DE69817104T2 - Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Endung bezieht sich auf eine Maschine des Typs, die auf den Boden gesetzt wird, die herangezogene Sämlinge in einer Reihe von Töpfen enthält, die in einer solchen Weise geformt sind, dass zwei Papierstreifen verbondet sind und dazwischen in einem vorbestimmten Abstand Töpfe geformt werden und diese unter der Verwendung einer wasserlöslichen Paste verbondet sind, und diese in ein Feld verpflanzt, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine solche Maschine ist aus der EP-A-0569803 bekannt.
  • Als eine Reihe von Töpfen dienen zum Beispiel diejenigen, die in den japanischen Patentveröffentlichungen mit den Nummern Sho 58-11817 und Hei 4-79612 offenbart sind. Hiernach sind die Töpfe anfänglich zu einer Nichtbenutzungszeit flach zusammengedrückt und zu einer Benutzungszeit entfaltet, um eine Reihe honigwabenähnlicher Töpfe zu schaffen, die in einem Kasten untergebracht, mit Erde befüllt und eingesät werden, auf diese Weise können viele Sämlinge konzentrisch angepflanzt werden. Gemäß dieses Sämlingszüchtungsverfahrens unter der Verwendung einer Reihe von Töpfen, können, da jeder Sämling in einem Topf unabhängig herangezogen wird, Verflechtungen von Wurzeln zwischen Sämlingen vermieden werden, und da zusätzlich sich die wasserlösliche Paste zersetzt wird durch Ziehen an einem Ende nach einer vorbestimmten Anzahl von Tagen des Heranziehens der Sämlinge diese in einer Reihe aus der sich überlagernden Reihe von mit Erde gefüllten Töpfen herausgezogen, was eine Verpflanzung der Sämlinge in kontinuierlicher Weise erlaubt.
  • Nun werden allgemein die unter der Verwendung einer Reihe von Töpfen herangezogenen Sämlinge so verpflanzt, dass die Töpfe dabei beständig verbunden bleiben, und herkömmlicherweise wurde eine Verpflanzungsmaschine zu deren ausschließlichen Verwendung und tatsächlichen Verwendung entwickelt. Zum Beispiel umfassen die in den japanischen Patentveröffentlichungen mit den Nummern Hei 5-308822 und Hei 8-89028 beschriebenen Verpflanzungsmaschinen einen an ihrem hinteren Ende vorgesehenen Körper am zur Bewegungsrichtung entgegengesetzten Ende mit einem Öffner zum Schaffen einer Rille zur Verpflanzung. Der Körper umfasst dabei eine einfache Struktur mit einem Ablageabschnitt für eingetopfte Sämlinge zum Ablegen der obigen Reihe von Töpfen, einen Leitabschnitt für eingetopfte Sämlinge zum Leiten einer Reihe von Töpfen, die in einer Reihe aus dem Ablageabschnitt für eingetopfte Sämlinge herausgezogen wurden, und einen Sämling-Förderabschnitt zum Fördern der Sämlinge vom Leitabschnitt für eingetopfte Sämlinge auf das Feld, und lediglich auf Grund der Bewegung des Körpers auf dem Feld werden die Sämlinge in einer Form von Töpfen, in denen jeweils ein Sämling untergebracht ist, kontinuierlich in eine durch den Öffner geschaffene Rille gefördert, um so die Sämlinge einfach zu verpflanzen.
  • Da jedoch vielfache Reihen von Töpfen miteinander überlagernden Reihen Töpfen geschaffen werden und demnach der Abstand der Töpfe auf die Länge eines Verbindungsstücks eines Topfes, d. h. eine Seite eines Topfes, eingeschränkt ist, wenn die in den oben erwähnten Veröffentlichungen beschriebene Verpflanzungsmaschine verwendet wird, ist der Abstand zwischen Sämlingen auf die Länge des Stücks eingeschränkt, so dass, wenn der Abstand zu klein ist, auf die Verwendung der Maschine verzichtet werden muss.
  • Außerdem ist zum Beispiel im Fall der japanischen Patentveröffentlichung Nr. Sho 63-61886 eine Verpflanzungsmaschine beschrieben, bei der ein vorhergehender Sämlingstopf einer Reihe von Sämlingstöpfen durch ein Paar rotierender Verpflanzungsstangen eingeklemmt wird und vom folgenden Sämlingspot durch Durchschneiden seines Verbindungsstücks getrennt wird, um den abgetrennten Sämlingstopf in einer Rille zu pflanzen. Dadurch kann der Abstand zwischen Sämlingen verändert werden, die Verpflanzungsmaschine selbst wird jedoch kompliziert und aufwendig und kann nicht einfach verwendet werden.
  • Außerdem werden zum Beispiel im Fall der japanischen Patentoffenlegung Nr. Hei 7-123869 zum Ausdehnen des Verbindungsstücks beim Verpflanzen eine Vielzahl von Schnitten in der Seite des Topfes oder im Verbindungsstück im Voraus angebracht, oder in der japanischen Patentoffenlegung Nr. Hei 1-205687 ist das Verbindungsstück länger gesetzt als eine Seite des Topfes und auf die Länge der Seite des Topfes durch eine wasserlösliche Paste gefaltet, wodurch beim Verpflanzen der Abstand ausgedehnt wird. In beiden Fällen ergeben sich jedoch die folgenden Probleme. Im ersteren Fall kommt es zum Beispiel beim Verpflanzen häufig vor, dass das Verbindungsstück aufgrund des Widerstands gegen die Herausnahmekraft unbeabsichtigt getrennt wird, und im letzteren Fall ist die Herstellung einer Reihe von Töpfen kompliziert, und die Herstellungskosten werden hoch.
  • Sämlinge wurden behandelt, die an unterschiedlichen Stellen herangezogen werden, indem sie zwischen zwei Bänder eingespannt wurden, wie das zum Beispiel in der JP 02 04208 A (KUBOTA LTD), veröffentlicht am 17. April 1990 (PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Band 014, Nr. 30636 (C-0735), Juli 1990) beschrieben ist. Nachdem zwei Bänder von Bandsämlingen getrennt wurden, werden die Sämlinge durch den Drehklinkenmechanismus des Pflanzmechanismus abgeschält, und die Sämlinge werden nacheinander durch das Leitelement gepflanzt. Im Fall der eingetopften Sämlinge existiert ein Wurzelballen mit Erde. Demnach geschieht es in einem Verfahren gemäß eines solchen Pflanzmechanismus leicht, dass Sämlinge zerbröckeln und der Wurzelbalken auseinander bricht, was eine stabile Durchführung der Verpflanzung schwierig macht.
  • Zusammenfassung der Endung
  • Im Lichte des Vorangegangenen wurde die vorliegende Erfindung gemacht, und ihre Aufgabe besteht darin, eine Verpflanzungsmaschine vorzusehen, bei der ein Abstand der unter der Verwendung einer Reihe von Sämlingstöpfen herangezogener Sämlinge frei, einfach und willkürlich während der Verpflanzung verändert werden kann. Die vorliegende Erfindung löst die obige Aufgabe durch eine Verpflanzungsmaschine, die unter der Verwendung einer vielfachen Reihe von Töpfen, die in einer solchen Weise gebildet sind, dass zwei Streifen verbondet werden und dazwischen Töpfe in einem vorbestimmten Abstand gebildet werden und diese unter der Verwendung einer wasserlöslichen Paste verbondet werden, um sie miteinander zu verbinden, die in der vielfachen Reihe von Töpfen herangezogener Sämlinge verpflanzt, und dass die Maschine einen Körper umfasst, der an ihrem hinteren Ende zur Fortbewegungsrichtung am entgegengesetzten Ende vorgesehen ist, mit einem Öffner zum Bilden einer Rille zur Verpflanzung, und auf dem Körper an der Vorderseite, in Richtung der Fortbewegungsrichtung gesehen, ist ein Ablageabschnitt für eingetopfte Sämlinge, wo die oben erwähnten vielfachen Reihen von Töpfen abgelegt werden, einen Leitabschnitt für eine Reihe eingetopfter Sämlinge zum Leiten einer Reihe von in einer Reihe aus dem Ablageabschnitt entnommener Töpfe und zwei Streifen-Abschälvorrichtungen, die Streifen rechts und links zum Freisetzen des eingetopften Sämlings mit Erde abschält, und eine Transport-Fördereinrichtung, welche die Sämlinge mit Pflanzende transportiert, die aus der Abschälvorrichtung kommen, während sie zum hinteren Ende des Körpers hin eingespannt und aufrecht gehalten werden, und gemäß der Bewegung des Körpers wird die Abschälvorrichtung und die Transport-Fördereinrichtung betrieben, um die Sämlinge in die durch den Öffner gebildete Rille kontinuierlich einzuspeisen.
