet.
  • Die Speichereinheit 112 ist von einem Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory - ROM), einem Schreib-Lese-Speicher (Random Access Memory - RAM) oder Ähnlichem ausgestaltet. In der Speichereinheit 112 sind verschiedene Programme, die von der Berechnungsverarbeitungseinheit 111 auszuführen sind, und verschiedene Daten gespeichert. Genau gesagt sind ein Montageprogramm zum Montieren des elektronischen Bauteils E mittels Steuerns bzw. Regelns der Bauteilmontagevorrichtung 20, der Trägerförderer 12 und die Bauteilzuführungseinheiten 13, Steuer- bzw. Regelprogramme zum Steuern bzw. Regeln der jeweiligen Antriebsmotoren in den Vorschubeinrichtungen 40 usw. als Montageprogramme gespeichert.
  • Die Berechnungsverarbeitungseinheit 111 steuert bzw. regelt die Oberflächenmontagemaschine 10, indem sie verschiedene Programme befolgt, die in der Speichereinheit 112 gespeichert sind, beispielsweise Antreiben des Trägerförderers 12 und der Bauteilmontagevorrichtung 20, indem sie die Montageprogramme befolgt und jede Vorschubeinrichtung 40 steuert bzw. regelt, die an der Bauteilzuführungseinheit 13 befestigt ist, um die elektronischen Bauteile E auf der Leiterplatte P zu montieren.
  • Außerdem werden in die Berechnungsverarbeitungseinheit 111 Bildgebungssignale aufgenommen, die jeweils von der Substraterkennungskamera 20A und den Bauteilerkennungskameras 15 ausgegeben werden. Basierend auf den Bildgebungssignalen werden die Analyse an einem Bauteilbild und die Analyse an einem Substratbild ausgeführt.
  • Überdies gibt die Berechnungsverarbeitungseinheit 111 eine Anweisung an die Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40A aus, die an jeder Vorschubeinrichtung 40 basierend auf den Steuer- bzw. Regelprogrammen für verschiedene Antriebsmotoren vorgesehen ist, die in der Speichereinheit 112 gespeichert sind. Mit der Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40A, die den vorderen Antriebsmotor 48 der vorderen Trägereinheit 42 und den hinteren Antriebsmotor 50 der hinteren Trägereinheit 44 steuert bzw. regelt, wird ein Ladeprozess des Einstellens des Zuführungsbands 80 zu den Vorschubeinrichtungen 40 ausgeführt.
  • Nachfolgend wird der Ladeprozess in der Vorschubeinrichtung 40 beschrieben.
  • Zuerst wird der Ladeprozess beschrieben, wenn das Zuführungsband 80 neu für die Vorschubeinrichtung 40 eingestellt wird.
  • In dem Ladeprozess setzt, wenn das Zuführungsband 80 neu eingestellt wird, zuerst ein Arbeiter das Zuführungsband 80 von der Bandeinsetzposition P2 in der hinteren Trägereinheit 44 auf die gepaarten Bandstützeinheiten 99 in der Ladeeinheit 90 ein.
  • Dann beaufschlagt das Zuführungsband 80 den druckbeaufschlagten Vorsprung 79 des Bandeinsetzsensors 45 nach oben mit Druck, um zu veranlassen, dass Licht zwischen den gepaarten Detektionseinheiten 77 von der Spitze des Hebels 76 unterbrochen wird, wodurch veranlasst wird, dass der Bandeinsetzsensor 45 einen EIN-Zustand annimmt, und detektiert wird, dass das Zuführungsband 80 in die hintere Trägereinheit 44 eingesetzt worden ist. Hier ist das Zuführungsband 80 nicht auf der Hauptträgerroute 61 angeordnet, und der zweite Banddetektionssensor 74 und der erste Bandeinsetzsensor 75 sind in einem AUS-Zustand. Das Zuführungsband 80 tritt zwischen den dritten Zahnkranz 49 und die gepaarten Bandstützeinheiten 99 ein, während es von den gepaarten Bandstützeinheiten 99, die von dem Druckbeaufschlagungselement 96 nach oben druckbeaufschlagt werden, zu dem dritten Zahnkranz 49 gedrückt wird, und die Vorschubbohrungen 84 des Zuführungsbands 80 passen in die Zähne 49A des dritten Zahnkranzes 49.
  • Daher ist der Bandeinsetzdetektionssensor 45 in einem Ursprungszustand des Startens des Ladeprozesses in einem EIN-Zustand (Einsetzen des Zuführungsbands ist beendet worden), und der zweite Banddetektionssensor 74 und der erste Bandeinsetzsensor 75 sind in einem AUS-Zustand.
  • Als Nächstes treibt die Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40A den hinteren Antriebsmotor 50 an, sodass er den dritten Zahnkranz 49 dreht, wodurch veranlasst wird, dass das Zuführungsband 80 von der ersten Trägerroute 62 zu der Hauptträgerroute 61 getragen wird. Wenn das Zuführungsband 80, das den druckbeaufschlagten Vorsprung 79 des zweiten Banddetektionssensors 74 nach unten druckbeaufschlagt, und Licht zwischen den gepaarten Detektionseinheiten 77 von der Spitze des Hebel 76 unterbrochen wird, nimmt der zweite Banddetektionssensor einen EIN-Zustand an, und es wird detektiert, dass das Zuführungsband 80 in die Hauptträgerroute 61 eingetreten ist.
