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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzugssteuersystem ohne einen
Maschinenraum, das keinen Maschinenraum zur Installation einer Steuervorrichtung
benötigt.
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Im
Allgemeinen enthält
eine Aufzugskabine zur Aufnahme eines Passagiers, eine Fördervorrichtung
zum Antrieb der Aufzugskabine, ein Ausgleichsgewicht zum Ausgleichen
des Gewichts, ein Seil zur Verbindung der Aufzugskabine und dem
Ausgleichsgewicht über
die Fördervorrichtung,
und eine Steuervorrichtung zur Steuerung der Operation des gesamten
Aufzugs. Eine solche Art des Aufzugs wird als ein Seiltypaufzug
bezeichnet.
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Als
der Raum in einem Gebäude
für die
Installation eines solchen Seiltypaufzugs, im Allgemeinen eine aufsteigende
und absteigende Bahn, worin die Auf zugskabine auf- oder absteigt,
und als ein Aufzugsmaschinenraum zur Speicherung der Fördervorrichtung
und der Steuervorrichtung (Steuerbedienungsfeld), wird ein Anschlussraum
des obersten Teils einer aufsteigenden/absteigenden Bahn zur Verfügung gestellt,
worin die Aufzugskabine aufsteigt oder absteigt. Die Steuerkomponenten,
notwendig zur Steuerung des Aufzugs, einschließlich der optionalen Komponenten,
wurden im Maschinenraum untergebracht. Daher war die Wartung der
Steuerkomponenten hauptsächlich
die Bestätigungsarbeit
im Maschinenraum.
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Jedoch
könnte
in einem Mehrfamilienhaus, wie einem Hochhaus, kein Maschinenraum
mit genügender
Größe im obersten
Teil des Gebäudes
zur Verfügung
stehen, auf Grund der Konstruktionsbedingungen, wie z.B. des Lichtrechts.
In diesem Fall wurde ein hydraulischer Typ eines Aufzugs angepasst,
der in der Lage ist, den Aufzugsmaschinenraum im Gebäude zu installieren.
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Jedoch
ist auch für
den hydraulischen Typ eines Aufzugs ein Maschinenraum im Gebäude erforderlich,
wobei daneben Probleme darin bestehen, dass das Geräusch und
die Vibration beim Betreiben des Aufzugs im Vergleich zum Seiltypaufzug
signifikant sind, und dass Geruch bei der Verwendung von Öl erzeugt
wird.
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Um
die Probleme zu lösen,
wird ein Verfahren zur Installation eines Aufzugssteuerungssystem in
der Nachbarschaft eines Depots oder in einer Box und zur Lagerung
einer Fördervorrichtung
im obersten Teil oder im untersten Teil einer aufsteigenden/absteigenden
Bahn angewendet. Z.B., wird die Tiefe eines Türenfachs, das ein Aufzugstürenlagerungsteil
ist, in einigen Stockwerken länger
gestaltet, als die der anderen Stockwerke, um das Lagerungsteil
für das
Aufzugssteuerungssystem zu bilden.
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Das
Lagerungsteil wird an der Depotseite des Türenfachs zur Lagerung der Depottüre für die Lagerung
des Aufzugssteuerungssystem zur Verfügung gestellt. Die Fördervorrichtung
wird kleiner und dünner
gestaltet, um im übrig
gebliebenen Raum im obersten Teil oder im untersten Teil der aufsteigenden/absteigenden
Aufzugsbahn platziert zu werden. Als ein Ergebnis ist kein Gebäuderaum
außer
der aufsteigenden/absteigenden Bahn für die Bewegung der Aufzugskabine
erforderlich. Darauf wird, als ein Aufzug ohne einen Raum für den Maschinenraum, Bezug
genommen. Ein Beispiel dessen ist bekannt, veröffentlicht in der japanischen
Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichungsnummer
59-163270 "Aufzugsvorrichtung
-elevator apparatus".
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Beim
Stand der Technik ist die Steuervorrichtung im Türenfach des Depots in einem
bestimmten Stockwerk gelagert. Abhängig von der Kundenspezifikation
müssen
Optionen hinzugefügt
oder beschränkt
werden, so dass alle Steuervorrichtungskomponenten praktisch in
den drei Seiten des Rahmens gespeichert werden können. Der Lagerraum für Komponenten,
die nicht in den drei Seiten des Rahmens gelagert sind, wird individuell
in der aufsteigenden/absteigenden Bahn gesichert, usw.
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1 ist
eine longitudinale Querschnittansicht der aufsteigenden/absteigenden
Bahn zur Erklärung
des bekannten Aufzugssteuerungssystems. 2 ist eine
laterale Querschnittsansicht der aufsteigenden/absteigenden Bahn
der 1, von oben nach unten gesehen.
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Im
Aufzugssteuerungssystem, das in den Abbildungen 1 und 2 gezeigt
wird, treibt ein Fördersystem 31 ein
Kabine 32 und ein Balancegewicht 35 über ein
Seil 34 an.
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Die
Kabine 32 bewegt sich entlang zweier Führungsschienen 36A, 36B (die
Führungsschiene 36B ist
entlang der Papieroberflächenrichtung
der Abbildung angebracht, überlappt
mit der Führungsschiene 36A).
Das Balancegewicht 35 bewegt sich vertikal entlang zweier
Balancegewichtsschienen 37A, 37B.
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Um
den Maschinenraum wegzulassen, wird die Fördervorrichtung 31 auf
einer Fördervorrichtungsbefestigungsbasis 47 platziert
und mit ihr fest verbunden, die am obersten Teil der Kabinenführungsschienen 36A, 36B fixiert
ist, und das Seil 34 hebt die Kabine 32 mit einer
Antriebsscheibe 33, die unter der Kabine liegt. In ähnlicher
Weise wird das Balancegewicht 35 von einer oberen Balancegewichtsantriebsscheibe 38 angehoben.
Das Seil 34 ist mit dem Balancegewichtsseilzughaken 39 und
einem Kabinenseilzughaken (nicht dargestellt) fest verbunden. Andererseits
wird eine Steuervorrichtung 42, die die Operation des Aufzugs
regelt, in dem Türenfach 71 zur
Unterbringung einer Depottür 41 im
offenen Zustand, gelagert und fixiert.
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Entsprechend
der Konfiguration kann ein Aufzug ohne Maschinenraum realisiert
werden.
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Zwei
Unterkabinenantriebsscheiben 33 werden unterhalb der Kabine 32 zur
Verfügung
gestellt, zusammen mit dem Seil 34, das durch den Seilzughaken 34 am
oberen Teil der Kabinenführungsschiene 36B fixiert
wird. Darauf wird als die 2:1 Rillenbildung Bezug genommen. Durch
die Platzierung der Fördervorrichtung 31 und
des Balancegewichts 35 an der Seitenoberfläche der
Kabine 32 und durch die Hereinnahme der oben erwähnten 2:1
Rillenbildung, kann der Bereich der aufsteigenden/absteigenden Bahn
kleiner gemacht werden. Als ein Ergebnis kann die aufsteigende/absteigende
Bahn nur mit der Größe der Kabine 32 und
der Größe der Fördervorrichtung 31 realisiert
werden.
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Andererseits
wird, wobei die 3A die externe Ansicht auf der
Depotseite und die 3B den Querschnitt auf der Depotseite
zeigt, ein dreiseitiger Depotrahmen 51 mit einer Steuervorrichtungstür 53 in
dem Türfachteil
zur Lagerung der Depottür 41 zur Verfügung gestellt
und, und die Steuervorrichtung 42 wird innerhalb der Tür 53 untergebracht.
