DE69900078T2 - Gerät zur Handhabung von Halbleiterkarten - Google Patents
Gerät zur Handhabung von HalbleiterkartenInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Verarbeiten von IC-Karten mit einem eingebetteten dünnen integrierten Schaltungschip, d. h. einem IC-Chip nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf ein Gerät zum Verarbeiten von IC-Karten, die für eine Gebührenzahlung in. Spielhallen, usw., zum Fahrpreiszahlen von elektrischen Zügen oder für automatische Verkaufsmaschinen für Güter und ähnliches benutzt werden. Mit anderen Worten, diese Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Bearbeiten und Ausgeben oder Wiederausgeben von IC-Karten, das geeigneterweise in der Maschine zum automatischen Verkauf der IC-Karten eingebaut ist.
- Bis jetzt sind verschiedene Geräte zum Verkaufen von Karten entwickelt worden. Zum Beispiel offenbart die japanische Gebrauchsmusteranmeldung 63-60147 der Anmelderin ein Kartenausgebegerät, das für eine Kartenverkaufsmaschine geeignet ist. Diese Anmeldung ist als japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung 7-26227 veröffentlicht, und sie ist weiter als US-Patent 4,993,587 registriert.
- Das Kartenausgabegerät weist eine Aufnahmekammer 50 zum Aufnehmen eines Mehrlagenstapels 3 von Karten auf, wie in Fig. 17 gezeigt ist. Das Ausgabegerät ist mit einer Tragplatte 4 versehen. Diese trägt den Mehrlagenkörper 3 der Karten von unten. Das Ausgabegerät ist mit einer Zugrolle 5 für Karten unterhalb der Tragplatte 4 versehen. Die Kartenausgaberollen 7 und 9 sind zwischen der Zugrolle 5 und einer Kartenausgabeöffnung 40 vorgesehen.
- Eine Karte, die von unterhalb des Kartenmehrlagenstapels 3 durch die Zugrolle 5 herausgezogen worden ist, wird zu dem Ausgang 40 durch die Ausgaberollen 7 und 9 geschickt. Das Gerät weist weiter eine Rolle 8 auf, die oberhalb der Ausgaberolle 7 vorgesehen ist, und die Rolle 8 dreht sich in die entgegengesetzte Richtung gegen die Kartenausgaberichtung und verhindert, daß zwei Karten ausgegeben werden. Die Lücke zwischen den Rollen 7 und 8 ist zum Durchlassen von nur einer Karte abgegrenzt, die von der Zugrolle 5 herausgezogen ist. Wenn eine Karte zwischen den Rollen 7 und 8 blockiert ist, wird die Karte durch einen Sensor (nicht gezeigt) erfaßt, und eine entgegengesetzte Drehung der Zugrolle 5 wird ausgeführt. Wenn die Zugrolle 5 in die entgegengesetzte Richtung gedreht wird, wird die Rolle 8 zum Verhindern des Ausgebens zweier Karten, die mit der Rolle 5 verriegelt ist, ebenfalls in die entgegengesetzte Richtung gedreht. Da jedoch der Mechanismus der Rolle 8 mit einem Kupplungsaufbau versehen ist, ist der Start der Rückwärtsdrehung der Rolle 8 während einer Weile verzögert von dem Start der Rückwärtsdrehung der Zugrolle 5. Daher wird die Karte, die zwischen den Rollen 7 und 8 blockiert ist, in die Rückwärtsrichtung gegen die Ausgaberichtung zurückgeführt.
- In Fig. 17 sind Seitenwände 1, 2, die die Kartenaufnahmekammer 50 bilden, eine Antriebswelle 6 der Zugrolle 5, eine Kartenausgaberolle 9, eine Welle 11 der Rolle 7, eine Welle 12 der Rolle 8 für die Rückwärtsdrehung, eine Welle 13 der Ausgaberolle 9, eine Welle 14 einer Hilfsrolle 10, ein Elektromotor 15 zum Antreiben, eine Welle 16 des Motors 15, Riemenscheiben 17, 19, 20, 21, 22 und 24, Riemen 18 und 23, ein Vorsprung 37 der Zugrolle 5, ein Fenster 38, das an der Tragplatte 4 geöffnet ist, ein Gewicht 39 für Karten und ein Arm 44 eines Erfassungsschalters gezeigt.
- Das oben erwähnte Kartenausgabegerät ist nur mit einer Funktion versehen, die zuverlässig Karten eine nach der anderen von der Bodenposition des Stapels von Karten herauszieht. Eine IC-Karte, die einen eingebauten IC-Chip aufweist, sieht jedoch einen super kleinen Computer und einen Speicher vor.
- Die EP 0 429 976 A offenbart ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die EP 0 311 119 offenbart ein Gerät zum Bearbeiten von IC- Karten mit einem Öffnungsmittel zum Aufnehmen oder Ausgeben der IC-Karte, einem Verbindungsmittel zum Verbinden der IC- Karte zum Ausführen einer Datenverarbeitung für die IC-Karte und einem Übertragungsmittel, das zwischen dem Öffnungsmittel und dem Verbindungsmittel vorgesehen ist, zum Übertragen der IC-Karte von dem Öffnungsmittel zu dem Verbindermittel und von dem Verbindungsmittel zu dem Öffnungsmittel.
- Die EP 0 774 432 A offenbart ein Gerät zum Verarbeiten von IC-Karten mit mindestens einem Öffnungsmittel zum Ausgeben der IC-Karte, einem Verbindungsmittel zum Verbinden der IC- Karte zum Ausführen einer Datenverarbeitung für die IC-Karte und einem Übertragungsmittel, das zwischen dem Öffnungsmittel und dem Verbindungsmittel vorgesehen ist und das zwei Rollen aufweist, die gegeneinander zum Übertragen der IC-Karte von dem Verbindungsmittel zu dem Öffnungsmittel pressen.
- Es ist Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Gerät anzubieten, das eine Datenverarbeitung für IC-Karten ausführen kann und das eine IC-Karte sammeln kann, die nicht durch das Gerät bearbeitet werden konnte.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Gerät nach Anspruch 1.
- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Das Gerät kann IC-Karten ausgegeben oder wiederausgeben. Weiter kann das Gerät Datenverarbeitung für IC-Karten ausführen, die von dem Äußeren in das Gerät eingeführt sind, oder von einem Stapel gezogen sind, und es kann die IC-Karte zu dem Äußeren des Gerätes wieder oder zum ersten Mal ausgeben.
- Es ist ein Gerät vorgesehen, das leere IC-Karten ohne Daten von einem Stapel herauszieht oder eine eingeführte IC-Karte annimmt und Daten in diese IC-Karte zum Verkauf schreibt, z. B. ein Gerät zum Codieren einer IC-Karte über ein Kommunikationsmittel und Verkaufen der IC-Karte.
- Es ist ebenfalls ein Gerät geeignet zum Bearbeiten von IC- Karten zum Behandeln der IC-Karten wie Bargeld vorgesehen,r insbesondere ein Gerät für IC-Karten geeignet zum Ausführen verschiedener Zahlungen unter Benutzung von IC-Karten, aua denen Daten über einen Geldbetrag geschrieben wurden. Mit anderen Worten, es ist eine Ausgabemaschine vorgesehen, die Daten in eine IC-Karte ohne Daten oder eine eingeführte IC- Karte schreiben kann, einschließlich von gespeicherten Daten und die IC-Karte ausgeben oder wiederausgeben kann.
- Hier im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, von denen:
- Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die eine erste Ausführungsform gemäß dieser Erfindung zeigt.
- Fig. 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Ausführungsform von Fig. 1, bei der ein Teil entfernt ist.
