DE2263070A1 - Verfahren zum herstellen bedruckter und mit magnetaufzeichnungen versehene tochterfolien und magnetische uebertragungsund aufzeichnungsvorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen bedruckter und mit magnetaufzeichnungen versehene tochterfolien und magnetische uebertragungsund aufzeichnungsvorrichtung zur ausfuehrung des verfahrens

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Description

DR. BERG PIPL.-ING. STAPF
PATENTANWALT^
8 MSNCiHEN 86, POSTrACH 860245
226307Q
Dr. Berg DIpl.-Ing.SUpl. 8 München86, P.O.ΒοχΒβΰ2Ί5 ·
Ihr Zeichen Unser Zeichen « MÖNCHEN ..
Your ref. Our ref. c. 5 2U5 HiueriditherslraBe 45
ω 22. Üe*.
Anwaltsakte Nr. 23 205
Kabushiki Kaisha Ricoh
Tokyo / Japan
Verfahren zum Herstellen bedruckter und mit Magnetaufzeichnungen versehene Tochterfolien und magnetische Übertragungsund Aufzeichnungsvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen bedruckter und mit Magnetaufzeichnungen versehener Tochter- Magnetfolien, auf die magnetisch Informationen von einer Mutter-Magnetfolie kopiert sind und ferner eine magnetische übertragungs- und Aufzeichnungsvorrichtung mit einer magnetischen übertragungs- und Aufzeichnungseinheit zum
Überspielen von auf einer magnetischen Mutterfolie gespei-
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cherten Informationen auf Tochter-Magnetfolien, auf denen noch keine Informationen aufgezeichnet sind, wobei Jede der Tochter-Magnetfolien ohne Information gegen die Mutterfolie gedrückt und die beiden so einander überlagerten Pollen.einem Magnetfeld ausgesetzt werden.
Die Erfindung kann in magnetische Ubertragungs- und Aufzeichnungsgeräte eingebaut werden, wobei die Information auf eine Magnetfolie bzw. eine magnetisierbar Folie (Im folgenden wird immer von einer Magnetfolie gesprochen) mit einer Unterlage, die ein Blatt bzw. eine Folie aus Papier, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material sein kann, und mit einer Schicht aus ferromagnetischem Material, wie beispielsweise Fe-O11, K-FejO, oder kombinierte Ferrite, aufgezeichnet wird, um eine derartige Magnetfolie als Mutterfolie zu verwenden; die Mutterfolie wird jeweils in engen Kontakt mit Magnetfolien gebracht, indem ihre föagnetschichten aufeinander gelegt werden und ein Magnetfeld an die zwei Folien angelegt wird, um die auf der Mutterfolie aufgezeichnete Information magnetisch auf die Magnetfolie z'i übertragen, wobei gleichzeitig In der Magnetfolie Lagebzw. Halterungsöffnungen ausgebildet werden, die dann zweckmäßig sind, wenn die durch Übertragungsaufzeichnung. aufgezeichnete Information wiedergegeben wird.
Bisher ist es üblich gewesen, einen Titel oder eine über-
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schrift auf eine noch keine Information tragende Fläche einer Magnetfolie aufzudrucken, nachdem die Information auf diese durch Übertragungs-Aufzeichnung von einer Mutterfolie aufgezeichnet ist. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß die Magentfolie unter dem Einfluß von Druckfarbe oder von einer die Druckfarbe abstoßenden Ätzlösung während des Druckvorgangs aufquillt? oder die magnetisierte Oberfläche der Folie durch eine Berührung mit der Druckmaschine beschädigt wird, wodurch sich eine Verzerrung bei der Tonwiedergabe ergibt und die hergestellte bespielte Folie unbrauchbar wird.
Durch die Erfindung sollen die vorerwähnten Nachteile beseitigt werden, die durch Bedrucken einer Magnetfolie entstehen, nachdem eine Information auf die Tochter-Magnetfolie von einer Mutterfolie kopiert wurde.
Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung eine Tochter-Magnetf loUe, auf der noch keine Information aufgezeichnet ist, zuerst bedruckt, wird dann gereinigt und wird schließlich an die Mutterfolie.angepreßt, während ein Magnetfeld an die zwei Folien angelegt wird, um so die Information von der Mutterfolie auf die Tochter-Magnetfolie zu übertragen und auf dieser aufzuzeichnen.. Die Information auf der I'iutterfolie kann magnetisch auf die Tochter-Magnetfolie übertragen und auf dieser aufgezeichnet werden, ohne daß die Tochter-Magnet folie während des Drückens durch den Einfluß von Druckfarbe anschwillt oder aufquillt, und ohne daß sich
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eine Verzerrung ergibt, die Aufzeichnungsspuren auf der Folie nachteilig beeinflussen kann. Außerdem können irgendwelche Staubteilchen, die aufgrund des Druckvorgangs an der Mutterfolie anhaften können, durch den ReinigungsVorgang entfernt werden, so daß eine einwandfreie Übertragungs-Aufzeichnung durchgeführt werden kann.
Die Erfindung schafft ferner eine magnetische übertragungs-Aufzeichnungsvorrichtung, die eine Einrichtung zum Reinigen der Magnetfolie mittels Bürsten u.a. aufweist, bevor die Information auf die Tochter-Magnetfolie durch übertragungs-
»I.
Aufzeichnung von der Mutterfolie magnetisch aufgezeichnet ist, so daß Staubteilchen, die an der Tochter-Magnetfolie aufgrund des vor der Übertragungs-Aufzeichnung der Information durchgeführten Druckvorgangs anhaften können, entfernt werden können, so daß die Übertragungs-Aufzeichnung nicht gestört oder beeinflußt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen näher erläutert, wozu auf die beigefügten Zeichnungen bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Ausführungsform der magnetischen Übertragungs-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Schnittansicht, in der gezeigt ist, wie Führunrs· fäden der Folienreinigungseinrichtung gespannt sind;
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Fig.3 eine perspektivische Darstellung der Fadenspannstange, an der die Führungsfäden angebracht sind;
Fig.4 eine Vorderansicht der Halterungsplatte;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht der Halterungsplatte die an dem Gehäuse angebracht ist;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht der Fadenspannstange, mit der die Führungsfäden gespannt sind;
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer Halterungsmöglichkeit der Fadenspannstange an dem Gehäuse;
Fig.8 eine Draufsicht , in der die Andrückplatte und die Auflageplatte aufeinander liegen;
Fig.9 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Antriebseinrichtung der Andrückplatte;
Fig.10 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Verbindungsstange für die Andrückplatte;
Fig.11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform für eine Verbindung zwischen der Verbindungsstangej der Andrückplatte und einer weiteren Verbindungsstange 5
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BAD
Fig. 12 eine Vorderansicht eiiar Ausführungsform einer Einrichtung zum Öffnen der Andrückplatte;
Fig.13 eine Vorderansicht,in der die-Arbeitsweise der in Fig.12 dargestelltenEinrichtung gezeigt ist;
Fig.l4 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus der Folienhalteeinrichtungi
Fig.15 im Schnitt eine Vorderansicht des Aufbaus der Folienausrichteinrichtungi
Fig.l6 und 17 im Schnitt Seitenansichten! in denen gezeigt ist, wie das vordere Ende der Folie in die richtige Lage gebracht wird}
Fig.l8 eine Seitenansicht einer Ausführungsforη der Einwegkupplung ;
Fig.19 eine Seitenansicht einer Ausführungsform von Zuführungsrollen zur Ausrichtung der Folie;
Fig.20 im Schnitt eine Ansicht einer Ausführungsform der Stanzeinrichtung;
Fig.21 eine Draufsicht auf eine Ausführungeform einer Magnetfolie, auf die Information von einer Mutterplatte
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magnetisch übertragen worden ist;
Fig.22 im Schnitt eine Ansicht einer Ausführungsform der Walzenbürsten; und
Fig.23 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer magnetischen Ubertragurigs-Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig.l ist schematisch eine Ausführungsform einer magnetischen Übertragungs-Aufzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die auf der rechten Seite eine Fo-
/mit
lienauflage 1 einem Stapel aufeinändergeschichteter Folien S aufweist. Bei einer Vertikalbewegung wird die Folisnauflage 1 von Rollen 2 und 3 gehalten, die auf beiden Seiten (von denen nur eine dargestellt ist) der Auflage. 1 vorgesehen und in vertilca3e η Schlitzen ka in zwei Stützwänden 4 (von denen ebenfalls nur eine dargestellt ist) geführt sind. Die Auflage 1 weist eine an ihrer Vorderseite befestigte Zahnstange 5 auf, in der ein Zahnrad 6 kämmt, so daß die Auflage 1 mittels der Zahnrad-Zahnstangenanordnung nach oben bewegt werden kann, wenn die Anzahl der Folinn S auf der Auflage 1 kleiner wird.