Darüber
hinaus wird an der gegenüberliegenden
Seite ein Depotoperationsbedienfeld 52 zur Verfügung gestellt. Ein
Aufzugsbenutzer bedient den Aufzug durch das Herunterdrücken des
Rufknopfes des Depotoperationsbedienfeldes 52.
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Im
Allgemeinen wird die Steuervorrichtungstür 53 mit einem Steuervorrichtungstürschlüssel 56 versehen,
damit sie nicht leicht von einem Benutzer geöffnet werden kann. Weiterhin
ist ein Öffnungs- und
Schließungsdetektor 55 zur
Erkennung des Öffnungs-
oder Schließungszustands
der Türe 53 vorhanden.
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Entsprechend
der Konfiguration könnte
jedoch, da das Aufzugssteuersystem 42 in der Nachbarschaft
des von einem Aufzugsbenutzer verwendeten Depots angebracht ist,
wenn die Steuervorrichtungstür 53 in
dem dreiseitigen Rahmen und Ähnlichem
durch Fehlverhalten und Ähnlichem
geöffnet wird,
nicht nur die Person, die die Steuervorrichtungstür 53 geöffnet hat,
sondern auch die Benutzer in der Aufzugskabine durch den Operationsfehler
der Steuervorrichtung 42 gefährdet werden. D.H., wenn die
Stromquelle in der Steuervorrichtung 42 durch Fehlverhalten
ausgeschaltet wird, wird die sich bewegende Kabine gestoppt, so
dass die Benutzer in der Kabine festgehalten werden.
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Jedoch
muss andererseits der Wartungsarbeiter für die Aufrechterhaltung der
Aufzugsoperation die Steuervorrichtungstür 53 für die Wartungsarbeiten öffnen.
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Da
die Operation bei einem herkömmlichen Seiltypaufzug
in einem Maschinenraum durchgeführt werden
kann, wird die Sicherungsoperation ohne die Chance des Eintritts
einer dritten Person erlaubt.
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Da
die Steuervorrichtung 42 mit dem Aufzugsdepot im Kontakt
ist, ist es jedoch für
den Wartungsarbeiter erforderlich, in der Umgebung zu arbeiten,
in die Benutzer des Gebäudes,
d.h., Fahrgäste und
Passanten kommen und gehen, und dies ist daher sehr gefährlich.
Da die Steuervorrichtung 42 gewöhnlich mit einer Spannung von
drei 200 V Phasen versorgt wird, ist es möglich, dass sich ein Kind unbeabsichtigt
der Vorrichtung nähert
und einen elektrischen Schock erleidet, oder auch der Wartungsarbeiter
ist gefährdet,
und daher könnte
es ebenso in der Öffentlichkeit
ein großes
Problem sein.
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Um
die Probleme zu vermeiden, wird die Steuervorrichtungstür 53 mit
dem Steuervorrichtungstürschlüssel 56 zur
Verfügung
gestellt, so dass eine dritte Person sie nicht leicht öffnen kann.
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Darüber hinaus
werden der Öffnungs-
und Schließungsdetektor 55 zur
Erkennung des Türzustandes
des Öffnens
und Schließens
und der Operationsschaltkreis zur Verfügung gestellt, so dass der Aufzug
zur Verbesserung der Sicherheit gestoppt wird, wenn die Steuervorrichtungstür 53 geöffnet wird.
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Im
folgendem wird ein Beispiel eines Schaltkreises einer Steuervorrichtung 42 mit
einem im obersten Depot installierten Aufzugssteuersystem 42 mit
dem an der Steuervorrichtungstür 53 montierten Öffnungs-
und Schließungsdetektor 55 mit
Bezug auf die 4 erklärt. 4 ist ein
Blockdiagramm, das die schematische Konfiguration der Steuervorrichtung 42 zeigt.
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Die
Steuervorrichtung 42 enthält hauptsächlich einen Stromversorgungsteil 57,
einen Hauptschaltkreisteil 58 und einen Steuerschaltkreisteil 70. Im
Stromversorgungsteil 57 wird eine Stromleitung (elektrische
Empfangsleitung 59) aus dem Gebäude über die den Hautstromversorgungsteil 60 empfangen,
der einen Unterbrecher und Ähnliches
enthält, so
dass die Stromquelle an den Steuerschaltkreisteil 70 angelegt
wird, und Ähnliches.
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Im
Steuerschaltkreisteil 70 wird eine CPU 61 mit
einem 16 Bit oder 32 Bit Mikrocomputer zum Steuern zur Verfügung gestellt,
und verschiedene Vorrichtungen werden an einen Bus 62 zur
Administration der Adressen und Daten angeschlossen. D.h., das Steuerschaltkreisteil 70 enthält ein Programmspeicherteil 72 von
etwa 256 KB zur Speicherung eines Steuerprogramms für die CPU 61,
ein Datenspeicherteil 63 von etwa 128 KB unter Verwendung
eines RAM, und Ähnlichem,
zur Speicherung von Wechseldaten, ein Spezifikationsdatenspeicherteil 64 unter Verwendung
einer elektrisch löschbaren
Speichervorrichtung zur Speicherung von Daten, wie Daten, die sich
auf das Gebäude
beziehen und Daten über die
Geschwindigkeit und die Stoppanzahl, und Ähnliches, einen Signaleingangspuffer 65 zur
Konvertierung eines eingegebenen externen Signals auf ein durch
die CPU 61 lesbares Niveau, und einen Signalausgangspuffer 66 zur
Ausgabe eines von der CPU 61 behandelten Signals nach außen.
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Andererseits
enthält
das Hauptschaltkreisteil 58 ein Geschwindigkeitssteuerteil 58A,
das mit der CPU 61 verbunden ist, um die Kabine 32 sanft
anzutreiben, und das Hauptschaltkreisantriebsteil 58B, zum
Antrieb der Fördervorrichtung 31 mit
einem Element wie z.B. einem Transistor. Der Antriebszustand des
Hautschaltkreisantriebsteils 58B wird durch die Pulszahl
mit einem Pulsgenerator 73 erkannt. Das erkannte Signal
wird in ein Positionserkennungsteil 69 eingegeben, um so
zur Erkennung der Position der Kabine 32 verwendet zu werden,
oder zur Steuerung der Antriebsgeschwindigkeit der Fördervorrichtung 31.
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Ein
Signal aus dem Öffnungs-
und Schließungsdetektor 55 wird
in den Signaleingangspuffer 65 eingegeben. Das Signal,
das gewöhnlich
ein Signal von etwa 24 V Gleichstrom ist, wird im Signaleingangspuffer 65 von
einem Fotokoppler behandelt, und Ähnlichem, um so ein von der
CPU 61 (etwa 5 V Gleichstrom) lesbares Signal zu sein,
und in einem Widerstand als das Öffnungs-
und Schließungserkennungssignal
gespeichert.
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Der
Signaleingangspuffer 65 und der Signalaungangspuffer 66 beziehen
sich auf eine serielle Hochgeschwindigkeitsübertragung zur Reduzierung der
Anzahl von Leitungen und tauschen Signale mit dem Depotbedienungsfeld 52 an
jedem Stockwerk über
ein serielles Übertragungskabel 67 aus.
Ein wanderndes Kabel 68 tauscht Signale mit dem Kabinenbedienungsfeld
(nicht dargestellt) aus.
