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Die
Erfindung betrifft eine Antwortvorrichtung, die einen Benutzer oder
einen Verwalter über eine Änderung
des Zustands der Vorrichtung und über das Auftreten eines Ereignisses
informiert, sowie ein Verfahren hierfür.
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1 ist
ein Diagramm, das ein Beispiel einer konventionellen funktionellen
Anordnung darstellt.
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In 1 werden
die Zustände
von gegenüber
dem System externen Maschinen, wie beispielsweise eines Druckers
und eines Telefaxgeräts,
und der Zustand der Vorrichtung selbst durch eine Zustandbeschaffungseinheit 11 beschafft.
Auf die beschafften Zustandinformationen wird durch eine Antwortinhalt-Auswahleinheit 12 Bezug
genommen, und ein Antwortinhalt wird ausgewählt. Dann wird der ausgewählte Antwortinhalt
durch eine Antwortinhalt-Ausgabeeinheit 13 ausgegeben.
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Als
ein konventionelles Beispiel werden nun eine Antwortvorrichtung
zum Anzeigen des Zustands eines Druckers für einen Benutzer und ein Verfahren hierfür beschrieben.
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2 ist
ein Ablaufdiagramm, das die gesamte, durch den Stand der Technik
durchgeführte Verarbeitung
zeigt.
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3 ist
ein Diagramm, das beispielhafte Antwortinhalt-Definitionsinformationen, auf die der Stand
der Technik Bezug nimmt, um die Bedeutung jedes Zustands eines Druckers
zu definieren, und eine als eine Antwort übertragene Ausgangszeichenkette
zeigt.
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4 ist
ein Diagramm, das eine beispielhafte Antwortausgabe für den Stand
der Technik zeigt.
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Wenn
ein die konventionelle Technik verwendendes System aktiviert wird,
werden zunächst
in Schritt S20 Antwortinhalt-Definitionsinformationen auf einen
in 3 gezeigten Wert initialisiert. In Schritt S21
beschafft die Zustandsbeschaffungseinheit 11 einen Druckerzustand,
der den Zustand des Druckers anzeigt, und speichert diesen als Zustandsinformationen.
In Schritt S22 beschafft die Antwortinhalt-Auswahleinheit 12 eine
Ausgangszeichenkette, die mit den gespeicherten Zustandsinformationen assoziiert
ist, durch Bezug nehmen auf die Antwortinhalt-Definitionsinformationen,
und speichert die Ausgangszeichenkette als Antwortinhaltinformationen. Die
Antwortinhalt-Ausgabeeinheit 13 zeigt
dann die erhaltenen Antwortinhaltinformationen in einem Fenster
in 4 an. Danach kehrt die Programmsteuerung zu Schritt
S21 zurück,
und der vorstehende Prozess wird wiederholt.
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Als
Nächstes
wird eine Antwortvorrichtung zum Informieren eines Benutzers über den
Empfang einer elektronischen Post sowie ein Verfahren hierfür als ein
anderes konventionelles Beispiel beschrieben.
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5 ist
ein Diagramm, das die Bedeutungen, die mit Zustandsdaten der elektronischen
Post assoziiert sind, auf welche in dem Stand der Technik Bezug
genommen wird, und beispielhafte Antwortinhaltdefinitionen für Zustandänderungen
zeigt, die durch die Erzeugung oder Nichterzeugung eines Pieptons
signalisiert werden.
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Die
Antwortinhalt-Auswahleinheit 12 beschafft Antwortinhaltdaten,
die spezifizieren, ob der Piepton-EIN-Zustand oder der Piepton-AUS-Zustand dem
durch die Zustandbeschaffungseinheit 11 erhaltenen Zustand
entspricht, und die Antwortinhalt-Ausgabeeinheit 13 legt
tatsächlich
den Piepton-EIN- oder -AUS (keine Verarbeitung)-Zustand fest.
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In
dem Fall einer Vorrichtung, die Druckerzustände für einen Benutzer anzeigt, muss
jedoch der Benutzer tatsächlich
auf ein Computerterminal blicken, um sich zu vergewissern, welcher
Zustand angezeigt wird.
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Ferner
muss, da der momentane Zustand eines Druckers regelmäßig in einem
Fenster angezeigt wird, ein Benutzer allen Antworten dieselbe Aufmerksamkeit
zukommen lassen, unabhängig
davon, ob sie wichtig sind, und kann eine sehr wichtige Antwort verpassen.
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Darüber hinaus
kann, da sich auch für
eine sehr wichtige Zustandsmeldung der Inhalt einer Antwort nicht
von der eines normalen Zustands unterscheidet, die Wichtigkeit einer
Antwort durch einen Benutzer nicht einfach erfasst werden. Darüber hinaus
kann, da alle Zustände
nur unter Verwendung eines Fensters angezeigt werden, ein Benutzer
die Wichtigkeit einer Zustandsankündigung nicht intuitiv erfassen.
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Andererseits
werden, obwohl eine spezielle Zustandsänderung, wie beispielsweise
eine "Druckerpuffer-Abnormalität", für einen
anderen Benutzer als eine Druckerwartungskraft usw. schwer zu verstehen
ist, solche speziellen Zustandsmeldungen für alle Benutzer angezeigt.
Infolgedessen kann, während
der Import einer solchen Zustandsmeldung durch einen normalen Benutzer
nicht einfach zu erfassen ist, eine Druckerwartungskraft die Wichtigkeit der
Ankündigung
abwerten, da sie auch für
andere, normale Benutzer angezeigt wird, und kann die Durchführung einer
erforderlichen Wartung vernachlässigen.
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Ein
Sensor kann aufgrund des Oberflächenverhaltens
des Toners auch dann, wenn genügend Toner
verbleibt, fälschlicherweise "niedrigen Tonerstand" erfassen. Das heißt, dass
da in Wirklichkeit der verbleibende Toner nicht unzureichend ist,
der Toner danach langsam verringert werden kann, oder das Oberflächenverhalten
des Toners auf irgendeine Art und Weise korrigiert werden kann.
Jedoch wird konventionell auch dann, wenn keine Korrektur erforderlich
ist, eine Antwort bei der Erfassung der Abnormalität ausgegeben,
so dass ein Benutzer die Abnormalität korrigieren muss, während der
den Toner beobachtet, wenn dieser verringert wird.
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Darüber hinaus
kann eine Fensteranzeige für
einen Benutzer lästig
sein, da dann, wenn alle Zustände
gezeigt werden, Zustände,
die für
den Benutzer nicht von Interesse sind, ebenfalls angezeigt werden.
Zum Beispiel gibt es in den unter "Ausgabezeichenketten" gegebenen Definitionen, d. h. der Spalte in
der Druckertabelle in 3, keinen großen Unterschied
in den Zustandsausdrücken.
Die Ausgabezeichenketten sind so definiert, weil für nahezu
alle Benutzer die Wichtigkeit der Zustände nicht sehr verschieden
ist. Für
einen Benutzer jedoch, der für
den Tonerersatz verantwortlich ist, ist, da für diesen Benutzer die Toner
betreffenden Zustände
wichtiger sind als andere Zustände,
eine Überbetonung
der Antworten für
Tonerabnormalitäten
wünschenswert. Für einen
anderen Benutzer als einen für
den Tonerersatz verantwortlichen Benutzer brauchen Tonerbedarf betreffende
Zustände
nicht angezeigt zu werden, und ist keine Antwort erforderlich.
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In
dem Fall der vorstehenden Vorrichtung zum Informieren eines Benutzers über den
Empfang von elektronischer Post braucht ein Benutzer ein Computerterminal
nicht zu betrachten, muss aber in einem Bereich innerhalb eines
Hörbereichs
eines durch das Computerterminal erzeugten Pieptons bleiben. Ferner
bildet der einzige bereitgestellte Zustand eine Meldung dahingehend,
dass elektronische Post empfangen wurde, und ist es dann, wenn es,
wie bei Druckerzuständen,
eine Vielzahl von Situationen gibt, wie beispielsweise welche Art
von elektronischer Post empfangen wurde, schwierig, die Art von
elektronischer Post, die empfangen wurde, nur unter Verwendung eines
Pieptons zu beschreiben.
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Infolgedessen
wird auch für
weniger wichtige elektronische Post ein Piepton erzeugt, und unterscheiden
sich die Lautstärke
und der Ton des Pieptons unabhängig
von der Wichtigkeit der elektronischen Post nicht. Ein Benutzer
muss dem Empfang aller elektronischen Postnachrichten dieselbe Aufmerksamkeit
schenken, unabhängig
davon, ob sie wichtig sind oder nicht, und kann sich nicht bewusst werden,
dass eine wichtige elektronische Post empfangen worden ist.
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Manche
Systeme informieren den Benutzer nicht nur darüber, dass elektronische Post
empfangen worden ist, sondern zeigen auch in einem Fenster den Betreff
der Korrespondenz an. Da jedoch das Anzeigeformat unabhängig von
der vergleichsweisen Wichtigkeit der elektronischen Postnachricht
das selbe ist, kann ein Benutzer die wichtigen Nachrichten, die
empfangen werden, nicht intuitiv identifizieren.
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Ferner
wird sich, da nur ein Adressat über den
Empfang von elektronischer Post informiert wird, eine Person, wie
beispielsweise eine Sekretärin,
die ein Agent eines Adressaten ist, nicht darüber bewusst werden, dass elektronische
Post empfangen worden ist. Und da ein Benutzer über den Empfang von Post, die
ein Agent, wie beispielsweise eine Sekretärin, handhaben kann, informiert
wird, wird der Benutzer zusätzlich
belastet.
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Wie
vorstehend im Stand der Technik beschrieben wurde, wird, da ein
für die
Situation geeigneter Antwortprozess nicht ausgewählt wird, eine Antwort für jede Situation
ausgegeben. Und da sich der Inhalt von Antworten nicht ändert, kann
sich ein Benutzer nicht darüber
bewusst werden, dass eine Antwort wichtig ist. Ferner kann, da in
jedem Fall dasselbe Medium verwendet wird, sich ein Benutzer nicht
darüber
bewusst werden, dass eine Antwort wichtig ist, oder wird ein Benutzer,
der das Medium nicht verwenden kann, die Antwort nicht erhalten. Darüber hinaus
wird es, da in jedem Fall Antworten für dieselben Adressaten bereitgestellt
werden, Benutzer, welche unnötige
Antworten empfangen, und Benutzer, die notwendige Antworten nicht
empfangen, geben. Außerdem
gibt es, da für
jedes Ereignis eine Antwort zu gleichen Zeit ausgegeben wird, zu der
das Ereignis erfasst wird, mehr Gelegenheiten für Benutzer, unnötige Antworten
zu empfangen, so dass den Benutzer eine zusätzliche Belastung auferlegt
wird.
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Außerdem kann,
da die Antwort auf einen erhaltenen Zustand im Voraus für ein System
ermittelt wird, der Unterschied in der Wichtigkeit des Zustands für einzelne
Benutzer nicht gezeigt werden, so dass sich ein Benutzer einer wichtigen
Antwort nicht bewusst werden kann, und der durch den Empfang einer
unnötigen
Antwort verursachte Nachteil nicht vermieden werden kann.
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In
dem Fall der vorstehenden Vorrichtung zum Anzeigen des Zustands
eines Druckers für
einen Benutzer wird der Zustand des Druckers nur für den Benutzer
angezeigt, und ob sich der Be nutzer der Wichtigkeit der Anzeige
bewusst ist oder nicht, oder ob die durch den angezeigten Zustand
angegebene Fehlfunktion beseitigt ist oder nicht, wird nicht berücksichtigt.
Daher kann die durch den Zustand angegebene Fehlfunktion nicht beseitigt
werden.
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Wenn
zum Beispiel das Papier zu Ende geht, während Referenzmaterial zur
Verwendung in einer Besprechung gedruckt wird, wird in Übereinstimmung
mit dem Stand der Technik nur die Antwort "kein Papier" angezeigt (4). Da nicht
geprüft wird,
ob Papier tatsächlich
zugeführt
wurde oder nicht, kann im schlimmsten Fall unmittelbar vor der Besprechung
ein Benutzer erkennen, dass das Referenzmaterial noch nicht kopiert
worden ist.
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In
dem Fall der Vorrichtung zum Informieren eines Benutzers über den
Empfang von elektronischer Post wird ein Benutzer nur darüber informiert, dass
elektronische Post empfangen worden ist, und gibt es keine Möglichkeit
zum Ermitteln, ob der Benutzer die Nachricht der elektronischen
Post liest oder nicht. Folglich kann, obwohl die elektronische Post
empfangen wird, ein Benutzer sich nicht darüber im Klaren sein, dass dringende
Post empfangen worden ist.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, können im
Stand der Technik, da nicht berücksichtigt
wird, ob ein durch eine Antwort angegebenes Problem gelöst worden
ist oder nicht, oder ob ein Benutzer die Antwort bestätigt oder
nicht, keine Gegenmaßnahmen ergriffen
werden, wenn sich ein Benutzer nicht darüber im Klaren ist, dass eine
wichtige Nachricht angezeigt worden ist.
