DE69821248T2 - Steuerungseinrichtung für einen aufzug - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/001Arrangement of controller, e.g. location

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen Aufzug, welche innerhalb eines Hebewegs zum Steuern des Betriebs des Aufzugs angeordnet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Bei einer herkömmlichen Aufzugsvorrichtung ist es notwendig, da die Antriebsvorrichtung, die Steuertafel und ähnliches in einem Maschinenraum installiert sind, der an einem oberen Abschnitt eines Hebewegs vorgesehen ist, einen Zwischenraum für den Maschinenraum an einem obersten Abschnitt eines Gebäudes vorzusehen. Die Effizienz hinsichtlich der Zweckmäßigkeit des Gebäudes ist folglich vermindert, und die Höhe des Gebäudes nimmt ab. Im Gegensatz dazu ist beispielsweise eine Aufzugsvorrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher die Antriebsmaschine in einem Hebelweg angeordnet ist, um sich dadurch einen Maschinenraum zu sparen. Zusammen mit diesem ist die Steuertafel ebenso innerhalb des Hebewegs zu installieren.
  • Beispielsweise offenbart die japanische offengelegte Patentanmeldung Nr. 7-10437 und die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 10-114481 eine Aufzugsvorrichtung, bei welcher eine Steuertafel innerhalb eines Hebewegs angeordnet ist. Bei diesen Vorrichtungen ist es jedoch möglich, da die Steuertafel an dem Boden des Hebewegs fixiert ist, falls Wasser oder ähnliches in den Hebeweg eintritt und sich in dem Bodenabschnitt ansammelt, dass die Steuertafel beschädigt werden kann und als Folge der Absenkung in das Wasser nicht zufriedenstellend arbeitet.
  • Andererseits ist bei der Aufzugsvorrichtung, welche in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 63-180669 offenbart ist, die Steuertafel bewegbar an einem Anbringungshalter bzw. an einer Anbringungsklammer durch Schienen und Führungselemente gelagert. Jedoch ist bei dieser Vorrichtung die Steuertafel in einem Maschinenraum oberhalb des Hebewegs angeordnet und zusätzlich ist die Steuertafel lediglich in einer horizontalen Richtung bewegbar. Selbst wenn eine derartige Stützstruktur auf einen Bodenabschnitt des Hebewegs aufgebracht werden würde, wäre es folglich unmöglich, ein Eintauchen der Steuertafel in Wasser zu vermeiden, welches sich angesammelt hat.
  • Eine weitere Aufzugsvorrichtung, welche eine Steuertafel in dem Hebeweg installiert aufweist, ist in SP-A-10036023 offenbart.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Im Hinblick auf den vorstehend erwähnten Nachteil ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufzugssteuervorrichtung bereitzustellen, bei welcher die Steuertafel innerhalb eines Hebewegs angeordnet ist, um es zu ermöglichen, dass die Höhe eines Gebäudes abnimmt und um zu vermeiden, dass Wasser in die Steuertafel eindringt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Aufzugssteuervorrichtung bereitgestellt, welche aufweist: einen Tragemechanismus bzw. Stützmechanismus, welcher innerhalb eines Hebewegs vorgesehen ist; und eine Steuertafel zum Steuern des Betriebs eines Aufzugs, wobei die Steuertafel in einem Normalzustand bei einer vorbestimmten Höhe in einem Bodenabschnitt des Hebewegs durch den Tragemechanismus getragen wird und zwischen der Normalposition und einer Instandhaltungsposition bewegbar ist, welche niedriger als die Normalposition ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht, welche eine Aufzugssteuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 ist eine Seitenansicht, welche die Vorrichtung von 1 darstellt;
  • 3 ist eine Draufsicht, welche die Vorrichtung in 1 darstellt;
  • 4 ist eine Frontansicht, welche die Vorrichtung in 1 während Instandhaltungsvorgängen darstellt;
  • 5 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches einen Auswahlrelaisschaltkreis für einen Instandhaltungsmodus der in 1 gezeigten Steuervorrichtung darstellt;
  • 6 ist eine Frontansicht, welche eine Aufzugsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine Draufsicht der Vorrichtung in 6;
  • 8 ist eine Frontansicht, welche eine Aufzugssteuervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 9 ist eine Draufsicht der Vorrichtung, welche in 8 dargestellt ist;
  • 10 ist eine horizontale Schnittansicht eines Hebewegs, in welchem die Vorrichtung von 8 installiert ist;
  • 11 ist eine Frontansicht, welche eine Aufzugssteuervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 12 ist eine Draufsicht der in 11 gezeigten Vorrichtung; und
  • 13 ist eine Draufsicht, welche ein weiteres Beispiel einer Schienenklammer bzw. eines Schienenhalters darstellt, der in 12 gezeigt ist.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist eine Frontansicht, welche eine Aufzugssteuervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, 2 ist eine Seitenansicht, welche die Vorrichtung von 1 darstellt; 3 ist eine Draufsicht, welche die Vorrichtung von 1 darstellt; und 4 ist eine Frontansicht, welche die Vorrichtung von 1 während Instandhaltungsvorgängen darstellt.
