DE69906088T2 - Verfahren zur herstellung von n,n,6-trimethyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pridin-3-acetamid und salzen davon - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n,n,6-trimethyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pridin-3-acetamid und salzen davon

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DE69906088T2 DE69906088T DE69906088T DE69906088T2 DE 69906088 T2 DE69906088 T2 DE 69906088T2 DE 69906088 T DE69906088 T DE 69906088T DE 69906088 T DE69906088 T DE 69906088T DE 69906088 T2 DE69906088 T2 DE 69906088T2
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von N,N,6-Trimethyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo- [1,2-a]-pyridin-3-acetamid und dessen Salzen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • N,N,6-Trimethyl-2-('4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pyridin-3- acetamid ist eine Substanz, welche klinische Wirksamkeit als Hypnotikum zeigt [P. George et al. - Actual. Chim. Thér. 18, 215 (1990), P. George et al. - Imidazopyridines in Sleep Disorders - De. J. P. Sauvanet, S. Z. Langer und P. L. Moselli - Raven Press - New York, 1988, S. 11], welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie nicht der Gruppe der Benzodiazepine angehört, welche bisher die Grundlage der meisten der in Verwendung befindlichen Arzneimittel mit dieser Wirksamkeit war.
  • Die Substanz weist die Strukturformel (I) auf.
  • Es gibt Verfahren zur Herstellung von N,N,6-Trimethyl-2-(4- methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pyridin-3-acetamid dieser Formel (I) [Europäische Patente 50563 und 251589 und das französische Patent 2600650], wo diese Substanz durch Umsetzung von Imidazo-[1,2-a]-pyridine (II) und einem Acetal von N,N-dimtethylglyoxamiden (Formel III) hergestellt wird,
  • wobei R eine Alkylgruppe darstellt, die das Hydroxamid der Formel (IV) ergibt, ohne den Ester als ein Zwischenprodukt zu durchlaufen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Das den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung darstellende Verfahren zur Herstellung der Substanz mit der Struktur (I) besteht in der Umsetzung von 2-Amino-5-methylpyridin der Formel (V) mit 4-Methylhalogenacetophenon der Formel (VI), um 6- Methyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pyridin der Formel (II) zu erhalten.
  • Der erste Schritt der Umsetzung zur Gewinnung von (VI) aus einem Säurehalogenid der Formel (VII), wobei X Cl or Br ist, wird in Toluol unter Zugabe einer Lewis-Säure als Katalysator, wie beispielsweise Aluminiumchlorid oder Eisenchlorid, durchgeführt.
  • Die Temperatur muss unterhalb 10ºC liegen.
  • Der zweite Schritt wird in einem alkalischen Medium durch Zugabe einer Base wie Natriumbicarbonat oder Kaliumbicarbonat zu dem obigen Lösungsmittel, zu welchem ein Alkohol mit einem bis drei Kohlenstoffen zugegeben wird, durchgeführt.
  • Die Verfahrenstemperatur liegt bei 40 bis 70ºC.
  • Das 6-Methyl-2-(4-methylphenyl)imidazo-[1,2-a]-pyridin (II) wird mit Methylglyoxalat der Formel (VIII) oder dessen Methyl- Halbacetal (IX) umgesetzt, um den Hydroxy-Ester der Formel (X) zu erhalten, was in dieser Erfindung zum ersten Mal beschrieben wurde.
  • Diese Umsetzung wird durchgeführt, wobei als Lösungsmittel ein halogenierter Kohlenwasserstoff wie Dichlormethan, Chloroform, 1,2-Dichlorethan oder Trichlorethylen bei einer Temperatur von 40 bis 70ºC verwendet wird.
  • Die Entfernung der Hydroxylgruppe wird durch Substitution mit einem Chlor durch die Reaktion mit dem aus Thionylchlorid und Dimethylformamid erzeugten Iminiumsalz durchgeführt. Die gebildete halogenierte Verbindung (XI) wird nicht isoliert und wird reduziert, wobei der Ester (XII) erhalten wird.
  • Es sei angemerkt, dass die Zwischenverbindungen (X), (XI) und (XII), die in dem Verfahren der vorliegenden Erfindung zur Gewinnung der Verbindung (I) erhalten werden, neu sind und zuvor noch nicht in der Literatur beschrieben wurden.