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Im
Stand der Technik wird, da Antworten auch dann ausgegeben werden,
wenn Benutzer nicht darauf vorbereitet sind, diese zu erkennen oder
zu handhaben, eine Übertragung
ungewollter Antworten auftreten, und wird das Ergreifen einer wirkungsvollen
Gegenmaßnahme
verzögert
werden.
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Das
Patent EP-A-0657846 beschreibt ein System, bei welchem ein Host-Computer
den Zustand einer Vielzahl von vernetzten Druckern erhält und den
Zustand in der Form von Piktogrammen auf dem Bildschirm anzeigt.
Ein System zum Beschränken
des Emp fangs von rundgesendeten elektronischen Nachrichten auf einen
Untersatz von Benutzern, für
die der Inhalt von Interesse sein kann, ist in dem Patent US-A-5555426
offenbart.
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In Übereinstimmung
mit einem Aspekt stellt die Erfindung eine Antwortvorrichtung bzw.
ein Antwortgerät
bereit, umfassend:
eine Antwortprozedur-Bestimmungseinrichtung
zum Bestimmen einer Antwortprozedur, einschließlich einer Antwortadressat-Bestimmungseinrichtung
zum Bestimmen eines Antwortadressaten;
eine Antwortinformationen-Vorbereitungseinrichtung zum
Vorbereiten von Antwortinformationen;
eine Antwortinformationen-Ausgabeeinrichtung
zum Ausgeben der vorbereiteten Antwortinformationen an den bestimmten
Antwortadressaten in Übereinstimmung
mit der bestimmten Antwortprozedur, dadurch gekennzeichnet, dass
das
Gerät ferner
eine Zustandbeschaffungseinrichtung umfasst zum Beschaffen eines
Zustands einer zu prüfenden
Maschine,
die Antwortprozedur-Bestimmngseinrichtung dazu angeordnet
ist, die Antwortprozedur in Übereinstimmung
mit dem beschafften Zustand der Maschine zu bestimmen,
die
Antwortadressat-Bestimmungseinrichtung dazu angeordnet ist, den
Antwortadressaten in Abhängigkeit
von dem beschafften Zustand der Maschine zu bestimmen, und
die
Antwortinformationen-Vorbereitungseinrichtung zum Vorbereiten von
Antwortinformationen dazu angeordnet ist, den beschafften Zustand
der Maschine in Übereinstimmung
mit der bestimmten Antwortprozedur vorzubereiten.
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In Übereinstimmung
mit einem anderen Aspekt stellt die Erfindung ein Antwortverfahren
bereit, umfassend die Schritte des:
Beschaffens eines Zustands
einer zu prüfenden
Maschine;
Bestimmens der Antwortprozedur in Übereinstimmung
mit dem beschafften Zustand der Maschine;
Bestimmens des Antwortadressaten
in Abhängigkeit von
dem beschafften Zustand der Maschine;
Vorbereitens von Antwortinformationen,
die den beschafften Zustand der Maschine anzeigen, in Übereinstimmung
mit der bestimmten Antwortprozedur; und
Ausgebens der vorbereiteten
Antwortinformationen an den bestimmten Antwortadressaten in Übereinstimmung
mit der bestimmten Antwortprozedur.
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Nachstehend
werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
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1 ein
Diagramm, das eine beispielhafte funktionelle Anordnung im Stand
der Technik darstellt;
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2 ein
Ablaufdiagramm, das ein Beispiel der durch den Stand der Technik
durchgeführten
gesamten Verarbeitung zeigt;
-
3 ein
Diagramm, das beispielhafte Antwortinhalt-Definitionsinformationen
darstellt, auf die im Stand der Technik Bezug genommen wird;
-
4 ein
Diagramm, das eine beispielhafte Antwortausgabe im Stand der Technik
zeigt;
-
5 ein
Diagramm, das Bedeutungen von einzelnen Zuständen von elektronischer Post
und beispielhafte Pieptondefinitionen als Antworten darstellt;
-
6 ein
Blockdiagramm, das eine beispielhafte Hardware-Anordnung für ein Informationsverarbeitungssystem
gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt;
-
7 ein
Diagramm, das eine beispielhafte Verarbeitungsstruktur gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
darstellt;
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8 ein
Ablaufdiagramm, das ein Beispiel der gesamten Verarbeitung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
zeigt;
-
9 ein
Diagramm, das beispielhafte Antwortinhalt-Definitionsinformationen
darstellt, einschließlich
der Bedeutungen der einzelnen Zustände für einen Drucker und Definitionen
von Ausgangszeichenketten als Antworten;
-
10 ein
Ablaufdiagramm, das die gesamte, durch eine Zustandbeschaffungseinheit
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
durchgeführte
Verarbeitung zeigt;
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11 ein
Diagramm, das beispielhafte Zustandsinformationen zeigt;
-
12 ein
Ablaufdiagramm der gesamten, durch eine Antwortinhalt-Auswahleinheit
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
durchgeführten
Verarbeitung;
-
13 ein
Diagramm, das Antwortverfahren-Begrenzungsinformationen zeigt;
-
14 ein
Ablaufdiagramm der gesamten Verarbeitung, die durch eine Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
durchgeführt
wird;
-
15 ein
Diagramm, das Informationen für eine
Vorbereitung für
Antwortinhaltinformationen zeigt;
-
16 ein
Diagramm, das beispielhafte Antwortinhaltinformationen darstellt,
wenn eine Ausgangszeichenkette relativ zu einem beschafften Zustand
definiert wird;
-
17 ein
Diagramm, das beispielhafte Antwortinhaltinformationen darstellt,
wenn eine Ausgangszeichenkette relativ zu einem beschafften Zustand
nicht definiert wird;
-
18 ein
Ablaufdiagramm der gesamten Verarbeitung, die durch eine Antwortinformationen-Ausgabeeinheit
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
durchgeführt
wird;
-
19 ein
Diagramm, das beispielhafte Informationen zur Vorbereitung von Postantwort-Ausgangsinformationen
zeigt; #
-
20 ein
Diagramm, das beispielhafte Antwortausgangsinformationen zeigt;
-
21 ein
Blockdiagramm, das eine beispielhafte Hardware-Anordnung für ein Informationsverarbeitungssystem
gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt;
-
22 ein
Diagramm einer beispielhaften Verarbeitungsstruktur gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel;
-
23 ein
Ablaufdiagramm eines Beispiels der gesamten, durch das zweite Ausführungsbeispiel durchgeführten Verarbeitung;
-
24 ein
Diagramm, das beispielhafte Antwortverfahren-Definitionsinformationen
zeigt, die Definitionen von Antwortverfahren repräsentieren;
-
25 ein
Ablaufdiagramm der gesamten Verarbeitung, die durch eine Antwortverfahren-Auswahleinheit
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
durchgeführt
wird;
-
26 ein
Diagramm, das beispielhafte Antwortverfahren-Auswahlinformationen
zeigt, die als das Ergebnis der durch die Antwortverfahren-Auswahleinheit
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
durchgeführten
Verarbeitung ausgegeben werden;
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27 ein
Ablaufdiagramm de gesamten Verarbeitung, die durch eine Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
durchgeführt
wird;
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28 ein
Diagramm, das Informationen für eine
Antwortinhalt-Informationsvorbereitung zeigt;
-
29 ein
Diagramm, das beispielhafte Antwortinhaltinformationen zeigt, wenn
ein Benutzer als ein Antworter relativ zu einem Zustand bestimmt wird;
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30 ein
Diagramm, das beispielhafte Antwortinhaltinformationen darstellt,
wenn ein Assistent als eine antwortende Person relativ zu einem
Zustand bestimmt wird;
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31 ein
Ablaufdiagramm der gesamten Verarbeitung, die durch eine Antwortinformationen-Ausgabeeinheit
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
durchgeführt
wird;
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32 ein
Diagramm, das Beispielinformationen zur Vorbereitung von Antwortausgabeinformationen
zeigt;
-
33 ein
Diagramm, das beispielhafte Antwortausgabeinformationen darstellt;
-
34 ein
Blockdiagramm, das eine beispielhafte Hardware-Anordnung für ein Informationsverarbeitungssystem
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt;
-
35 ein
Diagramm, das eine beispielhafte Verarbeitungsstruktur gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
darstellt; #
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36 ein
Ablaufdiagramm eines Beispiels der gesamten, durch das dritte Ausführungsbeispiel durchgeführten Verarbeitung;
-
37 ein
Ablaufdiagramm der gesamten Verarbeitung, die durch eine Antwortverfahren-Bestimmungseinheit
gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
durchgeführt
wird;
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38A, 38B und 38C Diagramme, die beispielhafte Fenster darstellen,
die durch die Antwortverfahren-Bestimmungseinheit gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel
angezeigt werden;
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39 ein Diagramm, das beispielhafte Antwortverfahren-Definitionsinformationen
zeigt, die geändert
werden;
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40 ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Hardware-Anordnung
für ein
Informationsverarbeitungssystem gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt;
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41 ein Diagramm, das eine beispielhafte Verarbeitungsstruktur
gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
darstellt;
-
42 ein Ablaufdiagramm eines Beispiels der gesamten
Verarbeitung, die gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
durchgeführt
wird;
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43 ein Ablaufdiagramm der gesamten Verarbeitung,
die durch eine Antwortverfahren-Auswahleinheit gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel durchgeführt wird;
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44 ein Ablaufdiagramm der gesamten Verarbeitung,
die durch eine Antwortergebnis-Bewertungseinheit gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
durchgeführt
wird;
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45 ein Diagramm, das beispielhafte Informationen
für Antwortergebnisauswertungen
zeigt, die aus Definitionen für
Zu standsinformationen während
des normalen Betriebs bezogen auf die beschafften Zustandsinformationen
bestehen;
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46 ein Ablaufdiagramm, das einen Antwortverfahren-Auswahlprozeß gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
zeigt;
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47 ein Diagramm, das beispielhafte Definitionen
für Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen
in den anfänglichen
Zuständen
zeigt, auf die Bezug zu nehmen ist oder die in dem Antwortverfahren-Auswahlprozeß gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
zu aktualisieren sind;
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48 ein Diagramm, das die aktualisierten Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen zeigt,
auf die Bezug zu nehmen ist oder die in dem Antwortverfahren-Auswahlprozeß gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
zu aktualisieren sind;
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49 ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Hardware-Anordnung für ein Informationsverarbeitungssystem
gemäß einem
fünften
Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt;
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50 ein Diagramm, das eine beispielhafte Verarbeitungsstruktur
gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
darstellt;
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51 ein Ablaufdiagramm der gesamten Verarbeitung,
die durch eine Antwortadressatzustand-Beschaffungseinheit gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
durchgeführt
wird; und
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52 ein Diagramm, das ein Beispiel von empfangener
Post darstellt, die durch die Antwortadressatzustand-Beschaffungseinheit
in dem fünften Ausführungsbeispiel
auszuwerten ist.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Betriebsmerkmale
eines ersten Ausführungsbeispiels
sind die Beschaffung des Zustands eines Druckers, die Vorbereitung
von Antwortinhaltinformationen mit einer für elektronische Post geeigneten
Form, und die Übertragung
des Druckerzustands durch elektronische Post. Ein weiteres Betriebsmerkmal
ist die Verwendung von Daten für
die Vorbereitung von Antwortinhaltinformationen, die aus einem Anfangssatz,
Text und einem Schlusssatz bestehen. Ein zusätzliches Betriebsmerkmal ist
die Ver wendung von Daten für
die Ausgabe eines Antwortinhalts, um Antwortinformationen auszugeben,
die aus einer Postkopfzeile, Posttext und einer Postfußzeile bestehen.
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Beispielhafte Anordnung
des Systems
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6 ist
ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Hardware-Anordnung für ein Informationsverarbeitungssystem
gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel
darstellt.
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Das
Informationsverarbeitungssystem umfasst eine zentrale Verarbeitungseinheit
(nachstehend als CPU bezeichnet) 1 und Einheiten, die mit der
zentralen Verarbeitungseinheit 1 verbunden sind. Die CPU 1 steuert
die einzelnen Einheiten und führt verschiedene
Programme aus. Eine Ausgabeeinrichtung 2 gibt Verarbeitungsergebnisse
aus, die durch das Informationsverarbeitungssystem erhalten wurden,
und ist zum Beispiel eine Anzeige oder ein Drucker. Die Ausgabeeinheit 2 hat
einen Zustand 2a, der ihren individuellen Zustand repräsentiert.
Dieser Zustand wird durch das Informationsverarbeitungssystem beschafft,
und dieses nimmt darauf Bezug.
