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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufzug, der eine Steuervorrichtung
aufweist, die mit einer Steuerbedienplatte in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff
von Anspruch 1 bereitgestellt ist.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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10 ist
ein Blockdiagramm, das eine Gesamtstruktur der Steuervorrichtung
für einen
Aufzug zeigt, der keinen Aufzugmaschinenraum benötigt, wie in der offengelegten
japanischen Patentanmeldung Nr.
Hei 9-267978 gezeigt ist. Es ist nämlich eine Steuerbedienplatte,
die in einem konventionellen Maschinenraum installiert wurde, an
einer Kabine montiert und ist aus einem Stück gebildet mit einer Türantriebsvorrichtung,
die an der Kabine montiert ist.
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In 10 bezeichnet
das Bezugszeichen 1 einen Aufzugsschacht, das Bezugszeichen 2 bezeichnet
eine Kabine, Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Hauptseil,
Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Antriebsmaschine, die innerhalb
des Aufzugsschachts zum Heben/Senken der Kabine 2 über das
Seil 3 angeordnet ist, Bezugszeichen 5 bezeichnet
einen Fahrmotor zum Antreiben der Antriebsmaschine 4, Bezugszeichen 6 bezeichnet
eine Steuerbedienplatte, die innerhalb einer Kabine zum Ausführen einer Bediensteuerung
der Kabine 2, einer Antriebssteuerung des Fahrmotors 5 oder
dergleichen montiert ist, Bezugszeichen 7 bezeichnet eine
Kabinenbetriebsplatte, die an einer Außenplatte der Steuerbedienplatte 6 zum
Registrieren eines Kabinenrufs zur Zieletage montiert ist, Bezugszeichen 9 bezeichnet einen
Türmotor
zum Antreiben der Kabinentüren 8,
Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Hallenknopf zum Registrieren
eines Hallenrufs, Bezugszeichen 11 bezeichnet eine alternierende
Stromquelle, Bezugszeichen 20 bezeichnet eine Leistungsempfangseinheit, in
der ein Leistungsempfangsendgerät
der alternierenden Stromquelle 11 und ein Anschlussendgerät von Kabeln.
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In
der in der Zeichnung gezeigten Struktur sind die entsprechenden
Einheiten miteinander verbunden über
ein Kabel 22 zum Verbinden der Energieempfangseinheit 20 und
des Fahrmotors 5, ein Kabel 21 zum Verbinden der
Energieempfangseinheit 20 und der Steuerbedienplatte 6,
ein Kabel 23 zum Verbinden des Etagenknopfes 10 und
der Energieempfangseinheit 20 und ein Kabel 12 zum
Verbinden des Türmotors 9 und
der Steuerbedienplatte 6, um dadurch die Steuerbedienplatte
zu befähigen,
die entsprechenden Einheiten zu steuern. Die Steuerbedienplatte 6 ist
innerhalb der Kabine bereitgestellt, wodurch ein Maschinenraum entbehrlich
ist. Es ist auch möglich,
die Wartung der Steuerbedienplatte 6 von der Kabine aus
durchzuführen,
wodurch Installationsarbeit und Wartungsarbeit gespart wird.
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Jedoch
müssen
in der konventionellen Steuervorrichtung, für die der Maschinenraum entbehrlich ist,
da die Steuerbedienplatte 6, die in der Kabine 2 installiert
ist, direkt den Fahrmotor 5 antreibt, das Kabel 22 zum
Verbinden mit der alternierenden Stromquelle 11 und das
Motorantriebskabel 21 zwischen der Leistungsempfangseinheit 20 und
der Kabine 2 aufgewickelt sein.
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In
dem Fall, wo der Kabinenweg lang ist, oder im Fall, wo die Kabine 2 eine
große
Kapazität aufweist
und die Antriebsleistung, die durch die Kabel fliest, groß wird,
ist das folgende Problem zu berücksichtigen.
Da nämlich
das Antriebskabel im wesentlichen die gleiche Länge benötigt wie der Kabinenweg, da
die Kabine 2 gehoben und gesenkt wird, und zur gleichen
Zeit die Haltbarkeit gegen die wiederholte Verbiegung benötigt wird,
steigen dessen Kosten. In dem Fall, wo der Fahrmotor 5 durch
einen Wechselrichter angetrieben ist, gibt es eine Befürchtung,
dass dieses ein elektromagnetisches Rauschen verursacht, da ein
großer
Strom, der eine hohe Frequenz aufweist, durch das Energiekabel fliest.
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Da
die Steuerbedienplatte 6 an der Kabine 2 befestigt
ist, ist auch die Masse der Steuerbedienplatte 6 zur Kabine 2 hinzugefügt, und
im besonderen ist es in einem Aufzug, der ein Gegengewicht verwendet,
notwendig, die Masse des Gewichts diesem entsprechend zu erhöhen. Zusätzlich zu
der erhöhten
Masse gibt es in Übereinstimmung
mit der Erhöhung
der Anzahl der Kabel das Problem, dass die Trägheitseffizienz erhöht wird
bei Antrieb der Kabine, und die Leistung, die benötigt wird
zum Beschleunigen/Abbremsen, auch erhöht wird.
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Um
dieses Problem zu bewältigen,
sind in der offen gelegten
japanischen
Patentanmeldung Nr. Hei 11-21036 ein Hauptschaltkreisteil
und ein Signalsteuerabschnitt der Steuerbedienplatte von einander getrennt
in Übereinstimmung
mit Funktionen, wobei ersterer in der Nachbarschaft der Fahrmaschine
angeordnet ist und zur gleichen Zeit der letztere an der Innenseite
oder der Außenseite
des Aufzugschachts der mittleren Etage angeordnet ist. Gemäß dieser Technik
ist das Kabel für
den Hauptschaltkreis entbehrlich, und auch die Erhöhung des
Gewichts der Kabine kann beschränkt
werden.
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Jedoch
ist der Stand der Technik dahingehend gerichtet, dass die Steuerbedienplatte
in eine administrative Steuerbedienplatte (die zweite Steuerbedienplatte)
zum Durchführen
der Signalsteuerung, die konventionell präsentiert wurde, und eine Antriebssteuerbedienplatte
(erste Steuerbedienplatte) zum Durchführen der Antriebssteuerung
aufgeteilt wurden, und lediglich die administrative Steuerbedienplatte,
die in dem selben Maschinenraum oder dem ersten Maschinenraum und
dem zweiten Maschinenraum installiert wurde, einfach im inneren oder
außerhalb
des Aufzugsschachts der mittleren Etagen installiert wurde. (Übrigens
gibt es viele Beispiele für
die Installation der Steuerbedienplatte an der Innen- oder Außenseite
des Aufzugsschachts, obgleich ferner erklärt.)
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Auch
gibt es eine Beschreibung beispielsweise in der offen gelegten
japanischen Patentanmeldung Nr. Hei
9-20470 , dass die Steuerbedienplatte hergestellt wurde
zum aufgeteilt werden in Übereinstimmung
mit Funktionen, nachdem diese zum Aufstellungsort gebracht wurde,
wobei die aufgeteilten Teile kombiniert wurden, und die Drähte verbunden
wurden über
Stecker oder dergleichen. Jedoch ist dies eine einfache Technologie,
dass die konventionelle Steuerbedienplatte hergestellt wird, damit diese
am Aufstellungsort aufgeteilt wird und kombiniert und komplett zusammengebaut
wird.
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EP-A-0,921,088 offenbart
eine Steuerungsvorrichtung für
einen Aufzug, der mit einer Steuereinheit zum Steuern verschiedener
Einheiten des Aufzugs bereitgestellt ist. Diese Steuereinheit ist
bereitgestellt an einer Kabine an einem Ort außerhalb der Kabine an einer
anderen Stelle als die Kabinensteuerbedienplatte.
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Aus
der
DE 295 03 121.2
U ist ein stationärer Steuerabschnitt
zum Steuern von stationären
Aufzugskomponenten als auch ein Steuerabschnitt bekannt, der mit
der Kabine verbunden ist. Der Steuerabschnitt, der mit der Kabine
verbunden ist, dient zum Steuern von Aufzugskomponenten bezüglich der
Kabine.
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US 4,896,747 offenbart die
Anordnung der Steuerbedienplatte an der Außenseite der Kabine.
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In
letzter Zeit wurde die Elektronik der Steuerbedienplatte entwickelt,
und ein Steuersystem vom Separationstyp, das ein Mikroprozessor
in Übereinstimmung
mit einer Funktion verwendet, kommt zum Einsatz. In der konventionellen
Steuerbedienplatte für
einen Aufzug, und im besonderen in einer Steuerbedienplatte für die Steuerung
in Übereinstimmung mit
einer Relaissequenz oder dergleichen, werden eine große Anzahl
von Signalleitungen zum gegenseitigen Senden/Empfangen von Signalen
benötigt, wenn
die Steuerbedienplatte aufgeteilt ist. Folglich ist es unmöglich, die
Steuerbedienplatte aufzuteilen. Jedoch wurde ein Signalübertragungssystem
vom digitalen Typ selbst zwischen mikrocomputergesteuerten Elektronikeinheiten
entwickelt, und es ist möglich, dass
gegenseitige Senden/Empfangen von Signalen durchzuführen, selbst
mit einer kleinen Anzahl von Signalleitungen.