- Fig. 3 ist eine schematische Ansicht der Ausführungsform von Fig. 1, bei der prinzipielle Teile von Fig. 1 herausgezogen sind.
- Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die teilweise vergrößerte prinzipielle Teile von Fig. 2 zeigt.
- Fig. 5 ist eine Draufsicht und eine Seitenschnittansicht, die teilweise einen Benutzungszustand der Teile von Fig. 4 zeigen.
- Fig. 6 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern eines Betriebes der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 7 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern eines Betriebes der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 8 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern eines Betriebes der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 9(A), (B) sind erläuternde Ansichten zum Erläutern einer Tätigkeit der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 10 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern eines Betriebes der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 11 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern eines Betriebes der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 12 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern eines Betriebes der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 13(A), (B) sind erläuternde Ansichten zum Erläutern eines Betriebes der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 14(A), (B) sind erläuternde Ansichten zum Erläutern eines Betriebes der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 15(A), (B) sind erläuternde Ansichten zum Erläutern eines Betriebes der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 16 ist eine erläuternde Ansicht zum Erläutern eines Betriebes der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 17 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Gerät nach dem Stand der Technik zeigt.
- Fig. 18 ist ein Blockschaltbild zum Erläutern eines Betriebes der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 19 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Betriebes der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 20 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines anderen Betriebes der Ausführungsform von Fig. 1.
- Fig. 21 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, die eine zweite Ausführungsform gemäß dieser Erfindung zeigt.
- Fig. 22 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Ausführungsform von Fig. 21, bei der ein Teil entfernt ist.
- Fig. 23(A), (B) sind perspektivische Ansichten der Ausführungsform von Fig. 1, bei der ein prinzipielles Teil der Fig. 22 herausgezogen ist.
- Fig. 24 ist eine schematische Ansicht der Ausführungsform von Fig. 1, bei der prinzipielle Teile von Fig. 21 herausgezogen sind.
- Fig. 25 ist ein Blockschaltbild der Ausführungsform von Fig. 21.
- Fig. 26 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Betriebes der zweiten Ausführungsform.
- Fig. 27 ist ebenfalls ein Flußdiagramm zum Erläutern eines Betriebes der zweiten Ausführungsform.
- Eine erste Ausführungsform wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 20 erläutert.
- Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, ein Paar von L-förmigen Wänden sind Seitenwände 41 bzw. 42, die das Gerät enthalten. In dem oberen rechten Teil zwischen den Seitenwänden 41 und 42 wird ein Stapel 28 gehalten, der aus gestapelten IC-Karten 32 besteht. Jede der IC-Karten 32 weist eingebettet einen dünnen integrierten Schaltungschip (nicht gezeigt) auf, d. h. einen IC-Chip an dem richtigen Platz. Anschlußflächen 33 für eine IC-Chipverbindung sind auf der Oberfläche der IC-Karte 32 gebildet. In diesem Fall beträgt die Zahl der Anschlußflächen 33 acht, aber irgendeine andere Zahl wie 6 oder anderes, ist möglich.
- Ein Motor 38 zum Ziehen von IC-Karten 32 ist in einer Mittelposition zwischen den Seitenwänden 41, 42 eingebaut" Auf der Drehwelle des Motors 38 ist eine Riemenscheibe 14 angebaut.
- Es wird Bezug genommen auf Fig. 2, eine Rolle 1 ist drehbar auf einer Welle 8 angebracht und weist einen Kupplungsmechanismus auf. Eine Kupplung 8C (siehe Fig. 2) ist an der Welle 8 angebracht, und die Kupplung 8C führt die gleiche Bewegung wie die Welle 8 aus. Zusätzlich ist die Kupplung 8C mit der Rolle 1 mittels eines Solenoid SL (siehe Fig. 6) über einen Arm (nicht gezeigt) gekoppelt. Weiter ist eine Riemenscheibe 13 auf einem Endteil der Welle 8 angebracht. Zum Ausgeben oder Transportieren einer IC-Karte 32, die unter dem Stapel 28 herausgezogen ist, ist ein Paar von Rollen 3 nahe der Rolle 1 (siehe Fig. 3) angeordnet. Die Rollen 3 zum Ausgeben oder Transportieren einer gezogenen IC- Karte 32 sind drehbar an dem Gerät über eine Welle 26 angebracht. Oberhalb der Ausgaberollen 3 sind Rollen 2, die verhindern, daß zwei Blätter von IC-Karten 32 ausgegeben werden, über eine Welle 9 angebracht. Eine Riemenscheibe 27 ist an dem Endteil der Welle 9 angebaut.
- Eine Rolle 4 zum Ziehen einer IC-Karte (siehe Fig. 3) ist zwischen dem Paar von Ausgaberollen 3 angeordnet. Die Rolle 4 ist in dem Gerät über eine Längswelle 10 angeordnet. Eine Riemenscheibe 15 mit einer Stufe ist an einem Ende der Welle 10 angebaut. Eine etwas größere Riemenscheibe 16 ist an dem anderen Endteil der Welle 10 angebaut. Oberhalb der Zugrolle 4 für IC-Karten ist eine Riemenspannscheibe 5 zum Pressen der IC-Karte drehbar angeordnet. Die Riemenspannscheibe 5 ist an dem Gerät über eine Welle 35 angebracht. Zusätzlich ist ein Riemen 24 über die Riemenscheibe 14 mit einem Motor 18, der eine Antriebsquelle ist, die zwei Stufenriemenscheibe 15 und die Riemenscheibe 27 für Rückwärtsdrehungen gespannt. Weiter ist ein Riemen 18 über die Riemenscheiben 15 und 13 gespannt.
- Es wird Bezug genommen auf Fig. 3, ein Riemen 19 ist über die Riemenscheiben 17 und 16 gespannt (siehe Fig. 9(B)). Die Riemenscheibe 17 ist an dem Endteil einer Längswelle 12 angebaut. Ein Paar von Rollen 6 zum Bewegen einer IC-Karte 32 ist in dem Mittelteil der kleinen Längswelle angebaut. Weiter ist an dem Endteil 21 der Längswelle 12, d. h. an der Seite der Riemenscheib 17, ein Vorsprung mit einem großen Durchmesser drehbar angebaut. Weiter ist ein großes Zahnrad 20 mit einem großen Durchmesser drehbar an dem anderen Endteil der Längswelle 12 angebaut. Zusätzlich ist das Paar von Vorsprüngen 21 und Zahnrad 20 entsprechend auf dem Äußeren der Seitenwände 41 und 42 angeordnet (siehe Fig. 1). Weiterhin ist eine Welle 11 zwischen dem Vorsprung 21 und dem Zahnrad 20 befestigt. Ein Paar von Riemenspannscheiben 7, die das Paar von Rollen 6 pressen, ist drehbar an der Welle 11 angebaut.
- Es wird Bezug genommen auf Fig. 2, ein Motor 39 ist eine Antriebswelle zum Sammeln von IC-Karten 32 mit einer schlechteren Qualität z. B. im Inneren des Gerätes. Ein Ritzel 25 ist auf der Drehwelle des Motors 39 angebaut. Das Ritzel 25 kämmt mit dem großen Zahnrad 20. Zusätzlich führt in Fig. 1 ein Sammelgefäßgehäuse 23 eine IC-Karte 32, die aus dem Gerät auszugeben ist, oder in das Gerät einzugeben ist.
- Weiterhin verstärken Stangen 44 zum Kuppeln die Verbindung des Vorsprunges 21 und des Zahnrades 20 (siehe Fig. 15(B)).