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Eine
Eingabeeinrichtung 3 wird dazu verwendet, eine Betriebsanweisung
zuzuführen,
und ist zum Beispiel eine Tastatur oder eine Zeigeeinrichtung. Eine
Speichereinheit 4 besteht aus einem ROM oder einem RAM,
in welchem Daten für
die Verarbeitungsschritte in diesem Ausführungsbeispiel (Steuerprozeduren
für die
CPU 1) gespeichert sind. Die in der Speichereinheit 4 gespeicherten
Daten werden durch die CPU 1 gelesen und verarbeitet.
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Die
Speichereinheit 4 beinhaltet einen Antwortinhalt-Definitionsinformationen-Speicherbereich 4a,
in welchem Definitionen von Antwortinformationen relativ zu Zuständen gespeichert
sind; einen Zustandinformationen-Speicherbereich 4b, in
welchem Zustandinformationen wie beispielsweise der Zustand 2a gespeichert
sind, der für
die Ausgabeeinrichtung 2 beschafft wird; einen Antwortinhalt-Auswahlinformationen-Speicherbereich 4c,
in welchem ein ausgewählter
Antwortinhalt gespeichert wird; einen Antwortinhaltinformationen-Speicherbereich 4d, in
welchem Antwortinhaltinformationen gespeichert werden, die vorbereitet
worden sind; einen Antwortausgangsinformationen-Speicherbereich 4e, in welchem
Antwortausgangsinformationen gespeichert werden, die auszugeben
sind; und einen Programmladebereich 4f, in welchen ein
Programm aus einer externen Speichereinheit 5 geladen wird.
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Die
externe Speichereinheit 5 kann eine Festplatte sein, auf
welcher eine große
Menge von Informationen gespeichert ist, wie beispielsweise ein Wörterbuch;
oder ein portables Speichermedium, wie beispielsweise eine Diskette.
Die externe Speichereinheit 5 beinhaltet einen Antwortinhalt-Definitionsinformationen-Speicherbereich 5a,
in welchem Definitionen von Antwortinformationen mit Bezug zu den
Zuständen
gespeichert sind; und eine Zustandbeschaffungsmodul 5b,
ein Antwortinhalt-Auswahlmodul 5c, ein
Antwortinformationen-Vorbereitungsmodul 5d und ein Antwortinformationen-Ausgabemodul 54,
die jeweils die Funktionen einer Zustandbeschaffungseinheit 71 implementieren,
eine Antwortinhalt-Auswahleinheit 72, eine Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73 und
eine Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74, welche alle
später
beschrieben werden.
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Verarbeitungskonfiguration
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7 ist
ein Diagramm, das eine beispielhafte Verarbeitungskonfiguration
in dem ersten Ausführungsbeispiel
zeigt.
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Die
Zustandbeschaffungseinheit 71 beschafft den Zustand einer
externen Maschine, wie beispielsweise ein Drucker oder ein Telefaxgerät, und den
Zustand des Systems. Die Antwortinhalt-Auswahleinheit 72 nimmt Bezug
auf die beschafften Zustandinformationen und wählt die Auswahlinhalte aus.
Dann bereitet in Übereinstimmung mit
den ausgewählten
Antwortinhalten die Antwortinhalt-Vorbereitungseinheit 73 Antwortinformationen unter
Verwendung eines geeigneten Ausdruckverfahrens vor. Die Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 gibt
die vorbereiteten Antwortinformationen an einen Adressaten aus.
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Die
einzelnen Einheiten in 7 werden nun im Einzelnen beschrieben.
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8 ist
ein Ablaufdiagramm für
die in dem ersten Ausführungsbeispiel
durchgeführte
gesamte Verarbeitung.
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9 ist
ein Diagramm, das Antwortinhalt-Definitionsinforationen zeigt, die
die Bedeutungen der einzelnen Zustände eines Druckers und die Definitionen
von Zeichenkettenausgaben als Ausgaben repräsentieren.
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Wenn
das System in dem ersten Ausführungsbeispiel
aktiviert wird, werden in Schritt S80 die Antwortinhalt-Definitionsinformationen
auf in 9 gezeigte Werte initialisiert. Dann beschafft
in Schritt S81 die Zustandbeschaffungseinheit 71 den Druckerzustand,
der den Zustand eines Druckers angibt, und speichert ihn in dem
Zustandinformationen-Speicherbereich 4b. In Schritt S82
nimmt die Antwortinhalt-Auswahleinheit 72 auf die Antwortverfahren-Definitionsinformationen
in 9 Bezug und wählt
eine Ausgangszeichenkette mit Bezug zu dem in dem Zustandinformationen-Speicherbereich 4b gespeicherten
Zustand aus, und speichert die Ausgangszeichenkette in dem Antwortinhalt-Auswahlinformationen-Speicherbereich 4c.
In Schritt S83 bereitet, in Übereinstimmung
mit den Antwortinhalt-Auswahlinformationen, die Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73 Antwortinhaltinformationen
unter Verwendung eines Ausdruckverfahrens vor, das für elektronische
Post geeignet ist, und speichert die Antwortinhaltinformationen
in dem Antwortinhaltinformationen-Speicherbereich 4d. Die
Antwortinhalt-Ausgabeeinheit 74 gibt die erhaltenen Antwortinhaltinformationen
durch elektronische Post aus. Die Programmsteuerung kehrt zu Schritt
S81 zurück, und
der vorstehende Prozess wird wiederholt.
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Zustandbeschaffungseinheit 71
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10 ist
ein Ablaufdiagramm für
die Verarbeitung, die durch die Zustandbeschaffungseinheit 71 in
dem ersten Ausführungsbeispiel
durchgeführt wird.
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11 ist
ein Diagramm, das beispielhafte Zustandinformationen zeigt, die
als das Ergebnis der Verarbeitung durch die Zustandbeschaffungseinheit 71 in
dem ersten Ausführungsbeispiel
ausgegeben werden.
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Wenn
die Zustandbeschaffungseinheit aktiviert wird, wird in Schritt S101
ein Zustand 2a der Ausgabeeinrichtung 2 in einer
Variablen "Zustand" gespeichert. In
Schritt S102 wird eine Prüfung
durchgeführt,
um zu ermitteln, ob die Variable "Zustand" ein in 9 definierter
gültiger
Zustand ist oder nicht. Wenn die Variable "Zustand" ein gültiger Zustand ist, wird die
Variable "Zustand" als Zustandinformationen zurückgegeben,
und wird danach die Verarbeitung beendet. Falls die Variable "Zustand" kein gültiger Zustand
ist, schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S103 fort, in dem
der Zustand "andere
Fehler" in der Variablen "Zustand" gespeichert wird.
Die Variable "Zustand" wird als Zustandinformationen
zurückgegeben,
und die Verarbeitung wird danach beendet.
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Falls
der Zustand 2a an der Ausgabeeinrichtung 2 der
Zustand "obere Kassette
Kopierpapier leer" =
11 ist, ist dies ein in 9 definierter gültiger Zustand.
Daher wird Zustand = 11 als Zustandinformationen zurückgegeben,
und wird die Verarbeitung beendet. Wenn der Zustand 2a "Ungültigkeit" = 99 ist, geht die
Programmsteuerung zu Schritt S103 über, in dem der Zustand "andere Fehler" = 9 gespeichert wird.
Dann wird Zustand = 9 als Zustandinformationen zurückgegeben,
und wird die Verarbeitung beendet.
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Antwortinhalt-Auswahleinheit 72
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12 ist
ein Ablaufdiagramm für
die durch die Antwortinhalt-Auswahleinheit 72 in dem ersten Ausführungsbeispiel
durchgeführte
Verarbeitung.
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13 ist
ein Diagramm, das beispielhafte Antwortverfahren-Beschränkungsinformationen zeigt,
die als das Ergebnis der Verarbeitung durch die Antwortinhalt-Auswahleinheit 72 in
dem ersten Ausführungsbeispiel
ausgegeben werden.
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Wenn
die Antwortinhalt-Auswahleinheit 72 aktiviert wird, wird
in Schritt S121 eine Ausgabezeichenkette, welche der Variablen "Zustand" für durch die
Zustandbeschaffungseinheit 72 beschaffte Zustandinformationen
entspricht, durch Bezugnehmen auf die Antwortverfahren-Definitionsinformationen 4a in 9 in
der Variablen "Satz" gespeichert. In Schritt
S122 wird eine Prüfung
durchgeführt,
um zu ermitteln, ob die in der Variablen "Satz" gespeicherte Zeichenkette
gültig
ist oder nicht. Falls die Zeichenkette gültig ist, geht die Programmsteuerung
zu Schritt S123 über,
in dem der Inhalt in der Variablen "Zustand" neu geschrieben wird, und wird die
Variable "Satz" als Antwortinhalt-Auswahlinformationen
zurückgegeben.
Die Verarbeitung wird danach beendet.
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Wenn
zum Beispiel die Variable "Zustand" für durch
die Zustandbeschaffungseinheit 71 beschaffte Zustandinformationen
der Zustand "obere
Kassette Kopierpapier leer" =
11 ist, ist dieser Zustand eine in 9 definierte
gültige
Ausgabezeichenkette. Folglich wird die entsprechende Ausgabezeichenkette "Kopierpapier leer" in der Variablen "Zustand" als die Antwortinhalt-Auswahlinformationen
gespeichert (16b in 16, welches
später
beschrieben werden wird). Wenn jedoch die Variable "Zustand" für Zustandinformationen
der Zustand "Druckerpufferabnormalität" = 3 ist, ist eine
Ausgabezeichenkette ungültig.
Folglich wird "Zustand" in der Zeichenkette "Fehler Nr. = Zustand" durch die tatsächliche
Variable "Zustand" ersetzt, und wird
die Zeichenkette "Fehler Nr.
= 3" in der Variablen "Satz" als Antwortinhalt-Beschränkungsinformationen
gespeichert (17b in 17, welches
später
beschrieben werden wird.
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Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73
-
14 ist
ein Ablaufdiagramm für
die durch die Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73 in dem
ersten Ausführungsbeispiel
durchgeführte
Verarbeitung.
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15 ist
ein Diagramm, das Informationen für die Vorbereitung bzw. Erstellung
von Antwortinhaltinformationen zeigt, auf die durch die Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73 in
dem ersten Ausführungsbeispiel
Bezug genommen wird. Als Informationen für die Vorbereitung von Antwortinhaltinformationen
werden Zeichenketten entsprechend einem "Anfangssatz" und einem "Schlusssatz" definiert.
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Die 16 und 17 sind
Diagramme, die beispielhafte Antwortinhaltinformationen darstellen, die
durch die Antwortinforma tionen-Vorbereitungseinheit 73 in
dem ersten Ausführungsbeispiel
vorbereitet werden. In 16 wird ein Beispiel erhalten, wenn
eine Ausgabezeichenkette entsprechend einem beschafften Zustand
definiert ist, und in 17 wird ein Beispiel erhalten,
wenn eine Ausgabezeichenkette entsprechend einem beschafften Zustand nicht
definiert ist.
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Wenn
die Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73 aktiviert
wird, werden in Schritt S141 Antwortinhaltinformationen als eine
leere Ausgabezeichenkette initialisiert. In Schritt S142 wird eine
Zeichenkette (16a in 16 oder 17a in 17)
entsprechend einem "Anfangssatz" zu den Antwortinhaltinformationen
durch Bezugnehmen auf die Informationen für die Vorbereitung von Antwortinhaltinformationen
in 15 hinzugefügt.
-
Auf
dieses folgend werden in Schritt S143 Informationen (16b in 16 oder 17b in 17)
in einer Variablen "Satz" für Antwortinhalt-Auswahlinformationen,
welche durch die Antwortinhalt-Auswahleinheit 72 gespeichert
werden, zu den Antwortinhaltinformationen hinzugefügt.
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Schließlich wird
in Schritt S144 eine Zeichenkette (16c in 16 oder 17c in 17)
entsprechend einem "Schlusssatz" zu den Antwortinhaltinformationen
durch Bezugnehmen auf die Informationen für die Vorbereitung von Antwortinhaltinformationen
in 15 hinzugefügt.
Die resultierenden Antwortinhaltinformationen werden zurückgegeben,
und die Verarbeitung wird danach beendet.
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Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74
-
18 ist
ein Ablaufdiagramm für
die durch die Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 in
dem ersten Ausführungsbeispiel
durchgeführte
Verarbeitung.
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19 ist
ein Diagramm, das Informationen für die Vorbereitung von Postantwort-Ausgabeinformationen
zeigt, auf die durch die Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 in
dem ersten Ausführungsbeispiel
Bezug genommen wird. Als Informationen für die Vorbereitung von Antwortausgabeinformationen
werden Zei chenketten entsprechend einer "Postkopfzeile" und einer "Postfußzeile" definiert.
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20 ist
ein Diagramm, das beispielhafte Antwortausgabeinformationen darstellt,
die durch die Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 in
dem ersten Ausführungsbeispiel
vorbereitet und ausgegeben werden.
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Wenn
die Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 aktiviert wird,
werden in Schritt S181 Antwortausgabeinformationen als eine leere
Zeichenkette initialisiert. In Schritt S182 wird eine Zeichenkette (20a in 20)
entsprechend zu der "Postkopfzeile" durch Bezugnehmen
auf die Informationen für
die Vorbereitung von Antwortausgabeinformationen in 19 zu
den Antwortausgabeinformationen hinzugefügt.
