DE19754036A1 - Aufzug - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/0035—Arrangement of driving gear, e.g. location or support
- B66B11/0045—Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway
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- Types And Forms Of Lifts (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Aufzug, mit einer in einem
Schacht fahrenden Kabine, einer ortsfest am oder im
Schacht angebrachten Antriebseinheit, elektrischen Ein
gabeeinrichtungen an den Schachttüren zur Eingabe von
Anforderungssignalen und mit einer Steuereinheit zur
Steuerung der Antriebseinheit zum Anfahren der Stock
werke.
Bei Aufzügen ist üblicherweise die Steuereinheit (Steu
erung), die die Fahrt der Aufzugskabine steuert, in
demselben Maschinenraum untergebracht, in dem sich die
Antriebseinheit befindet. Die räumliche Nähe der Steu
ereinheit (Steuerung) zu der Antriebseinheit hat den
Vorteil, daß die steuernde Einheit nahe der gesteuerten
Einheit angeordnet ist, und daß zwischen beiden nur
kurze Leitungen erforderlich sind. Andererseits besteht
ein gewisser Nachteil darin, daß für Wartungs- und Kon
trollarbeiten an der Steuereinheit der Maschinenraum
aufgesucht werden muß, der sich normalerweise über dem
Aufzugsschacht befindet.
In neuerer Zeit sind die Antriebseinheiten von Aufzügen
wesentlich kleiner geworden, so daß sie nicht mehr in
einem separaten Maschinenraum untergebracht werden müs
sen, sondern im Aufzugsschacht montiert werden können
(EP 0 631 967 A2). Auch hierbei wurde die räumliche
Zusammenfassung von Antriebseinheit und Steuereinheit
beibehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufzug
mit ortsfester Antriebseinheit zu schaffen, bei dem die
Zugänglichkeit der Steuereinheit verbessert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Bei dem erfindungsgemäßen Aufzug ist die Steuereinheit
von der Antriebseinheit getrennt angeordnet. Während
die Antriebseinheit am oder im Schacht angebracht ist,
befindet sich die Steuereinheit mitfahrend an der Kabi
ne. Dies hat den Vorteil, daß die Steuereinheit sehr
leicht zugänglich ist. Der Wartungsmonteur braucht sich
nicht in einen separaten Maschinenraum oder sogar in
den Aufzugsschacht hineinzubegeben. Die an der Kabine
befindliche Steuereinheit ist dort zugänglich, wo sich
die Kabine befindet. Die Kabine kann also zu einem be
liebigen Stockwerk gefahren werden, um Wartungs- oder
Reparaturarbeiten durchzuführen. Wenn der Aufzug infol
ge eines Defekts nicht mehr steuerbar ist, kann die
Kabine durch Lösen der Bremse auf das nächste Stockwerk
heruntergefahren werden, wo sie dann vom Monteur betre
ten werden kann.
Die Steuereinheit ist vorzugsweise vom Innenraum der
Kabine aus zugänglich. Hier kann sich eine Tür oder
Klappe befinden, die mit einem Schlüssel geöffnet wer
den kann, um Zugriff zu der Steuereinheit zu erhalten.
Eine solche Steuereinheit ist für den Monteur sehr
leicht und bequem zu erreichen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch auch, die Steu
ereinheit an anderer stelle der Kabine anzubringen,
beispielsweise auf dem Kabinendach.
Dadurch, daß Steuereinheit und Antriebseinheit an ver
schiedenen Plätze angeordnet sind, ist es erforderlich,
beide durch ein flexibles Kabel zu verbinden. Anderer
seits benötigt aber die Kabine ohnehin ein flexibles
Kabel für die Kabinenbeleuchtung und die sonstigen
Funktionen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist ein erstes flexibles Kabel vorgesehen,
das von den in den einzelnen Stockwerken installierten
Eingabeeinrichtungen zu der Kabine führt. Ferner ist
ein zweites flexibles Kabel vorgesehen, das von der
Kabine zu der -Antriebseinheit führt. Das erste und das
zweite Kabel sind zu einem eine Schleife bildenden ein
zigen Kabelstrang zusammengefaßt. Dadurch wird vermie
den, daß zahlreiche voneinander unabhängige Kabel
schleifen im Aufzugsschacht herabhängen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die- Zeichnungen
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch einen
Aufzugsschacht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Fig.
1 und
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Kabelführung.
Der dargestellte Aufzug weist einen Aufzugsschacht 10
auf, der in den einzelnen Stockwerken jeweils mit einer
Türöffnung 11 versehen ist. In dem Aufzugsschacht 10
ist ein Gestell 12 montiert, welches vertikale Schienen
13 zur Führung eines Schlittens 14 aufweist. Das Ge
stell 12 befindet sich an der den Türöffnungen 11 abge
wandten Rückwand oder an einer Seitenwand des Schachtes
10.
Der Schlitten 14 weist einen quer in den Schacht 10
hineinragenden Auslegerarm 15 auf, auf dem die Kabine
16 ruht. Die Kabine 16 ist eine übliche Aufzugskabine,
in der mehrere Personen Platz haben und die ein Tableau
17 mit Eingabetasten enthält, mit denen der Benutzer
das gewünschte Stockwerk eingeben kann.