  • Wenn das Zuführungsband 80 getragen wird, wie es von dem dritten Zahnkranz 49 wird, passen darüber hinaus die Vorschubbohrungen 84 des Zuführungsbands 80 zu den Zähnen 47A des zweiten Zahnkranzes 47, wenn das Zuführungsband 80 den zweiten Zahnkranz 47 erreicht. In der vorliegenden Ausführungsform startet der zweite Zahnkranz 47 das Drehen, indem er von dem vorderen Antriebsmotor 48 angetrieben wird, bevor die Vorschubbohrungen 84 und die Zähne 47A passen, und die Zähne 47 des drehenden zweiten Zahnkranzes 47 passen in die Vorschubbohrungen 84 des Zuführungsbands 80, das gerade getragen wird. Die Drehung des zweiten Zahnkranzes 47 kann jedoch gleichzeitig mit dem Start der Drehung des dritten Zahnkranzes gestartet werden oder kann aufgrund der Drehung mittels Detektion von dem zweiten Banddetektionssensor 47 gestartet werden.
  • Wenn das Zuführungsband 80 getragen wird, wie es von dem zweiten Zahnkranz 47 wird, und der dritte Zahnkranz 49 die Position des ersten Banddetektionssensors 75 erreicht, wird die Führungskante des Zuführungsbands 80 von dem ersten Banddetektionssensor 75 detektiert, der hintere Antriebsmotor 50 stoppt, indem er von der Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40A gesteuert bzw. geregelt wird, und das Tragen des Zuführungsbands 80 mittels des dritten Zahnkranzes 49 wird gestoppt. Das Tragen des Zuführungsbands 80 dauert mittels des zweiten Zahnkranzes 47 an.
  • Dann treibt die Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40A beispielsweise den vorderen Antriebsmotor 48 für eine vorbestimmte Zeit nach dem Start des Tragens des Zuführungsbands 80 mittels des zweiten Zahnkranzes 47 an, das Einsetzblatt 71 der Freilegungseinheit 70 tritt zwischen das Trägerband 81 und das Abdeckband 82 des Zuführungsbands 80 ein, und die elektronischen Bauteile E sind freigelegt, während das Zuführungsband 80 die Freilegungseinheit 70 passiert. Wie in 1 und 7 gezeigt, passen die Zähne 46A des ersten Zahnkranzes 46 in die Vorschubbohrungen 84 des Zuführungsbands 80, und die Führungskante des Zuführungsbands 80 ist an einer Ladebeendigungsposition angebracht, wo die Führungskante die Nähe der Spitze des Vorschubeinrichtungshauptkörpers 41 erreicht. Die Ladebeendigungsposition des Zuführungsbands 80 ist vorzugsweise eine Position, an der die Bauteilunterbringungseinheit 83, an der das elektronische Bauteil E neben der Führungskante des Zuführungsbands 80 untergebracht ist, an der Bauteilvorschubposition P1 stoppt. Außerdem ist die Ladebeendigungsposition des Zuführungsbands 80 vorzugsweise eine Position, an der das elektronische Bauteil E, das in der Bauteilunterbringungseinheit 83 untergebracht ist, an der Führungskante des Zuführungsbands 80 an der Bauteilansaugposition P1 stoppt.
  • Wie zuvor beschrieben, wird, nachdem die Führungskante des Zuführungsbands 80 den ersten Banddetektionssensor 75 passiert, das Zuführungsband 80 von dem ersten Zahnkranz 46 und dem zweiten Zahnkranz 47 getragen, und somit wird das Tragen des Zuführungsbands 80 mittels des dritten Zahnkranzes 49 gestoppt.
  • Wenn jedoch ein vorhergehendes Band 80A, das ein vorhergehendes Zuführungsband ist, in der ersten Trägerroute 62 angeordnet ist, kann kein nachfolgendes Band 80B, das ein nachfolgendes Band ist, das nach dem vorhergehenden Band 80A einzustellen ist, eingestellt werden.
  • Aus diesem Grund kann, indem eine Routenänderungsarbeit des manuellen Änderns der Trägerroute des vorhergehenden Bands 80A von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 ausgeführt wird, das nachfolgende Band 80B auf die erste Trägerroute 62 eingestellt werden. Um die Routenänderungsarbeit auszuführen, ist es jedoch erforderlich, dass ein Arbeiter, der das nachfolgende Band 80B einstellt, wartet, bis das Laden des vorhergehenden Bands 80A beendet ist. Dies dient dazu, eine Möglichkeit zu verhindern, dass, wenn der Arbeiter Kontakt mit dem vorhergehenden Band 80A hat, das vorhergehende Band 80A oder Ähnliches während des Ladebetriebs anhält, überflüssige Kraft, wie Ziehen des vorhergehenden Bands 80A, auf das vorhergehende Band 80A ausgeübt wird, wodurch der Ladebetrieb negativ beeinflusst wird. Wenn der Arbeiter wartet, bis das Laden beendet ist, und die Vielzahl von Vorschubeinrichtungen 40 in den Bauteilzuführungseinheiten 13 installiert ist, wird die Routenänderungsarbeit beschwerlich, beispielsweise ist es erforderlich, dass der Arbeiter die Betriebssituationen jeder Vorschubeinrichtung 40 prüft. Wenn die Route während des Ladebetriebs und bevor das vorhergehende Band 80A zu dem zweiten Zahnkranz 47 passt, von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 geändert wird, stoppt das Tragen des vorhergehenden Bands 80A, und daher ist es erforderlich, dass die Route immer geändert wird, nachdem das vorhergehende Band 80A zu dem zweiten Zahnkranz 47 passt.