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Folglich
wurde die vorliegende Erfindung durchgeführt in Anbetracht der oben
beschriebenen unterschiedlichen Faktoren, und hat folglich ein Ziel der
Bereitstellung eines Aufzugs, der bereitgestellt ist mit einer Steuerbedienplatte,
die ohne die Bereitstellung einer großen integralen Steuerbedienplatte
in einen leeren Raum um jede gesteuerte Einheit installiert werden
kann, ohne einen speziellen Maschinenraum zu präparieren, der frei ist von
einem Problem dahingehend, dass es schwierig ist eine Steuerbedienplatte
an Ort zu installieren, die die Anordnungseigenschaft der Einheiten
verbessern kann, um dadurch effektiv ein Gebäude zu nutzen, das schnell
die Steuerung für
die gesteuerten Einheiten durchführen kann,
während
eine aktuelle lokalisierte Situation reflektiert wird, und die einfach
zu Warten ist.
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Dieses
Ziel wird gelöst
gemäß der vorliegenden
Erfindung wie diese in Anspruch 1 definiert ist. Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Gesamtstrukturansicht, die eine Verbindungsbeziehung mit peripheren
Vorrichtungen zeigt, während
eine Steuerbedienplatte eines Aufzugs in Übereinstimmung mit jeder Steuerungsfunktion
in Ausführungsform
1 der Erfindung aufgeteilt ist.
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2 ist
eine Ansicht der Einheitenverbindungsanordnung, die konkret die
Struktur aus 1 zeigt.
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3 ist
eine strukturelle Ansicht, die ein Übertragungssystem zum gegenseitigen
Verbinden der in 2 gezeigten Struktur zeigt.
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4 ist
eine Gesamtstrukturansicht, die einen Aufzug in Übereinstimmung mit Ausführungsform
2 dieser Erfindung zeigt, in der kein Maschinenraum bereitgestellt
ist.
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5 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Steuervorrichtung für den Aufzug
in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
2 dieser Erfindung zeigt.
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6 ist
eine Ansicht, die ein Montageverfahren eines Kabinenbetriebsknopfs
an die Steuerbedienplatte in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
2 zeigt.
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7 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Steuervorrichtung für einen
Aufzug in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
3 dieser Erfindung zeigt.
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8 ist
eine Gesamtstrukturansicht, die einen Aufzug in Übereinstimmung mit Ausführungsform
4 dieser Erfindung zeigt, in der kein Maschinenraum bereitgestellt
ist.
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9 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Steuervorrichtung für den Aufzug
in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
4 dieser Erfindung zeigt, und
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10 ist
eine Gesamtstrukturansicht, die einen konventionellen Aufzug zeigt,
in der kein Maschinenraum bereitgestellt ist.
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BESTE ART UND WEISE ZUM VERKÖRPERN DER ERFINDUNG
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Gemäß dieser
Erfindung ist eine Steuerbedienplatte aufgeteilt in Übereinstimmung
mit einer Vielzahl von Funktionen und Funktionseinheiten, die im folgenden
auch aufgeteilte Einheiten genannt werden, die verteilt sind in
der Nachbarschaft von bestimmten dazugehörigen Einheiten auf der Verbindung
in Übereinstimmung
mit den entsprechenden aufgeteilten Einheiten, z. B. Verbindungseinheit,
so wie gesteuerte Einheiten oder Detektoren oder dergleichen, und
die entsprechenden Einheiten sind miteinander verbunden über Signalleitungen,
um dadurch miteinander zu Kommunizieren zum Steuern und Antreiben
des Aufzugs.
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Demzufolge
ist es nicht notwendig, eine große integrale Steuerbedienplatte
bereitzustellen. Beispielsweise gibt es in einem System, in dem
eine Antriebsmaschine in einem Aufzugsschacht enthalten ist und
kein Maschinenraum notwendig ist, nicht die Bedenken, dass es schwierig
ist, einen Installationsort der Steuerbedienplatte auszuwählen. Auch
können
die aufgeteilten Einheiten in der Nachbarschaft der verbundenen
Einheiten installiert werden. Die gegenseitige Leitungsverbindung
kann einfach durchgeführt
werden.
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Mit
anderen Worten ist eine schnelle Steuerung für die Einheiten möglich, mit
denen die Einheiten verbunden sind, während eine ortsgebundene gegenwärtige Situation
reflektiert wird. Da lediglich eine spezialisierte Funktion in jede
Einheit installiert ist, ist es möglich, die Form in Übereinstimmung
mit dem Installationsort im Hinblick auf die Installationseigenschaft
zu formen. Ohne die Notwendigkeit einer großen integralen Steuerbedienplatte
wie in der konventionellen Technologie ist es, da die aufgeteilten Einheiten
verstreut angeordnet sind, als ein Ergebnis möglich, die Steuerbedienplatte
in einem leeren Raum in der Nachbarschaft der entsprechenden Verbindungseinheiten
ohne Vorbereitung eines Maschinenraums zu installieren, um dadurch
ein Gebäude effektiv
zu nutzen zusammen mit der Verbesserung der Auslegeeigenschaft der
Einheiten.
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Ausführungsform
1
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1 ist
eine Gesamtstrukturansicht, die eine Verbindungsbeziehung mit peripheren
Vorrichtungen zeigt, während
eine Steuerbedienplatte eines Aufzugs in Übereinstimmung mit jeder Steuerfunktion
in Ausführungsform
1 dieser Erfindung aufgeteilt ist. 1 zeigt
die Verbindung peripherer Vorrichtungen (die durch rundeckige durchgezogene
Linien eingefasst sind) der Steuerbedienplatte, während weitere
Steuerbedienplattenfunktionen des Aufzugs (die Region, die eingefasst
ist durch Punkt-Strichlinien in der Zeichnung) in Übereinstimmung
mit jeder Funktion aufgeteilt sind (eingefasst durch eine rechteckige durchgezogene
Linie).
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2 ist
eine Ansicht der Einheitenverbindungsanordnung, die konkret die Verbindungsanordnung
der in 1 gezeigten Struktur zeigt. Des weiteren ist 3 eine
strukturelle Ansicht, die ein Signalübertragungssystem zum gegenseitigen
Verbinden der in 2 gezeigten Struktur zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt, ist die Steuerbedienplatte 60 in Übereinstimmung
mit dieser Erfindung an einer Position angeordnet, wo auf diese
zugegriffen werden kann vom Inneren der Kabine 2 (siehe 2).
Im genaueren weist die Steuerbedienplatte ein Kabinensteuerabschnitt 100 zum
Steuern von Einheiten auf, die von den Passagieren oder dergleichen
bedient werden, einen Kabinenvorrichtungssteuerabschnitt 200 zum
Steuern der Einheiten, die um die Kabine 2 befestigt sind
oder von diesem Signale erhält,
einen Antriebsmaschinensteuerabschnitt 300, der an der
Antriebsmaschine 4 befestigt ist (siehe 2)
zum Durchführen
der Antriebssteuerung der Antriebsmaschine 4, einen Geräteadministrationssteuerabschnitt 400,
der beispielsweise in einem Wartungsraum 65 (siehe 2)
bereitgestellt ist, und der bereitgestellt ist mit einem Abschalter
oder Schalter (nicht dargestellt), der eine Energiequelle an- oder ausschalten
kann, zum Durchführen
der Geräteadministrationssteuerung,
und Schalter zum Fernbedienen des An- und Ausschaltens der Energiequelle.
Die Bedienplatte ist aufgeteilt in Übereinstimmung mit jeder Funktion
durch einen Gruppenadministrationssteuerabschnitt 600 und
einen Hallenvorrichtungssteuerabschnitt 500, der innerhalb
eines Aufzugsschachts 1 (siehe 2) oder
der Halle zum Steuern der Einheiten installiert ist.
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Hier
ist der oben beschriebene Kabinensteuerabschnitt 100 bereitgestellt
mit aufgeteilten Einheiten für
Steuerbedienplattenfunktionen eines Kabineninformationsbefehlsabschnitts 101,
eines Kabinenrufregistrierungsabschnitt 102, eines Rufanweisungsabschnitt 103,
eines Fahradministrationsabschnitt 104 und eines Geschwindigkeitsbefehlsabschnitt 105.
Der oben beschriebene Kabinenvorrichtungssteuerabschnitt 100 ist
bereitgestellt mit aufgeteilten Einheiten für Steuerbedienplattenfunktionen eines
Kabinenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 201,
eines Türöffnungs-/Schließungsüberwachungsabschnitt 202 und
eines Kabinentürsteuerabschnitt 203.
Der oben beschriebene Antriebsmaschinensteuerabschnitt 200 ist
bereitgestellt mit aufgeteilten Einheiten für Steuerbedienplattenfunktionen
eines Geschwindigkeitsüberwachungsabschnitts 301,
eines Geschwindigkeitssteuerabschnitts 302 und eines Antriebssteuerabschnitts 303.
Der oben beschriebene Geräteadministrationssteuerabschnitt 400 ist
bereitgestellt mit aufgeteilten Einheiten für Steuerbedienplattenfunktionen
eines Energieempfangsteils 401, eines Umgebungsüberwachungsabschnitts 402,
eines Betriebsüberwachungsabschnitts 403,
eines Informationseingabeabschnitts 404 und eines Fernbedienüberwachungsabschnitts 405.
Der oben beschriebene Hallenvorrichtungssteuerabschnitt 500 ist
bereitgestellt mit aufgeteilten Einheiten für Steuerbedienplattenfunktionen
eines Halleninformationsbefehlsabschnitts 501, eines Hallenkabinenregistrierungsabschnitts 502 und
eines Aufzugsschacht/Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitts 503.
Darüber
hinaus ist der Gruppenadministrationssteuerabschnitt 600 bereitgestellt
mit aufgeteilten Einheiten für
Steuerbedienplattenfunktionen eines Gruppenadministrationsabschnitts 601 und
eines Informationssteuerabschnitts 602.
