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Gebiet der Erfindung
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Die offenbarte Technik bezieht sich
auf ein technisches Gebiet einer Struktur eines schlüssellosen
Tastenschlosses, mit dem eine Haustür oder eine andere Tür verriegelt
oder entriegelt werden kann durch Betätigen einer Taste.
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Beschreibung
der einschlägigen
Technik
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Wie bekannt ist, gibt es viele Schlösser für die Verwendung
in einer Gebäudetür oder dergleichen,
aber die meisten Schlösser
sind sogenannte Riegel von sogenannten Zylinderschlössern, die durch
Schlüssel
betätigt
werden. Um eine Lagertür oder
dergleichen auf und zuzusperren, dessen Erscheinung nicht viel ist
von einem sogenannten Zahlenschloss, einfach verwendet wird, aber
gewöhnlich als
eine allgemeine eingebettete Art eines Riegels, ein schlüsselbetätigtes System
wird häufig
verwendet nicht nur für
Gebäude,
sondern auch zu Geschäftszwecken.
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Bei dem schlüsselbetätigten System des Riegels oder
einem anderen Schloss ist jedoch eine vorgegebene Kombination eines
Schlosses und eines Schlüssels
einschließlich
eines sogenannten Masterschlüssels
geeignet um wirklich als eine Einheit zu dienen. Sobald der Schlüssel verloren
geht, ist somit eine eigentümliche
Funktion auf nachteilige Weise verloren. Darüber hinaus zeigen Statistiken, dass
es viele Fälle
gibt, bei denen ein Auf- und Absperren unmöglich ist, da der Schlüssel vergessen wird,
um betätigt
zu werden. Diese Nachteile sind ebenfalls nicht wünschenswert
für eine
Verbrechensverhinderung.
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Natürlich ist es möglich, grundsätzlich ein
sogenanntes Zahlen- oder Wählschloss
anzubringen für
die Verwendung an einem Safe an einer Tür oder dergleichen. Es ist
nahezu nachteilig oder unmöglich, das
Zahlenschloss an eine gewöhnliche
Tür tatsächlich anzubringen
aufgrund von Strukturbegrenzungen sowohl der Tür als auch des Schlosses, Gestaltungszuständen, Gestaltungsproblemen
und dergleichen.
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Um das Problem zu lösen, wird
wie beispielsweise in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung
Nr. 71968/1982 (Veröffentlichungsnummer
4951/1987), der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung
Nr. 66055/1994 und dergleichen und wie in 21 und 22 gezeigt
wird, eine sogenannte Nockendrückart
eines Tastenschlosses 1 vorgeschlagen und praktisch verwendet, bei
dem ein Schloss an einer Türoberfläche oder
dergleichen fixiert ist und eine vorgegebene Anzahl an Tastenkörper gedrückt wird
in Übereinstimmung
mit einem Passwort, das eine vorgegebene Sperr-(Entsperr-)Kombination anzeigt, um ein
Zylinderschloss zu betätigen
und demgemäß einen
Riegel vor- und zurück
zu bewegen zum Auf und Zusperren. Das Tastenschloss 1 hat
einen Gehäuserahmen 2,
der an einer Außenfläche einer
(nicht gezeigten) Tür
montiert ist, eine Druckplatte 4, die über Brückenstifte bezüglich dem
Gehäuserahmen 2 an
der Rückseite
der Tür
vorgesehen ist, und einen bekannten Riegel 6, mit einem
Riegelbolzen 5.
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Darüber hinaus ist der Riegel 6 sperrbar
und entsperrbar mit einer quadratischen Spindel 8 verbunden,
die zwischengesetzt ist zwischen einen Griff 7 des Gehäuserahmens 2 und
einen Griff 7 der Rückplatte 4 zum
Sperren und Entsperren des Riegels 6.
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Ein Tastenkörper, das heißt ein Plattennocken 11 der
in 22 gezeigt ist, befindet
sich im Eingriff mit einem Satz einer Anzahl Verkleidungstasten 10,
die an einer Verkleidungsplatte 9 angebracht sind, die
an dem Gehäuse 2 in
einer vorgegebenen Weise vorgesehen ist. Ein Mittelabschnitt von
jedem Nocken ist eingekerbt, um eine Schlitzkerbe 12 zu
bilden, die in einem gesperrten oder entsperrten Zustand eingerichtet
werden kann mittels einer (nicht gezeigten) Keilplatte, und ein
oberer und unterer Abschnitt bildet Hakeneinkerbungen 13 für den Eingriff mit
einer Sperrfeder, die an einer (nicht gezeigten) Rücksetzplatte
vorgesehen ist, um den Nocken 11 in einen gedrückten Zustand
zu versetzen.
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Deshalb kann bei dem Tastenschloss 1 ein Betreiber
wie gewünscht
wahlweise die Nummer einrichten, die an der Verkleidungsplatte 9 angedeutet ist
auf eine derartige Weise, dass die Anordnung der Tasten in Übereinstimmung
mit der Bestimmung eines Passworts gespeichert wird. Wenn der Nocken 11 anfangs
an der Tür
angebracht wird, wird der Nocken 11 in einen Speicherzustand
(hervorstehender Zustand) oder in den gespeicherten Zustand versetzt,
der Nocken muss wahlweise in einen nicht gespeicherten (zurückgezogenen)
Zustand versetzt werden. Wenn die Anordnung der Tasten bei dem gespeicherten
Zustand unerwartet geändert
wird aus gewissen Gründen
durch anbringen des Gehäuserahmens 2 von
der Tür
und Trennen eines mechanischen Abschnitts, muss der hervorstehende
oder zurückgezogene
Zustand des Nocken 11 wahlweise geändert werden. Die Betätigung des
Schaltens des hervorstehenden beziehungsweise zurückgezogenen
Zustands des Nocken 11 ist somit beschwerlich. Wenn der
hervorstehende beziehungsweise zurückgezogene Zustand häufig geändert wird,
verformt sich der Nocken 11 auf nachteilige Weise, um seine Funktion
zu verlieren.
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Um das Problem zu lösen, wurde
wie in der japanischen Patentanmeldung Nr. 80074/1983 beschrieben
ist, und in 23 gezeigt
ist, ein Tastenschloss mit einer Drehtaste als eine verbesserte
Erfindung entwickelt, so dass der Markt ausreichend befriedigt wird.
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Bei dem Tastenschloss mit der Drehtaste hat,
wie in 23 gezeigt ist,
ein Tastenkörper
einen zylindrischen Kopf 74, Gleitkerben beziehungsweise Gleitaussparungen 13', die in der
Umfangsrichtungsphase unterschiedlich voneinander sind um 90°, sind an
dem unteren Abschnitt des Kopfes ausgebildet, eine flache Oberfläche 15 ist
ausgebildet zwischen der oberen und unteren Gleitaussparungen 13' die mit der
Umfangsrichtungsphasendifferenz von 90° ausgebildet ist, die Dicke
zwischen der Gleitaussparung 13' ist bestimmt durch Relativgleiten
einer Gleitaussparung 17, die in einer Keilplatte 16 ausgebildet ist,
und die Längen
der Tastengleitaussparungen 13' sind länger eingerichtet als die Breite
der Gleitaussparung 17. Deshalb kann die Keilplatte 16 bei
der in 23 gezeigten
Lage nicht relativ zu der Taste gleiten, um einen gesperrten Zustand
zu verwirklichen. Wenn andererseits die Taste 90° gedreht wird über eine
sogenannte Minusaussparung 19, die an einem spitzen Ende
eines Schafts des Tastenkörpers
ausgebildet ist und gedrückt
wird über
eine Verkleidungstaste 10, dann tritt die obere Gleitaussparung 13' in Eingriff
mit der Gleitaussparung 17 der Keilplatte 16. Deshalb
kann die Keilplatte 16 relativ zu der Taste gleiten. Dadurch
kann der Griff 7 nach rechts oder links gedreht werden
(in die Richtungen R oder L), um den Riegel 6 zu betätigen über die
quadratische Spindel 8 und den Riegel 5 zum Sperren
beziehungsweise Entsperren relativ zu bewegen.