  • Um (XI) zu erhalten, wird ein Halogenkohlenwasserstoff- Lösungsmittel wie Dichlormethan, Chloroform oder 1,2- Dichlorethan bei einer Reaktionstemperatur von 0 bis 30ºC verwendet.
  • Die Umsetzung von (XI) zu (XII) wird in dem obigen Lösungsmittel durchgeführt, indem eine reduzierende Substanz wie Natriumhydrosulfit oder Natriumsulfoxylatformaldehyd zugegeben wird.
  • Die Reaktionstemperatur sollte bei 10 bis 50ºC liegen.
  • Die Umsetzung von (XII) mit Dimethylamin in einem polyhydroxylierten Lösungsmittel wie Ethylenglycol oder Propylenglycol ergibt das Amid (I).
  • Das Amid der Formel (I) ergibt die entsprechenden Salze durch Lösen in einem Alkohol wie Methanol, Ethanol oder Isopropanol und Zugabe einer Lösung einer Säure wie Weinsäure, Oxalsäure oder Essigsäure in das gleiche Lösungsmittel. Das Molverhältnis zugesetzter Säure zu dem Amid beträgt 0,4 : 1 bis 1 : 1.
  • Bei den in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Herstellungen hat die Verwendung des Methylesters der Glyoxalsäure (VIII) oder dessen Methylhalbacetals (IX) Vorteile gegenüber der Substanz (III), welche in den genannten Patenten verwendet wird, da diese Substanzen einfacher erhältlich und wirtschaftlicher sind.
  • Das vorliegende Verfahren vermeidet auch die Verwendung gefährlicher Lösungsmittel wie Isopropylether sowie die Isolierung der chlorierten Verbindungen (XI), was das Verfahren vereinfacht und einen Reaktionsschritt entfernt.
  • Ein anderer wichtiger Unterschied der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung des Chloriminiumsalzes (XIII) als Reagenz zur Gewinnung des Chloresters (XI).
  • Dieses Reagenz kann unter milderen und daher selektiveren Bedingungen verwendet werden, was sich in dem Durchsatz und insbesondere in der Reinheit der erhaltenen Produkte zeigt. Das Amid (I) wird als farblose Kristalle mit einer Ausbeute von 73% für die Umwandlung des Hydroxyesters (X) in den Ester (XII) erhalten.
  • Das zur Reduktion des chlorierten Zwischenprodukts (XI) verwendete Natriumsulfoxylat ist ein einfacheres und wirtschaftlicheres Reagenz für die Verwendung als das Natriumborhydrid.
  • Die folgenden nicht einschränkenden Beispiele beinhalten ausführliche Verfahren, welche die Verfahrensmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung repräsentieren.
  • Beispiel 1 6-Methyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pyridin (II)
  • In ein 50 l-Reaktionsgefäß werden das Toluol (9,4 l) und das Aluminiumtrichlorid (3,10 kg) unter Rühren gegeben.
  • Sobald die Innentemperatur der Suspension einen Wert von 0-5ºC erreicht, wird mit der Zugabe einer Lösung von α- Bromacetylbromid (2 l) in Toluol (2,8 l) begonnen. Die Innentemperatur darf 10ºC nicht überschreiten. Nachdem die Zugabe abgeschlossen ist, wird die Innentemperatur für 45 Minuten bei 2-10ºC gehalten.
  • Es wird langsam Wasser zugegeben (13,2 l), so dass die Innentemperatur 50ºC nicht überschreitet, und es wird eine Stunde gerührt. Die Phasen werden abgezogen und getrennt.
  • Die wässrige Phase wird wieder mit Toluol (3,6 l) entfernt, die organischen Phasen werden vereinigt, mit Wasser (5 l), 5% Natriumbicarbonat (4 l), Wasser (4 l) und schließlich mit einer gesättigten Natriumchloridlösung (4 l) gewaschen.
  • Eine Kontrolle wird mittels Dünnschichtchromotographie auf Silicalgel-Platten mit einem Fluoreszenzindikator unter Verwendung von Benzol : Ethylacetat (9 : 1) als Entwicklungs- Lösungsmittel durchgeführt.