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Die
Betriebsinhalte bezüglich
der oben beschriebenen Struktur werden nun beschrieben.
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Ein
Ruf wird registriert in dem Hallenrufregistrierungsabschnitt 502 durch
Betätigen
der Hallenrufknöpfe
(10a bis 10d: siehe 2), die
an den Hallenbedienplatten 10 bereitgestellt sind, und
der reagierende Betrieb wird bestimmt an dem Rufanweisungsabschnitt 103 für den Ruf,
wobei die Kabine 2 durch den Fahrtadministrationsabschnitt 104 zu
der Etage gefahren wird, wo der Hallenruf vorliegt.
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Zum
Fahren der Kabine 2 wird die Information, so wie die Positionsinformation
der Kabine 2 oder die Fahrtbedingung von den Hallenvorrichtungen 53 oder
die Aufzugsschachteinheit 39, eingeführt in den Aufzugsschacht/Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 503 und
wird zum Fahrtadministrationsabschnitt 104 als die Administrationsinformation übertragen.
Auch wird auf die gleiche Art und Weise wird die Information, so
wie die Positionsinformation der Kabine 2 oder die Fahrtbedingung,
von den Kabinenvorrichtungen 54 eingeführt in den Kabinenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 201 und
zum Fahradministrationsabschnitt 104 als die Administrationsinformation übertragen.
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Wenn
die Kabine 2 die Etage erreicht hat, wo der Hallenruf registriert
ist, wird in dem Fahradministrationsabschnitt 104 eine
Antriebssteuerung einer Türmaschine
zum Kabinentürsteuerabschnitt 203 zum
Steuern der Kabinentüren 8 befehligt,
um dadurch die Türen
zu öffen/schließen. Die
Information der offen/geschlossen Bedingung der Türen wird
bestimmt durch einen Türöffnungs-/Schließungsdetektor 56 und
in den Türöffnungs-/Schließungsüberwachungsabschnitt 202 eingegeben,
um zum Fahradministrationsabschnitt 104 als Administrationsinformation übertragen
zu werden.
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Als
ein Ergebnis für
den Passagier, der in der Kabine 2 fährt und den Kabinenrufknopf
(nicht dargestellt) bedient, der an der Kabinenbetriebsplatte 7 (siehe 2)
bereitgestellt ist, wird der vorangegangene Ruf für eine Etage
in dem Kabinenrufregistrierungsabschnitt 102 registriert,
und die Antwort des Rufanweisungsabschnitts 103 wird für den Ruf
bestimmt. In diesem Fall bewirkt der Fahrtadministrationsabschnitt 104,
dass die Kabine zu der Etage fährt, wo
der Kabinenruf vorliegt.
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Damit
der Fahradministrationsabschnitt 104 die Kabine fährt, wenn
die Fahrt zum Geschwindigkeitsbefehlsabschnitt 105 kommandiert
wurde, wird ein Geschwindigkeitsmuster, das in Übereinstimmung mit einer Maximalgeschwindigkeit
oder einer vorbestimmten Beschleunigungs-/Bremsgeschwindigkeit erzeugt wurde,
in dem Geschwindigkeitsbefehlsabschnitt 105 erzeugt, wobei
die Geschwindigkeitssteuerung in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen
Geschwindigkeitsmuster ausgeführt wird
durch Verwenden der Daten für
die die Gleichlaufbedingung der Antriebsmaschine 4, d.
h. die Rotationsgeschwindigkeit oder dergleichen, durch einen Rotationsdetektor 5a (siehe 2)
detektiert wird in dem Geschwindigkeitssteuerabschnitt 302.
Die Information, die durch den Rotationsdetektor 5a ermittelt wird,
wird auch in den Geschwindigkeitsüberwachungsabschnitt 301 eingegeben
und bewertet, so dass die Geschwindigkeitsabnormalität oder dergleichen überwacht
wird, um einen sicheren Betrieb durchzuführen.
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Der
Antriebssteuerabschnitt 303 erhält eine Leistung von einer
lokalen Leistungsunterstation 57 eines Gebäudes über einen
Leistungsempfangsabschnitt 404 und steuert die elektrische
Versorgung für die
Antriebsmaschine 4 in Übereinstimmung
mit einem Befehl des Geschwindigkeitssteuerabschnitts 302,
wodurch die Rotation der Antriebsmaschine 4 gesteuert wird. Übrigens
ist der Leistungsempfangsabschnitt 401 bereitgestellt mit
einem sogenannten Abschalter oder Schalter zum Unterbrechen der
Energiequelle bei einer Abnormalität, so wie einem Überstrom
auf der Aufzugsseite, und zum Unterbrechen der Leistungseinspeisung
bei Wartungsarbeiten oder dergleichen, wenn gewünscht.
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Die
Betriebsinformation, die bewältigt
werden sollte auf der Aufzugseite, so wie eine Notfallinformation,
die durch einen Notfallsensor 58 detektiert wird, so wie
ein Feueralarm oder ein Erdbebensensor und eine Verbrauchsleistung
des Aufzugs, die durch einen Leistungsempfangsabschnitt 401 erhalten wird,
wird durch den Umweltüberwachungsabschnitt 401 überwacht.
Die überwachten
Informationen werden dem Betriebsüberwachungsabschnitt 401 mitgeteilt
zum Befehligen des Fahrtadministrationsabschnitts 104 oder
des Geschwindigkeitssteuerabschnitt 302 mit der Operationspause
oder einen sogenannten Spezialmodusbetrieb, so wie einem Notfallbetrieb.
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Der
Betriebsüberwachungsabschnitt 403 überwacht
auch den Betrieb auf der Basis der Information, die von dem Fahrtadministrationsabschnitt 104 oder
dem Geschwindigkeitssteuerabschnitt 302 erhalten wird,
und wird zu gleichen Zeit fernüberwacht
durch eine Wartungsgesellschaft 59 in der Nachbarschaft über den
Fernüberwachungsabschnitt 405.
Andererseits wird der Befehl empfangen von der Betreiberüberwachungsbedienplatte 61,
die in der Administrationskammer des Gebäudes oder dergleichen installiert
ist, und die Betriebsüberwachungsfunktion
wird auf der Betreiberüberwachungsbedienplatte 61 dargestellt.
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Der
Befehl von der spezialisierten Eingabeeinheit (nicht dargestellt),
der in der Betreiberüberwachungsbedienplatte 61 bereitgestellt
ist, z. B. der Befehl von der Betreiberüberwachungsbedienplatte 61, wird
eingegeben in den Informationseingabeabschnitt 404 über den
Betriebsüberwachungsabschnitt 403.
Auch wird die Betriebsüberwachungsinformation
von dem Betriebsüberwachungsabschnitt 403 in den
Informationseingabeabschnitt 404 eingegeben. Diese Informationsstücke werden
in den Informationssteuerabschnitt 602 durch den Informationseingabeabschnitt 404 eingespeist.
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In
dem Informationssteuerabschnitt 602 wird die Bildinformation
zum Kabineninformationsgerät 62 dargestellt,
das bereitgestellt ist in der Kabine 2 durch den Kabineninformationsbefehlsabschnitt 101 für die Kabine 2,
nachdem die Anzeigeinformation organisiert wurde, um beispielsweise
ein Anzeigenbild zu präparieren.
Auch wird auf die gleiche Art und Weise die Bildinformation dargestellt
durch den Halleninformationsbefehlsabschnitt 501 auf dem
Halleninformationsgerät 63,
das in der Halle bereitgestellt ist. Obwohl die Bildinformation
auf der Anzeige hier dargestellt ist, ist es möglich die gleiche Funktion
zu erhalten, wie die der Informationsalarmeinheit durch Verwenden
eines Tons als die Informationsführung.
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In
dem Fall, wo die sogenannte Gruppenadministrationssteuerung zum
Administrieren einer Vielzahl von Aufzügen in Übereinstimmung mit einer Gruppe
anstelle der Steuerung eines einzelnen Aufzugs durchgeführt werden
soll, ist der Gruppenüberwachungssteuerabschnitt 601 in
Kommunikation mit einer anderen Kabine 64 in der Steuerinformation, dessen
Beziehung dargestellt ist in Zwei-Punkt-und-Strichlinien in der
Zeichnung, bereitgestellt zum Betätigen des Rufanweisungsabschnitts 103 auf
Basis des Befehls von dem Gruppenüberwachungssteuerabschnitt 601,
um dadurch den Steuerbetrieb jeder Kabine durchzuführen.
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Die
aufgeteilten Funktionen der Steuerplatte 60 und die Anordnung
der peripheren Vorrichtungen der Steuerplatte 60 werden
nun beschrieben.
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In
der in 1 gezeigten Anordnung sind die peripheren Vorrichtungen
(zu steuernde Einheiten) der Steuerbedienplatte gruppiert in Übereinstimmung mit
deren Ort der Anordnung und sind dargestellt in Regionen, die durch
gepunktete Linien eingefasst sind. Die aufgeteilten Funktionen der
Steuerbedienplatte 60 sind gruppiert mit Blick auf die
Beziehung mit den verbundenen peripheren Vorrichtungen, und sind
durch gepunktete Linien auf die gleiche Weise eingefasst. Die peripheren
Vorrichtungen der Steuerbedienplatte 60 oder die aufgeteilten
Funktionen der Steuerbedienplatte 60, die in dieser Ausführungsform
gezeigt sind, sind Beispiele, und die Anordnung ist nicht auf das
Dargestellte begrenzt. Die Gruppierungsweise ist nicht auf die der
Ausführungsform
limitiert, sondern es gibt viele Gruppierungsverfahren. Die Funktionen
der Steuerbedienplatten, die tiefe Beziehungen mit den peripheren
Vorrichtungen haben, sind aufgeteilt und angeordnet, damit diese
gruppiert sind und miteinander in Beziehung stehen.
