DE69420626T2 - Befestigungsanordnung für Aufzugsmaschinerie an einem Gebäude - Google Patents
Befestigungsanordnung für Aufzugsmaschinerie an einem GebäudeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, wie sie in dem Oberbegriff von Anspruch 1 definiert ist.
- Normalerweise wird eine Aufzugsmaschine an einem Gebäude befestigt, indem ein Fundament verwendet wird, das hauptsächlich unter der Aufzugsmaschine angeordnet ist; in anderen Worten steht die Maschine auf ihrem Fundament. Das bedeutet, daß sich die Schwerpunktslage und der Angriffspunkt der Seilkräfte oberhalb der Tragpunkte der Aufzugsmaschine befinden. Ein Nachteil einer solchen Ausführung ist, daß die Maschine gegen verschiedene Erschütterungen anfällig ist. Um diese zu überwinden, müssen die Punkte, an denen das Fundament an den Gebäudeaufbauten getragen wird, möglichst weit beabstandet angeordnet werden, was wiederum eine größere Grundfläche erfordert und die Kosten erhöht. Um Erschütterungen zu verhindern, muß ein herkömmliches Fundament eine ausreichende Steifheit in dem Aufbau besitzen. Ein solcher Fundamentaufbau besitzt normalerweise vier Tragepunkte, einen an jeder Ecke.
- Die FR-A-1 338 648 sieht eine Vorrichtung mit zwei parallelen Montageträgern vor, die an einem Ende an der Wand des Aufzugschachtes und an dem anderen Ende an der Decke oder Wand in einem Maschinenraum neben dem Aufzugschacht befestigt sind. Diese bekannte Vorrichtung beansprucht viel Platz, weil ein separater Maschinenraum neben dem Aufzugschacht benötigt wird und auf der anderen Seite ist dieser Aufbau einigermaßen kompliziert, weil zwei parallele Träger nötig sind, um einen sehr großen Motorantrieb und die entsprechenden Seilführungselemente zu tragen.
- Die EP-A 371 806 zeigt einen Aufzug, der einen Montageträger für die Umlenkrollen der Hubseile umfaßt, wobei der Träger mittels seiner Enden einzig an den Wänden oder der Decke des Auf zugschachtes befestigt ist. Die Antriebseinheit dieser Konstruktion ist am Boden des Aufzugschachtes angeordnet. Um das oben erwähnte Erschütterungsproblem zu lösen, wird eine Vorrichtung zur Befestigung einer Aufzugsmaschine an einem Gebäude als eine Erfindung vorgestellt. Die Vorrichtung der Erfindung ist durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gekennzeichnet. Andere Ausführungen der Erfindung sind durch die Merkmale in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die Vorteile der Erfindung enthalten das Folgende:
- - Eine einfache und billige Lösung zur Befestigung der Maschine an den Gebäudeaufbauten wird erzielt.
- - Die Schwerpunktslage der Maschine und der Angriffspunkt der Seilkräfte befinden sich unterhalb der Tragpunkte der Maschine.
- - Die kombinierte Wirkung des Maschinengewichtes und der Seilkräfte kann bezüglich der Tragpunkte der Maschine leicht eingestellt werden, so daß seitliche Vibrationen im Prinzip eliminiert werden, obwohl die Tragpunkte der Maschine in seitlicher Richtung nicht weit entfernt liegen.
- - Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung der Maschine an einem Gebäude ist insbesondere in Aufzugsmaschinenlösungen anwendbar, bei denen die Maschine einen flachen Aufbau in Richtung der Treibscheibenwelle des Aufzugs besitzt.
- - Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung der Maschine an einem Gebäude ist insbesondere in Aufzugsmaschinenlösungen anwendbar, bei denen die Maschine in dem Aufzugsschacht angeordnet ist.
- In der finnischen Patentanmeldung Nr. 932977 wird auf Aufzugsmaschinenlösungen Bezug genommen, in denen die Aufzugsmaschine einen flachen Aufbau in Richtung der Treibscheibenwelle des Aufzugs besitzt. Ein flacher Aufbau der Maschine erlaubt die relativ leichte Anordnung der Aufzugsmaschine in dem Aufzugschacht durch Verwendung eines Montageträgers, der in dem oberen Teil des Aufzugschachtes angeordnet ist. Der Montageträger kann als ein Teil des Rahmenaufbaus der Maschineneinheit ausgeführt sein, der damit einen Montageauslegerarm darstellt, durch den die Maschineneinheit an den Wänden oder der Decke des Aufzugschachtes befestigt ist.