  • Gemäß der Zeichnung ist eine Führungsschiene 3 zum Führen des Nach-oben- und Nach-Unten-Fahrens einer Fahrgastzelle 2, welche als aufsteigender/absinkender Körper vorgesehen ist, innerhalb eines Hebewegs 1 installiert. Ein erstes Aufhängungselement 4, das sich horizontal erstreckt, ist an der Führungsschiene 3 fixiert. Ebenso ist ein zweites Aufhängungselement 5, das sich in horizontaler Richtung erstreckt, unterhalb des ersten Aufhängungselements 4 der Führungsschiene 3 fixiert. Ein Tragemechanismus bzw. Stützmechanismus 6 ist aus dem ersten und zweiten Aufhängungselement 4 und 5 aufgebaut. Ausgesparte Abschnitte 4a und 5a sind an den oberen Flächen des ersten und zweiten Aufhängungselements 4 bzw. 5 ausgebildet.
  • Ein Steuerpaneel bzw. eine Steuertafel 7 zur Steuerung des Betriebs des Aufzugs wird wahlweise von dem ersten und dem zweiten Aufhängungselement 4 und 5 gelagert bzw. getragen. Mit anderen Worten, die Steuertafel bzw. das Steuerpaneel 7 kann in einfacher Art und Weise zwischen einer Normalposition (in 1) in einer vorbestimmten Höhe von einem Bodenabschnitt 1a des Hebewegs 1 und einer Instandhaltungsposition (4) bewegt werden, welche sich unterhalb der Normalposition befindet. Ebenso umfasst die Steuertafel eine Türe 7a, welche an einer Frontfläche davon vorgesehen ist, so dass ein Öffnen und Schließen ermöglicht wird, einen Türerfassungsschalter 7b zum Erfassen, ob die Türe 7a geschlossen ist, und einen Haken 7c, welcher an einen ausgesparten Abschnitt 4a oder 5a gehakt bzw, angebracht werden kann.
  • Eine Verbindungsbox 8 zum Verbinden der Übertragung eines Signals oder der elektrischen Leistung zwischen jedem Instrument des Aufzugs und der Steuertafel 7 ist an der Hebewand 1b fixiert. Die Verbindungsbox 8 und die Steuertafel 7 sind elektrisch miteinander über eine Vielzahl von flexiblen Kabeln 9 verbunden. Die Kabel 9 werden zwischen der Verbindungsbox 8 und der Steuertafel 7 gestützt, so dass deren Zwischenabschnitte eine U-Form annehmen können und eine ausreichende Menge aufweisen, um die Bewegung der Steuertafel 7 zu ermöglichen.
  • Ein Schaltbetriebsnocken 10 ist an einer Seitenwand der Steuertafel 7 befestigt. Ein Positionserfassungsschalter 11, welcher durch den Schaltbetriebsnocken 10 zur Erfassung betrieben wird, ob sich die Steuertafel 7 in der Normalposition befindet, ist an dem ersten Aufhängungselement 4 angebracht. Der Positionserfassungsschalter 11 ist mit der Steuertafel 7 über ein Signalkabel 12 und der Verbindungsbox 8 elektrisch verbunden.