  • Die endgültige organische Phase, welche das Zwischenprodukt (VI, X = Br) enthält, wird in ein 50 l-Reaktionsgefäß überführt und auf eine Innentemperatur von 30ºC erwärmt. Anschließend wird das Natriumbicarbonat (2,08 kg) und eine Lösung von 2- Amino-5-methylpyridin (2,63 kg) in Methanol (4,5 l) zugegeben.
  • Nachdem die Zugabe abgeschlossen ist, wird die Suspension auf eine Innentemperatur von 58-62ºC erwärmt und drei Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Es wird eine Kontrolle mittels Dünnschichtchromotographie mit dem oben beschriebenen Verfahren durchgeführt.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird die Suspension abgekühlt und vakuumfiltriert. Der Feststoff wird mit Methanol gewaschen (2 · 2,5 l und 1 · 1,5 l), anschließend mit heißem Wasser (1 · 16,6 l) und zum Schluss mit Wasser bei Raumtemperatur (1 · 3 1).
  • Es wird in einem Ofen bei 60ºC unter Luftströmung für 10 Stunden getrocknet, bis ein konstantes Gewicht erreicht wird.
  • 3,8 kg (70,2%) eines leicht gelbliches kristallinen Feststoffs mit Schmelzpunkt: 208-208,5ºC und einem Titer von 99,3% wird erhalten.
  • H-NMR (CDCl&sub3;): δ (ppm): 7,83 (3H, d); 7,71 (1H, s); 7,51 (1H, d); 7,23 (2H, d); 6,99 (1H, dd); 2,38 (3H, s); 2,30 (3H, s).
  • IR (KBr) (cm&supmin;¹): 3131-2860; 1645,5; 1485,4; 1423,7; 1346,5; 825,7; 806,4; 735,0.
  • MS (70 eV) m/e (%): 223 (16,3); 222 (100); 221 (18,9); 220 (3,4); 92 (5,9); 65 (5,1).
  • Beispiel 2 6-Methyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pyridin-3(α- hydroxy)-methylacetat (X)
  • In ein 50 l-Reaktionsgefäß werden 1,2-Dichlorethan (11 l) eingefüllt, das Zwischenprodukt (II) (3,34 kg) unter Rühren zugegeben, und anschließend das wasserfreie Natriumacetat (0,308 kg).
  • Es wird eine Lösung von Methylglyoxalat (VIII) (1,6 kg) in 1,2-Dichlorethan (5 l) unter Rühren zugegeben.
  • Es wird mit einem Erwärmen begonnen, bis eine Innentemperatur von 55ºC erreicht wird und unter diesen Bedingungen unter Rühren 3 Stunden gehalten. Eine Kontrolle mittels Silicagel- Dünnschichtchromotographie unter Verwendung von Ethylacetat : Cyclohexan (6 : 4) als Entwicklungslösungsmittel wurde durchgeführt.
  • Nachdem die angegebene Reaktionszeit abgelaufen war, wurde begonnen, das Reaktionsgemisch zu kühlen.
  • Nach Abkühlen der Suspension wurde der Feststoff vakuumfiltriert und mit 1,2 Dichlorethan (1 · 3,5 l und 1 · 1,5 l) gewaschen; anschließend mit Wasser (1 · 13,4 l und 1 · 3,4 l).
  • Es wird im Ofen bei 60ºC unter Luftströmung getrocknet, bis ein konstantes Gewicht erreicht wird.
  • Es werden 4,31 kg (92,5%) eines farblosen Feststoffs mit einem Schmelzpunkt: 205ºC unter Zersetzung erhalten.
  • H-NMR (CDCl&sub3;): δ (ppm): 7,99 (1H, s); 7,53 (2H, d); 7,47 (1H, d); 7,18 (2H, d); 7,04 (1H, d); 5,80 (1H, s); 4,05-4,3 (1H, sa), 3,71 (3H, s); 2,38 (3H, s); 2,31 (3H, s).
  • IR (KBr) (cm&supmin;¹): 3447,3; 1749,7; 1452,6; 1387,0; 1198,0; 1151,7; 1084,2; 823,7; 796,7.
  • MS (70 ev) m/e (%): 311 (2,0); 310 (9,0); 252 (19,7); 251 (100); 223 (3,6); 222 (2,0); 103 (1,1); 92 (4,4); 65 (2,8).
