DE69510761T2 - Transaktions-Terminal - Google Patents

Transaktions-Terminal

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DE69510761T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transaktionsterminal und hat eine Anwendung zum Beispiel bei einer automatischen Schaltermaschine (ATM).
  • Eine Funktion einer ATM ist es Banknoten an einen Benutzer abzugeben. Bei einigen ATM's kann der Benutzer auch Dokumente oder Banknoten enthaltende Umschläge deponieren und Finanzinformation erhalten. Eine Standard-ATM, die die Fähigkeit hat Banknoten abzugeben, enthält eine elektronische Steuereinrichtung, die sowohl mit einer Geldausgabeeinheit als auch einer Benutzerinterfacevorrichtung verbunden ist. Wie wohlbekannt ist, führt ein Benutzer bei Betätigung einer solchen ATM eine Benutzeridentitätskarte in die Maschine ein und gibt mittels eines in der Benutzerinterfacevorrichtung enthaltenen Tastenfeldes bestimmte Daten ein, so wie eine persönliche Identifikationsnummer (PIN) und den geforderten Währungsbetrag, der ausgegeben werden soll. Die ATM wird dann als Teil einer Routineoperation die angeforderte Transaktion verarbeiten, von einer oder mehreren Speicherkassetten innerhalb der Geldausgabeeinheit entnommene Banknoten abgeben, in Widerspiegelung der Transaktion das Konto des Benutzers aktualisieren und die Karte an den Benutzer zurückgeben.
  • Um Bargeld an einen Benutzer abzugeben, werden in einer oder mehreren der Speicherkassetten der Geldausgabeeinheit der ATM vorgehaltene Banknoten mittels einer Entnahmeeinrichtung aufgenommen und eine um die andere zu einer Stapeleinrichtung transportiert, von wo sie zu einem Ausgabeschlitz in der ATM transportiert werden. Die Transporteinrichtung zum Transportieren der Banknoten zu und von der Stapeleinrichtung enthält typischerweise Anordnungen von Gummiwalzen und/oder Endlosbändern. In der ATM deponierte Dokumente und Umschläge können zu einem Aufbewahrungssammelbehälter befördert werden.
  • Eine Form von allgemein bei ATM's verwendeten Entnahmeeinrichtungen umfaßt schwenkbar angebrachte Entnahmearme, die mit Gummisaugnäpfen versehen und an eine Luftpumpeinrichtung angeschlossen sind. Bei der Betätigung wird eine Banknote durch ein Paar von Entnahmearmen aus einer zugeordneten Speicherkassette entnommen und in Eingriff mit der Banknotentransporteinrichtung gebracht.
  • Beim Betrieb einer ATM können von Zeit zu Zeit verschiedene Fehlfunktionen auftreten. Zum Beispiel können sich Banknoten in dem Transportweg stauen, der Entnahmeeinrichtung kann es mißlingen eine Banknote aus der zugeordneten Speicherkassette zu entnehmen, oder es kann ein Mehrfachtransport auftreten, bei welchem zwei oder mehr Banknoten in übereinanderliegender Beziehung zu der Stapeleinrichtung transportiert werden.
  • Die oben diskutierten Probleme können durch Verschleiß von Komponenten in der Abgabeeinheit oder durch Änderungen in den Umgebungsbedingungen in der Nachbarschaft der ATM hervorgerufen werden. Zum Beispiel, wenn die Umgebungstemperatur niedrig ist, werden die Gummisaugnäpfe und die Transportwalzen und -bänder weniger nachgiebig sein und werden die Banknoten weniger sicher greifen. Dies kann dazu führen, daß es den Saugnäpfen mißlingt, eine Vakuumdichtung mit einer Banknote zu bilden und es ihnen folglich mißlingt die Banknote aufzunehmen, oder daß die Transporteinrichtung in Bezug auf jede der Banknoten durchrutscht und ein Bauschen bewirkt, welches dazu führt, daß die Banknoten sich stauen oder einen mehrfachen oder unterdrückten Transport nach sich ziehen.
  • Wenn eine ATM eine Fehlfunktion aufweist, so wie die oben beschriebenen, kann es vorkommen, daß die ATM abschaltet bis die Fehlfunktion behoben ist, was das Eingreifen eines ausgebildeten Operators erfordern wird, oder im Fall eines Mehrfachtransports werden die aufgenommenen Banknoten in einen Ablagebehälter umgeleitet, was zu einem weniger effizienten Betrieb der ATM führt.
  • US 4 813 475 beschreibt einen eine ATM beherbergenden Walk-In-Kiosk, wobei der Kiosk Temperatur- und Feuchtigkeitsregeleinrichtungen zum Regeln der Umgebungsbedingungen (Temperatur und Feuchtigkeit) in dem Kiosk hat, so daß die ATM korrekt arbeitet. Jedoch gibt es keine Beschreibung von Sensoren zur Überwachung der Betriebscharakteristiken der ATM und zum Regeln des Betriebs der ATM in Ansprache auf die überwachten Betriebscharakteristiken.
  • US 5 253 167 beschreibt ein Fernwartungssystem, das einen Überwacher und eine ATM umfaßt. Die ATM verfügt über eine darin angeordnete Bildgebereinrichtung zum Senden eines Bildes zu dem entfernten Überwacher, um bei der Fernwartung zum Reparieren eines Fehlers zu helfen. Es gibt keine Beschreibung von irgendeiner Einrichtung zur Überwachung der Betriebscharakteristiken einer ATM zum Optimieren des Betriebs der ATM.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die oben diskutierten Probleme zu beheben und den Betrieb des Terminals zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Transaktionsterminal geschaffen, enthaltend eine Steuereinrichtung zum Steuern des Betriebs des Terminals und eine Anzahl von mit der Steuereinrichtung in Verbindung stehenden Umgebungsbedingungssensoren, dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal weiterhin eine Anzahl von Sensoren zur Überwachung der Betriebscharakteristiken des Terminals umfaßt, und die Steuereinrichtung eine darin abgespeicherte Datencharakteristik über einen vorgegebenen akzeptablen Terminalbetrieb aufweist und dazu vorgesehen ist, die Ausgangssignale der Sensoren mit den Daten zu vergleichen, wobei die Steuereinrichtung dazu vorgesehen ist den Terminalbetrieb in Ansprache auf die Ausgangssignale zu verändern, um den akzeptablen Terminalbetrieb beizubehalten.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß das Terminal seinen Betrieb ändern kann, um Verschleiß von Komponenten und Änderungen in Umgebungsbedingungen zu kompensieren und dadurch die Wahrscheinlichkeit von auftretenden Fehlfunktionen des Terminals zu reduzieren. Das Terminal kann auch so gesteuert werden, daß es Fehlfunktionen berichtigt ohne das Erfordernis eines Eingreifens durch einen Operator, um dadurch die Abschaltzeit des Terminals zu reduzieren, d. h. die Zeit, für welche das Terminal außer Betrieb ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun auf dem Wege des Beispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ATM entsprechend der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer Geldausgabeeinheit der ATM von Fig. 1 ist, wobei die Ausgabeeinheit zwei Entnahmeeinrichtungen aufweist und Teile der Einheit weggelassen sind;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht von einer der Entnahmeeinrichtungen von Fig. 2 ist; und
  • Fig. 4 ein Blockschaltdiagramm der ATM von Fig. 1 ist.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 und 4 ist eine ATM 2 entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt, welche eine Steuereinrichtung in Form einer Zentralprozessoreinheit (CPU) 4 enthält, die ein darin abgespeichertes Steuerprogramm aufweist, welches den Betrieb der ATM 2 in Abhängigkeit von Information steuert, die von einer Anzahl von Sensoren 110 bis 120 gewonnen wird. Wenn Sensoren zu dem Anschluß 2 addiert oder davon entfernt werden, kann das Programm aktualisiert werden. Das Programm überwacht und optimiert den Betrieb der ATM 2.