- Die Erfindung wird nachfolgend im Detail mit Hilfe einiger Beispiele ihrer Ausführungen durch Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigen:
- Fig. 1 eine grafische Darstellung eines erfindungsgemäßen Aufzuges und
- Fig. 2 eine an einen Montageträger befestigte Aufzugsmaschine, die teilweise geschnitten ist.
- Dies Darstellung in Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Aufzug in einer Seitenansicht, der in einem Aufzugschacht 15 angeordnet ist. Die Aufzugskabine 1 und das Gegengewicht 2 sind an Führungsschieneneinheiten 12 geführt, die Führungsschienen sowohl für die Aufzugskabine als auch für das Gegengewicht enthalten, und sind an Hubseilen 3 (durch gestrichelte Linien dargestellt) aufgehängt. Die Führungen der Aufzugskabine und des Gegengewichtes sind in der Figur nicht gezeigt. In dem oberen Teil des Aufzugschachtes 15 ist ein Montageträger 16 angeordnet, an den die mit einer Treibscheibe 7 versehene Aufzugsmaschine 6 befestigt ist. Derselbe Träger 16 kann als Montagebasis für die Ausrüstung dienen, die für die Stromversorgung des Motors und für eine Instrumententafel 8 erforderlich ist, die die nötige Ausrüstung zur Steuerung des Aufzuges enthält. Die Funktion des Montageträgers 16 besteht darin, das Gewicht der Maschine 6 und den Teil der Gewichte des Gegengewichtes 2, der Seile 3 und der Aufzugskabine 1, der durch den Träger aufgenom men wird, auf eine geeignete Stützstruktur in dem Gebäude zu übertragen, wie beispielsweise eine Wand des Aufzugsschachtes 15. Der Träger 16 ist an den Gebäudeaufbau durch seine Befestigungspunkte 22 befestigt, die geeignet als Stützen ausgeführt und an einer Wand oder der Decke befestigt sind. Um zu verhindern, daß Vibrationen, die in der Maschine entstehen können, über den Träger auf die Aufbauten des Gebäudes übertragen werden, ist es möglich, beispielsweise Gummi-Isolatoren 20 zu verwenden, die vorzugsweise zwischen dem Träger 16 und den Stützen 22 angeordnet sind. Andere, für die Vibrationsisolatoren mögliche Orte sind z. B. die Verbindungsstelle zwischen der Maschine und dem Träger oder bei einem Mehrlagenträgeraufbau zwischen verschiedenen Aufbaulagen des Trägers. Der Montageträger kann in der Längsrichtung genauso aus mehreren Teilen gemacht sein. Die Teile des Trägers können teilweise gegenseitig ineinander führen oder sich überlappen. Der Montageträger 16 kann hergestellt werden, indem die Maschineneinheit 6 und die Steuertafel 8 in der Fabrik daran befestigt werden, oder der Montageträger kann als ein Teil des Rahmenaufbaus der Maschine ausgeführt sein, womit er folglich einen 'Tragarm' zum Befestigen der Maschineneinheit 6 an der Wand oder Decke des Schachtes 15 bildet. Der Montageträger 16 ist ebenso mit einem Befestigungspunkt 13 für zumindest ein Ende der Hubseile 3 versehen. Das andere Ende der Hubseile ist oft an einem Befestigungspunkt 14 befestigt, der an einer anderen Stelle als an dem Montageträger 16 angeordnet ist. Der Aufzugschacht 15 ist mit einer Geschoßtür 17 für jedes Geschoß versehen und die Aufzugskabine 1 besitzt auf der den Geschoßtüren zugewandten Seite eine Kabinentür 18. Auf dem obersten Geschoß befindet sich eine Serviceluke 19, die zum Schachtraum hin öffnet und so angeordnet ist, daß Wartungspersonal die Steuertafel 8 und die Maschine 6 durch die Luke erreichen kann, und falls nicht von dem Geschoß aus, dann zumindest von einer Arbeitsplattform, die in geringer Höhe oberhalb der Geschoßhöhe angeordnet ist. Die Serviceluke 19 ist derart angeordnet und ausgebildet, daß die Arbeiten, für die sie vorgesehen ist, beispielsweise Arbeiten im Notfall, mit ausreichender Leichtigkeit über die Luke ausgeführt werden können. Gewöhnliche Servicearbeiten an der Maschine 6 und der Steuertafel 8 können im Stehen auf dem Oberteil der Aufzugskabine 1 ausgeführt werden. Umlenkrollen 4, 5 werden verwendet, um die Aufzugskabine 1 aufzuhängen und die Umlenkrolle 9 wird verwendet, um das Gegengewicht 2 an den Hubseilen 3 aufzuhängen.
