DE69519364T2 - Treibscheibenaufzug und Maschinenraum für einen Treibscheibenaufzug - Google Patents

Treibscheibenaufzug und Maschinenraum für einen Treibscheibenaufzug

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DE69519364T2
DE69519364T2 DE1995619364 DE69519364T DE69519364T2 DE 69519364 T2 DE69519364 T2 DE 69519364T2 DE 1995619364 DE1995619364 DE 1995619364 DE 69519364 T DE69519364 T DE 69519364T DE 69519364 T2 DE69519364 T2 DE 69519364T2
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shaft
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Harri Hakala
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/04Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
    • B66B11/08Driving gear ; Details thereof, e.g. seals with hoisting rope or cable operated by frictional engagement with a winding drum or sheave
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/0035Arrangement of driving gear, e.g. location or support
    • B66B11/0045Arrangement of driving gear, e.g. location or support in the hoistway

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  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Treibscheibenaufzug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Einer der Ziele bei der Aufzugentwicklung ist die ökonomische und effiziente Nutzung des Gebäuderaumes. Das Dokument DE-U- 7395 zeigt einen Treibscheibenaufzug mit einem externen Maschinenraum, bei dem die Maschine im wesentlichen innerhalb des Schachtquerschnitts angeordnet ist. Mit dem Ziel der Schaffung effizienter und ökonomischer Systeme zeigen die früheren finnischen Patentanmeldung Nr. 932975, dem Prioritätsdokument der EP-A 631 968, die früheren finnischen Patentanmeldungen Nr. 941719, 942062, den Prioritätsdokumenten der EP-A 680 920 als auch das Europäische Patent selbst Aufzuglösungen, in welchen die Maschine im Schachtraum oder in einer Schachtwand ohne externen Maschinenraum o. dgl. angeordnet ist. Jedoch ist es aus Gründen der Sicherheit oder anderer im Schacht vorherrschenden Umstände manchmal notwendig, den Maschinenraum vom Aufzugschacht zu isolieren. Speziell im Fall schneller Aufzüge ist es notwendig, die Ausbreitung von Lärm und Geräuschen zu verhindern, die durch die Aufzugmaschine und den Seilkontakt der Tragscheibe verursacht werden. Die in den oben genannten Anmeldungen präsentierten Lösungen sind zwar vorteilhaft in bezug auf die Aufzugkonstruktion aber selbst sind sie nicht immer vollständig gegen Schmutz und Staub gesichert, die in dem Schacht vorhanden sind. Weiterhin wurde die Frage des Verhinderns eines Durchgangs zwischen dem Maschinenraum und dem Rest des Maschinenraums in diesen Druckschriften wenig beachtet.
  • Um dem oben beschriebenen Bedarf nachzukommen und um eine zuverlässige Aufzugkonstruktion zu erhalten, die vorteilhaft mit Bezug auf die Ökonomie und Raumnutzung ist, und deren Raumbedarf im Gebäude im wesentlichen auf den Platz be schränkt ist, der von der Aufzugkabine und dem Gegengewicht auf ihren Wegen inklusive der Sicherheitsabstände und von dem Verlauf der Zugseile benötigt wird, wird ein Treibscheibenaufzug und ein Maschinenraum für einen Treibscheibenaufzug als Erfindung präsentiert.
  • Der Treibscheibenaufzug der Erfindung ist charakterisiert durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • Folgende Vorteile werden durch die Erfindung erzielt:
  • - Die im Schacht angeordnete Aufzugmaschine und dazugehörige Ausrüstung sind gegen jeden Schmutz und Staub geschützt, der in dem Schachtraum vorhanden ist.
  • - Unerlaubter Zugang zur Aufzugmaschine und zugehöriger Ausrüstung vom Schacht aus wird verhindert. In gleicher Weise kann der Zugang von dem Maschinenraum zum Rest des Schachtes verhindert werden.
  • - Der erfindungsgemäße Treibscheibenaufzug ermöglicht eine offensichtliche Platzeinsparung im Gebäude, weil kein separater Maschinenraum außerhalb des Schachtes benötigt wird.
  • - Der Aufzug ist vorteilhaft zu installieren, weil der Maschinenraum und seine Ausrüstung weitgehend vorher in der Fabrik montiert und getestet werden können.