- Das T-förmige Teil in der Mittel von Fig. 2 ist ein Verbinder 22 für die IC-Karte 32. Der Verbinder 22 ist gleitend in der horizontalen Richtung in einem Gehäuse 22H mit einer im wesentlichen Quadratringform enthalten (siehe Fig. 5). Der Verbinder 22 weist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 22L mit der Form eines kleinen Rombus auf beiden Seiten auf, wie vergrößert in Fig. 4 gezeigt ist. In der Mitte der Hinterkante (wenn in der Transportrichtung gesehen wird) auf der unteren Oberfläche des Verbinders 22 ist ein kleiner Haken 34 mit einer Dreiecksform gebildet. Der Haken 34 erfaßt die Kante der IC-Karte 32, wenn dieselbe entgegengesetzt der Transportrichtung bewegt wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
- An der unteren Oberfläche des Verbinders 22 ist eine Mehrzahl von Kontakten (nicht gezeigt) angeordnet.
- In Fig. 4 ist ein Teil des Gehäuses 22H vergrößert gezeigt. Auf beiden Seiten des Gehäuses 22H mit einer Quadratringform ist eine Mehrzahl von geneigten Schlitzen 22S gebildet. Diese Schlitze 22S enthalten gleitend den rombusartigen Vorsprung 22L. Weiter ist in der Mitte von Fig. 1 eine Leiterplatte 36 für den Verbinder 22 gezeigt.
- Fig. 18 ist ein Blockschaltbild dieser Ausführungsform, das hier auf eine schematische Weise erläutert wird. In der linken Seite von Fig. 18 ist eine Steuerung HC für einen Hostcomputer (nicht gezeigt), in der Mitte von Fig. 18 eine Steuerung MC für das Gerät und zusätzlich eine Antriebsschaltung MD zum Steuern der Vorwärts- und Rückwärtsdrehung der Motoren 38 bzw. 39 gezeigt. Wenn ein Zugsignal S1 zum Ziehen einer IC-Karte 32 von der Hoststeuerung HC ausgegeben wird, dreht sich der Motor 38 in die Vorwärtsrichtung über die Steuerung MC und die Treiberschaltung MD. Wenn sich der Motor 38 vorwärts dreht, wird die Riemenscheibe 14 gedreht, und der Riemen 24 wird betätigt, und die Riemenscheibe 15 wird gedreht. Weiter wird die Riemenscheibe 13 über den Riemen 18 gedreht. Die Welle 8 wird gedreht. Wenn das Solenoid mit dem Ausgabesignal S2 eingeschaltet wird, wird die Rolle 1 mittels der Kupplung 8C gedreht (siehe Fig. 6). Folglich wird die IC-Karte 22 an dem Boden des Stapels 28 durch einen konvexen Teil als P der Zugrolle 1 herausgezogen.
- Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird das Vorderende der IC-Karte 32, das von dem konvexen Teil 1P herausgezogen ist, zwischen die Rollen 2 und 3 ausgegeben und geht zwischen diesen Rollen durch. Zu dieser Zeit wird die Rückwärtsdrehung der Rolle 2 ausgeführt. Aus diesem Grund wird das Ausgeben zweier Blätter von IC-Karten 32 verhindert. Weiterhin wird das ausgegebene Vorderende der IC-Karte 32 durch die drehende Rolle 4 und die Riemenspannscheibe 5 aufgenommen. Die IC-Karte wird in die Richtung zu dem Verbinder 22 ausgegeben.
- Zu dieser Zeit wird das Solenoid SL ausgeschaltet, und die Kupplung 8C wird gelöst. Als Resultat wird die Rolle 1 nicht gedreht, obwohl die Welle 8 gedreht wird (siehe Fig. 7). Auf diese Weise trifft das Vorderende der durch die Rolle 4 und die Riemenspannscheibe 5 ausgegebene oder transportierte IC- Karte 32 auf den Haken 34 des Verbinders 22.
- Zu dieser Zeit wird, wie in Fig. 4 und 5 deutlich gezeigt ist, das Hakenteil 34 des Verbinders 22 ein wenig angehoben (siehe Fig. 8). Daher kann die IC-Karte 32 vorangehen. Ein aufnehmendes Vorderende der IC-Karte 32 wird durch die Rollen 6 und die Riemenspannscheiben 7 durchgeführt, die gedreht werden. Die IC-Karte 32, die aufgenommen wurde, wird in die Richtung zu dem Aufnahmebehältergehäuse 23 nur durch die Rollen 6 und die Riemenspannscheiben 7 ausgegeben (siehe Fig. 9(A) und (B)). Die IG-Karte 32 ist vollständig von dem Haken 34 getrennt. Wenn das Vorderende von einem Sensor RS des Reflexionstypes erfaßt wird, führt der Motor 38 eine Rückwärtsdrehung auf einen Befehl über ein Signal S3 durch.
- Die Rückwärtsdrehung der Rolle 6 und der Riemenspannscheiben 7 wird durch die Rückwärtsdrehung des Motors 38 bewirkt. Die IC-Karte 32 wird in die Richtung zu dem Haken 34 zurückgeführt (siehe Fig. 10). Wenn das Ende der IC-Karte 32, das in die Richtung zu dem Haken 34 zurückgeführt wird, den Haken 34 trifft und erfaßt wird, wird der Verbinder 22 in die Richtung einer absinkenden Diagonale bewegt, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Daher kommen die Anschlußflächen 33 der IC- Karte 32 in Kontakt mit den Kontakten (nicht gezeigt) des Verbinders 22. Praktisch gleichzeitig schaltet die führende Kante, in der Richtung der Bewegung gesehen, des Verbinders 22 einen mechanischen Schalter MS ein.
- Wenn der Schalter MS eingeschaltet ist, wird ein Signal S4 zu der Gerätesteuerung MC gesendet. Die Steuerung MC sendet das Verbindungssignal S5 zu der Hoststeuerung HC. Wenn durch das Signal S4 geprüft ist, daß die Anschlußflächen 33 der IC- Karte 32 in Kontakt mit den Kontakten des Verbinders 22 stehen, wird die Drehung der Rollen 6, d. h. des Motors 38 gestoppt. Auf diese Weise ruht die IC-Karte 32 noch in dem Zustand des Verbindens mit dem Verbinder 22.
- Die Datenverarbeitung für die IC-Karte 32 wird in dieser Ruheposition ausgeführt. Das heißt, über einen 8-Bitbus BS führt die Hoststeuerung HC ein Datenschreiben und/oder -lesen auf dem Chip (nicht gezeigt) in der IC-Karte 32 durch. Wenn die Datenkommunikation der Hoststeuerung HC und der IC-Karte 32 beendet ist, wird ein Ausgabesignal S6 von der Steuerung HC zu der Steuerung MC gesendet. Wenn das Ausgabesignal S6 gesendet wird, bewirkt die Steuerung MC über die Treiberschaltung MD, daß sich der Motor 38 vorwärts dreht. Auf diese Weise wird die IC-Karte 32 in die Richtung zu dem Aufnahmebehältergehäuse 23 durch die Rollen 6 und die Riemenspannscheiben 7 ausgegeben (siehe Fig. 11). Zu dieser Zeit kehrt der Verbinder 22 zu der ursprünglichen Position durch eine Feder 22S (siehe Fig. 5) mit einer im wesentlichen V-Form zurück.