  • Beispiel 3 6-Methyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pyridin-3(α- hydroxy)-methylacetat (X)
  • In ein 600 l-Reaktionsgefäß wird Dichlormethan (260 l) eingeführt, das Zwischenprodukt (II) (95 kg) unter Rühren zugegeben, und anschließend das wasserfreie Natriumacetat (8,8 kg).
  • Es wird eine Lösung des Methylhalbacetals des Methylglyoxalats (IX) (75 kg) (62 l) unter Rühren bei Raumtemperatur zugegeben.
  • Es wird mit einem Erwärmen begonnen, bis eine Innentemperatur von 40-42ºC erreicht wird, und unter diesen Bedingungen wird 3 Stunden Rühren gelassen. Es wird eine Kontrolle mittels Silicagel-Dünnschichtchromotographie unter Verwendung von Ethylacetat : Cyclohexan (6 : 4) als Entwicklungslösungsmittel durchgeführt.
  • Nachdem die angegebene Reaktionszeit abgelaufen ist, wird begonnen, das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 5ºC zu kühlen.
  • Nach Abkühlen der Suspension wird der Feststoff abzentrifugiert und mit Dichlormethan gewaschen.
  • Es wird im Ofen bei 60ºC unter Luftströmung getrocknet.
  • Der Feststoff wird in Wasser (355 l) bei 28ºC suspendiert. Es wird wieder zentrifugiert während mit Wasser gewaschen wird. Es wird unter Luftströmung bei 60ºC getrocknet.
  • 121,4 kg (91,5%) eines Produkts mit den gleichen Eigenschaften wie denjenigen des Produkts von Beispiel 2 wird erhalten.
  • Beispiel 4 6-Methyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pyridin-3- methylacetat (XII)
  • In ein 50 l Reaktionsgefäß wird Chloroform (9,6 l) und Thionylchlorid (2,02 l) eingebracht. Es wird bei 5ºC gekühlt und eine Lösung von Dimethylformamid (2,0 l) in Chloroform (4,0 l) unter Rühren zugegeben. Die Reaktion ist exotherm und es wird Raumtemperatur erreicht.
  • Unter Rühren bei dieser Temperatur für 45 Minuten von Zeit zu Zeit wird die Reaktion gestartet.
  • Das Reaktionsgemisch wird auf eine Innentemperatur von 5-10ºC abgekühlt, und es wird in Stücken unter Rühren das Zwischenprodukt (X) (6,0 kg) zusammen mit weiteren 3,3 l Chloroform zugegeben.
  • Es wird 2 Stunden bei Raumtemperatur weiter gerührt.
  • Anschließend wird in Stücken Natriumsulfoxylataldehyd (Rongalit) zugegeben und weiter für 2 Stunden bei einer Temperatur von 38-40ºC gerührt.
  • Es wird auf 50ºC erwärmt, Methanol zugegeben (20 l) und bei dieser Temperatur filtriert und das Präzipitat gründlich mit Methanol bei 50ºC gewaschen.
  • Das Filtrat wird mittels Destillation bei vermindertem Druck aufkonzentriert, bis ein Volumen von etwa 13 Litern erhalten wird, wobei Chloroform mit Methanol entfernt wird.
  • Anschließend wird Wasser zugegeben (6 l), auf 60ºC erwärmt und filtriert.
  • Das Filtrat wird auf 40ºC heruntergekühlt, und es wird eine 10 % Lösung Natriumhydroxid (w/v) bis zu einem pH 10-11 zugegeben.
  • Es wird gekühlt und filtriert.
  • Dieser rohe und feuchte Feststoff wird mit Methanol durch Heißfiltrieren in Kohlenstoff (0,1 kg) kristallisiert, es wird Wasser zugegeben (19 l) und gekühlt.
  • Es wird im Ofen unter Luftströmung getrocknet, wobei die Temperatur auf 60ºC erhöht wird.
  • 4,16 kg (73,1%) eines Feststoff mit einem Schmelzpunkt von 133-135ºC werden erhalten.
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3;): δ (ppm): 7,83 (1H, s); 7,70 (2H, d); 7,55 (1H, d); 7,27 (2H, d); 7,06 (1H, dd); 4,02 (2H, s); 3,76 (3H, s); 2,40 (3H, s); 2,35 (3H, s).
  • IR (KBr) (cm&supmin;¹): 1726,6; 1392,8; 1331,1; 1228,8; 1176,8.
