DE10261083B3 - Sektionaltor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor (1), insbesondere für Hallen mit einem großen Freiraum oberhalb der Toröffnung, mit einem mehrteiligen Torblatt (2) aus gelenkig verbundenen und seitlich geführten Paneelen (3), mit einer an das Torblatt (2) angeschlossenen Gewichtsausgleichsvorrichtung (4) und einem elektrischen Torantrieb (5) mit Schlepper (6) und gespanntem Zahnriemen (7). Der Schlepper (6) weist ein elektromotorisch angetriebenes und von dem Zahnriemen (7) teilweise umschlungenes Zahnrad (8) sowie beidseitig des Zahnrads (8) angeordnete Führungsrollen (9) auf, die auf dem Rücken des Zahnriemens (7) laufen. Der Schlepper (6) ist durch eine an ihrem Ende bewegliche angeschlossene Kupplungsstange (10) mit dem Torblatt (2) verbunden. Erfindungsgemäß sind die Paneele (3) seitlich in jeweils nur einer Laufschiene (11) geführt, die sich bis in einen deckennahen Bereich oberhalb der Toröffnung vertikal erstreckt. Der Schlepper (6) ist in einer separaten Fahrschiene (12) geführt, die sich parallel zu einem Teilabschnitt der Laufschiene (11) erstreckt. Der Zahnriemen (7) ist in der Fahrschiene (12) des Schleppers (6) gespannt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sektionaltor, insbesondere für Hallen mit einem großen Freiraum oberhalb der Toröffnung, mit einem mehrteiligen Torblatt. aus gelenkig verbundenen und seitlich geführten Paneelen, mit einer an das Torblatt angeschlossenen Gewichtsausgleichsvorrichtung und einem elektrischen Torantrieb mit Schlepper und gespanntem Zahnriemen, wobei der Schlepper ein elektromotorisch angetriebenes und von dem Zahnriemen teilweise umschlungenes Zahnrad sowie beidseits des Zahnrades angeordnete Führungsrollen aufweist, die auf dem Rücken des Zahnriemens laufen, und wobei der Schlepper durch eine an ihrem Ende bewegliche angeschlossene Kupplungsstange mit dem Torblatt verbunden ist.
  • Ein Sektionaltor mit den beschriebenen Merkmalen ist aus EP 1 176 280 A1 bekannt: Das bekannte Sektionaltor ist für Garagen bestimmt, die zumeist eine niedrige Deckenhöhe aufweisen. Im Rahmen der bekannten Maßnahmen ist das oberste Paneel in einer im Wesentlichen horizontalen oberen Laufschiene geführt, während alle anderen Paneele in einer unterhalb der oberen Laufschiene angeordneten zweiten Laufschiene geführt sind. Der Torantrieb ist entlang der oberen, horizontalen Laufschiene verfahrbar.
  • Die Druckschrift EP 0 222 204 A1 beschreibt ein Sektionaltor für Garagen mit einem Antriebsmotor, der fest mit dem obersten Paneel verbunden ist. Auf der Welle des Antriebsmotors ist ein Kitzel befestigt, das in einer Antriebsschiene mit Ausnehmungen kämmt. Die Antriebsschiene er streckt sich bei der bekannten Vorrichtung in waagerechter Richtung und ist einteilig an die Laufschiene angeformt, in der die Paneele sowie außerdem der Antriebsmotor geführt sind. Ein nachträglicher Einbau des Antriebsmotors ohne Austausch vorhandener Laufschienen ist nicht möglich.
  • Auch die Druckschrift DE 198 08 696 A1 zeigt ein Sektionaltor für Garagen mit Antriebsmotor, der mit dem horizontalen Abschnitt der Laufschienen für die Paneele in Kontakt steht. An den Antriebsmotor ist ein Zahnrad angeschlossen, das in eine ortsfest parallel zum horizontalen Laufschienenabschnitt gespannte Kette eingreift. Bei dieser Vorrichtung ist ein nachträglicher Einbau des Antriebsmotors ebenfalls nur sehr schwer durchführbar, da vorhandene Laufschienen durch spezielle Schienenanordnungen ersetzt werden müssen.