  • Da die beiden Papierstreifen abgeschält werden, um die darin befindlichen Sämlinge mit der Erde freizusetzen, die durch die Fördereinrichtung zum Verpflanzen der Sämlinge in der Pflanzrille transportiert werden, kann bei der so ausgebildeten Verpflanzungsmaschine durch Verändern des Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen der durch die Streifen-Abschälvorrichtung ausgeführten Abschälung und des von der Transport-Fördereinrichtung durchgeführten Transports der Abstand zwischen zu pflanzenden Sämlingen willkürlich geändert werden. Wenn zusätzlich die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung ungefähr identisch mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Körpers gesetzt wird, können die Sämlinge mit Erde auf dem Feld stillstehen, wodurch vermieden wird, dass die Sämlinge bei der Verpflanzung auf das Feld eine Trägheit erhalten und umfallen.
  • In der vorliegenden Erfindung können am Körper Rollräder angebracht sein, die auf dem Feld gemäß der Bewegung des Körpers rollen und als eine Energiequelle für die Streifen-Abschälvorrichtung und die Transport-Fördereinrichtung verwendet werden. Wenn daher die Rollräder als eine Energiequelle verwendet werden, kann sie nicht nur ohne eine spezielle Energiequelle, wie zum Beispiel einen Motor, für die Streifen-Abschälvorrichtung und die Transport-Fördereinrichtung auskommen, sondern es können auch die Streifen-Abschälvorrichtung und die Transport-Fördereinrichtung leicht mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Körpers synchronisiert werden.
  • Außerdem ist erfindungsgemäß die Streifen-Abschälvorrichtung in einer solchen Weise aufgebaut, dass sie die abgeschälten Streifen zur Bewegungsrichtung des Körpers hin herausholt. In dieser Weise aufgebaut wird kein ausgedehnter Teil des Leitabschnitts für eingetopfte Sämlinge durch den Aufbau der Streifen-Abschälvorrichtung besetzt, und die Transport-Fördereinrichtung kann in der Nähe der Stelle angeordnet werden, wo die Sämlinge durch die Streifen-Abschälvorrichtung freigesetzt werden, so dass kein Bedarf nach eigenen Mitteln zum Fördern der Sämlinge zur Transport-Fördereinrichtung besteht. Erfindungsgemäß kann die obige Transport-Fördereinrichtung in einer solchen Weise aufgebaut werden, dass sie die von der Streifen-Abschälvorrichtung gespeisten Sämlinge an ihrem Blattteil einspannen kann. Durch ein Einspannen der Sämlinge in dieser Weise hängt der Sämling mit der Erde mit dem unter dem Blattteil gelegenen Teil durch sein Gewicht senkrecht nach unten, so dass dies vorteilhaft dabei ist, den Sämling vor dem Fallen zu bewahren, während er in die Rille eingespeist wird.
  • Außerdem kann erfindungsgemäß die obige Transport-Fördereinrichtung in einer solchen Weis aufgebaut sein, dass sie eine erste Fördereinrichtung zum Transportieren der Sämlinge aufweist, die von der Streifen-Abschälvorrichtung eingespeist werden, indem der Wurzelballenteil der Sämlinge mit der Erde eingespannt wird, und eine zweite Fördereinrichtung zum Transportieren durch Einspannen des Blattteils der Sämlinge mit Erde, wobei der Anfangsteil der zweiten Fördereinrichtung sich mit dem Endteil der ersten Fördereinrichtung überlappt.
  • Für den Fall, dass die Transport-Fördereinrichtung doppelt aufgebaut ist, wie oben gezeigt, da zuerst die erste Fördereinrichtung den Wurzelballenteil der Sämlinge einspannt, die von der Streifen-Abschälvorrichtung eingespeist werden, wenn der Blattteil des Sämlings, der von der Streifen-Abschälvorrichtung abgeschält wurde, und der Blattteil des folgenden Sämlings, der in der Streifen-Abschälvorrichtung aus dem Sämling-Leitabschnitt herausgenommen wurde, sich überlagern, besteht keine Sorge, dass der Blattteil des folgenden Sämlings herausgezogen wird, wodurch ein stabiler Transport eines jeden Sämlings mit Erde durchgeführt wird. Da zusätzlich der Anfangsteil der zweiten Fördereinrichtung sich mit dem Endteil der ersten Fördereinrichtung überlagert, und da vor dem Verlassen des Sämlings mit Erde der ersten Fördereinrichtung die zweite Fördereinrichtung den Blattteil des Sämlings mit Erde fest einspannt, fällt der Sämling mit Erde während des Transports nicht herunter.
  • Außerdem ist die obige Fördereinrichtung vorzugsweise so aufgebaut, dass sie nach hinten geneigt ist, wodurch sie die Sämlinge mit Erde in die Nähe des Felds transportieren kann, um sie an einem Fallen zu hindern.
  • Erfindungsgemäß macht es keinen Unterschied, welche Art von Aufbau verwendet wird, jedoch ist ein Aufbau mit einem Paar von Fördereinrichtungen vorzuziehen, durch welche die Sämlinge einfach eingespannt werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf den Hauptteil einer Maschine zum Verpflanzen in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Hauptteils einer Maschine zum Verpflanzen in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenansicht, welche die Gesamtstruktur der Maschine zum Verpflanzen in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Endung zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht, welche die Gesamtstruktur der Maschine zum Verpflanzen in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Draufsicht zum Zeigen einer vielfachen Reihe eingetopfter Sämlinge mit Erde.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Baugruppenaufbau einer Bodengleitplatte mit einem Öffner zeigt, wie er erfindungsgemäß eingesetzt wird.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die eine Wickelrolle in der Streifen-Abschälvorrichtung zeigt, wie sie in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird.
  • 8 ist ein Schema, das einen Antriebsmechanismusaufbau zeigt, der in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • 9 ist zur Erläuterung von Dingen hinsichtlich der Herstellung der ersten Ausführungsform als eine Maschine zum Verpflanzen der vorliegenden Erfindung.
  • 10 dient zum Zeigen von Vorgängen beim Verpflanzen unter der Verwendung der Verpflanzungsmaschine der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 11 dient zum Zeigen eines Beispiels einer Variation in der Streifen-Abschälvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 12 dient zum Zeigen des kennzeichnenden Teils einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Schnittdarstellung einer Herausnahmeeinheit, welche die in der 12 gezeigte Streifen-Abschälvorrichtung zeigt.
  • 14 ist eine Seitenansicht eines kennzeichnenden Teils einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils von 14.
  • 16 dient zur Erläuterung von Zusammenhängen hinsichtlich der Verwendung der dritten Ausführungsform als eine Verpflanzungsmaschine der vorliegenden Erfindung.
  • 17 ist eine Draufsicht eines Beispiels einer Variation der Transport-Fördereinrichtung unter Verwendung der vorliegenden Erfindung.
  • 18 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Variation des Körpers unter Verwendung der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung.
  • Es folgt eine Erläuterung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auf Grundlage der beiliegenden Zeichnungen.