- Wie in Fig. 11 gezeigt ist, erreicht die IC-Karte 32 das Aufnahmebehältergehäuse 23. Die Vorbereitung für ein Herausnehmen mit der Hand ist beendet. Der Sensor RS erfaßt ein Bewegen der IC-Karte 32 zu dieser Zeit. Eine Änderung eines Erfassungssignals S3 des Sensors RS wird an die Gerätesteuerung MC gesendet. Wenn die IC-Karte 32 von Hand aus dem Aufnahmebehältergehäuse 23 herausgezogen wird, variiert das Erfassungssignal S3 des Sensors RS. Zum Beispiel wird ein Beendigungssignal S7 von der Gerätesteuerung MC gesendet. Wenn das Beendigungssignal S7 gesendet wird, wird eine Leistungsversorgung PW der Gerätesteuerung MC abgeschaltet. Zusätzlich wird die Verarbeitung der Signale S1 bis S7 durch ein Programm der Hoststeuerung HC und der Apparatesteuerung MC ausgeführt.
- Wenn die Kommunikation der Hoststeuerung HC und der IC-Karte 32 nicht erfolgreich ist, wird zum Beispiel die IC-Karte 32 eingesammelt. In diesem Fall ist die IC-Karte 32 kein hervorragender Artikel, oder die Orientierung der IC-Karte in dem Stapel ist nicht geeignet derart, daß die Vorder- und Rückoberfläche der IC-Karte in dem Stapel umgedreht sind, oder die obere und die untere Oberflächen umgedreht sind, usw.. Zu dieser Zeit wird ein Sammelsignal S8 an die Gerätesteuerung MC von der Haststeuerung HC gesendet. Wenn das Sammelsignal S8 gesendet wird, bewirkt die Steuerung MC. daß sich der Motor 38 vorwärts dreht. Auf diese Weise wird, wie in Fig. 9(A) und (B) gezeigt ist, eine einzusammelnde IC-Karte 32D in die Richtung zu dem Aüfnahmebehältergehäuse 23 durch die Rollen 6 und die Riemenspannscheiben 7 gesendet. Wenn die einzusammelnde IC-Karte 32D in die Richtung zu dem Aufnahmebehältergehäuse 23 gesendet wird und wenn das Vorderende davon durch den Sensor RS erfaßt wird, wird der Motor 38 über das Erfassungssignal S8 gestoppt (siehe Fig. 12). Der Motor 39 wird durch die Gerätesteuerung MC praktisch gleichzeitig aktiviert. Da das Ritzel 25 mit dem Zahnrad 20 kämmt, wird die Rolle vorwärts gedreht. Folglich dreht sich die Welle 11 der Riemenspannscheiben 7 um die Drehachse der Rollen 6 (siehe Fig. 13(A) und (B)). Da die IC-Karte 32D durch die Rollen 6 und die Riemenspannscheiben 7 eingeklemmt ist, wird die IC-Karte 32D um ungefähr 40º von der Horizontalen geneigt (siehe Fig. 14(A) und (B)). Zu dieser Zeit erfaßt ein Sensor 37B die große Kerbe 20 N des Zahnrades 20. Die Drehung des Ritzels 25, d. h. des Motors 39 wird über ein Erfassungssignal S9 gestoppt. Praktisch gleichzeitig wird eine Rückwärtsdrehung des Motors 38 ausgeführt, und eine Rückwärtsdrehung der Rollen 6 wird verursacht. Die IC-Karte 32D wird nach unten in den Zeichnungen (siehe Fig. 15(A) und (B)) geführt. Dann wird eine Rückwärtsdrehung des Motors 39 ausgeführt, und über das Ritzel 25, das Zahnrad 20, d. h. die Riemenspannscheiben 7 werden zu ihren Ursprungspositionen zurückgeführt, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Wenn die Riemenspannscheiben 7 zu ihren Ursprungspositionen zurückgeführt werden, erfaßt ein Sensor 37A eine kleine Kerbe 20M des Zahnrades 20. Über ein Erfassungssignal S10 des Sensors 37A wird die Drehung des Ritzels 25, d. h. des Motors 39 gestoppt oder zu dem ursprünglichen Zustand zurückgesetzt.
- Wie in Fig. 16 gezeigt ist, wenn eine IC-Karte von Hand in das Innere des Gerätes durch das Aufnahmebehältergehäuse 23 eingeführt wird, geht das Vorderende der IC-Karte 32 an dem Sensor RS vorbei, ein Erfassungssignal S3 wird durch die Steuerung MC verarbeitet, und ein Signal S11 wird zu der Hoststeuerung HC berichtet. Ein Akzeptierungssignal S12 von der Hoststeuerung HC wird zu der Gerätesteuerung MC gesendet. Wenn das Akzeptierungssignal S12 empfangen wird, treibt die Steuerung MC den Motor 38 mit einer Rückwärtsdrehung an. Auf diese Weise wird, wenn das Vorderende der IC-Karte zwischen die Rollen 6 und die Riemenspannscheiben 7 gerät, die die Rückwärtsdrehung ausführen, die IC-Karte 32 weiter in die Richtung zu dem Verbinder 32 gesendet. Wenn das Vorderende der IC-Karte 32, das in die Richtung zu dem Verbinder 32 gesendet wird, den Haken 34 trifft, wird der Verbinder 32 in die Richtung der absinkenden Diagonale bewegt. Daher kontaktieren, wie in Fig. 10 gezeigt worden ist, die Anschlußflächen 33 der IC-Karte 32 den Kontakt (nicht gezeigt) des Verbinders 22.
- Wenn hiernach es bestätigt wird, daß die Anschlußflächen 33 der IC-Karte 32 vollständig mit den Kontakten des Verbinders 22 verbunden sind, wird die Drehung der Rollen 6 auf eine Weise ähnlich zu der oben erwähnten gestoppt. Folglich ruht die IC-Karte 32 in dem Zustand des Verbundenseins mit einem Verbinder 22. Daher kann die Datenverarbeitung durch die Hoststeuerung HC ausgeführt werden. Nach Beendigung der Datenkommunikation der Steuerung HC und der IC-Karte 32 wird das Ausgabesignal S6 zu der Steuerung MC von der Steuerung HC gesendet. Als Reaktion auf das Empfangen des Ausgabesignales 56 dreht die Steuerung MC den Motor 38 über die Treiberschaltung MD vorwärts. Auf diese Weise erreicht die IC-Karte 32 das Aufnahmebehältergehäuse 23 ähnlich, wie es oben beschrieben und in Fig. 11 gezeigt ist. Als Resultat: wird die Vorbereitung für ein Entnehmen von Hand beendet. Wenn die Kommunikation der Hoststeuerung HC und der IC-Karte 32 nicht erfolgreich ist, wird die IC-Karte 32 eingesammelt. In diesem Fall wird, wie oben beschrieben wurde, das Sammelsignal S8 zu der Gerätesteuerung MC von der Hoststeuerung HC gesendet. Als Reaktion auf das Empfangen des Sammelsignales 58 dreht die Gerätesteuerung MC den Motor 38 vorwärts. Wenn die IC-Karte 32D in die Richtung zu dem Aufnahmebehältergehäuse 23 gesendet wird und ihr Vorderende von dem Sensor RS erfaßt wird, wird der Motor 38 gestoppt (siehe Fig. 12). Praktisch gleichzeitig wird der Motor 39 durch die Gerätesteuerung MC aktiviert, und das Zahnrad 20 wird vorwärts um die Welle 12 gedreht. Da die IC-Karte 32D zwischen den Rollen 6 und den Riemenspannscheiben 7 eingeklemmt ist, wird sie um ungefähr 40º von der Horizontalen geneigt (siehe Fig. 14(A) und (B)). Zu dieser Zeit stoppt der Sensor 37B die Drehung des Ritzels 35, d. h. des Motors 39, über das Erfassungssignal S9.