Die vorderen Enden der Folien S sind in vertikaler Richtung durch eine vertikal ausgerichtete Frontplatte 7 ausgerichtet; mittels einer Anzahl in einer Reihe über dem Folienstapel an der Auflage 1 angeordneter Saugplatten 8
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(von denen nur eine dargestellt ist) wird eine Folie nach der anderen, wobei mit der obersten Folie begonnen wird, vor der Auflage 1 angeordneten Rollen "9 und 10 zugeführt.
Jede Saugplatte 8 ist zusammen mit einer Halteplatte 11, durch die verhindert wird, daß gleichzeitig zwei Folien zugeführt werden, am unteren Ende eines rohrförmigen Anns 12 angebracht; dieser Arm 12 ist an einer Rohrwelle 13 befestigt, die für eine Winkeldrehung durch zwei Arme 15 gc-
/ist
halten, von denen nur einer dargestellt ist, und die über eine Welle Ik mit einem nicht dargestellten unbeweglichen Teil verbunden sind. Für eine vertikale Verschwenkung um die Welle Ik werden die beiden Arme 15 von einer Reihe von Steuerscheiben l6 gesteuert, die in der Mitte im unteren Teil der Fig.l angeordnet sind.
An der Rohrwelle 13 ist weiterhin ein Arm 17 angebracht, der an seinem vorderen Ende eine Rolle 18 trägt, die in einem in einer Seitenwand ausgebildeten Schlitz 19 geführt ist. Der Schlitz 19 weist eine nach vorne ausgerichtete schräge Kante und eine nach unten ausgerichtete etwa vertikale Öffnung auf, sq.daß sich die Rolle l8 in der Öffnung hin- und herbewegt, wenn die Arme 15 um die Welle l4 geschwenkt werden. Um sicherzustellen, daß sich die Rolle in dem Schlitz 19 hin- und herbewegt, ist am unteren Ende des Arms 17 eine Feder 20 angebracht.
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Wenn sich die Rolle 18 in dem Schlitz 19 hin- und herbewegt, wird der Arm 17 .geschwenkt, wodurch die Saugplatten 8 entlang einer Bahn hin- und herbewegt werden, die der Bewegungsbahn der Rolle 18 in dem Schlitz 19 entspricht. Wenn die Saugplatten 8 nach unten auf die Foliim 7 bewegt werden, wird mittels einer nicht dargestellten Saugpumpe über die rohrförmigen Arme 12 und die Rohrwelle Ij die Luft in den Saugplatten 8 abgesaugt, so daß die oberste Folie Sl aufdem Folienstapel S durch die Saugwirkung abgezogen wirld und durch die Saugplatten 8 angesaugt wird, die dann die Folie Sl vorwärts bewegen und den Rollen 9 und zuführen. Sobald die Folie Sl zwischen den Rollen 9 und eingeklemmt ist, wird die Saugpumpe abgeschaltet und die Folie Sl von den Saugplatten 8 gelöst.
Links von den Rollen 9 und 10 in Fig.1 ist ein Gehäuse 21 angeordnet, das auf der rechten und linken Seite durchgehende Öffnungen 21a und 21b für die Folien aufweist; weiterhin ist in ihm eine Reinigungseinrichtung C mit einem Paar rohrförmigen Walzenbürsten 22 und 23 untergebracht, die zur Reinigung der zugeführten Folien drehbar gelagert sind. Die zwei Walzenbürsten 22 und 23» mittels denen von der Folie Sl Staub entfernt wird, der auf der magnetischen Oberfläche der Folie liegt, um dadurch zu verhindern, daß Druckfarbe an der magnetischen Oberfläche haftet, wenn die Folie Sl bedruckt wird, werden in Richtung der in Fig.l dargestellten Pfeile gedreht,'um die Folie Sl mit den an
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den Umfangen der Walze vorgesehenen Bürstenhaare zu reinigen,
Die beiden Walzenbürstsn 22 und 23 weisen an ihren Umfangsflachen eine große Anzahl von Saugöffnungen auf, die über Leitungen mit einer Saugpumpe verbunden sind. Die durch die Bürsten von der Folie Sl entfernten Staub- oder Schmutzteilchen werden durch die Säugöffnungen ins Innere jeder Walze abgesaugt und über Leitungen gesanunelti Eine Anzahl Führungsfäden 2k und 25 aus Nylon oder einem anderen geeigneten Material sind zwischen den oberen Rändern der Öffnungen 21a und 21b bzw. zwischen den unteren Rändern dieser Öffnungen zum Führen der Folie Sl während ihrer Bewegung zwischen den beiden Walzenbürsten 22 und 23 gespannt.
In Fig.2 ist der obere Satz Führungsfäden 2k zwischen einem Fadenspannstab 26, der in dem Gehäuse 21 in der Nähe der oberen Kante der Öffnung 21a angeordnet ist, und einem Fadenhalterungsquerteil 28 gespannt ist, das in dem Gehäuse 21 nahe der oberen Kante der Öffnung 21b angeordnet ist, während der untere Satz Führungsfäden 25 zwischen einem Fadenspannstab 27, der in dem Gehäuse 21 in der Nähe der unteren Kante der Öffnung 21a angeordnet ist, und einem
/gespannt ist Fadenhaltcrungsquerteil 291 das in dem Gehäuse 21 nahe der unteren Kante der Öffnung 21b angeordnet ist. Im folgenden wird beschrieben, wie die Führungsfäden gespannt
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Die Fadenspannstäbe 26 und 27 weisen eine Anzahl Öffnungen 30 auf, wie in Fig.3 anhand des Fadenspannstabes 26 dargestellt ist. Die Öffnungen 30 sind jeweils so ausgebildet, daß sie auf der Fadeneinführseite 30a einen größerenDurchmesser und an der Fadenaustrittsseite einen kleineren Durchmesser aufweist; der kleinere Durchmesser ist groß genug, um einen einzelnen Faden durchführen zu können.
Am Ende jedes Fadens ist eine Halteschlinge 24a vorgesehen, die einen Knoten bildet oder durch die ein Metallstück oder etwas ähnliches gesteckt ist; die Fäden werden in die Öffnungen 30 jeweils so weit eingefädelt, b'is die Halteschlinge auf der Seite 30b mit dem kleineren Durchmesser gehalten und der Faden in dieser Lage befestigt wird. Die Fadenhalterungsquerteile 28 und 29 weisen jeweils ein Teil 28a mit einer Reihe von Öffnungen 3I1 die groß genug sind, um einen Faden hin durchzuführen und ein Befestigungsteil 2'8b zur Befestigung des Querteils an dem Gehäuse 21 auf, wie in Fig.4 und 5 anhand des Querteils 28 gezeigt ist. Die Fäden verlaufen von dem Querteil 26 jeweils durch die entsprechende Öffnung 3I vtnd können, da die Halteschlinge 24b vorgesehen ist, nicht durch die Öffnung hin-. durch schlupfen. Der tuitere Satz Führungsfäden 25 ist ebenfalls an dem Stab 27 und dem Querteil 29 befestigt und, wie in Fig.2 dargestellt ist, mittels Halteknoten 25a und 25b' gesichert.