  • Die 14 zeigen einen Gesamtaufbau einer erfindungsgemäßen Verpflanzungsmaschine in einer ersten Ausführungsform. Diese Verpflanzungsmaschine dient zum kontinuierlichen Verpflanzen eines in einer vielfachen Reihe von Töpfen 1 herangezogenen Sämlings 2. Sie umfasst einen Körper 10 mit einer Bodengleitplatte 11, die an einer Hinterseite in der Fortbewegungsrichtung F angebracht ist, und einen Öffner 12, und auf dem Körper 10 an der Vorderseite in der Fortbewegungsrichtung F einen Ablageabschnitt 13 für eingetopfte Sämlinge, wo die oben erwähnten vielfachen Reihen eingetopfter Sämlinge 1 abgelegt werden.
  • Vielfache Reihen von Töpfen 1, wie sie in 5 gezeigt sind, sind in einer solchen Weise ausgebildet, dass zwei Streifen von Papier 3A, 3B mit einer wasserbeständigen Paste in einem vorgegebenen Abstand zusammengebondet werden, und Töpfe 6 sind zwischen den verbondeten Teilen (Verbindungsstücken) zu bilden, und eine solche Reihe von Töpfen 7 wird unter der Verwendung einer wasserlöslichen Paste überlagert. Entsprechende Details finden sich zum Beispiel in der japanischen Veröffentlichung Nr. Sho 58-11817 und Hei 4-79612, weswegen detaillierte Erläuterungen hier weggelassen werden. Diese vielfachen Reihen von Töpfen 1 werden flach zusammengelegt gelagert und eine Vielzahl von Töpfen 6 erscheinen wie eine Bienenwabe bei ihrer Entfaltung. Beim Heranziehen von Sämlingen wird der entfaltete Zustand beibehalten und in einer (nicht gezeigten) Sämlingskiste untergebracht. Dann werden diese Töpfe 1 mit Erde gefüllt und eingesät, wozu eine eigene Maschine zum automatischen Einfüllen von Erde und Säen eingesetzt wird, und zum Beispiel wird in einem Treibhaus ein konzentriertes Pflanzungsmanagement durchgeführt. Da jeder Sämling 2 unabhängig in einem Topf 6 wächst, entsteht keine gegenseitige Verflechtung von Wurzeln, außerdem zersetzt sich die oben erwähnte wasserlösliche Paste aufgrund eines Bespritzens mit Wasser zur Zeit der Anzucht der Sämlinge. Demnach wird nach der Anzucht der Sämlinge beim Herausziehen eines Endes der Reihe von Töpfen 7, die auf dem Ablageabschnitt 13 für eingetopfte Sämlinge des Körpers 10 gelegt wurden, eine Reihe von Töpfen 7, die sich in einer vielfachen Reihe von Töpfen 1 überlagert, auf einfache Weise abgetrennt und in einer Reihe herausgezogen, wie das in 1 gezeigt ist. Es wird darauf hingewiesen, dass vielfache Reihen von Töpfen 1 von einer (nicht gezeigten) Sämlingskiste auf den Ablageabschnitt 13 für eingetopfte Sämlinge verbracht werden können oder dort wie in der Sämlingsbox untergebracht abgelegt werden können, und im letzteren Fall werden die aneinander liegenden Kanten dieser Kisten durch (nicht gezeigte) Verbindungsplatten überbrückt, um die Kante(n) für eine Reihe von Töpfen 7 für eine leichte Verbringung zu überqueren.
  • Wieder beim Aufbau der Verpflanzungsmaschine ist in der in Fortbewegungsrichtung F gesehenen Forderseite (hiernach wird die Vorderseite in Fortbewegungsrichtung F als Vorderseite des Körpers und eine entgegengesetzte Seite als die Hinterseite des Körpers bezeichnet) auf dem oben erwähnten Körper 10 ein Leitabschnitt 14 für eingetopfte Sämlinge, der in einer Reihe eine Reihe von Töpfen leitet, die aus der Streifen-Abschälvorrichtung 15 herausgenommen wurde, welche die Streifen 3A und 3B der Reihe von Töpfen 7 nach rechts und nach links abschält, die aus dem Ablageabschnitt 13 der eingetopften Sämlinge herausgenommen wurde, um die Sämlinge 2 mit Erde aus dem Topf 6 freizusetzen, und eine Transport-Fördereinrichtung 16 zum Transportieren der Sämlinge 8 mit Erde, die aus der Streifen-Abschälvorrichtung 15 gespeist wurden, während sie aufrecht gehalten werden, zur Hinterseite des Körpers. Der Körper 10 besteht aus einem Paar erster Stützrahmen 21 und zweiter Stützrahmen 22, von denen jeweils ein Ende unter der Verwendung einer Querstange 20 (4) gemeinsam mit der über dem Boden befindlichen Gleitplatte 11 verbunden ist und sich das jeweils andere Ende zur Vorderseite des Körpers hin erstreckt, aus einem Handgriffrahmen 25, der die Form eines T hat, von dem jeweils ein Ende unter der Verwendung einer Querstange 23 (4) mit den ersten Rahmen 21 verbunden ist und von dem jeweils ein Zwischenteil, das unter der Verwendung einer Querstange 24 (3) und einer Stützplatte 26, die auf der oberen Oberfläche der zweiten Rahmen 22 befestigt ist, mit den zweiten Rahmen 22 verbunden ist. Die zweiten Rahmen 22 sind innerhalb der ersten Rahmen 21 in einer solchen Weise angeordnet, dass sie zur Vorderseite des Körpers von der Bodengleitplatte 11 aus ansteigen, demnach ist die Stützplatte 26, die auf den zweiten Stützrahmen 22 befestigt ist, zur Hinterseite des Körpers hin nach unten geneigt. Zwischen dem oben erwähnten Paar erster Stützrahmen 21 verläuft eine Radwelle 28 durch Lager 27 (4), deren beide Enden sich außerhalb der ersten Stützrahmen 21 durch die Lager hindurch erstrecken und mit Rollrädern 29 versehen sind. Die Größe der Rollräder ist so ausgelegt, dass diese etwas unter die Feldoberfläche G einsinken, wenn die Bodengleitplatte 11 ganz mit der Feldoberfläche G in Kontakt ist, so dass bei einer Bewegung des Körpers 10 auf der Feldoberfläche G, während die Bodengleitplatte 11 in Kontakt mit der Feldoberfläche G ist, die Rollräder 29 auf der Feldoberfläche G rollen. Hier ist die Bodengleitplatte 11, wie in 6 gezeigt, wie ein Boot ausgelegt, bei dem eine geneigte Wand 11a der Bugseite zur Vorderseite des Körpers hin zeigt. Die Bodengleitplatte 11 weist eine rechteckige Öffnung 30 auf, die auf dem Zwischenteil des Bodens sich mittig vom Heckende zur geneigten Wand 11a hin erstreckt. Diese Öffnung 30 wird als ein Auslass zur Zeit des Einspeisens der Sämlinge 8 mit Erde auf der Feldoberfläche G verwendet, die durch die Transport-Fördereinrichtung transportiert werden, und die Breite der Öffnung wird mindestens so breit gemacht, dass sie für ein Hindurchgelangen der Sämlinge 8 mit Erde breit genug ist. Außerdem ist der Öffner 12 in einer solchen Weise konfiguriert, dass zwei rechteckige Bleche von den beiden Längskanten der Öffnung 30 nach unten hängen und Bugseiten der Platten, die zur Vorderseite des Körpers zeigen, als ein spitzer Endteil 12a spitz zusammenführen, und deren Heckenden geöffnet sind, so dass ein durch die Rechteckbleche geformter Zwischenraum der Öffnung 30 angepasst ist. Daher gelangen die Sämlinge 8 mit Erde, die durch die Öffnung 30 gelangen, danach in den Zwischenraum und werden auf den Boden der Pflanzrille S (2) gesetzt, die durch den Öffner 12 gebildet wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die Bodengleitplatte 11 ein Paar Bodensammelplatten 31 aufweist, die sich am Hinterteil des Körpers 10 in einer solchen Weise nach hinten erstrecken, dass sie die Breite der Öffnung 30 bedecken.