  • Bei Sektionaltoren für Hallen mit einem großen Freiraum oberhalb der Toröffnung, wie z.B. Industriehallen, besteht der Torantrieb aus einer motorisch angetriebenen Seilwelle auf der Zugseile aufgewickelt sind, die mit dem untersten Paneel des Torblattes verbunden sind. Zur Vermeidung von Schiefstellungen des Torblattes sind Seilspannungsüberwachungen vorgesehen. Die bekannten Vorrichtungen sind aufwändig und reparaturanfällig. Ferner sind mechanische Verriegelungsvorrichtungen erforderlich, die bei geschlossenen Hallentoren ein Aufdrücken durch Ungefugte verhindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sektionaltor, insbesondere für Hallen mit einem großen Freiraum oberhalb der Toröffnung, mit den eingangs beschriebenen Merkmalen anzugeben, das die Nutzung des Freiraumes oberhalb der Toröffnung möglichst wenig beeinträchtigt. Darüber hinaus soll ein einfacher nachträglicher Einbau des Torantriebes möglich sein.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
    dass die Paneele seitlich in jeweils nur einer Laufschiene geführt sind, die sich bis in eine deckennahen Bereich oberhalb der Toröffnung vertikal erstreckt und unterhalb der Hallendecke einen Bogen aufweisen kann, an den sich ein horizontaler oder an den Verlauf der Hallendecke angepasster Abschnitt anschließt,
    dass der Schlepper in einer separaten Fahrschiene geführt ist, die sich parallel zu einem Teilabschnitt der Laufschiene erstreckt und zumindest teilweise vertikal verläuft und
    dass der Zahnriemen in der Fahrschiene des Schleppers gespannt ist.
  • Die Laufschienen und die Fahrschiene sind erfindungsgemäß so verlegt, dass die Nutzung des Innenraums der Halle, insbesondere oberhalb der Toröffnung, durch die Schienen nicht beeinträchtigt wird. Dies ist beispielsweise bei der Nutzung von Gabelstaplern in Lagerhallen oder dergleichen von besonderer Bedeutung. Die Anordnung ist aber auch dann von Vorteil, wenn sich in der Nähe der Toröffnung hohe Aufbauten oder Apparate befinden. Erfindungsgemäß liegt eine vollständige Entkoppelung der Führung des Torantriebes von der Führung der Paneele vor. Hierdurch ist einerseits ein nachträglicher Einbau des erfindungsgemäßen Torantriebes sehr leicht möglich. Andererseits kann die Fahrschiene des Schleppers optimal an die Mechanik des Tores angepasst werden, so dass hinsichtlich der Gestaltung des Tores keinerlei Einschränkungen vorliegen.
  • Wenn die Höhe des Freiraumes oberhalb der Toröffnung geringer als die Torhöhe ist, ist es zweckmäßig, dass die Fahrschiene einen vertikalen, einen bogenförmigen und einen horizontalen oder an den Verlauf der Hallendecke angepassten Abschnitt aufweist. Damit liegt auch in diesem Fall keine Einschränkung hinsichtlich der Nutzung des Halleninnenraumes durch die Schienen vor.
  • Insbesondere bei breiten Toren sind vorzugsweise an beiden Seiten des Torblattes Torantriebe mit jeweils einem Schlepper vorgesehen, deren Fahrbewegungen von einer zentralen Steuerung synchronisiert sind. Damit ist auch in diesem Fall die Funktion des Sektionaltors sicher gewährleistet. Die Fahrschiene kann unmittelbar neben der Laufschiene angeordnet und auf gemeinsamen Konsolen, an denen die Laufschiene montiert ist, befestigt sein. Dies ermöglicht einen besonders einfachen und kostengünstigen Einbau des Torantriebs.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen schematisch:
  • 1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Sektionaltors mit elektrischem Torantrieb,
  • 2 eine Seitenansicht des elektrischen Torantriebes in einer gegenüber 1 vergrößerten Darstellung und
  • 3 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung in ausschnittsweiser Darstellung.
  • Die 1 zeigt ein Sektionaltor 1, welches insbesondere für Hallen mit einem großen Freiraum oberhalb der Toröffnung geeignet ist. Das Sektionaltor 1 weist ein mehrteiliges Torblatt 2 aus gelenkig verbundenen und seitlich geführten Paneelen 3 auf. An das Torblatt 2 ist eine Gewichtsausgleichsvorrichtung 4 angeschlossen. Das Sektionaltor 1 besitzt einen elektrischen Torantrieb 5 mit Schlepper 6 und gespanntem Zahnriemen 7. Der 2 entnimmt man, dass der Schlepper 6 ein elektromotorisch angetriebenes und von dem Zahnriemen 7 teilweise umschlungenes Zahnrad 8 besitzt. Beidseits des Zahnrades 8 sind Führungsrollen 9 angeordnet, die auf dem Rücken des Zahnriemens 7 laufen. Der Schlepper 6 ist durch eine an ihrem Ende bewegliche angeschlossene Kupplungsstange 10 mit dem Torblatt 2 verbunden.