  • In dem Ladeprozess der vorliegenden Ausführungsform wird somit nach Bestimmung, dass das Zuführungsband 80 an einer Position des Einpassens an den zweiten Zahnkranz 47 angebracht worden ist, automatisch ein automatischer Bandroutenänderungsprozess nicht von dem Arbeiter ausgeführt. Der automatische Bandroutenänderungsprozess wird in dem Ladeprozess ausgeführt, und der automatische Bandroutenänderungsprozess kann ausgeführt werden, nachdem das Zuführungsband 80 an der Ladebeendigungsposition an der Spitze des Vorschubeinrichtungshauptkörpers 41 angebracht worden ist und das Tragen des Zuführungsbands 80 gestoppt wird, oder der automatische Bandroutenänderungsprozess kann im Laufe des Tragens des Zuführungsbands 80 ausgeführt werden.
  • Nachfolgend wird der automatische Bandroutenänderungsprozess mit Bezug auf ein Flussdiagramm beschrieben, das in 18 gezeigt ist.
  • In dem automatischen Bandroutenänderungsprozess prüft, wie bei dem Zuführungsband 80, wobei der Bandeinsetzsensor 45, der zweite Bandsensor 74 und der erste Banddetektionssensor 75 alle einen EIN-Zustand annehmen, die Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40 zuerst, ob das Zuführungsband 80 von der ersten Trägerroute 62 zu der Spitze des Vorschubeinrichtungshauptkörpers 41 der Hauptträgerroute 61 angeordnet worden ist (S11). Wenn die drei Sensoren 45,74 und 75 nicht alle einen EIN-Zustand annehmen (S11: NEIN), wird S11 wiederholt, bis die drei Sensoren 45,74 und 75 alle einen EIN-Zustand annehmen.
  • Andererseits treibt, wenn die Führungskante des Zuführungsbands 80 über den zweiten Zahnkranz 47 und den ersten Banddetektionssensor 75 geht, um zu veranlassen, dass die drei Sensoren 45,47 und 75 alle einen EIN-Zustand annehmen (S11: JA) die Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40A die Druckantriebseinheit 108 der Routenschaltvorrichtung 103 in der Ladeeinheit 90 an.
  • Dann wird die Druckbeaufschlagungseinheit 105 von der Zylindereinheit 107 rückwärts von der Ursprungsposition verlagert, um zwischen den gepaarten druckbeaufschlagten Einheiten 106 einzutreten, während sich die Druckbeaufschlagungseinheit 105 mit den gepaarten druckbeaufschlagten Einheiten 106 verschiebt, wodurch die gepaarten Rahmenkörper 97 veranlasst werden, jeweils nach außen verlagert zu werden (S12), wie in (B) von 11 und 12 gezeigt.
  • Wenn die Druckbeaufschlagungseinheit 105 die Endposition erreicht, wie in (C) von 11 und 13 gezeigt, erreichen die gepaarten Bandstützeinheiten 99 in den gepaarten Rahmenkörpern 97 die Rückziehposition, wodurch sie keine Stützung des Zuführungsbands 80 von unterhalb mehr haben und das Zuführungsband 80 veranlassen, von der ersten Trägerroute 62 hin zu der zweiten Trägerroute 63 zu fallen. Dies ändert die Trägerroute des Zuführungsbands 80 von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 (S13).
  • Als nächstes prüft die Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40, ob der Bandeinsetzsensor 45 von einem EIN-Zustand zu einem AUS-Zustand geschaltet wird, wobei das Zuführungsband 80 von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 fällt, um die Trägerroute zu ändern (S14) . Wenn der Bandeinsetzsensor 45 noch immer in einem EIN-Zustand ist (S14: NEIN), dauert die Überwachung an, bis der Bandeinsetzsensor 45 einen AUS-Zustand annimmt.
  • Andererseits zieht, wenn das Zuführungsband 80 von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 fällt, um den Bandeinsetzsensor 45 zu veranlassen, einen AUS-Zustand anzunehmen (S14: JA), die Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40 die Druckantriebseinheit 108 zurück, um die Zylindereinheit 107 von der Endposition zu der Ursprungsposition zu bewegen. Dies veranlasst, dass die gepaarten Bandstützeinheiten 99 in den gepaarten Rahmenkörpern 97 von dem Drückelement 102 zurück zu der Stützposition gezogen werden (S15), wie in (D) von 11 und 13 gezeigt. Wenn der Bandeinsetzsensor 45 einen AUS-Zustand annimmt (S14: JA), wird beispielsweise ein Zeichen „SP“, welches das Zuführen anzeigt, auf der Anzeigeeinheit 43A auf dem Bedienfeld 43 der hinteren Trägereinheit 44 erleuchtet und angezeigt, um zu benachrichtigen, dass das Zuführungsband 80 zugeführt werden kann (S16). Wie bei der Anzeige, die angibt, dass das Zuführungsband 80 zugeführt werden kann, kann eine Benachrichtigung, die die Zuführfähigkeit angibt, nicht auf dem Bedienfeld 43 der Vorschubeinrichtung 40 präsentiert werden, aber sie kann beispielsweise auf einem Monitor eines Hauptkörpers, der an der Oberflächenmontagemaschine 10 vorgesehen ist, oder auf dem Monitor des Hauptkörpers zusammen mit der Anzeige des Bedienfelds 43 angezeigt werden.
  • Das heißt, gemäß dem automatischen Bandrouten-Änderungsmittel der vorliegenden Ausführungsform werden, wenn der Bandeinsetzsensor 45, der detektiert, dass das Band eingesetzt worden ist, von einem EIN-Zustand in einen AUS-Zustand wechselt, die gepaarten Bandstützeinheiten 99 von der Rückziehposition zu der Stützposition verlagert, um dem Zuführungsband 80 zu erlauben, zu der ersten Trägerroute 62 zugeführt zu werden. Außerdem kann gleichzeitig eine Anzeige auf der Anzeigeeinheit 43A auf dem Bedienfeld 43 erfolgen, die angibt, dass das Zuführungsband 80 zugeführt werden kann.