  • Der oben erwähnte Leitabschnitt 14 für eingetopfte Sämlinge ist mit einem Paar Leitplatten 32 versehen, die auf der Stützplatte 26 auf dem Körper 10 rechts und links symmetrisch angebracht sind. Dieses Paar Leitplatten 32 ist in einer solchen Weise angeordnet, dass sie an der Vorderseite des Körpers in einer ausreichenden Weise geöffnet sind und sich an der Hinterseite des Körpers zum Bilden eines Tors 33 verengen, und eine Reihe von Töpfen 7, die aus dem Ablageabschnitt 13 für eingetopfte Sämlinge herausgenommen wurden, so ausgebildet sind, dass sie durch das enge Tor 33 herausgenommen werden können, das mit dem Paar Leitplatten 32 gebildet wird.
  • Weiter weist die oben erwähnte Streifen-Abschälvorrichtung 15 ein Paar Leitelemente 34, die dem Tor 33 des Leitabschnitts 14 für eingetopfte Sämlinge gegenüber liegen, ein Paar Herausnahmewalzen 35A, 35B und ein Paar Wickelrollen 36A, 36B auf. Ein Paar Herausnahmewalzen 35A, 35B und ein Paar Wickelrollen 36A, 36B sind so ausgebildet, dass sie mit einem später erwähnten Antriebsmechanismus 40 (8) synchronisiert und angetrieben werden, und zwei Streifen 3A und 3B, die rechts und links von einer Reihe von Töpfen 7 abgeschält werden, werden zur Vorderseite hin herausgenommen, während sie um ein Paar Leitelemente 34 herumgeführt und um entsprechende Wickelrollen 36A bzw. 36B herumgewickelt werden. Es wird darauf hingewiesen, dass jede Walze, die aus einem Paar Herausnahmewalzen 35A und 35B besteht, mit einer Konkav-Konvex-Struktur versehen ist, wie zum Beispiel einer Zackung, um einen Reibungswiderstand zwischen den Streifen 3A, 3B und den Walzen zu erhöhen.
  • Jede Wickelrolle 36A oder 36B ändert ihre Umfangsgeschwindigkeit gemäß der Wicklungszahl (dem Wicklungsdurchmesser) der Streifen 3A, 3B, die hierauf gewickelt sind, wenn die Drehzahl konstant ist. Da jedoch eine Differenz zwischen der Wicklungsgeschwindigkeit und der Herausnahmegeschwindigkeit der Streifen 3A, 3B durch ein Paar Herausnahmewalzen 35A, 35B erzeugt wird, wenn die Wickelrollen 36A, 36B zwangsgeführt weiterrotieren, entsteht ein Problem dadurch, dass die von der Streifen-Abschälvorrichtung 15 verursachte Abschälgeschwindigkeit der Streifen 3A, 3B größer als erwartet wird oder die Streifen 3A, 3B abgeschnitten werden. Daher ist in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 7 gezeigt ist, jeder Rollenkörper 37 der Wickelrollen 36A, 36B unabhängig um eine Drehwelle 38 angeordnet, und diese ist zur Verbindung mit einer Schraubenfeder 39 ausgelegt. Durch eine Konstruktion wie bei den Wickelrollen 36A, 36B, wird gemäß ihres zunehmenden Wicklungsdurchmessers die Schraubenfeder in eine Wicklungsrichtung verformt und der Rollenkörper 37 rotiert frei auf der Drehwelle 38, und die Wicklungsgeschwindigkeit ist in einer solchen Weise ausgelegt, dass sie sich nach der Herausnahmegeschwindigkeit der Streifen 3A, 3B durch das Paar Herausnahmewalzen 35A, 35B richtet. Es wird darauf hingewiesen, dass die Drehwelle 38 auf einem Paar Lagern 41a in einem später zu erwähnenden Getriebe 41 zur Verwendung durch die Streifen-Abschälvorrichtung läuft.
  • Das Getriebe 41 für die Streifen-Abschälvorrichtung ist, wie in 3 gezeigt, auf dem zweiten Rahmen 22 des Körpers 10 befestigt, und die oben erwähnte Stützplatte 26 dient zur gemeinsamen Nutzung als eine obere Platte des Getriebes 41. Unter dem Getriebe 41 legt ein kleineres Getriebe 42, wo, wie in den 4 und 8 gezeigt, eine Horizontalwelle 43, die sich horizontal in der Breitenrichtung des Körpers 10 erstreckt, drehbar gelagert ist. Die Horizontalwelle 43 ist an ihrem einen Ende mit einem Kettenrad 44 versehen und erstreckt sich von dem kleinen Getriebe 42 nach außen, und auf diesem Kettenrad 44 läuft eine Kette 46 in Eingriff, die auch mit einem Kettenrad 45 in Eingriff ist, das auf der Radwelle 28 montiert ist, welche die Rollräder 29 nutzen. Andererseits ist am anderen Ende der Horizontalwelle 43 im kleinen Getriebe 42 ein Kegelrad 47 angebracht, in Eingriff mit diesem Kegelrad 47 ist ein Kegelrad 48, das am unteren Ende der Drehwelle 38 (7) der einen Wickelrolle 36B montiert ist. Dies bedeutet, dass die Drehung der Rollräder 29 so ausgelegt ist, dass sie über die beiden Kettenräder 45, 44 und die Kette 46 an die Horizontalwelle 43 und durch die beiden Kegelräder 47 und 48 an die Drehwelle 38 übertragen wird.
  • Im Getriebe 41 sind ein Kettenrad 49, das auf jeder Drehwelle 38 der Wickelrollen 36A, 36B montiert ist, ein Kettenrad 51, das auf der jeweiligen Drehwelle 50 der Herausnahmewalzen 35A, 35B montiert ist, und ein Zahnrad 52 und ein Antriebskraft-Übertragungsmechanismus 54, der eine die Kettenräder 49 und 51 verbindende Kette aufweist, angeordnet (8). Dieser Antriebskraft-Übertragungsmechanismus 54, die Horizontalwelle 43, die Kette 46, die Rollräder 29 und so weiter bilden den oben erwähnten Antriebsmechanismus 40, und die Rollräder 29 werden als eine Antriebskraftquelle für die Herausnahmewalzen 35A, 35B und die Wickelrollen 36A, 36B verwendet. Die Rollräder 29 rollen auf dem Feld, wie das oben erwähnt wurde, während die Bodengleitplatte 11 mit der Feldoberfläche G in Kontakt ist und in der Fortbewegungsrichtung F des Körpers 10 fortbewegt wird, und gemäß der Bewegung des Körpers 10 werden das Paar Herausnahmewalzen 35A, 35B und das Paar Wickelrollen 36A, 36B rotiert. Es wird darauf hingewiesen, dass im Antriebsmechanismus 40 die Übersetzung bzw. Untersetzung der Zahnräder bzw. Riemenräder in einer solchen Weise gesetzt ist, dass die Abschälgeschwindigkeit der Streifen 3A, 3B durch die Streifen-Abschälvorrichtung 15 im Verhältnis zur Fortbewegungsgeschwindigkeit des Körpers 10 entsprechend untersetzt ist.
  • Weiter ist die obige Transport-Fördereinrichtung 16 aus einer ersten Fördereinrichtung 55, welche die Sämlinge mit Erde transportiert, die aus der Streifen-Abschälvorrichtung 15 gespeist werden, indem der Wurzelballenteil 8a davon eingespannt wird, und eine zweite Fördereinrichtung 56, welche den Sämling 8 mit Erde durch Einspannen des Blattteils 8b transportiert. Die erste Fördereinrichtung 54 ist in einer solchen Weise positioniert, dass ihr Anfangsende in der Nähe des Leitelements 34 der Streifen-Abschälvorrichtung 15 ist, auf der anderen Seite ist ein führendes Ende der zweiten Fördereinrichtung 56 über einem hinteren Ende der ersten Fördereinrichtung 55 angeordnet, so dass sie diese überlagert. Und in dieser ersten Ausführungsform bestehen die erste und die zweite Fördereinrichtung 55 und 56 aus einem Paar Förderbändern, die dazu ausgelegt sind, durch einen Antriebsmechanismus 60 (8) angetrieben zu werden, der in einem Getriebe 59 zur Verwendung durch die Fördereinrichtung untergebracht ist, die über der Bodengleitplatte 11 des Körpers 10 angeordnet ist.