  • 1 ist zu entnehmen, dass die Paneele 3 seitlich in jeweils nur einer Laufschiene 11 geführt sind, die sich bis in einen deckennahen Bereich oberhalb der Toröffnung vertikal erstreckt. Der Schlepper 6 ist in einer separaten Fahrschiene 12 geführt, die sich parallel zu einem Teilabschnitt der Laufschiene 11 vertikal erstreckt und im Ausführungsbeispiel zwischen der Laufschiene und einer Torzarge 17 angeordnet ist. Der Zahnriemen 7 ist in der Fahrschiene 12 des Schleppers 6 gespannt. Durch das erfindungsgemäße Sektionaltor 1 wird die Nutzung des Innenraums der Halle 13 nicht beeinträchtigt. Durch den auf einer separaten Fahrschiene 12 geführten Schlepper 6 liegt eine vollständige Entkoppelung von der Führung der Paneele 3 vor, so dass ein nachträglicher Einbau des Torantriebes 5 sehr leicht möglich ist. Weiterhin bestehen hinsichtlich der Mechanik des Torantriebes 5 keinerlei Beschränkungen durch die Geometrie der Laufschienen 11, welche die Paneele 3 führen. Das Sektionaltor 1 weist an beiden Seiten des Torblattes 2 Torantriebe 5 mit jeweils einem Schlepper 6 auf, deren Fahrbewegung von einer nicht dargestellten zentralen Steuerung synchronisiert sind. Damit ist die Funktion des Sektionaltors 1 auch bei sehr breiten Toröffnungen sicher gewährleistet.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Sektionaltor 1 für eine Halle 13, deren Höhe des Freiraumes oberhalb der Toröffnung geringer als die Torhöhe ist. In diesem Falle weisen die Laufschienen 11 unterhalb der Hallendecke 15 einen Bogen 16 auf, an den sich ein horizontaler oder an den Verlauf der Hallendecke 15 angepasster Abschnitt anschließt. Auch die Fahrschiene 12 des Schleppers 6 weist einen vertikalen, einen bogenförmigen und einen horizontalen bzw. an den Verlauf der Hallendecke angepassten Abschnitt auf. Die Fahrschienen 12 sind jeweils unmittelbar neben den Laufschienen 11 angeordnet und auf gemeinsamen Konsolen 14 befestigt. Damit ist auch hier gewährleistet, dass die Nutzung des Innenraums der Halle 13 durch das Sektionaltor 1 nicht beeinträchtigt wird.

Claims (4)

  1. Sektionaltor (1), insbesondere für Hallen mit einem großen Freiraum oberhalb der Toröffnung, mit einem mehrteiligen Torblatt (2) aus gelenkig verbundenen und seitlich geführten Paneelen (3), mit einer an das Torblatt (2) angeschlossenen Gewichtsausgleichsvorrichtung (4) und einem elektrischen Torantrieb (5) mit Schlepper (6) und gespanntem Zahnriemen (7), wobei der Schlepper (6) ein elektromotorisch angetriebenes und von dem Zahnriemen (7) teilweise umschlungenes Zahnrad (8) sowie beidseits des Zahnrads (8) angeordnete Führungsrollen (9) aufweist, die auf dem Rücken des Zahnriemens (7) laufen und wobei der Schlepper (6) durch eine an ihrem Ende bewegliche angeschlossene Kupplungsstange (10) mit dem Torblatt (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneele (3) seitlich in jeweils nur einer Laufschiene (11) geführt sind, die sich bis in einen deckennahen Bereich oberhalb der Toröffnung vertikal erstreckt und unterhalb der Hallendecke (15) einen Bogen (16) aufweisen kann, an den sich ein horizontaler oder an den Verlauf der Hallendecke (15) angepasster Abschnitt anschließt, dass der Schlepper (6) in einer separaten Fahrschiene (12) geführt ist, die sich parallel zu einem Teilabschnitt der Laufschiene (11) erstreckt und zumindest teilweise vertikal verläuft und dass der Zahnriemen (7) in der Fahrschiene (12) des Schleppers (6) gespannt ist.
  2. Sektionaltor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschiene (12) einen vertikalen, einen bogenförmigen und einen horizontalen oder an den Verlauf der Hallendecke (15) angepassten Abschnitt aufweist.
  3. Sektionaltor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des Torblattes Torantriebe (5) mit jeweils einem Schlepper (6) vorgesehen sind, deren Fahrbewegungen von einer zentralen Steuerung synchronisiert sind.
  4. Sektionaltor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrschiene (12) und die Laufschiene (11) auf gemeinsamen Konsolen (14) ein der Halle (13) befestigt sind.
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