  • Die CPU 4 ist mit einer Benutzerinterfacevorrichtung 6 verbunden, enthaltend einen Schlitz 8 (Fig. 1), der mit einem üblichen Kartenleser 130 (Fig. 4) verbunden ist, um eine Benutzeridentitätskarte aufzunehmen, ein Tastenfeld 10 zum Eingeben von Daten, einen Schirm 12 zur Anzeige von Benutzerinformation und einen Ausgabeschlitz 14 zum Ausgeben von Banknoten an einen Benutzer. Die CPU 4 ist auch mit einer Geldausgabeeinheit 16 (Fig. 2) und einem herkömmlichen Drucker 122 (Fig. 4) zum Drucken von Dokumenten, so wie Kontoauszügen, Quittungen und Kontoabrechnungen verbunden.
  • Insbesondere bezugnehmend auf Fig. 2 und 3 enthält die Geldausgabeeinheit 16 zwei ähnliche Entnahmeeinrichtungen 18, die übereinander angeordnet sind und jeweils zwei Speicherkassetten 20 zugeordnet haben, die entnehmbar in einem Trägerrahmen 22 der Geldausgabeeinheit 16 angebracht sind. Jede der Speicherkassetten 20 ist so angeordnet, daß sie einen Stapel von Banknoten 24 enthält, von welchem die entsprechenden langen Kanten auf einer horizontalen Trägerplatte 26 getragen sind, die in der Speicherkassette 20 angebracht ist. Der Stapel von Banknoten 24 in jeder Speicherkassette 20 wird mittels eines federbelasteten Schiebeelements 28 zu einem an dem vorderen Ende von jeder Speicherkassette 20 angebrachten Anschlagelement 30 gezwungen. In dem vorderen Ende jeder Speicherkassette 20 ist ein Öffnung 32 ausgebildet, wobei die Öffnung 32 normalerweise durch eine herkömmliche Verschlußeinrichtung (nicht gezeigt) verschlossen ist, wenn die Speicherkassette 20 nicht in der Ausgabeeinheit 16 angebracht ist. Wenn die Speicherkassette 20 korrekt in der Ausgabeeinheit 16 angebracht ist, wird der Verschluß automatisch zurückgezogen, um zu gestatten, daß Banknoten 24 von der zugeordneten Entnahmeeinrichtung 18 durch die Öffnung 32 entnommen werden.
  • Jede Entnahmeeinrichtung 18 enthält ein röhrenförmiges Element 34, welches sich zwischen Seitenwänden 36 und 38 (Fig. 3) des Rahmens 22 erstreckt und drehbar mit diesen verbunden ist. Zwei herkömmliche Entnahmearme 40, die jeweils einen Gummisaugnapf 42 enthalten, sind auf jedem röhrenförmigen Element 34 befestigt, wobei jeder Entnahmearm 40 mit dem Inneren des zugeordneten röhrenförmigen Elements 34 in Verbindung steht. Entsprechende Enden des röhrenförmigen Elements 34 springen über die Seitenwände 38 vor und sind jeweils über ein entsprechendes Kniedrehgelenk 44 mit einer jeweiligen Gummiröhre 46 verbunden, über welche beim Betrieb ein reduzierter Druck an das jeweilige röhrenförmige Element 34 angelegt wird. Die durch eine Saugpumpe 140 (Fig. 4) erzeugte Saugkraft wird über die röhrenförmigen Elemente 34 und die Saugnäpfe 42 an eine erste Banknote 24' in dem Stapel von Banknoten 24 in der Speicherkassette 20 angelegt, wenn die Saugnäpfe 42 in Kontakt mit der ersten Banknote 24' sind und ein zwischen der Saugpumpe 140 und den Saugnäpfen 42 angeordnetes Solenoidventil 142 (Fig. 4) geöffnet wird.
  • Ein Getriebesegments 48 ist mit dem Teil von jedem röhrenförmigen Element 34 verbunden, das über die Seitenwand 38 vorspringt, wobei das Getriebesegment 48 in zusammenwirkendem Eingriff mit einem gezahnten Endbereich 50 eines ersten Arms eines jeweiligen Kniehebels 52 steht, welcher an einem Zapfen 54 drehbar angebracht ist, der an der äußeren Oberfläche der Wand 38 befestigt ist. Jeder Hebel 52 wird mittels einer Feder 56, deren Enden jeweils an der Seitenwand 38 und dem Ende des zweiten Arms des Hebels 52 festgelegt ist, im Sinne einer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung unter Bezugnahme auf Fig. 3 gezwungen. An einer Seite jedes Hebels 52 ist ein Zapfen 58 angebracht, wobei der Zapfen 58 mit einer an einem zugeordneten Nockenelement 62 ausgebildeten Nockenbahn 60 in Eingriff steht. Jedes Nockenelement 62 ist an einem jeweiligen Getrieberad 64 angebracht, welches an einer von der äußeren Oberfläche der Seitenwände 38 vorspringenden jeweiligen Welle 66 drehbar montiert ist. Die Getrieberäder 64 werden durch Getrieberäder 68 angetrieben, welche einen Teil eines durch einen elektrischen Hauptantriebsmotor 70 (Fig. 4) angetriebenen Getriebemechanismus 69 bilden. Beim Betrieb, wenn der Antriebsmotor 70 erregt wird, werden die Getrieberäder 64 bezugnehmend auf Fig. 3 im Uhrzeigersinn gedreht. Diese Drehung der Getrieberäder 64 bringt Kraft des Eingriffs der Zapfen 58 in den Nockenbahnen 60 eine oszillierende Schwingbewegung der Hebel 52 hervor, wobei die Federn 56 die Zapfen 58 in Eingriff mit den inneren Kanten der Nockenbahnen 60 halten. Kraft des Eingriffs der Getriebeelemente 44 in die gezahnten Bereiche 50 der Hebel 52 bringt die oszillierende Bewegung der Hebel 52 eine oszillierende Schwenkbewegung der Baugruppen der röhrenförmigen Elemente 34 und der zugeordneten Entnahmearme 40 hervor. Wie später mehr im einzelnen erläutert werden wird, bewirkt die oszillierende Bewegung von jeder der Baugruppen der röhrenförmigen Elemente 34 und der zugeordneten Entnahmearme 40, daß Banknoten 24 eine um die andere von dem in der zugeordneten Speicherkassette 20 vorgehaltenen Banknotenstapel 24 entnommen werden.