- Praktisch gleichzeitig wird eine Rückwärtsdrehung der Rollen 6 durchgeführt, und die IC-Karte 32D wird zu einem unteren Platz in der Zeichnung geführt (siehe Fig. 15(A) und (B)). Dann wird eine Rückwärtsdrehung des Motors 39 durchgeführt, und wie in Fig. 12 gezeigt ist, wird das Zahnrad 20, d. h. die Riemenspannscheiben 7 zu der ursprünglichen Position zurückgebracht. Wenn die Riemenspannscheiben 7 zu den ursprünglichen Positionen zurückgebracht werden, erfaßt der Sensor 37A die kleine Kerbe 20M. Die Drehung des Motors 39 wird über ein Erfassungssignal S10 des Sensors 35A gestoppt, und er wird in seinen Ursprungszustand zurückversetzt.
- Fig. 19 und 20 sind Flußdiagramme eines Betriebes der oben erwähnten Ausführungsform. Zum Erläutern der oben erwähnten Tätigkeit wird eine Umrißerläuterung der Flußdiagramme gegeben.
- Wenn das Zugsignal (Ausgabesignal) 51 für eine IC-Karte 32 von der Hoststeuerung HC gesandt wird (Schritt ST1), wird die unterste der IC-Karten in dem Stapel 28 durch die Rolle 1 herausgezogen (Schritt ST2).
- Die drehenden Rollen 6 und Riemenspannscheiben 7 führen das Aufnehmen des Vorderendes dieser IC-Karte 32 durch. Die IC- Karte 32 wird in die Richtung zu dem Aufnahmebehältergehäuse 23 ausgegeben (Schritt ST3).
- Wenn der Sensor RS das Vorderende der IC-Karte 32 erfaßt, führt der Motor 38 eine Rückwärtsdrehung durch wegen des Signales S3 (Schritt ST4 und Schritt ST5). Die IC-Karte 32 wird mit dem Verbinder 22 durch die Rückwärtsdrehung des Motors 38 verbunden. Die führende Kante des Verbinders 22 schaltet den Schalter MS ein. Wenn der Schalter MS eingeschaltet wird, sendet die Gerätesteuerung ein Verbindungssignal S5 an die Hoststeuerung HC (Schritt ST6). Folglich ruht die IC-Karte 32 in dem Zustand des Verbundenseins mit dem Verbinder 22.
- In diesem Verbindungszustand codiert die Hoststeuerung HC den Chip in der IC-Karte 32 (Schritt ST7). Wenn die Kommunikation der Hoststeuerung HC und der IC-Karte 32 beendet ist (Schritt ST8), wird das Ausgabesignal S6 an die Gerätesteuerung MC von der Hoststeuerung HC gesendet (Schritt ST9). Wenn das Ausgabesignal S6 gesendet wird, dreht die Gerätesteuerung MC den Motor 38 über die Treiberschaltung MD vorwärts (Schritt ST10). Auf diese Weise erreicht die IC-Karte 32 das Aufnahmebehältergehäuse 23 durch die Wirkung der Rollen 6 und der Riemenspannscheiben 7 (Schritt ST11).
- Zu dieser Zeit wird das Erfassungssignal S3 des Sensors RS an die Gerätesteuerung MC gesendet, und das Beendigungssignal S7 wird weiter an die Gerätesteuerung MC gesendet (Schritt ST12). Wenn die IC-Karte 32 aus dem Aufnahmebehältergehäuse 23 gezogen wird, wird es gestoppt, das Beendigungssignal S7 zu senden. Das gesamte Gerät kehrt zu dem Ursprungszustand zurück (Schritte ST13 und ST14).
- Wenn die Kommunikation der Hoststeuerung HC und der IC-Karte 32 nicht erfolgreich ist, wird die IC-Karte 32 eingesammelt (ST8). Zu dieser Zeit wird das Sammelsignal S8 zu der Gerätesteuerung MC von der Hoststeuerung HC gesendet (Schritt ST15). Wenn das Sammelsignal S8 gesendet wird, wird die IC- Karte 32D nach unten in dem Gerät geführt, wie zuvor beschrieben wurde (Schritt ST16).
- Wenn das Empfangssignal S12 von der Hoststeuerung HC an die Gerätesteuerung MC gesendet wird (Schritt ST21), wird eine IC-Karte 32 in das Innere des Gerätes durch das Aufnahmebehältergehäuse 23 eingeführt (Schritt ST22). Wenn folglich ein IC-Karte 32 eingeführt wird, treibt die Steuerung MC den Motor 38 mit einer Rückwärtsdrehung (Schritt ST23). Die IC-Karte 32 wird mit dem Verbinder 22 durch die Rückwärtsdrehung des Motors 38 verbunden, und die führende Kante des Verbinders 32 schaltet den Schalter MS ein. Wenn der Schalter MS eingeschaltet wird, sendet die Gerätesteuerung MC das Verbindungssignal S5 an die Hoststeuerung HC (Schritt ST24). Auf diese Weise ruht die IC- Karte 32 in dem Zustand des Verbundenseins mit dem Verbinder 22, und die Kommunikation wird zwischen der Hoststeuerung HC und der IC-Karte 32 durchgeführt (ST25).
- Nachdem die Kommunikation der Steuerung HC und der IC-Karte 32 beendet ist, wird das Ausgabesignal S6 an die Gerätesteuerung MC von der Hoststeuerung HC gesendet (Schritt ST27). Wenn das Ausgabesignal S6 gesendet wird, dreht die Gerätesteuerung MC den Motor 38 über die Treiberschaltung MD vorwärts (Schritt ST28). Folglich erreicht die IC-Karte 32 das Aufnahmebehältergehäuse 23, daher ist die Vorbereitung für eine Entnahme von Hand beendet, wie zuvor beschrieben wurde (Schritt ST29)
- Zu dieser Zeit wird das Erfassungssignal S3 des Sensors RS an die Gerätesteuerung MC gesendet. Das Beendigungssignal S7 wird weiter an die Gerätesteuerung MC gesendet (Schritt ST30). Wenn die IC-Karte 32 aus dem Aufnahmebehältergehäuse 23 gezogen wird, wird das Senden des Beendigungssignales 57 gestoppt. Daher kehrt das gesamte Gerät zu dem Ursprungszustand zurück (Schritte ST31 und ST32).
- Wenn die Kommunikation der Hoststeuerung HC und der IC-Karte 32 nicht erfolgreich ist, wird die IC-Karte 32 eingesammelt. Zu dieser Zeit wird das Sammelsignal S8 an die Gerätesteuerung MC von der Hoststeuerung HC gesendet (Schritt ST33). Wenn das Sammelsignal S8 gesendet wird, wird die IC- Karte 32D nach unten in dem Gerät geführt, wie zuvor beschrieben wurde (Schritt ST34).
- Hier im folgenden wird die zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf Fig. 21 und 27 erläutert. Es wird Bezug genommen auf Fig. 21, ein Paar von großen L-förmigen Wänden sind Seitenwände 41 und 42, die das Gerät enthalten. Der obere rechte Teil zwischen den Seitenwänden 41 und 42 enthält einen Stapel 28. Der Stapel 28 besteht aus vielen IC-Karten 32 in der Form einer Säule. Jede IC-Karte 32 weist einen dünnen integrierten Schaltungschip, d. h. einen IC-Chip (nicht gezeigt) an einem richtigen Platz eingebettet auf. Anschlußflächen 33 zum Verbinden des IC-Chips sind auf der Oberfläche der IC-Karte 32 gebildet. Bei dieser Ausführungsform beträgt die Zahl der Anschlußflächen 33 acht. Es sind jedoch andere Zahlen von Anschlußflächen 33 möglich. Zwischen den Seitenwänden 41 und 42 ist ein Elektromotor 38 mit einem Getriebe eingebaut. Der Elektromotor 38 wird zum Ziehen einer IC-Karte 32 benutzt (siehe Fig. 22). Auf einer Drehwelle, die eine Ausgangswelle des Elektromotors 38 ist, ist eine Riemenscheibe 14 angebaut.