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Der Halterungsteil 28b jedes Querteils weist eine Anzahl Öffnungen 32 mit einem größeren Durchmesser 32a und einem kleineren Durchmesser 32b auf, wie in Fig.'i dargestellt ist, Die in einer Reihe in dem Gehäuse 21 angeordneten Schrauben 33 können mit ihren Köpfen in den Öffnungen 32a mit einem größerenODurchmesser eingeführt werden, während nur ihre Schäfte in die Öffnungen 32b mit kleinerem Durchmesser passen. Wenn daher die Köpfe 33a der Schrauben 33 i*i die Öffnungen 32a mit größerem Durchmesser eingeführt sind und dann das Querteil 28 verschoben wird, so daß die Schäfte 33b der Schrauben in den Öffnungen 32b mit kleinerem Durchmesser zu liegen kommen, kann das Fädenhalterungsteil 28 an dem Gehäuse 21 befestigt werden, nachdem die Fäden 24 mit ihm verbunden sind.' Selbstverständlich können die Öffnungen 33 auch in dem Gehäuse 21 ausgebildet und die Schrauben 33 in dem Fädenhalterungsteil 28 vorgesehen sein.
Nachdem die Fädenhalterungsteile 28 und 29 an dem Gehäuse 21 befestigt sind, werden die Fädenspannstäbe 2,6 und 27 lose an dem Gehäuse 21 angebracht. Die Stäbe 26 und 27 werden, wie in Fig.6 dargestellt wird, etwas gedreht, so daß die Fäden gespannt werden; die Stäbe 26 und 27 werden dann festgemacht, wodurch das Spannen der Fäden beendet ist. Der Spannvorgang kann Vereinfacht werden, wenn die Fädenspannistabe 26 und 27 zeitweilig lose an dem Gehäuse 21 angebracht werden, bevor die Fädenhalterungsteile 28 und 29 befestigt werden. Die Fädenspannstäb;e 26 und 27
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können dann an dem Gehäuse 21 dadurch befestigt werden, daß die Endfläche jedes Stabes an dem Gehäuse mittels einer Schraube verschraubt wird, wie in Fig.7 anhand des Stabes 26 dargestellt ist.
Die magnetische,Übertragungs-AufZeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist weiterhin einen magnetischen Übertragungs-Auf zeichnungsteil T auf. In Fig.1 ist links von der Öffnung 21b des Gehäuses 21 ein weiteres Rollenpaar 35 und 36 angeordnet, die gegeneinandergedrückt gehalten sind und sich immer gleichzeitig drehen., um zwischen sich die Folie Sl festzuklemmen, nachdem sie gereinigt ist,' und um sie zu ein«* Auflageplatte 37 weiterzubefordern.
Über der Auflageplatte 37 ist eine Andrückplattte 46 angeordnet, die für eine vertikale Schwenkbewegung mittels um Bolzen 44 und 45 schwenkbare Tragarme 42 und 43 an Trägern oder Tragzylindern 40 und 4l der Andrückplatte gehaltert ist, die verschiebbar an feststehenden Führungen oder Führungspfosten 38 bzw. 39 der Andrückplatte angebracht sind, wie in Fig.8 dargestellt ist. In Fig.8 sind Öffnungen 47a und 47b in Teilen der Auflageplatte, die den oberen und unteren diametral gegenüberliegenden Kanten der Andrückplatte 46 entsprechen., zur Aufnahme von Jierbindungsstangen 49 bzw. 50 ausgebildet, die mit einer Steuerscheibe 48 aus der Gruppe der Steuerscheiben l6 zum Antrieb der Andrückplatte Verbunden ist, wie in Fig.9 dargestellt ist. Wie in
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Fig.10 dargestellt ist, sind die Verbindungsstangen k$ und 50 jeweils mit einem Ausschnitt 51 versehen, der eine runde Öffnung 15 la umd einen verengten unmittelbar angrenzenden Halsteil 51b aufweist.
Stangenhalterungstexle 53 und 5k sind an unteren Rand der oberen Fläche der Andrückplatte 46, wie in Fig.8 dargestellt ist, und an einem Verbindungsteil 52 der Tragzylinder kO bzw. kl angeordnet, wodurch eine Verbindungsstange 55 verschiebbar gehalten ist. Die Verbindungsstange 55 ist eine runde Stange mit abgeflachten schmalenTexlabschnitten 55a und 55b, die in die verengten Halsteile 51b der Ausschnitte 51 in Verbindungsstangen 49 und 50 passen; der Durchmesser des Hauptteils der Stange 55 ist so groß, daß die Stange fest in den runden Offnungen 51«* der Stangen 49 und 50 sitzt, wie in Fig. 10 dargestellt .Ein·-abbiegbarer Teil 55d ist in einem Teil der Stange 55Ünks neben der Verbindungsstange 50 ausgebildet, wie in Fig.10 dargestellt ist, wobei der linke Teil eingeschnitten ist und der abgeflachte, schmale Teil 55b in dner in dem ausgeschnittenen linken vorgesehenen Gabel 55c sitzt. Die Gabel 55c und der abgeflachte schmale Teil 55b sind über einen Stift 56 gelenkig mit der Stange 55 verbunden, so daß die Stange 55 an der Stelle 55d abgebogen werden kann. Am linken Ende der Stange 55 ist ein Knopf 57 angebracht, während an deren rechten Ende, wie in Fig.10 dargestellt ist, eine Sperrrille 55e ausgebildet ist.
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Die Verbindungsstange 55 ist in einer bestimmten Lage angebracht, in der sie die Andrückplatte 46 mit den Verbindungsstangen 49 und 50 verbindet, wie -in Fig. 12 dargestellt ist; hierzu werden zuerst die abgeflachten schmalen Teile 55a und 55h in die verengten Halsteie 51b der Ausschnitte 51 der Stangen 49 bzw. 50 eingesetzt, wie in' Fig.10 dargestellt ist, und dann wird der Knopf 57 nach links gezogen, so daß der runde Teil der Stange 55 i*1 die runde Öffnung 51a eingepaßt werden kann. Die Verbindungsstaiige 55 kann mit den Verbindungsstangen 49 und 59 durch eine andere als die vorbeschrie bene Einrichtung lösbar verbunden sein. Eine derartige Einrichtung kann beispielsweise, wie in Fig.11 dargestellt ist, einen an der Stange 55 befestigten Stift 58aufweisen; die Verbindungsstange 49 (50) weist einea. Ausschnitt 59 mit einem Teil 59a, der groß genug ist, um den runden Teil der Stange ^3 hindurchzuführen, und ein Teil 59b auf,das mit dem Stift 58 in Eingriff stehen kann, so daß die Verbindungsstange 49 (50)in und außer Eingriff mit der Verbindungsstange 55 gebracht werden kann.