  • 5 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches einen Selektionsrelaisschaltkreis für einen Instandhaltungsmodus der Steuervorrichtung von 1 darstellt. Ein Kontakt 7s des Türerfassungsschalters 7b, welcher zu schließen ist, wenn die Türe 7b geschlossen ist, und ein Kontakt 11s des Positionserfassungsschalters 11, welcher zu schließen ist, wenn sich die Steuertafel 7 in der Normalposition befindet, werden in Serie miteinander zu einem Relais 13 verbunden, um den Betriebsmodus des Aufzugs auf den Instandhaltungsmodus umzuschalten. Wenn das Relais 13 nicht magnetisch erregt wird, wird daraufhin der Betriebsmodus des Aufzugs auf den Instandhaltungsmodus umgeschaltet. In dem Instandhaltungsmodus ist die unterste Absenkungsposition der Fahrzelle 2 beschränkt, und zur selben Zeit wird die Nach-oben- und Nach-Unten-Geschwindigkeit bzw. Anhebe- und Absenkungsgeschwindigkeit der Fahrzelle 2 auf eine sogenannte manuelle Geschwindigkeit umgeschaltet, welche niedriger ist als eine festgelegte Geschwindigkeit.
  • Da die Steuertafel 7 innerhalb des Hebewegs 1 angeordnet ist, kann bei einem derartigen Aufzug der Maschinenraum weggelassen werden, und wobei die Höhe des Gebäudes reduziert werden kann. Da die Steuertafel 7 normalerweise in der Normalposition an einer vorbestimmten Höhe von dem Bodenabschnitt 1a des Hebewegs 1 gelagert ist, wird ebenso verhindert, dass die Steuertafel 7 in Wasser eingetaucht wird, welches in dem Bodenabschnitt 1a des Hebewegs 1 angesammelt werden kann, wobei dadurch die Verlässlichkeit erhöht wird. Da darüber hinaus die Steuertafel 7 in einfacher Art und Weise in die Instandhaltungsposition in dem Instandhaltungsmodus bewegt werden kann, werden die Instandhaltungsvorgänge zu keiner Zeit behindert bzw. eingeschränkt.
  • Da des weiteren die Steuertafel 7 und die Verbindungsbox 8 miteinander über die flexiblen Kabel 9 verbunden sind, wird die Übertragung der elektrischen Leistung und der Signale nicht unterbrochen, selbst wenn die Steuertafel 7 bewegt wird. Da ebenso die Verbindungsbox 8 innerhalb des Hebewegs 1 installiert ist, kann die Länge der flexiblen Kabel 9 auf einem Minimum gehalten werden, und wobei die Verbindungsbox 8 und andere Aufzugsinstrumente miteinander über weniger teure Verbindungskabel verbunden werden können.
  • Da des weiteren der Türerfassungsschalter 7b zum Erfassen des Öffnens bzw. Schließens der Türe 7 an der Steuertafel 7 vorgesehen ist, wird der Betriebsmodus auf den Instandhaltungsmodus umgeschaltet, wenn die Türe 7a geöffnet ist, wobei es verhindert wird, dass die Fahrzelle 2 mit der Türe 7a kollidiert. Da ferner der Positionserfassungsschalter 11 an dem ersten Aufhängungselement 4 angeordnet ist und der Betriebsmodus auf den Instandhaltungsmodus umgeschaltet wird, wenn die Steuertafel 7 aus der Normalposition bewegt wird, wird es möglich, die unterste Absenkungsposition der Fahrzelle 2 während des Instandhaltungsmodus automatisch zu beschränken bzw. zu begrenzen.
  • Da darüber hinaus der Tragemechanismus 6 an der Führungsschiene 3 fixiert ist, welche eine der steiferen strukturellen Elemente innerhalb des Hebewegs 1 darstellt und welche mit hoher Präzision installiert ist, kann die Steuertafel 7 mit hoher Präzision sicher installiert werden.
  • Des weiteren ist bei der ersten Ausführungsform das erste und zweite Aufhängungselement 4 und 5 an der Führungsschiene 3 fixiert. Jedoch ist es beispielsweise möglich, das erste und zweite Aufhängungselement 4 bzw. 5 an einer Stützstange anzubringen, welche in dem Bodenabschnitt 1a separat von der Führungsschiene 3 fixiert ist.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als nächstes ist in 6 eine Frontansicht gezeigt, welche eine Aufzugssteuervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und wobei 7 eine Draufsicht der Figur von 6 darstellt. In den Zeichnungen ist ein Stützelement 21, welches sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, an einer Führungsschiene 3 fixiert. Ein Fixierungselement 22, welches sich in horizontaler Richtung erstreckt, ist unterhalb des Stützelements 21 der Führungsschiene 3 fixiert.