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Wie in 23 gezeigt
ist, wenn die untere Gleitaussparung 13' der Taste der Gleitaussparung 17 der
Keilplatte 16 gegenüberliegt
und die Gleitaussparung 17 sich mit einem Schulterabschnitt 20 stört, wird
deshalb der nicht gespeicherte Zustand eingerichtet, bei dem die
Keilplatte 16 nicht gleitet. Andererseits durch Drehen
der Taste 90° über die
Minusaussparung 19 in dem spitzen Ende des Schafts, wodurch
die Taste gegen eine Feder 21 gedrückt wird und eine Hakenfeder 24 in
einer unteren Rücksetzplattengleitaussparung 32 in
einer ringförmigen
Aussparung 25 in Eingriff gebracht wird, die in einem oberen
Abschnitt der Minusaussparung 19 des Schafts ausgebildet
ist, dann wird ein gespeicherter Zustand aufrechterhalten. Da bei
dem gespeicherten Zustand die obere Gleitaussparung 13' in Eingriff
gebracht wird mit der Gleitaussparung 17 der Keilplatte 16,
kann die Keilplatte 16 gleiten und der Griff 7 kann gedreht
werden, um den Riegel 6 zu entsperren über eine quadratische Spindel 8,
so dass der Riegel 5 zurückgezogen werden kann.
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In 23 bezeichnet
ein Bezugszeichen 26 eine Druckplatte der Keilplatte 16, 27 bezeichnet
eine Rückplatte
der Druckplatte 26, 28 bezeichnet einen Sprengring,
der gegen die Keilplatte 16 gedrückt wird über die Druckplatte 26 und
die Rückplatte 27, 29 bezeichnet
eine Rückplatte, 30 bezeichnet
eine Rückplatte
und 31 bezeichnet elastische Federn zum Aufbringen von Rückholkräften.
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Bei einem Tastenschloss gemäß der japanischen
Patentanmeldung Nr. 80074/1983 kann der gesperrte beziehungsweise
entsperrte Zustand einer Keilplatte (28) eingerichtet werden
durch Drehen eines Tastenkörpers
(20) um 90°.
Bei dem entsperrten Zustand der Keilplatte (28) kann diese
relativ zu den Tastenkörpern
gleiten mittels eines Eingriffs zwischen einer Gleitaussparung (31)
der Keilplatte (28) und einer Gleitaussparung (25)
der Tastenkörper (20).
Bei dem gesperrten Zustand wird die Gleitbewegung der Keilplatte
(28) gehemmt durch Anlegen eines Schulterabschnitts (32)
der Keilplatte (28) an der Gleitaussparung (25)
des Tastenkörpers
(20), der um 90° gedreht
ist.
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Aufgrund einer häufigen Verwendung und Reibung
zwischen der Gleitaussparung (31) und der Keilplatte (28)
und der Gleitaussparung (25) des Tastenkörpers (20)
ist dieser Schulterabschnitt (32) einem abtragenden Verschleiß ausgesetzt.
Dies führt dazu,
dass ein gespeicherter oder nicht gespeicherter Zustand nicht auf
sichere Weise verwirklicht werden kann.
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Darüber hinaus aufgrund der rechtwinkligen Form
der Gleitaussparungen ist der Zusammenbau und die Wartung des Tastenschlosses
sehr beschwerlich.
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Das Dokument
US 4 748 833 zeigt ein Tastenschloss
mit einer Keilplatte und einer Vielzahl an plattenförmigen Keilen,
wobei die Keile eine Gleitbewegung der Keilplatte ermöglichen
oder hemmen. Bei diesem Tastenschloss kann der gespeicherte oder
nicht gespeicherte Zustand eingerichtet werden durch Drehen der
Lage der Keile in dem Tastenschloss. Dadurch kann eine Positionsbeziehung
zwischen dem jeweiligen Keil und der Keilplatte geändert werden.
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Des Weiteren zeigt das Dokument
EP 0 785 322 A ein
Tastenschloss mit einer Gleitplatte
21, einer Vielzahl
an Entsperrnocken
15A und einer Vielzahl an entsperrfreien
Nocken
15B. Die Gleitplatte
21 kann sich bewegen
von dem entsperrten zu dem gesperrten Zustand des Tastenschlosses
und umgekehrt nur dann, wenn die Entsperrnocken
15A niedergedrückt werden
und die entsperrfreien Nocken
15B nicht niedergedrückt werden.
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Darüber hinaus offenbart das Dokument
FR 2 530 717 ein Tastenschloss mit einer Gleitplatte, die durch
eine Feder 10 und eine Vielzahl an Rotoren 5 gedrängt wird.
Die Rotoren 5 können
in einem gesperrten Zustand oder einem entsperrten Zustand positioniert
werden über
Tasten 2.
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Schließlich offenbart das Dokument
EP 0 380 869 A eine
Türsperranordnung
mit einem Antriebselement
55, einem Klinkenbetätigungselement
57 und
einem Versetzungssperrrücksetzelement
49. Das
Antriebselement
55 ist wirkverbunden mit einem Türknopf oder
einen Hebelgriff. Das Klinkenbetätigungselement
57 kann
einen Riegel der Türsperranordnung
betätigen,
während
es durch das Antriebselement
55 betätigt wird, wenn eine korrekte
Kombination in das Versetzungsschloss eingegeben wird. Wenn eine
falsche Kombination eingegeben wird, treibt das Antriebselement
55 das
Versetzungssperrrücksetzelement
49 an,
um das Versetzungsschloss zurückzusetzen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Deshalb wird bei dem Tastenschloss
mit der Drehtaste, das in 22 gezeigt
ist, der gesperrte Zustand der Keilplatte 16 bezüglich der
Taste eingerichtet durch den Schulterabschnitt 20 der Gleitaussparung 17.
Wenn bei der Keilplatte 16 aus Zink der Schulterabschnitt 20 mit
einer großen
Häufigkeit
an den Gleitaussparungen 13' anliegt,
wodurch Reibung verursacht wird, kann der gesperrte Zustand nicht
gewährleistet
werden. Wenn der gesperrte oder entsperrte Zustand verwirklicht
wird durch Drehen der Taste um 90° über die
Minusaussparung 19 in dem spitzen Ende des Schafts, ist
ein Begrenzungswinkel gleich 90°.
Da die Schulterabschnitte der oberen und unteren Gleitaussparung 13' schlecht verschlissen sind,
besteht ein Problem darin, dass der gespeicherte oder nicht gespeicherte
Zustand nicht sicher verwirklicht werden kann.
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Deshalb muss bei dem in 22 und 23 gezeigten Tastenschloss eine Einrichtung
für die
Verwendung auf der rechten oder linken Seite bezüglich der Tür betrachtet werden. Wie in 24 gezeigt ist, wird wahlweise
ein rechtshändiger
Betätigungsstift 48 oder
ein linkshändiger
Betätigungsstift 48', der an der
Keilplatte 16 eines Drehnocken 47' anliegt im Zusammenwirken mit
dem Griff 7 zum Gleiten der Keilplatte 16, hinein
gedrückt
und in Eingriff gebracht für die
Verwendung. Das Anbringen des Tastenschlosses an dem Riegel 5 für die rechte
oder linke Betätigung
oder eine andere Arbeit ist relativ beschwerlich. Darüber hinaus
ist die Wartung oder die Handhabung der Komponenten der Betätigungsstifte 48 und 48' auf nachteilige
Weise kompliziert.
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Da darüber hinaus bei dem Stand der
Technik der Griff 7 an dem äußeren Gehäuserahmen 2 der Tür unmittelbar
mit einem Bolzen fixiert ist, wird der Griff durch Beseitigen des
Bolzens abgenommen durch einen Räuber
oder eine andere beabsichtigte unerlaubte Handlung. Ein derartiger
Missbrauch tritt häufig
auf und das Tastenschloss kann seine eigentliche Funktion nicht
erfüllen.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht
in der Schaffung eines Tastenschlosses mit einer verbesserten Betätigung,
Montage und Wartung.