-
Dann
werden in Schritt S183 Antwortinhaltinformationen (20b in 20),
welche von der Antwortinhalt-Vorbereitungseinheit 73 zurückgegeben
werden, zu den Antwortausgabeinformationen hinzugefügt. In Schritt
S184 wird eine Zeichenkette (20c in 20) entsprechend
der "Postfußzeile" durch Bezugnehmen
auf die Informationen für
die Vorbereitung von Antwortausgabeinformationen in 19 zu den
Antwortausgabeinformationen hinzugefügt.
-
In
Schritt S185 werden die Antwortausgabeinformationen, die durch Verwenden
der vorstehenden Prozeduren vorbereitet wurden, mittels elektronischer
Post an einen Adressaten übertragen.
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Modifikation des ersten
Ausführungsbeispiels
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Obwohl
eine Antwort mit Bezug zu einem einzelnen Zustand in dem ersten
Ausführungsbeispiel
erklärt
wurde, kann eine Vielzahl von Fehlerzuständen, die zur gleichen Zeit
auftreten, beschafft werden, und können Antwortinformationen vorbereitet
und ausgegeben werden.
-
Wenn
zum Beispiel eine Vielzahl von Fehlern, wie beispielsweise Tonermangel
und Papiermangel, auftreten, oder wenn Fehler gleichzeitig bei einer
Vielzahl von Einrichtungen, wie beispielsweise den Druckern A und
B in 7, auftreten, können die Arten von Fehlern
in ein einzelnes Element von Antwortinformationen einbezogen werden.
-
Um
Antwortinformationen vorzubereiten, kann eine Antwortinformationen-Vorbereitungsregel verwendet
werden.
-
Die
in dem ersten Ausführungsbeispiel
verwendete elektronische Post kann durch ein Telefon als das zum
Antworten verwendete Medium ersetzt werden, und Antwortinformationen
können
in einer Form vorbereitet werden, die für die Übertragung über das Telefon geeignet ist,
und können
dann durch ein Telefon ausgegeben werden. Um dies zu erreichen,
brauchen Informationen, die in Antwortinformationen in dem ersten
Ausführungsbeispiel
enthalten sind, nur als Sprachinformationen vorbereitet zu werden.
Die Postkopfzeile in dem ersten Ausführungsbeispiel kann durch einen
Satz, wie beispielsweise "Hallo", ersetzt werden,
welches eine geeignete Telefonantwort ist.
-
In
diesem Fall kann, da ein Adressat ein Telefon ist, wenn ein Fehler
auftritt, eine Antwort unmittelbar übertragen werden. Ferner können Antwortinformationen übertragen
werden, ohne dass es für
einen Adressaten erforderlich ist, einen Vorgang aggressiv durchzuführen. Darüber hinaus
kann dann, wenn ein tragbares Telefon als das Telefon für einen Adressaten
verwendet wird, eine korrekte Antwort unmittelbar an einen Adressaten übertragen
werden.
-
In
dem ersten Ausführungsbeispiel
kann ein Verwaltungssystem als ein Antwortadressat betrachtet werden,
und können
Antwortinformationen in einer Form vorbereitet werden, die für das Verwaltungssystem
geeignet sind, und danach an das Verwaltungssystem übertragen
werden. Ein Datenbanksystem oder ein Dateiverwaltungssystem kann
als ein solches Verwaltungssystem verwendet werden.
-
Darüber hinaus
kann in dem ersten Ausführungsbeispiel
ein Adressat eine Homepage sein, und können Antwortinformationen in
einer für
die Homepage geeigneten Form vorbereitet und auf der Homepage veröffentlicht
werden. Folglich kann eine nicht spezifizierte Mehrheit von Menschen
Informationen betreffend den Zustand, wie beispielsweise das Auftreten
eines Fehlers, erhalten.
-
Ferner
können
in dem ersten Ausführungsbeispiel
Antwortinformationen in einer für
Ton geeigneten Form vorbereitet werden, und können durch Töne ausgegeben
werden. Um dies zu erreichen, kann jedes Element von in den Antwortinformationen in
dem ersten Ausführungsbeispiel
enthaltenen Informationen als Sprachinformation vorbereitet werden, oder
kann eine Sprachsynthetisierung für Antwortinformationen durchgeführt werden,
die als eine Zeichenkette vorbereitet sind.
-
Ferner
kann in dem ersten Ausführungsbeispiel
eine Taschenklingel (ein Pager) als ein Adressat betrachtet werden,
und können
Antwortinformationen in einer für
den Pager geeigneten Form vorbereitet werden und danach an den Pager übertragen
werden. Um dies zu erreichen, brauchen Antwortinformationen nur
unter Verwendung von Zeichentypen und eines Zeichenzählers vorbereitet
werden, um eine Übertragung
an den Pager zu ermöglichen.
Zusätzliche
Antwortinformationen können
durch Durchführen
eines Anrufs beschafft werden, nachdem Antwortinformationen durch
den Pager empfangen worden sind.
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Außerdem kann
in dem ersten Ausführungsbeispiel
ein Telefaxgerät
als ein Adressat bestimmt werden, und können Antwortinformationen in
einer für
ein Telefaxgerät
geeigneten Form vorbereitet und mittels Telefax übertragen werden. In diesem
Fall ist es am besten, dass eine Telefaxrechnung vor den Antwortinformationen
hinzugefügt
wird.
-
In Übereinstimmung
mit dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann auch dann, wenn
ein Benutzer einen Computermonitor nicht betrachtet oder nicht in
der Nähe
ist, der Benutzer zweckmäßig eine
Antwort empfangen.
-
Zweites Ausführungsbeispiel
-
Betriebsmerkmale
eines zweiten Ausführungsbeispiels
beziehen sich auf Daten, die einem Zustand-Antwort-Verfahren entsprechen,
die Ermittlung in Übereinstimmung
mit einem beschafften Druckerzustand dahingehend, ob eine Antwort
ausgegeben werden sollten, die Auswahl von Antwortinhalten, die
Auswahl eines Antwortmediums, die Auswahl eines Antwortadressaten,
und die Auswahl eines Antwortzeitpunkts.
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Beispielanordnung des
Systems
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21 ist
ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Hardware-Anordnung für ein Informationsverarbeitungssystem
gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel
darstellt. Die Struktur in 21 ist
im wesentlichen dieselbe wie die in 6, mit der
Ausnahme, dass sich ein Teil der Inhalte unterscheidet, die in der
externen Einheit 4 und einer externen Speichereinheit 5 gespeichert
sind. Folglich werden nur Abschnitte erklärt, die in 6 nicht
gezeigt sind.
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In
der Speichereinheit 4 wird ein Antwortverfahren-Informationsdefinitions-Speicherbereich 4g dazu
verwendet, Definitionen für
Antwortverfahren mit Bezug zu Zuständen zu speichern, und wird
ein Antwortverfahren-Auswahlinformationen-Speicherbereich 4h dazu
verwendet, ein ausgewähltes
Antwortverfahren zu speichern. Ein Antwortinhaltinformationen-Speicherbereich 4i wird
dazu verwendet, Antwortinhaltinformationen, die vorbereitet wurden, zu
speichern, und ein vorangehender Zustand-Informationen-Speicherbereich 4j wird
dazu verwendet, Zustandinformationen zu speichern, die vorangehend
beschafft wurden.
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In
der externen Speichereinheit 5 wird ein Antwortverfahren-Definitionsinformationen-Speicherbereich 5f dazu
verwendet, Definitionen für
Antwortverfahren mit Bezug zu Zuständen zu speichern, und beinhaltet
ein Antwortverfahren-Auswahlmodul 5g ein Programm zum Implementieren der
Funktion einer Antwortverfahren-Auswahleinheit 75, welche
später
beschrieben werden wird.
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Verarbeitungskonfiguration
-
22 ist
ein Diagramm einer beispielhaften Verarbeitungskonfiguration gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel.
Im wesentlichen wird nur der Abschnitt beschrieben werden, der sich
von dem Beispiel in 7 unterscheidet.
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Wenn
der Zustand einer externen Maschine, wie beispielsweise ein Drucker
oder ein Telefaxgerät, oder
der Zustand des Systems durch eine Zustandbeschaffungseinheit 71 beschafft
wird, nimmt eine Antwortverfahren-Auswahleinheit 72 Bezug
auf die beschafften Zustandinformationen und wählt ein Antwortverfahren aus.
Dann bereitet in Übereinstimmung
mit dem ausgewählten
Antwortverfahren eine Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73 Antwortinformationen
unter Verwendung eines zufrieden stellenden Ausdruckverfahrens vor.
Eine Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 gibt
vorbereitete Antwortinformationen an einen Adressaten unter Verwendung
des ausgewählten
Antwortverfahrens aus.
-
Die
einzelnen Einheiten in 22 werden nun im Einzelnen beschrieben.
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23 ist
ein Ablaufdiagramm der gesamten Verarbeitung für das zweite Ausführungsbeispiel.
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24 ist
ein Diagramm, das beispielhafte Antwortverfahren-Definitionsinformationen einschließlich von
Bedeutungen der Zustände
eines Druckers und Definitionen von Antwortverfahren beinhaltet,
wie beispielsweise das Vorliegen einer Antwort, der Inhalte einer
Antwort, eines Antwortmediums, eines Antwortadressaten, eines Antwortzeitpunkts
und einer auszugebenden Zeichenkette.
-
Wenn
das System in diesem Ausführungsbeispiel
aktiviert wird, werden in Schritt S231 die Antwortverfahren-Definitionsinformationen
auf die in 24 gezeigten Werte initialisiert,
und wird in Schritt S232 die Variable "VorZustand" als ein Wert (beispielsweise –1) initialisiert,
gemäß dem es
für die Zustandbeschaffungseinheit 71 unmöglich ist,
zu beschaffen.
-
In
Schritt S233 beschafft die Zustandbeschaffungseinheit 71 einen
Druckerzustand, der den Zustand eines Druckers angibt, und speichert
diesen in einem Zustandinformationen-Speicherbereich 4b. In
Schritt S234 wird die Variable "Zustand" für die Zustandinformationen
mit der Variablen "VorZustand" verglichen. Wenn
sich die beiden Variablen unterscheiden, schreitet die Programmsteuerung
zu Schritt S235 fort. Die Variable "Zu stand" wird in der Variablen "VorZustand" gespeichert, und
die gegenwärtige
Zeit wird in der Variablen "VorZeit" gespeichert. Die
Programmsteuerung schreitet dann zu Schritt S236 fort.
-
Wenn
die beiden Variablen übereinstimmen, geht
die Programmsteuerung von Schritt S234 direkt zu Schritt S236 über.
-
In
Schritt S236 beschafft die Antwortverfahren-Auswahleinheit 75 ein
Antwortverfahren entsprechend dem in dem Zustandinformationen-Speicherbereich 4b gespeicherten
Zustand durch Bezugnehmen auf die Antwortverfahren-Definitionsinformationen
in 24, und speichert das beschaffte Antwortverfahren
in dem Antwortverfahren-Auswahlinformationen-Speicherbereich 4h.
In Schritt S237 wird eine Prüfung
durchgeführt,
um zu ermitteln, ob eine Antwort auf die Antwortverfahren-Auswahlinformationen spezifiziert
ist oder nicht. Wenn eine Antwort nicht spezifiziert ist, wird keine
weitere Verarbeitung durchgeführt,
und kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S233 zurück. In Schritt
S238 wird ein Antwortzeitpunkt für
die Antwortverfahren-Auswahlinformationen
untersucht. Wenn ein vorgegebener Antwortzeitpunkt kein sofortiger
Zeitpunkt ist, schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S239 fort.
Falls eine Zeitspanne, die auf die in der Variablen "VorZeit" gespeicherte Zeit
folgend bis zur Gegenwart verstrichen ist, nicht größer ist
als die Antwortzeit, die vorgegeben ist, wird keine weitere Verarbeitung
durchgeführt,
und kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S233 zurück. Wenn
in Schritt S238 die vorgegebene Zeit ein sofortiger Zeitpunkt ist,
und wenn in Schritt S239 die verstrichene Zeit größer ist
als die vorgegebene Antwortzeit, schreitet die Programmsteuerung
zu Schritt S240 fort.
-
In
Schritt S240 bereitet in Übereinstimmung mit
den Antwortverfahren-Auswahlinformationen die Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73 Antwortinformationen
unter Verwendung eines für
das ausgewählte
Medium geeigneten Ausdruckverfahrens vor und speichert die Antwortinformationen
in dem Antwortinhaltinformationen-Speicherbereich 4d. In
Schritt S241 gibt die Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 die
vorbereiteten Antwortinformationen auf das ausgewählte Medium
aus. Die Programmsteuerung kehrt dann zu Schritt S233 zurück, und
die Verarbeitung wird wiederholt.