  • Ein Paar von Steuerpaneelschienen 23, welche sich parallel zu der Führungsschiene 3 erstrecken, sind an dem Stützelement 21 und dem Fixierungselement 22 fixiert. Die unteren Endabschnitte der Steuerpaneelschienen 23 sind mit einem Bodenabschnitt 1a des Hebewegs 1 in Kontakt. Eine Vielzahl von Führungselementen 24, welche mit den Steuerpaneelschienen 23 im Eingriff sind, sind an einem Steuerpaneel bzw. einer Steuertafel 7 angebracht. Bei einer derartigen Anordnung kann die Steuertafel 7 entlang den Steuerpaneelschienen 23 nach oben und unten bewegt werden.
  • Eine Hebevorrichtung 26 ist an dem Stützelement 21 über ein Montageelement 25 mit einem L-förmigen Querschnitt angebracht. Normalerweise wird die Steuertafel 7 auf die Normalposition, welche in 6 gezeigt ist, mittels der Hebevorrichtung 26 angehoben. Die Hebevorrichtung 26 umfasst beispielsweise ein Kabelseil 26a zur Aufhängung der Steuertafel 7 und einen Wicklungsabschnitt (Spule) 26b zum Wickeln des Kabelseils 26a entgegen der Schwerkraft, welche auf die Steuertafel 7 wirkt. Beispielsweise ist eine nicht gezeigte Spiralfeder in dem Wicklungsabschnitt 26b vorgesehen. Der Wicklungsabschnitt 26b umfasst beispielsweise strukturähnliche Deckenlager zum Aufhängen der elektrischen Leistungswerkzeuge in Fabriken.
  • Ein Instandhaltungspositionshaltemechanismus 27, welcher von dem Fixierungselement 22 gehalten wird, zum Halten der Steuertafel 7 in der Instandhaltungsposition ist an der Steuertafel 7 vorgesehen, welche niedriger ist als die Normalposition. Ein Stützmechanismus bzw. Tragemechanismus 28 gemäß dieser zweiten Ausführungsform umfasst das Stützelement 21, das Montageelement 25 und die Hebevorrichtung 26. Ausgenommen davon ist die Struktur die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Bei einer derartigen Steuervorrichtung ist es möglich, dass es verhindert wird, dass die Steuertafel 7 in Normalbedingungen in Wasser getaucht bzw. eingebracht wird, und wobei die Handhabbarkeit der Instandhaltung verbessert wird, was durch die Absenkung der Steuertafel 7 nach unten zur Instandhaltungsposition in dem Instandhaltungsmodus bewerkstelligt wird. Da ebenso die Steuertafel 7 zwischen der Normalposition und der Instandhaltungsposition entlang der Steuerpaneelschiene 23 angehoben und abgesenkt werden kann, ist es möglich, ein Schwingen und Drehen der Steuertafel 7 während der Bewegung zu vermeiden, wobei dadurch eine sanfte Bewegung der Steuertafel 7 ermöglicht wird.
  • Da ebenso eine Aufwärtskraft von der Hebevorrichtung 26 stets auf die Steuertafel 7 aufgebracht wird, unabhängig von dem Gewicht der Steuertafel 7, ist es möglich, die Steuertafel 7 in einfacher Art und Weise anzuheben und abzusenken und somit die Handhabbarkeit zu verbessern. Da insbesondere die Hebekraft von der Hebevorrichtung 26 derart festgelegt ist, dass sie größer ist als die Gravitationskraft, welche auf die Steuertafel 7 wirkt, ist es möglich, die schwere Steuertafel 7 von der Instandhaltungsposition in die normale Position in einfacher Art und Weise zurückzubringen.
  • Da ferner der Instandhaltungspositions-Haltemechanismus 27 an der Steuertafel 7 vorgesehen ist, ist es möglich, die Steuertafel 7 in der Instandhaltungsposition während Instandhaltungsvorgängen in einfacher Art und Weise zu halten, um somit die Handhabbarkeit zu verbessern.
  • Zusätzlich kann die Hebekraft, welche durch die Hebevorrichtung 26 aufgebracht wird, derart festgelegt werden, dass sie geringer ist als die Gravitationskraft, welche auf die Steuertafel 7 wirkt. Jedoch ist in diesem Fall ein Haltemechanismus zum Halten der Steuertafel 7 in der Normalposition in dem normalen Modus erforderlich.