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Diese Aufgabe wird erzielt durch
ein erfindungsgemäßes Tastenschloss
mit Tastenkörpern
mit einer nicht rechtwinkligen Form. Durch Drehen der Tastenkörper um
180° (anstelle
von 90° bei
dem Stand der Technik), um den gespeicherten oder nicht gespeicherten
Zustand einzurichten, ist die Gestaltungsfreiheit der Tastenkörper und
der zugehörigen Gleitaussparung
der Keilplatte verbessert, so dass ein Verschleißabtrag der Anlagenabschnitte
die Betätigung
des Tastenschlosses nicht beeinflusst.
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Beispielsweise setzt das gezeigte
Ausführungsbeispiel
Tastenkörper
mit fächerförmigen Anschlagflanschen
(60, 60')
und eine Keilplatte (40) mit einer Hakenaussparung ein.
Wenn ein Verschleißabtrag
auftritt, führt
dies nur dazu, dass die Keilplatte weiter gleiten kann, beeinflusst
aber nicht die sichere Betätigung
des Tastenschlosses.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine perspektivische Ansicht auf schematische Weise eines gesamten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine Teilexplosionsperspektivenansicht eines geschichteten Zustands
der mechanischen Abschnitte bei einem Gehäuserahmen auf der Seite einer
Türfläche.
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3 zeigt
eine Ansicht der Erscheinung einer Löschtaste: (a) zeigt
eine Draufsicht; (b) zeigt eine perspektivische
Ansicht; (c) zeigt eine Bodenansicht; (d) zeigt eine Seitenansicht; und (e) zeigt eine Rückansicht.
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4 zeigt
eine Ansicht der Erscheinung eines Tastenkörpers: (f) zeigt
eine Draufsicht; (g) zeigt eine weitere
Draufsicht; (h) zeigt eine Bodenansicht; (i) zeigt eine Seitenansicht von einer
Richtung; und (j) zeigt eine andere
Ansicht von der anderen Richtung.
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5 zeigt
eine Ansicht der Erscheinung einer Taste: (k) zeigt
eine Explosionsperspektivenansicht einer Verkleidungstaste und des
Tastenkörpers; und (l) zeigt eine Explosionsperspektivenansicht
der Verkleidungstaste und der Löschtaste.
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6 zeigt
eine Schnittansicht einer Aktion der Löschtaste bezüglich einer
Rücksetzplatte.
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7 zeigt
eine Schnittansicht eines gespeicherten oder nicht gespeicherten
Zustands des Tastenkörpers
bezüglich
einer Keilplatte.
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8 zeigt
eine Funktionsansicht eines Anschlagflansches des Tastenkörpers und
einer Gleitaussparung der Keilplatte: (m) zeigt
eine Draufsicht eines nicht eingedrückten Zustands des Tastenkörpers bei
dem gespeicherten Zustand; (n) zeigt
eine Bodenansicht des eingedrückten
Zustands; (o) zeigt eine Funktionsansicht
des Tastenkörpers
und die Gleitaussparung der Keilplatte bei dem nicht gespeicherten
Zustand; und (p) zeigt eine Bodenansicht
eines Eingriffszustands.
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9 zeigt
eine Sperrfunktionsansicht des Tastenkörpers: (q) zeigt
eine perspektivische Ansicht einer Hakenaussparung der Keilplatte
und einer Hakenaussparung einer Tastendruckplatte für den Eingriff
miteinander; (r) zeigt eine perspektivische
Ansicht der Hakenaussparung und der beiden Anschlagflansche des
Tastenkörpers
bei dem nicht eingedrückten
Zustand; und (s) zeigt eine perspektivische
Ansicht des Eingriffs des eingedrückten Zustands.
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10 zeigt
eine Oberflächenansicht
einer Verkleidungsplatte.
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11 zeigt
eine Rückansicht
der Selben.
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12 zeigt
eine Oberflächenansicht
der Tastendruckplatte.
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13 zeigt
eine Rückansicht
der Selben.
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14 zeigt
eine Oberflächenansicht
der Keilplatte.
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15 zeigt
eine vergrößerte Ansicht
der Gleitaussparung in der Keilplatte.
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16 zeigt
eine Draufsicht der Rücksetzplatte.
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17 zeigt
eine vertikale Schnittansicht einer Mitte der Rücksetzplatte.
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18 zeigt
eine Draufsicht einer Rücksetzplattendruckplatte.
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19 zeigt
eine Teilansicht eines äußeren Hebelgriffs: (t) zeigt eine Explosionsperspektivenansicht;
und (u) zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht
dessen Drehwelle.
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20 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Eingriffs eines inneren Hebelgriffs.
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21 zeigt
eine Explosionsperspektivenansicht eines Tastenschlosses nach dem
Stand der Technik.
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22 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines Nocken als ein Tastenkörper.
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23 zeigt
eine Explosionsperspektivenansicht eines Tastenschlosses nach dem
Stand der Technik.
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24 zeigt
eine Draufsicht eines rechtshändigen
oder linkshändigen
Betätigungsschaltmechanismuses.
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Beschreibung der
Bezugszeichen
- 2'
- Gehäuserahmen
- 9'
- Verkleidungsplatte
- 10'
- Verkleidungstaste
- 54
- Tastenkörper
- 5
- Riegel
- 40
- Keilplatte
- 7''
- Hebelgriff
- 8'
- quadratische
Spindel
- 6
- Riegel
- 1'
- Tastenschloss
- 37
- Gleitaussparung
- 60,
60'
- Anschlagflansch
- 56
- Minusaussparung
- 43
- Rücksetzplatte
- 47
- Drehnocken
- 85'
- Fixierschraube
- 48
- Löschtaste
- 71,
71'
- Vorsprung
- 36
- Tastendruckplatte
- 66'
- Sperrfeder
- 42'
- Nockenseite
- 64
- (elastische)
Feder
- 81
- Grifffixierscheibe
- 72
- Basis
- 85
- Schraubbolzen
- 63
- Tastenanschlagscheibe
- 64
- Feder
- 81
- Sprengring
- 69,
69
- Sperraussparung
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Detaillierte Beschreibung
des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Eine Art zum Praktizieren der vorliegenden Erfindung
wird als ein Ausführungsbeispiel
auf der Grundlage der 1 bis 20 beschrieben.
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Außerdem werden die selben Abschnitte
wie bei der in und nach den 21 gezeigten
Art mit den selben Bezugszeichen beschrieben.
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Ein gezeigtes Ausführungsbeispiel
ist an einer Tür
montiert, die gedreht oder geöffnet
wird auf eine Doppelgelenkweise. Bei dem Ausführungsbeispiel bezeichnet das
Bezugszeichen 1' ein
Tastenschloss in einem Umfang der vorliegenden Erfindung, wobei
der Riegel 5 des Schlossriegels 6, der in einer
vorgegebenen Position der (nicht gezeigten) Doppelgelenktür eingebettet
ist, vor und zurückgezogen
wird, um ein Schloss auf die selbe Weise wie bei der herkömmliche
in 21 gezeigten Art
zu bilden. Wie in 21 gezeigt
ist, hat das Tastenschloss einen Gehäuserahmen 2' eines mechanischen
Abschnitts der an der Außenfläche der
Tür und
einer Nebenrückplatte 4' montiert ist,
die über
Brückenstifte 3 mit
dem Gehäuserahmen 2' des mechanischen Abschnitts
an der Rückseite
der Tür
verbunden ist. Ein Hebelgriff 7'' als
ein Griff zum Sperren oder Entsperren des Schlossriegels 6 an
dem Oberflächengehäuserahmen 2' und ein Hebelgriff 7'' gegenüber dem Hebelgriff 7'' in der hinteren Nebenpackplatte 4' sind vorgesehen über eine
quadratische Spindel 8', die
durch den Schlossriegel 6 hindurchtritt.