  • MS (70 ev) m/e (%): 296 (2,0); 295 (14,0); 294 (65,5); 237 (3,9); 236 (42,6); 235 (100); 233 (10,4); 221 (2,0); 220 (11,5); 219 (20,7); 92 (31,2); 86 (8,0); 84 (11,2); 65 (16).
  • Beispiel 5 N,N,6-Trimethyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pyridin- [1,2-a]-pyridin-3-acetamid (I)
  • In ein Reaktionsgefäß aus rostfreiem Stahl mit einer Kapazität von 50 l, ausgelegt zum Arbeiten unter Druck, wird eine 39% Lösung von Dimethylamin in Ethylenglycol (w/w) (7,6 l) gegeben, und es wird langsam unter Rühren das Zwischenprodukt (XII) (3,125 kg) zugegeben.
  • Die Vorrichtung wird verschlossen und auf eine Temperatur von 55-65ºC erhitzt, so dass der Druck 24,1 · 10&sup4; Pa (35 psi) nicht überschreitet.
  • Nach 3 Stunden wird mittels Dünnschichtchromatographie [Silicagelplatten mit Fluoreszenzindikator; Entwicklungslösungsmittel: Cyclohexan : Methylenchlorid : Diethylamin (7 : 2 : 1)] verifiziert, dass die Reaktion abgeschlossen ist.
  • Die Suspension wird abgekühlt, bis die Vorrichtung nicht mehr unter Druck steht und in Wasser (12 l) gegossen, das in einem rostfreien Stahlbehälter, ausgestattet mit einem mechanischen Rührer, enthalten ist. Es werden weitere 4 l Wasser zugegeben, um das Gießen in den Behälter zu beendigen und das Reaktionsgefäß zu reinigen.
  • Die Suspension wird bei Raumtemperatur für etwa 2 Stunden gerührt.
  • Es wird bei 10ºC gekühlt, filtriert, und mit Wasser gewaschen (2 · 3 l).
  • Das erhaltene Produkt wird in einer Luftströmung bei 60ºC getrocknet, bis ein konstantes Gewicht vorliegt.
  • Der Rohfeststoff wird mit Acetonitril (17 l) umkristallisiert.
  • Es wird gekühlt, filtriert, gewaschen und im Ofen bei 60ºC unter Luftströmung getrocknet, bis ein konstantes Gewicht vorliegt.
  • 2,84 kg (87%) eine farblosen Produkts mit einem Schmelzpunkt von 195-197ºC werden erhalten.
  • ¹H-NMR (CDCl&sub3;): δ (ppm): 7,98 (1H, s); 7,55 (2H, d); 7,52 (1H, d); 7,26 (2H, d); 7,04 (1H, dd); 4,07 (2H, s); 2,94 (3H, s); 2,88 (3H, s); 2,40 (3H, s); 2,35 (3H, s).
  • ¹³C-NMR (CDCl&sub3;) (mit ¹H-Breitbandentkopplung): 166,161; 143,959; 143,682; 137,187; 131,717; 129,139; 128,217; 127,230; 121,990; 121,449; 116,355; 113,560; 37,288; 35,632; 29,973; 21,079; 18,249.
  • IR (KBr) (cm&supmin;¹): 2980-3005; 1635,9; 1138,2; 825,7; 794,8.
  • MS (70 ev) m/e (%): 309 (5,0); 308 (41,2); 307 (100); 236 (68,2); 235 (71,9); 233 (22,9); 222 (2,1); 221 (4,8); 220 (27,4); 219 (51,4); 92 (51,6); 65 (37,9).
  • ELEMENTARANALYSE:
  • ERMITTELT: C: 74,36% H: 6,92% N: 13,56%
  • BERECHNET: C: 74,24% H: 6,89% N: 13,67%
  • Beispiel 6 N,N,6-Trimethyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pyridin-3- acetamid-[R-(R*,R*)]-2,3-dihydroxybutandioat (2 : 1)
  • In ein 50 l Reaktionsgefäß wird Methanol (25 l) eingebracht und Substanz (I) (2,44 kg) zugegeben.
  • Es wird bis zur Auflösung erwärmt und eine Lösung von L-(+)- Weinsäure (0,6 kg) in Methanol (4,5 l) zugegeben.