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Als
die peripheren Vorrichtungen gehören die
lokale Leistungsunterstation 57, der Notfallsensor 58 und
die Betreiberüberwachungsbedienplatte 61 im
wesentlichen zu dem Gebäude,
und im wesentlichen die Elemente, die zu den Geräten des Gebäudes gehören. Als die aufgeteilten Einheiten,
die mit diesen Komponenten in Beziehung stehen, sind der Leistungsempfangsabschnitt 401,
der Umweltüberwachungsabschnitt 402,
der Betriebsüberwachungsabschnitt 403 und
der Informationseingabeabschnitt 404 vorzugsweise so installiert,
dass diese aufgeteilt sind in der Nachbarschaft der Geräteregion
des Gebäudes.
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In
vielen Fällen
ist ein Raum im Keller des Gebäudes
für den
Gerätebereich
vorbereitet. Folglich ist es denkbar, dass der Gerätebereich
bereitgestellt sein kann in diesem Raum, oder dass eine integrale
Bedienplatte, die diese Komponenten sammelt, eingebettet sein kann
in einer Wand oder dergleichen in der Nachbarschaft der Halle in
dem Keller. Da die Betriebsüberwachung
durchgeführt
wird als eine Fernüberwachung
von der Wartungsfirma, kann der Fernüberwachungsabschnitt 405 installiert
sein zusammen mit den Betriebsüberwachungsabschnitt 403 und
kann angeordnet sein zusammen mit der oben beschriebenen aufgeteilten
Einheit.
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Wie
oben beschrieben ist die aufgeteilte Einheit für das Gerätesystem an einem Platz installiert, der
von der Halle des Aufzugs entfernt ist. Im genaueren gibt es eine
Notwendigkeit, den Hauptschaltkreis der Leistungsempfangseinheit 401 bei
Wartungsarbeiten zu unterbrechen. Es ist nämlich nötig, die Energiequelle aus
Sicherheitsgründen
zu unterbrechen, wenn die Wartungsperson beispielsweise in den Aufzugsschacht
eintritt. Folglich ist die Fernbetriebseinheit auf der Leistungsempfangseinheit 401 montiert,
um den Fernbetrieb möglich
zu machen, wobei ein Nicht-Sicherungs-Unterbrecher (sogenannter
Abschalter) bereitgestellt ist oder ein Schalter (Schalterkontakter)
bereitgestellt ist, so dass der Hauptschaltkreis abgeschaltet werden
kann. Eine Betriebseinheit, so wie Betriebsknöpfe, kann bereitgestellt sein
auf einer anderen aufgeteilten Einheit in der Nachbarschaft der
Halle, wo der Betrieb einfach ist.
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Der
Rotationsdetektor 5a treibt die Antriebsmaschine 4 an
und hat eine starke Beziehung mit dem Antriebssteuerabschnitt 303,
dem Geschwindigkeitsüberwachungsabschnitt 301 und
dem Geschwindigkeitssteuerabschnitt 302 zum Detektieren der
Umdrehungen pro Minute. Diese Komponenten können vorzugsweise installiert
sein in der Nachbarschaft der Antriebsmaschine 4.
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Mit
Bezug auf den Aufzugsschacht 39 sind die Hallenvorrichtungen 53,
die Hallenbetriebsbedienplatte 10 und das Halleninformationsgerät 63 zusammengruppiert,
da diese Einheiten an dem Gebäude
um den Aufzugsschacht 1 angebracht sind. Der Aufzugsschacht/Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 503,
der Hallenrufregistrierungsabschnitt 502 und der Halleninformationsbefehlsabschnitt 501,
die aufgeteilt sind in Einheiten bezüglich dieser Einheiten, sind
auf einer einzelnen Bedienlatte innerhalb des Aufzugsschachts oder
in der Nachbarschaft der Halle installiert. In dem Fall, wo die
Anzahl der Stopps für
die Etagen, d. h. die Anzahl der Etagen, die einem Dienst unterliegen,
erhöht
sind, da deren Größe und Anzahl
miteinander zu verbinden sind, sind diese auch erhöht für eine einzelne
Bedienplatte. In einem solchen Fall sind diese beispielsweise angeordnet,
aufgeteilt zu sein in Aufwärts
und Abwärts
des Aufzugsschachts 1, und können somit wie gewünscht aufgeteilt
angeordnet sein.
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Mit
Bezug auf die Türmaschine 55 können der
Türöffnungs-/Schließungsdetektor 56 und
die Kabinenvorrichtungen 54, da diese Einheiten Einheiten sind,
die um die Kabine 2 zu installieren sind, die Kontrollfaktoren,
die zusammengesetzt sind aus dem Kabinentürsteuerabschnitt 203,
dem Türöffnungs-/Schließungsüberwachungsabschnitt 202 und dem
Kabinenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 201,
wie die aufgeteilten Einheiten bezüglich dieser Einheiten sind,
um die Kabine installiert sein, z. B. in dem bekannten Türgerät (nicht
dargestellt), das in der Kabine 2 bereitgestellt ist.
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Mit
Bezug auf die Kabinenbetriebsbedienplatten 7 und dem Kabineninformationsgerät 62,
da diese Einheiten Einheiten sind, durch die der Passagier innerhalb
der Kabine 2 Zugang haben kann auf die Informationen, sind
diese innerhalb der Kabine installiert. Als die aufgeteilten Einheiten,
die eine starke Beziehung mit diesen Einheiten haben, sind da der Kabinenrufregistrierungsabschnitt 102 und
der Kabineninformationsbefehlsabschnitt 101. Da sich diese Einheiten
auf Passagiere beziehen, sind diese an einem Ort installiert, wo
diese auch im Inneren von der Kabine 2 betrieben werden
können.
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Um
den Zugang der Wartungsperson bei Wartungsarbeiten in dieser Ausführungsform
zu erleichtern, sind der Fahrtadministrationsabschnitt 104 zum
Durchführen
der zentralen Administration des Betriebs, der Rufanweisungsabschnitt 103 und
der Geschwindigkeitsbefehlsabschnitt 105 an dem Ort angeordnet,
wo auf diese Einheiten aus dem Inneren der Kabine 2 zusammen
mit den aufgeteilten Einheiten zugegriffen werden kann. Beispielsweise
kann ein Teil der Wand der Kabine zu öffnen und zu schließen sein,
und die Steuerbedienplatte, die zusammengesetzt ist aus der aufgeteilten
Einheit einer Gruppe, kann darin bereitgestellt sein, oder kann
bereitgestellt sein auf der Rückseite
der Kabinenbetriebsbedienplatte, d. h. in einem Öffnungsabschnitt einer Frontplatte
der Betriebsbedienplatte.
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Mit
Bezug auf den Gruppenüberwachungssteuerungsabschnitt 601 oder
dem Informationssteuerabschnitt 602, da der erste Abschnitt
ein wichtiger Steuerfaktor nicht nur mit der betreffenden Kabine sondern
auch mit einer anderen Kabine 64 ist, und der letztere
Abschnitt eine große
Notwendigkeit aufweist, die Information über den Informationsalarm zu alarmieren,
beinhaltet die Beziehung mit der anderen Kabine in dem Fall, wo
der letztere Abschnitt in der Halle installiert ist. In dem Fall,
wo der Fahrtadministrationsabschnitt 104 jeder Kabine an
dem Ort installiert ist, wo der Signalaustausch mit einer anderen Kabine
einfach ist, können
beispielsweise in der Kabine die aufgeteilten Einheiten in der Nachbarschaft der
Anschlussbox 14 in einem Zwischenabschnitt innerhalb des
Aufzugsschachts installiert sein. Obwohl in den 1 und 2 nicht
dargestellt, können
die Einheiten installiert sein zusammen mit dem Betriebsüberwachungsabschnitt 403,
der das Informationszentrum bezüglich
des Aufzugs ist, und können installiert
sein in dem Administrationsraum des Gerätebereichs.
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Obwohl
nicht in 1 dargestellt, sind als die
mit der Steuerbedienplatte 60 zu verbindenden Einheiten
zusätzlich
zu den oben beschriebenen Einheiten, z. B. ein Grundberührpositionsdetektor 66, der
an der Kabine 2 befestigt ist, ein Terminalpunktschalter 67,
der innerhalb des Aufzugsschachts montiert ist, ein Erdbebensensor 68,
der in dem Wartungsraum 65 oder dergleichen bereitgestellt
ist. Die mit der Steuerbedienplatte 60 zu verbindenden
Einheiten sind nicht auf die in den 1 und 2 gezeigten
begrenzt. In 2 bezeichnet das Bezugszeichen 3 ein
Hauptseil zum Aufhängen
der Kabine 2, Bezugszeichen 5 bezeichnet einen
Fahrmotor zum Antreiben der Antriebsmaschine 4, Bezugszeichen 14 bezeichnet
eine Verbindungsbox für
ein Signal (im besonderen ein Verbindungspunkt mit einem Fahrtkabel
und der aufsteigenden/absinkenden Kabine), und Bezugszeichen 18 bezeichnet
das Fahrtkabel, was ein Steuerungskabel ist, das eine Biegehaltbarkeit
aufweist, zum Verbinden der aufsteigenden/absteigenden Kabine, und
dem festen Punkt auf der Gebäudeseite.