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Wie in 2 gezeigt
ist, ist in dem Gehäuserahmen 2' der den an
der Oberfläche
der Tür
montierten mechanischen Abschnitt bildet an der Seite des Hebelgriffes 7'' eine Verkleidungsplatte 9' mit Öffnungen 33' vorgesehen,
in die Verkleidungstasten 10' eingerichtet
sind und auf denen Zeichen von 1 bis 0 und Buchstaben A, B angedeutet
sind. Infolge der Verkleidungsplatte 9', wie in 12 gezeigt ist, ist eine Druckplatte 36 vorgesehen,
die zwölf
Tastenöffnungen 34 hat
zum Hindurchtreten der Tastenkörper und
eine Tastenöffnung 35 auf
der Oberseite zum Hindurchtreten der Löschtaste. Darüber hinaus
ist oberhalb der Druckplatte in der Figur eine Keilplatte 40 geschichtet,
in der zwölf
Schlitzaussparungen 37 als später beschriebene Tastenöffnungen
ausgebildet sind, um ausgerichtet zu sein mit Tastenöffnungen 34,
Flansche 38 zum Aufnehmen von Rückholfedern, die später beschrieben
werden, sind auf beiden Seiten der Oberseite ausgebildet und eine
Löschtastenöffnung 39 für die Ausrichtung
mit der Tastenöffnung 35 ist
zwischen den Aufnahmeflanschen 38 ausgebildet. Darüber hinaus
ist oberhalb der Keilplatte 40 eine Rücksetzplatte 43 geschichtet,
in der eine nicht gezeigte Rücksetzdruckplatte
starr überlagert ist,
zwölf Schlitzaussparungen 41 sind
ausgebildet um ausgerichtet zu werden mit Tastenöffnungen 37 und Tastenkörper 54 treten
hindurch. Die Rücksetzplatte
gleitet um eine vorgegebene Spanne und die später beschriebenen Tastenkörper treten
durch die Schlitzaussparungen 34, 37 und 41 hindurch.
In dem Gehäuserahmen 2' ist des Weiteren
mit (nicht gezeigten) Schrauben eine Rückplatte 46 fixiert
und dergleichen in einem geschichteten Zustand, wobei ein Buchstabe
C angedeutet ist neben einer Löschtastenöffnung 45 und
Zeichen 1 bis 0 und Buchstaben A und B sind neben Tastenkörperöffnungen 44 angedeutet,
um ein Passwort deutlich zu zeigen.
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Die Nebenrückplatte 4' ist einstückig verbunden über den
Brückenstift 3 der
Rückplatte 46 auf
der Rückseite
der Tür.
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Außerdem sind Aussparungen 32 und 32' in Richtung
auf Enden des Hebelgriffs 7'' des Gehäuserahmens 2' und des Hebelgriffs 7''' der
Nebenrückplatte 4' ausgebildet
zum Hindurchtreten eines Hauptschlüssels für die Verwendung, wenn ein
unerwarteter Fehler auftritt.
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Jeder der mechanischen Abschnitte,
die in mehreren Schichten des Gehäuserahmens 2' eingerichtet
sind, wird detailliert beschrieben.
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Zunächst ist in 3 eine Löschtaste 48 gezeigt,
bei der die Verkleidungstaste 10' sich auf der Rückseite befindet, ein Schaft 49 mit
einer vorgegebenen Größe und einem
kurzen zylindrischen Querschnitt mit einem vorgegebenen Durchmesser
ist an der Seite der Nebenrückplatte 4' ausgebildet,
eine flach Oberfläche 51 ist
an dem unteren Bogen unterhalb des Schafts 49 ausgebildet
und ein Nockenflansch 52 mit einer konischen Fläche in Richtung
auf die Verkleidungstaste 10' ist
an dem oberen Bogen ausgebildet. Ein Nebenflansch 53, der
an der unteren Fläche
des Nockenflansches 52 ausgebildet ist, ist breiter als
der Schaft 49 mit dem kreisförmigen Querschnitt und hat
flache Flächen 51' an seinen beiden Seiten,
ein Schaft 49' mit
einer vorgegebenen Länge, der
sich von dem Nebenflansch 53 erstreckt, hat flache Flächen 50,
die an seinen beiden Seiten ausgebildet sind, und die flache Fläche 51' des Schafts 49' und die flache
Fläche 51' des Nebenflansches 53 sind
auf der selben Ebene ausgebildet, wie in den 3(b) und 3(d) gezeigt ist.
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Außerdem ist die flache Fläche 51 an
dem unteren Bogen des Nockenflansches 52 mit einer kleinen
Abstufung von den flachen Flächen 51' des Schafts
und des Nebenflansches 53 ausgebildet, und die in den 3(a) bis (e) gezeigte
Konfiguration ist vorgesehen, um die Störung für ein sanftes Gleiten der Rücksetzplatte 53 zu
vermindern durch die vorgegebene Spanne und um die Wirkung eines
wirkungslosen Absperrvorgangs zu ermöglichen.
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Wie in 17 gezeigt
ist, führt
deshalb die konische Fläche
des Nockenflansches 52 eine Nockenwirkung an einer Nockenfläche 42' durch, die
an einem quadratischen Nockenrahmen 42 der Rücksetzplatte 43 ausgebildet
ist, und gleitet um eine vorgegebene Spanne mit der Rücksetzplatte 43.
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Jeder der in den 4 gezeigten spangenförmigen Tastenkörper 54 und
auch in 4 ein Schaft 55' für den Eingriff
mit der Verkleidungstaste 10 ist an der Unterseite gezeigt
und ein Schaft 55 für den
Eingriff mit der Nebenrückplatte 4' ist an der Oberseite
gezeigt. Das obere des Schafts 55 mit einem zylindrischen
Querschnitt in Gegenüberlage
zu der Tastenöffnung 44 in
der Körperdruckplatte 46 ist mit
einer Minusaussparung 56 versehen, die ausgebildet oder
geschlitzt ist zum Drehen des Tastenkörpers 54 in dem gespeicherten
oder nicht gespeicherten Zustand, um das Passwort einzurichten.
Ein ringförmiger
oder konischer Anschlagflansch 57, der sich in Richtung
auf den Tastenkörper 10 erstreckt,
ist einstückig
ausgebildet an dem unteren Abschnitt des Schafts 55 und
ein Schlitz 58 ist ausgebildet in der Nachbarschaft des
Anschlagflansches 57 zum Halten des gespeicherten Zustands
des Tastenkörpers 54,
der in dem gespeicherten Zustand gedrückt wurde in Übereinstimmung
mit dem Passwort. Wie in 16 und 17 gezeigt ist, kreuzen Torsionsfedern 66' als Sperrfedern
auf schräge
Weise Schlitzaussparungen 41 und 41' als Tastenöffnungen in der Rücksetzplatte 43 und
einer Rücksetzplattendruckplatte 43' über Anschlagstifte 66 zwischen
der Rücksetzplatte 43 und
der Rücksetzplattendruckplatte 43', die nahe eingerichtet
sind an der Rücksetzplatte 43 und
der Schlitz 58 befindet sich in Eingriff mit jeder Torsionsfeder 66', die sich quer
erstreckt über
den Anschlagstift 66. Zwei Anschlagflansche 60 und 60' sind axial
angeordnet unterhalb des Schlitzes 58 an der Seite der
Verkleidungstaste 10 und sind einstückig ausgebildet an einem Schaft 62 mit
einem quadratischen Querschnitt, der eine diagonale Länge gleich
dem Durchmesser des Schafts 55 hat.