  • Die ATM 2 enthält einen Motorsensor 110, welcher eine Zeitgeberscheibe 72 (Fig. 3) umfaßt, die an der von einem zugeordneten Nockenelement 62 entfernten Seite von jedem Getrieberad 60 angebracht ist. Die Zeitgeberscheibe 72 ist zum größten Teil transparent, enthält jedoch einen bogenförmigen opaken Streifen 74, der sich gerade über die Hälfte des Umfangs der Scheibe 72 erstreckt. Jeder Zeitgeberscheibe 72 ist eine optische Fühleinrichtung zugeordnet, die eine LED (nicht gezeigt) und einen damit zusammenwirkenden Fototransistor 113 enthält, welcher zum Abfühlen des opaken Streifens 74 vorgesehen ist. Beim Betrieb, wenn sich in Ansprache auf die Erregung des Antriebmotors 70 jede Baugruppe aus einem Getrieberad 64 und dem zugeordneten Nockenelement 62 und der Zeitgeberscheibe 72 dreht, erzeugt der zugeordnete Sensor 113 Ausgangssignale in Ansprache auf das Abfühlen der vorderen und hinteren Kanten des zugeordneten opaken Streifens 74. Es versteht sich, daß die von jedem der Sensoren 113 erzeugten Signale Anzeigen hinsichtlich der genauen Positionen der zugeordneten Entnahmearme 40 zu den Zeiten liefern, wenn diese Signale erzeugt werden.
  • Wenn der Antriebsmotor 70 ein Motor mit variabler Geschwindigkeit ist, dann kann die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors 70 variiert werden, um die Zeit zu variieren, für welche die Entnahmearme 40 die zugeordneten Saugnäpfe 42 in Kontakt mit einer ersten Banknote 24' in dem Banknotenstapel 24 in einer der Speicherkassetten 20 halten, bevor versucht wird die erste Banknote 24' aus der Speicherkassette 20 zu entnehmen. Wenn das Solenoidventil 142 geöffnet wird gerade nachdem die Saugnäpfe 42 in Kontakt mit der ersten Banknote 24' gebracht sind, dann wird ein Variieren der Zeitdauer, für welche die Saugnäpfe 42 mit der ersten Banknote 24' in Kontakt gebracht werden, die an die erste Banknote 24' angelegte Saugkraft variieren, wie unten mehr im Detail diskutiert werden wird.
  • Die an die erste Banknote 24' vor dem Versuch die erste Banknote 24' aus der Speicherkassette 20 zu entnehmen angelegte Saugkraft kann auch variiert werden durch Variieren der Verzögerung zwischen der Betätigung der Pumpe 140 und dem Öffnen des Solenoidventils 142, um die Saugkraft an die erste Banknote 24' anzulegen. Je länger die Verzögerung vor dem Öffnen des Solenoidventils 142 ist, um so größer wird die durch die Saugpumpe 140 erzeugte Saugkraft sein.
  • Daher kann die beim Aufnehmen der ersten Banknote 24' verwendete Saugkraft variiert werden, indem entweder die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors 70 variiert wird oder indem die Verzögerung vor dem Öffnen des Solenoidventils 142 variiert wird.
  • Die Ausgabeeinheit 16 umfaßt auch Transportwalzen 77 zum Transportieren der Banknoten 24 entlang eines Transportweges 78 von jeder der Speicherkassetten 20 zu einem Stapelrad 82 und weiter zum Ausgabeschlitz 14, wobei den Walzen 77 zusammenwirkende erste und zweite Walzen 79 und 80 zugeordnet sind, welche an der Öffnung 32 auf der Vorderseite von jeder Speicherkassette 20 angeordnet sind.
  • Im Laufe eines normalen Entnahmevorgangs wird die untere lange Kante der ersten Banknote 24' des Stapels von Banknoten 24 in einer ausgewählten der Speicherkassetten 20 unter der durch die jeweiligen Saugnäpfe 42 angelegten Saugkraft teilweise aus der Speicherkassette 20 gezogen und zwischen die zugeordneten ersten und zweiten Walzen 79, 80 gebracht. Wenn die Walzen 79, 80 die Banknote 24' ergreifen, zwingen sie die Banknote 24' in den Transportweg 78 zum Transport durch die Walzen 77.
  • Das Stapelrad 82 ist so angeordnet, daß es die entlang dem Transportweg 78 transportierten Banknoten 24 aufnimmt. Das Stapelrad 82 dient dazu die von einer oder beiden der Speicherkassetten 20 entnommenen Banknoten 24 zu stapeln, um so ein Bündel 84 von Banknoten zur Abgabe an den Ausgangsschlitz 14 zur Aufnahme durch den Benutzer zu bilden.