  • Insbesondere ist das Getriebe 59 zur Verwendung durch die Fördereinrichtung auf oberen Enden von Stützen 61, 62 (3) befestigt, die sich von der Bodengleitplatte 11 und dem zweiten Stützrahmen 22 nach oben erstrecken, und die gesamte Struktur ist zum hinteren Ende des Körpers 10 wie die Stützplatte 26 auf dem zweiten Stützrahmen 22 nach unten geneigt. In diesem Getriebe 59 werden zwei Paare von Drehwellen 63, 64 von (nicht gezeigten) Lagern drehbar und senkrecht zu der oberen und unteren Platte gehalten. Zwei Paare von Drehwellen 63, 64 sind entlang der Längsrichtung des Körpers 10 und einander gegenüber liegend angeordnet, und ihre unteren Enden erstrecken sich im Wesentlichen vom Getriebe 59 aus nach unten. Außerdem sind die unteren Enden des einen Paars von Drehwellen 63 an der hinteren Seite des Körpers mit Antriebsriemenrädern 65 zur Verwendung durch die erste Fördereinrichtung 55 und die unteren Enden des anderen Paars von Drehwellen 64 mit entsprechenden Antriebsriemenrädern 66 zur Verwendung durch die zweite Fördereinrichtung 56 (2 und 3) versehen.
  • Die Stützplatte 26 des zweiten Stützrahmens 22 ist mit einem Paar Stützwellen 68 versehen, die Folger-Riemenräder 67 zur Verwendung durch die erste Fördereinrichtung 55 neben dem Paar Leitelementen 34 in der Streifen-Abschälvorrichtung 15 tragen, und am hinteren Ende des Getriebes 59 ist ein entsprechendes Paar von Stützwellen 71 (2 und 3) zum Tragen von Folger-Riemenrädern 70 zur Verwendung durch die zweite Fördereinrichtung 56 unter der Verwendung einer Stütze 69 angebracht. Die erste und die zweite Fördereinrichtung 55, 56 sind jeweils mit einem Paar Endlosriemen 72, 73 versehen, die über die Antriebsriemenräder 65, 66 und die Folger-Riemenräder 67, 70 gezogen sind, und der Abstand eines Paars von Endlosriemen der ersten Fördereinrichtung 55 ist zum Einspannen und Fördern des Wurzelballenteils 8a des Sämlings 8 mit Erde und der Abstand eines Paars von Endlosriemen 73 der zweiten Fördereinrichtung 56 ist zum Einspannen und Fördern des Blattteils 8b des Sämlings 8 mit Erde eingerichtet. Auf jedem der Endlosriemen 72, 73 ist vorzugsweise mindestens auf deren Oberfläche ein flexibler Kunststoffschaum befestigt, um zu verhindern, dass der Wurzelballen 8a des Sämlings 8 mit Erde oder der Blattteil 8b des Sämlings 8 mit Erde beschädigt wird.
  • Auf dem Getriebe 59 zur Verwendung durch die Fördereinrichtung, wie in 3 und 4 gezeigt, ist ein kleines Getriebe 74 vorgesehen, und in diesem Getriebe 74 erstreckt sich eine Horizontalwelle 75 waagrecht zur Breitenrichtung des Körpers in drehbarer Weise. Die Horizontalwelle 75 ist mit einem Kettenrad 76 an ihrem einen Ende versehen und erstreckt sich aus dem kleinen Getriebe 74 heraus, und auf diesem Kettenrad 76 läuft eine Kette 78, die auch auf dem Kettenrad 77 läuft, das auf der durch die Rollräder 29 verwendeten Radwelle 28 angebracht ist. Andererseits ist am anderen Ende der Horizontalwelle 75, die in das kleine Getriebe 74 hineinläuft, wie das in 8 gezeigt ist, ein Kegelrad 79 angebracht, wobei das Kegelrad 79 in Eingriff mit einem Kegelrad 81 läuft, das auf dem oberen Ende der Zwischenwelle 80 angebracht ist, die sich aus dem Inneren des Getriebes 59 heraus erstreckt. Das bedeutet, dass die Drehung der Rollräder 29 so ausgelegt ist, dass sie durch die beiden Kettenräder 77, 76 und die Kette 78 auf die Horizontalwelle 75 und dann durch die beiden Kegelräder 79, 81 zur Zwischenwelle 80 übertragen wird.
  • Andererseits sind im Getriebe 59, wie in 4 und 8 gezeigt, das auf der Zwischenwelle 80 montierte Zwischenzahnrad 82, ein Paar auf dem Paar Drehwellen 63 zur Verwendung durch die erste Fördereinrichtung 55 montiertes Paar Zahnräder 83, ein auf dem Paar Drehwellen 64 für die zweite Fördereinrichtung 56 montiertes Paar Zahnräder 84 und ein Antriebskraft-Übertragungsmechanismus 86, der ein Übertragungszahnrad 85 einschließt und so weiter zum Übertragen der Rotation des Zwischenzahnrads 82 auf eine der durch die zweite Fördereinrichtung 56 verwendeten Drehwellen 64 angeordnet. Dieser Antriebskraft-Übertragungsmechanismus 86, die Zwischenwelle 80, die Horizontalwelle 75, die Kette 78 und die Rollräder 29 und so weiter bilden den oben genannten Antriebsmechanismus 60, und die Rollräder 29 funktionieren als eine Antriebskraftquelle für die erste und die zweite Fördereinrichtung 55, 56. Es wird darauf hingewiesen, dass der Antriebskraft-Übertragungsmechanismus 86 so ausgelegt ist, dass seine Übersetzung in einer solchen Weise gesetzt ist, dass die erste und die zweite Fördereinrichtung 55, 56 mit der gleichen Geschwindigkeit rotieren. Außerdem ist der Antriebsmechanismus 60 so ausgelegt, dass seine Übersetzung beziehungsweise Untersetzung der Zahnräder bzw. Riemenräder in einer solchen Weise gesetzt ist, dass die erste und die zweite Fördereinrichtung 55 und 56 die Sämlinge 8 mit Erde mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Körpers 10 transportieren.
  • Es folgt eine Erläuterung der Verpflanzungsvorgänge unter der Verwendung der auf diese Weise aufgebauten Verpflanzungsmaschine.
  • Zur Zeit der Verpflanzung wurde im Voraus eine Reihe von Töpfen 7 aus einer vielfachen Reihe von Töpfen 1 auf den Ablageabschnitt 13 für eingetopfte Sämlinge gelegt, dann werden zwei Streifen 3A, 3B, die sich an der Spitze befinden, per Hand auf eine angemessene Länge abgeschält, und jeder Streifen 3A, 3B wird weiter um das Leitelement 34 der Streifen-Abschälvorrichtung 15 zur Vorderseite des Körpers hin geführt, und jede Spitze der Streifen 3A, 3B wird auf dem Rollenkörper 37 (7) der Wickelrollen 36A, bzw. 36B gehalten, die den Herausnahmewalzen 35A und 35B entsprechen. Dann befindet sich die Reihe von Töpfen 7 in dem Zustand, wo diese durch das Tor 33 des Paares von Leitplatten 32 des Leitabschnitts 14 eingetopfter Sämlinge auf der Rückseite des Körpers 10 herausgenommen werden.
  • Nach Beendigung des obigen Vorgangs wird durch Ergreifen des Handgriffrahmens 25 des Körpers 10 der Körper 10 in die Fortbewegungsrichtung F bewegt, während die Bodengleitplatte 11 mit der Feldoberfläche G in Kontakt gebracht wird. Dann rollen die Rollräder 29, die auf dem Körper 10 montiert sind, auf der Feldoberfläche G, und ihre Rotation wird gleichzeitig durch die jeweiligen Antriebsmechanismen 40, 60 (8) an die Streifen-Abschälvorrichtung 15 und eine Transport-Fördereinrichtung 16 übertragen. Das heißt, dass das Paar Herausnahmewalzen 35A, 35B der Streifen-Abschälvorrichtung 15 die Streifen 3A, 3B einspannen und rechts und links kontinuierlich am verbondeten Teil 5 (5) eine Spannung anlegen. Durch dieses Abschälen der beiden Streifen 3A und 3B wird der Sämling 2 in jedem Topf 6 mit Erde freigesetzt und als ein Sämling mit Erde 8 Stück für Stück zur Transport-Fördereinrichtung 16 weitergeleitet, und andererseits wird jeder der abgeschälten Streifen 3A, 3B seinerseits durch entsprechende Wickelrollen 36A, 36B aufgewickelt, wobei der Rollenkörper 37 auf der Drehwelle 38 gemäß dem zunehmenden Wicklungsdurchmesser gleitet, so dass die Umfangsgeschwindigkeit sich selbst regelt und die Abschälgeschwindigkeit der Streifen 3A, 3B konstant gehalten wird.