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Die Anschlagflansche 60 und 60' haben eine obere
Bogenfläche 59 parallel
und flächensymmetrisch
bezüglich
der Minusaussparung 56 und flache Flächen 58, die sich
erstrecken von der oberen Bogenfläche 59, und sind ausgebildet
in einer Flügelkonfiguration
flächensymmetrisch,
wie in 4(f), (h), (i) und (j) gezeigt
ist. Wie in 13, 14 und 15 gezeigt ist, befinden sich stumpfwinklige
Schulterabschnitte 58' in
Eingriff mit einem Winkelvorsprung 71', der in der Mitte einer Tiefenrichtung
der Tastenöffnungen
oder Schlitzaussparungen 34 der Tastendruckplatte 36 ausgebildet
ist, und Winkelvorsprüngen 71', die an Endflächen der
Tastendurchtrittsöffnungen
oder Schlitzaussparungen 37 der Keilplatte 40 ausgebildet
sind, wie in 14 und 15 gezeigt ist, durch gedrückt werden
von der oberen, unteren, vorderen und hinteren Fläche der
Tastendruckplatte 46 und der Keilplatte 40. Auf
diese Weise wird eine unerwartete übermäßige Drehung verhindert und
es wird verhindert, dass die Tastenkörper 54 übermäßig beschädigt werden
durch die Tastendruckplatte 36 aus Zink und die Keilplatte 40.
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Außerdem ist die Breite der Fläche des Schafts 62 mit
einem quadratischen Querschnitt, der sich einstückig von dem oberen und unteren
Anschlagflansch 60 und 60' in Richtung auf den Tastenkörper 10 erstreckt,
vertikal an die Größe der Schlitzaussparung 37 der
Keilplatte 40 angepasst, um ein relatives Gleiten des Schafts
und der Aussparung zu ermöglichen.
Darüber
hinaus ist ein Boden 37' in
einer Konfiguration ausgebildet, die an die obere Bogenfläche 59,
wie in 15 gezeigt ist,
auf eine derartige Weise angepasst ist, dass, wenn der Tastenkörper 54 in
dem gespeicherten Zustand gedreht wird mit der Minusaussparung 56,
der obere Bogen des oberen Anschlagflansches 60 des eingedrückten Tastenkörpers 54 gleitet
und dann anhält,
wie in 8(n) gezeigt ist.
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In 8 zeigt
ein Zeichen x, das durch einen Aufwärtspfeil angedeutet ist, einen
Zustand an, bei dem die Keilplatte 40 nicht gleiten kann,
während
ein Kreiszeichen, das durch den Aufwärtspfeil angedeutet ist, einen
Zustand anzeigt, bei dem die Keilplatte gleiten kann.
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Außerdem deuten die 8(m) und (n) einen
Zustand an, dass der Tastenkörper 54 zu
dem gespeicherten Zustand gedreht wird: (m) zeigt
eine Lage, bei der der Tastenkörper 54 nicht
eingedrückt wird,
und (n) zeigt eine Lage, bei der der
Tastenkörper 54 eingedrückt ist.
Darüber
hinaus zeigt (o) einen Zustand, bei
dem der Tastenkörper 54 bei
dem nicht gespeicherten Zustand nicht eingedrückt ist, während (p) einen
Zustand zeigt, bei dem der Tastenkörper 54 bei dem nicht
gespeicherten Zustand eingedrückt
ist (kann nicht eingedrückt
werden). Bei jedem Zustand (o) oder (p) sind für die Tastenöffnung oder die
Gleitaussparung 37 der Keilplatte 40 die stumpfwinkligen
Schulterabschnitte 58' des
oberen und unteren Anschlagflansches 60 und 60' in Eingriff
mit dem Schulterabschnitt an dem Endabschnitt der Gleitaussparung 37 und
auch in Eingriff mit dem dreieckigen Vorsprung 71, der
an dem Boden des Zentralabschnitts einer Fläche einer ringförmigen Nebenaussparung 34' auf der Rückseite
der Tastendruckplatte 46 ausgebildet ist, und mit dem Winkelvorsprung 71', der an den
Endabschnitt der Schlitzaussparung 37 der Keilplatte 40 ausgebildet
ist, wie in den 9(q), (r) und (s) gezeigt ist. Auf diese Weise wird das
relative Gleiten des Tastenkörpers 54 und der
Keilplatte 40 gehemmt und die Verschlechterung der Funktion
wird gehemmt durch übermäßigen Verschleiß der Schulterabschnitte
und der Vorsprünge 71 und 71'.
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Wie in 13 gezeigt
ist, sind an der Rückseite
der Tastendruckplatte 36 gegenüberliegende quadratische Sperraussparungen 69' ausgebildet
an gegenüberliegenden
Seiten der Tastendurchgriffsöffnung
oder der Gleitaussparung 34 und die quadratische Sperraussparung 69' ist auch an
gegenüberliegenden
Seiten der Gleitaussparung 37 der Keilplatte 40 ausgebildet.
Wie in 5(k) gezeigt ist, wenn der Tastenkörper 54 eingesetzt
ist durch die Tastenöffnungen
oder Gleitaussparungen 34 und 37 der Tastendruckplatten 64 und
der Keilplatte 40 hindurch für die Montage, werden gegenüberliegende
Gabelabschnitte einer gabelförmigen
Tastendruckscheibe 63 in der Verkleidungstaste 10 in
die Sperraussparungen 69 und 69' eingesetzt. Dies hemmt ein Drehen des
Hebelgriffs 7'' von der Außenseiten
mit einer kriminellen Absicht, so dass die Keilplatte 40 leicht
gleiten kann über
den Drehnocken 47, wie in 2 gezeigt
ist, im Zusammenwirken mit einer Drehwelle 77 (19) des Hebelgriffs 7'' und das Passwort gesucht wird
unter Verwendung des Spalts zum Aufsperren. Insbesondere wird die
Keilplatte 40 gehemmt vom leichten Gleiten mit einer kriminellen
Absicht.
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Deshalb ist in der Tastendruckplatte 36,
wie in 12 gezeigt ist,
die ringförmige
Nebenaussparung 34' benachbart
und um die Tastenöffnung 34 herum
ausgebildet in der vorgegebenen Tiefe und der dreieckige Vorsprung 71 mit
der halben Tiefe mit der Nebenaussparung 34' von der Oberfläche ist
an dem Boden der Nebenaussparung 34' ausgebildet, wie vorstehend erwähnt ist
und wie in 9(q) gezeigt ist. Wie in 9(r) gezeigt ist, werden bei dem gespeicherten
Zustand des Tastenkörpers 54 die
Schulterabschnitte 58' des
oberen und unteren Anschlagflansches 60 und 60' bei dem gespeicherten
Zustand in Eingriff gebracht mit sowohl dem dreieckigen Vorsprung 71 der
Tastendruckplatte 36 als auch dem Winkelvorsprung 71' der Keilplatte 40 von
der oberen und unteren Seite und der Vorder- und Rückseite,
so dass die Keilplatte 40 nicht relativ zu den Tastenkörpern 54 gleitet.
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Wie in 9(s) gezeigt
ist, für
das Passwort zum Drücken
des Tastenkörpers 54 in
den gespeicherten Zustand gegen die elastische Feder 46 tritt der
Anschlagflansch 60' an
der Gleitaussparung 37' der
Keilplatte 40 vorbei, während
der andere Anschlagflansch 60 an der Gleitaussparung 37 vorbeitritt,
wodurch ein relatives Gleiten der Keilplatte 40 gegenüber dem
Tastenkörper 54 ermöglicht wird.
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Außerdem sind in den 9(r) und (s) die Schäfte 62 und 55 für eine vereinfachte
Darstellung weggelassen.
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Wenn der Tastenkörper 54 montiert oder
eingerichtet wird, wie in 5(k) gezeigt
ist, wird zunächst
die Tastenscheibe 63 in den Tastenkörper 10 eingesetzt,
dann wird die gerade elastische Feder 64 eingesetzt und
eine Scheibe 65 wird mit Fett in die ringförmige Nebenaussparung 34' der Tastendruckplatte 36 plaziert,
um ein Abfallen zu verhindern. Anschließend wird der Schaft 62 des
Tastenkörpers 54 in
eine quadratische Öffnung 65' in der Scheibe 65 eingesetzt
und der obere und untere Anschlagflansch 60 und 60' werden in die
Gleitaussparung 37 der Keilplatte 40 eingesetzt
und in Eingriff gebracht mit dem Winkelvorsprung 71' und auch mit
dem dreieckigen Vorsprung 71 der Tastenöffnung 34 der Tastendruckplatte 36.