  • Das Stapelrad 82 wird durch den Antriebsmotor 70 angetrieben und ist so angeordnet, daß es beim Betrieb kontinuierlich in Gegenuhrzeigerrichtung rotiert. Eine Mehrfachbanknotenerfassungseinrichtung 144 (Fig. 4) ist zwischen dem oberen Transportmechanismus 85 und dem Stapelrad 82 zur Erfassung von jedwedem Mehrfachtransport von Banknoten vorgesehen. Die Stapelplatten 86 sind in einer parallelen Beziehung entlang der Stapelradwelle 88 beabstandet, wobei jede Stapelplatte 86 eine Reihe von gekrümmten Zinken 90 umfaßt. Die Zinken 90 der Stapelplatten 86 verlaufen zwischen Bereichen einer schwenkbar angebrachten Abstreifplattenbaugruppe. 94. Beim Betrieb tritt jede entlang dem Transportweg 78 zum Stapelrad 82 transportierte Banknote zwischen benachbarte Zinken 90 ein und wird teilweise um die Achse des Stapelrades 82 geführt, wobei die Banknote durch Bereiche der Abstreifplattenbaugruppe 94 von dem Rad 82 abgestriffen und gegen eine Bandeinrichtung 95 gestapelt wird. Die Bandeinrichtung 95 arbeitet mit einer Bandeinrichtung 98 zusammen, normalerweise in der in Fig. 2 gezeigten Position gehalten wird. Wenn das in Ansprache auf einen Geldausgabebefehl an einen Benutzer abzugebende Bündel von Banknoten 84 (oder möglicherweise nur eine einzelne Banknote) gegen die Bandeinrichtung 95 gestapelt worden ist, wird die Bandeinrichtung 98 in Uhrzeigerrichtung um eine Welle 100 geschwenkt, um das Bündel 84 von Banknoten zwischen der Bandeinrichtung 95 und der Bandeinrichtung 98 festzulegen. Es versteht sich, daß im Laufe dieser Schwenkbewegung die Bandeinrichtung 98 bildende getrennte Bänder zwischen benachbarten Paaren der Stapelplatten 86 verlaufen.
  • Angenommen, daß keine der Banknoten 24 in dem Bündel 84 aus irgendeinem Grund zurückgewiesen worden ist, werden die Bandeinrichtungen 95 und 98 so betätigt, daß sie das Bündel 84 zu einem benachbarten Paar von Bandeinrichtungen 102 und 104 befördern. Die Bandeinrichtungen 102 und 104 dienen dazu das Bündel 84 durch den Ausgabeschlitz 14 in eine Position zu befördern, wo das Bündel 84 vom Benutzer der ATM 2 aufgenommen werden kann, wobei ein Verschluß 106, welcher dazu dient, den Schlitz 14 zu verschließen, wenn die ATM nicht in Betrieb ist, vorher in eine geöffnete Position zurückgezogen worden ist.
  • Es versteht sich, daß die Bandeinrichtungen 95 und 98 in einer federnden Beziehung relativ zueinander angebracht sind, und die Bandeinrichtungen 102 und 104 sind ebenfalls in einer federnden Beziehung zueinander angebracht, so daß Bündel von Banknoten variierender Dicke dazwischen gehalten und mittels der Bandeinrichtungen 95 und 98 sowie der Bandeinrichtungen 102 und 104 transportiert werden können.
  • Die Bandeinrichtungen 95, 98, 102 und 104 werden unter Steuerung der CPU 4 durch einem bidirektionalen Schrittmotor 71 angetrieben.
  • Wenn im Laufe des Stapelns des Bündels von Banknoten 84 gegen die Bandeinrichtung 95 ein Mehrfachtransport detektiert worden ist oder wenn eine oder mehrere der Noten im Bündel 84 aus irgendeinem anderen Grund zurückgewiesen worden ist, dann wird die Abstreifplattenbaugruppe 94 in die in Fig. 2 in gestrichelten Linien dargestellte Position geschwenkt und die Bandeinrichtungen 95 und 98 werden im Sinne eines Transports in einer zur normalen Transportrichtung entgegengesetzten Richtung betätigt, das Bündel 84 über eine Öffnung an der Oberseite desselben in einen Ablagebehälter 108 abgelegt. Auch wenn ein Bündel 84 von Banknoten oder eine einzelne Banknote 24 fehlausgerichtet ist oder sich zwischen dem Stapelrad 82 und dem Ausgabeschlitz 14 staut, dann kann der Schrittmotor 71 so betätigt werden, daß die Bandeinrichtungen 95, 98, 102 und 104 veranlaßt werden die Banknote 24 oder das Bündel 84 von Banknoten wiederholt in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen, in dem Bestreben den Stau von Banknoten zu beheben oder die Banknote 24 oder das Bündel 84 von Banknoten neu auszurichten.
  • Eine ATM 2 entsprechend der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Anzahl von Sensoren 110 bis 120 (Fig. 4) in Verbindung mit der CPU 4, die dazu vorgesehen sind den Betrieb der ATM 2 und die Umgebungsbedingungen zu überwachen. Die CPU 4 ist dafür ausgelegt den Betrieb der ATM 2 in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Sensoren 110 bis 120 zu verändern, um so die Anzahl von Fehlfunktionen zu vermindern, die im Betrieb auftreten. Die Sensoren 110 bis 120 umfassen: einen in der Nähe des Antriebsmotors 70 angeordneten ersten Motorsensor 110; einen in der Nähe des Schrittmotors 71 angeordneten zweiten Motorsensor 112, wobei der zweite Motorsensor 112 einen (nicht gezeigten) Phototransistorsensor enthält, der dazu vorgesehen ist die Geschwindigkeit des Schrittmotors 71 zu erfassen; einen Ablagebehältersensor 114, der nahe dem Eingang des Ablagebehälters 108 angeordnet ist und dazu vorgesehen ist die Ablage einer einzelnen Banknote 24 oder eines Bündels 84 von Banknoten in dem Ablagebehälter 108 zu erfassen; eine Anzahl von optischen Banknotenlagesensoren 116, die entlang des Transportweges 68 und zwischen dem Stapelrad 82 und dem Ausgabeschlitz 14 angeordnet und dafür vorgesehen sind an verschiedenen Orten innerhalb der ATM 2 das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Banknoten 24 zu überwachen; eine Anzahl von innerhalb der ATM 2 angeordneten Temperatursensoren 118, die die CPU 4 mit einer genauen Messung der Temperaturen an ausgewählten Orten in der ATM 2 verteilt versorgen; sowie eine Anzahl von Feuchtigkeitssensoren 120, die ebenfalls innerhalb der ATM 2 angeordnet sind, um die CPU 4 mit einer genauen Messung der Umgebungsfeuchtigkeit an ausgewählten Orten in der ATM 2 verteilt zu versorgen.
