DE202005004648U1 - Antrieb für ein Lamellentor - Google Patents

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    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/106Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for garages

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Abstract

Antrieb für ein Lamellentor, insbesondere für ein Sektionaltor einer Garage, mit seitlich an den Lamellen (5) angeordneten Lamellenlaufschienen (4), in denen über Rollen die aneinander beweglich gekoppelten Lamellen (5) über eine mitfahrende Antriebseinheit (1) verfahren werden, wobei die Antriebseinheit (1) im Bereich einer der Lamellenlaufschienen (4) angeordnet ist und über mindestens ein Antriebsrad (3) oder -ritzel verfügt, das mit einem stationären Mittel, das sich vorzugsweise innerhalb einer Laufschiene (2) befindet, zusammenwirkt, und dass die Antriebseinheit (1) mittels mindestens einer Kupplungsvorrichtung (9) in Verbindung mit einer Verbindungsvorrichtung (6) mit den Lamellen (5) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Lamellentor, insbesondere für ein Sektionaltor einer Garage, mit seitlich an den Lamellen angeordneten Lamellenlaufschienen, in denen über Rollen die aneinander beweglich gekoppelten Lamellen über eine mitfahrende Antriebseinheit verfahren werden, wobei die Antriebseinheit mittels einer Kupplungsvorrichtung und einer Verbindungsvorrichtung mit den Lamellen verbunden ist.
  • Es sind Lamellentore bekannt, die durch einen stationären Antrieb verfahren werden können. Bei einem solchen stationären Antrieb handelt es sich um einen sogenannten Deckenschlepper bei dem über ein Antriebsmittel, das in einer unterhalb der Garagendecke montierten Führungsschiene läuft, die aneinandergekoppelten Lamellen gezogen und geschoben werden. Durch eine derartige Führungsschiene und den Antrieb unterhalb der Garagendecke wird die Einfahrtshöhe des Garageninnenraumes begrenzt.
  • Die EP 1 176 280 A1 offenbart ein Garagentor mit einem Torblatt, das auf jeder Seite in einer Laufschiene geführt wird. Zum Öffnen und Schließen weist das Tor einen Antrieb auf, dessen Antriebsrad mit einem Strangelement zusammen wirkt, das innerhalb der Laufschiene angeordnet ist und das Antriebsrad teilweise umschlingt. So wird bei einer Antriebsbewegung das Tor durch Formschluss und/oder Reibschluss verfahren.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin eine Antriebsmöglichkeit für ein Lamellentor zu schaffen durch die die Einfahrtshöhe des Garageninnenraumes nicht begrenzt wird. Ferner soll dieser Antrieb einfach zu montieren sein und auch nachträglich von dem Betreiber des Lamellentores montiert werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe der Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1. Die Unteransprüche geben eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Zum Antrieb des, aus einzelnen beweglich aneinander gekoppelten Lamellen, bestehenden Lamellentores wird eine Antriebseinheit vorgeschlagen, die als mitfahrende Einheit ausgebildet ist. Dabei läuft die Antriebseinheit in einer separaten Laufschiene, in der mindestens ein Antriebsrad geführt wird. Das Antriebsrad kann dabei mit einem stationären Mittel beispielsweise in der Art zusammenwirken, dass das Antriebsrad das stationäre Mittel bereichsweise umschlingt und so durch Formschluss eine Bewegung des Lamellentores bewirkt. Neben dem Antriebsrad können auch vorzugsweise zwei Andruckrollen vorhanden sein, um so einen sicheren Formschluss und/oder einen Reibschluss zu realisieren. Das stationäre Mittel befindet sich vorzugsweise innerhalb der Laufschiene. Als stationäres Mittel kann beispielsweise eine Kette, ein Zahnriemen oder dergleichen verwendet werden. Die Laufschiene ist dabei vorzugsweise unterhalb einer für die Lamellenführung notwendigen Lamellenlaufschiene angeordnet. Durch die Anordnung der Laufschiene unterhalb der Lamellenlaufschiene ist auch eine Nachrüstung eines manuellen Lamellentores mit einem Antrieb leicht möglich.
  • Die Verbindung zwischen der Antriebseinheit und den Lamellen wird durch eine Verbindungsvorrichtung sichergestellt. Dabei ist die Verbindungsvorrichtung sowohl an den Lamellen als auch an der Antriebseinheit nicht starr angebracht, so dass es nicht zu einer Verklemmung bei einer Fahrbewegung kommen kann. Durch eine quasi schwimmende Befestigung wird auch den vor Ort vorliegenden großen Toleranzen Rechnung getragen. So ist die Verbindung zwischen der Antriebseinheit und der Verbindungsvorrichtung über ein Kupplungselement mit entsprechendem Spiel in mehreren Richtungen ausgestattet, während die Antriebseinheit in der separaten Laufschiene festgelegt und nur in Richtung der Laufschiene veränderbar ist. Eine solche Verbindungsvorrichtung kann leicht nachträglich auch von einem Laien montiert werden, wobei nur die Kupplungselemente in einander gesteckt werden müssen und anschießend die Verbindung mit der ersten Lamelle durch ein Verbindungselement hergestellt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Eine perspektivische Teilansicht auf ein Lamellentor mit einer angekoppelten Antriebseinheit,
  • 2: eine Ausschnittdarstellung aus 1 mit einer Schnittdarstellung einer Kupplungseinheit.
  • An einem Lamellentor, das aus einzelnen untereinander beweglichen aneinander gekoppelten Lammellen 5 besteht, ist über eine bewegliche Verbindung 7 eine Verbindungsvorrichtung 6 angeschlossen. Dabei kann es sich bei der beweglichen Verbindung 7 beispielsweise um eine Vorrichtung handeln, die aus einem U-Profil besteht, das an der ersten Lamelle 5 festgelegt ist. In seinen vorstehenden Schenkeln weist die Verbindung 7 eine Bohrung auf, durch die ein Verbindungselement, z.B. in Form einer Schraube oder eines Bolzens, hindurchgeht, wobei das Verbindungselement auch gleichzeitig die Verbindungsvorrichtung 6 durchdringt. Dabei ist die maßliche Abstimmung so gewählt worden, dass eine teilweise bewegliche Verbindung entsteht, um so Toleranzen auszugleichen. Die Verbindungsvorrichtung 9 wird dabei vorzugsweise in der Mitte der ersten Lamelle 5 befestigt, um so ein Verkanten der Lamellen 5 in den Lamellenlaufschienen 4 beim motorischen Verfahren zu vermeiden.
  • Ferner ist die Verbindungsvorrichtung 6 über eine Kupplungsvorrichtung 9 schwimmend an einer Antriebseinheit 1 für die Lamellen 5 angeschlossen. Die Verbindungsvorrichtung 6 besteht in dem Ausführungsbeispiel der 1 aus einem dreieckigen Teil, das einen abgewinkelten Bereich aufweist, an dem die Kupplungsvorrichtung 9 mit mindestens einem Teil, nämlich mindestens einer Kupplungshülse 11, fest verbunden ist. Der zweite Teil der Kupplungsvorrichtung 9 befindet sich als Kupplungsbolzen 8 an der Antriebseinheit 1. Es versteht sich, dass der Aufbau auch umgekehrt sein kann. Wie der 2 zu entnehmen ist, taucht der Kupplungsbolzen 8 mit einem allseitigen Spiel 12 in die Kupplungshülse 11 ein. Ferner ist ein Spiel 13 zwischen einem Ende der einseitig offenen Kupplungshülse 11 und einem als Flansch 10, an oder in der Antriebseinheit 1, als Befestigungspunkt des Kupplungsbolzens 8 ausgebildet. Durch die Spiele 12 und 13 können Montagefehler bzw. Bautoleranzen beim motorischen Betrieb ohne Probleme ausgeglichen werden.
  • Die Antriebseinheit 1 ist über mindestens eine Rolle oder Ritzel in Form eines Antriebsrades 3 mit einem in der Laufschiene 2 vorhandenem stationären Mittel wirkverbunden. Dabei kann sich innerhalb der Laufschiene 2 eine Kette oder ein Zahnriemen oder dergleichen befinden, um eine Bewegung der Antriebseinheit 1 zu gewährleisten.
  • Die Laufschiene 2 ist vorzugsweise unterhalb einer Lamellenlaufschiene 4 für das Lamellentor innerhalb der Garage angebracht.
  • 1
    Antriebseinheit
    2
    Laufschiene
    3
    Antriebsrad
    4
    Lamellenlaufschiene
    5
    Lamellen
    6
    Verbindungsvorrichtung
    7
    Bewegliche Verbindung
    8
    Kupplungsbolzen
    9
    Kupplungsvorrichtung
    10
    Flansch
    11
    Kupplungshülse
    12
    Spiel
    13
    Spiel