Anschließend
wird der Tastenkörper 54 eingerichtet
zwischen der Rücksetzplatte 43 und
der Rücksetzplattendruckplatte 43' und fixiert über die
Sperrfeder 66' der
Torsionsfeder, die sich über
den Stift 66 erstreckt. Schließlich wird durch Einrichten
der Tastenkörperdruckplatte 46 über die
konische Feder 67 der Tastenkörper 54 eingerichtet
und montiert.
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Um die Löschtaste 48 zu montieren,
wie in 5(l) geigt ist, wird die gerade
Feder 64 montiert über
einen Schutzdeckel 68 in die Verkleidungstaste 10' hinein, der
Schaftabschnitt 50 wird durch die Öffnung des Nockenrahmens 42 der
Rücksetzplatte 43 eingesetzt,
die konische Fläche
des Nockenflansches 52 wird in Eingriff gebracht mit der
Nockenfläche 42' des Nockenrahmens 42 und
schließlich
wird die konische Feder 67 zwischen die Rücksetzplatte und
die Druckplatte 46 zwischengesetzt, um eine elastische
Kraft aufzubringen, wodurch die Montage abgeschlossen wird.
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Um ein unerwartetes Herausziehen
des äußeren Hebelgriffs 7'' mit böser Absicht oder dergleichen
zu verhindern und optional die rechte und linke Betätigung einzurichten,
wie in 19(t) und (u) gezeigt
ist, wird die gabelförmige
Drehwelle 77 mit einer Aussparung 73 bei ihrer
Seite in eine Hebebasis 72 des Hebelgriffs 7'' eingesetzt, eine Hebelanschlagscheibe 80 wird
in eine ringförmige
Aussparung 74 eingesetzt, die im Wesentlichen bei dem Mittelabschnitt
der Drehwelle 72 bezüglich
der Drehwelle 77' ausgebildet
ist, und ein Hebelanschlagsprengring 81 wird in eine Aussparung 75 in
der Nachbarschaft der ringförmigen
Aussparung 74 eingesetzt. Darüber hinaus wird eine Hebewelle 83 in
die Drehwelle 77 eingesetzt und eine quadratische Öffnung 79 der
Hebelanschlagscheibe 80, eine Schraube 85 für eine sechseckige
Spanneinrichtung wird eingeschraubt über eine Scheibe 84 und
die gesamte Komponente wird einstückig an der Basis 72 des
Hebelgriffs 7'' fixiert mit
einer sechseckigen Spanneinrichtung 86. Für die Aussparung 73 der
Drehwelle 72 wird eine Schraube 85' in eine Schraubenöffnung 82' eingesetzt,
die in der Hebelbasis 72 ausgebildet ist über eine
sechseckige Spanneinrichtung 86' und wahlweise in die Aussparungen 73,
die in der Gabelform entgegengesetzt zueinander in einer Phase von
180° ausgebildet
sind und befestigt. Der Hebelgriff 7'' ist somit
drehbar vorgesehen bezüglich
der Drehwelle 77 und wird bei dem rechten oder linken Betätigungszustand
befestigt und fixiert oder sicher davon abgehalten, abzufallen durch
eine axiale Reaktionskraft, die ausgeübt wird durch eine Hebelanschlagscheibe 80 und
den Sprengring 81, der an der Drehwelle 77 angebracht
ist. Deshalb kann das Herausziehen des Hebelgriffs 7'' mit Absicht oder mit krimineller
Absicht gehemmt werden und der Hebelgriff kann optional für eine Rechts
oder Linksbetätigung
eingerichtet werden.
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Wie in 20 gezeigt
ist, wird auch verhindert, dass der Hebelgriff 7'' der Nebenrückplatte 4' an der Rückseite
der Tür
herausgezogen wird über
den Sprengring 81, der an der Drehwelle 77' bezüglich der
Basis 72' angebracht
ist oder drehbar vorgesehen ist auf die selbe wie vorstehend erwähnte Weise.
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Der Zustand, bei dem die Löschtaste 84 somit
montiert ist, ist in 6 gezeigt,
während
der Zustand, bei dem jeder Tastenkörper 54 montiert ist,
in 7 gezeigt ist, und
die linke Hälfte
von jeder Figur ist eine Schnittansicht des nicht gespeicherten
Zustands, während
die rechte Hälfte
eine Schnittansicht des gespeicherten Zustands ist.
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Durch Drehen um 180° mit einem
Minustreiber beziehungsweise Schraubenzieher oder dergleichen der
Minusaussparung 56 des Schafts 55 des Tastenkörpers 54 in
Gegenüberlage
zu der Verkleidungstaste 10, die sichtbar ist in der Tastenöffnung 44 mit
dem Passwort 1 bis 0, A oder B, die auf der Seite der Tastenöffnung 44 der
Körperdruckplatte 46 plaziert
sind, die als eine Rückplatte
bei dem gespeicherten Zustand dient, kann das Passwort des gespeicherten
Zustands eingerichtet werden. Es kann visuell bestätigt werden,
ob der Tastenkörper 54 des Passworts
sich bei dem gespeicherten Zustand oder dem nicht gespeicherten
Zustand befindet durch Plazieren einer roten, schwarzen oder anderen
Markierung auf einer Seite oder der anderen Seite der Minusaussparung 56 des
in 4(f) gezeigten Schafts 55.
Insbesondere, wenn die rechte Hälfte
farbig ist in Schwarz oder dergleichen, kann visuell bestätigt werden,
dass das Passwort sich bei dem gespeicherten Zustand befindet.
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Außerdem bezeichnet in 14 und 16 ein Bezugszeichen 62 Rückholvorspannfedern
der Keilplatte 40 und der Rücksetzplatte 46.
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Bei der vorstehend erwähnten Ausbildung bei
der anfänglichen
Montage in Übereinstimmung mit
einem Passwort, das durch einen Verkäufer bestellt wurde, dreht
ein Monteur die Minusaussparung 56 des Schafts 55 um
180° in
Gegenüberlage
zu der Verkleidungstaste 10 des Tastenkörpers 54, der sichtbar
ist in der Öffnung 44 der
Körperdruckplatte 46 des
Tastenkörpers 54,
um den vorgegebenen gespeicherten Zustand einzurichten.
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Dabei haben relativ zu der Keilplatte 40 in den
Gehäuserahmen 2' der obere und
untere Anschlagflansch 60 und 60' des Tastenkörpers 54 bei dem gespeicherten
Zustand den in den 8(n) und 9(r) gezeigten Zustand, während der
obere und untere Anschlagflansch 60 und 60' des Tastenkörpers 54 bei
dem nicht gespeicherten Zustand den in 8(o) gezeigten
Zustand haben. Eine der Anschlagflansche 60 oder 60' befindet sind
in Eingriff mit dem Winkelvorsprung 71 der Gleitaussparung 37 der
Keilplatte 40, während
der andere Anschlagflansch 60' sich in Eingriff befindet mit
dem Dreiecksvorsprung 70, der in der Mitte der Tiefe der
Gleitaussparung 34 der Tastendruckplatte 36 ausgebildet
ist und dessen Drehung gehemmt ist. Selbst wenn bei diesem Zustand
der Hebelgriff 7'' zu einer Entsperrrichtung
(nach rechts R bei der Rechtsbetätigung
und links L bei der Linksbetätigung)
gedreht wird, kann deshalb der Drehnocken 47 nicht die
Keilplatte 40 gleiten lassen. Deshalb wird die quadratische
Spindel 8' nicht
gedreht, der Riegel des Schlossriegels 6 wird nicht zurückgezogen
und der Schlossriegel 6 kann nicht aufgesperrt werden.
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Selbst wenn das Passwort des gespeicherten
Zustands gesucht wird zum Entsperren durch Drehen mit einer Kraft
des Hebelgriffs 7'' mit einer kriminellen
Absicht oder beabsichtigt, um die Keilplatte 40 Stück für Stück gleiten
zu lassen, kann außerdem das
Passwort des gespeicherten Zustands nicht gefunden werden, da der
Gabelabschnitt der Tastenanschlagscheibe 63 sich in Eingriff
befindet mit den Sperraussparungen 69 und 69' der Tastendruckplatte 36 und
der Keilplatte 40, so dass der Hebelgriff und die Keilplatte
in einem fixen Zustand gehalten werden.