  • Wenn die ATM 2 arbeitet, überwachen die Sensoren 110 bis 120 kontinuierlich den Betrieb der ATM 2 und die Umgebungsbedingungen und übermitteln die erhaltene Information an die CPU 4. Zum Beispiel können die Temperatursensoren 118 detektieren, daß die Umgebungstemperatur innerhalb der ATM 2 niedriger als eine vorgegebene Temperatur ist. Bei Empfang dieser Information wird die CPU 4 eine oder mehrere einer Anzahl von Handlungen vornehmen, um die Wahrscheinlichkeit einer auftretenden Fehlfunktion zu vermindern. Somit kann die CPU 4 zum Beispiel die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 70 reduzieren, welcher die Walzen 77, 79, 80 antreibt, um dadurch die Wahrscheinlichkeit eines Rutschens zwischen einer Banknote 24 und den Walzen 77, 79, 80 zu vermindern, während die Banknote 24 durch die Ausgabeeinheit 16 transportiert wird. Da der Antriebsmotor 70 auch die Positionierung der Entnahmearme 40 steuert, wird ein Vermindern der Drehzahl des Antriebsmotors 70 bewirken, daß der Gummisaugnapf 42 der Entnahmearme 40 für eine verlängerte Zeitdauer an der ersten Banknote 24' in der entsprechenden Speicherkassette 20 gehalten wird, um dadurch die an die Banknote 24' angelegte Saugkraft zu vergrößern. Die genaue Zunahme der Zeit, die die Gummisaugnäpfe 42 vor dem Aufnehmen mit der ersten Banknote 24' in Kontakt gehalten werden, wird von der durch die Temperatursensoren 118 erfaßten Umgebungstemperatur abhängen.
  • Alternativ kann die CPU 4 die an die erste Banknote 24' angelegte Saugkraft erhöhen, indem die Verzögerung vor dem Öffnen des Solenoidventils 142 zum Anlegen der Saugkraft an die erste Banknote 24' erhöht wird, wie oben diskutiert.
  • Die CPU 4 erhält Temperaturinformation von jedem der Temperatursensoren 118, welche separat verarbeitet werden kann, so daß die CPU 4 den Betrieb der einzelnen Komponenten der ATM 2 in Abhängigkeit von deren Temperaturen variieren kann, um den Betrieb der ATM 2 zu optimieren. Zum Beispiel, ist ein Temperatursensor 118 in jeder der Speicherkassetten 20 und an verschiedenen Orten in dem Transportweg 78 verteilt angeordnet.
  • Wenn die erste Speicherkassette 20 sich auf einer höheren Temperatur als die zweite Speicherkassette 20 befindet, wird eine Banknote 24 aus der zweiten Speicherkassette 20 langsamer aufgenommen werden als von der ersten Speicherkassette 20, um die niedrigere Temperatur in der zweiten Speicherkassette 20 auszugleichen. Auch kann die Geschwindigkeit des Motors 70 verändert werden, während eine Banknote 24 entlang des Transportwegs 78 transportiert wird, um durch die in der Transporteinrichtung 78 verteilt angeordneten Temperatursensoren 118 erfaßte Unterschiede in der Umgebungstemperatur auszugleichen.
  • Die CPU 4 überwacht auch mittels des Sensors 114 die Ablage einer Banknote 24 oder eines Bündels 84 von Banknoten in dem Ablagebehälter 108. Wenn die CPU 4 herausfindet, daß die Zurückweisungsrate die Tendenz hat anzusteigen, dann wird die CPU 4 bewirken, daß die Geschwindigkeit des Antriebsmotors 70 reduziert wird, wobei diese Handlung normalerweise zur Reduzierung der Zurückweisungsrate erfolgreich ist. Unter der Steuerung des darin gespeicherten Steuerprogramms hält die CPU 4 die zur Abgabe eines Bündels 84 von Banknoten gebrauchte Zeit so kurz wie möglich, während die Anzahl von Malen, daß Banknoten 24 zurückgewiesen werden, auf einen vorgegebenen akzeptablen Prozentsatz von Gesamtentnahmevorgängen begrenzt wird.
  • Ein Merkmal der ATM 2 entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es, daß die Betriebscharakteristiken und Umgebungsbedingungen der ATM 2 überwacht werden und ihr Betrieb in Abhängigkeit davon verändert wird, um ihren Betrieb zu optimieren.
  • Die ATM 2 ist auch dazu vorgesehen zu versuchen, Fehlfunktionen zu beheben, wie Staus von Banknoten, welche normalerweise das Eingreifen eines Operators erfordern würden. Zum Beispiel, wenn ein Stau aufgetreten ist, kann die CPU 4, abhängig davon, wo der Stau aufgetreten ist, verschiedene Handlungen bewirken, die auszuführen sind, um zu versuchen den Stau aufzulösen. Wenn der Stau zwischen dem Stapelrad 82 und dem Ausgabeschlitz 14 befindlich ist, kann bewirkt werden, daß der Schrittmotor 71 einer speziellen Routine folgt, die wahrscheinlich erfolgreich ist, den Stau frei zu machen, welche ein Antreiben der Bandeinrichtungen 94, 95, 102 und 104 mit verschiedenen Geschwindigkeiten und in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beinhalten kann. Jedoch, wenn der Stau zwischen einer der Speicherkassetten 20 und dem Stapelrad 82 befindlich ist, kann keine Handlung vorgenommen werden, um den Stau aufzuheben, da der Antriebsmotor 70 ein unidirektionaler Motor ist und folglich die Transporteinrichtungen 77, 79 und 80 nur in einer Richtung in Bezug auf den Transportweg 78 angetrieben werden können. In diesem Fall wird von der CPU 4 eine Fehlermeldung erzeugt, um den Operator über den Ort der Banknotenstauung zu informieren.
  • Andere Parameter und Fehler können durch die Sensoren 110 bis 120 erfaßt werden und die obigen Beispiele werden dargestellt, um den Betrieb einer ATM 2 gemäß der vorliegenden Erfindung zu illustrieren. Zum Beispiel wird die Umgebungsfeuchtigkeit, welche die zum Entnehmen von Banknoten 24 aus dem Stapel von Banknoten 24 in der ausgewählten Speicherkassette erforderliche Saugkraft, beeinträchtigen kann, durch Feuchtigkeitssensoren 120 überwacht und der Betrieb der ATM wird verändert, wie es notwendig ist, um Veränderungen in der Feuchtigkeit auszugleichen.
  • Wie bei der Umgebungstemperatur beeinträchtigt Feuchtigkeit die Fähigkeit der Saugnäpfe 42 Banknoten 24 aufzunehmen. Wenn die Umgebungsfeuchtigkeit niedrig ist, so daß die Banknoten 24 trocken sind, werden die Saugnäpfe 42 in der Lage sein die erste Banknote 24' von den übrigen Banknoten 24 in der Speicherkassette 20 relativ leicht zu trennen. Jedoch, wenn die Feuchtigkeit hoch ist, werden die Banknoten 24 feucht werden und jede mag die Tendenz haben an der benachbarten Banknote 24 anzukleben. Daher, wenn die Feuchtigkeit hoch ist, wird die Entnahmeeinrichtung 18 eine größere Saugkraft erfordern, um Banknoten 24 aus den Speicherkassetten 20 aufzunehmen. Daher können bei hoher Feuchtigkeit die Saugnäpfe 42 für eine längere Zeitdauer in Kontakt mit der ersten Banknote 24' gehalten werden als es für eine niedrige Umgebungsfeuchtigkeit der Fall sein würde.