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Das
wandernde Kabel 68 enthält
das Kommunikationskabel der oben erwähnten Gegensprechanlage 54,
so dass ein Passagier in der Kabine über die Gegensprechanlage 54 entweder
mit einem Gebäudeüberwacher
oder der Aufzugswartungsfirma durch das Herunterdrücken des
Rufknopfs (nicht dargestellt) sprechen kann. Entsprechend der oben
erwähnten
Vorrichtungskonfiguration und entsprechend der Steuervorrichtung 42,
kann ein Aufzug ohne Maschinenraum zur Verfügung gestellt werden.
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In
dem oben erwähnten,
herkömmlichen
Aufzugsteuersystem ohne einen Maschinenraum sind die unten erwähnten Probleme
involviert.
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(Problem 1)
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Da
für eine
Steuervorrichtung 42 eine schmale Form gefordert wird,
werden darin nur Basisfunktionen aufgenommen. Wenn deshalb eine Kundenspezifikation,
die nicht in der Basisfunktion enthalten ist, gefordert wird, ist
es notwendig eine Hilfssteuervorrichtung mit zumindest einer der
Hilfssteuervorrichtungen, wie z.B. eine automatische Landevorrichtung
zum Zeitpunkt der Serviceunterbrechung, eine Monitorbedienfeld-Bildschirmvorrichtung,
einen Wandler für
die Klimaanlagenstromquelle, einen Erdbebensensor, und Ähnliches,
an einem anderen Ort, als dem Depotlagerungsteil zur Verfügung zu
stellen. Als ein repräsentativer
Installationsort für
die Hilfssteuervorrichtung ist die Verwendung der aufsteigenden/absteigenden
Bahn vorstellbar, da wo sich die Kabine 32 vertikal bewegt.
Es wird jedoch eine kleine Dimension, als die Dimension der aufsteigenden/absteigenden
Bahn, für
die Installation in einem Gebäude
gefordert. Daher ist nur ein kleiner Platz am obersten Teil (Spitzenteil)
und untersten Teil (Schacht) der aufsteigenden/absteigenden Bahn übrig.
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Darüber hinaus
müssen
zur Installation der Einrichtungen, die Einrichtungen an der Wand
der aufsteigenden/absteigenden Bahn befestigt werden, wobei, abhängig von
der Struktur des Gebäudes, manchmal
nicht einmal eine Schraube für
die Befestigung montiert werden kann.
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Da
der aufsteigende/absteigende Pfad weiterhin selbst eine sehr feuchte
Umgebung ist, können,
wenn eine Einrichtung an der aufsteigenden/absteigenden Bahn befestigt
ist, Wassertropfen aus Taukondensation in die Einrichtungen eintreten,
um so die Beschädigung
der Einrichtung verursachen.
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Wenn
andererseits eine Einrichtung im untersten Teil des Schachts installiert
wird, besteht das Risiko der Überschwemmung,
verursacht durch einen Taifun oder durch heftigen Regen, und daher muss
sie in einer wasserdichten Box installiert werden.
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(Problem 2)
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Wenn
Hilfseinrichtungen in der aufsteigenden/absteigenden Bahn installiert
werden, ist es im Allgemeinen schwierig, die zwischen der Steuervorrichtung 42 und
den Hilfsvorrichtungen zur Verfügung gestellten
Leitungen, wie z.B. die Signalleitungen, einschließlich der
oben erwähnten
seriellen Hochgeschwindigkeits-Signalleitungen, und eine Signalleitung
mit etwa 24 V Gleichstrom und eine 100 V Wechselstrom Stromversorgungsleitung
zu trennen. D.h., es gibt keinen Platz für die Trennung der elektrischen
Leitungen zur Montage der elektrischen Leitungen an die Wand, wobei
daneben die Verschiebung der Leitungen, verursacht durch den zeitlichen Verlauf
nicht vermieden werden kann. Daher kann die Operation der seriellen
Hochgeschwindigkeitssignale durch ein Rauschen beeinträchtigt werden.
Als Ergebnis wird die Operation des Aufzugs ebenso beeinträchtigt,
und im Falle eines starken Rauschens, trägt sie zu den Problemen des
Aufzugs bei.
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(Problem 3)
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Wenn
Hilfseinrichtungen im obersten Teil der aufsteigenden/absteigenden
Bahn installiert werden, ist es schwierig eine schwere Einrichtung
zu befestigen, und daher muss eine Einrichtung ein Gewicht von 10
kg oder weniger haben, damit ein Arbeiter sie selbst halten kann.
Das ist so, weil sich der oberste Teil in der Nachbarschaft eines
Hakens befindet, wie z.B. eines Kettenhakens, und daher können keine
Arbeitsvorrichtungen verwendet werden. Deshalb sollte eine schwere
Vorrichtung im untersten Teil installiert werden, so dass das in
Problem 1 erwähnte
Problem gelöst
wird.
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Andererseits
wurde in dem oben erwähnten herkömmlichen
Aufzugssteuersystem die Bequemlichkeit der leichten Ausführung von Überprüfungsoperationen
der Steuervorrichtung 42 und der, zusätzlich zur Steuervorrichtung
optional hinzugefügten, Hilfssteuervorrichtung
nicht betrachtet.
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Genauer
gesagt, bei der Überprüfung der Steuervorrichtung 42,
die in der aufsteigenden/absteigenden Bahn installiert ist, und
der Steuervorrichtungen (Steuerkomponenten), die die Hilfsteuervorrichtung
enthalten, muss ein Wartungsarbeiter die Kabine zum Prüfen bewegen,
während
er in der Kabine ist, damit er die Installationsorte der Komponenten
zum Stoppen der Kabine suchen kann, wobei er selbst in einer Position
ist, in der er sie leicht prüfen kann.
Darüber
hinaus ist, da der Innenraum der aufsteigenden/absteigenden Bahn
dunkel ist, eine Lichtvorrichtung zur Prüfoperation notwendig. Darüber hinaus
muss der Wartungsarbeiter immer vorsichtig sein, um nicht die normale
Operation des Aufzugs unabsichtlich fortzusetzen, während er
die in der aufsteigenden/absteigenden Bahn installierten Komponenten überprüft.
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JP 03 01 85 69 versucht
die Raumeinsparung zu verbessern und die Verdrahtungskosten zu kürzen und
die Wartungs- und Inspektionsarbeit durch einen Operator leicht
und sicher durchzuführen,
durch Einrichtung eines Steuerbedienfeldes aus einem Hauptsteuerbedienfeld,
das in der Nachbarschaft eines Einstiegfeldes am untersten Stockwerk installiert
ist und durch ein angegliedertes Steuerbedienfeld, das in einer
Verschiebungsanordnung im untersten Teil einer Aufzugspassage installiert
ist.
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EP A 0 710 618 bezieht
sich auf einen Zugrollenaufzug, der einen Kabinenwagen enthält, der sich
entlang von Aufzugsführungsschienen
bewegt, ein Gegengewicht, das sich entlang von Gegengewichtsführungsschienen
bewegt, einen Satz von Förderseilen,
an denen der Kabinenwagen und das Gegengewicht aufgehängt sind,
und eine Antriebsmaschineneinheit, die eine Zugrolle besitzt, die
von der Antriebsmaschine angetrieben wird und die Förderseile
einsetzt. Die Antriebsmaschineneinheit des Aufzugs wird im obersten
Teil des Aufzugsschachts platziert. Die Antriebsmaschineneinheit
wird an das obere Ende von einer oder mehreren Führungsschienen montiert.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Aufzugssteuersystem
zur Verfügung
zu stellen, das nicht durch die Struktur des Gebäudes oder der Umgebung, die
der aufsteigenden/absteigenden Bahn eigen ist, wie der Feuchtigkeit
in einem Aufzug, begrenzt wird, ohne einen Maschinenraum, wobei
die Steuereinheit in einem Türfach
zur Lagerung der Türe
des Depots gelagert ist.