Claims (13)

  1. Antrieb für ein Lamellentor, insbesondere für ein Sektionaltor einer Garage, mit seitlich an den Lamellen (5) angeordneten Lamellenlaufschienen (4), in denen über Rollen die aneinander beweglich gekoppelten Lamellen (5) über eine mitfahrende Antriebseinheit (1) verfahren werden, wobei die Antriebseinheit (1) im Bereich einer der Lamellenlaufschienen (4) angeordnet ist und über mindestens ein Antriebsrad (3) oder -ritzel verfügt, das mit einem stationären Mittel, das sich vorzugsweise innerhalb einer Laufschiene (2) befindet, zusammenwirkt, und dass die Antriebseinheit (1) mittels mindestens einer Kupplungsvorrichtung (9) in Verbindung mit einer Verbindungsvorrichtung (6) mit den Lamellen (5) verbunden ist.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene (2) unterhalb der Lamellenlaufschiene (4) angeordnet ist.
  3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Mittel eine Kette oder ein Zahnriemen oder dergleichen ist.
  4. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Antriebsrad (3) zwei Andruckrollen für das stationäre Mittel an der Antriebseinheit (1) vorhanden sind.
  5. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Andruckrollen seitlich des Antriebsrades (3) angeordnet sind.
  6. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stationäre Mittel über das Antriebsrad (3) und die Andruckrollen geführt wird.
  7. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (6) vorzugsweise in der Mitte der Lamellen (5) befestigt ist.
  8. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung (6) vorzugsweise an der ersten Lamelle (5) befestigt wird.
  9. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (9) aus mindestens einer Kupplungshülse (11) und einem in diese mit einem Spiel (12) eintauchenden Kupplungsbolzen (8) besteht.
  10. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kupplungshülse (11) an der Anschlussvorrichtung (6) und der mindestens eine Kupplungsbolzen (8) an der Antriebseinheit (1) kraft- und formschlüssig befestigt ist.
  11. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kupplungshülse (11) an der Antriebseinheit (1) und der mindestens eine Kupplungsbolzen (8) an der Anschlussvorrichtung (6) kraft- und formschlüssig befestigt ist.
  12. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Kupplungshülse (11) zu dem mindestens einen Kupplungsbolzen (8) ein seitliches Spiel (13) aufweist.
  13. Antrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (9) zweifach vorhanden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007031144A1 (de) 2007-06-27 2009-01-02 Prettl, Rolf Torantrieb

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