  • - Durch die Separation vom Schachtraum dämmt der Maschinenraum den von der Aufzugmaschine ausgehenden Lärm.
  • - Die praktische Anwendung der Erfindung erfordert keine größeren Änderungen im Design und der Herstellung des Aufzugs.
  • - Die Maschine und Instrumententafel sind leicht zugänglich, so daß mit Bezug auf die Wartung und Rettungsmaßnahmen der Zugang zur Maschine sich nicht wesentlich von konventionellen Aufzügen unterscheidet.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Zuhilfenahme eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine Schemazeichnung eines erfindungsgemäßen Maschinenraums,
  • Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Aufzug mit unten angeordneter Maschine,
  • Fig. 3 das Layout der Hauptkomponenten eines erfindungsgemäßen Aufzugs mit unten angeordneter Maschine im Schachtquerschnitt, und
  • Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Aufzug mit oben angeordneter Maschine.
  • Die Schemazeichnung in Fig. 1 zeigt einen schrankartigen Maschinenraum 9 eines Treibscheibenaufzugs gemäß der Erfindung. Diese Figur zeigt die Hebeeinheit eines Treibscheibenaufzugs mit unten angeordneter Maschine, die in einem Maschinenraum 9 angeordnet ist, wobei die Aufzugseile 3 von der Treibscheibe 7 der Aufzugmaschine 6 nach oben gehen. Die Aufzugmaschine 6 ist auf dem Rahmen 20 des Maschinenraumes montiert, der auch den Rahmen der Hebeeinheit bildet. Auf dem Rahmen 20 ist ebenfalls eine Instrumententafel 8 montiert, die die Aufzugsteuerungsausrüstung enthält und die Ausrüstung, die für die Steuerung und Stromzuführung zum in der Aufzugmaschine 6 enthaltenen Elektromotor erforderlich sind. Die Aufzugmaschine 6 ist scheibenförmig und in axialer Richtung der Treibscheibe verglichen mit seinem Durchmesser ziemlich flach. Die Treibscheibe steht von der scheibenförmigen Aufzugmaschine 6 hervor. Dieser Typ einer Aufzugmaschine benötigt keinen großen Maschinenraum, so daß er leicht in einer Öffnung in einer Wand des Aufzugschachtes oder in einem Rücksprung in der Schachtwand zum Schacht hin oder in dem Aufzugschacht zwischen einer Schachtwand und dem Raum der durch die Aufzugkabine erforderlich ist oder eine Erstreckung dieses Raums angeordnet werden kann. Der Maschinenraum 9 kann vorab montiert sein und kann eine Aufzugmaschine und/oder andere in der Fabrik installierte Ausrüstung enthalten. Es ist auch möglich, den Maschinenraum auf der Baustelle in dem Schacht zu montieren. Wenigstens ein Teil der Wand des schrankartigen Maschinenraumes ist vorzugsweise aus transparentem Material hergestellt, was es ermöglicht, den Betrieb der Maschine z. B. während eines Services zu observieren, ohne eine zum Maschinenraum führende Tür oder Klappe zu öffnen.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Aufzugs mit unten angeordneter Maschine mit einem schrankartigen Maschinenraum 9, der an einer der Seitenwände im unteren Teil des Aufzugschachtes zwischen der Aufzugkabine 1 und der Wand 15 des Schachtes 17 angeordnet ist. Die Wände 14 des Maschinenraumes 9 sind aus Metallblech oder einem Netz, einer Gipskartonplatte oder anderem geeigneten Material hergestellt. Die in verschiedene Richtungen weisenden Seiten des Schrankes können aus unterschiedlichem Material hergestellt sein. Zum Beispiel können die Decke und der Boden des Maschinenraumes aus Metallblech bestehen und die Wände aus einer Netzstruktur. Die Wände sind mit Durchgangslöchern für die Seile 3 und elektrische Leitungen etc. versehen. Der Maschinenraum ist mit einer in der Figur nicht dargestellten Türe oder Klappe versehen.