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Die
oben erwähnte
Aufgabe kann mit dem folgenden Aufzugssteuersystem erfüllt werden.
D.h., die vorliegende Erfindung stellt ein Aufzugssteuersystem zur
Verfügung,
das eine Fördervorrichtung zum
Antrieb der Aufzugskabine enthält,
die in einer aufsteigender/absteigender Bahn installiert ist,
ein
Balancegewicht, das in der aufsteigenden/absteigenden Bahn installiert
ist,
ein Seil zur Verbindung des Balancegewichts und der Aufzugskabine über die
Fördervorrichtung,
eine
Schiene zur Führung
der Aufzugskabine und des vertikal beweglichen Balancegewichts,
und
eine Steuereinheit, im Türfach installiert, an einem bestimmten
Depot zur Verfügung
gestellt, mit der aufsteigenden/absteigenden Bahn kommunizierend,
zur Steuerung der Operation der Aufzugskabine, darin gekennzeichnet,
dass eine Hilfssteuereinheit zur Leitung der Hilfsfunktion der Steuereinheit
an der hinteren Oberfläche
der Schiene der Kabine und des Balancegewichts zur Verfügung gestellt
wird.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung müssen
die Steuermittel nicht an der Wand der aufsteigenden/absteigenden
Bahn befestigt werden, so dass sowohl die Installationsarbeit leicht
ausgeführt werden
kann, als auch der Einfluss durch die Taukondensation vermieden
werden kann, da die Steuermittel weg von der aufsteigenden/absteigenden
Bahn installiert werden, und es kann ein weiterer Vorteil erreicht
werden, dass ein Installationsraum entsprechend zur aufsteigenden
und absteigenden Entfernung sichergestellt werden kann.
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Darüber hinaus
kann die oben erwähnte
Aufgabe mit dem folgenden Aufzugssteuersystem erreicht werden. D.h.,
die vorliegende Erfindung stellt ein Aufzugssteuersystem zur Verfügung, das
eine
Fördervorrichtung
zum Antrieb einer Aufzugskabine enthält, die in der aufsteigenden/absteigenden Bahn
installiert ist,
ein in der aufsteigenden/absteigenden Bahn
installiertes Balancegewicht,
ein Seil zur Verbindung des Balancegewichts
und der Aufzugskabine über
die Fördervorrichtung,
eine
Kabinenschiene zur Führung
der vertikal beweglichen Aufzugskabine und eine Balancegewichtsschiene
zur Führung
des vertikal beweglichen Balancegewichts, und
eine in einem
Türfach
installierte Steuereinheit, die in einem bestimmten Depot zur Verfügung gestellt
wird, mit der aufsteigenden/absteigenden Bahn kommunizierend, um
die Operation der Aufzugskabine zu steuern,
darin gekennzeichnet,
dass eine Hilfssteuereinheit zur Leitung der Hilfsfunktion der Steuereinheit
zumindest auf einem der Seilhaken zur Verfügung gestellt wird, die auf
dem Balancegewichtsseil und auf dem Kabinenseil installiert sind.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung kann, zusätzlich zum oben erwähnten Effekt,
da die Last der zu installierenden Vorrichtungen an das Führungsseil
angefügt
werden muss, der Einfluss auf das Gebäude reduziert werden, sogar
dann, wenn schwere Steuermittel installiert werden.
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Die
Erfindung kann noch besser aus der folgenden detaillierten Beschreibung
verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Darstellungen
gebracht wird, in denen:
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1 eine
longitudinale Querschnittsansicht der aufsteigenden/absteigenden
Bahn zur Erklärung eines
Beispiels eines herkömmlichen
Aufzugssteuersystems ist;
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2 ein
lateraler Querschnitt desselben Beispiels ist;
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3A ein
Diagramm ist, das eine äußere Erscheinung
des Depots eines herkömmlichen
Aufzugssteuersystems ist; wobei 3B eine
Querschnittsansicht der 3A ist;
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4 ein
Steuerblockdiagramm eines herkömmlichen
Aufzugssteuersystems ist;
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5 eine
longitudinale Querschnittsansicht der aufsteigenden/absteigenden
Bahn zur Erklärung einer
ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist;
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6 eine
laterale Querschnittsansicht derselben Ausführung ist;
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7 eine
longitudinale Querschnittsansicht der aufsteigenden/absteigenden
Bahn zur Erklärung einer
zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist;
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8 eine
laterale Querschnittsansicht derselben Ausführung ist;
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9 eine
longitudinale Querschnittsansicht einer aufsteigenden/absteigenden
Bahn zur Erklärung
einer dritten Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist;
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1 eine
laterale Querschnittsansicht derselben Ausführung ist;
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11 ein
Diagramm zur Darstellung des Installationszustandes der Hilfssteuervorrichtung
der Abbildungen 9 und 10 ist;
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12 ein
Diagramm zur Erklärung
des Installationszustandes einer Hilfssteuervorrichtung der vierten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist;
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13 eine
longitudinale Querschnittsansicht einer aufsteigenden/absteigenden
Bahn zur Erklärung
einer fünften
Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist;
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14 ein
Steuerblockdiagramm einer sechsten Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist; die Abbildungen 15A und 15B zur
Erklärung
der Konfiguration der 14 in der aufsteigenden/absteigenden
Bahn vorhanden sind;
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16 ein
Steuerblockdiagramm der siebten Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist;
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17 ein
Diagramm zur Erklärung
der Änderung
der Stoppposition, abhängig
von der ausgewählten
Steuerkomponenten-Speicherungsbox; und
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18 ein
Steuerblockdiagramm der achten Ausführung der vorliegenden Erfindung
ist.
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Im
Folgenden werden Ausführungen
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Darstellungen
erklärt
werden.
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(Erste Ausführung)
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Die
Abbildungen 5 und 6 zeigen
die erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung. Dieselben Ziffern werden in den Abbildungen 1 bis 4 auf
dieselben Teile angewendet und eine weitergehende Erklärung wird
hierin nicht gegeben.
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In
dieser Ausführung
ist eine Hilfssteuervorrichtung 45 an eine Führungsschiene 36A befestigt, als
eine Aufzugskomponente, die in der Nachbarschaft eines Türfaches 71 mit
den Stützungsteilen 43A, 43B zur
Verfügung
gestellt wird, so dass die Hilfssteuervorrichtung 45 an
der obersten linken Seite einer Fördervorrichtung angebracht
ist, die im obersten Teil der aufsteigenden/absteigenden Bahn zur
Verfügung
gestellt wird. Die Hilfssteuervorrichtung 45 enthält zusätzlich zur
Steuervorrichtung 42 zumindest eine aus den folgenden Vorrichtungen, eine
automatische Landevorrichtung zum Zeitpunkt der Serviceunterbrechung,
ein Monitorbedienfeld mit einem Bildschirm und einer Steuervorrichtung,
einen Transformator für
die Klimaanlagenstromversorgung und einen Erdbebensensor.
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Die
Stützungsteile 43A, 43B werden
nun im Detail erklärt.