  • Ebenso ist die Hebevorrichtung nicht auf eine Art zum Wickeln eines Kabelseils begrenzt. Es ist darüber hinaus möglich, eine pantographartige Hebevorrichtung zu verwenden, bei der beispielsweise das Stützelement und das Steuerpaneel bzw. die Steuertafel miteinander durch einen ausdehnbaren Verbindungsmechanismus miteinander verbunden werden, welcher eine pantographe Form aufweist, und wobei eine Federkraft in einer Richtung aufgebracht wird, in welcher der Verbindungsmechanismus eingefahren bzw. zurückgezogen ist.
  • Darüber hinaus ist es möglich, die Steuerpaneelschiene wegzulassen. Beispielsweise ist es in den Fällen möglich, in welchen eine pantographartige Hebevorrichtung verwendet wird, da die Hebevorrichtung ebenso als Führungsmechanismus dient, die Steuerpaneelschiene wegzulassen bzw. auf die Schiene der Steuertafel zu verzichten.
  • Es ist des weiteren möglich, eine Antriebsvorrichtung, wie beispielsweise einen Motor oder ähnliches, an dem Stützelement 21 anzubringen und dadurch das Steuerpaneel bzw. die Steuertafel 7 entlang der Steuerpaneelschiene 23 anzuheben und abzusenken, wobei dabei die Antriebskraft der Antriebsvorrichtung verwendet wird.
  • DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als nächstes wird in 8 eine Vorderansicht beschrieben, welche eine Aufzugssteuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei 9 eine Draufsicht der Vorrichtung von 8 ist und wobei 10 eine horizontale Schnittansicht eines Hebewegs darstellt, in welchem die in 8 gezeigte Vorrichtung installiert ist. In den Zeichnungen ist eine drehbare Rolle 32 durch ein Anbringungselement 31 an einem Stützelement 21 angebracht. Ein Steuerpaneelaufhängungsseil 33 ist um die Rolle 32 gewunden. Die Steuertafel 7 wird an einem Endabschnitt des Steuerpaneelaufhängungsseils 33 aufgehängt. Ein Steuerpaneelgegengewicht 34, welches schwerer ist als das Steuerpaneel 7, wird an dem anderen Endabschnitt des Steuerpaneelaufhängungsseils 33 aufgehängt.
  • Ein Tragemechanismus bzw. Stützmechanismus 35 gemäß dieser dritten Ausführungsform ist aus dem Stützelement 21, dem Anbringungselement 31, der Rolle 32, dem Steuerpaneelaufhängungsseil 33 und dem Steuerpaneelgegengewicht 34 aufgebaut. Die weitere Struktur ist die gleiche wie bei der zweiten Ausführungsform.
  • Bei einer derartigen Steuervorrichtung ist es möglich zu verhindern, dass die Steuertafel 7 bzw. das Steuerpaneel 7 in Wasser während des normalen Betriebs eingetaucht bzw. eingebracht wird, und somit wird die Handhabbarkeit der Instandhaltung durch Absenken des Steuerpaneels 7 nach unten in die Instandhaltungsposition in dem Instandhaltungsmodus verbessert. Da ebenso eine Aufwärtskraft von dem Steuerpaneelgegengewicht 34 stets auf die Steuertafel 7 aufgebracht wird, unabhängig von dem Gewicht des Steuerpaneels 7, ist es möglich, das Steuerpaneel 7 in einfacher Art und Weise anzuheben und abzusenken, um die Handhabbarkeit zu verbessern. Da insbesondere das Gewicht des Steuerpaneelgegengewichts 34 derart festgelegt ist, dass es größer ist als das Gewicht des Steuerpaneels 7, ist es möglich, die schwere Steuertafel 7 von der Instandhaltungsposition in die normale Position zurückzubringen.
  • Da des weiteren der Instandhaltungspositions-Haltemechanismus 27 an dem Steuerpaneel 7 vorgesehen ist, ist es möglich, das Steuerpaneel 7 in der Instandhaltungsposition während der Instandhaltungsvorgänge zu halten, um dadurch die Handhabbarkeit zu verbessern.