  • Damit kann, wie in 5 und 9 gezeigt, das nachfolgende Band 80B von der Bandeinsetzposition P2 auf der ersten Trägerroute 62 in der Ladeeinheit 90 eingestellt werden.
  • Das heißt, nachdem das Zuführungsband 80 in die Lage kommt, von dem ersten Zahnkranz 46 und dem zweiten Zahnkranz 47 in der vorderen Trägereinheit 42 getragen zu werden, wird die Trägerroute des Zuführungsbands 80 automatisch von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 geändert, ohne dass der Arbeiter Arbeit ausführt. Somit wartet die Arbeit von dem Arbeiter bis das Laden beendet ist, und dann kann das Ändern der Route des Zuführungsbands 80 abgeschafft werden. Wenn die erste Trägerroute 62 frei ist, kann das neue Zuführungsband 80 auch an der Bandeinsetzposition P2 eingestellt werden.
  • Auch in der vorliegenden Ausführungsform wird, um den Arbeiter zu benachrichtigen, dass die Trägerroute des Zuführungsbands 80 geändert worden ist und ein neues Zuführungsband 80 eingesetzt werden kann, eine Benachrichtigung, die angibt, dass das Zuführungsband 80 zugeführt werden kann, erleuchtet und auf der Anzeigeeinheit 43A auf dem Bedienfeld 43 angezeigt, wenn das Zuführungsband 80 von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 fällt, um die Trägerroute zu ändern. Dies erlaubt dem Arbeiter, eine Zuführungszeitgebung des Zuführungsbands 80 einfach zu prüfen.
  • Das heißt, da der Arbeiter das Zuführungsband 80 bei einer bequemen Zeitgebung einstellen kann, kann die Bandauswechselarbeit effizient gestaltet werden, und die Arbeitslast auf den Arbeiter kann vermindert werden.
  • Wenn der automatische Bandroutenänderungsprozess ausgeführt wird, nachdem der vordere Antriebsmotor 48 in der vorderen Trägereinheit 42 gestoppt wurde, um das Tragen des Zuführungsbands 80 zu stoppen, um die Trägerroute des Zuführungsbands 80 von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 zu ändern, kann unterbunden werden, dass das Zuführungsband 80 nicht von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 geändert wird, weil das Zuführungsband 80 getragen wird. Andererseits kann, wenn der automatische Bandroutenänderungsprozess während des Tragens des Zuführungsbands 80 ausgeführt wird, um die Trägerroute des Zuführungsbands 80 von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 zu ändern, die Trägerroute des Zuführungsbands 80 einfach von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 geändert werden, indem die Spannung auf dem Zuführungsband 80 erhöht wird.
  • Wenn Ansaugfehler von dem Montagekopf 31 eine vorbestimmte Anzahl von Malen an der Bauteilansaugposition P1 auftreten, nachdem die Hinterkante des Zuführungsbands 80 von dem zweiten Banddetektionssensor 74 detektiert wurde, wird dann das Leeren von Bauteilen auf dem vorhergehenden Band 80A bestimmt, und das vorhergehende Band 80A wird abgeladen, und auch das Tragen des nachfolgenden Bands 80B von dem dritten Zahnkranz 49 wird gestartet.
  • Wie zuvor beschrieben worden ist, ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Ladeeinheit 90 mit dem Drückelement 102, das die gepaarten Rahmenkörper 97 zueinander hinzieht und sie hin zu der Stützposition drückt, und der Routenschaltvorrichtung 103, welche die gepaarten Rahmenkörper 97 gegen das Drückelement 102 von der Stützposition zu der Rückziehposition verlagert, versehen. Nur indem sie von der Druckbeaufschlagungseinheit 105 in der Routenschaltvorrichtung 103 veranlasst werden, zwischen die gepaarten druckbeaufschlagten Einheiten 106 in den gepaarten Rahmenkörpern 97 einzutreten, werden die gepaarten Bandstützeinheiten 99 in den gepaarten Rahmenkörpern 97 zu der lateralen Richtung zwischen der Stützposition und der Rückziehposition ohne Arbeit von dem Arbeiter verlagert, und die Trägerroute kann durch das Eigengewicht des Zuführungsbands 80 von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 geändert werden. Das heißt, verglichen mit einem herkömmlichen Fall, in dem der Arbeiter einen Abschnitt im Mittelstrom des Zuführungsbands anhebt, um die Trägerroute des Zuführungsbands zu ändern, kann die Bandauswechselarbeit effizient gestaltet werden, und die Arbeitslast auf den Arbeiter kann vermindert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann außerdem, nur indem die gepaarten Bandstützeinheiten 99 leicht zu der lateralen Richtung verlagert werden, die Trägerroute des Zuführungsbands 80 von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 geschaltet werden. Verglichen mit einem Fall, in dem eine Bandstützeinheit, die die gesamte untere Oberfläche des Zuführungsbands zu der Breitenrichtung stützt, kann somit ein Verlagerungsbetrag, um den die Bandstützeinheiten 99 zu der lateralen Richtung verlagert werden, gesenkt werden, und die Vorschubeinrichtung 40 kann so ausgestaltet werden, dass sie kompakt ist.