Ein Bolzenteil wird in der Führungsschiene 36A gebildet,
das in der aufsteigenden/absteigenden Bahn zur Befestigung der Fördervorrichtung 31 zur
Verfügung
gestellt wird. In dieser Ausführung
wird die Hilfssteuervorrichtung 45 unter Verwendung eines
Bolzenteils montiert. D.h., ein Ende der Stützungsteile 43A, 43B ist
mit dem Bolzenteil der Führungsschiene 36A fest
verbunden. Die beiden Stützungsteile 43A, 43B werden
horizontal mit Bezug auf ihre Längsrichtung
angeordnet, mit einer Entfernung gegenüber der Wandoberfläche der
aufsteigenden/absteigenden Bahn und zur Stützung der Hilfssteuervorrichtung 45 auf
der anderen Endseite. Wobei zumindest das untere Stützungsteil 43B unter den
beiden oberen und unteren Stützungsteilen 43A, 43B eine
L-Form besitzt, damit die Hilfssteuervorrichtung 45 dadurch
gehalten werden kann, so dass die Hilfssteuervorrichtung 45 leicht
mit Hilfe des Stützungsteils 34B montiert
werde kann.
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Durch
das vorab Schweißen
einer Nut von etwa 20 mm an beide, das obere und untere Stützungsteil 43A, 43B,
kann die Hilfssteuervorrichtung 45 leicht montiert werden.
Für die
Stützungsteile 43A, 43B,
kann eine Stahlplatte von etwa 1 m Länge, 5 mm Dicke und 20 mm Breite
mit einer hinreichenden Stärke
für einen
Aufzug mit einer Kapazität
von 6 Personen verwendet werden.
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Darüber hinaus
besteht ein Risiko der Geräuscherzeugung
durch den Kontakt der Hilfssteuervorrichtung 45 und der
aufsteigenden/absteigenden Bahnwand durch die Vibration der Führungsschiene 36A.
Um die Geräuscherzeugung
zu verhindern, ist es vorzuziehen, zumindest eine 10 mm Distanz
zwischen der Hilfssteuervorrichtung 45 und der Wand zu haben.
Jedoch wird, da gewöhnlich
eine Schienenstütze
an den obersten Teil der Führungsschiene 36A montiert
ist, wird die Vibration durch die Stütze beschränkt und daher wird die Vibration
der Führungsschiene 36A nicht
als problematisch betrachtet.
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In
der ersten Ausführung
wird die Hilfssteuervorrichtung 45 unter Verwendung des
Raumes in der Nachbarschaft der Führungsschiene 36A zwischen der
Kabine 32 und der Wand der aufsteigenden/absteigenden Bahn
installiert, unter Verwendung des Bolzenteils, der vorläufig in
der Führungsschiene 36A geformt
wird, dabei Rücksicht
auf die Führungsschiene 36A nehmend,
als eine in der Nachbarschaft des Türenfaches 71 zur Verfügung gestellte
Aufzugskomponente. Daher kann durch die Installation der Hilfssteuervorrichtung 45 der
Raum effektiv verwendet werden, und ein neuer fixierender Teil oder
eine neue Aufzugskomponente wird in der aufsteigenden/absteigenden
Bahn nicht benötigt.
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Darüber hinaus
kann ein Wartungsarbeiter, da die Hilfssteuervorrichtung 45 in
der ersten Ausführung
an einer zur Fördervorrichtung 31 äquivalenten Position
installiert ist, die Wartungsarbeit für die Hilfssteuervorrichtung 45 und
die Fördervorrichtung 31 zur
gleichen Zeit durchführen,
und es ist folglich vorteilhaft, dass die Wartungsarbeit effizient
durchgeführt
werden kann.
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(Zweite Ausführung)
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Die
zweite Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Abbildungen 7 und 8 erklärt werden.
In dieser Ausführung
wird die Hilfssteuervorrichtung 45 zusätzlich durch ein Stützteil 44 unterstützt und
fixiert, zusätzlich
zu den Stützteilen 43A, 43B der
ersten Ausführung.
Daher wird in dieser Ausführung
ebenso der Führungsschiene 36A als
einer Aufzugskomponente, die in der Nachbarschaft der des Türfachs 71 zur
Verfügung gestellt
wird, Aufmerksamkeit gewidmet. In dieser Ausführung wird eine Stromversorgungsleitung
von z.B. 100V Wechselstrom, die in die Hilfssteuervorrichtung 45 gesteckt
werden muss, an die Hilfssteuervorrichtung 45 von der Fördervorrichtung 31 Seite über die
Stützteile 43A, 43B geliefert,
und eine Signalleitung wird an die Hilfssteuervorrichtung 45 von der
Fördervorrichtungs-Montagebasis 47 über das Stützteil 44 geliefert.
Dies kann durch die positionelle Beziehung zwischen der oben erwähnten Stromversorgungsleitung
und Signalleitung und der Stromquelle der Fördervorrichtung 1 (das
ist die Motorstromleitung) festgelegt werden, da es vorzuziehen ist,
dass die oben erwähnte
Stromversorgungsleitung und Signalleitung und die an die Fördervorrichtung 31 zu
liefernde Motorstromleitung an denselben Ort platziert werden, da
die Motorstromleitung von der Steuervorrichtung 42 über die
Führungsschiene 36a geführt wird.
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Andererseits
können
die elektrischen Leitungen, durch Zusammenführen der Signalleitungen an der
Fördervorrichtungs-Montagebasis 47 über die Balancegewichtsführungsschiene 37A und
durch die Lieferung eines Signals vom Stützteil 44 an die Hilfssteuervorrichtung 45,
getrennt werden.
-
Darüber hinaus
trägt das
Stützteil 44 nicht nur
zur Platzierung der Signalleitungen bei, sondern auch zur Erhöhung der
Stärke
der Montage der Hilfssteuervorrichtung 45, durch eine schräge Beistellung von
der Fördervorrichtungs-Montagebasis 47 (fixiert an
einem Ende mit einem Bolzen und Ähnlichem)
zusätzlich
zu den Stützteilen 43A, 43B,
die in der ersten Ausführung
nur von der Schiene weg zur Verfügung gestellt
werden. Darüber
hinaus kann, da das Stützteil 44 nicht
zur direkten Stützung
der Hilfssteuervorrichtung 45 da ist, eine Stahlplatte
von etwa 2 mm Dicke verwendet werden, hinreichend bezüglich der Stärke, im
Gegensatz zu den Stützteilen 43A, 43B mit
einer Stahlplatte von 5 mm Dicke, und es ist vorteilhaft, Montagelöcher zur
Fixierung der Signalleitungen mit einem Intervall von etwa 30 cm
darin zu haben.
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Andererseits
werden in der Hilfssteuervorrichtung Substrate gespeichert, die
vom seriellen Übertragungskabel 67 kontrolliert
werden müssen. Die
ist eine Vorrichtung zur Erweiterung des Signaleingangspuffers und
des Signalausgangspuffers. Die Anzahl ihrer Montage kann geändert werden,
entsprechend der Gebäudespezifikation.
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Zusätzlich zu
den in der ersten Ausführung erzielten
Vorteilen, ist die zweite Ausführung,
wie erwähnt,
speziell zum Einbau eines Schaltkreises geeignet, der eine serielle Übertragung
in der Hilfssteuervorrichtung 45 verwendet.
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(Dritte Ausführung)
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Die
dritte Ausführung
wird mit Bezug auf eine longitudinale Querschnittsansicht einer
aufsteigenden/absteigenden Bahn, gezeigt in 9, einer
lateralen Querschnittsansicht der aufsteigenden/absteigenden Bahn,
gezeigt in 10, und einem Diagramm, das
den Installationszustand im Detail in 11 zeigt,
erklärt
werden. In dieser Ausführung wird
der Kabinenführungsschiene 36A und
der Balancegewichts-Führungsschiene 73A,
als einer Aufzugskomponente, die in der Nachbarschaft des Türfaches 71 zur
Verfügung
gestellt wird, Aufmerksamkeit gewidmet.