Der Schlitten 14 hängt an einem Seil 18, welches über
die Treibscheibe 19 einer Antriebseinheit 20 läuft. Die
Antriebseinheit 20 enthält einen Elektromotor, der die
Treibscheibe 19 dreht. Dadurch wird das Seil 18 von der
Treibscheibe 19 auf- oder abwärts bewegt. Das Seil um
schlingt die Treibscheibe 19 in einer Rille und sein
entgegengesetztes Ende ist mit einem Gegengewicht 21
beschwert, das in den Schacht hineinhängt.
Die Antriebseinheit 20 wird von einer Steuereinheit 22
gesteuert, die in oder an der Kabine 16 angeordnet ist.
Die Steuereinheit 22 bildet das "Gehirn" des Aufzugs.
Sie erhält Signale von Eingabeeinrichtungen 23, die an
den Türöffnungen 11 installiert sind, und von dem Ta
bleau 17 im Innern der Kabine 16. In Abhängigkeit von
diesen Anforderungs- und Befehlssignalen legt die Steu
ereinheit die Reihenfolge fest, in der die Kabine die
einzelnen Stockwerke anfährt. Die Steuereinheit 22
steuert die Antriebseinheit 20. Zu diesem Zweck führt
von der Kabine 16 ein zahlreiche Adern enthaltender
Kabelstrang 24, der im Aufzugsschacht herabhängt und
eine Schleife bildet, zu der Antriebseinheit 20. Der
Kabelstrang 24 enthält ein erstes Kabel 25, das von den
Eingabeeinrichtungen 23 zu der Steuereinheit 22 führt,
und ein zweites Kabel 26, das von der Steuereinheit 22
zu der Antriebseinheit 20 führt. Außerdem kann der Ka
belstrang 24 noch Versorgungsleitungen und andere Lei
tungen enthalten.
Die Steuereinheit 22 ist bei dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel in einem Kasten 27 untergebracht, der
außen an der Kabine 16 angeordnet ist und der vom Kabi
neninnern her durch eine Klappe oder Tür zugänglich
ist. Im Rahmen der Erfindung kann die Steuereinheit
auch an anderer Stelle angeordnet sein, beispielsweise
unter dem Kabinenboden oder auf dem Kabinendach.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Bild der Kabinensteue
rung, mit den auf den unterschiedlichen Stockwerken
installierten Eingabeeinrichtungen 23, dem in der Auf
zugskabine 16 befindlichen Tableau 17 und der ortsfe
sten Antriebseinheit 20. In dem Aufzugsschacht ist ein
Positionsmeßsystem 30 installiert, welches aus einem
Signaldraht 31 und einem Ultraschall-Meßkopf 32 be
steht. Der Signaldraht 31, der am oberen Ende des
Schachts aufgehängt ist, ist mit einem Gewicht 33 be
schwert. Am oberen und am unteren Ende des Signaldrahts
befinden sich Reflektoren 34, 35. Der Ultraschall-Meß
kopf 32, der an der Kabine 16 angeordnet ist, legt Ul
traschallimpulse an den Signaldraht. Anhand der Lauf
zeiten der Ultraschallimpulse wird die Ist-Position der
Kabine 16 ermittelt und in Abhängigkeit hiervon wird
durch die Steuereinheit 22 die Antriebseinheit 20 in
der Weise gesteuert, daß die Stockwerke mit hoher Ge
nauigkeit angefahren werden. Das Positionsmeßsystem 30
mißt auch die Geschwindigkeit der Aufzugskabine und die
Steuereinheit 22 veranlaßt bei zu hoher Geschwindigkeit
das Auslösen der in der Antriebseinheit vorgesehenen
Bremse.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die
Signalübertragung von und zu der Steuereinheit 22 über
die Kabel 25, 26. Es besteht auch die Möglichkeit, an
stelle einer drahtgebundenen Signalübertragung eine
drahtlose Signalübertragung vorzusehen.
Claims (4)
1. Aufzug mit einer in einem Schacht (10) fahrenden
Kabine (16), einer ortsfest am oder im Schacht
(10) angebrachten Antriebseinheit (20), elektri
schen Eingabeeinrichtungen (23) an den Schachttü
ren zur Eingabe von Anforderungssignalen und mit
einer Steuereinheit (22) zur Steuerung der An
triebseinheit (20) zum Anfahren der Stockwerke,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (22) mitfahrend an der Kabi
ne (16) angeordnet ist.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (22) vom Innenraum der Kabi
ne (16) zugänglich ist.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Steuereinheit (22) in einem au
ßen an der Kabine vorgesehenen vom Kabineninneren
zugänglichen Kasten (27) untergebracht ist.
4. Aufzug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein erstes flexibles Kabel (25)
von den Eingabeeinrichtungen (23) zu der Kabine
(16) führt, daß ein zweites flexibles Kabel (26)
von der die Steuereinheit tragenden Kabine (16) zu
der Antriebseinheit (20) führt, und daß das erste
und das zweite Kabel (25, 26) auf einem eine
Schleife bildenden Teil ihrer Länge zu einem ein
zigen Kabelstrang (24) zusammengefaßt sind.
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