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Wenn ein Anwender selbst die Tür aufsperrt und öffnet durch
Drücken
der Verkleidungstasten 10 der Verkleidungsplatte 9' in Übereinstimmung
mit dem Passwort des gespeicherten Zustands, ändern der obere und untere
Anschlagflansch 60 und 60' des Tastenkörpers 54 den Zustand
von 18(m) nach 18(n) und 9(s). Die Anschlagflansche werden außer Eingriff gebracht
von dem Winkelvorsprung 71' der
Gleitaussparung 37 in der Keilplatte 40 und dem
Dreieckvorsprung 71 der Druckplatte 36 und werden
in Eingriff gebracht mit der Gleitaussparung 37. Für den Tastenkörper 54 bei
dem nicht gespeicherten Zustand durch Drehen des Hebelgriffs 7'' in der vorgegebenen Richtung,
während
die Anschlagflansche 60 und 60' sich nicht in Eingriff mit der Gleitaussparung 37 befinden,
gleitet die Keilplatte 40 über den Drehnocken 47 um
die vorgegebene Strecke gegen die Feder 64 ohne Störung mit
jedem Tastenkörper 54.
Deshalb wird der Drehnocken 47 gedreht, das Riegelschloss
wird aufgesperrt, der Riegel 5 wird zurückgezogen und die Tür kann geöffnet werden.
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Während
diesem Vorgang durch Drücken des
Tastenkörpers 54 des
Passworts des gespeicherten Zustands über die Verkleidungstaste 10 hat der
Tastenkörper 54,
der in Übereinstimmung
mit dem Passwort des gespeicherten Zustands gedrückt ist, den in 5(k) gezeigten Zustand und die Sperrfeder 66 wird
in Eingriff gebracht mit der Sperraussparung 58, um den
gesperrten Zustand zu verwirklichen. Der eingedrückte Tastenkörper 54 wird
bei dem gesperrten Zustand gehalten ohne gedreht zu werden.
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Um den gespeicherten Tastenkörper 54 zu dem
nicht gespeicherten Zustand zurückzubringen durch
Drücken
der Löschtaste 48 über die
Verkleidungstaste 10',
wie in den 16 bis 18 gezeigt ist, wird der
Sperrflansch 52 in Eingriff gebracht mit der Nockenfläche 42' des Sperrrahmens 42 der
Rücksetzplatte 43,
wie in 6 gezeigt ist.
Durch Gleiten der Rücksetzplatte 43 wird
die Sperrfeder 66' außer Eingriff
gebracht von dem Sperrflansch 57 von jedem Tastenkörper 54.
Deshalb wird jeder Tastenkörper 54 zu
seiner Anfangslage zurückgebracht
durch die elastische Kraft der Feder 64.
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Da außerdem der Tastenkörper 54 bei
dem nicht gespeicherten Zustand gedrückt wird, wie in der linken
Hälfte
von 7 gezeigt ist, befindet
sich der Tastenkörper 54 bei dem
Rücksetzzustand,
selbst wenn die Rücksetztaste 48 gedrückt wird.
Dabei haben alle Tastenkörper 54 die
Rücksetzlagen
bei dem nicht gespeicherten Zustand.
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Wenn die Tür abgesperrt und wieder geschlossen
wird, drückt
der Anwender die Verkleidungstaste 10 der Verkleidungsplatte 9 mit
dem Passwortzahlen in Übereinstimmung
mit dem gespeicherten Passwort, so dass jede Sperraussparung 58 des
Rücksetzflansches 57 in
Eingriff gebracht wird mit der Sperrfeder 66' und der eingedrückte Sperrzustand
aufrechterhalten wird. Wenn der Hebelgriff 7'' dabei
in der Sperrichtung gedreht wird, gleitet die Keilplatte 40 bei
dem Eingriffszustand um die vorgegebene Strecke ohne Störung mit
dem Tastenkörper 54 auf
die selbe Weise wie bei dem Sperrzustand. Der Schlossriegel 6 wird
gedreht in der Sperrrichtung über
die quadratische Spindel 8, der Riegel 5 wird
vorwärts
bewegt und seine eigentümliche
Sperr- beziehungsweise
Entsperrfunktion wird abgeschlossen.
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Wenn das Tastenschloss 1' in einer unerwarteten
Situation nicht versperrt beziehungsweise aufgesperrt werden kann,
kann der Riegel auf- und abgesperrt werden durch Einführen eines
(nicht gezeigten) Masterschlüssels über Masterschlüsselöffnungen 32 und 32'.
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Wenn das Passwort bei dem unerwarteten Zustand
auf Wunsch des Anwenders geändert
wird durch Drehen um 180° in
Richtung auf den gespeicherten Zustand der Minusaussparung 56 von
jedem Tastenkörper 54,
was visuell bestätigt
werden kann unter Verwendung von Passwortzahlen- und Buchstaben,
die neben den Öffnungen 44 der
Körperdruckplatte 46 angeordnet
sind auf der Rückseite
des Gehäuserahmens 2', der an der
Oberfläche
des Riegels vorgesehenen ist, kann das Passwort des gespeicherten
Zustands optional geändert
werden. Außerdem
ist es natürlich,
dass die Art der Praktizierung der vorliegenden Erfindung nicht
auf das vorstehend erwähnte
Ausführungsbeispiel
beschränkt
ist. Der Griff ist beispielsweise nicht auf den Hebelgriff beschränkt, sondern
kann beispielsweise ein Knauf oder Daumendrehgriff sein. Bezüglich einer
Gestaltungsänderung
kann natürlich
die Flügelform
des Anschlagflansches des Tastenkörpers geeignet verändert werden.
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Außerdem ist die Gestaltung des
Tastenkörpers
oder der Verkleidungstaste aus Hartgummi oder Kunstharz oder dergleichen
in dem Bereich der Gestaltungsänderung.
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Darüber hinaus ist die Tür, auf die
die Erfindung angewandt wird, nicht auf die Doppelgelenkart beschränkt und
die Erfindung kann natürlich
auf eine Gleittür
oder Schiebetür
angewandt werden.
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Wie vorstehend erwähnt ist,
kann erfindungsgemäß der Riegel
des Riegelschlosses grundsätzlich
in der Tür
eingebettet werden und optional vor- und zurückgezogen werden und durch
Drücken der
Tasten in Übereinstimmung
mit dem vorher vorgegebenen Passwort kann der Riegel gesperrt und entsperrt
werden. Deshalb ist eine beschwerliche Schlüsselbetätigung unnötig und es wird kein Problem
verursacht beim Auf- und Zusperren durch Vergessen des Schlüssels. Das
Auf- und Zusperren kann einfach durchgeführt werden und das Riegelschloss
ist auf vorteilhafte Weise zuverlässig bezüglich der Verhinderung von
Verbrechen.
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Beim Zusperren ist die Schlüsselbetätigung unnötig, eine
Tastenbetätigung
ist auch unnötig
und eine sogenannte Befestigungseinrichtung ist auf vorteilhafte
Weise vorgesehen.
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Außerdem können der Tastenkörper, die
Verkleidungstaste, die Sperrfeder und dergleichen aus der selben
Größe für die Vereinfachung
der Montage produziert werden. Die Massenproduktivität wird verbessert,
die Kosten können
vermindert werden und die Komponenten können gemeinsam verwendet werden.
Durch einfaches Farbmarkieren einer Seite der Minusaussparung des
Tastenkörpers
oder auf andere Weise kann das Passwort des gespeicherten Tastenzustands
optional gewählt
werden.