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In
den Abbildungen 9 bis 11 existiert
ein Raum zur Installation der Fördereinrichtung 31 zwischen
der Kabinenführungsschiene 36A und der
Wandoberfläche
der aufsteigenden/absteigenden Bahn. In dieser Ausführung werden
die Hilfssteuervorrichtungen 46A, 46B, 46C in
dem Raum zur Verfügung
gestellt. D.h., die Hilfssteuereinrichtungen 46A, 46B werden
an der Führungsschiene 36A zumindest
anders als die Schienenträger 50 zur
Verfügung
gestellt. Da die Schienenträger 50 gewöhnlich mit
einem 5 m Intervall zur Verfügung
gestellt werden, können 3 bis 4 Hilfssteuervorrichtungen
angebracht werden, wenn die Länge
jeder Hilfssteuervorrichtung 46A, 46B, 46C mit
Bezug auf die Richtung der aufsteigenden/absteigenden Bahn 1 m ist.
Die Länge
der Schienenträger
ist 15 cm.
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Entsprechend
der vorhin erwähnten
dritten Ausführung,
können
die Hilfssteuervorrichtungen 46A, 46B, 46C innerhalb
der Größe installiert
werden, die der aufsteigenden und absteigenden Distanz entspricht,
so dass eine große
Anzahl von Hilfssteuereinrichtungen 46 im Vergleich zur
ersten und zweiten Ausführung
installiert werden können,
in der die Hilfssteuervorrichtung im obersten Teil der aufsteigenden/absteigenden
Bahn installiert ist. Daher ist es vorteilhaft, dass die Hilfssteuervorrichtungen 46A, 46B zugeteilt
werden können,
abhängig
von den zu speichernden Vorrichtungen. D.h., eine Hilfssteuervorrichtung
entsprechend den Charakteristika der zu installierenden Einrichtungen,
wie einem Hitze erzeugendem Widerstand, einem Transformator zur Umwandlung
elektrischen Stroms, und einem seriellen Übertragungssubstrat, kann zur
Verfügung
gestellt werden, so dass eine Vielzahl von Einrichtungen entsprechend
den Charakteristika getrennt werden können.
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(Vierte Ausführung)
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Die
Basiskonfiguration der vierten Ausführung ist hauptsächlich die
dritte Ausführung,
mit der Ausnahme, dass die Befestigung der Hilfssteuervorrichtung
an die Führungsschiene
verbessert ist.
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12 ist
eine Darstellung, die die Details der Befestigung zeigen. In 12 hat
ein von der Kabinenführungsschiene 36a,
der Balancegewicht-Führungsschiene 37A und
der aufsteigenden/absteigenden Bahn umgebener Raum eine Größe von etwa 200
mm × 200
mm und deshalb ist es problematisch, wenn die Hilfssteuervorrichtung 46 direkt
an den Schienen 36A, 37A befestigt wird, dass
die Wartungsüberprüfung und
der Ersatz danach schwierig sein könnte.
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Um
das Problem in dieser Ausführung
zu vermeiden, wird ein Endteil eines Stützteiles 49 mit L-Form
an die Balancegewichts-Führungsschiene 37A mit
einem Bolzen, und Ähnlichem,
montiert und die Hilfssteuervorrichtung 46 wird an die
andere Endteilseite des Stützungsteils 49 auf
die eine oder andere Weise befestigt.
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Entsprechend
der Konfiguration kann ein Wartungsarbeiter die Hilfssteuervorrichtung 46 aus der
Kabine 32 in die Richtung der Führungsschiene 36A prüfen, und
daher ist es zur Vermeidung des oben erwähnten Problems wirksam.
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(Fünfte Ausführung)
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Die
fünfte
Ausführung
wird mit Bezug auf eine longitudinale Querschnittsansicht einer
aufsteigende/absteigenden Bahn erklärt werden, die in 13 gezeigt
wird. In der fünften
Ausführung
wird der Balancegewichtsseilhaken 39 niedriger als im Normalfall
zur Verfügung
gestellt, mit einer Hilfssteuervorrichtung 48, die auf
dem Haken 39 montiert ist. Ähnlich wie in der ersten Ausführung wird
ein Endteil des Stützungsteils 49 am
obersten Ende der Führungsschiene 36A befestigt,
und die Hilfssteuervorrichtung 48 wird auf der anderen
Endseite des Unterstützungsteils 49 befestigt.
Da die Stärke
des Unterstützungsteils 49 schwächer ist
als die Führungsschiene 37B,
ist es wirksam, das Gewicht der Hilfssteuervorrichtung 48 am
obersten Teil der Führungsschiene 37B zur
Aufrechterhaltung der Stärke
des Unterstützungsteils 49 zu
unterstützen.
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Es
ist vorzuziehen, in der Hilfssteuervorrichtung 48 eine
Einrichtung zum Betreiben einer Batterie zu platzieren, wie einer
automatischen Landevorrichtung zum Zeitpunkt der Serviceunterbrechung.
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Da
die Hilfssteuervorrichtung 48 mit dem Seilhakenteil 39 gelagert
werden kann, das einschließlich
des Unterstützungsteils 49 in
der fünften Ausführung zur
Konfiguration gehört,
kann ebenso ein Effekt der Verbesserung des Erscheinungsbildes des
obersten Teils der aufsteigenden/absteigenden Bahn erreicht werden.
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Obwohl
in der ersten Ausführung
eine Erklärung
gegeben wurde, dass die Hilfssteuervorrichtung 48 zur Aufbewahrung
einer Einrichtung besteht, die zumindest eine der Hilfssteuereinrichtungen
enthält, wie
eine automatische Landevorrichtung zum Zeitpunkt der Serviceunterbrechung,
eine Monitorbedienfeld-Bildschirmvorrichtung, einen Transformator für die Klimaanlagenstromversorgung,
und einen Erdbebensensor, kann auch eine Arbeitsvorrichtung zur
Wartung 100, die später
in der sechsten Ausführung
erklärt
wird, aufbewahrt werden kann.
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(Sechste Ausführung)
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Die
sechste Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf die Abbildungen 14 bis 15 erklärt
werden.
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14 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration eines Aufzugssteuersystems
entsprechend der sechsten Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Fahrtkontrollvorrichtung 4 ist
die Hauptvorrichtung zur Kontrolle der Fahrt des Aufzugs. Die Fahrtkontrollvorrichtung 4 steuert
den Aufzug, während
sie die Existenz des Kabinenrufs oder des Depotrufs über die
Speichervorrichtung 3 bestätigt, und sie speichert Daten über den
Fahrtzustand des Aufzugs in die Speichervorrichtung 3.
Die Erkennung der Kabinenposition kann durch die Ausgabe aus dem Pulsgenerator 1 durchgeführt werden,
die proportional zur Rotation der Fördervorrichtung 20 ausgegeben
wird. Ein Erkennungssignal aus dem Pulsgenerator 1 wird
an die Speichervorrichtung 3 über die Pulseingabevorrichtung 2 gesendet,
um darin regelmäßig gespeichert
zu werden.
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In
der sechsten Ausführung
der vorliegenden Erfindung wird dem Aufzugssteuersystem der oben genannten
Konfiguration eine Arbeitsvorrichtung für die Wartung 100-1 hinzugefügt. Die
Arbeitsvorrichtung für
die Wartung 100-1 wird in der Steuerkomponenten-Speicherungsbox
A und der später
beschriebenen Steuerkomponenten-Speicherungsbox B aufbewahrt.