Am rechten Teil der Yerbindungsstange 55 ^n Fig·12 ist ein Stift 60 befestigt, der in einen Schlitz 54a in den Stangentragteil 54 paßt. Wenn der Stift 60 in einem linken Endteil des Schlitzes 54a eingestellt-ist, ist die Sperrrille 55e· mitt.els einer Kugel 62 verriegelt, die durch eine Feder 6l in einer Öffnung 54b in den -Stangenhalt et eil 54 hineingedrückt wird, so daß die Verbindungsstange 55 wirk-
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sam die Andrückplatte 46 und die Verbindungsstangen 49 und 50 miteinander verbindet. Wenn die Verbindungsstange 55 bewegt wird, bis derStift 60 in Eingriff mit dem rechten Ende des Schlitzes 54a kpinmt, werden die Bolzen 44 und 451 wie in Fig.8 dargestellt ist, um welche die Andrückplatte 46 schwenkt, und der Stift 56, um welchen die Verbindungsstange 55 gebogen wird, miteinander zur Fluchtung gebracht, und die Ausschnitte 51 werden mit den abgeflachten, schmalen Teilen 55a und 55b der Stange 55 in Übereinstimmung gebracht, so daß die Andrübkplatte 46 von den Verbindungsstangen 49 und 50 getrennt werden kann. Durch Halten des Knopfes 57 und durch Bewegen der Stange 55 nach oben kann die Verbindungsstange 55 und die Andrückplatte 46 nach oben bewegt werden, wobei sie um die Stifte bzw. Bolzen 56, 44 und 45 geschwenkt werden, wie in Fig.13 dargestellt ist. Durch ein weiteres Verschwel ken der Andrückplatte 46 nach oben ist ein Zugatg zu der unter der Andrückplatte 46 angeordneten Auflageplatte 37 möglich, um sie zu untersuchen und erforderlichenfalls auszubessern und instandzusetzen.
Die Verbindungsstangen £9 und 50 sind am unteren Ende mittels eines Bolzens 65 schwenkbar an einem Arm 64 angebracht, der seinerseits um einen Bolzen 63 an einem nicht dargestellten unbeweglichen Teil schwenkbar angebracht ist, wie in Fig. 9 anhand der V^bindungöstange 49 dargestellt ist. Das freie Ende o<>s Arms 64 wird in Fig. 9 durch eine Feder
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nach oben gedrängt, die auf einer Seite mit dem anderen Ende des Arms 64 und auf der anderen Seite mit einem festen Bolzen 66 verbunden ist. Eine Rolle 69 ist um ein ei Bolzen 68 drehbar, der an dem Teil des Arms 64 befestigt ist, der zwischen dem Bolzen 6.5 und der Feder 67Jliegt; die Rolle 69 liegt an einer Steuerscheibe 68 aus der Steuer scheibengrupße l6 an, die in Richtung des Teils mit konstanter Geschwindigkeit gedreht wird, wenn eine Welle l6a angetrieben wird. Der Arm 64 wird dann von der Steu-' erscheibe 48 mitgenommen, wodurch die Andrückplatte 46 über die Verbindungsstangen 49 und 50 auf- und abbewegt werden kann.
Die Folie Sl wird dem Auflagetisch 37 zugeführt, wenn die Andrückplatte 4.6 in ihre obere Lage bewegt wird. Im rechten Teil der Auflageplatte 37 ist eine Rille 70 ausgebildet (Fig.8), in die ein umgebogener Rand 71a einer Mutterfolien-Halteplatte 71 an deren linken Rand eingesetzt ist. Die Halteplatte 71 ist auf einer Seite mittels einer Schraube 72 und einer Unterlagscheibe 73 befestigt und wird an der anderen Seite mittels eines Arretierhebels 74 gehalten, wie in Fig.8 dargestellt ist, nachdem eine Mutterfolie So. wie in Fig.l dargestellt, gegen die Auflageplatte 37 gedrückt wird, so daß die Mutterfolie So auf der Auflageplatte 37 gehalten werden kann. Der Arretierhebel 74 ist durch einen Stift 75 über eine Unterlagscheibe 76 schwenkbar an dem Auf-Luetisch 37 angebracht und ist gegen eine
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unbeabsichtigte Schwenkbewegung gesichert. Wenn die Mutterfolie aufgelegt oder abgenommen wird, kann die Halteplatte 71 durch Verschwenken des Arretierhebels 74 um den Stift 75 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn gelöst werden. (Fig.8)
Eine Folieuausrichteinrichtung mit Teilen 78 bis 8l zur genauen Ausrichtung der Folie Sl ist im oberen Teil der Auflageplatte 37 in Fig.8 angeordnet. Die Teile der Ausrichteinrichtung , die auf der Auflageplatte 37 von rechts nach links in einer Reihe angeordnet sind, weisen jeweils eine Stütze 83 und eine eine Aufwärtsbewegung verhindernde Platte 84 auf, die in einer flachen Ausnehmung 82 in der Auflageplatte 37 sitzt und mittels einer Schraube 85 befestigt ist, wie in Fig.l4 anhand des Teils 78 dargestellt ist. Die Folie Sl wird weiterbefördert, wenn eine ihrer Seitenkanten unter die eine Aufwärtsbewegung verhindernden Platten 84 gebracht ist und an dem Umfang der Stützen 83 anliegt. Das Teil 8l bes i tzt keine eine Aufwärtsbewegung verhindernde Platte 84, Die Stützen 83 aller Teile der Ausrichteinrichtung sind so angeordnet, daß die Teile der Umfangsflachen der Stützen an denen die Folie Si anliegt, in einer geraden Linie liegen.
Andererseits ist eine Andrückeinrichtung 86 zum Andrücken der Folie Sl an die Umfangsflachen der Stützen aller Teile der Ausrichteinrichtung dun unteren Teil der Auflageplatte 37 rechts von de;.· Verbindungsstange 55 angeordnet. Die An-
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deckeinrichtung 86 weist eine Stütze 88 und eine eine Aufwärtsbewegung verhindernde Platte 89, die in einer Ausnehmung 87 in der Auflageplatte 37 sitzt, sowie einen Hebel 91 (Fig.15) mit«einem Teil 91a auf, an dem die Stütze 99 und die eine Aufwärtsbewegung verhindernde Platte89 mittels einer Schraube 90 befestigt sind. Der Hebel 91 ist mittels einer Schraube 83 schwenkbar an einem an der Platte 37 befestigten Halter 92 angebracht.
Eine Feder 9^ (Fig.8) ist auf einer Seite mit dem anderen Teil 91b des Hebels 91 verhnden, um den Hebel 91 zu drängen, sich im Uhrzeigerdrehsinn, um die Schraube 93 zu verschwenken, um dadurch das andere .Teil 91b des Hebels 91 in Anlage an einem oberen Ende 95a eines Hebels 95 zu&alten. Der Hebel 95 erstreckt sich durch eine Öffnung 96 in der Auflageplatte 37 und ist an seinem unteren Ende um einen Bolzen 97 verschwenkbar an einem Arm 95b angebracht, an dessen unterem Ende eine um einen Stift 98 drehbare Rolle99 gehaltert ist, die an einer Steuerscheibe 99 der Steuerscheibengruppe l6 unter der über den Hebel 91 ausgeübten Wirkung der Feder 9^ in Anlage gehalten ist, wie in Fig.9 dargestellt ist.
Die Steuerscheibe 99 ist so ausgebildet, daß der Hebel 95 im Anfangsstadium der Zuführung der Folie Sl auf der Auflageplatte 97 ein wenig im Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt wird, wodurch ei.. Hebel 91 durch das obere Ende 95a des
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Hebels 95 gedrückt wird und die Stütze 88 aus der Bewegungsbahn der Folie Sl in Fig.8 entfernt. Wenn dann aber der größere Teil der Folie Sl auf der Auflageplatte 37 liegt, wird der Hebel 95 durch die Steuerscheibe 99 entgegei dem Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt und gibt den Hebel 91 frei, der außer Eingriff mit dem oberen Ende 95a kommt. Hierdurch kann der Hebel 91 durch die Vorapannung der Feder 9^ ein wenig im Uhrzeigerdrehsinn um die Schraube 93 in Fig.8 gedreht werden.und die Stütze 88 kann gegen die Seitenkante der Folie Sl gedruckt werden, so daß die Folie Sl gegen die Stützen 83 aller Teile der Ausrichteinrichtung gedrückt wird, wodurch die Folie Sl quer zu der Platte ausgerichtet wird. Eine Feststelleinrichtung 100, an der das /der
andere Ende Feder 9^ angebracht ist, ist mittels einer in einem Schlitz 100a geführten Schraube 101 an der Auflageplatte 37 befestigt. Durch Lösen der Schraube 101 kann die Vorapannung der Feder 9k eingestellt werden, und so der Steifheit oder Härte der Folie Sl angepaßt werden.