- Fig. 2 zeigt eine an dem Montageträger 16 befestigte Aufzugsmaschine 6 in einem Schnitt entlang einer Ebene, die sich von der Drehachse 11 in Richtung des Radius der Welle 11 aufwärts erstreckt. Die Maschine 6 umfaßt einen Motor 21, eine Scheibenbremse und eine Treibscheibe 7. In Fig. 2 ist die Maschine in der Längsrichtung der Motorwelle vergrößert dargestellt, um die Darstellung lesbarer zu machen. In Wirklichkeit ist die Maschine in der axialen Richtung flach. Der Montageträger 16 liegt vorzugsweise in einer Richtung einer Ebene, die senkrecht auf der Drehachse der Maschine 6 und demnach auf der Treibscheibe 7 steht, so daß der Montageträger keine sehr große Torsionskraft aufnehmen muß, sondern primär nur vertikale Kräfte, die auf ihn durch das Gewicht und infolge der Beschleunigung und des Abbremens des Aufzuges wirken. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Vertikalkräfte über einen Punkt auf oder nahe der Mittelachse des Montageträgers übertragen werden können.
- Der Motor 21 besitzt einen Rotor 113, der in einer Rotorscheibe 112 montiert ist, und einen Stator 109, der in einer Statorscheibe 118 montiert ist. Der Rotor dieses Motors ist mit Permanentmagneten versehen. Der Rotor und Stator sind durch einen Luftspalt 114 getrennt, der in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht auf die Welle 115 des Motors 21 steht. Der Stator besitzt zusammen mit seiner Wicklung 117 einen ringförmigen Aufbau, der in einem ringförmigen Hohlraum 119 in der Statorscheibe 118 angeordnet ist, wobei dieser Hohlraum auf ei ner Seite geöffnet ist. Der Stator ist mittels Befestigungselementen, vorzugsweise Schrauben, an derjenigen Wand 125 des Hohlraumes 119 befestigt, die senkrecht auf die Welle 115 steht. Der Stator kann jedoch an jeder der Wände des Hohlraumes befestigt sein. Der Hohlraum 119 besteht aus einer ringförmigen Vertiefung, die in der Statorscheibe vorgesehen ist, und er besitzt eine offene Seite gegenüber der Rotorscheibe 112, wobei ein ringförmiger Raum zwischen der Statorscheibe und der Rotorscheibe verbleibt. An der Rotorscheibe 112 ist eine ringförmige Bremsscheibe 116 befestigt, die in radialer Erweiterung des Umfangs der Rotorscheibe 112 angeordnet ist. Die ringförmige Bremsscheibe kann mit der Rotorscheibe so integriert sein, daß ein einstückiger Körper gebildet wird. Die Scheibenbremse (in den Figur nicht gezeigt) ist mit auf jeder Seite der Bremsscheibe 116 angeordneten Befestigungselementen derart montiert, daß sie in der Längsrichtung der Welle 115 verschoben werden kann.
- An der Rotorscheibe 112 ist eine zylindrische Treibscheibe 7 befestigt, die mit Seilnuten 121 versehen ist. Der Durchmesser der Treibscheibe ist kleiner als der Kreisdurchmesser, der durch die Elemente (Magnete) des Rotors 113 in der Rotorscheibe gebildet wird und der des Stators 109 in der Statorscheibe 118. Die Rotorscheibe 112, die Treibscheibe 7 und die Bremsscheibe 116 sind als einstückiges Teil integriert. Die Bremsscheibe ist deshalb im wesentlichen eine unmittelbare Erweiterung der Rotorscheibe und dennoch derart ausgebildet, daß ein schmaler Kreisbereich für einen Abschluß zwischen den Rotorstegen und der Bremsscheibe vorgesehen ist.
- Die Statorscheibe 118 und die Welle 115 sind ebenso als ein einstückiger Körper integriert, der gleichzeitig als der Rahmen der Aufzugsmaschine fungiert. Die die Statorscheibe 118 und die Welle 115 umfassende Vorrichtung ist vorzugsweise aus Guß hergestellt, und mit einem Ausleger 123 versehen. Zwischen der Rotorscheibe und der Statorscheibe sind Lager 122 vorgesehen.