  • Überdies werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform die gepaarten Rahmenkörper 97 von dem Drückelement 102 hin zu der Stützposition gedrückt, und die gepaarten Bandstützeinheiten 99 können automatisch von der Rückziehposition zu der Stützposition zurückgegeben werden. Verglichen mit einem Fall, in dem die gepaarten Bandstützeinheiten manuell von der Rückziehposition zu der Stützposition zurückgegeben werden, kann die Arbeitslast auf den Arbeiter bei der Arbeit des Auswechselns des Zuführungsbands 80 somit weiter vermindert werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Als Nächstes wird eine zweite Ausführungsform mit Bezug auf 19 beschrieben.
  • In der zweiten Ausführungsform ist die untere Trägereinheit 44 in der Vorschubeinrichtung 40 der ersten Ausführungsform verändert. Strukturen, Betriebe und Wirkungen, die der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, sind redundant, und daher wird ihre Beschreibung weggelassen. Es werden auch die gleichen Bezugszeichen für die Strukturen verwendet, die denen der ersten Ausführungsform identisch sind.
  • In der zweiten Ausführungsform ist, wie in (B) und (C) von 19 gezeigt, eine Banddruckbeaufschlagungseinheit 210, die das Zuführungsband 80 in der ersten Trägerroute 62 von oben druckbeaufschlagt, auf einer Seite des dritten Zahnkranzes 49 vorgesehen.
  • Die Banddruckbeaufschlagungseinheit 210 wird von einem Steuer- bzw. Regelprogramm gesteuert bzw. geregelt, das in der Speichereinheit 112 gespeichert ist. Wenn die gepaarten Rahmenkörper 97 von der Stützposition zu der Rückziehposition verlagert werden, um keine Stützung des Zuführungsbands 80 von unterhalb von den gepaarten Bandstützeinheiten 99 mehr zu haben, wie in (B) und (C) von 19 gezeigt ist, drückt die Druckbeaufschlagungseinheit 210 das Zuführungsband 80 von oben, wodurch das Zuführungsband 80 in der ersten Trägerroute 62 veranlasst wird, zwangsweise hin zu der zweiten Trägerroute 63 zu fallen.
  • Das heißt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform beaufschlagt, wenn keine Stützung des Zuführungsbands 80 von den gepaarten Bandstützeinheiten 99 mehr vorhanden ist, die Banddruckbeaufschlagungseinheit 210 das Zuführungsband 80 von oben mit Druck. Somit kann verhindert werden, dass das Zuführungsband 80 nicht von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 geändert wird, weil beispielsweise das Zuführungsband in den gepaarten Rahmenkörpern oder dem dritten Zahnrad festklemmt.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Als Nächstes wird eine dritte Ausführungsform mit Bezug auf 20 beschrieben.
  • In der dritten Ausführungsform wird die Ladeeinheit 90 der ersten Ausführungsform geändert. Strukturen, Betriebe und Wirkungen, die der ersten Ausführungsform gemeinsam sind, sind redundant und daher wird die Beschreibung davon weggelassen. Es werden auch die gleichen Bezugszeichen für die Strukturen verwendet, die denen der ersten Ausführungsform identisch sind.
  • In einer Ladeeinheit 390 der dritten Ausführungsform sind die gepaarten Rahmenkörper 97 jeweils drehbar von gepaarten Welleneinheiten (ein Beispiel einer „Drehwelle“) 310 gestützt, die sich zu der Vor-Rück-Richtung erstrecken, welche die Tragerichtung des Zuführungsbands 80 ist, wie in 20 beschrieben. Die gepaarten Schafteinheiten 310 sind so vorgesehen, dass sie lateral leicht unterhalb eines Mittelabschnitts der gepaarten Rahmenkörper 97 in der vertikalen Richtung ausgerichtet werden können. Die gepaarten Rahmenkörper 97 drehen, indem sie diese Welleneinheiten 310 jeweils als eine Drehachse in einer Richtung verwenden, in der die gepaarten Bandstützeinheiten 99 voneinander entfernt sind.
  • Die gepaarten Rahmenkörper 97 können sich drehen und zwischen einer Stützposition, die in (A) von 20 gezeigt ist, und einer Rückziehposition, die in (B) von 20 gezeigt ist, verlagert werden. Die gepaarten Rahmenkörper 97 werden beispielsweise von einer Zugspiralfeder, nicht gezeigt, oder Ähnlichem, die/das an der Welleneinheit 310 montiert ist, von der Rückziehposition hin zu der Stützposition gedrückt.
  • Auf einer inneren Seitenoberfläche 97A eines Rahmenkörpers 97 der gepaarten Rahmenkörper 97 ist eine Stützplatte 311 vorgesehen, die hin zu dem anderen Rahmenkörper 97 hervorspringt. Diese Stützplatte 311 ist an einem im Wesentlichen Mittelabschnitt der gepaarten Rahmenkörper 97 in der lateralen Richtung an einem im Wesentlichen Mittelabschnitt der gepaarten Rahmenkörper 97 in der vertikalen Richtung angeordnet.
  • Das heißt, obere Vorsprungsendteile der gepaarten Rahmenkörper 97 sind die gepaarten Bandstützeinheiten 99, wie bei der ersten Ausführungsform, um die erste Trägerroute 62 auszugestalten, und die Stützplatte 311, die an einem Rahmenkörper 97 vorgesehen ist, gestaltet die zweite Trägerroute 63 aus, welche das Zuführungsband 80 stützt, das von der ersten Trägerroute 62 von unterhalb fällt.