Wenn die auf der Auflageplatte 37 weiterbeförderte Folie Sl genau quer; z.ii der Platte 37 ausgerichtet ist, wird ihr vordEres Ende bereits von einer sich normalerweis drehenden Rolle 102 (Fig.l) und einer Rolle IO3, die gegen die Rolle 102 angedrückt gehalten ist, erfaßt und dadurch weiterbefördert. Das obere Ende 104a eines Folienausrichtteils 104 ist hinter den Rallen 102 und 103 angeordnet; die Folie Sl stößt gegen c.'.:s Ausrichtteil 104 und wird dadurch genau der Länge nach ausgerichtet. Wie im folgenden noch beschrie-
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ben wird, steht die Rolle IO3 zu dieser ^eit nicht mehr mit der Rolle 102 in Eingriff," um ein Vor eilen bzw. eine zu" -weite Beförderung der Folie Sl zu verhindern.
Die in Fig.l dargestellte/Rolle IO3 ist drehbar an einem Bolzen 103a gelagert, der mit einem Halter 105 verbunden ist (Fig.l6), der sich über eine an der Auflageplatte 37 angebrachte Verbindungsstange IO6 erstreckt. Die Verbindungsstange IO6 gleitet in einer Führung IO7, die an einem nicht dargestellten unbeweglichen Teil angebracht ist und stößt mit ihrem unteren Ende an ein Ende eines Hebels IO8,
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der an einem Bolzen 10$ schwenkbar gelagert und an dessen anderen Ende eine um einen Bolzen 110 drehbare Rolle 111 gehaltert ist, die an einer Steuerscheibe 112 der Steuerscheibengruppe l6 zur Durchführung einer vertikalen Schwenkbewegung in Anlage .gehalten ist.
Das Aüsrichtteil 104 ist verschiebbar in einer weiteren Führung 112 gehaltert, die an einem nicht dargestellten unbeweglichen Teil befestigt ist, und wird normalerweise durch die Vorspannung einer Feder II3 nach oben gedrängt. Das Teil 104 ist an seinem unteren Ende in Eingriff mit einem Auslöseteil Il4a eines Hebels llli gehalten, der auf dieselbe Weise wie der Hebel IO8 mit Steuerscheibengruppe l6 zur Durchführung einer vertikalen Schwenkbewegung verbunden ist, Tirenn .sich die Steuerscheibengruppe l6 dreht. Das Ausrichtteil 10Ί kann oben in eine Betriebslage ge-
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bracht werden, wenn die Folie Sl auf der Auflageplatte 37 weiterbefördert wird, und dieHolle 103 kann von der Rolle 102 frei kommen, unmittelbar bevor die Folie Sl gegen die Ausrichtteile 10*έ stößt.
Wenn die Folie Sl mit großer Geschwindigkeit befördert wird, kann sie gegen das Ausrichtteil 104 stoßen und kann aufgrund der Rückwirkung in eine durch eine ausgezogene Linie angegebene Lage zurückgestoßen werden, die hinter der normalen, durch strichpunktierte Linien in Fig.l6 angegebenen Lageiliegt. Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung vorgesehen, um dies zu unterbinden und die Folie Sl in Längsrichtung genau auszurichten, wie unten beschrieben wird.
In Fig.17 ist eine Rolle 115 dargestellt* die rechts auf der Platte 37 angeordnet ist; die Rolle ist mittels eines Bolzens 116 an einem Arm 117 drehbar gehaltert, der über einen weiteren Bolzen an einem auf der Auflageplatte 37 befestigten Halter 118 angebracht ist. Eine Feder 120 ist zwischen dem Arm 117 und der Platte 37 angebracht; hierdurch wird die Rolle 115 gegen die Platte 37 gedrückt. Eine nur in einer Richtung wirkende Kupplung ist zwischen der Rolle 115 und dem Bolzen 116 vorgesehen, so daß die Rolle 115 sich nur in Richtung des Pfeils in Fig.l8 drehen kann, während eine Drehung in der Gegenrichtung unterbunden ist. Die iiolle 115 kann sich daher in Richtung des
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Pfeils drehen, wenn die.Folie Sl auf der Platte feefördert wird, sie hört aber auf sieh zu drehen, .wenn die Folie Sl rückwärts bewegt wird, so daß hierdurch eine Rückwär'tsbewegung der Folie Sl unterbunden ist»
Der Aufbau der nur in.einer Richtung wirkenden Kupplung ist bekannt; sie weist einen Schaltstern 121 und eine Anzahl Kugeln auf, die jeweils zwischen zwei benachbarten Zähnen des Schaltsterns 121 angeordnet sind. Es Mann aber auch irgendeine andere geeignete, nur in einer Richtung wirkende Kupplung verwendet werden.
Einrichtungen zur Unterbindung einer Rückwärtsbewegung der Folie Sl können zusätzlich zu der einen Einrichtung, bei der eine Rolle 115 zusammen mit einer in einer Richtung wirkenden Kupplung verwendet ist, irgendeine andere Form besitzen. Beispielsweise kann die Rolle 103 über eine isi einer Sich~ tung wirkende Kupplung mit einem Hebel 124 verbunden sein, der wiederum mit einem Solenoid Sol verbunden ist, das nur dann erregt wird, wenn die Folie Sl auf der Platte 37 befördert wird, um dann die Rollen 102 und 103 mit größerem Druck gegeneinander zu drücken, wenn die Folie Sl auf der Platte 37 befördert wird. Das Solenoid wird abgeschaltet, unmittelbar bevor die Folie Sl gegen die Ausrichtteile stößt, um die Kraft zu vermindern, mit der,die beiden Rollen aneinander gedrückt gehalten werden, um so die Rückwärtsbewegung der Folie Sl aufgrund des Aufpralls auf das
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Ausrichtteil 104 zu verhindern. Der Hebel 124 ist über einen Stift an einem an der Platte 37 befestigten Halter 124a angebracht.
Nachdem die Folie Sl sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung auf der Auflageplatte 37 genau ausgerichtet ist, wird die Andrückplatte 46 nach unten geschwenkt und die Folie Sl an die Mutterfolie So angedrückt. Ein Platte 126, auf der Elektromagneten 125a und 125b angebracht sind, ist unter der Auflageplatte 37 angeordnet und wird durch eine vertikal ausgerichtete Welle 127 getragen, an der ein Zahnrad 128 angebracht ist, das mit einem Antriebszahnrad 129 kämmt.und dadurch angetrieben wird, so daß sich die Platte 126 immer dreht. An der Andrückplatte 46 sind Arme I30, 13* und 132 vorgesehen, wie in Fig.8 dargestellt ist. Der Arm 132 weist einen nach unten wegstehenden Arm (Fig.12) auf, der mit ihm verbunden ist und an dessen unterem Ende ein Schalter SW angebracht ist, über den den Elektromagneten - 125» und 125b bei der Abwärtsbewegung der Andrückplatte
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46' zugeführt wird. Die Elektromagneten erzeugen ein Magnetfeld, wobei sie auf der sich drehenden Platte 126 bewegt werden, um dadurch auf die Folie Sl durch eine Übertragungs-Aufzeichnung bzw. durch eine Aufzeichnung mittels Übertragung die Information der Mutterfolie So magnetisch aufzuzeichnen.
Die an dor Andrückplatte 46 vorgesehenen Arme 13O bis
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weisen an ihren Unterseiten Presser 13^i 135,bzw. 136 auf (Fig.8 und 9), die Stanzeinrichtungen 137 bis 139 gegenüberliegen, die mittels Armen l4O, l4l bzw, "l42 getragen sind,-die an den Randteilen der Auflageplatte 37 befestigt sind.