  • Andererseits empfängt die Transport-Fördereinrichtung 16 übertragen mit der Rotation der Rollräder 29 durch den Antriebsmechanismus 60 die Rotation seines Paares von Drehwellen 63, 64 zum Rotieren des Paares von Antriebs-Riemenrädern 65, 66. Hierdurch drehen sich die erste und die zweite Fördereinrichtung 55, 56 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit in die gleiche Richtung. Die Sämlinge 8, die aus der Streifen-Abschälvorrichtung 15 ausgegeben werden, bewegen sich, weil das Anfangsende der ersten Fördereinrichtung 55 in der Nähe des Leitelements 34 angeordnet ist oder auf Grund einer Reaktion zur Zeit des Abschälvorgangs, zwischen ein paar Endlosriemen 72 der ersten Fördereinrichtung 55, und die erste Fördereinrichtung 55 transportiert die Sämlinge zur Rückseite des Körpers 10 durch Einspannen des Wurzelballenteils 8a des Sämlings 8 mit Erde.
  • In diesem Fall ist die Transportgeschwindigkeit der ersten Fördereinrichtung 55, wie oben beschrieben, in einer solchen Weise eingestellt, dass sie größer als diejenige des Abschälens der beiden Streifen 3A, 3B ist, wodurch die Sämlinge 8 mit Erde so transportiert werden, dass ihr gegenseitiger (regelmäßiger) Abstand größer als der Abstand zwischen den Töpfen 6 in einer Serie von Töpfen 7 ist.
  • Die Sämlinge 8 mit Erde, die mit der ersten Fördereinrichtung 55 zur Rückseite des Körpers befördert werden, werden an dessen hinterem Ende bei ihren Blattteil 8b durch das Paar Endlosriemen 73 der zweiten Fördereinrichtung 56 eingespannt. Und die Sämlinge 8 mit Erde werden gleichzeitig, da der Wurzelballenteil 8a vom Paar Endlosriemen 72 der ersten Fördereinrichtung 55 Iosgelassen wird, gänzlich in der zweiten Fördereinrichtung 56 befördert und weiter zur Hinterseite des Körpers transportiert. Da das hintere Ende der ersten Fördereinrichtung 55 und das Anfangsende der zweiten Fördereinrichtung 56 sich gegenseitig überlagern, spannt, während der Wurzelballen 8a des Sämlings 8 mit Erde immer noch in der ersten Fördereinrichtung 55 eingespannt ist, die zweite Fördereinrichtung 56 den Blattteil 8b des Sämlings mit Erde ein, wodurch eine Aufnahme und Übergabe der Sämlinge mit Erde von der ersten Fördereinrichtung 55 in die zweite Fördereinrichtung 56 garantiert wird. Es wird darauf hingewiesen, dass, wie zum Beispiel in 9 gezeigt, wenn das hintere Ende der ersten Fördereinrichtung 55 und das Anfangsende der zweiten Fördereinrichtung sich nicht überlagern, im Fall, dass der Blattteil 8a des Sämlings 8 mit Erde, der von der ersten Fördereinrichtung 55 transportiert wird, zur Forderseite des Körpers geneigt ist, eine Zeitabstimmung der Aufnahme und Übergabe des Sämlings divergiert, wodurch verursacht wird, dass die Sämlinge 8 mit Erde von der Transport-Fördereinrichtung 16 fallen.
  • Da der Blattteil 8b, wie in 2 gezeigt ist, eingespannt ist, fällt beim Sämling 8 mit Erde während er durch die zweite Fördereinrichtung 56 zur hinteren Seite des Körpers transportiert wird, der unterhalb des Blattteils 8b befindliche Teil aufgrund des Eigengewichts senkrecht nach unten. Da außerdem die zweite Fördereinrichtung 56 zur hinteren Seite des Körpers geneigt ist, beginnt der nach unten gefallene Teil des Sämlings 8 mit Erde in die Pflanzrille S, die durch den Öffner 12 gebildet wurde, durch die Öffnung 30 (6) der Bodengleitplatte 11 auf dem Transportweg einzutreten. Der Sämling 8 mit Erde berührt das Feld an einem Punkt, wo der Sämling 8 mit Erde in der Nähe des hinteren Endes der zweiten Fördereinrichtung 56 transportiert wurde und wird aus der zweiten Fördereinrichtung 56 entlassen und steht auf dem Grund der Rille S. Dann wird gemäß der Bewegung des Körpers 10 der Sämling mit Erde auch aus dem Öffner 12 entlassen, und der Wurzelballenteil 8a wird vollständig durch die durch eine Erdesammelplatte 51 gesammelte Erde eingegraben. Da, wie oben erwähnt, die Sämlinge mit Erde mit einem Abstand transportiert werden, der größer als der gegenseitige Abstand der Töpfe 6 ist, ist bei der Reihe von Töpfen 7 der Abstand der im Feld G gepflanzten Sämlinge ausreichend groß.
  • Da außerdem in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Fortbewegungsgeschwindigkeit VA des Körpers 10 und die Transportgeschwindigkeit VB der Sämlinge 8 mit Erde der ersten und zweiten Fördereinrichtung 55, 56 gleich ist (VA = VB), wie in 10 gezeigt, stehen die Sämlinge 8 Erde während des Transports mit der zweiten Fördereinrichtung 56 an einer bestimmten Position L im Verhältnis zur Feldoberfläche G still. Wenn daher der Körper 10 sich mit der Geschwindigkeit VA weiter fortbewegt, dann gehen die Sämlinge mit Erde 8, wie bei ➀–➂ in 10 gezeigt, an der stationären Position L nach unten und kontaktieren den Boden der Pflanzrille S senkrecht und werden so Iosgelassen. Das heißt für die Sämlinge mit Erde, dass zur Zeit der Kontaktierung des Felds keine Trägheit vom Körper 10 oder der zweiten Fördereinrichtung 56 auf sie wirkt, was verhindert, dass die Sämlinge umfallen. Außerdem wird die durch den Öffner gebildete Pflanzrille S, wie in 10 gezeigt, zum Einfallen gebracht, während der Öffner 12 vorbeigeht, und am Punkt P unmittelbar nach dem hinteren Ende Öffners 12 (?) zusammengefügt, die Sämlinge 8 mit Erde kontaktieren das Feld jedoch an der Position, die dem Zusammenflusspunkt P (?) unmittelbar vorausgeht, so dass keine Gefahr besteht, dass sie auf den zusammengegangenen Erdklumpen oben aufsitzen und umfallen, vielmehr wird der Wurzelballenteil 8a der Sämlinge 8 mit Erde durch die wieder zusammengefügte Erde nahtlos eingegraben (➂).
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Herausnahmewalzen 35A und 35B zum Beispiel, wie in 11 gezeigt, durch ein Paar Fördereinrichtungen 90A und 90B ersetzt werden können. Jedes Paar von Fördereinrichtungen 90A, 90B ist in einer solchen Weise ausgebildet, dass Endlosriemen 93 auf Antriebsriemenrädern 91 und Folger-Riemenrädern 92 laufen. Die Drehung des Antriebsmechanismus 40 treibt die Antriebsriemenräder 91, und durch die Einspannkraft zwischen den Endlosriemen 93 werden die Streifen 3A und 3B herausgenommen.