- Oben rechts in Fig. 22 ist eine Rolle 1 zum Herausziehen einer IC-Karte 32 unter dem Stapel 28 und zum Ausgeben · derselben in eine Transportrichtung gezeigt. Die Rolle 1 ist drehbar auf einer Welle 8 eingebaut und weist einen Kupplungsmechanismus an einer Seite davon auf. Die Welle 8 ist mit einer Kupplung 8C (siehe Fig. 22) eines Riemenscheibentypes mit einer Rille versehen. Die Kupplung 8C führt die gleiche Bewegung wie die Welle 8 aus. Die Kupplung 8C kann mit der Rolle 1 frei durch Betätigen eines Solenoids SL1 (siehe Fig. 24) über einen Arm (nicht gezeigt) gekoppelt werden, der in die Rille gepaßt werden kann.
- Weiter ist eine Riemenscheibe 13 an dem Endteil der Welle 8 angebaut. Zusätzlich erfaßt ein Sensor EM, der nahe der Rolle 1 angeordnet ist, ob die IC-Karte 32 verloren ging, d. h. herausgezogen wurde (siehe Fig. 24). Der Sensor EM erfaßt ein Pendel, das durch ein Gewicht betrieben wird, wenn die IC-Karte 32 von dem Stapel 28~ herausgezogen wird.
- Ein Paar von Rollen 4 ist nahe der Rolle 1 in der Transportrichtung zum Ausgeben oder Transportieren einer IC- Karte 32 angeordnet, die unter dem Stapel 28 herausgezogen ist (siehe Fig. 22). Zusätzlich sind die Rollen 4 zum Herausgeben der IC-Karte 32, die herausgezogen worden ist, drehbar an dem Gerät über eine Längswelle 10 angeordnet. Eine Riemenscheibe 15 mit einer Stufe ist an dem rechten Endteil der Welle 10 angebaut. Weiterhin sind oberhalb der Rollen 4 zum Ausgeben der IC-Karten kleine Riemenspannscheiben 5 zum Schieben einer IC-Karte drehbar angeordnet. Ein Riemen ist über die Riemenscheibe 14 des Elektromotors 38 der Antriebsquelle, die Riemenscheibe 13 und den Teil kleinen Durchmessers der Riemenscheibe 15 mit der Stufe gespannt.
- In der linken Mitte von Fig. 22 ist eine Riemenscheibe 17 gezeigt. Ein Riemen 19 ist über die Riemenscheibe 15 und den Teil großen Durchmessers der Riemenscheibe 17 mit der Stufe gespannt.
- Die Riemenscheibe 17 ist auf einem Endteil der Welle 12 angebaut. An der Mitte der Welle 12 ist ein Paar von Rollen 6 zum Bewegen der IC-Karte 32 angebaut. Eine Zahnradplatte 20 großen Durchmessers ist ebenfalls drehbar auf der Welle 12 an der Seite der Riemenscheibe 17 angebaut. Weiter ist an dem anderen Endteil der Welle 12 ein rechteckiger Plattenflansch 21 drehbar angebaut. Die Zahnradplatte 20 und der Flansch 21, die ein Paar bilden, sind entsprechend auf der Außenseite der Seitenwände 41 und 42 angeordnet (siehe Fig. 21).
- Weiter ist eine Welle 11 zwischen der Zahnradplatte 20 und dem Flansch 21 befestigt. Auf der Welle 11 ist ein Paar von kleinen Riemenspannscheiben 7' zum Pressen der IC-Karte 32 entsprechend dem Paar von Rollen 6 drehbar angebaut.
- Weiterhin sind Stangen 40 zur Verstärkung zwischen der Zahnradplatte 20 und dem Flansch 21 gekoppelt (siehe Fig. 22). Weiter ist auf der Welle 11 eine Führung G angebracht, die als rechteckige Platte gebogen ist (siehe Fig. 21). Die Führung G führt die IC-Karte 32 von einem Aufnahmebehältergehäuse 23 auf die Rollen 6.
- Unten links in Fig. 22 ist ein kleiner Elektromotor 39 gezeigt. Der Elektromotor 39 ist eine Antriebsquelle zum Sammeln von IC-Karten 32 minderer Qualität innerhalb des Gerätes zum Beispiel. Ein Ritzel 25 ist auf der Drehwelle des Elektromotors 39 angebaut. Das Ritzel 25 kämmt mit der Zahnradplatte 20 mit dem großen Durchmesser.
- Eine rechteckige Abdeckplatte 51 ist zwischen den linken Enden der Seitenwände 41 und 42 befestigt (siehe Fig. 21) An dem oberen Teil der Abdeckplatte 51 ist ein Längsschlitz 52 vorgesehen, durch den eine IC-Karte 32 gehen kann (siehe Fig. 23). Weiter ist an der Außenoberfläche der Abdeckplatte 51 ein quadratisch ringförmiger Verschluß 53 vertikal bewegbar über eine Feder (nicht gezeigt) angeordnet. Der Verschluß 53 öffnet und schließt den Schlitz 52 zum Durchlassen einer IC-Karte 32. An dem oberen Teil der Abdeckplatte 51 ist das Aufnahmebehältergehäuse 23 von einem länglichen Quadratringtyp befestigt.
- Das Aufnahmebehältergehäuse 23 führt eine IC-Karte 32, die in das Gerät einzuführen ist, in und innerhalb des Gerätes. Das längliche rechteckig geformte Teil in Fig. 21 ist ein Gehäuse H. Innerhalb des Gehäuses H ist ein Verbinder 22 für eine IC-Karte 32 bewegbar enthalten. Das heißt, der Verbinder 22 einer Plattenform ist in dem Gehäuse H gleitend in ungefähr der horizontalen Richtung und nach oben drehbar enthalten (siehe Fig. 24).
- Genauer, zwei kleine Rillen GR sind in jeder Seite des Gehäuses H gebildet (siehe Fig. 21). Jede kleine Rille GR an der Seite des Stapels 28 weist ungefähr eine L-Form auf. Jede kleine Rille R an der Seite des Aufnahmebehältergehäuses 23 weist eine niedrige L-Form auf. Der Verbinder 22 weist eine Mehrzahl von kleinen Vorsprüngen L auf jeder Seite auf (siehe Fig. 24). Jeder Vorsprung L an der Seite des Stapels 28 ist lang. Jeder Vorsprung L an der Seite des Aufnahmebehältergehäuses 23 ist kurz. Auf dem äußeren Ende des langen Vorsprunges L ist eine Feder (nicht gezeigt) zum Zurückholen des Verbinders 22 eingehakt.
- Ein Paar von kleinen Haken 34 ist entsprechend an der unteren Oberfläche des Verbinders 22 gebildet, eine an jedem Winkelteil an der Seite des Stapels 28 (siehe Fig. 24) Diese Haken 34 haken in die zwei Winkelteile von einem Ende einer IC-Karte 32 ein. An der unteren Oberfläche des Verbinders 22 sind Kontakte C angeordnet, zum Beispiel acht Stück (siehe Fig. 24). Die Kontakte C sind mit dem oberen. Teil des Gehäuses H über flexible Drähte W verbunden (siehe Fig. 21). Mit anderen Worten, der Verbinder 22 von einer Plattenform weist eine Verbindungsplatte mit den Kontakten C auf.