- Zwischen der Rotorscheibe und der Statorscheibe befindet sich auch eine ringförmige Dichtung 126, die so angeordnet ist, daß ihre Anschlagfläche an der Rotorscheibe zwischen den Rotorelementen und der Bremsscheibe liegt. Die Dichtung 126 dichtet den Hohlraum 119 ab, wodurch er zu einem abgeschlossenen Raum wird und folglich den Zugang für Staub in den Raum blockiert. Der zur Befestigung der Dichtung erforderliche Haftbereich 127 ist als ein Schlitz in der axial ausgerichteten Wand des Hohlraumes in der Statorscheibe ausgeführt. Die Dichtung kann beispielsweise ein Filzdichtungsring sein.
- Der Ausleger 123 ragt aus dem Rahmen der Aufzugsmaschine 6 hervor. Es können mehrere Ausleger vorgesehen sein. Der Ausleger 123 besitzt eine Stirnfläche 124, die gegen den Montageträger 16 anliegt. Die Stirnfläche 124 kann von dem Ausleger 123 in einen anderen Teil des Rahmens übergehen. Die Aufzugsmaschine ist an dem Montageträger 16 durch den Ausleger 123 mittels Befestigungselementen 10, vorzugsweise Schrauben befestigt. Der Ausleger kann in einer geeigneten Form hergestellt werden, um zu dem Montageträger zu passen, indem beispielsweise ein Hintergriff vorgesehen wird, der auf einer horizontalen Oberfläche des horizontalen Montageträgers ruht. In einer bevorzugten Ausführung ist die Aufzugsmaschine 6 an dem Montageträger 16 durch einen Punkt in dem oberen Teil der Maschine befestigt, so daß die Schwerpunktlage und der Angriffspunkt der Seilkräfte leicht unterhalb der Tragpunkte der Aufzugsmaschine angeordnet werden können. Ein bevorzugter Platz für die Maschine und den Montageträger ist in dem Schachtraum oberhalb des Gegengewichtes.
- Für einen Fachmann ist es offensichtlich, daß verschiedene Ausführungen der Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt sind, sondern innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche variiert werden können. Beispielsweise kann der Montageträger, an dem die Maschine befestigt ist, aus einem Kastenträger, einem U-Profil- oder I-Profilträger oder einem anderen geeigneten Typ eines Trägers bestehen, der beispielsweise mittels seiner Enden an einem Aufbau in dem Gebäude, beispielsweise den Wänden oder der Decke des Schachtes, befestigt wird.
- Für einen Fachmann ist es ebenso offensichtlich, daß die Anwendung der Erfindung nicht auf den Aufzugstyp beschränkt ist, der in der finnischen Patentanmeldung Nr. 932977 aufgezeigt ist. Für einen Fachmann ist es darüber hinaus offensichtlich, daß gemäß der Erfindung die Aufzugsmaschine in einem Maschinenraum oberhalb des Aufzugschachtes angeordnet sein kann.
Claims (7)
1. Anordnung zur Befestigung einer Aufzugsmaschineneinheit
(6) an einem Gebäude, wobei die Aufzugsmaschineneinheit mittels
ihres Oberteiles an einen Montageträger (16) befestigt ist, der
seinerseits an dem Gebäude befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montageträger mittels
Befestigungspunkten an den Enden des Montageträgers nur an den Wänden
oder der Decke des Aufzugschachtes (15) befestigt ist, und daß
die Aufzugsmaschineneinheit (6) in dem Aufzugschacht (15)
aufgehängt ist.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen der Aufzugsmaschine (6)
mit mindestens einem Montageausleger (123) versehen ist, durch
den die Aufzugsmaschine (6) an dem Montageträger (16) befestigt
ist.
3. Anordnung gemäß Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (123) aus dem Rahmen
der Aufzugsmaschine (6) hervorragt und daß der Ausleger (123)
eine Stirnfläche (124) besitzt, die gegen den Montageträger
(16) anliegt.
4. Anordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugsmaschine (6) in der
Richtung der Drehachse (11) der Maschine flach ist.
5. Anordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montageträger (16) in einer im
wesentlichen horizontalen Richtung liegt.
6. Anordnung gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montageträger (16) im
wesentlichen in der Richtung einer Ebene liegt, die senkrecht auf der
Drehachse der Treibscheibe (7) steht.
7. Anordnung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Montageträger (16) mit
mindestens einem Vibrationsisolator (20) versehen ist.
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