  • 12 und 13 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Merkmal der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Funktion des oben erwähnten Paars Herausnahmewalzen 35A, 35B der Streifen-Abschälvorrichtung 15 und das Paar Wickelrollen 36A, 36B in einer Herausnahmeeinheit 100A, 100B zusammen genommen werden. Das heißt, dass jede der Herausnahmeeinheiten 100A und 100B eine Antriebswalze 101 umfasst, die auf einer Drehwelle 50 (8) angebracht und befestigt ist, um durch den Antriebsmechanismus 40 angetrieben zu werden, und eine Wickelrolle 102 zum Aufwickeln der Streifen 3A, 3B in Zusammenwirkung mit der Antriebswalze 101.
  • Die oben erwähnte Wickelrolle 102 ist auf der Spitze eines Stützarms 105 drehbar gelagert, der sich von einer Drehplatte 104 erstreckt, um auf einer Welle 103 gedreht zu werden, die auf einer Stützplatte 26 des Körpers 10 durch eine Lagerung 106 und eine Drehwelle 107 gelagert ist. Andererseits ist ein freies Ende der Drehplatte 104 immer federnd zur Mitte des Körpers 10 hin vorgespannt, wodurch jede der Wickelrollen 102 so ausgelegt ist, dass sie auf den Umfang der Antriebswalze 101 drückt. Die Antriebswalze 101 und die Wickelrolle 102 sind, wie in 13 gezeigt, aus einem kombinierten Element hergestellt, das einen Plastikring 101b und einen Kunststoffring 102b umfasst, die jeweils eine kleine Federkraft aufweisen. Und die Oberfläche des jeweiligen Kunststoffrings 101b oder 102b ist konkav-konvex wie zum Beispiel gezackt (was nicht gezeigt ist), um einen Reibungswiderstand zwischen den Streifen 3A, 3B zu erhöhen.
  • In der Streifen-Abschälvorrichtung 15, welche die oben genannte Streifen-Herausnahmeeinheit 100A, 100B aufweist, werden zwei Streifen 3A, 3B aus einer Reihe von Töpfen 7 weiter zur Vorderseite des Körpers herausgenommen, während sie jeweils um das Leitelement 34 herumgeführt werden, und ihre herausgenommenen Enden werden über die Antriebswalzen 101 der Herausnahmeeinheiten 100A, 100B und die Wickelrollen 102 auf den Wickelrollen 102 befestigt. Wenn sich unter dieser Voraussetzung der Körper 10 in der Fortbewegungsrichtung F bewegt, während die Bodengleitplatte 11 mit der Feldoberfläche G in Kontakt ist, rollen die Rollräder 29, die auf dem Körper 10 befestigt sind, auf der Feldoberfläche G, wobei deren Rotation gleichzeitig an die Streifen-Abschälvorrichtung 15 und die Transport-Fördereinrichtung 16 über die Antriebsmechanismen 40, 60 (8) übertragen wird, wodurch die Antriebswalze 101 der Herausnahmeeinheiten 100A, 100B rotiert wird. Dann, da die Wickelrolle 102 die Streifen 3A, 3B durch die Federkraft der zusammengedrückten Feder 108 federnd gegen den Umfang der Antriebswalze 101 drückt, dreht sich gemäß der Antriebswalze 101 die Wickelrolle 102 und schließlich wirkt eine Spannung auf die Streifen 3A, 3B. Auf diese Weise wirkt in Abschälrichtung eine Kraft auf die Reihe von Töpfen 7, zwei Streifen 3A, 3B werden nach rechts und nach links allmählich abgeschält, und die Sämlinge 8 mit Erde werden aus jedem Topf 6 freigesetzt, eingespannt und durch die erste und die zweite Fördereinrichtung 55, 56 zum Pflanzen in der Pflanzrille S transportiert.
  • Andererseits besteht, wenn jeder der Streifen 3A, 3B, die abgeschält werden, um die entsprechende Wickelrolle 102 gewickelt wird, da ihre Umfangsgeschwindigkeit mit der Herausnahmegeschwindigkeit synchronisiert wird, keine Gefahr, dass eine unnötige Kraft auf die Streifen 3A, 3B angewendet wird. Demnach ist es gemäß der zweiten Ausführungsform nicht notwendig, ein Mittel (Feder usw.) zu schaffen, das wie in der ersten Ausführungsform die Umfangsgeschwindigkeit automatisch regelt, und zusätzlich wird es unnötig, den speziellen Antriebskraft-Übertragungsmechanismus 54 vorzusehen, und der Aufbau der Streifen-Abschälvorrichtung 15 wird einfacher als bei der ersten Ausführungsform.
  • 14 und 15 zeigen eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, dass wie bei der Transport-Fördereinrichtung 16 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durch Weglassen der ersten Fördereinrichtung 55 nur die zweite Fördereinrichtung 56 verwendet wird. In diesem Fall ist die zweite Fördereinrichtung 56 in einer solchen Weise angeordnet, dass ihr Anfangsende in der Nähe des Paares von Leitelementen 34 der Streifen-Abschälvorrichtung 15 angeordnet ist. In dieser dritten Ausführungsform spannt die zweite Fördereinrichtung 56 den Blattteil 8b der Sämlinge 8 mit Erde, die aus der Streifen-Abschälvorrichtung 15 ausgestoßen werden, ein, und transportiert diese zur Rückseite des Körpers und, wie in der ersten Ausführungsform, speist diese in die Pflanzrille S ein, die durch den Öffner 12 gebildet wird, um das Verpflanzen in ähnlicher Weise wie in der ersten Ausführungsform durchzuführen.
  • Nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird durch das Weglassen der ersten Fördereinrichtung 55 der Aufbau der Transport-Fördereinrichtung 16 und des Antriebsmechanismus 60 einfach, wodurch eine weniger aufwendige Verpflanzungsmaschine geschaffen wird. Wenn sich jedoch, wie in 16 gezeigt, die Blattteile beieinander liegender Sämlinge überlappen, während sie aus einer Reihe von Töpfen 7 herausgenommen werden, zur Zeit des Einspannens durch die zweite Fördereinrichtung 56 der Sämlinge 8 mit Erde, die aus der Streifen-Abschälvorrichtung 15 herauskommen, wird ein folgender Sämling 2, der immer noch in der Form eines in einer Reihe eingetopften Sämlings vorliegt, ebenfalls zusammen eingespannt, wodurch dieser herausgezogen wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die zweite Fördereinrichtung 56, die die oben genannte Transport-Fördereinrichtung 16 bildet, wie in 17 gezeigt, in einer solchen Weise ausgelegt sein kann, dass sie als eine Roll-Fördereinrichtung 110 ausgelegt ist, die aus zwei Reihen mehrerer sich drehender Walzen 111 besteht. In diesem Fall ist jede Walze 111 aus einer zusammengesetzten Struktur, bei der ein Kern 112 mit einem Ring 113 verbunden ist, der eine Flexibilität aufweist, und jede Rolle ist in einer solchen Weise angeordnet, dass jeder Ring 113 gegeneinander gepresst wird. Die auf diese Weise gebildete Fördereinrichtung 110 spannt den Sämling 8 mit Erde, der aus der Streifen-Abschälvorrichtung 15 kommt, zwischen die Ringe 113 der jeweiligen Walze 111 und transportiert sie nacheinander zur Rückseite des Körpers, was zur Funktion der zweiten Fördereinrichtung 56 identisch ist. Es versteht sich von selbst, dass diese Walzen-Fördereinrichtung 110 an Stelle der ersten Fördereinrichtung 55 in der ersten Ausführungsform eingesetzt werden kann.
  • Weiter kann der obige Körper 10, wie in 18 gezeigt, in einer solchen Weise aufgebaut sein, dass Rollräder 120 auf beiden Seiten der Bodengleitplatte 11 vorgesehen sind. In diesem Fall wird der Körper 10 auf diesem Paar Rollräder 120 abgestützt, und das oben erwähnte Paar Rollräder 29, das an der Vorderseite auf der Feldoberfläche G angeordnet ist, so dass, auch wenn das Gesamtgewicht mit zusätzlicher Last, wie zum Beispiel durch die Streifen-Abschälvorrichtung 15 und die Transport-Fördereinrichtung 16 erhöht wird, ihre Fortbewegung einfach wird, um die vom Menschen aufzuwendende Energie zu verringern.