  • Andererseits ist eine Routenschaltvorrichtung 303 ausgestaltet, eine Druckbeaufschlagungseinheit 305 zu umfassen, die untere Vorsprungsendteile der gepaarten Rahmenkörper 97 von unterhalb druckbeaufschlagt, eine Zylindereinheit 307, die die Druckbeaufschlagungseinheit 305 stützt, und eine Druckantriebseinheit 308, die die Zylindereinheit 307 zu der vertikalen Richtung bewegt. In dem automatischen Bandroutenänderungsprozess in dem Ladeprozess treibt, wenn die Führungskante des Zuführungsbands 80 über den zweiten Zahnkranz 47 und den ersten Banddetektionssensor 75 geht, um zu veranlassen, dass die drei Sensoren 45, 47 und 75 alle einen EIN-Zustand annehmen, die Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40A die Druckantriebseinheit 308 der Routenschaltvorrichtung 303 in der Ladeeinheit 390 an. Dann, wenn die Druckantriebseinheit 308 angetrieben wird, wie in (B) von 20 gezeigt, bewegt sich die Druckbeaufschlagungseinheit 305 über die Zylindereinheit 307 nach oben und die Druckbeaufschlagungseinheit 305 beaufschlagt die unteren Vorsprungsendteile der gepaarten Rahmenkörper 97 mit Druck. Dies veranlasst die gepaarten Rahmenkörper 97, sich zu drehen und veranlasst, dass die gepaarten Bandstützeinheiten 99 von der Stützposition zu der Rückziehposition versetzt werden.
  • Das heißt, auch in der vorliegenden Ausführungsform kann nur durch mit Druckbeaufschlagung der unteren Vorsprungsendteile der gepaarten Rahmenkörper 97 von der Druckantriebseinheit 308, um die Bandstützeinheiten 99 zu der Rückziehposition zu drehen, die Trägerroute des Zuführungsbands 80 automatisch einfach von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 ohne Routenänderungsarbeit von dem Arbeiter geändert werden.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • Als Nächstes wird eine vierte Ausführungsform mit Bezug auf 21 beschrieben.
  • Die vierte Ausführungsform ist so ausgestaltet, dass ein Rahmenkörper 97 der gepaarten Rahmenkörper 97 in der Ladeeinheit 90 der dritten Ausführungsform weggelassen ist. Strukturen, Betriebe und Wirkungen, die der dritten Ausführungsform gemeinsam sind, sind redundant und daher wird ihre Beschreibung weggelassen. Es werden auch die gleichen Bezugszeichen für die Strukturen verwendet, die denen der dritten Ausführungsform identisch sind.
  • Ein Rahmenkörper 97 in einer Ladeeinheit 940 der vierten Ausführungsform ist so gebildet, wie in 21 gezeigt, dass nur ein einzelner Rahmenkörper 497 mit der Stützplatte 311 versehen ist, und das Zuführungsband 80 nur von der oberen Bandstützeinheit 99 in dem einzelnen Rahmenkörper 497 gestützt ist, um die erste Trägerroute 62 auszugestalten.
  • In dem automatischen Bandroutenänderungsprozess in dem Ladeprozess treibt, wie bei der dritten Ausführungsform, wenn die Führungskante des Zuführungsbands 80 über den zweiten Zahnkranz 47 und den ersten Banddetektionssensor 75 geht, um zu veranlassen, dass die drei Sensoren 45, 47 und 75 alle einen EIN-Zustand annehmen, die Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40A die Druckantriebseinheit 308 der Routenschaltvorrichtung 303 an, und, wie in (B) von 21 gezeigt, beaufschlagt die Druckbeaufschlagungseinheit 305 einen unteren Vorsprungsendteil des einzelnen Rahmenkörpers 497 mit Druck, wodurch die Bandstützeinheit 99 von der Stützposition zu der Rückziehposition verlagert wird.
  • Das heißt, gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nur der einzelne Rahmenkörper 497 gedreht, um die Bandstützeinheit 99 von der Stützposition zu der Rückziehposition zu verlagern, um zu erlauben, dass die Trägerroute des Zuführungsbands 80 von der ersten Trägerroute 62 zu der zweiten Trägerroute 63 geschaltet wird. Somit kann der Verlagerungsbetrag der Bandstützeinheit 99 zu der lateralen Richtung vermindert werden, und es kann verhindert werden, dass die Vorschubeinrichtung 40 groß wird.
  • <Andere Ausführungsform>
  • Die in der Beschreibung offenbarte Technologie ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen und die Zeichnungen beschränkt und umfasst beispielsweise die folgenden verschiedenen Modi.
    1. (1) In den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die Struktur derart, dass die vordere Trägereinheit 42 mit zwei Zahnkränzen versehen ist, das heißt, dem ersten Zahnkranz 46 und dem zweiten Zahnkranz 47. Die Struktur ist jedoch nicht darauf begrenzt. Die Struktur kann derart sein, dass die vordere Trägereinheit mit einem Zahnkranz versehen ist.
    2. (2) In den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die Struktur derart, dass die Hinterkante des Zuführungsbands 80 von dem ersten Banddetektionssensor 75 detektiert wird, und das Leeren von Bauteilen auf dem Zuführungsband 80 wird bestimmt, wenn Ansaugfehler von dem Montagekopf 31 eine vorbestimmte Anzahl von Malen auftreten. Die Struktur ist jedoch nicht darauf begrenzt. Das Leeren von Bauteilen auf dem Zuführungsband kann bestimmt werden, indem die Hinterkante des Zuführungsbands von dem ersten Banddetektionssensor detektiert wird.
    3. (3) In den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die Struktur derart, dass das Tragen des Zuführungsbands 80 von dem dritten Zahnkranz 49 gestartet wird, wenn das Leeren der Bauteile auf dem Zuführungsband 80 bestimmt wird. Die Struktur ist jedoch nicht darauf begrenzt. Die Struktur kann derart sein, dass ein Stopper, der vorübergehend das Tragen des Zuführungsbands stoppt, nachdem das Tragen des Zuführungsbands 80 von dem dritten Zahnkranz gestartet wird, im Innern der hinteren Trägereinheit vorgesehen ist, und wenn die Hinterkante des vorhergehenden Bands von dem ersten Banddetektionssensor detektiert wird, wird der Stopper gelöst und das Zuführungsband wird getragen.