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Die
Arbeitsvorrichtung für
die Wartung 100-1 enthält
darin ein Prüfpositionserkennungsteil 10 zur Erkennung,
ob sich eine Aufzugskabine einem Puls einer bestimmten Position
nähert,
vorbereitend aus dem Installationsort-Pulswert der Steuerkomponenten-Speicherungsbox
gespeichert, ein Prüfpositions-Stoppteil 11,
zum Stoppen des Aufzugs, wenn das Prüfpositionserkennungsteil 10 in
der Prüfoperation
auf der Kabine betrieben wird, die auf der Kabine durchgeführt wird,
ein Beleuchtungsteil 12 an der Spitze der aufsteigenden/absteigenden
Bahn zur Beleuchtung der Steuerkomponenten-Speicherungsbox, und Ähnliches,
in Bezug auf die Fördervorrichtung 20,
eine weiß glühende Lampe,
und Ähnliches, ein
automatisches Beleuchtungsschalterteil 13 des Spitzenteils,
zur automatischen Einschaltung des Spitzenteils der aufsteigenden/absteigenden
Bahnbeleuchtung 12, wenn das Prüfpositionserkennungsteil 10 betrieben
wird, ein Speicherungsteil 14 der Kabinenöffnung und
Schließung,
das einen Schalter enthält,
und Ähnliches,
an das später
beschriebene Kabinenöffnungs-
und Schließungsteil
montiert, zur Erkennung des Öffnungs-
und Schließungszustandes
der später
beschriebenen Steuerkomponenten-Speicherungsbox, und ein gewöhnliches
Operationsverbotsteil 15, zur Verhinderung der gewöhnlichen
Operationsfahrt während
die Steuerkomponenten-Speicherungsbox geöffnet ist.
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Die
Abbildungen 15A und 15B sind Darstellungen
zur Erklärung
der Innenseite der aufsteigenden/absteigenden Bahn in dieser Ausführung. 15A ist eine Seitenansicht der Seite, in der die Fördervorrichtung 20 installiert
ist, und 15B ist ein Grundriss der aufsteigenden/absteigenden Bahn von
der Decke gesehen. Zwei Boxinstallations-Befestigungsträger 18 sind an dem
Spitzenteil der Schiene 21 zusammen mit der Fördervorrichtung 20 installiert.
Die Träger 18 sind
horizontal positioniert, mit ihrer Längsrichtung entlang der Tiefenrichtung der
Kabine. Eine Steuerkomponenten-Speicherungsbox A und eine Steuerkomponenten-Speicherungsbox
B sind an den Boxinstallations-Befestigungsträgern 18 befestigt.
Beide Boxen A, B sind in dem Querschnittsraum in der aufsteigenden/absteigenden
Bahn platziert, die Projektionsebene der Kabine 22 ausschließend.
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In
dieser Ausführung
wird der Schiene 21 Aufmerksamkeit gewidmet, die mit der
Fördervorrichtung 20 als
eine Aufzugskomponente in der Nachbarschaft des Türfaches
montiert ist, so dass die Steuerkomponenten-Speicherungsboxen A,
B mit den zwei Boxinstallations-Befestigungsträgern 18, die an der Schiene 21 zur
Verfügung
gestellt werden, fest verbunden sind. Die Arbeitsvorrichtung für die Wartung 100-1 wird
in den Steuerkomponenten-Speicherungsboxen A, B aufbewahrt. Jedoch
kann auch eine Einrichtung hierin aufbewahrt werden, die zumindest eine
der Hilfssteuereinrichtungen enthält, wie z.B. eine automatische
Landevorrichtung zum Zeitpunkt der Serviceunterbrechung, ein Monitorbedienfeld
einer Bildschirm- und
Steuervorrichtung, einen Transformator für die Klimaanlagenstromquelle,
und einen Erdbebensensor, mit Ausnahme der Fahrtsteuervorrichtung
(Steuervorrichtung) 4, erklärt in den ersten bis fünften Ausführungen.
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Entsprechend
der sechsten Ausführung kann
die Aufzugskabine automatisch an einem Ort gestoppt werden, der
für die
Prüfung
des in der aufsteigenden/absteigenden Bahn installierten Steuerteils
genehm ist, und weiterhin, wo die Sicherheit in der Prüfoperation
für die
Komponenten in der aufsteigenden/absteigenden Bahn verbessert werden
kann.
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(Siebte Ausführung)
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16 ist
ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des Aufzugssteuersystems
gemäß der siebten
Ausführung
der vorliegenden Erfindung zeigt. In dieser Ausführung wird eine Arbeitsvorrichtung
für die
Wartung 100-2, gespeichert in einer Vielzahl von Steuerkomponenten-Speicherungsboxen,
durch Hinzufügen
eines Steuerkomponenten-Prüfgegenstandsauswahlteils 16 zur
Auswahl der Steuerkomponenten-Speicherungsbox zur Verfügung gestellt,
um der zu prüfende
Gegenstand zu sein, aus den Daten in der Speichervorrichtung 3,
durch die Operation der Wartungsdatenspeichervorrichtung, wie einer
Konsole 5 und eines Stopppositionsfestlegungs-Schaltteils 17,
zur Rückstellung
des Stopppositionsdatensatzes in der Speichervorrichtung 3 auf
eine Erkennungsposition, die für
die Arbeitsvorrichtung zur Prüfung
der von dem Prüfgegenstands-Auswahlteil 16 ausgewählten Steuerkomponenten-Speicherungsbox
für die
Wartung 100-1 gemäß der sechsten
Ausführung
geeignet ist.
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17 zeigt
den Änderungszustand
der Stoppposition gemäß der ausgewählten Steuerkomponenten-Speicherungsbox.
In der Abbildung bezeichnet das Zeichen A die Steuerkomponenten-Speicherungsbox A,
das Zeichen B die Steuerkomponenten-Speicherungsbox B, das Zeichen C die
Steuerkomponenten-Speicherungsbox
C, und das Zeichen D die Steuerkomponenten-Speicherungsbox D. Das Zeichen L bezeichnet
die festgelegte Länge
von den Steuerkomponenten-Speicherungsboxen A, C, D zur Kabinenstoppposition.
Das Zeichen H1 bezeichnet die Kabinenstoppposition, wenn die Steuerkomponenten-Speicherungsbox A ausgewählt wird.
Das Zeichen H2 bezeichnet das obere Ende der Kabinenstoppposition,
wenn die Steuerkomponenten-Speicherungsbox C ausgewählt wird.
Das Zeichen H3 bezeichnet das obere Ende der Kabinenstoppposition,
wenn die Steuerkomponenten-Speicherungsbox
D ausgewählt
wird.
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D.h.,
wenn die Steuerkomponenten-Speicherungsbox A ausgewählt wird,
wird die Position H1, mit dem oberen Ende der Kabine unterhalb der Steuerkomponenten-Speicherungsbox
A mit der Länge
L als die Stoppposition festgelegt. Die Länge L wird gewöhnlich auf
etwa 1300 mm festgelegt.
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Die
Daten können
jedoch von der Speichervorrichtung 3 festgelegt werden.
Z.B., wird im Falle von 1300 mm, bei einem Pulswert von 1 mm/Puls, 0.514H
gespeichert.
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In ähnlicher
Weise wird, wenn die Steuerkomponenten-Speicherungsbox C ausgewählt wird, die
Position H2 als die Stoppposition festgelegt, und wenn die Steuerkomponenten-Speicherungsbox D ausgewählt wird,
wird die Position H3 als die Stoppposition entsprechend ausgewählt.