  • Es wird mittels Destillation aufkonzentriert, bis ein Volumen von etwa 18 l erhalten wird, gekühlt und filtriert, wobei mit dem gleichen Lösungsmittel gewaschen wird.
  • Das Produkt wird unter Luftströmung getrocknet, wobei die Temperatur langsam auf etwa 60ºC erhöht wird.
  • 2,82 kg (93%) der Referenzverbindung mit einem Schmelzpunkt von 193-195ºC unter Zersetzung werden so erhalten.
  • IR (KBr) (wasserfreie Form) (cm&supmin;¹): 1645,5; 1404,4; 1344,6; 1275,1; 1147,8; 1138,2; 1115,0; 1076,4; 1022,4; 918,3; 825,7; 794,8; 719,6; 621,2; 600,0.
  • ELEMENTARANALYSE:
  • ERMITTELT: C: 66,06% H: 6,32% N: 10,95%
  • BERECHNET: C: 65,97% H: 6,28% N: 10,99%

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von N,N,6-Trimethyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]- pyridin-3-acetamid der Formel (I):
dadurch gekennzeichnet, dass
es die Reduktion des Hydroxyesters der Formel (X) beinhaltet
indem dieser in DMF und weiter mit einem Iminium-Salz der Formel (XIII), welches in situ aus Thionylchlorid und Dimethylformamid gebildet wurde, umgesetzt wird,
und anschließende Reduktion mit einem geeigneten Reduktionsmittel, um den Ester der Formel (XII) zu bilden,
welcher anschließend mit Dimethylamin in einem polyhydroxylierten Lösungsmittelmedium bei einer geeigneten Temperatur umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das geeignete Reduktionsmittel zur Bildung des Esters der Formel (XII) aus Natriumsulfoxylat-Formaldehyd oder Natriumhydrogensulfit ausgewählt wird, und der Ester anschließend in einem polyhydroxylierten Lösungsmittelmedium, wie beispielsweise Ethylenglycol oder Propylenglycol, bei einer Temperatur von 30 bis 70ºC mit Dimethylamin umgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das 6-Methyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pyridin-3-(ahydroxy)-methylacetat der Formel (X) durch Umsetzung der Verbindung (II) mit Methylglyoxalat der Formel (VIII) oder dessen Methyl-Hemiacetal der Formel (IX)
in einem chlorierten Lösungsmittel, wie beispielsweise Chloroform, 1,2-Dichlorethan oder Trichlorethylen, bei einer Temperatur von 40 bis 70ºC erhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das 6-Methyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pyridin der Formel (II) das Reaktionsprodukt des 2-Amino-5-methylpyridins der Formel (V) mit einem α-Halogen-4- methylacetophenon der Formel (VI) (X = Cl oder Br)
in Toluol und einem Alkohol mit einem bis drei Kohlenstoffen ist, indem eine Base, wie beispielsweise Natriumbicarbonat oder Kaliumbicarbonat, bei einer Arbeitstemperatur von 40 bis 70ºC zugegeben wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Base der Formel (I) mit einer Säure, wie beispielsweise Weinsäure, Oxalsäure oder Essigsäure in einem alkoholischen Medium umgesetzt wird, wobei als Lösungsmittel Methanol oder Ethanol oder Isopropanol eingesetzt wird, mit einem molaren Verhältnis von Säure zu Base von 0,4 : 1 bis 1 : 1, und das entsprechende Salz mit einem für dessen Verwendung in der Humanmedizin geeigneten Reinheitsgrad kristallisiert wird.
DE69906088T 1998-08-06 1999-08-04 Verfahren zur herstellung von n,n,6-trimethyl-2-(4-methylphenyl)-imidazo-[1,2-a]-pridin-3-acetamid und salzen davon Expired - Lifetime DE69906088T3 (de)

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ES009801694A ES2151834B1 (es) 1998-08-06 1998-08-06 Procedimiento para preparar n,n,6-trimetil-2-(4-metilfenil)-imidazo-(1,2-a)-piridina-3-acetamida y sus sales.
ES9801694 1998-08-06
PCT/ES1999/000250 WO2000008021A2 (es) 1998-08-06 1999-08-04 Procedimiento para preparar n,n,6- trimetil-2- (4-metilfenil)- imidazo-[1,2-a] -piridina-3- acetamida y sus sales

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