-
Nachstehend
wird eine Erklärung
für den
Fall gegeben, dass in Schritt S233 der Zustand "Obere Kassette Kopierpapier leer" = 11 beschafft wird.
Wie vorstehend beschrieben wurde, werden verschiedene, in diesem
Ausführungsbeispiel
verwendete Daten initialisiert, wenn das System aktiviert wird.
-
Da
sich der gegenwärtig
erhaltene Zustand und ein in der Variablen "VorZustand" gespeicherter Wert immer unterscheiden,
wird in Schritt S234 sichergestellt, dass der Zustand ≠ VorZustand,
schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S235 fort, in dem der
Zustand "Obere Papierkassette
Kopierpapier leer" =
11 in der Variablen "VorZustand" gespeichert wird,
und wird die gegenwärtige
Zeit (beispielsweise 9:30 Uhr) in VorZeit gespeichert. Dann wird
in Schritt S236 ein dem Zustand = 11 in 9 entsprechendes
Antwortverfahren beschafft. Da eine Antwort auf das Antwortverfahren
spezifiziert ist und als Antwortzeitpunkt "sofort" vorgegeben ist, schreitet die Programmsteuerung
zu Schritt S240 fort. In Schritt S240 werden Fenster & Piepton als ein
Antwortmedium bestimmt, und werden Fenster & Piepton-Antwortinformationen vorbereitet.
In Schritt S241 werden Fenster & Piepton-Antwortinformationen ausgegeben,
und kehrt die Programmsteuerung danach zu Schritt S233 zurück.
-
Nachstehend
wird eine Erklärung
für den
Fall gegeben, in dem in Schritt S233 der Zustand "Obere Kassette ENTNOMMEN" = 10 beschafft wird.
Unter der Annahme, dass der Zustand = 11 in der Variablen "VorZustand" gespeichert ist,
wird in Schritt S234 sichergestellt, dass der Zustand ≠ VorZustand
ist, und schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S235 fort. In
Schritt S235 wird der Zustand "Obere
Kassette ENTNOMMEN" =
10 in der Variablen "VorZustand" gespeichert, und
wird die gegenwärtige
Zeit (beispielsweise 9:45 Uhr) in VorZeit gespeichert. Wenn in Schritt
S236 ein Antwortverfahren entsprechend dem Zustand = 10 in 9 beschafft
wird, ist eine Antwort auf das Antwortverfahren nicht vorgegeben,
wird keine weitere Verarbeitung durchgeführt, und kehrt die Programmsteuerung
zu Schritt S233 zurück.
-
Nachstehend
wird eine Erklärung
für den
Fall gegeben, in dem in Schritt S233 der Zustand "Tonerrestmenge 10%" = 33 be schafft wird.
Unter der Annahme, dass der Zustand = 10 in der Variablen "VorZustand" gespeichert ist,
wird in Schritt S234 sichergestellt, dass der Zustand ≠ VorZustand,
und schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S235 fort. In Schritt
S235 wird der Zustand "Tonerrestmenge
10%" = 33 in VorZustand
bespeichert, und wird die gegenwärtige
Zeit (beispielsweise 10:00 Uhr) in VorZeit gespeichert.
-
Auf
dieses folgend wird dann, wenn in Schritt S236 ein Antwortverfahren
entsprechend dem Zustand = 33 in 24 beschafft
wird, eine Antwort bestimmt, und wird ein Antwortzeitpunkt als "fünf Minuten später" bestimmt. Das Programm
schreitet daher zu Schritt S239 fort. In Schritt S239 wird die in
der Variablen "VorZeit" gespeicherte Zeit
von der gegenwärtigen
Zeit subtrahiert, um die Zeitspanne zu beschaffen, die seit dem
Zustand "Tonerrestmenge 10%" = 33 verstrichen
ist. Die verstrichene Zeit wird mit dem vorgegebenen Antwortzeitpunkt
verglichen. Da zu dieser Zeit die verstrichene Zeit kürzer ist
als die vorgegebene Zeit, wird keine weitere Verarbeitung durchgeführt, und
kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S233 zurück.
-
Nachstehend
wird eine Erklärung
für den
Fall gegeben, in dem zehn Minuten nach dem vorstehenden Fall der
Zustand "Tonerrestmenge
10%" = 33 in Schritt
S233 beschafft wird. Da der Zustand = 33 in der Variablen "VorZustand" gespeichert ist,
wird in Schritt S234 sichergestellt, dass der Zustand = VorZustand,
und schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S236 fort. Wenn in
Schritt S236 ein Antwortverfahren entsprechend dem Zustand = 33
in 24 beschafft wird, wird eine Antwort auf das Antwortverfahren
vorgegeben, und wird ein Antwortzeitpunkt als "fünf
Minuten später" bestimmt. Die Programmsteuerung
schreitet danach zu Schritt S239 fort. In Schritt S239 wird die
gegenwärtige
Zeit (10:10 Uhr) mit der in der Variablen "VorZeit" gespeicherten Zeit (10:00 Uhr) verglichen.
Da die gegenwärtige
Zeit den vorgegebenen Antwortzeitpunkt "fünf
Minuten später" überschreitet, schreitet die
Programmsteuerung zu Schritt S240 fort. Darüber hinaus werden, da Post
als ein Antwortmedium bestimmt ist, Postantwortinformationen vorbereitet
und in Schritt S241 ausgegeben. Die Programmsteuerung kehrt danach
zu Schritt S233 zurück.
-
Zustandbeschaffungseinheit 71
-
10 ist
ein Ablaufdiagramm für
die Verarbeitung, die durch die Zustandbeschaffungseinheit 71 in
dem zweiten Ausführungsbeispiel
durchgeführt wird.
Die Verarbeitung ist dieselbe wie die in dem ersten Ausführungsbeispiel,
mit der Ausnahme, dass anstelle der Antwortinhalt-Definitionsinformationen
in 9 auf die Antwortverfahren-Definitionsinformationen
in 24 Bezug genommen wird, und als ein Ergebnis der
Verarbeitung die Zustandinformationen in 11 wie
in dem ersten Ausführungsbeispiel ausgegeben
werden. Daher wird keine detaillierte Erklärung für diese gegeben.
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Antwortverfahren-Auswahleinheit 75
-
25 ist
ein Ablaufdiagramm für
die Verarbeitung, die durch die Antwortverfahren-Auswahleinheit
in dem zweiten Ausführungsbeispiel
durchgeführt
wird.
-
25 ist
ein Diagramm, das beispielhafte Antwortverfahren-Auswahlinformationen zeigt, die als
das Ergebnis der Verarbeitung durch die Antwortverfahren-Auswahleinheit 75 in
dem zweiten Ausführungsbeispiel
ausgegeben wird.
-
Wenn
die Antwortverfahren-Auswahleinheit 75 aktiviert wird,
wird in Schritt S251 eine Ausgabezeichenkette, welche der Variablen "Zustand" für durch
die Zustandbeschaffungseinheit 71 beschaffte Zustandinformationen
entspricht, durch Bezugnehmen auf die Antwortverfahren-Definitionsinformationen
in 24 in der Variablen "Satz" gespeichert.
In Schritt S252 wird eine Prüfung
durchgeführt,
um zu ermitteln, ob die in der Variablen "Satz" gespeicherte Zeichenkette
gültig
ist oder nicht. Wenn die Zeichenkette ungültig ist, schreitet die Programmsteuerung zu
Schritt S253 fort, und werden die Inhalte der Variablen "Satz" neu geschrieben.
-
In
Schritt S254 wird bestimmt, ob auf die Variable "Zustand" für
die durch die Zustandbeschaffungseinheit 71 beschafften
Zustandinformationen zu antworten ist oder nicht, und werden die
Ergebnisse durch Bezugnehmen auf die Antwortverfahren-Definitionsinformationen
in 24 in der Variablen "Ausführung" gespeichert. Auf
dieses folgend wird in Schritt S255 eine Prüfung durchgeführt, um
zu ermitteln, ob eine Antwort in der Variablen "Ausführung" bestimmt ist oder
nicht. Wenn eine Antwort nicht bestimmt ist, wird ein "keine Antwort" angebender Wert zurückgegeben,
und wird die Verarbeitung danach beendet.
-
In
Schritt S256 werden ein vorgegebener Antwortzeitpunkt, ein vorgegebener
Antwortinhalt, ein vorgegebenes Antwortmedium und ein Adressat, welche
durch die Zustandbeschaffungseinheit 71 beschafft werden
und der Variablen "Zustand" entsprechen, durch
Bezugnehmen auf die Antwortverfahren-Definitionsinformationen in 24 in
den Variablen "Zeitpunkt", "Inhalte", "Medium" und "Direkt" gespeichert. Ein
Wert für "Antwort" wird zurückgegeben,
und die Verarbeitung wird danach beendet.
-
Wenn
der Zustand "Obere
Kassette Kopiepapier leer" =
11 in der Variablen "Zustand" für durch die
Zustandbeschaffungseinheit 71 beschaffte Zustandinformationen
gespeichert ist, ist eine in 24 definierte,
entsprechende Ausgabezeichenkette gültig. Folglich wird die Ausgabezeichenkette "Kopierpapier leer" in der Variablen "Satz" für die Antwortverfahren-Auswahlinformationen
(16e in 29) gespeichert. Wenn der Zustand "Druckerpufferabnormalität" = 3 in der Zustandinformationenvariablen "Zustand" gespeichert ist,
ist eine Ausgabezeichenkette ungültig.
Folglich wird der Abschnitt "Zustand" in der Zeichenkette "Fehlernr. = Zustand" durch den in der
Variablen "Zustand" gehaltenen tatsächlichen Wert
ersetzt, und wird die Zeichenkette "Fehlernr. = 3" in der Variablen "Satz" für Antwortverfahren-Auswahlinformationen
(17e in 30) gespeichert.
-
Wenn
der Zustand "Obere
Kassette Kopierpapier leer" =
11 in der Variablen "Zustand" für durch die
Zustandbeschaffungseinheit 71 beschaffte Zustandinformationen
gespeichert ist, wird eine Antwort bestimmt. Folglich werden andere
bestimmte Antwortverfahren beschafft, und wird der Wert "Antwort" zurückgegeben.
Die Verarbeitung wird danach beendet. Wenn der Zustand "Obere Kassette ENTNOMMEN" = 10 in der Zustandinformationenvariablen "Zustand" gespeichert ist,
wird keine Antwort bestimmt, und wird ein Wert für "keine Antwort" zurückgegeben.
Die Verarbeitung wird danach beendet.
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Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73
-
27 ist
ein Ablaufdiagramm für
die durch die Antwortverfahren-Vorbereitungseinheit 73 in
dem zweiten Ausführungsbeispiel
durchgeführte
Verarbeitung.
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28 ist
ein Diagramm, das Informationen für die Vorbereitung von Postantwort-Inhaltinformationen
zeigt, auf die durch die Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73 in
dem zweiten Ausführungsbeispiel
Bezug genommen wird. Für
Informationen betreffend die Vorbereitung von Postantwort-Inhaltinformationen
werden entsprechende Zeichenketten definiert, die aus Antwortinhalten
bestehen.
-
29 ist
ein Diagramm, das beispielhafte Antwortinhaltinformationen darstellt,
die durch die Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit in dem zweiten
Ausführungsbeispiel
vorbereitet werden, und die verwendet werden, wenn ein Benutzer
als eine Antwortperson relativ zu dem Zustand der Antwortverfahren-Definitionsinformationen
in 24 vorgegeben ist.
-
30 ist
ein Diagramm, das Antwortinhaltinformationen darstellt, die durch
die Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73 in dem
zweiten Ausführungsbeispiel
vorbereitet werden, und die verwendet werden, wenn ein Assistent
als eine Antwortperson relativ zu dem Zustand der Antwortverfahren-Definitionsinformationen
in 24 vorgegeben ist.
-
Wenn
die Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73 aktiviert
wird, werden in Schritt S271 Antwortinhaltinformationen als leere
Zeichenketten initialisiert, und wird in Schritt S272 eine Zeichenkette entsprechend
einem "Anfangssatz" zu den Antwortinhaltinformationen
durch Bezugnehmen auf die Antwortinhalt-Vorbereitungsinformationen
in 15 (16a in 16 oder 17a in 17)
hinzugefügt.
-
In
Schritt S273 verzweigt die Programmsteuerung durch Bezugnehmen auf
Vorgaben für
die Antwortinhalte, die in der Variablen "Inhalte" für
die Antwortverfahren-Auswahlinformationen gespeichert sind, die
durch die Antwortverfahren-Auswahleinheit 72 ausgewählt werden.
Wenn der Antwortinhalt als wichtig bestimmt wird, schreitet die
Programmsteuerung zu Schritt S274 fort, in dem eine Zeichenkette entsprechend
einem "Satz mit
wichtigem Ausdruck" zu
den Antwortinhaltinformationen hinzugefügt wird. Wenn der Antwortinhalt
als dringend bestimmt wird, geht die Programmsteuerung zu Schritt
S275 über,
in dem eine Zeichenkette entsprechend einem "Satz mit dringendem Ausdruck" zu den Antwortinhaltinformationen
hinzugefügt
wird. Wenn der Antwortinhalt als normal bestimmt wird, wird kein
besonderer Prozess durchgeführt,
und schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S276 fort.