  • Fig. 3 zeigt das Layout der Hauptteile eines Aufzugs mit unten angeordneter Maschine im Querschnitt des Aufzugschachtes 17. Die Aufzugskabine 1 bewegt sich entlang von Aufzugführungsschienen 10 und das Gegengewicht 2 bewegt sich entlang von Gegengewichtführungsschienen 11. Die Aufzugmaschine 6 mit einer Steuertafel 8 ist an einer Wand 15 des Aufzugschachtes 17 angeordnet. Der Verlauf der Aufzugseile wird durch Umlenk rollen 12 geführt, die in dem oberen Teil des Schachtes angeordnet sind. Eine Umlenkrolle 12 führt die Aufzugseile von der Treibscheibe 7 zu einer Umlenkrolle 13, durch welche das Gegengewicht aufgehängt wird und von welchem die Aufzugseile weiter zu einer festen Verankerung im oberen Teil des Schachtes laufen. Eine andere Umlenkrolle 12 führt die Aufzugseile von der Treibscheibe 7 zu den Umlenkrollen 4 und 5, die an der Aufzugkabine 1 angeordnet sind und diese auf den Seilen abstützen. Von hier laufen die Aufzugseile zu einer festen Verankerung im oberen Teil des Schachtes. In der Figur sind die Aufzugseile durch ihre Querschnitte auf der Treibscheibe und den Umlenkrollen dargestellt. Sie sind jedoch nirgendwo sonst dargestellt. An jedem Haltebereich ist die Wand 15 des Aufzugschachtes mit einer Öffnung 18 für die Stockwerktüre versehen. Die Aufzugkabine hat eine entsprechende Türöffnung 19. In Aufzügen, die mit einer Kabinentüre versehen sind, wird die Türöffnung 19 mit einer Kabinentüre geschlossen.
  • Fig. 4 zeigt eine Schemadarstellung eines erfindungsgemäßen Aufzugs mit oben angeordneter Maschine. Der Maschinenraum 109 ist im oberen Bereich des Aufzugschachtes 117 angeordnet und erstreckt sich teilweise in die Schachtwand in Form eines Ausschnitts 110. Die Aufzugmaschine 106 ist teilweise in dem Ausschnitt 110 in der Wand 115 des Aufzugschachtes 117 angeordnet. Der Ausschnitt ist zum Schacht hin offen, jedoch mit einer Türe 116 zur Schachtaußenseite hin abgeschlossen. Von der Aufzugmaschine 106 erstreckt sich eine Treibscheibe 107 in den Schacht 117 hinein, der die Aufzugseile 103 (strichpunktiert dargestellt) antreibt. Die Figur zeigt den Abschnitt der Aufzugseile, der um die Umlenkrollen 104, 105 unter der Aufzugkabine 101 entlang geht und den Abschnitt, der von der Treibscheibe zum Gegengewicht läuft. Der Maschinenraum 109 ist von dem Schacht 117 durch eine Wand 114 getrennt, die den Ausschnitt 110 an der dem Schacht zugewandten Seite abdeckt. Die Wand ist mit einer von dem Maschinenraum 109 in den Rest des Schachtraumes führenden Öffnung für die Treibscheibe 107 versehen. In dem Maschinenraum ist auch eine Instrumententafel 108 angeordnet. Die Instrumententafel ist vorzugsweise in einem eigenen Schrank angeordnet oder auf andere Weise vom Rest des Maschinenraumes separiert. Um den von der Maschine erzeugten Lärm zu dämmen ist es vorteilhaft, den Maschinenraum mit geräuschdämmendem Material, z. B. einer Filzplatte o. dgl., auszukleiden.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, daß unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sind sondern stattdessen innerhalb des Schutzbereiches der nachfolgenden Ansprüche variieren können. Zum Beispiel kann die Wand, die den Maschinenraum von dem Rest des Schachtes trennt, mit anderen Öffnungen versehen sein neben denen, die benötigt werden um Zugang zum Maschinenraum zu erhalten, und neben den Durchgängen für Teile des Aufzugsystems. Es ist ebenfalls offensichtlich für den Fachmann, daß in einem sauberen Aufzugschacht der Maschinenraum nur Personen schützen und/oder den Durchgang zwischen dem Maschinenraum und dem Rest des Schachtraumes verhindern muß, in welchem Fall ein Maschinenraum, der durch ein Geländer oder Gitter o. dgl. gebildet ist, ohne obere Abdeckung ausreichend sein kann, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Es ist weiterhin offensichtlich für den Fachmann, daß ein Aufzug mit einer oben angeordneten Maschine und ein Aufzug mit einer unten angeordneten Maschine in gleicher Weise realisiert werden können durch Verwendung eines Maschinenraums, der in einem Ausschnitt in einer Schachtwand angeordnet ist und es ist gleicherweise möglich, einen schrankförmigen Maschinenraum im Fall eines Aufzugs mit einer oben angeordneten Maschine als auch eines Aufzugs mit einer unten angeordneten Maschine zu verwenden.