    4. (4) In den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die Struktur derart, dass die Vorschubeinrichtung 40 von der Vorschubeinrichtungssteuer- bzw. -regeleinheit 40A gesteuert bzw. geregelt wird. Die Struktur ist jedoch nicht darauf begrenzt. Die Struktur kann derart sein, dass die Steuer- bzw. Regeleinheit 110 der Oberflächenmontagemaschine 10 die Vorschubeinrichtungen 40 direkt steuert bzw. regelt.
    5. (5) In den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die Struktur derart, dass, wenn der Bandeinsetzsensor 45 von einem EIN-Zustand zu einem AUS-Zustand geschaltet wird, eine Angabe, in der das Zuführungsband 80 zugeführt werden kann, auf der Anzeigeeinheit 43A des Bedienfelds 43 angezeigt wird. Die Struktur ist jedoch nicht darauf begrenzt. Die Struktur kann derart sein, dass beispielsweise wenn ein Bandeinsetzsensor nicht vorgesehen ist, nach Ablauf einer bestimmten Zeit, nachdem die Druckantriebseinheit angetrieben wird, eine Angabe auf der Anzeigeeinheit auf dem Bedienfeld angezeigt werden kann, dass das Zuführungsband zugeführt werden kann. Ferner kann, wenn ein Bandeinsetzsensor nicht vorgesehen ist, beispielsweise das Antreiben der Druckantriebseinheit nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit, nachdem die Druckantriebseinheit angetrieben wird, gestoppt werden, um die Bandstützeinheit zu veranlassen, einen Zustand anzunehmen, in der Lage zu sein, das Band zu stützen, wodurch sie angibt, dass das Zuführungsband zugeführt werden kann.
    6. (6) In den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die Struktur derart, dass die Trägerroute des Zuführungsbands 80 geändert wird, wenn die Führungskante des Zuführungsbands 80 über den zweiten Zahnkranz 47 und den ersten Banddetektionssensor 75 geht. Die Struktur ist jedoch nicht darauf begrenzt. Es kann bestimmt werden, dass die endgültige Positionierung des Zuführungsbands von dem ersten Zahnkranz beendet worden ist, das heißt, das Laden des Zuführungsbands 80 ist beendet worden, um beispielsweise das Zuführungsband 80 zu stoppen, um eine Benachrichtigung des Routenänderns oder eine Benachrichtigung vorzunehmen, die angibt, dass das Zuführungsband eingesetzt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10:
    Oberflächenmontagemaschine
    11:
    Basis
    12:
    Trägerförderer (ein Beispiel der „Trägervorrichtung“)
    20:
    Bauteilmontagevorrichtung
    40:
    Vorschubeinrichtung (ein Beispiel der „Bauteilzuführungsvorrichtung“)
    42:
    vordere Trägereinheit (ein Beispiel des „ersten Trägermittels“)
    44:
    hintere Trägereinheit (ein Beispiel des „zweiten Trägermittels“)
    46:
    erster Zahnkranz (ein Beispiel des „Antriebsmechanismus“)
    47:
    zweiter Zahnkranz (ein Beispiel des „Antriebsmechanismus“)
    49:
    dritter Zahnkranz
    61:
    Hauptträgerroute
    62:
    erste Trägerroute
    63:
    zweite Trägerroute
    75:
    erster Banddetektionssensor (ein Beispiel der „Detektionseinheit“)
    80:
    Zuführungsband
    80A:
    vorhergehendes Band (ein Beispiel des „Zuführungsbands“)
    80B:
    nachfolgendes Band (ein Beispiel des „Zuführungsbands“)
    90:
    Ladeeinheit
    99:
    Bandstützeinheit
    102:
    Druckbeaufschlagungselement
    103:
    Routenschaltvorrichtung (ein Beispiel des „automatischen Bandrouten-Änderungsmittels“)
    108:
    Druckantriebseinheit
    310:
    Welleneinheit (ein Beispiel der „Drehwelle“)
    E:
    elektronisches Bauteil (ein Beispiel des „Bauteils“)
    P:
    Leiterplatte (ein Beispiel des „Substrats“)
    P1:
    Bauteilansaugposition
    P2:
    Bandeinsetzposition
    PT:
    Bauteilmontageposition
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201411328 [0002]

Claims (10)

  1. Bauteilzuführungsvorrichtung, die ein Zuführungsband zum Unterbringen eines Bauteils verwendet, um das Bauteil zuzuführen, umfassend eine Hauptträgerroute zum Tragen des Zuführungsbands zu einer Bauteilansaugposition, wo das Bauteil angesaugt wird; eine erste Trägerroute zum Tragen des Zuführungsbands von einer Bandeinsetzposition, wo das Zuführungsband in einen vorgelagerten Endteil der Hauptträgerroute in einer Tragerichtung eingesetzt wird; eine zweite Trägerroute, die so vorgesehen ist, dass sie mit der ersten Trägerroute in einer Dickenrichtung des Zuführungsbands so ausgerichtet ist, dass sie mit dem vorgelagerten Endteil der Hauptträgerroute in der Tragerichtung verbunden ist; ein erstes Trägermittel, das an der Hauptträgerroute vorgesehen ist, um das Zuführungsband zu der Bauteilansaugposition zu tragen; ein zweites Trägermittel, das an der ersten Trägerroute vorgesehen ist, um das Zuführungsband von der Bandeinsetzposition zu dem ersten Trägermittel zu tragen; und ein automatisches Bandroutenänderungsmittel, das eine Trägerroute des Zuführungsbands von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute automatisch ändert, nachdem das Zuführungsband von dem zweiten Trägermittel zu mindestens dem ersten Trägermittel getragen worden ist.