Die Stanzeinrichtungen 1371 138 und 139 weisen jeweils einen Halter 143 auf, der ein Metallteil l44 hat^an dem eine eine Öffnung begrenzende obere Schneidkante l44aund in sie eingesetzte Führungsstangen l45 und 146 vorgesehen sind, wie in Fig.20 anhand der Stanzeinrichtung 139 dargestellt ist. Ein Preßteil 147 ist auf der Oberseite des Metallteils 144 angebracht. Die Führungsstangen 145 und 146 verlaufen lose durch das Teil 147 und ihre Köpfe l45a und l46a sind verbreitert, um zu verhindern, daß die Führungsstangen außer Eingriff mit dem Teil 147 kommen. Ein die Folie haltendes Teil l48 mit einer Öffnung l48a,die so groß ausgebildet ist, daß die eine Öffnung begrenzende obere Schneidkante l44a durch sie hindurchbewegt werden kann, ist an den unteren Enden der Führungsstabel45 und 146 befestigt. Die oberen und unteren Teile des Führungsstabs 1Λ5 verlaufen jeweils in Federn 149 und 15Q, während die oberen und unteren Teile des Führungsstabs l46 in Federn 151 und 152 verlaufen; zwischen den oberen und unteren Teilen der Führungs-.stäbe ist jeweils der Halter l43 angeordnet. Eine eine Öffnung 153abegrenzende untere Schneidkante 153» die mit der eine Öffnung begrenzenden oberen Schneidkante l44a zusam-. menwirkt, ist iij einem Teil der Aufnahmeplatte 37 unter
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der Stanzeinrichtung 139 angeordnet.
Wenn die Andrückplatte 46 und der Presser I36 nach unten bewegt werden, um das Preßteil l47 nach unten zu stoßen, werden die Stanzeinrichtungen nach unten bewegt und die Folie Sl wird durch die Folienhalteteile l48 in der vorgesehenen Lage gehalten. Die eine Öffnung begrenzenden oberen Schneidkanten l44a bewegen sich noch weiter nach unten und stanzen aus der Folie Sl in Zusammenwirken mit den unteren Schneidkanten 153 Öffnungen aus. Die Stanzeinrichtungen 137 und 138 arbeiten genauso wie die Stanzeinrichtung 136.
Wenn somit die Andrückplatte l46~nach unten bewegt wird, wird die auf der Mutterfolie magnetisch aufgezeichnet Information magnetisch an die Folie Sl übertragen und dort aufgezeichnet und es werden gleichzeitig in die Folie Sl Löcher gestanzt, so daß die Folie Sl in eine eine magnetische Aufzeichnung aufweisende Kopiefolie verwandelt ist, auf der eine Spiralspur der magnetisch aufgezeichneten Information aufgebracht ist, wie durch strichpunktierte Linien dargestellt ist, urid in die durch die Stanzeinrichtungen 136, 137 bzw. 138 Ausrichtöffnungen 15^, 155 und I56 gestanzt sind.
Nachdem die Information der Mutterfolie durch eine Übertragungsaufzeichnung auf der Folie Sl aufgezeichnet ist und die Öffnungen bzw. Löcher in die Folie Sl gestanzt sind,
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wird die Andrückplatte 48 wieder nach oben geschwenkt und die Kopiefolie S2 wird von der Auflageplatte 37 abgezogen und wird mittels der Rolle 102 und der. Rolle 103 j die zu diesem Zeitpunkt an die Rolle 102 angedrückt ist, zu einem Ablagebehälter 157 für Kopiefolien befördert. Wenn die Kopiefolie S2 in den Ablagebehälter ausgestoßen ist, wird .das vordere Ende 104ades Folienausrichtteilsl04 zeitweilig, aus der Bewegungsbahn der Folie S2 mittels einer Steuerkurve aus der Steuerkurvengruppe 16 entfernt.
In Fig.22 ist eine Ausführungsform der Walzenbürsten 22 und 23 dargestellt. Die Walzenbürsten 22 und 23 können in Richtung der Pfeile entgegen der Bewegungsrichtung der Folie Sl gedreht werden. Die Drehrichtungen der Walzenbürsten 22 und 23 kann festgelegt werden und sie brauchen nicht angetrieben zu werden, sondern sie können durch die Bewegung der Folie Sl gedreht werden.
In Fig.22 weisen die Walzenbürsten 22 und 23 jeweils eine rohrförmige Walze R aus Gummi oder Kunststoff auf, die mit einer Anzahl Bohrungen H versehen sind,die von der Umfangsflache ins" .Innere verlaufen; auf der Walze ist eine Bürste mit Haaren, Federn oder kurzen Fasern aus Kunstharz angebracht. Die Walzenbürsten 22 und' 23 sind mit einer nicht dargestellten Saugpumpe verbunden, so daß irgendwelche Staub-und Schmutzteilchenjdie von der Folie entfernt worden sind, ohne daß sie weiter verteilt werden, abgesaugt werden. Selbstverständlich kann auch eine andere Ausführungsform
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der Walzenbürsten verwendet werden; auch ist die Anzahl der bei der Erfindung verwendeten Walzenbürsten nicht auf zwei beschränkt.
In Fig.23 ist eine weitere Ausführungsform der magnetischen Übertragungs-AufZeichnungsvorrichtung dargestellt, bei der eine Folienauflageplatte 201 aus Aluminium oder einem anderen nichtmagnetischen Material und mit einer ausreichend großen Festigkeit, um dem hohen Druck zu widerstehen, von einer Auflage 202 getragen. Eine Mutter folie 203 ist auf der Folienauflageplatte 201 so angeordnet, daß die eine magnetisch aufgezeichnete Information tragende Fläche oben liegt und durch entsprechende Einrichtungen genau ausgerichtet ist.
Ein Paar die Magnetfolie zuführende, gegeneinander gedrückte Rollen 204 und 205 sind auf der einen Seite der Folienauflageplatte 201 angeordnet, während ein weiteres Paar die Magnetfolie befördernder Rollen 2O6 und 207 auf der anderen Seite der Platte angeordnet ist, wobei über die Rollen 205 und 206 eine endlose Kette 208 gespannt ist.
Eine Antriebswelle 209 ist unter der Folienauflageplatte 201 angebracht; ein koaxial zu der Walze 205 angebrachtes Zahnrad 205a steht über ein zwxschengeschaltetes Zahnrad 210 mit einem weiteren Zahnrad 211 in Eingriff, das einen Teil ohne Zähne aufweist, der etwa der Hälfte des Uiafangs
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entspricht. Wenn dann die Antriebswelle 209 in Richtung eines Pfeils a gedreht wird, wird die Rolle 205 durch die auf einer Hälfte des Umfangs des Zahnrads 211 vorgesehenen Zähne angetrieben, so daß es sich in Richtung eines- Pfeils b dreht; die Rolle 205 wird ni'chymittels des anderen Zahnradteils ohne Zähne angetrieben. Auf diese Weise wird die Rolle 205 intermittierend nur jedes zweite Mal angetrieben, wenn das Zahnrad 211 eine halbe Umdrehung ausführt; diese Drehung wird'mittels der Kette 208 auf die Rolle 207 übertragen.