-
In
Schritt S276 verzweigt die Programmsteuerung durch Bezugnehmen auf
Vorgaben für
einen Adressaten, der in der Variablen "Direkt" gespeichert ist, für Antwortverfahren-Auswahlinformationen,
die durch die Antwortverfahren-Auswahleinheit 72 ausgewählt werden.
Wenn ein Assistent als ein Adressat vorgegeben ist, schreitet die
Programmsteuerung zu Schritt S277 fort, in dem eine Zeichenkette,
die einem "Assistentenantwortsatz" entspricht, zu den
Antwortinhaltinformationen hinzugefügt wird. Wenn ein Verwalter
als ein Adressat vorgegeben ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt
S278 über,
in dem eine Zeichenkette, die einem "Verwalterantwortsatz" entspricht, zu den Antwortinhaltinformationen
(17c in 30) hinzugefügt. Wenn ein Benutzer als ein Adressat
vorgegeben ist, wird kein besonderer Prozess durchgeführt, und
schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S279 fort.
-
In
Schritt S279 wird eine Zeichenkette, die einem "Anmerkungssatz" entspricht, durch Bezugnehmen auf die
Antwortinhalt-Vorbereitungsinformationen
in 28 (16d in 29 oder 17d in 30)
zu den Antwortinhaltinformationen hinzugefügt.
-
In
Schritt S280 werden Informationen in der Variablen "Satz" für die Antwortverfahren-Auswahlinformationen,
die in der Antwortverfahren-Auswahleinheit 72 gespeichert
sind, zu den Ant wortinhaltinformationen (16e in 29 und 17e in 30)
hinzugefügt.
-
In
Schritt S281 wird eine Zeichenkette entsprechend einem "Schlusssatz" zu den Antwortinhaltinformationen
durch Bezugnehmen auf die Antwortinhalt-Vorbereitungsinformationen
in 28 (16f in 29 und 17f in 30)
hinzugefügt,
und werden die resultierenden Antwortinhaltinformationen zurückgegeben.
Die Verarbeitung wird danach beendet.
-
Nachstehend
wird eine Erklärung
für ein
Beispiel gegeben, in dem der von der Zustandbeschaffungseinheit 71 zurückgegebene
Zustand der Zustand "Obere
Kassette Papierrestmenge 10%" =
13 ist. Der in der Variablen "Inhalte" für die Antwortverfahren-Auswahlinformationen
vorgegebene Antwortinhalt, welcher durch die Antwortverfahren-Auswahleinheit 72 ausgewählt wird,
ist "normal", und eine in der
Variablen "Direkt" vorgegebene Adresse
ist ein "Benutzer". Daher wird entweder
in Schritt S273 oder S276 keine Zeichenkette zu den Antwortinhaltinformationen
hinzugefügt.
Dann werden die Informationen "Kopierpapier
geht zur Neige" in
der Variablen "Satz" zu den Antwortinhaltinformationen
(16e in 29) hinzugefügt. Als Ergebnis der Verarbeitung werden
die in 29 gezeigten Antwortinhaltinformationen
vorbereitet.
-
Nachstehend
wird eine Erklärung
für ein
anderes Beispiel gegeben, in dem der von der Zustandbeschaffungseinheit 71 zurückgegebene
Zustand der Zustand "Tonerrestmenge
10%" = 33 ist. Der
in. der Variablen "Inhalte" für die Antwortverfahren-Auswahlinformationen,
die durch die Antwortverfahren-Auswahleinheit 72 ausgewählt werden,
vorgegebene Antwortinhalt ist "normal", und eine in der
Variablen "Direkt" vorgegebene Adresse
ist ein "Assistent". Folglich wird in
Schritt S273 keine Zeichenkette zu den Antwortinhaltinformationen
hinzugefügt,
aber wird in Schritt S276 die Zeichenkette "In Drucker nahe dem Eingang", welche einem Assistentenantwortsatz
entspricht, zu den Antwortinhaltinformationen (17c in 30)
hinzugefügt.
Auf dieses folgend werden die Informationen "Toner geht zur Neige" in der Variablen "Satz" zu
den Antwortinhaltinformationen (17e in 30)
hinzugefügt.
Als ein Ergebnis der Verar beitung werden die in 30 gezeigten
Antwortinhaltinformationen vorbereitet.
-
Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74
-
31 ist
ein Ablaufdiagramm, das die durch die Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 in dem
zweiten Ausführungsbeispiel
durchgeführte
Verarbeitung zeigt.
-
32 ist
ein Diagramm, das Informationen für die Vorbereitung von Antwortausgabeinformationen
zeigt, auf die durch die Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 in
dem zweiten Ausführungsbeispiel
Bezug genommen wird. In der Tabelle für die Vorbereitung von Antwortausgabeinformationen
sind entsprechende Zeichenketten definiert, die aus auszugebender
Post bestehen.
-
33 ist
ein Diagramm, das beispielhafte Antwortinformationen zeigt, die
vorbereitet und durch die Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 in dem zweiten
Ausführungsbeispiel
ausgegeben werden.
-
Wenn
die Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 aktiviert wird,
werden in Schritt S311 Antwortausgabeinformationen als eine leere
Zeichenkette initialisiert. In Schritt S312 wird eine einer "Postkopfzeile" entsprechende Zeichenkette
zu den Antwortausgabeinformationen durch Bezugnehmen auf die Informationen
für die
Vorbereitung von Antwortausgabeinformationen in 32 (20a in 33)
hinzugefügt.
-
In
Schritt S313 verzweigt die Programmsteuerung durch Bezugnehmen auf
eine vorgegebene Adresse, die in der Variablen "Direkt" gespeichert ist, für die Antwortverfahren-Auswahlinformationen,
die durch die Antwortverfahren-Auswahleinheit 72 ausgewählt wird.
Wenn ein Assistent als ein Adressat vorgegeben ist, schreitet die
Programmsteuerung zu Schritt S314 fort, in dem eine Zeichenkette
entsprechend einem "Postassistentensatz" zu den Antwortinhaltinformationen
hinzugefügt
wird. Wenn ein Verwalter als ein Adressat vorgegeben ist, schreitet
die Programmsteuerung zu Schritt S315 fort, in dem eine Zeichenkette
entsprechend einem "Postverwaltersatz" zu den Antwortinhaltinformationen
hinzugefügt wird.
Wenn ein Benutzer als ein Adressat vorgegeben ist, schreitet die
Programmsteuerung zu Schritt S316 fort, in dem eine Zeichenkette
entsprechend einem "Postbenutzersatz" zu den Antwortinhaltinformationen
(20b in 33) hinzugefügt.
-
In
Schritt S317 werden die Antwortinhaltinformationen, die von der
Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73 zurückgegeben
werden, zu den Antwortausgabeinformationen (20c in 33)
hinzugefügt.
In Schritt S318 wird eine Zeichenkette entsprechend einer "Postfußzeile" zu den Antwortausgabeinformationen
durch Bezugnehmen auf die Informationen für die Vorbereitung von Antwortausgabeinformationen
in 32 (20d in 33) hinzugefügt.
-
Schließlich werden
in Schritt S319 die so vorbereiteten Antwortausgabeinformationen
als elektronische Post übertragen.
-
Nachstehend
wird eine Erklärung
für ein
Beispiel gegeben, in dem ein von der Zustandbeschaffungseinheit 71 zurückgegebener
Zustand ein Zustand "Tonerrestmenge
10%" = 33 ist. Ein "Assistent" ist ein Adressat,
der in der Variablen "Direkt" für die Antwortverfahren-Auswahlinformationen
vorgegeben ist, die durch die Antwortverfahren-Auswahleinheit 72 ausgewählt werden.
Folglich wird in Schritt S313 eine Zeichenkette "An Taro Joshu joshu@xxx.yyy.co.jp", welche einem "Postassistentensatz" entspricht, zu den
Antwortinhaltinformationen (20b in 20) hinzugefügt. In Schritt
S317 werden darüber
hinaus die Antwortinhaltinformationen, die durch die Antwortinhalt-Vorbereitungseinheit 73 vorbereitet
wurden, zu den Antwortinhaltinformationen (20c in 33)
hinzugefügt.
Darüber
hinaus wird in Schritt S318 eine "Postfußzeile" zu den Antwortinhaltinformationen hinzugefügt. Daher
werden die in 33 gezeigten Antwortinhaltinformationen
vorbereitet, und in Schritt S319 als elektronische Post übertragen.
Die Verarbeitung wird danach beendet.
-
Modifikation des zweiten
Ausführungsbeispiels
-
Der
als Antwortverfahren-Definitionsinformationen, in welchen der Zustand
und ein Antwortverfahren einander entsprechen, definierte Zustand kann
auch eine Kombination aus einer Vielzahl von Zuständen einschließen. Ferner
werden die Antwortverfahren für
die einzelnen Zustände
dazu verwendet, eine Regel für
ein Antwortverfahren für
eine Kombination aus einer Vielzahl von Zuständen zu konstruieren.
-
Darüber hinaus
kann ein in den Antwortverfahren-Definitionsinformationen, in welchen
der Zustand und das Antwortverfahren einander entsprechen, definierter
Zustand eine Änderung
in dem Zustand mit verstreichender Zeit beinhalten. Eine Vielzahl
von Zuständen,
die zur gleichen Zeit auftreten, können eingeschlossen sein.
-
In
dem Fall, in dem eine Vielzahl von Fehlern, wie beispielsweise Tonermangel
und Papiermangel, zur gleichen Zeit auftreten, können diese Fehler als kritische
Fehler betrachtet werden, auch wenn jeder der Fehler als lediglich
ein normaler Fehler betrachtet wird, oder kann ein Antwortzeitpunkt geändert werden.
-
Unterschiedliche
Arten von Sprachen können
in den Antwortverfahren-Definitionsinformationen definiert sein,
und können
in Übereinstimmung mit
einem beschafften Druckerzustand, während auf die Antwortverfahren-Definitionsinformationen
Bezug genommen wird, ausgewählt
werden. Zum Beispiel können
die Muttersprachen von Benutzern gespeichert sein, und kann die
Muttersprache eines adressierten Benutzers ausgewählt werden.
-
Darüber hinaus
kann eine detaillierte Erklärung
in Übereinstimmung
mit einem beschafften Druckerzustand ausgewählt werden, während auf
die Antwortverfahren-Definitionsinformationen Bezug genommen wird.
Erklärungen,
die gegeben werden, können
sich zum Beispiel für
normale Benutzer und für
einen Verwalter bzw, Manager und einen Assistenten unterscheiden.
-
Ferner
kann ein Rückantwortverfahren
in Übereinstimmung
mit einem beschafften Druckerzustand ausgewählt werden, während auf
die Antwortverfahren-Definitionsinformationen Bezug genommen wird,
oder kann die Anzahl von Rückantworten ausgewählt werden.
-
Wie
in dem ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben wurde, können
ein Telefon, ein Verwaltungssystem, eine Homepage, eine Sprache,
eine Taschenklingel oder ein Telefaxgerät als ein Antwortmedium verwendet
werden.
-
In Übereinstimmung
mit dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird, da ein
Antwortverfahren, das für
einen Zustand geeignet ist, ausgewählt wird, das Zentrum der Aufmerksamkeit eines
Benutzers für
eine wichtige Antwort vergrößert, und
kann, da eine Antwort nur an einen geeigneten Benutzer übertragen
wird, die Übertragung
einer nicht gewollten Antwort vermieden werden.
-
Drittes Ausführungsbeispiel
-
Betriebsmerkmale
eines dritten Ausführungsbeispiels
sind derart, dass in Übereinstimmung mit
jedem Druckerzustand ein Benutzer im voraus einem Zustand-Antwortverfahren
entsprechende Daten (Antwortverfahren-Definitionsinformationen), eine
Notwendigkeit einer Antwort, einen Antwortinhalt, ein Antwortmedium,
einen Antwortadressaten und einen Antwortzeitpunkt bestimmt, und
dass in Übereinstimmung
mit einem beschafften Druckerzustand auf die dem Zustand-Antwortverfahren
entsprechenden Daten Bezug genommen wird, um die Notwendigkeit einer
Antwort, einen Antwortinhalt, ein Antwortmedium, einen Antwortadressaten
und einen Antwortzeitpunkt zu ermitteln. Die dem Zustand-Antwortverfahren
entsprechenden Daten werden dazu verwendet, einzelne Zustände anzugeben.
Ein weiteres Merkmal ist die Verwendung von elektronischer Post
als ein verfügbares
Antwortmedium.