  • Zusätzlich kann das Gewicht des Steuerpaneelgegengewichts 34 ebenso derart festgelegt sein, dass es geringer ist als das Gewicht des Steuerpaneels 7. Jedoch ist in diesem Fall ein Haltemechanismus zum Halten des Steuerpaneels 7 in der normalen Position in dem normalen Modus erforderlich. Ebenso ist durch Bereitstellung des Haltemechanismus für das Steuerpaneel 7 in der normalen und der Instandhaltungsposition jeweils derartiges erforderlich. Das Gewicht des Steuerpaneelgegengewichts 34 kann derart festgelegt sein, dass es das gleiche Gewicht wie das Steuerpaneel 7 aufweist.
  • Darüber hinaus kann eine Antriebsvorrichtung, wie beispielsweise ein Motor oder ähnliches, in der Rolle bzw. Riemenscheibe 32 installiert oder mit dieser verbunden sein, so dass das Steuerpaneel 7 durch die Antriebskraft der Antriebsvorrichtung angehoben oder abgesenkt werden kann.
  • VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als nächstes wird gemäß 11 eine Frontansicht beschrieben, welche eine Aufzugssteuervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und bei 12 eine Draufsicht der in 11 gezeigten Vorrichtung darstellt. In diesem Beispiel sind ein oberer Endabschnitt einer Steuerpaneelschiene 23 und ein Montageelement 31 an eine Schienenklammer bzw. einen Schienenhalter bzw. Schienenträger 41 an einer Schienenseite zum Fixieren einer Führungsschiene 3 an einer Hebewegwand 1b fixiert. Der Schienenhalter 41 an der Schienenseite dient ebenso als Stützelement. Zusätzlich ist ein unterer Endabschnitt der Steuerpaneelschiene 23 an einen Bodenabschnittschienenhalter 42 fixiert, um den unteren Endabschnitt der Führungsschiene 3 an einem Bodenabschnitt 1a eines Hebewegs 1 zu fixieren. Der Bodenabschnittschienenhalter 42 dient ebenso als Fixierungselement.
  • In dem Fall, in welchem die Führungsschiene 3 innerhalb des Hebewegs 1 installiert ist, ist ein Wandseitenschienenhalter bzw. Wandseitenschienenträger 43 als aller erstes an der Hebewegwand 1b über einen Ankerbolzen fixiert. Als nächstes wird der Schienenseitenschienenhalter 41 und der Bodenabschnittschienenhalter 42 an der Führungsschiene 3 tastend zurückgehalten, um dadurch die Führungsschiene 3 zu zentrieren. Danach wird der Schienenseitenschienenhalter bzw. -träger 41 an den Wandseitenschienenträger 43 geschweißt und zur selben Zeit wird der Bodenabschnittschienenträger 42 mit dem Bodenabschnitt 1a des Hebewegs 1 fixiert. Daraufhin wird der Schienenseitenschienenträger 41 und der Bodenabschnittschienenträger 42 fest an der Führungsschiene 3 fixiert.
  • Bei einer derartigen Steuervorrichtung ist es möglich, dass es verhindert wird, dass die Steuertafel 7 in Wasser unter Normalbedingungen eingetaucht wird, und die Handhabbarkeit der Instandhaltung wird durch das Absenken der Steuertafel 7 nach unten in die Instandhaltungsposition in dem Instandhaltungsmodus verbessert. Da ebenso die Schienenträger 41 und 42 als Stützelement und Fixierungselement verwendet werden, ist es möglich, die Anzahl der Komponenten zu reduzieren und die Installationsarbeit zu erleichtern.
  • Des weiteren wird gemäß der vierten Ausführungsform der Schienenhalter bzw. Schienenträger 41 mit einem L-förmigen Querschnitt als Stützelement verwendet. Wie jedoch in 13 gezeigt, kann beispielsweise ein Schienenträger 44 mit einem hutähnlichen Querschnitt als Stützelement verwendet werden.
  • Der Schienenträger kann ebenso als Aufhängungselement bzw. Aufhängungselemente 4 und 5 der ersten Ausführungsform und als Stützelement 21 und Fixierungselement 22 der zweiten Ausführungsform verwendet werden.