Rechts von den Rollen 204 und 205 in Fig.23 sind ein Paar Walzenbürsten 212a und 212b, die im Aufbau den Walzenbürsten 22 und 23 entsprechen, ein Paar Zuführrollen 213, sowie eine Trageinrichtung 214 für Magnetfolien, auf die. noch keine Information übertragen worden ist, in der angegebenen Reihenfolge angeordnet sind. Ein Stapel bedruckter, aber noch nicht mit Information versehener magnetischer Folien S (die im folgenden als Magnetfolieibzeichnet werden) sind übereinandergestapelt, wobei die magnetisch beschichteten Oberflächen der Folien unten liegen. Die Magnetfolien S werden durch eine entsprechende, ndcht dargestellte Zuführeinrichtung mit einer Rolle 215 durch Führungsplatten Pl und P2 dem Rollenpaar 213 nacheinander zugeführt, wobei mit der obersten Folie begonnen wird; die Rollen 213 befördern die Folie zu den Walzenbürsten 212a und 212b weiter, die die Folie reinigen und sie zu den Rollen 204 und 205 weiterbefördern. « ·
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Eine Andrückplatte 2l6 ist über der FoIienauflageplatte 201 angebracht. Verbxndungsstangen 219 und 220 sind an einem Ende lose mit Bolzen 217 und 218 verbunden, die an von der Platte 2l6 vorstehenden Teilen 2l6a bzw. 2l6b befestigt sind.
Auf der Antriebswelle 209 ist eine Steuerkurve 221 angebracht; ein schwenkbares Teil 22*1, an dessen vorderen Ende mittels ein^^es Stiftes eine Rolle 223 gehaltert ist, ist auf der anderen Seite mit einer Welle 222 verbunden, die von einem nicht dargestellten, unbeweglichen Teil lose getragen wird; das schwenkbare Teil 22k wird aufgrund der Vorspannung einer Feder 225 gedrängt, sich entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn in Fig.23 zu verschwenken, wodurch die Rolle · 223 an der Steuerkurve 221 in Anlage kommt. Die Verbindungsstange 219 ist an ihrem anderen Ende mittels eines Bolzens 226 mit dem schwenkbaren 224 verbunden. Die andere Verbindungsstai ge 220 ist ebenfalls mit einem nicht dargestellten, schwenkbaren Teil verbunden, das denselben Aufbau wie das shhwenkbare Teil 224 aufweist und ebenfalls an seinem »orderen Ende eine der Rolle 223 entsprechende Rolle trägt, die an einer der Steuerscheibe 221 entsprechenden Scheibe anliegt. Wenn dann die Antriebswelle 209 in Richtung des Pfeils a gedroht wird, werden die schwenkbaren Teile verschwenkt und die Andrückplattte 216 wird intermittierend gegen die Folienauflageplatte 201 gedrückt.
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Auf der Antriebswelle 209 ist noch eine weitere Steuerscheibe 227 angebracht; ein weiteres schwenkbares Teil 229 ist um eine Welle 22δ νerschwenkbar, die lose von einem nicht dargestellten, nicht beweglichen Teil getragen wird; das Teil 229 trägt an dem einen Ende eine Rolle 23Ο und wird durch die Vorspannung einer Feder 230 gedrängt, sich im Uhrzeigerdrehsinn zu verschwenken, wodurch die Rolle 23Ο gegen die Steuerscheibe 227 gedrückt wird.
Ein Ausrichtteil 231 mit zwei vertikal verlaufenden Schlitzen 231a und 231b ist links von der Auflage 202 in Fig.23 angeordnet, (wobei nur jeweils ein Teil dargestellt ist). Ein fest angebrachter Stift 232 ist lose in einem Schlitz 231a des Ausrichtteils 231 geführt, während ein Stift 233, der am anderen Ende des schwenkbaren Teils 229 befestigt-1 ist, lose in dem anderen Schlitz 231b geführt ist. Eine Druckfeder 235 ist zwischen· dem Stift 233 und einem am unteren Ende des Ausrichtteils 23I befestigten Stift 23^ vorgesehen. Das Ausrichtteil 231 wird durch das schwenkbare Teil 229 verschwenkt, wenn die Steuerscheibe 227 gedreht wird, so daß es sich auf- und abbewegt, wenn die Antriebswelle 209 gedreht wird; sein oberes Ende wird dann in die Bewegungsbahn der Folien und wieder aus ihr heruus^bewegt. Das Zahnrad 211 und die auf der Antriebswelle 209 befestigte Steuerscheibe 227 werden dann relativ zueinander in eine solche Lage gebracht, daß das obere Ende des Ausrichtteils. 23I in die Bewcgongsbahn der Folien im End'stadium der Dre-
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hung der Rollen 205 und 207 bewegt wird und aus der Bahn entfernt wird, unmittelbar bevor die Rollen sich wieder zu drehen beginnen.
Das Rollaenpaar 213 befördert die Folie Sl zu den Walzenbürsten 212a und 212b, die die Folie Sl reinigen, wobei sie in einer der Bewegungsrichtung der Folie entgegengesetzten Richtung gedreht werden. Die durch die Walzenbür.sten gereinigte Folie wird den Rollen 2O4 und 205 zugeführt, die sie weiterbefördern und auf der Mutterfolie 203 sn ordnen. ZU diesem Zeitpunkt wird die Rolle 207 mittels der endlosen Rette 208 in derselben Richtung gedreht wie die Rolle 205· Der Abstand zwischen dem Rollenpaar 20^ und 205 sowie dem Rollenpaar 206 und 207 ist so eingestellt, daß er kleiner als die Länge der Magnetfolie Sl ist, so daß das vordere Ende der Folie bereits von den Rollen 206 und 207 erfaßt und weiter befördert wird, gerade nachdem das hintere Ende von den Rollen 204 und freigegeben ist. Die Anzahl der Zähne des Zahnrads 211, des sich intermittierend drehenden Zahnrads 210 und des Zahnrads 205a sind so gewählt, daß sie sich fortlaufend drehen, bis das vordere Ende der von den Rollen 2O4 und 205 zugeführten Folie Sl von den Rollen 206 und 207 erfaßt wird und das vordere Ende an das Ausrichtteil 231 anstößt, und daß dann die Drehung angehalten wird. Auf diese Weise ist die Magnetfolie Sl mittels dos Ausrichtteils ir.im.s-:r in die ι icnLige Lage gebracht, wenn es auf der Mut-
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terfolie 203 liegt. Wenn die Rolle 2O6 bis zu diesem Zeitpunkt noch angetrieben wird, laufen die Rollen 206 und aus, während zwischen ihnen die Folie Sl erfaßt wird.
Das Zahnrad 211 und die Steuerkurve 221 arbeiten-so, daß, wenn die Magnetfolie Sl richtig auf der Mutterfolie 203 angeordnet ist und die Rollen 2O'± bis. 207 aufhören sich zu drehen, die Andrückplatte 216 nach unten bewegt wird.
Eine Andrückeinrichtung 236 aus Gummi oder Schaumstoff ist an der gesamten Unterseite der Andrückplatte 2l6 angebracht. Stanzeinrichtungen 237 bis 239t nittels denen die Ausrichtöffnungen in die Folie Sl gestanzt werden, sind ebenfalls an der Unterseite der Andrückplatte 216 angebracht; den Stempel aufnehmende Öffnungen 202a, 2Ö2b und 202c sind an den'entsprechenden Stellen in der Auflage 202 ausgebildet. Wenn die schwenkbaren Teile 224 im Uhrzeigerdrehsinn um die Welle 222 geschwenkt werden, wird die Andrückplatte 216 mittels der Verbixidungsstäb;e 219 und 220 nach unten bewegt, wodurch die Magnetfolie Sl gegen die Mutterfolie gedrückt wird und gld. chzeitig die vorerwähnten Ausrichtöffnungeii in der Folie Sl gebildet werden»
Van entsprechenden, nicht dargestellten Trägern gehaltene Elektromagnete 240 und 2ki sind in einer zu der Mutterfolie 203 und der Magnotfolie 201 parallelen Ebene unter der Folienauf lageplatte 201 angeordnet. Mittels der Elektromagneten 24o und 2k1 wird dann ein Magnetfeld an die zwei Fo-
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lien 203 und Sl angelegt, wenn die Andrückplatte 2l6 vollständig nach unten bewegt worden ist und die beiden Folien fest gegeneinander gedrückt sind, um dann die Information auf der Mutterfolie durch Übertragungs-Aufzeichnung auf der Magnetfolie magnetisch aufzuzeichnen , wird. Die Elektromagneten können durch entsprechende Einrichtungen in derselben Ebene bewegt werden.