  • Beim Auslegen einer ATM 2 entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Ingenieur parallel eine Anzahl von Computermodellen akzeptablen ATM-Betriebs schaffen. Jedes der Modelle wird mit einer spezifischen ATM-Funktion in Beziehung stehen und "Objekte" umfassen, welche die Komponententeile der ATM 2 definieren, und "Tasks", welche die von jeder Komponente auszuführende Funktion definieren, d. h. den Bereich von Zeiten, für welche die Saugnäpfe 42 mit einer ersten Banknote 24' in Kontakt gehalten werden, um die Banknote 24' aus der Speicherkassette 20 aufzunehmen.
  • Somit modellieren die Objekte und deren zugeordnete Tasks einen akzeptablen Betrieb der ATM 2, wenn sie in Benutzung ist.
  • Die Sensoren 110 bis 120 übermitteln ihre Daten über eine Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Karte 126, welche eine Anzahl von jedem der Sensoren 110 bis 120 zugeordnete (nicht gezeigte) einzelne Ports beinhaltet, an einen Task-Prozessor 124 in der CPU 4. Zusätzliche Ports an der I/O-Karte 126 sind jeweils einzelnen Komponenten der ATM 2 zugeordnet, über welche die CPU 4 den Betrieb der ATM 2 steuert. Die CPU 4 enthält weiterhin eine "Regel-Basis", welche in einem ersten Speicher 136 abgespeichert ist und auf welche Zugriff genommen wird, wenn die Sensoren 110 bis 116 einen Trend weg vom vorgegebenen akzeptablen Betrieb der ATM 2 detektieren. Die Regel-Basis definiert einen Satz von sequentiellen Schritten, welche von dem Task-Prozessor 124 vorgenommen werden können, um zu bestimmen, warum der besagte Trend aufgetreten ist und wie, wenn möglich, die Bedingung, welche den Trend hervorgerufen hat, berichtigt werden kann. Zum Beispiel kann der Task-Prozessor 124 in Übereinstimmung mit der Regel-Basis über die Temperatursensoren 118 bestimmen, daß es eine Änderung in der Umgebungstemperatur gegeben hat. Die Regel-Basis kann dann den Task-Prozessor 124 instruieren die Drehzahl des Motors 70 und/oder des Motors 71 zu ändern, um das Problem zu beheben.
  • Wenn die ATM 2 zur Benutzung aktiviert wird, wird das erste von einer Anzahl von Computermodellen von einem zweiten Speicher 138 (Fig. 4) in den Task-Prozessor 124 geladen und in Betrieb genommen. Das Anfangsmodell, welches in den Task- Prozessor 124 geladen wird, ist ein Kartenlesermodell, welches einen vorgegebenen akzeptablen Betrieb des Kartenlesers 130 (Fig. 4) modelliert. Das Modell wird automatisch geladen, wenn eine Karte in den Kartenschlitz 8 (Fig. 1) in der ATM 2 geladen wird. Das Modell enthält eine Liste von Anfangs- und Endeinstellungen für, und Details eines akzeptablen Betriebs von dem Leser enthaltend: eine Kartentransporteinrichtung; einen Transporteinrichtungsmotor; sowie einen Leserkopf, sowie Details für die Zeit, für welche der Motor arbeiten muß, um die Karte unter dem Leserkopf durchlaufen zu lassen, um Daten von der Karte zu lesen. Auch, weil die Karte normalerweise in dem Kartenleser 130 behalten wird bis die ATM-Transaktion abgeschlossen ist, enthält das Modell die von der ATM 2 erforderliche Instruktion, um zu bewirken, daß der Leser die Karte dem Benutzer präsentiert.
  • Sobald der Benutzer auf die ATM 2 Zugriff erhalten hat und bevor die Anfangsdienstleistung von dem Benutzer angefordert wird, wird ein Initialisierungsmodell in den Task-Prozessor 124 geladen. Das Initialisierungsmodell enthält Anfangseinstellungen für die beweglichen Komponenten der ATM 2 einschließlich des Hauptantriebmotors 70, des Schrittmotors 71, der Entnahmeeinrichtung 18, der Abstreifplattenbaugruppe 94 und der schwenkbar angeordneten Bandeinrichtung 98. Wenn das Initialisierungsmodell in den Task-Prozessor 124 geladen wird, bewirkt der Task-Prozessor 124, daß jedes dieser Komponenten oder Objekte betriebsam wird und sich in seiner normalen Weise bewegt bis einer oder mehreren der Komponenten zugeordnete Sensoren eine Bewegung der Komponenten detektieren und Signale über die I/O-Karte 126 an den Task-Prozessor 124 senden, um somit zu bestätigen, daß jeder der Sensoren korrekt arbeitet. Der Task- Prozessor 124 instruiert dann jede dieser Komponenten sich auf deren Anfangsbetriebsposition zu bewegen, welche von den zugeordneten Sensoren bestätigt wird. Die ATM 2 ist dann bereit, um auf eine Dienstleistungsanforderung von dem Benutzer hin tätig zu werden.
  • Angenommen, daß der Benutzer die Abgabe von Bargeld von der ATM 2 anfordert, dann wird das geeignete Bargeldabgabemodell in den Task-Prozessor 124 geladen werden. Es gibt zwei Geldabgabemodelle, ein erstes Modell, welches einen akzeptablen ATM-Betrieb bei der Entnahme einer Banknote aus der ersten Speicherkassette 20 modelliert, und ein zweites Modell, welches einen akzeptablen ATM-Betrieb bei der Entnahme einer Banknote aus der zweiten Speicherkassette 20 modelliert.