  2. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das erste Trägermittel einen Trägermechanismus und eine Detektionseinheit aufweist, die dem Trägermechanismus nachgelagert in der Tragerichtung angebracht sind, um das Vorhandensein oder Nicht-Vorhandensein des Zuführungsbands zu detektieren, und das automatische Bandroutenänderungsmittel automatisch die Trägerroute des Zuführungsbands von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute ändert, nachdem von der Detektionseinheit detektiert worden ist, dass das Zuführungsband vorhanden ist.
  3. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine Vielzahl der Trägermechanismen am ersten Trägermittel vorgesehen sind und die Detektionseinheit einem vorgelagerten Trägermechanismus der Vielzahl von Trägermechanismen nachgelagert in der Tragerichtung vorgesehen ist.
  4. Bauteilzuführungsvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, wobei das zweite Trägermittel stoppt, nachdem das Tragen des Zuführungsbands von dem ersten Trägermittel startet, und das automatische Bandroutenänderungsmittel automatisch das Zuführungsband von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute ändert, nachdem das zweite Trägermittel stoppt.
  5. Bauteilzuführungsvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 4, wobei die zweite Trägerroute unterhalb der ersten Trägerroute angebracht ist, und das automatische Bandroutenänderungsmittel eine Bandstützeinheit aufweist, die so vorgesehen ist, dass sie in der Lage ist, zwischen einer Stützposition zum Stützen des Zuführungsbands von unterhalb in der ersten Trägerroute und einer Rückziehposition, die von der ersten Trägerroute zurückgezogen ist, verlagert zu werden, und wenn die Bandstützeinheit von der Stützposition zu der Rückziehposition verlagert wird, sich das Zuführungsband automatisch von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute bewegt.
  6. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Bandstützeinheiten in einem Paar in einem Zustand angebracht sind, an der Stützposition in einer Breitenrichtung beabstandet zu sein, sodass sie beide Seitenkantenteile des Zuführungsbands in der Breitenrichtung stützen, und das automatische Bandroutenänderungsmittel eine Druckantriebseinheit aufweist, die die gepaarten Bandstützeinheiten druckbeaufschlagt, um die gepaarten Bandstützeinheiten so zu der Rückziehposition zu verlagern, dass ein Breitenabstand zwischen den gepaarten Bandstützeinheiten breiter ist als eine Breitenabmessung des Zuführungsbands.
  7. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei zwischen den gepaarten Bandstützeinheiten ein Drückelement vorgesehen ist, das die gepaarten Bandstützeinheiten von der Rückziehposition zu der Stützposition drückt.
  8. Bauteilzuführungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Bandstützeinheit sich dreht, indem sie eine Drehwelle, die sich in der Tragerichtung des Zuführungsbands erstreckt, als eine axiale Mitte nimmt, um in der Lage zu sein, zwischen der Stützposition und der Rückziehposition verlagert zu werden, und das automatische Bandroutenänderungsmittel eine Druckantriebseinheit aufweist, die die Bandstützeinheit druckbeaufschlagt, um die Bandstützeinheit zu drehen, um die Bandstützeinheit zu veranlassen, von der Stützposition zu der Rückziehposition verlagert zu werden.
  9. Oberflächenmontagemaschine, umfassend: eine Basis; die Bauteilzuführungsvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 8; eine Tragevorrichtung, die ein Substrat zu einer Bauteilmontageposition trägt, die auf der Basis vorgesehen ist; und eine Bauteilmontagevorrichtung, die das Bauteil, das von der Bauteilansaugposition zugeführt wird, an dem Substrat montiert, das an der Bauteilmontagepositionen angebracht ist.
  10. Bauteilzuführungsverfahren einer Bauteilzuführungsvorrichtung, das ein Zuführungsband zum Unterbringen eines Bauteils verwendet, um das Bauteil zuzuführen, wobei die Bauteilzuführungsvorrichtung Folgendes umfasst: eine Hauptträgerroute zum Tragen des Zuführungsbands zu einer Bauteilansaugposition, wo das Bauteil zugeführt wird; eine erste Trägerroute zum Tragen des Zuführungsbands von einer Bandeinsetzposition, wo das Zuführungsband in einen vorgelagerten Endteil der Hauptträgerroute in einer Tragerichtung eingesetzt wird; eine zweite Trägerroute, die so vorgesehen ist, dass sie mit der ersten Trägerroute in einer Dickenrichtung des Zuführungsbands ausgerichtet ist, sodass sie mit dem vorgelagerten Endteil der Hauptträgerroute in der Tragerichtung verbunden ist; ein erstes Trägermittel, das an der Hauptträgerroute vorgesehen ist, um das Zuführungsband zu der Bauteilansaugposition zu tragen; und ein zweites Trägermittel, das an der ersten Trägerroute vorgesehen ist, um das Zuführungsband von der Bandeinsetzposition zu dem ersten Trägermittel zu tragen; wobei das Verfahren einen automatischen Bandroutenänderungsprozess des automatischen Änderns einer Trägerroute des Zuführungsbands von der ersten Trägerroute zu der zweiten Trägerroute ausführt, nachdem das Zuführungsband von dem zweiten Trägermittel zu mindestens dem ersten Trägermittel getragen worden ist.
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