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Wie
in 3 gezeigt, sind die oben beschriebenen entsprechenden
Steuerabschnitte 100, 200, 300, 400, 500 und 600 verbunden
durch die Signalübertragungsleitung 700 und
eine Energieleitung 800, und sind verbunden mit den Aufzugseinheiten,
die eine starke Positionsbeziehung mit jedem Steuerabschnitt aufweisen.
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Übertragungssysteme 100A, 200A, 300A, 400A, 500A und 600A sind
an den Verbindungsabschnitten mit der Signalübertragungsleitung 700 der entsprechenden
Steuerabschnitte bereitgestellt. Die entsprechenden Steuerabschnitte
sind miteinander verbunden zum Durchführen der Übertragung der Signale, und
zum Durchführen
der Kommunikation der Signale durch Verwenden einer sogenannten
seriellen Übertragung
zwischen den entsprechenden Übertragungssystemen.
Folglich ist die Anzahl von Signalübertragungsleitungen verringert,
um die Signalübertragung
zu realisieren, um die Leitungsanordnung zu vereinfachen. Obwohl
beschrieben wurde, dass die Signale gesendet und empfangen werden können durch
die Signalübertragungsleitung,
ist die tatsächliche
Anwendung nicht auf diese Anordnung begrenzt. Eine kabellose Übertragung
kann realisiert werden durch ein Übertragungssystem, wodurch
die Signalübertragungsleitung
entbehrlich wäre.
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Ausführungsform
2
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4 ist
eine Gesamtstrukturansicht, die einen Aufzug zeigt, wo kein Maschinenraum
bereitgestellt ist, in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
2 dieser Erfindung, und ist eine Ansicht eines Traktionstyps, in
dem eine Antriebsmaschine 4 in einem oberen Teil des Aufzugsschachts 1 angeordnet
ist.
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In 4 sind
dieselben Bezugszeichen hinzugefügt,
um dieselbe Struktur wie die aus 10 und
den 1 bis 3 anzudeuten. Bezugszeichen 4 bezeichnet
eine Antriebsmaschine zum Heben und Senken einer Kabine 2,
die in einem oberen Teil des Aufzugsschachts 1 installiert
ist, Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Fahrmotor-Antriebseinheit (die
auch als eine Leistungsquelleempfangsfunktion dient), die in direkter
Nachbarschaft der Antriebsmaschine installiert ist, und Bezugszeichen 14 bezeichnet
eine Verbindungsbox, die in dem Aufzugsschacht 1 installiert
ist zum Weiterleiten eines Kabels zwischen der Kabine 2 und
der Aufzugsschachtinstallationseinheit. Bezugszeichen 15 bezeichnet
ein Kabel zum Verbinden der Fahrmotor-Antriebseinheit 13 und des
Fahrmotors 5, Bezugszeichen 16 bezeichnet ein Kabel
zum Verbinden der Fahrmotor-Antriebseinheit 13 und der
Verbindungsbox 14, Bezugszeichen 17 bezeichnet
ein Kabel zum Verbinden eines Hallenknopfes 10 und der
Verbindungsbox 14, Bezugszeichen 18 bezeichnet
ein Kabel zum Verbinden der Verbindungsbox 14 und einer
Steuerbedienplatte 60A mit Bezug auf diese Ausführungsform
(die übrigens
nicht die Funktion enthält
entsprechend der Fahrmotor-Antriebseinheit 13, ungleich
der konventionellen Steuerbedienplatte 6), Bezugszeichen 51 bezeichnet
ein Gegengewicht für
die Kabine 2, Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Hauptseil
zum Aufhängen der
Kabine 2 und des Gegengewichts 51, und Bezugszeichen 52 bezeichnet
Führungsschienen
zum Führen
der Fahrt der Kabine 2 und des Gegengewichts 51.
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5 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Steuervorrichtung für einen
Aufzug gemäß Ausführungsform
2 zeigt.
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In 5 bezeichnet
Bezugszeichen 31 einen Abschalter zum Empfangen und Unterbrechen der
kommerziellen Energiequelle, Bezugszeichen 32 bezeichnet
einen Hauptkontaktgeber zum An- und Ausschalten der Energiequelle,
die an den Wechselrichter 33 anzulegen ist, Bezugszeichen 33 bezeichnet
den Wechselrichter für
den Fahrmotorantrieb, Bezugszeichen 34 bezeichnet eine
Steuerleistungszuführung,
Bezugszeichen 35 bezeichnet einen Stromsteueroperator zum
Durchführen
der Antriebssteuerung der Antriebsmaschine 4, Bezugszeichen 36 bezeichnet
einen Pulscodierer, der an einer Motorwelle der Antriebsmaschine 4 zum
Detektieren der Umdrehungen pro Minute des Motors befestigt ist,
Bezugszeichen 37 bezeichnet einen Kabinenbetriebssteuerabschnitt
zum Durchführen
der Befehlssteuerung, so wie Fahrtstopp der Kabine 2 oder Öffen/Schließen der
Türen,
Bezugszeichen 38 bezeichnet einen Türbetriebsabschnitt zum Durchführen der
Steuerung des Öffnens
und Schließens
der Kabinentüren 8,
Bezugszeichen 39 bezeichnet andere Aufzugsschachteinheiten,
so wie einen Positionsschalter zum Ermitteln der Position der Kabine 2,
der innerhalb des Aufzugsschachts bereitgestellt ist.
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Der
Betrieb wird nun beschrieben.
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Die
Leistung wird eingespeist von der alternierenden Leistungsquelle 11 zur
Fahrmotor-Antriebseinheit 13. Diese Leistung wird verwendet
zum Antreiben des Fahrmotors 5 im wesentlichen über den
Abschalter 31, den Hauptkontaktgeber 32, dem Wechselrichter 33 und
dem Kabel 15. Die andere Leistung wird konvertiert in eine
vorbestimmte Spannung durch die Steuerleistungszuführung 34,
die installiert ist innerhalb der Steuerbedienplatte 60A oder innerhalb
der Fahrmotor-Antriebseinheit 13, damit diese verbraucht
wird in den entsprechenden Steuerschaltkreisen, und wird auch verwendet
zum Antreiben eines Türmotors 9,
ist jedoch bedeutend kleiner im vergleich mit der oben beschriebenen
Fahrmotor-Antriebsleistung. Daher ist es nicht notwendig, einen
großen
Strombetrag durch die Kabel fließen zu lassen, mit Ausnahme
für das
Kabel 15. Wenn er Halleknopf 10 betätigt wird,
wird hier das Rufregistrierungssignal zu der Steuerpbedienlatte 60A über die Kabel 17 und 18 übertragen.
Wenn der Kabinenbetriebsknopf 7 betätigt wird, wird das Zieletage-Registrierungssignal
zum Kabinenbetriebs-Steuerabschnitt 37 der Steuerbedienplatte 60A übertragen, wobei
der Kabinenbetriebs-Steuerabschnitt 37 den Hauptkontaktgeber 32 innerhalb
der Fahrmotor-Antriebseinheit 13 antreibt, und zur gleichen
Zeit ein Motordrehmomentbefehl zum Stromsteuerbetreiber 35 ausgibt,
so dass die Kabine in Übereinstimmung mit
einem vorbestimmten Geschwindigkeitsmuster bis zur Zieletage von
der Startetage fahren kann. Der Stromsteuerbetreiber 35 treibt
den Wechselrichter 33 an, so dass der dieser ein vorbestimmtes
Drehmoment auf Basis der Pulseingabe von dem Pulscodierer 36 und
dem Drehmomentbefehlswert aufweist, um dadurch den Strom des Fahrmotors 4 zu
steuern.
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Da
die Steuervorrichtung so konstruiert ist, ist das Energiekabel,
durch das ein großer
Betrag des Stroms über
die Steuerungseinheiten fließt,
lediglich das Kabel 15 zum Verbinden der Fahrmotor-Antriebseinheit 13 und
des Fahrmotors 4. Da die Fahrmotor-Antriebseinheit 13 in
unmittelbarer Nachbarschaft des Fahrmotors 4 angeordnet
ist, ist die Länge
des Kabels sehr kurz. Folglich ist es nicht notwendig, das Kabel über die
gesamte Kabinenfahrt zu legen, wodurch die Kabelkosten gesenkt werden.
Da die Energiekabellänge
die kürzeste
ist, ist es zusätzlich
möglich,
die Erzeugung von unnötigen
abstrahlenden elektromagnetischen Rauschen zu unterdrücken, das
von dem Kabel abgestrahlt wird. Der Öffnen-/Schließenbetrieb
der Türen
kann durch den Türbetriebsabschnitt 38 der
Steuerbedienplatte 60A auf konventionelle Art und Weise
erreicht werden.
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Mit
Bezug auf die Wartungszwecke der Einheiten kann folglich die Wartung
der Steuerbedienplatte 60A im Inneren der Kabine auf konventionelle Art
und Weise durchgeführt
werden. Da die Wartung des Hauptschaltkreisabschnitts (Fahrmotor-Antriebseinheit 13)
durchgeführt
wird, während grundsätzlich die
Energie unterbrochen wird, ist es möglich, die Wartung oberhalb
der Kabine durchzuführen
auf die gleiche Weise wie für
die Antriebsmaschine. Dies ist nicht geringwertiger als die konventionelle
Art und Weise.