- Fig. 25 ist ein Blockschaltbild der in Fig. 21 gezeigten zweiten Ausführungsform. Links in Fig. 25 ist eine Steuerung HC eines Hostrechners (nicht gezeigt) gezeigt. Wie in Fig. 25 gezeigt ist, ist eine Steuerung MC des Gerätes mit der Hoststeuerung HC verbunden. Die Gerätesteuerung MC verbindet den Elektromotor, das Solenoid bzw. die in Fig. 24 gezeigten Sensoren. Nur der Verbinder 22 ist mit der Hoststeuerung HC verbunden.
- Die Elektromotoren 38 bzw. 39 können eine Vorwärts- und eine Rückwärtsdrehung über die Treiberschaltung MD ausführen. Solenoids SL1 und SL2 werden entsprechend über eine Treiberschaltung SD betrieben.
- Der Betrieb der zweiten Ausführungsform, die den obigen Aufbau aufweist, wird unter Bezugnahme auf Fig. 26 und 27 erläutert. Wenn das Aussende-(Ausgabe)Signal zum Aussenden einer IC-Karte 32 von der Hoststeuerung HC ausgesendet wird, wird das Solenoid SL2 betätigt. Daher schließt der Verschluß 53 den Schlitz 52 (Schritt T1).
- Weiterhin führt der Elektromotor 38 eine Vorwärtsdrehung aus, und die Riemenscheibe 14 wird gedreht. Die Riemenscheibe 15 und die Riemenscheibe 13 werden entsprechend über den Riemen 24 gedreht. Andererseits wird das Solenoid SL1 betätigt, und die Rolle 1 wird über die resultierende Wirkung der Kupplung 8C gedreht (siehe Fig. 24).
- Folglich wird die IC-Karte 32 an dem Boden des Stapels 28 durch einen Vorsprung P der Rolle 1 herausgezogen (Schritt T2). Das Vorderende der IC-Karte 32, das durch den Vorsprung P herausgezogen worden ist, wird zu und zwischen die Rollen 4 und die Riemenspannscheiben 5 gesendet. Die IC-Karte 32, die von den Rollen 4 und den Riemenspannscheiben 5 aufgenommen wurde, wird weiter in die Richtung des Verbinders 22 gesendet. Das Solenoid SL wird zu dieser Zeit ausgeschaltet. Auf diese Weise wird die Kupplung 8C gelöst, und die Rolle 1 wird nicht mehr gedreht, obwohl die Welle 8 weiterhin gedreht wird.
- Das Vorderende der von den Rollen 4 und den Riemenspannscheiben 5 geförderten IC-Karte 32 trifft die Haken 34 des Verbinders 22 (Schritt T3). Zu dieser Zeit bewegen sich die Haken 34 des Verbinders 22 ein wenig gegen die Wirkung der Feder (siehe Fig. 24) nach oben. Daher geht die IC-Karte in die Transportrichtung voran, und das Vorderende der IC-Karte 32 wird von den Rollen 6 und den Riemenspannscheiben 7 aufgenommen. Die IC-Karte 32, die aufgenommen wurde, wird weiter in die Transport-Richtung zu dem Verschluß 53 durch die Rollen 6 und die Riemenspannscheiben 7 gefördert.
- Nachdem die IC-Karte 32 die Haken 34 passiert hat und das Vorderende von einem Positionssensor CP erfaßt worden ist, wird eine Rückwärtsdrehung des Elektromotors 38 initiiert (Schritt T4). Die Rollen und die Riemenspannscheiben 7 werden rückwärts durch die Rückwärtsdrehung des Elektromotors 38 gedreht, und die IC-Karte 32 wird in die Richtung zu den Haken 34 zurückgeführt, d. h. entgegengesetzt zu der Transportrichtung (Schritt T5). Die zurückgeführte IC-Karte 32 trifft die Haken 34, bewegt den Verbinder 22 in die Richtung zu dem Stapel 28 und nahezu diagonal nach unten gegen die Wirkung der Feder (siehe Fig. 24). Folglich kontaktieren die Anschlußflächen 33 der IC-Karte 32 die Kontakte C des Verbinders 22.
- Die führende Kante des Verbinders wird durch einen Sensor O/L gleichzeitig erfaßt. Wenn die Erfassung bestätigt wird, wird die Drehung der Rollen 6, d. h. des Elektromotors 38 gestoppt (Schritt T6). Weiterhin wird das Erfassungssignal des Sensors O/L zu der Hoststeuerung HC über die Gerätesteuerung MC gesendet. D. h. es wird bestätigt, daß die Anschlußflächen 33 der IC-Karte 32 mit den Kontakten C des Verbinders 22 verbunden sind.
- Die Datenverarbeitung für die IC-Karte 32 wird in diesem Zustand ausgeführt (Schritt T7). D. h. über den Verbinder 22 werden Daten in den Chip (nicht gezeigt) in der IC-Karte 32 durch die Moststeuerung HC geschrieben und daraus ausgelesen. Wenn die Datenkommunikation der Hoststeuerung HC und der IC- Karte 32 erfolgreich beendet ist, wird ein Signal von der Moststeuerung HC zu der Gerätesteuerung MC gesendet. Nach dem Empfang des Signales beginnt die Gerätesteuerung MC eine Vorwärtsdrehung des Elektromotors 38 über die Treiberschaltung MD. Folglich wird die IC-Karte 32 wieder in die Transportrichtung zu dem Verschluß 53 durch die Rollen 6 und die Riemenspannscheiben 7 gesendet (Schritt T11). Der Verbinder 22 wird zu seiner Ursprungsposition durch die Feder (nicht gezeigt) zu dieser Zeit zurückgeführt.
- Wenn die in die Richtung zu dem Verschluß 53 geführte IC- Karte 32 von dem Sensor CP erfaßt werden, wird der Verschluß 53 durch das Solenoid SL 2 geöffnet (Schritt T12). Wenn die IC-Karte 32 den Schlitz 52 passiert und durch einen Sensor BZ erfaßt wird, wird der Elektromotor 38 gestoppt (Schritt T13). In diesem Zustand wird, wenn die IC-Karte 32 von den Fingern aus dem Aufnahmebehältergehäuse 23 herausgezogen wird, der Sensor BZ ebenfalls betätigt (in Schritt T14), Dann schließt zum Beispiel der Verschluß 53 den Schlitz 52 (Schritt T15). Der oben erwähnte Vorgang wird durch das Programm der Steuerungen HC und MC ausgeführt.
- Der Fall, in dem eine IC-Karte 32 in das Gerät durch das Aufnahmebehältergehäuse 23 eingeführt wird (Schritt T21), wird nun beschrieben. Das Vorderende der IC-Karte 32 wird von einem Sensor BZ (Bezel) erfaßt (Schritt T22), und der Verschluß 53 wird geöffnet (Schritt T23). Auf diese Weise wird die IC-Karte 32 in das Gerät durch den Schlitz 52 eingeführt (Schritt T24).
- Wenn die IC-Karte 32 durch einen Sensor CS zum Bestätigen der Akzeptierung erfaßt wird und die Akzeptierung bestätigt wird, führt der Elektromotor 38 eine Rückwärtsdrehung aus (Schritt T25). Die Rückwärtsdrehung in der Rolle 6 und der Riemenspannscheiben 7 werden durch die Rückwärtsdrehung des Elektromotors 38 bewirkt, und die aufgenommene IC-Karte 32 wird in die Richtung zu den Haken 34 gesendet (Schritt T26). Wenn die IC-Karte 32 die Haken 34 trifft, wird der Verbinder 22 in die Richtung zu dem Stapel 28 und in die nahezu niedrigere Diagonalrichtung gegen die Wirkung der Feder bewegt (siehe Fig. 24). Folglich kontaktieren die Anschlußflächen 33 der IC-Karte 32 die Kontakte C des Verbinders 22.