Nachdem die aufgezeichnete Information magnetisch auf die Magnotfolie übertragen ist und die Ausrichtöffnungen in ihr ausgebildet sind, werden die schwenkbaren Teile 224 mittels der Steuerkurven 221 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn gedreht, um dadurch die Andrückplatte 216 nach oben zu bewegen und die beiden gegeneinandergedrückten Folien 203 und Sl wieder voneinander zu lösen. Gleichzeitig wird das obere Ende des Ausrichtteils 23O mittels der Steuerkurven 227 aus der Bewegungdbahn der Magnetfolie entfernt, und die Rollen 203, 205» 206 und 207 werden unmittelbar danach wieder angetrieben» Auf diese Weise ist dann die Magnetfolie Sl bzw. die raagrietisierte Folie Sl in Fig.23 nach links befördert worden^ und es kann die nächste Magnetfolie auf der. Mutterfolie 203 angeordnet werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Herstellen bedruckter und mit Magnetaufzeichnungen versehene Tochter-Magnetfoliens auf die magnetisch Informationen von einer Mutter-Magnetfolie kopiert sind, dadurch gekennzeichnet«, daß die unbespickt.en Tochter-Magnetfolien zuerst bedruckt werden, dann gereinigt werden und dann der Kopiervorgang zum übertragen der Information von der Mutter-Magnetfolie auf die Tochter-Magnetfolien ausgeführt wirdo
    f 2.)Magnetische tibertragungs- und Aufzeichnungsvorrichtung insbesondere zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer magnetischen übertragungs- und Aufzeichnungseinheit zum Kopieren von auf einer magnetischen Mutterfolie gespeicherten Informationen auf Tochter-Magnetfolien,, auf denen noch keine Informationen aufgezeichnet sind, wobei Jede der Tochter-Magnetfolien ohne Information gegen die Mutterfolie gedrückt und die beiden so einander überlagerten Folien einem Magnetfeld ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der magnetischen übertragungs- und Aufzeichnungseinheit (T) eine Reinigungseinheit (C) für die Tochter-Magnetfolien (Sl)angeordnet ist, die mindestens ein Paar Walzenbürsten (22, 23; 212a, 212b) zum Reinigen der beiden Seiten Jeder der Tochter-Magnetfolien (Sl) vor deren Transport in die
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    magnetisch*, übertragungs- und Aufzeichnungseinheit (T) aufweist.
    3. Magnetische übertragungs- und Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2, ? „ a durch gekennzeichnet, daß jede Wal.-anbürste (22, 23; 212a, 212b) jeweils eine rohrförmlge Walzt (R) und eine an deren Umfangsflache angebrachte Burst'-. (B) aufweist, und dafc -»n Jeder rohrförmigen Walze (R) eine Anzahl öffnungen (ii) zum Absaugen von Luft ausgebildet ist, um Staub- und Schmutzteilchen von der Bürste (B) zu entfernen.
    4. Magnetische übertragungs- und Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß Führungen (24, 25) zur Führung der Tochter-Magnetfolien (Sl) zwischen den Walzenbürsten (22, 23; 212a, 212b) vorgesehen sind.
    5. Magnetische übertragungs- und Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinheit (C) im wesentlichen in zwei Ebenen eine Anzahl Fäden (24, 25) aufweist, die jeweils in Abständen parallel zueinander gespannt und entlang der Bewegungsbahn der Tochter-Magnetfolie (Sl) zwischen den zwei Walzenbürsten (22, 23) angeordnet sind, um die Tochter-Magnetfolie (Sl) zwischen den beiden Walzenbürsten (22, 23) zu führen.
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    6. Magnetische übertragungs- und Aufzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß zumindest, ein Ende Jedes Fadens (24, 25) in eine Öffnung (30) einer Anzahl von Öffnungen (30) in einer Fadenspannstange (26, 27) eingefädelt ist und an ihm ein Knoten (24a) gebildet ist, um zu verhindern, daß der Faden aus der Öffnung (30) herausgezogen werden kann, und daß die Fadenspannstange (26, 27) in einer Richtung drehbar, in der die Fäden (24, 25), deren anderes Ende jeweils an einer anderen feststehenden Einrichtung festgelegt ist, auf die Stange aufgewickelt und damit gespannt xirerden.
    7. Magnetische übertragungs- und Aufzeichnungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6,dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Übertragungsund Aufzeichnungseinheit (C) eine Folienauflageplatte (37; 201) zur Halterung einer Mutterfolie (So; 203) in einer vorbestimmten Lage aufweist, daß eine Einrichtung (1 bis 18, 359 36; 2049 205, 213, 215) zur Beförderung einer Magnetfolie (Sl) nach der ,anderen zu der Folienauflageplatte (37, 201), eine Einrichtung zur Anordnung jeder Magnetfolie (Sl) in einer vorbestimmten Lage auf der Auflageplatte (37, 201) und. eine Einrichtung zum Weiterbefördern der magnetisieren Folien aus der übertragungs- und Aufzeichnungseinheit
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    vorgesehen sind, nachdem die in magnetischer Form vorliegende Information von der Mutterfolie (So; 203) auf die Magnetfolie übertragen und magnetisch aufgezeichnet ist, daß eine Andrückplatte (46; 216) zum Andrücken jeder Magnetfolie (Sl) gegen die Mutterfolie (So; 203) und Magnete (125a, 125b; 240, 24l) zum Anlegen eines Magnetfeldes an jede Magnetfolie (Sl) und die Mutterfolie (So; 203) vorgesehen sind, um dadurch die in magnetischer Form vorliegende Information von der Mutterfolie jeweils auf eine Magnetfolie zu übertragen und aufzuzeichnen.
    8. Magnetische übertragungs- und Aufzeichnungsvorrichtung, nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (46) mittels einer Einrichtung (42 bis 45) zum Verschwenken der Andrückplatte zwischen einer offenen und einer geschlossenen Lage gehaltert ist, daß die Einrichtung (42 bis 45) zum Verschwenken der Andrückplatte (46) eine Anzahl Führungen (38, 39) für die Andrückplatte (46) aufweist, daß eine Anzahl Halterungseinrichtungen (40, 41) für die Andrückplatte jeweils verschiebbar in einer der Führungen (38, 39) angeordnet ist, daß eine Anzahl Verbindungsstangen (49, 50) mit der Antriebseinrichtung (48) zum Verschwenken der Andrückplatte (106) verbunden ist, daß eine weitere Verbindungsstange (55)
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    an den Verbindungsstangen (49 s 5°) un& der Andrückplatte so angebracht ISt31 daß die Stangen (499 50) mit der Andrückplatte (46) verbunden und von ihr gelöst werden können, und daß die Verbindungsstange (55) an einer STelle (55d) abbiegbar ist, und daß eine Verschiebeeinrichtung für die Verbindungsstange (55) vorgesehen ist9 so daß die Verbindungsstange (55) eine von der Verschwenkung der Andrückplatte (46) abweichende Bewegung ausführen kann, wenn die Verbindungsstange (55) in eine Lage gebracht ist, in der sie die Verbindungsstangen (49, 50) und die Andrückplatte (46) miteinander verbindet, und daß die Bewegung der Verbindungsstange (55) in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung der Andrückplatte (46) gebracht werden kann, wenn die Verbindungsstange (55) in eine Lage gebracht Ist, in der sie die Verbindungsstangen (49, 50) und die Andrückplatte (46) voneinander trennt.
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    HO
    Lee rseite
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