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6 zeigt
ein Beispiel, wie der Kabinenbetriebsknopf 7 auf die Steuerbedienplatte 60A zu
befestigen ist. Beispielweise kann eine Frontplatte des Kabinenbetriebsknopfes 7,
der die Kabine konfrontiert, wie gezeigt geöffnet und geschlossen werden durch
ein Gelenk 7a. Gemäß dieser
Anordnung ist es möglich,
dass die Frontplatte der Steuerbedienplatte 60A entbehrlich
ist. Zur gleichen Zeit ist es bei Wartungsarbeiten auch möglich, auf
die internen Einheiten, so wie das Steuerbedienplatten-Innenträger 6a oder
dergleichen, durch Öffnen
des Kabinenbetriebsknopfes 7 zuzugreifen.
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Die
Installationsposition der Antriebsmaschine 4 ist an dem
oberen Abschnitt des Aufzugschachts 1 wie in 4 gezeigt,
und ist unterschiedlich von dem unteren Abschnitt des Antriebsmaschinenweges
wie in der Ausführungsform
1. Dies beeinflusst nicht das Konzept der vorliegenden Erfindung. Ungleich
des vorangegangenen Beispiels beinhaltet die Fahrmotor-Antriebseinheit 14,
die eine Steuerbedienplatte ist, die zu der Antriebsmaschine 4 gehört, den
Leistungsempfangsabschnitt 401 relativ zu dem Antriebsmaschinen-Steuerabschnitt 300,
der in 1 gezeigt ist, und ist bereitgestellt mit dem
Abschalter 31 und dem Hauptkontaktgeber 32. Darüber hinaus
ist die Hallenbetriebsbedienplatte 10 eine aufgeteilte
Einheit, die in der Halle installiert ist, und beinhaltend den Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 503 und
den Hallenrufregistrierungsabschnitt 502, der in 1 gezeigt
ist, und die Faktoren der Hallenknöpfe 10a bis 10d und
ist installiert in jeder Halle in dieser Ausführungsform 2. Im Fall der Ausführungsform
2 ist die Aufzugsschachteinheit 39 nicht verbunden mit
den aufgeteilten Einheiten der Halle, sondern verbunden über die
Verbindungsbox 14 zur Steuerbedienplatte 60A die
die Steuereinheit der Kabine 2 ist.
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Die
Steuerbedienplatte 60A ist bereitgestellt mit einem Türbetriebsabschnitt 38,
der den Türöffnungs-/Schließungsüberwachungsabschnitt 202 und den
Kabinentürsteuerabschnitt 203,
der in 1 gezeigt ist, und den Kabinenbetriebssteuerabschnitt 37, der
zusammengesetzt ist aus dem Kabinenrufregistrierungsabschnitt 102,
den Kabinenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 201,
den Aufzugschachteinheitsüberwachungsabschnitt 503,
den Rufanweisungsabschnitt 103, den Fahrtadministrationsabschnitt 104 und
den Geschwindigkeitsbefehlsabschnitt 105, der in 1 gezeigt
ist, beinhaltet.
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Daher
ist die optimale Anordnung jedes Steuerfaktors unterschiedlich in Übereinstimmung mit
einem Typ des Aufzugs.
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Auch
wenn hier nicht detaillierter beschrieben, gibt es viele Meinungen
darüber,
wie die Energiequelle für
jeden Steuerfaktor zu verwenden ist. In der Ausführungsform 2 ist die Steuerleistungszuführung 34 aufgeteilt
und angeordnet für
die Fahrmotor-Antriebseinheit 13 und die Steuerbedienplatte 60A.
Da die Leistung klein ist, die in der Hallenbetriebsbedienplatte 10 benötigt wird,
gibt es im besonderen keine Steuerleistungszuführung, sondern die Betriebsplatte
wird bedient von der Energiequelle einer anderen aufgeteilten Einheit.
Daher ist es auch in der Energiequelle vorzuziehen, dass die Energiequelle
geeignet aufgeteilt und angeordnet ist, wie in dem Steuerfaktor
gemäß dieser
Erfindung.
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Ausführungsform
3
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7 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das eine Steuervorrichtung für einen
Aufzug zeigt, in dem eine Hauptenergiequelle von der Halle an- und
ausgeschaltet werden kann, in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
3 der vorliegenden Erfindung.
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In 7 bezeichnet
das neue Bezugszeichen 41 eine elektrische Fernbetriebseinheit,
die auf dem Abschalter 31 befestigt ist zum Ermöglichen
des An- und Ausschaltens der Elektrizität, und Bezugszeichen 42 bezeichnet
einen Fernbetriebsschalter des Abschalters, der in der Hallenbetriebsplatte 10 auf
einer vorbestimmten Etage gebildet ist. Die anderen Strukturen sind
dieselben wie die in 5 gezeigten, und deren Beschreibung
wird weggelassen.
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In
der in 7 gezeigten Struktur ist die Unterbrechung oder
Verbindung der Aufzugsenergiequelle möglich von der Halle, wodurch
die Wartungseigenschaften weiter verbessert werden. Wenn ein kleiner
Schalter verwendet wird für
den Fernbetriebsschalter 42, der innerhalb der Hallenbetriebsplatte 10 bereitgestellt
ist, ist es möglich,
diesen in die Bedienplatte einzubauen, selbst wenn die Hallenbetriebsplatte 10 klein
ist. Es gibt keine Bedenken dahingehend, dass der ästhetische
Designaspekt der Halle gestört
wird. Es ist nicht immer notwendig, einen elektrischen Fernbetrieb
zu verwenden, sondern es ist möglich,
einen mechanischen zu verwenden durch Verwenden eines Drahtes oder
dergleichen.
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Da
die Energieempfangseinheit 401, die in 1 gezeigt
ist, innerhalb der Fahrmotor-Antriebseinheit 13 an dem
oberen Abschnitt des Aufzugsschachts installiert ist, würde in der
Ausführungsform 3
der Betrieb des Abschalters 31 ohne irgendeine Gegenmaßnahme unbequem
sein. Jedoch ist die Fernbetriebseinheit 41 des Abschalters 31 in
dem Leistungsempfangsabschnitt 401 bereitgestellt, und der
Fernbetriebsschalter 42 ist daher bereitgestellt und installiert
in der Hallenbetriebsbedienplatte 10, d. h. an dem Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 503,
der in 1 gezeigt ist, zum Durchführen des Unterbrechens und
Verbindens des Abschalters 31 durch den Fernbetriebsschalter 42 über die
Signalübertragung
zwischen dem Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 503 und
dem Energieempfangsabschnitt 401.
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Ausführungsform
4
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8 ist
eine Gesamtstrukturansicht, die eine Steuervorrichtung für einen
Aufzug zeigt, wo kein Maschinenraum bereitgestellt, ist in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
4 dieser Erfindung, und eine Energiequellenempfangsfunktion ist
in die Hallenbetriebsbedienplatte eingebaut.
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In 8 bezeichnet
ein neues Bezugszeichen 43 ein Energiekabel zum Verbinden
der Fahrtmotor-Antriebseinheit 13 und einer Hallenbetriebsplatte 10A,
die bereitgestellt ist auf einer vorbestimmten Etage, und das eine
Energieempfangsfunktion aufweist. Wenn der Abschalter 31 eingebaut
ist in die Hallenbetriebsbedienplatte 10A, ist es in diesem
Fall möglich,
selbst wenn eine Fernbetriebseinheit bereitgestellt ist, die Unterbrechung
und Verbindung der Energiequelle einfach in der Halle durchzuführen.
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9 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das die Steuervorrichtung für einen
Aufzug zeigt, wo kein Maschinenraum bereitgestellt ist, und die
Energiequellenempfangsfunktion ist in die Hallenbetriebsplatte 10A eingebaut
in Übereinstimmung
mit Ausführungsform
4 dieser Erfindung.
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In
der Ausführungsform
4 ist der Leistungsempfangsabschnitt 401, der in 1 gezeigt
ist und mit dem Abschalter 31 bereitgestellt ist, auf die
Hallenseite von dem Antriebsmaschinensteuerabschnitt 300 bewegt,
aufgeteilt und angeordnet am Platz. In der Hallenbetriebsbedienplatte 10A,
die in 8 gezeigt ist, ist lediglich dieser Leistungsempfangsabschnitt 401 angeordnet
in der spezifizierten Hallenbetriebsplatte 10A.
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Wenn
die Energiequelle des Aufzugs beispielsweise bei Wartungsarbeiten
abgeschaltet wird, kann die aufgeteilte Einheit die Energie unterbrechen,
ohne dass diese aus der Kabine 2 mitfährt oder in den Aufzugsschacht 1 eintritt,
da der Abschalter 31 in der Halle installiert ist. Da die
Bestätigung
der Unterbrechung einfach durchgeführt werden kann, ist es möglich, die
Bearbeitbarkeit zu verbessern.
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In
vielen Fällen
wird ein Endgerät
auf einer Primärseite
des Abschalters 31 ein administrationsverantwortlichkeits-kritischer
Punkt zwischen dem Aufzugteil und dem lokalen Energie unter Stationsteil des
Gebäudes
als eine Energieversorgungsroute zum Aufzug. Es ist möglich, die
Wartung und Inspektion der verschiedenen Administrationsbereiche durchzuführen, ohne
dass eine Verantwortungstragende Person des elektrischen Teils des
Gebäudes den
Administrationsbereich des Aufzugteils betreten muss.