  • Es ist weiterhin offensichtlich für den Fachmann, daß es vorzugsweise möglich sein muß, in das Innere des Maschinenraumes zu gelangen, ohne von dem Gegengewicht oder der Aufzugkabine in irgendeiner Position auf ihrem Weg gehindert zu werden. In Fällen, in denen der Durchgang oder Zugang zu einem Maschi nenraum, der innerhalb des von dem Schachtraum und den Schachtwandstrukturen zusammen erforderlichen Gebäuderaumes angeordnet ist, nicht über eine separate Öffnung in einer Schachtwand bereitgestellt werden kann, die aus dem Schacht herausführt oder z. B. über eine Klappe neben der Tür, wird es vorteilhaft sein, derartige Anordnungen der Teile, die Öffnungsrichtung einer Öffnung für den Durchgang oder Zugang etc. derart zu arrangieren, daß die Maschine und die zugehörige Ausrüstung dem Wartungspersonal immer zugänglich sind.

Claims (9)

1. Treibscheibenaufzug mit einer Aufzugkabine (1, 101), die sich entlang von Aufzugführungsschienen (10) bewegt, einem Gegengewicht (2), das sich entlang von Gegengewichtführungsschinen (11) bewegt, einem Satz von Aufzugseilen (3, 103), an denen die Aufzugkabine und das Gegengewicht in dem Aufzugschacht (17, 117) aufgehängt sind und eine Antriebsmaschineneinheit (6, 106), die eine mit der Antriebsmaschineneinheit (6, 106) verbundene und auf die Aufzugseile (3, 103) wirkende Treibscheibe (7, 107) antreibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmaschineneinheit (6, 106) in einem Maschinenraum (9, 109) angeordnet ist, der in dem Aufzugschacht (17, 117) oder in dem Aufzugschacht (17, 117) und seiner Schachtwand (15, 115) angeordnet ist, so daß er völlig auf derselben Seite der vom Aufzugschacht nach außen weisenden (äußeren) Schachtwandoberfläche liegt wie der Aufzugschacht selbst, wobei der Maschinenraum vorgesehen ist, um die Antriebsmaschineneinheit (6, 106) oder die Antriebseinheit (6, 106) und seine Instrumententafel (8, 108) aufzunehmen, und der Maschinenraum im wesentlichen mit einer Wand (14, 114) vom Rest des Schachtraumes separiert ist.
2. Antriebsscheibenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Maschinenraum (9, 109) völlig innerhalb des Aufzugschachtes (17, 117) befindet.
3. Antriebsscheibenaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenraum (9, 109) in dem Aufzugschacht (17, 117) an eine Wand (15, 115) des Aufzugschachtes angrenzt.
4. Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenraum (9, 109) im unteren Teil des Aufzugschachtes (17, 117) angeordnet ist.
5. Antriebsscheibenaufzug nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenraum (9, 109) im oberen Teil des Aufzugschachtes (17, 117) angeordnet ist.
6. Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenraum (9, 109) zwischen einer Wand (15, 115) des Aufzugschachtes und dem von der Aufzugkabine (1, 101) auf ihrem Weg benötigten Raum oder einer Erweiterung dieses Raumes angeordnet ist.
7. Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenraum (9, 109) schrankförmig ist.
8. Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenraum (9, 109) einen Raum für die Instrumententafel (8, 108) des Aufzugs aufweist, der von dem für die Antriebsmaschine (6, 106) benötigten Raum separiert ist.
9. Antriebsscheibenaufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenraum (9, 109) mit einem geräuschdämmenden Material ausgekleidet ist.
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