-
Beispielhafte Anordnung
des Systems
-
34 ist
ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte Hardware-Anordnung für ein Informationsverarbeitungssystem
gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
zeigt. Da die Anordnung in 34 im wesentlichen
dieselbe ist wie die in 6 oder 21 und
nur sich nur ein Teil der in einer externen Speichereinheit 5 gespeicherten
Inhalte unterscheidet, wird eine Erklärung nur für den in den 6 und 21 nicht
gezeigten Abschnitt gegeben.
-
In
der externen Speichereinheit 5 ist ein Antwortverfahren-Bestimmungsmodul 5h ein
Programm zum Implementieren einer Funktion einer Antwortinformationen-Bestimmungseinheit 76,
welche später beschrieben
werden wird.
-
Verarbeitungskonfiguration
-
35 ist
ein Diagramm, das die Verarbeitungskonfiguration gemäß einem
dritten Ausführungsbeispiel
zeigt. Ein Unterschied gegenüber
dem in 22 besteht darin, dass die Antwortverfahren-Definitionsinformationen,
auf welche durch eine Antwortverfahren-Auswahleinheit 72 Bezug
genommen wird, durch die Antwortverfahren-Bestimmungseinheit 76 neu
definiert werden kann.
-
36 ist
ein Ablaufdiagramm der gesamten, für das dritte Ausführungsbeispiel
durchgeführten
Verarbeitung. In dem dritten Ausführungsbeispiel wird ebenso
wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel auf
die in 24 gezeigten Antwortverfahren-Definitionsinformationen
Bezug genommen.
-
Die
Verarbeitung in 36 wird durch Hinzufügen von
Schritten S363 und S364 zu der Verarbeitung in 36 bereitgestellt.
Daher werden nur diese Schritte beschrieben.
-
In
Schritt S363 wird ein durch einen Benutzer durchgeführter Betriebsablauf
untersucht. Wenn ein Betriebsablauf für eine "Antwortverfahrenbestimmung" initiiert wird,
wird in Schritt S364 ein Antwortverfahren-Bestimmungsprozeß durchgeführt.
-
Unter
den einzelnen Einheiten in 35 wird nur
die Antwortverfahren-Bestimmungseinheit 76 im Einzelnen
erklärt.
Da die anderen Einheiten dieselben sind wie diejenigen in dem zweiten
Ausführungsbeispiel,
wird keine Erklärung
für diese
gegeben.
-
Antwortverfahren-Bestimmungseinheit 76
-
37 ist
ein Ablaufdiagramm, das die durch die Antwortverfahren-Bestimmungseinheit 76 in
dem dritten Ausführungsbeispiel
durchgeführte Verarbeitung
zeigt.
-
Die 38A, 38B und 38C sind Diagramme, die Fenster darstellen, die
durch die Antwortverfahren-Bestimmungseinheit 76 in dem
dritten Ausführungsbeispiel
angezeigt werden. In 38A ist
ein beispielhaftes Fenster gezeigt, das zunächst angezeigt wird, nachdem
die Antwortverfahren-Bestimmungseinheit 76 aktiviert wird.
In 38B ist ein beispielhaftes
Fenster gezeigt, das angezeigt wird, wenn der Zustand "Tonerrestmenge 10%" aus den Druckerzuständen bestimmt
wird und ein Antwortbestimmungsschalter ausgewählt wird. In 38C ist ein beispielhaftes Fenster gezeigt, nachdem
die Spalten in dem Fenster unter Verwendung einer Tastatur oder
einer Maus geändert
wurden.
-
39 ist ein Diagramm, das Antwortverfahren-Definitionsinformationen
zeigt, die die Bedeutungen der Zustände eines Druckers repräsentieren, welche
durch die Antwortverfahren-Bestimmungseinheit 76 in dem
dritten Ausführungsbeispiel
geändert wurden,
und die Definitionen für
Antwortverfahren, wie beispielsweise die Notwendigkeit einer Antwort, Antwortinhalte,
ein Antwortmedium, einen Antwortadressaten, einen Antwortzeitpunkt
und eine Ausgabezeichenkette. Ein durch eine Schraffur angegebener
Artikel 9g definiert einen Abschnitt, der in Übereinstimmung
mit der Bestimmung in 38C geändert wird.
-
Wenn
die Antwortverfahren-Bestimmungseinheit 76 aktiviert wird,
werden in Schritt S371 die Antwortverfahren-Definitionsinformationen 4g in 34,
d. h. Informationen, die in dem Druckerzustand-Antwortverfahren-Entsprechungstabelle
in 24 angegeben sind, in dem lokalen Speicherbereich "Defwork" gespeichert.
-
In
Schritt S372 werden in dem Speicherbereich Defwork definierte Informationen
in einem Druckerzustand-Antwortverfahren-Entsprechungsdefinitionsfenster in 38A angezeigt. In Schritt S373 wird eine Eingabe
von einem Benutzer akzeptiert, und in Schritt S374 wird der Eingabevorgangstyp
ermittelt, wobei die Programmsteuerung zu einem Prozess verzweigt,
der dem erfassten Eingabevorgang entspricht. In dem Druckerzustand-Antwortverfahren-Entsprechungsdefinitionsfenster
sind ein Betriebsabschnitt zum Auswählen eines Zustands zum Bestimmen
der Definition eines Antwortverfahrens; ein Schalter "Antworteinstellung" zum Anzeigen eines
Fensters zum Bestimmen einer Definition relativ zu einem ausgewählten Zustand;
ein Schalter "OK" zum Einrichten einer
bestimmten Definition und zum Beenden des Prozesses; und ein Schalter "Abbrechen" zum Abbrechen einer
bestimmten Definition und zum Beenden enthalten.
-
Wenn
eine Bedienperson den Schalter "Antworteinstellung" drückt, schreitet
die Programmsteuerung zu Schritt S378 fort, in dem ein Antwortverfahren
entsprechend einem bestimmten Zustand definiert wird. Wenn eine
Bedienperson den Schalter "OK" drückt, geht
die Programmsteuerung zu Schritt S375 über. In Schritt S375 werden
Informationen in dem Speicherbereich "Defwork" in den Antwortverfahren-Definitionsinformationen
gespeichert, und in Schritt S376 wird ein Fenster gelöscht und
danach die Verarbeitung beendet. Wenn eine Bedienperson den anderen
Prozess durchführt,
geht die Programmsteuerung zu Schritt S377 über, in dem ein Prozess entsprechend
dem anderen Eintrag durchgeführt
wird, und kehrt die Programmsteuerung dann zu Schritt S372 zurück, um erneut
ein Fenster anzuzeigen. Wenn zum Beispiel der Zustand "Tonerrestmenge 10%" in dem Betriebsabschnitt
unter Verwendung einer Maus ausgewählt wird, um den Zustand vorzugeben,
wird die Anzeige invertiert, so dass die Bedienperson versteht,
dass der Abschnitt ausgewählt
wurde.
-
In
Schritt S378 wird die Definition des Antwortverfahrens für den Zustand,
der während
der Verarbeitung vorgegeben wird, unter Verwendung des Antwortverfahren-Entsprechungsbestimmungsfensters
in 38B angezeigt. In Schritt S379
wird eine Eingabe von einer Bedienperson entgegengenommen. In Schritt
S380 wird die Art des Betriebsablaufs ermittelt, und verzweigt die
Programmsteuerung zu einem Prozess entsprechend zu dem Eingabevorgang.
In dem Antwortverfahren-Entsprechungsbestimmungsfenster wird eine
Definition angezeigt, die für
einen Artikel eines Antwortverfahrens vorgegeben ist, der relativ
zu dem vorgegebenen Zustand definiert werden kann.
-
Die
Einstellungen für
das Antwortverfahren, das gegenwärtig
definiert ist, sind mit schwarzen Kreisen versehen, und die anderen
Einstellungen, die neu definiert werden können, sind mit weißen Kreisen
versehen. Der Wert einer vorgegebenen Zeit wird als der Artikel "Zeitpunkt" in dem Antwortverfahren
angegeben. Dieses Fenster beinhaltet ferner einen Schalter "OK" zum Einrichten einer
vorgegebenen Definition und Zurückkehren
zu dem ursprünglichen
Druckerzustand-Antwortverfahren-Entsprechungsdefinitionsfenster,
und einen Schalter "Abbrechen" zum Abbrechen einer
vorgegebenen Definition und Zurückkehren
zu dem ursprünglichen
Fenster.
-
Wenn
eine Bedienperson den Schalter "OK" drückt, schreitet
die Programmsteuerung zu Schritt S381 fort. In Schritt S381 werden
Informationen in dem Speicherbereich "Defwork" durch die angezeigte Einstellung aktualisiert,
und in Schritt S382 wird das Fenster gelöscht. Die Programmsteuerung
kehrt danach zu Schritt S372 zurück.
Wenn eine Bedienperson den Schalter "Abbrechen" drückt,
geht die Programmsteuerung zu Schritt S382 über, in dem das Fenster gelöscht wird,
und kehrt zu Schritt S372 zurück.
Wenn eine Bedienperson den anderen Prozess durchführt, schreitet
die Programmsteuerung zu Schritt S383 fort, in dem ein Prozess entsprechend dem
anderen Eintrag durchgeführt
wird, und kehrt zu Schritt S378 zurück, in dem das Fenster erneut
angezeigt wird. Wenn "wichtig" als ein Antwortinhalt
unter Verwendung zum Beispiel einer Maus ausgewählt wird, wird der weiße Kreis
in einen schwarzen Kreis geändert,
um anzuzeigen, dass der Abschnitt ausgewählt wurde, und wird der vorangehend
vorgegebene Abschnitt von einem schwarzen Kreis in einen weißen Kreis
geändert.
-
Das
Fenster, das durch den vorstehend beschriebenen Betriebsablauf durch
eine Bedienperson geändert
wird, ist in 38C gezeigt. In diesem Beispiel
werden der Antwortinhalt und ein Adressat geändert und als "wichtig" und "Benutzer" vorgegeben. Wenn
mit diesem Einstellungsschalter "OK" in dem Antwortverfahren-Entsprechungsdefinitions-Bestimmungsfenster
gedrückt
wird und auch der Schalter "OK" in dem Druckerzustand-Antwortverfahren-Entsprechungsdefinitionsfenster
gedrückt
wird, werden die Antwortdefinitionsinformationen geändert. Infolgedessen
wird die Definition so geändert,
wie es in dem schraffierten hervorgehobenen Abschnitt 9g in der
Druckerzustand-Ant wortverfahren-Entsprechungstabelle in 39 gezeigt ist. Dann wird, da vor der Änderung
der Antwortzustand "Tonerrestmenge
10%" an einen anderen
Assistenten auf dem normalen Wichtigkeitsniveau gerichtet wird,
die Antwort nach der Änderung
an einen Benutzer auf einem hohen Wichtigkeitsniveau gerichtet.
-
Modifikation des dritten
Ausführungsbeispiels
-
In
dem dritten Ausführungsbeispiel
können die
Auswahlartikel in dem zweiten Ausführungsbeispiel vorgegeben werden.
Mit anderen Worten können
die Art der Sprache, eine detaillierte Erklärung, die Bedingungen für eine Antwort,
ein Rückantwortverfahren,
und die Anzahl von Rückantworten
vorgegeben werden.
-
In
dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird, da einzelne
Benutzer ein Antwortverfahren frei vorgeben können, der Brennpunkt der Aufmerksamkeit
eines Benutzers für
eine wichtige Antwort vergrößert, und
da eine Antwort nur an einen geeigneten Benutzer übertragen
wird, kann die Übertragung
einer nicht gewollten Antwort so weit als möglich vermieden werden.
-
Viertes Ausführungsbeispiel
-
Betriebsmerkmale
eines vierten Ausführungsbeispiels
sind derart, dass ausgewertet wird, ob als das Ergebnis einer Antwort
eine Fehlfunktion aufgelöst
wurde oder nicht, und dass eine Antwort unter Verwendung eines anderen
Verfahrens neu übertragen
wird, wenn ein Benutzer eine Antwort nicht bemerkt, oder wenn ein
Benutzer nicht darauf vorbereitet ist, die Antwort zu handhaben.
-
Beispielhafte Anordnung
des Systems
-
40 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte
Anordnung für
ein Informationsverarbeitungssystem gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
darstellt. Da die Anordnung in 40 im
wesentlichen dieselbe ist wie die in den 6, 21 oder 34,
und da sich nur ein Teil der in einer Speichereinheit 4 und
einer externen Speichereinheit 5 unterscheidet, wird eine
Er klärung
nur für
die Abschnitte gegeben, die in den 6, 21 und 34 nicht
gezeigt sind.
-
In
der Speichereinheit 4 wird ein Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen-Speicherbereich 4k dazu
verwendet, Definitionen eines Beschränkungsverfahrens für ein Antwortverfahren
zu speichern, wenn eine Antwort fehlschlägt, und wird ein Antwortergebnis-Bewertungsinformationsbereich 41 dazu
verwendet, eine Definition für
Zustandinformationen zur normalen Zeit relativ zu beschafften Zustandinformationen
zu speichern.