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In
der Ausführungsform
4 ist lediglich der Energieempfangsabschnitt 401 angeordnet
in der spezifizierten Hallenbetriebsplatte 10. Die Erfindung
ist nicht auf diese Ausführungsform
begrenzt. Die Vorrichtung ist bereitgestellt mit dem Abschalter 31 des Energieempfangsabschnitts 401 und
dem Hallenvorrichtungssteuerabschnitt 500, der mit der
Steuerbedienplattenfunktion bereitgestellt ist, so wie die Hallenbetriebsbedienplatte 10A,
und der Hallenrufregistrierungsabschnitt 502, der Aufzugsschacht/Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt 503,
der Halleninformationsbefehlsabschnitt 501. Die Hallenbetriebsplatte 10A und
der Hallenvorrichtungssteuerabschnitt 500 können angeordnet
sein an der Hallenbetriebsbedienplatte (dessen beinhaltete Funktion
unterschiedlich ist von der der Hallenbetriebsbedienplatte 10A aus 9),
die die selbe aufgeteilte Steuerbedienplatte ist.
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In
den vorangegangenen entsprechenden Ausführungen sind die Kabinenbetriebsknöpfe in die Steuerbedienplatten
eingebaut. Jedoch ist es möglich,
denselben Effekt zu gewährleisten,
selbst durch Installieren der Steuerbedienplatten an einem anderen
Ort, wo auf die Steuerbedienplatten zugegriffen werden kann im Inneren
der Kabine, z. B. eine extra Wand der Kabine oder eine Etage der
Kabine separat von den Kabinenbetriebsknöpfen.
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In
den vorangegangenen Beispielen ist der Aufzug beispielsweise vom
Traktionstyp, in dem die Antriebsmaschine in dessen oberen Teil
angeordnet ist. Jedoch kann derselbe Effekt gewährleistet werden mit einer
anderen Struktur, in der kein Maschinenraum bereitgestellt ist,
als in einem Traktionstyp, wo die Antriebsmaschine bereitgestellt
ist in einem tieferen Abschnitt des Aufzugsschachts, oder ein Zylinderwicklungstyp.
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Zum
Zusammenfassen der Erfindung ist, wie oben beschrieben, die Erfindung
verkörpert
in Übereinstimmung
mit den folgenden Modi, und kann den resultierenden Effekt in Übereinstimmung
mit diesen Modi erfahren.
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Gemäß dieser
Erfindung wird in der Steuervorrichtung für einen Aufzug, in dem die
Türen der Kabine
geschlossen sind, und der gestartet wird zum Steigen oder Sinken
durch die Betätigung
des Zielrufs, die aktuelle Position, wo die Kabine steigt oder sinkt
ermittelt, zum Ausgeben eines vorbestimmten Geschwindigkeitsbefehls,
die empfangene Energie wird fahrend gestört in Übereinstimmung mit dem oben
beschriebenen Geschwindigkeitsbefehl, die fahrend gesteuerte Leistung
wird eingespeist, um dadurch die Antriebsleistung für die Antriebsmaschine zu
erzeugen, und bereitgestellt mit der Steuerbedienplatte zum Sinken/Steigen
der Kabine zu der Etage, die bestimmt ist durch den Zielruf, die
Steuerbedienplatte ist aufgeteilt in eine Vielzahl von aufgeteilten Einheiten
in Übereinstimmung
mit jeder Steuerungsfunktion; und die aufgeteilten Einheiten, die
zu Verbinden oder zu Steuern sind, sind aufgeteilt in eine Vielzahl
von Einheitengruppen hauptsächlich
in Übereinstimmung
mit einem Ort, wo die Einheiten angeordnet sind, eine einzelne oder
eine Vielzahl von aufgeteilten Einheitengruppen, die zusammengesetzt
ist aus aufgeteilten Einheiten, die eine starke Beziehung mit mindestens
einer Einheit der Einheitengruppen aufweisen, werden extrahiert
zum Bilden eines Steuerungsabschnitts, und der Steuerungsabschnitt
wird angeordnet in der Nachbarschaft der Einheitengruppe. Daher
ist eine schnelle Steuerung, die die lokalisierte Situation reflektiert,
möglich
für die Einheiten,
mit denen die aufgeteilten Einheiten verbunden sind. Da die einzige
spezifizierte Funktion in jeder Einheit installiert ist, kann dessen
Form sich dem Ort anpassen, wo die Einheit zu installieren ist, und
die Form, die berücksichtigt
wird in den Installationseigenschaften, kann genommen werden. Als
ein Ergebnis ist die aufgeteilte Einheit verteilt angeordnet ohne
Bedarf der großen
integralen Steuerbedienplatte wie in der konventionellen Technologie,
und es ist möglich
die Vorrichtung in einen leeren Raum um die Einheiten herum zu installieren,
damit diese verbunden sein können
ohne Vorbereitung eines speziellen Maschinenraumes und zum effektiven
Nutzen des Gebäudes,
während
die Auslegungseigenschaften der Einheit verbessert werden.
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Die Übertragungssysteme
zum Kommunizieren von Signalen miteinander zwischen einer Vielzahl von
Steuerungsabschnitten sind bereitgestellt, so dass lediglich die
effektiven/wirksamen Signale gesendet und gegenseitig empfangen
werden. Die meisten zu empfangenden und zwischen den individuellen
Steuerabschnitten zu versendenden Signalen sind nämlich voneinander
unterschiedlich gemäß deren
Kombination. Wenn diese individuell installiert sind, wird die Vorrichtung
kompliziert. Durch Installieren der Übertragungssysteme für den Zweck
der Übertragung
der Signale zwischen den individuellen Steuerstationen ist es jedoch
möglich,
lediglich die wirksamen Signale füreinander zu senden und empfangen.
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Durch
Durchführen
der seriellen Übertragung über die
oben beschriebenen Übertragungssysteme
ist es möglich,
wenn das System verdrahtet ist, die Signalleitungen zwischen den
individuellen Steuerabschnitten zu reduzieren. Selbst wenn das System
drahtlos ist, können
die Kanäle
zur Übertragung
reduziert werden.
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Die
aufgeteilte Einheitengruppe umfasst mindestens eine einer aufgeteilten
Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Antriebssteuerabschnitt
zum fahrenden Steuern einer Antriebsmaschine, einer aufgeteilten
Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Geschwindigkeitsüberwachungsabschnitt
zum Messen und Überwachen
einer Gleichlaufbedingung der Antriebsmaschine, und einer aufgeteilten
Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Geschwindigkeitssteuerabschnitt
zum Steuern des Antriebssteuerabschnitts im Vergleich mit der Gleichlaufbedingung
der Antriebsmaschine in Übereinstimmung
mit einem Geschwindigkeitsbefehl, und wobei der Steuerabschnitt,
der die aufgeteilten Einheiten beinhaltet, angeordnet ist in der
Nachbarschaft der Antriebsmaschine. Die Leitungen zum Verbinden
des Steuerabschnitts und der Einheitengruppe, können so wie auch der Aufzugsschacht
gekürzt
werden, und die Installation kann dadurch einfach werden. Darüber hinaus
kann eine Feinsteuerung, die mit den Einheiten vertraut ist, durchgeführt werden über die
lokale Steuerung.
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Wenn
der Aufzug ein Aufzug ist, in dem die Antriebsmaschine angeordnet
ist innerhalb des Aufzugsschachts, ist der Steuerabschnitt angeordnet
innerhalb des Aufzugsschachts in der Nachbarschaft der Antriebsmaschine,
so dass die Steuerfunktion bezüglich
der Antriebsmaschine angeordnet sein kann innerhalb des Aufzugschachts
in der Nachbarschaft der Antriebsmaschine, wodurch der konventionelle
Maschinenraum entbehrlich wird. Die Antriebsmaschine, die im Maschinenraum
angeordnet ist, ist angeordnet innerhalb des Aufzugsschachts, so dass
die konventionelle Steuerbedienplatte im konventionellen Maschinenraum
verbleibt. Jedoch, gemäß der vorliegenden
Erfindung, wobei die Funktion der Steuerbedienplatte aufgeteilt
ist, kann die Steuerfunktion bezüglich
des Aufzugs angeordnet sein im Aufzugsschacht in der Nachbarschaft
der Antriebsmaschine, wodurch der konventionelle Maschinenraum entbehrlich
wird.
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Die
aufgeteilte Einheit beinhaltet auch eine aufgeteilte Einheit, die
zusammengesetzt ist aus dem Kabinenrufregistrierungsabschnitt zum
Registrieren des Kabinenrufs auf der Basis der Betätigung des Rufknopfes
der Kabinenbetriebsbedienplatte, die in der Kabine bereitgestellt
ist, mindestens eine einer aufgeteilten Einheit, die zusammengesetzt
ist aus einem Rufzuordnungsabschnitt zum Auswählen des Rufs, auf den reagiert
werden soll, für
den registrierten Ruf und Antworten auf den Ruf, einen Fahrtadministrationsabschnitt zum Öffnen/Schließen der
Türen der
Kabine in Reaktion auf den Ruf und Ausgeben eines Fahrtbefehls,
ein Geschwindigkeitsbefehlsabschnitt zum Ausgeben eines Befehls
der Fahrtgeschwindigkeit in Reaktion auf eine Position, wo die Kabine
fährt,
und eine aufgeteilte Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem
Kabinentürsteuerabschnitt zum
fahrenden Öffnen/Schließen der
Türen der
Kabinen. Die aufgeteilte Einheitengruppe ist zusammengesetzt aus
mindestens zwei aufgeteilten Einheiten, und der Steuerabschnitt,
beinhaltend die Einheitengruppe, ist angeordnet in der Nachbarschaft
der Kabinebetriebsbedienplatte. Die abstimmende/einstellende Person
oder die Wartungsperson des Aufzugs kann bei der Arbeit einfach
zugreifen.
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Eine
zu öffnende
Tür ist
gebildet in einem Teil der Wand, einem Boden oder einer Decke, die
die Kabine bilden, und der Steuerabschnitt ist aufgenommen in der
Innenseite der Tür.