  • Erfindungsgemäß kann der obige Körper 10 mit einer Energiequelle betrieben werden, die nicht vom Menschen stammt, oder er kann zum Beispiel durch einen Traktor gezogen werden. Wenn ein Traktor durch eine Energiequelle angetrieben wird, wie zum Beispiel einen Motor, kann ein auf dem Körper 10 ruhender Motor, der dadurch die Rollräder 29 oder die Räder 120 antreibt, oder ein elektrischer Motor, der in den Rollrädern oder Rädern 120 aufgebaut ist, diese direkt antreiben. Weiter können erfindungsgemäß als Antriebsquellen für die oben erwähnte Streifen-Abschälvorrichtung 15 und die Transport-Fördereinrichtung 16 anstelle der Rollräder 29 einer jeden Ausführungsform spezielle Energiequellen, wie zum Beispiel Elektromotoren oder andere Motoren verwendet werden, und in diesen Fällen können diese an der entsprechenden Position wie zum Beispiel auf dem Körper 10 installiert sein.
  • Erfindungsgemäß ist die Auswahl des Materials, das die Streifen 3A, 3B zum Bilden der oben erwähnten Reihe von Töpfen 7 zu verwenden ist, willkürlich, und es kann zum Beispiel Papier, Plastikfolie oder Stoff verwendet werden. Außerdem ist es weiter willkürlich, wie diese Streifen verbondet werden, und an Stelle einer Verbondung mit wasserbeständigem Klebern 4 kann zum Beispiel auch eine Verbondung durch Wärme, Lösungsmittel oder Nähen verwendet werden.
  • Wie im Detail erörtert, kann gemäß der Verpflanzungsmaschine durch ein Setzen des Verhältnisses zwischen der Abschälgeschwindigkeit der Streifen-Abschälvorrichtung und der Transportgeschwindigkeit der Sämlinge mit Erde durch die Transport-Fördereinrichtung der Abstand zwischen den zu verpflanzenden Sämlingen willkürlich eingestellt werden, wodurch schließlich der anzuwendende Umfang breiter wird.
  • Da außerdem die erfindungsgemäße Maschine lediglich durch Anordnen der Streifen-Abschälvorrichtung und der Transport-Fördereinrichtung auf dem herkömmlichen Körper eines einfaches Typs einer den Boden kontaktierenden Pflanzmaschine gebildet ist, werden die Gesamtabmessungen nicht groß und können die Eigenschaften einer wenig aufwendigen Maschine behalten.
  • Da außerdem die Verpflanzungsmaschine der vorliegenden Erfindung die derzeit verwendenden Reihen von Töpfen nutzen kann, die üblicherweise verwendet werden, kann der Hauptvorteil einer konzentrischen Anpflanzung der Sämlinge beibehalten werden. Da sie außerdem die Sämlinge mit Erde verpflanzen kann, werden die Sämlinge nicht daran gehindert, aus den aus dem Topf stammenden Wurzeln zu wachsen, was zu einer allgemeinen und sehr guten Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung führt.

Claims (13)

  1. Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen auf einem Feld, synchronisiert mit der Bewegung der Maschine, zur Pflanzung in mehreren Reihen von Töpfen (1), die durch Bondieren einer Reihe von Töpfen (7) unter Verwendung einer wasserlöslichen Paste gebildet werden, die durch das Bondieren von zwei Streifen (3A, 3B) in einem vorgegebenen regelmäßigen Abstand gebildet werden, umfassend einen Körper (10) mit einem Öffner (12) zum Bilden einer Verpflanzungsrille (S) in einem Feld an seiner in einer Fortbewegungsrichtung der Maschine rückwärtigen Seite, auf dem Körper (10) auf einer in der Fortbewegungsrichtung vorderen Seite seinerseits einen Ablage-Abschnitt (13) für eine Vielzahl von Reihen eingetopfter Sämlinge, einen Leitabschnitt (14) für eine Reihe eingetopfter Sämlinge, die in einer Reihe aus dem Ablage-Abschnitt (13) für eingetopfte Sämlinge herausgenommen wurden, wobei die Maschine gekennzeichnet ist durch eine Zwei-Streifen-Abschälvorrichtung (15) zum Trennen der beiden gebondeten Streifen (3A, 3B) zum Freisetzen der Sämlinge (8) mit Pflanzerde, eine Transport-Fördereinrichtung (16) zum Einspannen und Transportieren der Sämlinge (8) mit Pflanzerde in einer stehenden Position zum hinteren Ende des Körpers (10), wodurch die Sämlinge (8) mit Pflanzerde direkt von der Transport-Fördereinrichtung (16) in die Verpflanzungsrille (S) eingebracht werden.
  2. Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen nach Anspruch 1, bei der eine Transportgeschwindigkeit der Transport-Fördereinrichtung (16) auf die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Körpers (10) eingestellt ist.
  3. Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen nach Anspruch 1 oder 2, bei der auf dem Körper (10) Rollräder (29), die gemäß der Bewegung des Körpers (10) auf einem Feld rollen, vorgesehen sind, und die Rollräder (29) als eine Antriebsquelle für die Streifen-Abschälvorrichtung (15) und die Transport-Fördereinrichtung (16) dienen.
  4. Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen nach Anspruch 1, bei der die Streifen-Abschälvorrichtung (15) so ausgelegt ist, dass er die getrennten Streifen (3A, 3B) zur in der Fortbewegungsrichtung des Körpers (10) vorderen Seite hin wegnimmt.
  5. Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Transport-Fördereinrichtung (16) so ausgelegt ist, dass sie Sprossteile (8b) der Sämlinge (8) einspannt.
  6. Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Transport-Fördereinrichtung (16) aus einer ersten Fördereinrichtung (55) zum Transportieren der Sämlinge durch Einspannen von Wurzelballenteilen (8a) der Sämlinge und einer zweiten Fördereinrichtung (56) zum Einspannen von Sprossteilen (8b) der Sämlinge besteht, und sich ein Anfangsteil der zweiten Fördereinrichtung (56) mit einem hinteren Ende der ersten Fördereinrichtung (55) überlappt.
  7. Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Transport-Fördereinrichtung (16) aus einem Paar Förderbändern besteht.
  8. Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen nach Anspruch 6 oder 7, bei der die Transport-Fördereinrichtung (16) zum in Fortbewegungsrichtung hinteren Ende des Körpers (10) nach unten geneigt ist.
  9. Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen nach Anspruch 1, bei der die Streifen-Abschälvorrichtung (15) aus einem Paar Leitelementen (34) zum Einführen zweier Streifen (3A, 3B), die von einer Reihe eingetopfter Sämlinge in der Abschälrichtung abgetrennt werden, Rotations- und Herausnahme-Mitteln (35A, 35B) zum Einspannen der Streifen, die um die jeweiligen Leitelemente (34) geführt werden, und Wickelrollen (36A, 36B) zum Aufwickeln der durch die Rotations- und Herausnahme-Mittel (35A, 35B) herausgenommenen Streifen besteht.
  10. Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen nach Anspruch 9, bei der die Rotations- und Herausnahme-Mittel (35A, 35B) da angeordnet sind, wo die Streifen herausgenommen und um das Leitelement (34) geführt wurden, und zur Herausnahme zum Ablage-Abschnitt (13) für Sämlinge hin bereitstehen.
  11. Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Rotations- und Herausnahme-Mittel (35A, 35B) aus einem Paar rotierender Walzen gebildet sind.
  12. Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen nach Anspruch 9 oder 10, bei der die Rotations- und Herausnahme-Mittel (35A, 35B) aus einem Paar rotierender Bänder gebildet sind.
  13. Maschine zum Verpflanzen von Sämlingen nach Anspruch 11, bei der eines der Paare rotierender Walzen durch Wickelrollen (103) ersetzt sind, wobei die Wickelrollen (103) mit Vorspannmitteln (108) zum Vorspannen gegen die Walzen (102) ausgerüstet sind.
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