  • Eine Anforderung für einen abzugebenden Geldbetrag wird von dem Task-Prozessor 124 in Kombination mit Abgabeaktionen verarbeitet, dem Aufnehmen von Banknoten aus der einen oder anderen der Speicherkassetten 20 in Abhängigkeit von dem angeforderten Geldbetrag und von Menge und Benennungen der Banknoten in jeder der Speicherkassetten 20. Zum Beispiel, wenn die erste Speicherkassette 20 DM-10-Banknoten und die zweite Speicherkassette DM-20-Banknoten enthält, kann eine Anforderung zur Abgabe von DM 40 erfüllt werden durch Aufnehmen von zwei DM-20- Banknoten oder vier DM-10-Banknoten oder einer DM-20-Banknote und zwei DM-10-Banknoten. In Abhängigkeit von der Menge von Banknoten in jeder der Speicherkassetten 20 wird der Task- Prozessor 124 eine Festlegung vornehmen, gemäß der die obigen Kombinationen von Banknoten abgegeben werden, und wird die Entnahmeeinrichtung 18 instruieren die geeignete Anzahl von Banknoten von der einen oder beiden der Speicherkassetten 20 aufzunehmen. Jedesmal, wenn eine Banknote 24 aus der ersten oder zweiten Speicherkassette 20 aufgenommen wird, wird das geeignete erste oder zweite Geldabgabemodell in dem Task- Prozessor 124 laufen und der durch die Sensoren 110 bis 116 bestimmte tatsächliche Betrieb der ATM 2 wird mit dem durch das Modell definierten vorgegebenen akzeptablen ATM-Betrieb verglichen werden. Zum Beispiel, wenn die Summe aus vier aus der ersten Speicherkassette 20 aufzunehmenden DM-10-Banknoten gebildet werden soll, dann wird das erste Abgabemodell viermal in dem Task-Prozessor 124 laufen, d. h. jedesmal, wenn eine Banknote 24 aufgenommen wird, und der tatsächliche Entnahmevorgang wird in dem Task-Prozessor 124 mit dem vorgegebenen akzeptablen Betrieb verglichen werden, wie in dem Modell definiert.
  • Die Modelle können am Besten erläutert werden, indem man den Durchgang einer Banknote 24 durch die ATM 2 betrachtet. Die Geldabgabemodelle beginnen damit, daß sich die beweglichen Komponenten der ATM 2 in ihren Anfangspositionen befinden, sowie das Initialisierungsmodell vor der Anforderung einer Geldabgabe gelaufen sein wird. Die Modelle legen jeweils den Bereich von akzeptablen Zeiten fest, für die die Saugnäpfe 42 in Kontakt mit der Banknote 24' in Kontakt gehalten werden können, sowie eine Vakuumkraft aufgebaut ist, um die Banknote 24' von der zugeordneten Speicherkassette 20 aufzunehmen, wie oben diskutiert. Die tatsächliche Zeit, die die Saugnäpfe 42 gegen die Banknote 24' gehalten werden, wird durch den Task- Prozessor 124 in Abhängigkeit von Information von den Sensoren 110 bis 120 festgelegt werden, wie oben diskutiert, so daß die Zeit länger sein kann, wenn ein Rutschen von Banknoten 24 oder Mehrfachtransporte aufgrund von Verschleiß von Komponenten oder von niedriger Umgebungstemperatur detektiert worden sind. Das Modell enthält auch eine Zeittabelle für den Durchgang von jeder der aufgenommenen Banknoten 24 durch die Abschnitte des Transportweges 78 zu dem Stapelrad 82 und weiter zu dem Ausgabeschlitz 14, wobei jeder Abschnitt einen Banknotenlagesensor 116 enthält, so daß der Durchgang von jeder der Banknoten durch die Anzahl von Banknotenlagesensoren 116 detektiert wird. Wiederum wird die für den Durchgang einer Banknote 24 genommene Zeit in dem Task-Prozessor 124 mit der in dem Modell enthaltenen vorgegebenen akzeptablen Zeit verglichen. Wiederum wenn die für jede der Banknoten 24 genommene Zeit zum Durchlaufen von einem Abschnitt zu dem nächsten zu der gemäß dem Modell minimalen oder maximalen zulässigen Zeit tendiert, verändert der Task-Prozessor 124 die Drehzahl von einem oder beiden der Motoren 70 und 71, um die genommene Zeit innerhalb des vorgegebenen akzeptablen Bereichs zu halten, wie er in dem Geldabgabemodell festgelegt ist. Auch wenn ein Rutschen oder ein Mehrfachtransport von Banknoten 24 auftritt, wird die Motorgeschwindigkeit geändert in dem Bestreben das Problem zu beheben.
  • Einzelne Banknoten 24 werden in das Stapelrad 82 transportiert, um ein Bündel 84 von Banknoten zu bilden, bevor sie durch die Bandeinrichtungen 95, 98, 102 und 104 über den Ausgabeschlitz 14 dem Benutzer präsentiert werden, nachdem sie durch die Abstreifplattenbaugruppe 94 von dem Stapelrad 82 abgestreift worden sind. Daher enthält das Modell auch einen Bereich von akzeptablen Drehzahlen für den Schrittmotor 71.
  • Somit wird der gesamte Durchgang von Banknoten 24 von jeder der Speicherkassetten 20 zu dem Abgabeschlitz 14 durch das Geldabgabemodell modellieren.
  • Sobald eine Banknote 24 oder ein Bündel 84 von Banknoten 24 erfolgreich an den Benutzer abgegeben worden ist und der Benutzer die Banknoten 24 und die Benutzeridentitätskarte entnommen hat, werden das Kartenlesemodell und das erste Geldabgabemodell von dem Task-Prozessor 124 in den Speicher 136 heruntergeladen und der Task-Prozessor 124 erwartet das Einführen der nächsten Benutzeridentifikationskarte durch den nächsten Benutzer der ATM 2.
  • Es gibt auch zusätzliche Modelle, welche einen vorgegebenen akzeptablen Betrieb von anderen Komponenten der ATM 2, so wie des Druckers 122 (Fig. 4) modellieren.
  • Wenn die ATM 2 in Benutzung ist, wird eine Information hinsichtlich des Erfolgs oder Mißerfolgs eines Entnahmevorgangs von dem Ablagebehältersensor 114 (Fig. 4) an den Task- Prozessor 124 übermittelt. Diese Information wird der bereits in dem Task-Prozessor 124 abgespeicherten Information hinsichtlich des Entnahmeerfolgs hinzugefügt. Wenn das jüngste Ergebnis zu den Grenzen des vorgegebenen akzeptablen Bereichs tendiert, dann wird der Task-Prozessor 124 die Regel-Basis aus dem ersten Speicher 136 in die CPU 4 aktivieren, um den möglichen Grund für die Zunahme bei der Anzahl von Fehlentnahmen zu bestimmen. Zum Beispiel werden die Umgebungsbedingungen überwacht werden, um zu sehen, ob die Temperatur gefallen oder gestiegen ist. Wenn die Temperatur gefallen ist, legt die Regel-Basis fest, daß die Anzahl von Fehlentnahmen reduziert werden kann, indem die Entnahmezeit wie oben beschrieben verlängert wird. Daher mag die Regel-Basis nahelegen, daß die Variation zwischen dem gewünschten Betrieb der ATM 2, wie sie durch das Geldabgabemodell definiert ist, (das Verhältnis von erfolglosen Entnahmevorgängen zu erfolgreichen Entnahmevorgängen ist kleiner als ein vorgegebenes Maximum) und dem tatsächlichen Betrieb der ATM 2, wie er durch den Sensor 114 detektiert wird, überwunden werden kann, indem die Abgabezeit durch reduzieren der Drehzahl des Antriebsmotors 70 verlängert wird. Die Drehzahl des Motors 70 kann inkrementell verringert werden, sowie jede aufeinanderfolgende Geldanforderung von der ATM verarbeitet wird, bis das Verhältnis von erfolglosen Entnahmevorgängen zu erfolgreichen Entnahmevorgängen wiederum gut unter dem vorgegebenen Maximum liegt, während die Abgabezeit so kurz wie möglich gehalten wird.