Als ein Ergebnis kann die abstimmende/einstellende Person oder die
Wartungsperson den Aufzug bei der Arbeit einfach betreten.
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Eine
Frontplatte der Kabinenbetriebsbedienplatte, die in der Kabine bereitgestellt
ist, die die Kabine konfrontiert, ist zu öffnen/zu schließen, und
der Steuerabschnitt wird empfangen in der geöffneten Frontplatte. Als ein
Ergebnis wird die Frontplatte, in der die konventionelle Kabinenbetriebsbedienplatte zu öffnen und
zu schließen
ist, verwendet. Folglich ist es nicht notwendig, eine extra Tür in der
Kabine bereitzustellen, wodurch der ästhetische Designaspekt der
Kabine verbessert wird.
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Die
aufgeteilte Einheitengruppe umfasst auch mindestens eine einer aufgeteilten
Gruppe, die zusammengesetzt ist aus einem Kabinentürsteuerabschnitt
zum fahrenden Steuern einer Türmaschine zum Öffnen/Schließen von
Türen,
die bereitgestellt sind in der Kabine, eine aufgeteilte Einheit,
die zusammengesetzt ist aus einem Türöffnungs-/Schließungsüberwachungsabschnitt
zum Empfangen eines Signals von einem Türöffnungs-/Schließungsdetektor
zum Detektieren einer Öffnungs-/Schließungsbedingung
der öffnenden/schließenden Türen und zum Überwachen
der Türen,
und einer aufgeteilten Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Kabinenvorrichtungsüberwachungsabschnitt
zum Empfangen eines Signals, das detektiert wird von einer Einheit,
die um die Kabine herum montiert ist und zum Überwachen der Einheit, wobei
der Steuerabschnitt, der die aufgeteilte Einheitengruppe beinhaltet,
in der Kabine montiert ist. Als ein Ergebnis sind die Funktionen,
die stark miteinander in Beziehung stehen, vereint in demselben
Steuerabschnitt. Folglich ist die Feinsteuerung möglich. Die
große
Anzahl von Signalleitungen, die konventionell verwendet werden zum
Verbinden untereinander über
die Kabine und den Maschinenraum, ist entbehrlich.
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Die
aufgeteilte Einheitengruppe umfasst mindestens eine aufgeteilte
Gruppe, die zusammengesetzt ist aus einem Hallenrufregistrierungsabschnitt
zum Registrieren eines Hallenrufs auf der Basis der Betätigung des
Rufknopfes der Hallenbetriebssteuerplatte, die bereitgestellt ist
in der Halle, und eine aufgeteilte Einheit, die zusammengesetzt
ist aus einem Aufzugsschacht/Hallenvorrichtungsüberwachungsabschnitt zum Empfangen
und Überwachen
eines Signals, das Detektiert wird von einer Einheit, die innerhalb
des Aufzugsschachts montiert ist, oder die Einheit, die in der Halle
montiert ist, wobei der Steuerabschnitt, der die aufgeteilte Einheitengruppe
umfasst, angeordnet ist in der Nachbarschaft der Halle oder im Inneren
oder außerhalb
des Aufzugsschachts. Als ein Ergebnis ist es möglich, eine schnelle Steuerung
durchzuführen,
während
die lokalisierte Situation für
die Einheiten, mit denen die aufgeteilten Einheiten verbunden sind,
reflektiert wird.
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Auch
ist die aufgeteilte Einheitengruppe eine aufgeteilte Einheitengruppe,
die eine aufgeteilte Einheit umfasst, die zusammengesetzt ist aus
einem Energieempfangsabschnitt zum Empfangen einer Energie, die
in den Aufzug eingespeist wird von einer lokalen Energieunterstation
eines Gebäudes,
und der Steuerabschnitt, der die aufgeteilte Einheitengruppe umfasst,
ist angeordnet in der Nachbarschaft der Halle. Als ein Ergebnis
ist es einfach möglich,
das Ausschalten und die Verbindung der Aufzugsenergiequelle durchzuführen.
-
Eine
Fernbetriebseinheit ist an einem Abschalter eines Energieempfangsabschnitts
zum Empfangen einer Energie montiert, die von einer lokalen Energieunterstation
des Gebäudes
in den Aufzug eingespeist wird, ein Fernbetriebsschalter zum Fernbetreiben
der Fernbetriebseinheit ist in der Halle bereitgestellt, und das
Ergebnis des Betriebs des Fernbetriebsschalters wird übertragen
zu der Fernbetriebseinheit über
den Steuerabschnitt. Folglich ist es einfach möglich, das Abschalten und die
Verbindung der Aufzugsenergiequelle durchzuführen, wenn die Person in der
Halle verbleibt.
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Ein
Schalter für
einen Energieschaltkreis ist an einem Energieempfangsabschnitt zum
Empfangen einer Energie montiert, die von einer lokalen Energieunterstation
des Gebäudes
in den Aufzug eingespeist wird, wobei ein Fernbetriebsschalter zum Fernbetreiben
des Schalters in der Halle bereitgestellt ist, und das Ergebnis
des Betriebs des Fernbetriebsschalters wird übertragen zu dem Schalter über den
Steuerabschnitt. Folglich ist es durch Betätigung des Schalters möglich, einfach
die Unterbrechung und Verbindung der Aufzugsenergiequelle durchzuführen, wenn
die Person in der Halle verbleibt.
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Die
aufgeteilte Einheit umfasst auch mindestens eine einer aufgeteilten
Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Energieempfangsabschnitt zum
Empfangen einer Energie, die eingespeist wird von einer lokalen
Energieunterstation des Gebäudes in
dem Aufzug, einer aufgeteilten Gruppe, die zusammengesetzt ist aus
einem Umgebungsüberwachungsabschnitt
zum Eingeben und Überwachen
eines Elektrizitätsbetrags,
der empfangen wird durch den Energieempfangsabschnitt, oder zum
Empfangen eines Notsignals, das detektiert wird durch einen Notfallsensor,
einer aufgeteilten Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Betriebsüberwachungsabschnitt
zum Durchführen
einer betrieblichen Administration des Aufzugs durch Ausgeben von
Betriebsinformation des Aufzugs zum Alarmieren an die Betreiberüberwachungsbedienplatte,
oder zum Eingeben des Betriebs des Aufzugs, die eingegeben wird
von der Betreiberüberwachungsbedienplatte,
eine aufgeteilte Einheit, die zusammengesetzt ist aus einem Fernüberwachungsabschnitt
zum Kommunizieren und Steuern mit einem Wartungsteil zum Fernüberwachen
des Aufzugs, wobei der Steuerabschnitt, der die aufgeteilte Einheit
umfasst, angeordnet ist in der Nachbarschaft der Halle des Aufzugs
oder einer Geräteadministrationskammer
des Gebäudes
zum Installieren des Aufzugs, wobei die Administration des Aufzugs
einfach ist, und z. B. die Integration mit der Betreiberüberwachungsbedienplatte
die Anzahl von Einheiten reduzieren kann.
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Der
Steuerabschnitt ist ein Steuerabschnitt, der zusammengesetzt ist
aus mindestens einer aufgeteilten Einheit, die in dem Aufzugsschacht
installiert ist. Ein zu öffnender/zu
schließender
Einlass/Auslass im Inneren der Kabine ist bereitgestellt in einem
Deckenabschnitt der Kabine zum Warten und Inspizieren des Steuerabschnitts,
wobei die periphere Wand des Deckenabschnitts der Kabine zugänglich ist,
wodurch der Freiheitsgrad der Position der inneren Wand des Aufzugsschachts
verbessert wird, an die der entsprechende Steuerabschnitt befestigt
ist.
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Darüber hinaus
ist der Steuerabschnitt angeordnet in dem Aufzugsschacht und oberhalb
eines oberen Abschnitts des Deckenabschnitts der Kabine positioniert,
wenn die Kabine an der obersten Etage stoppt. Folglich ist es möglich, nachdem
der Aufzug an der obersten Etage gestoppt wird, und die Energie unterbrochen
wird, die Öffnungsarbeit
des Einlasses/Auslasses der Kabinendecke zu starten.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Gemäß dieser
Erfindung ist eine Steuerbedienplatte aufgeteilt in eine Vielzahl
von aufgeteilten Einheiten in Übereinstimmung
mit jeder Steuerfunktion, wobei zu steuernde oder zu verbindende
Einheiten der aufgeteilten Einheit aufgeteilt sind in eine Vielzahl
von Einheitengruppen, die zusammengefasst sind in Übereinstimmung
mit einem Ort, wo die Einheit anzuordnen ist, und eine oder eine
Vielzahl von aufgeteilten Einheitengruppen der aufgeteilten Gruppen,
die eine Starke Beziehung mit mindestens einer Gruppe der Einheitengruppe
aufweist, ist extrahiert zum Bilden eines Steuerabschnitts, wobei
der Steuerabschnitt angeordnet ist in der Nachbarschaft der Einheitengruppe,
so dass es unnötig
ist, eine große
integrale Steuerbedienplatte bereitzustellen, wobei es keine Schwierigkeiten
gibt, einen Installationsort für
die Steuerbedienplatte zu finden, wobei es nicht notwendig ist,
einen speziellen Maschinenraum zu präparieren, wobei es möglich ist,
diesen bereitzustellen in einem leeren Raum um die entsprechende zu
steuernde Einheit, wobei es möglich
ist, das Gebäude
effektiv zu nutzen, während
die Auslegungseigenschaft der Einheiten verbessert werden, und wobei
es möglich
ist, eine schnelle Steuerung durchzuführen, während eine lokalisierte Situation
der zu steuernden Einheit reflektiert wird.