Claims (13)

  1. Aufzug-Steuervorrichtung, mit: einem Tragemechanismus (6, 28), der in einem Hebeweg vorgesehen ist; und einer Steuertafel (7) zum Steuern eines Betriebs eines Aufzugs, wobei die Steuertafel in einem Normalzustand bei einer vorbestimmten Höhe in einem Bodenabschnitt des Hebeweges durch den Tragemechanismus getragen ist, wobei die Steuertafel nach oben und unten zwischen der Normalposition und einer Instandhaltungsposition, die niedriger ist als die Normalposition, bewegbar ist.
  2. Aufzug-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Positionserfassungsschalter (11) zum Erfassen, ob die Steuertafel in der Normalposition angeordnet ist, wobei der Betriebsmodus des Aufzugs zu dem Instandhaltungsmodus geschaltet ist, und eine am niedrigsten abgesenkte Position einer Kabine beschränkt ist, wenn die Steuertafel aus der Normalposition bewegt wird.
  3. Aufzug-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuertafel eine öffenbare Türe (7a) und einen Türerfassungsschalter (7b) zum Erfassen der Öffnung/Schließung der Türe aufweist, wobei der Betriebsmodus des Aufzugs zu dem Instandhaltungsmodus geschaltet wird, und eine am niedrigsten abgesenkte Position eines aufsteigenden/absinkenden Körpers beschränkt ist, wenn die Tür geöffnet ist.
  4. Aufzug-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Tragemechanismus an eine Führungsschiene befestigt ist, die innerhalb des Hebeweges zum Führen des Anhebens/Absenkens eines aufsteigenden/absinkenden Körpers angeordnet ist.
  5. Aufzug-Steuervorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Tragemechanismus ein Trageelement aufweist, das an die Führungsschiene befestigt ist und sich in einer Richtung senkrecht dazu erstreckt, wobei das Trageelement ferner als eine Schienenklammer zum Befestigen der Führungsschiene an eine Hebewegwand dient.
  6. Aufzug-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Tragemechanismus ein erstes Aufhängungselement zum Aufhängen der Steuertafel in der Normalposition und ein zweites Aufhängungselement (5) aufweist, das unterhalb des ersten Aufhängungselements zum Aufhängen der Steuertafel in der Instandhaltungsposition aufweist, wobei die Steuertafel wahlweise an das erste oder zweite Aufhängungselement gehakt wird.
  7. Aufzug-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Steuertafel-Schiene (23), die innerhalb des Hebeweges zum Führen des Anhebens/Absenkens der Steuertafel befestigt ist.
  8. Aufzug-Steuervorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Steuertafel-Schiene an die Führungsschiene durch ein Trageelement (41) befestigt ist, das sich in einer Richtung senkrecht zu der Führungsschiene erstreckt, und das Trageelement ferner als eine Schienenklammer zum Befestigen der Führungsschiene an eine Hebewegwand dient.
  9. Aufzug-Steuervorrichtung nach Anspruch 7, ferner mit einer Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Steuertafel nach oben und unten entlang der Steuertafel-Schiene.
  10. Aufzug-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Tragemechanismus eine Hebevorrichtung (26) zum Heben der Steuertafel gegen die Schwerkraft zu der Normalposition aufweist.
  11. Aufzug-Steuervorrichtung nach Anspruch 7, wobei eine Hebekraft von der Hebevorrichtung derart eingestellt ist, dass sie größer ist als die Schwerkraft, die auf die Steuertafel aufgebracht wird, und einen Instandhaltungspositions-Haltemechanismus zum Halten der Steuertafel in der Instandhaltungsposition in der Steuertafel vorgesehen ist.
  12. Aufzug-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Tragemechanismus eine drehbare Riemenschiene, ein Steuertafel-Aufhängungsseil, das um die Riemenscheibe zum Aufhängen der Steuertafel an einem Ende gewickelt ist, und ein Steuertafel-Gegengewicht aufweist, das an dem anderen Endabschnitt des Steuertafel-Aufhängungsseils aufgehängt ist.
  13. Aufzug-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einer Verbindungsbox (8), die an eine Hebeweg-Wand zum Verbinden des Signals zwischen jedem Instrument des Aufzugs und der Steuertafel befestigt ist, und nachgiebigen Kabeln (9), die zwischen der Verbindungsbox und der Steuertafel derart aufgehängt sind, dass ihre Zwischenabschnitte in einer U-förmigen Form vorliegen, zum elektrischen Verbinden der Verbindungsbox und der Steuertafel miteinander.
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