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Bei der vorliegenden Erfindung kann
durch Wählen
der Kombination des Passworts des Tastenkörperspeicherzustands im Voraus
das Tastenkennwort des gespeicherten oder nicht gespeicherten Zustands
wahlweise bestimmt werden oder nicht bestimmt werden. Wie vorstehend
erwähnt
ist, ist die Massenproduktivität
verbessert und die Kosten können
vermindert werden. Darüber
hinaus kann der Freiheitsgrad vorgesehen werden zum Erleichtern der
Wahlkombination des Passworts. Insbesondere kann die selbe Kombinationszahl
des Passworts verwendet werden für
die Montage über
die Herstellung und Verkaufsprozesse und der Anwender kann einfach
die Kombination des Passworts wie erforderlich ändern. Der Freiheitsgrad für die Montage
oder Verwendung ist somit auf vorteilhafte Weise verbessert.
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Der Schaft des Tastenkörpers ist
in einer Stangenform ausgebildet und zwei Anschlagflansche, die
an dem Schaft ausgebildet sind, befinden sich in Eingriff mit der
Gleitaussparung der Keilplatte auf eine derartige Weise, dass der
Tastenkörper
sich lösbar
in Eingriff befindet. Nur wenn der Tastenkörper mit der Keilplatte in
Eingriff ist und diese schneidet, kann die Keilplatte relativ zu
dem Tastenkörper
gleiten. Selbst wenn der Tastenkörper
sich in Eingriff befindet mit der Keilplatte, kann die Keilplatte
nur gleiten, während
der obere und untere Anschlagflansch des Tastenkörpers sich in Eingriff befindet
mit dem Winkelvorsprung, der an einem Ende der Gleitaussparung der
Keilplatte ausgebildet ist, und dem Dreiecksvorsprung, der an dem
anderen Ende der Tastenöffnung
der Tastendruckplatte ausgebildet ist, die relativ zu der Keilplatte
gleitet. Auf diese Weise wird die Drehung des Tastenkörpers absolut
doppelt verhindert und der Tastenkörper wird davon abgehalten, durch
Drücken
des Tastenkörpers
gedreht zu werden auf unerwartete Weise, mit Absicht oder mit einer
kriminellen Absicht. Selbst wenn die Keilplatte zum Gleiten gezwungen
wird mittels der Drehung des Griffs, hemmt der Doppeleingriff der
beiden Anschlagflansche mit den Hakenaussparungen die relative Gleitbewegung
der Keilplatte und des Tastenkörpers.
Deshalb werden die Eingriffsabschnitte nicht verschlissen, selbst
wenn die Keilplatte aus Zink hergestellt ist. Folglich ist die Haltbarkeit
auf vorteilhafte Weise verbessert.
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Da darüber hinaus die Keilplatte gleitfähig eingesetzt
ist zwischen die Tastendruckplatte und die Rücksetzplatte, die relativ zu
der Keilplatte gleitet, und die elastische Feder zwischengesetzt
ist, kann die Keilplatte nicht frei gleiten selbst durch freies
Drehen des Griffs auf eine unerwartete Weise. Deshalb kann die Keilplatte
gleiten durch Drehen des Griffs nur für die Betätigung.
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Da der Sprengring an der Drehwelle
des Griffs angebracht ist, kann der Griff nicht einfach herausgezogen
werden. Deshalb kann der Griff nicht beseitigt werden und beabsichtigt
oder mit einer kriminellen Absicht weggenommen werden, was eine wirksame
Sicherheitsmaßnahme
darstellt zum Verhindern von Verbrechen. Da die Drehwelle des Griffs mit
der Schraube angebracht ist, wird ein Herausziehen des Griffs mit
Absicht oder mit einer kriminellen Absicht wie vorstehend erwähnt verhindert.
Außerdem
kann wahlweise die Rechts- oder Linksbetätigung des Griffs durchgeführt werden
nur durch Versetzen und Anziehen der Schraube.
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Da die Tastenscheibe eingesetzt ist über die Feder
zwischen der Keilplatte und der Tastendruckplatte, kann das Passwort
und die Taste bei dem gespeicherten Zustand nicht nacheinander gesucht werden
durch leichtes Bewegen der Keilplatte über den Griff mit einer bösen oder
kriminellen Absicht. Diesbezüglich
können
Verbrechen auf vorteilhafte Weise verhindert werden und die Sicherheit
ist relativ hoch.
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Darüber hinaus durch Einteilen
einer Seite der Minusaussparung zum Drehen der Taste mit Farbe und
Drehen der Minusaussparung der Taste mit dem Schraubenzieher um
180° von
der Rückplattenseite,
kann das Passwort des gespeicherten Zustands einfach geändert oder
eingerichtet werden.
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Außerdem kann eine der Tasten
vorgesehen sein als die Löschtaste
zum Freigeben der Tasten. Wenn die Tasten auf falsche Weise eingedrückt werden
gegen das Passwort durch den Zustand. Einfach durch Drehen des Tastenkörpers über die
Minusaussparung kann der gespeicherte oder nicht gespeicherte Zustand
erfasst werden, was beim Betrieb vorteilhaft ist. Außerdem durch
Drehen des Tastenkörpers über die
Minusaussparung 180° in Übereinstimmung
mit dem Paßwort,
kann der gespeicherte oder nicht gespeicherte Zustand geschaltet
werden. Auf die selbe Weise wie bei der herkömmlichen Drehtaste ist der
Schaltwinkel größer als
90°. Deshalb
besteht ein großer
Freiheitsgrad bei dem Eingriff der Keilplatte mit zweistufigen Anschlagflanschen
des Tastenkörpers.
Die Eingriffsabschnitte werden kaum verschlissen in dem Gleitzustand,
außer
wenn der Tastenkörper
zerstört
wird oder wenn die Keilplatte relativ gleitet. Selbst wenn Zinkmaterialien
verwendet werden, die im Massen produziert werden können, kann
folglich eine hervorragende Haltbarkeit auf vorteilhafte Weise gewährleistet
bleiben.
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Bei einem Tastenschloss zum Sperren
und Entsperren eines Riegelschlosses, das in einer Tür montiert
ist, wird ein gespeicherter Zustand oder ein nicht gespeicherter
Zustand gewählt
in einem Drehsystem, während
Tastenkörper
in einem Gehäuserahmen
eingesetzt sind, ein Griff kann nicht einfach herausgezogen werden
beabsichtigt oder mit einer kriminellen Absicht und eine Rechts-
oder Linksbetätigung
kann optional gewählt
werden.
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Ein Schraubenzieher 56 wird
in ein Ende eines Tastenkörpers 54 eingeführt zum
optionalen Wählen
des gespeicherten oder nicht gespeicherten Zustands; ein Sperrflansch 54 ist
ausgebildet zum Verwirklichen eines gesperrten Zustands beim Niederdrücken; ein
oberer und unterer fächerförmiger Anschlagflansch 60 und 60' ist ausgebildet
an dem unteren Abschnitt des Sperrflansches 54 mit unterschiedlichen
Phasen in einer 180° Umfangsrichtung; ein
Schaft 55' mit
einem quadratischen Querschnitt ist einstückig ausgebildet zum Relativgleiten
zu einer Gleitaussparung 37 einer Keilplatte 40;
ein Hebelgriff 7'' kann mit einer
Schraube 85' fixiert
werden relativ zu einer Drehwelle 77 auf optionale Weise
für eine Rechts-
oder Linksbetätigung;
und der Hebelgriff kann gedreht werden relativ zu der Drehwelle 77 über einen
Sprengring 84 und das Herausziehen kann verhindert werden.
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Der gespeicherte oder nicht gespeicherte Zustand
kann optional gewählt
werden in Übereinstimmung
mit dem Tastenpasswort mittels einer 180° Drehung. Darüber hinaus
ist ein Bereich eines Drehwinkels eines Eingriffsabschnitts zum
Zulassen des Gleitens der Keilplatte breit, wodurch ein Verschleiß jeder
Zinkkomponente vermindert wird. Die Haltbarkeit ist verbessert,
die Montage kann einfach durchgeführt werden, das Herausziehen
des Griffs kann auf sichere Weise verhindert werden mit Absicht
oder mit krimineller Absicht und die Rechts- oder Linksbetätigung kann
optional gewählt
werden.