  • Die Umgebungstemperatur und der ATM-Betrieb können weiterhin überwacht werden und der ATM-Betrieb in Abhängigkeit von Fluktuationen in der Umgebungstemperatur geändert werden. Eine Tabelle von optimalen Abgabezeiten für gegebene Temperaturen kann ebenfalls in dem Task-Prozessor 124 gespeichert sein, so daß die Drehzahl des Motors 70 (und möglicherweise auch die des Motors 71) im Sinne eines Optimierens des ATM-Betriebs eingestellt werden kann.
  • Die Regel-Basis kann auch verwendet werden, wenn ein Banknotenstau detektiert wird und es der ATM 2 nicht gelingt erfolgreich Geld abzugeben. Die Regel-Basis wird den Task- Prozessor 124 instruieren in ein "Entblockierungs"-Programm einzutreten, in welchem der Schrittmotor instruiert werden kann, bei verschiedenen Drehzahlen und nacheinander in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu laufen, wie oben diskutiert.
  • Schließlich kann eine ATM 2 gemäß der vorliegenden Erfindung ihren Betrieb in Abhängigkeit von Information verändern, die von einer Anzahl von in der ATM 2 verteilt angeordneten Sensoren 110 bis 120 geliefert wird.

Claims (9)

1. Transaktionsterminal (2) mit einer Steuereinrichtung (4) zum Steuern des Betriebs des Terminals (2) und einer Anzahl von mit der Steuereinrichtung (4) in Verbindung stehenden Umgebungsbedingungssensoren (118 bis 120), dadurch gekennzeichnet, daß das Terminal (2) weiterhin eine Anzahl von Sensoren (110 bis 116) zur Überwachung der Betriebscharakteristiken des Terminals (2) enthält und die Steuereinrichtung (4) eine darin abgespeicherte Datencharakteristik über einen vorgegebenen akzeptablen Terminalbetrieb aufweist und dazu vorgesehen ist die Ausgangssignale der Sensoren (110 bis 116) mit diesen Daten zu vergleichen, wobei die Steuereinrichtung (4) dazu vorgesehen ist, den Terminalbetrieb in Ansprache auf die Ausgangssignale zu verändern, um den akzeptablen Terminalbetrieb beizubehalten.
2. Terminal nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Geldausgabeeinrichtung (16), die dazu vorgesehen ist Banknoten aus einer Banknotenspeichereinrichtung (20) zu entnehmen und entnommene Banknoten an einen Benutzer des Terminals (2) abzugeben, wobei die Sensoren (110 bis 116) einen Sensor (114) enthalten, welcher die Ablage einer Banknote (24) oder eines Bündels von Banknoten (84) aufgrund einer Fehlfunktion während einer Geldabgabetransaktion in einen Ablagebehälter (108) detektiert und welcher jedesmal, wenn eine Banknote (24) oder ein Bündel (84) von Banknoten in den Ablagebehälter (108) abgelegt wird, ein Signal an die Steuereinrichtung (4) übermittelt.
3. Terminal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (4) die Arbeitsgeschwindigkeit der beim Transportieren von an einen Benutzer abzugebenden Banknoten (24) verwendeten Transporteinrichtung (77, 78, 79) steuert, wobei die Steuereinrichtung (4) dazu vorgesehen ist eine vorgegebene akzeptabel kurze Abgabezeit zu halten, während das Verhältnis von erfolglosen Entnahmevorgängen zu erfolgreichen Entnahmevorgängen unter einem vorgegebenen Maximum gehalten wird.
4. Terminal nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geldabgabeeinrichtung (16) eine Saugeinrichtung (18) zum Entnehmen von Banknoten (24) aus der Speichereinrichtung (20) enthält, wobei die Steuereinrichtung (4) dazu vorgesehen ist die an eine aus der Speichereinrichtung (20) zu entnehmende Banknote (24) angelegte Saugkraft zu verändern.
5. Terminal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (4) dazu vorgesehen ist, die Saugkraft durch verändern der Zeit, für welche sich die Saugeinrichtung (18) mit einer zu entnehmenden Banknote (24) in Kontakt befindet, zu verändern.
6. Terminal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (4) dazu vorgesehen ist, die Saugkraft durch Verändern der Verzögerung zwischen dem Betätigen einer die Saugkraft erzeugende Saugpumpe (140) und dem Öffnen eines die Saugpumpe (140) mit der Saugeinrichtung (18) verbindenden Ventils (142) zu verändern.
7. Terminal nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (110 bis 116) eine Banknotenlagesensoreinrichtung (116) enthalten, die dazu vorgesehen ist zu detektieren, wenn ein Banknotenstau innerhalb des Terminals (2) aufgetreten ist, wobei die Steuereinrichtung (4) auf Ausgangssignale der Banknotenlagesensoreinrichtung (116) anspricht, um den Betrieb eines Motors (71) zum Antreiben der Transporteinrichtung (102, 104), wo ein Stau aufgetreten ist, in dem Bestreben den Stau aufzulösen umzukehren.
8. Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (4) dazu vorgesehen ist den Terminalbetrieb in Ansprache auf Ausgangssignale von den Umgebungsbedingungssensoren (118 bis 120) zu verändern.
9. Terminal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (4) eine Anzahl von darin abgespeicherten Modellen aufweist, von denen jedes eine Datencharakteristik über einen vorgegebenen akzeptablen Terminalbetrieb für eine von dem Terminal (2) geleistete Funktion enthält, wobei die Steuereinrichtung (4) dafür vorgesehen ist ein einer bestimmten Funktion entsprechendes Modell zur Benutzung bei Durchführung der Funktion durch das Terminal (2) in einen Task-Prozessor (124) zu laden.
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