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Gemäß dieser
Ausführung
kann die Aufzugskabine an einer Position gestoppt werden, die für die Prüfung geeignet
ist, sogar wenn die Steuerkomponenten-Speicherungsboxen an mehreren Stellen
zur Verfügung
gestellt werden. Da ein Wartungsarbeiter den Aufzug bearbeiten muss,
während er
ihn stoppt, da kein genügender
Raum für
die Wartungsarbeit an der Spitze der aufsteigenden/absteigenden
Bahn zugesichert werden kann, können durch
das automatische Stoppen extrem vorteilhafte Hilfsmittel zur Verfügung gestellt
werden.
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(Achte Ausführung)
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18 ist
ein Steuerblockdiagramm, das die achte Ausführung zeigt. Eine Arbeitsvorrichtung
für die
Wartung 100-3 wird mit ein Sensorteil 30 für einen menschlichen
Körper
zur Verfügung
gestellt, der einen Wärmesensor
an Stelle der Steuerkomponenten-Prüfpositionserkennungsteils 10 in
der 16 enthält.
Die Arbeitsvorrichtung für
die Wartung 100-3 wird in der Steuerkomponenten-Speicherungsbox aufbewahrt.
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Da
die Temperatur in der aufsteigenden/absteigenden Bahn hoch ist,
so dass ein gewöhnlicher Schalter
fehlerhaft arbeiten könnte,
enthält
die Arbeitsvorrichtung für
die Wartung 100-3 gemäß dieser Ausführung einen
Wärmesensor,
wie den Sensorteil 30 für
den menschlichen Körper.
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Entsprechend
der Konfiguration dieser Ausführung
kann die oben bemerkte Fehloperation verhindert werden, und darüber hinaus,
kann der in der 17 gezeigte Effekt der Ausführung erzielt
werden. D.h., die Aufzugskabine kann automatisch an einer genehmen
Position gestoppt werden, zum Prüfen der
Steuerkomponenten, die in der aufsteigenden/absteigenden Bahn installiert
sind, als auch dazu, dass die Sicherheit der Prüfoperation für die Komponenten
der aufsteigenden/absteigenden Bahn verbessert werden kann.
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(Andere Ausführungen)
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Obwohl
in der ersten Ausführung
ein Beispiel gezeigt wurde, mit der Hilfssteuervorrichtung 45, montiert
an der Kabinentüre 40,
mit der Seite in Bezug auf die Fördervorrichtung 31,
kann diese auf der gegenüber
liegenden Seite mit Bezug auf die Kabinentüre 40 montiert werden.
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Darüber hinaus
kann, obwohl in der ersten Ausführung
ein Beispiel gezeigt wird, mit der Hilfssteuervorrichtung 45 mit
dem Stützteil 43 montiert, das
mit einem Endteil an der Kabinenführungsschiene 36 befestigt
ist, diese direkt mit einem Bolzen oder Ähnlichem an der Kabinenführungsschiene 36 befestigt
werden, ohne Verwendung des Stützteils 43.
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In
einer Ausführung
ohne Verwendung des Stützteils 43 müssen, da
eine Signalleitung oder eine Stromversorgungsleitung nicht unter
Verwendung des Stützteils 43 platziert
werden können,
diese an der Führungsschiene
nach dem Stand der Technik installiert werden.
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Darüber hinaus
kann, obwohl die Balancegewichts-Führungsschiene 37 als
die Führungsschiene zusätzlich zur
Kabinenführungsschiene 36 verwendet
werden kann, ein vertikales Teil, dediziert zur Montage der Einrichtungen
der aufsteigenden/absteigenden Bahn (ein der Schiene entsprechendes Teil)
verwendet werden.
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Obwohl
in der zweiten Ausführung
eine Konfiguration gezeigt wird, in der das Stützteil 44 von der Fördervorrichtungs-Montagebasis 47 aus
installiert ist, kann das Stützteil
direkt von der Steuervorrichtung 42 aus zur Verfügung gestellt
werden. In diesem Fall kann ein bessere Wirkung als im vergleich
mit der zweiten Ausführung
erzielt werden, da eine Signalleitung direkt von der Steuervorrichtung 42 aus platziert
werden kann. Darüber
hinaus ist dies auch darin vorteilhaft, dass das Stützteil zur
Montage der Wartungseinrichtung für die Fördervorrichtung oder eine Lärmschutzvorrichtung
verwendet werden kann.
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Obwohl
in der dritten Ausführung
eine Konfiguration gezeigt wird, in der eine Vielzahl von Hilfssteuervorrichtungen 46 unterhalb
der Fördervorrichtung 31 zur
Verfügung
gestellt werden, ist es auch möglich,
dass eine lange Hilfssteuervorrichtung 46 zwischen den
Schienenträgern
so geliefert wird, dass die internen Einrichtungen abhängig von
der Gebäudespezifikation
geändert
werden. In diesem Fall, ist es vorteilhaft, dass eine Art von Hilfssteuervorrichtung 46 verwendet
wird.
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Obwohl
in der vierten Ausführung
eine Konfiguration erklärt
wird, in der das Stützteil 49 an
der rückseitigen
Oberfläche
der Balancegewichts-Führungsschiene 37A platziert
ist, ist es auch möglich, das
Stützteil
von der Kabinenführungsschiene 36A aus
zu befestigen. Darüber
hinaus ist es auch möglich
das Stützteil 49 von
dem Schienträger
aus zu befestigen. Das Stützteil 49 hat
nicht notwendiger Weise eine L-Form, sondern kann auch eine Konfiguration
besitzen, die horizontal von der Kabinenführungsschiene 36A gezogen
ist. In diesem Fall wird die Hilfssteuervorrichtung 46 im
Allgemeinen zwischen den Schienen so gelagert, dass die Hilfssteuervorrichtung 46 neben
der Kabinenführungsschiene 36A zum
Zeitpunkt der Wartungsarbeit horizontal herausgezogen werden kann.
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Obwohl
in der fünften
Ausführung
ein Beispiel einer schweren Einrichtung erklärt wird, kann auch eine mit
einem leichten Gewicht, wie der Hilfssteuervorrichtung 45 verwendet
werden. Darüber
hinaus kann derselbe Effekt mit der Kabinenführungsschiene an Stelle der
Balancegewichts-Führungsschiene
realisiert werden.
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Obwohl
in den sechsten bis achten Ausführungen
ein Beispiel mit der Erkennungsposition des Aufzugs als ausgabewert
aus dem Pulsgenerator erklärt
wird, ist es darüber
hinaus möglich,
die Position des Aufzugs durch Lieferung eines Schalters oder Lichtdetektors
an einer optionalen Position zu erkennen, falls notwendig.
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Gemäß der hierin
erklärten
vorliegenden Erfindung, kann in einem Aufzug ohne Maschinenraum, in
dem eine Steuervorrichtung in dem Türfach zur Lagerung der Türe des Depots
gelagert wird, ein Aufzugssteuersystem ohne die Begrenzung durch
die Gebäudestruktur
oder durch die Umgebung typisch für die aufsteigende/absteigende
Bahn, wie die Feuchtigkeit, zur Verfügung gestellt werden, und darüber hinaus
kann ein Aufzugssteuersystem zur Verfügung gestellt werden, das die
sichere und effiziente Wartungsprüfarbeit zur Kontrolle der Einrichtungen erlaubt,
die die Steuervorrichtung oder die Hilfssteuervorrichtung enthalten,
die in der aufsteigenden/absteigenden Bahn installiert sind.