- Die führende Kante des Verbinders 22 wird durch den Sensor O/L gleichzeitig erfaßt. Wenn die Erfassung bestätigt wird, wird die Drehung der Rollen 6, d. h. des Elektromotors 38 gestoppt (Schritt T27)
- Danach kann die Datenverarbeitung für die IC-Karte 32 durchgeführt werden (Schritt T7), und der Vorgang der Schritte T11 bis T15 wird durchgeführt, wie oben beschrieben wurde.
- Wenn die Kommunikation der Hoststeuerung HC und der IC-Karte 32 nicht erfolgreich ist, wird die IC-Karte 32 eingesammelt. In diesem Fall ist die IC-Karte 32 ein Artikel von minderer Qualität, oder die Orientierung der IC-Karten 32 in dem Stapel ist nicht richtig, die Vorder- und Hinteroberfläche der IC-Karte 32 sind in dem Stapel vertauscht, oder die IC- Karte ist umgedreht. In diesem Fall wird ein Sammelsignal an die Gerätesteuerung MC von der Hoststeuerung HC gesendet.
- Wenn ein Sammelsignal gegeben wird, wird eine Vorwärtsdrehung des Motors 38 durch die Gerätesteuerung MC begonnen. Folglich wird die einzusammelnde IC-Karte 32 in die Richtung zu dem Aufnahmebehältergehäuse 23 durch die Rollen 6 und die Riemenspannscheiben 7 gesendet (Schritt T31). Wenn die einzusammelnde IC-Karte 32 in die Richtung zu dem Aufnahmebehältergehäuse 23 gesendet wird und ihr Vorderende von dem Positionssensor CP erfaßt wird, wird der Elektromotor 38 gestoppt (Schritt T32). Praktisch gleichzeitig wird der Elektromotor 39 durch die Gerätesteuerung MC betrieben, und das Ritzel 25 bewirkt eine Vorwärtsdrehung der Welle 12 durch das Zahnrad 20. Folglich dreht sich die Welle 11 der Riemenspannscheiben 7 relativ zu den Rollen 6.
- Da die IC-Karte 32 zwischen den Rollen 6 und den Riemenspannscheiben 7 eingeklemmt ist, wird die IC-Karte 32 um ungefähr 40º von der Horizontalen (nicht gezeigt) wie bei der ersten Ausführungsform geneigt. Zu dieser Zeit erfaßt ein Sensor CR2 eine Kantenkerbe des Zahnrades 22, und die Drehung des Elektromotors 39 wird gestoppt. Praktisch gleichzeitig wird eine Rückwärtsdrehung des Elektromotors 38 begonnen, und somit eine Rückwärtsdrehung der Rollen 6. Die einzusammelnde IC-Karte 32 wird nach unten geführt (Schritt T33), wie bei der ersten Ausführungsform.
- Danach wird die Rückwärtsdrehung des Elektromotors 39 begonnen und durchgeführt, bis das Zahnrad 20, nämlich die Riemenspannscheiben 7 zu ihrer ursprünglichen Position zurückkehren, über das Ritzel 25. Wenn die Riemenspannscheiben 7 zu ihren ursprünglichen Positionen zurückgekehrt sind, erfaßt ein Sensor CR1 die Kantenkerbe des Zahnrades 20. Wenn der Sensor CR1 die Kerbe erfaßt, wird die Drehung des Elektromotors 39 gestoppt. Der ursprüngliche Zustand ist wieder hergestellt.
- Danach schließt der Verschluß 35 den Schlitz 32 (Schritt T34). Zusätzlich erfaßt ein Sensor SH des Verschlusses 53 die Öffnungs- und Schließtätigkeit des Verschlusses 53. Weiterhin erfaßt natürlich der Sensor O/L, ob die IC-Karte 32 von dem Stapel 28 ausgegeben worden ist.
- Die oben beschriebene Erfindung fügt ein Gerät zu einem einfachen Aufbau hinzu, der zuverlässig Karten eine nach der anderen herausziehen kann. Als Resultat kann die Erfindung Daten verarbeiten und IC-Karte ausgeben. Daher wird eine große Wirkung erzielt.
- Zusätzlich weist die Erfindung einen Vorteil auf, daß eine von außen in das Gerät eingeführte IC-Karte Daten verarbeitet werden kann und wieder ausgegeben werden kann. Weiterhin weist diese Erfindung einen anderen Vorteil auf, daß mehrere Blätter von leeren IC-Karten gespeichert werden und die IC- Karten ausgegeben werden können. Weiterhin weist diese Erfindung einen anderen Vorteil auf, daß sie die IC-Karte einsammeln kann, wenn z. B. der Aufbau der IC-Karte falsch ist. Wie oben erwähnt wurde bearbeitet durch Hinzufügen eines einfachen Aufbaus zu einem Kartenausgabegerät diese Erfindung Daten und gibt eine IC-Karte aus. Zusätzlich kann diese Erfindung eine Datenverarbeitung für eine IC-Karte ausführen, die von außen eingegeben worden ist, und sie kann die IC- Karte wieder ausgeben. Weite r ist eine IC- Kartenverarbeitungsmaschine gemäß dieser Erfindung vorgesehen mit einem einfachen Aufbau, und die Sicherheit ist sichergestellt, wenn die IC-Karte bearbeitet wird.
Claims (7)
1. Gerät zum Bearbeiten von IC-Karten mit mindestens
- einem Öffnungsmittel (23) zum Empfangen oder Ausgeben
einer IC-Karte (32); -
- einem Verbindungsmittel (22) zum Verbinden der IC-Karte
zum Ausführen einer Datenverarbeitung für die IC-Karte;
und
einem Übertragungsmittel (6, 7); das zwischen dem
Öffnungsmittel und dem Verbindungsmittel vorgesehen ist und
das aufweist
mindestens eine Rolle (6) und eine Riemenspannscheibe (7), die
gegen die Rolle preßt, zum Übertragen der IC-Karte (32) von
dem Öffnungsmittel zu dem Verbindungsmittel und von dem
Verbindungsmittel zu dem Öffnungsmittel;
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle der Riemenspannscheibe
drehbar um die Drehachse der Rolle zum Übertragen der IC-Karte
zu einer Sammelposition ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, weiter mit
- einem Zugmittel (1, 4, 5) zum Ziehen einer IC-Karte, die
an einer spezifischen Position eines Stapels (28) von IC-
Karten positioniert ist, weg von dem Stapel.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
spezifische Position des Stapels (28) die Position an dem
Boden oder außerhalb ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet
durch
- ein Verschlußmittel (53, SH, SL2) zum Öffnen und
Schließen des Öffnungsmittels- (23) nach außerhalb des Gerätes.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschlußmittel (53, SH, SL2, CS, BZ) ausgelegt ist zum
Erfassen einer IC-Karte (32), die von der Außenseite des Gerätes
eingeführt ist, und zum Akzeptieren der IC-Karte zum Einführen
in das Innere davon.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verschlußmittel (53, SH, SL2, CP, BZ) ausgelegt ist zum
Erfassen einer IC-Karte (32), die von dem Übertragungsmittel
zu dem Öffnungsmittel zum Ausgeben bewegt wird, und zum Öffnen
des Öffnungsmittels (23) für einen Durchgang der IC-Karte.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem das
Übertragungsmittel aufweist
ein Sammelmittel (6, 7, 20, 39) zum Einsammeln einer 10-
Karte (32D), die nicht verarbeitet werden konnte, an der
Sammelposition im Inneren des Gerätes.
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