-
In
der externen Speichereinheit 5 ist ein Antwortergebnis-Bewertungsmodul 5k ein
Programm zum Implementieren der Funktion einer Antwortergebnis-Bewertungseinheit 77,
welche später
beschrieben werden wird. Ein Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen-Speicherbereich 5i wird dazu
verwendet, eine Definition für
ein Beschränkungsverfahren
eines Antwortverfahrens zu speichern, wenn eine Antwort fehlschlägt, und
ein Antwortergebnis-Bewertungsinformationen-Speicherbereich 5j wird
dazu verwendet, eine Definition von Zustandinformationen zur normalen
Zeit relativ zu beschafften Zustandinformationen zu speichern.
-
Verarbeitungskonfiguration
-
41 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Verarbeitungskonfiguration
gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel
zeigt. Der Unterschied gegenüber
dem Diagramm in 22 wird nachstehend beschrieben.
Die Antwortergebnis-Bewertungseinheit 76 bewertet, ob ein
Problem als das Ergebnis einer Antwort gelöst wurde oder nicht. Wenn sichergestellt ist,
dass die Antwort erfolgreich war, wird eine Prozesssequenz beendet.
Wenn sichergestellt ist, dass die Antwort fehlgeschlagen ist, wählt eine
Antwortverfahren-Auswahleinheit 75 erneut ein Rückantwortverfahren
in Übereinstimmung
mit der Definition in den Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen 4k aus.
Dann wird auf dieselbe Art und Weise wie für die vorangehende Antwort
ein Antwortinhalt vorbereitet, ausgegeben und ausgewertet.
-
Nachstehend
werden die einzelnen Einheiten in 41 im
Einzelnen beschrieben.
-
42 ist ein Ablaufdiagramm der gesamten, durch
das vierte Ausführungsbeispiel
durchgeführten
Verarbeitung.
-
Wenn
ein System gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel
aktiviert wird, werden in den Schritten S421 bis S425 dieselben
Prozesse durchgeführt, wie
sie in den Schritten S231 bis S235 in 23 durchgeführt werden.
In Schritt S426 wird der Rückantwortzähler auf
0 initialisiert, und in den Schritten S427 bis S432 werden dieselben
Prozesse durchgeführt,
wie sie in den Schritten S236 bis S241 in 23 durchgeführt werden.
-
In
Schritt S343 wird ausgewertet, ob ein Problem als das Ergebnis einer
Antwort gelöst
wurde oder nicht. Wenn in Schritt S434 die Antwort erfolgreich war,
wird kein Prozess durchgeführt,
und kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S423 zurück.
-
In
Schritt S435 wird der Rückantwortzähler um
Eins inkrementiert, und kehrt die Programmsteuerung dann zu Schritt
S427 zurück.
Das Rückantwortverfahren
wird durch Bezugnehmen auf die Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen
in den 47 und 48 beschafft
und in dem Antwortverfahren-Auswahlinformationen-Speicherbereich 4h gespeichert.
Die Verarbeitung in Schritt S427 und den nachfolgenden Schritten
wird danach wiederholt.
-
Zustandbeschaffungseinheit 71
-
Da
eine Zustandbeschaffungseinheit 71 in diesem Ausführungsbeispiel
dieselbe ist wie die in dem zweiten Ausführungsbeispiel, wird keine
Erklärung
für dieselbe
gegeben.
-
Antwortverfahren-Auswahleinheit 72
-
43 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung
zeigt, die durch eine Antwortverfahren-Auswahleinheit 72 in
dem vierten Ausführungsbeispiel
durchgeführt
wird.
-
In
dem vierten Ausführungsbeispiel
wird dann, wenn die Antwortverfahren-Auswahleinheit 72 aktiviert
wird, in Schritt S4301 der Rückantwortzähler geprüft. Wenn
der Rückantwortzähler nicht
0 ist, wird der Rückantwortverfahren-Auswahlprozess
in Schritt S4302 durchgeführt,
und wird ein Rückantwortverfahren
ausgewählt.
Die Verarbeitung wird danach beendet.
-
Wenn
der Rückantwortzähler 0 ist,
schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S4303 fort, und werden
die Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen 4k initialisiert,
wie in 47 gezeigt ist.
-
Da
die nachfolgenden Schritte S4304 und S4309 dieselben sind wie die
Schritte S251 bis S256 in 25, wird
für diese
keine Erklärung
gegeben.
-
Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 74
-
Da
eine Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73 und eine
Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 dieselben sind wie
diejenigen in dem zweiten Ausführungsbeispiel,
wird keine Erklärung für diese
gegeben.
-
Antwortergebnis-Auswertungseinheit 76
-
44 ist ein Ablaufdiagramm, das die Verarbeitung
zeigt, die durch die Antwortergebnis-Auswertungseinheit 76 in
dem vierten Ausführungsbeispiel
durchgeführt
wird.
-
45 ist ein Diagramm für eine Antwortergebnis-Auswertungsinformationstabelle,
auf welche durch die Antwortergebnis-Auswertungseinheit 76 in dem
vierten Ausführungsbeispiel
Bezug genommen wird, und in welcher Definitionen für Normalzeit-Zustandinformationen
entsprechend beschafften Zustandinformationen gespeichert sind.
-
Wenn
die Antwortergebnis-Auswertungseinheit 76 aktiviert wird,
wird in Schritt S442 die gegenwärtige
Zeit in der Variablen "VorZeit" gespeichert. In Schritt
S442 wird auf die Antwortergebnis-Auswertungsinformationen in 22 Bezug
genommen, und werden die Normalzeit-Zustandinformationen entsprechend
den beschafften Zustandinformationen in der Variablen "NormalZustand" gespeichert.
-
In
Schritt S443 wird ein den Zustand des Druckers angebender Druckerzustand
beschafft und in den Zustandinformationen gespeichert. In Schritt S444
wird die Zustandinformationenvariable "Zustand" mit der Variablen "NormalZustand" verglichen. Wenn sich beide Variablen
unterscheiden, schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S445 fort.
Wenn die Variablen übereinstimmen,
wird "Antworterfolg" sichergestellt,
und wird die Verarbeitung beendet.
-
In
Schritt S445 wird die in der Variablen "VorZeit" gespeicherte Zeit mit der gegenwärtigen Zeit verglichen,
um zu ermitteln, ob eine vorbestimmte Zeit auf eine Antwort folgend
verstrichen ist oder nicht. Wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen
ist, wird "Antwort
fehlgeschlagen" sichergestellt,
und wird die Verarbeitung beendet. Wenn eine vorbestimmte Zeit noch
nicht verstrichen ist, kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S443
zurück,
um die Prüfung
zu wiederholen.
-
Nachstehend
wird eine Erklärung
für einen Fall
gegeben, in dem der in Schritt S443 zurückgegebene Zustand der Zustand "Obere Kassette Kopierpapier
leer" = 11 ist.
Unter der Annahme, dass die Zeit, zu welcher die Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 eine
Antwort entsprechend diesem Zustand ausgibt, 17:45:15 Uhr ist, wird
in Schritt S441 diese Zeit in der Variablen "VorZeit" gespeichert. In Schritt S442 wird auf
die Antwortergebnis-Auswertungsinformationen in 22 Bezug
genommen, und werden Zustandinformationen 1 ("Druckbereitschaftsstufe") zur normalen Zeit
in der Variablen "Normalzustand" relativ zu den beschafften
Zustandinformationen VorZustand = 11 (Obere Kassette Kopierpapier
leer"), die der
Ursprung einer Antwort sind, gespeichert.
-
Nachdem
in Schritt S443 der Zustand beschafft ist und es keine Änderung
in dem Zustand gibt, weil zum Beispiel ein Benutzer, der eine Antwort empfangen
hat, keine Aktion durchgeführt
hat, werden die beschafften Zustandinformationen ausgehend von dem
Wert 11 (Obere Kassette Kopierpapier leer") nicht geändert, wenn die Antwort ausgegeben wird.
Daher schreitet dann, wenn als ein Vergleich in Schritt S444 sich
die Variable "Zustand" = 11 und die Variabel "NormalZustand" = 1 unterscheiden,
die Programmsteuerung zu Schritt S445 fort, um zu ermitteln, wie
viel Zeit seit der Antwort verstrichen ist. Ob eine vorbestimmte
Zeit, beispielsweise fünf
Minuten in diesem Ausführungsbeispiel,
verstrichen ist oder nicht, wird ermittelt, und wenn fünf Minuten
noch nicht verstrichen sind, kehrt die Programmsteuerung zu Schritt
S443 zurück,
um zu ermitteln, ob sich der Zustand geändert hat. Wenn fünf Minuten
oder länger
vergangen sind, wird angenommen, dass ein Benutzer eine Antwort
nicht bemerkt hat oder nicht darauf vorbereitet ist, die Antwort
zu handhaben. Die Verarbeitung wird somit als "Wiedergabefehler" beendet.
-
Wenn
innerhalb einer vorbestimmten Zeit ein Benutzer, der eine Antwort
empfangen hat, oder ein anderer Benutzer, ein in den Zustandinformationen angegebenes
Problem löst,
oder wenn ein Problem auf irgendeine Art und Weise auf natürliche Art
und Weise gelöst
wird, sind in Schritt S444 die Variable "Zustand" und die Variable "NormalZustand" gleich. Die Verarbeitung wird daher
als "Antworterfolg" beendet. Wenn ein
Benutzer, der eine Antwort empfangen hat, oder ein anderer Benutzer
Papier in eine obere Kassette einlegt, sind die durch die Zustandbeschaffungseinheit 71 beschafften
Zustandinformationen der Zustand "Druckerbereitschaftsstufe" = 1. Dann sind in
Schritt S444 die Variable "Zustand" = 1 und die Variable "NormalZustand" = 1 gleich, so dass
die Verarbeitung als "Antworterfolg" beendet wird.
-
In
den in diesem Ausführungsbeispiel
verwendeten Antwortergebnis-Auswertungsinformationen ist relativ
zu allen beschafften Zustandinformationen der normale Wert der Zustand "Druckbereitschaftszustand" = 1. Es können jedoch
unterschiedliche Werte für
die Zustandinformationen bereitgestellt werden. Zum Beispiel kann
dieselbe Sache in einem Fall angewandt werden, in dem der normale
Wert für die
vorstehenden Zustandinformationen "Obere Kassette Kopierpapier leer" entweder ein Wert
für "Obere Kassette Kopierpapier-Restmenge
5%" oder ein Wert
für Obere
Kassette Kopierpapier-Restmenge 10%" ist.
-
Rückantwortverfahren-Auswahlprozeß
-
46 ist ein Ablaufdiagramm für den Rückantwortverfahren-Auswahlprozeß gemäß dem vierten
Ausführungsbeispiel.
-
47 ist ein Diagramm, das beispielhafte Definitionen
für den
anfänglichen
Zustand von Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen
zeigt, auf die Bezug genommen wird und die durch den Rückantwortverfahren-Auswahlprozeß in dem
vierten Ausführungsbeispiel
aktualisiert werden.
-
48 ist ein Diagramm, das beispielhafte aktualisierte
Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen
zeigt, auf welche Bezug zu nehmen ist und die durch den Rückantwort-Auswahlprozess
in dem vierten Ausführungsbeispiel
aktualisiert werden.
-
Nachdem
der Rückantwortdefinitions-Auswahlprozess
in Schritt S4302 initialisiert wurde, werden zunächst in Schritt S461 Artikel
für Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen 4k,
welche den Variablen "Inhalte", "Medien" und "Direkt" für Antwortverfahren-Auswahlinformationen
der gegenwärtigen
Antwort entsprechen, invalidiert (48).
-
Infolgedessen
wird in Schritt S462 eine Prüfung
durchgeführt,
um zu ermitteln, ob ein bevorzugter Antwortadressat entsprechend
der Variablen "Direkt" gültig ist
oder nicht. Wenn der Antwortadressat gültig ist, geht die Programmsteuerung
zu Schritt S465 über.
Wenn der Antwortadressat ungültig
ist, schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S463 fort.
-
In
Schritt S463 wird der bevorzugte Antwortadressat, welcher der Kopf
der Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen 4k ist,
in der Variablen "Direkt" gespeichert. In
Schritt S464 wird eine Prüfung
durchgeführt,
um zu ermitteln, ob die Variable "Direkt" gültig
ist oder nicht. Wenn die Variable "Direkt" gültig
ist, geht die Programmsteuerung zu Schritt S465 über. Wenn die Variable "Direkt" ungültig ist,
wird die Verarbeitung als "keine
Antwort" beendet. Das
heißt,
dass dann, wenn alle in den Rückantwort-Definitionsinformationen 4k definierten
Antwortverfahren versucht worden sind, und wenn alle Antwortverfahren
fehlschlagen, wird kein weiterer Antwortversuch unternommen, und
wird angenommen, dass eine Rückantwort
unmöglich
ist.
-
In
Schritt S465 wird die Kopfzeile eines gültigen, verfügbaren Mediums,
welches der Variablen "Direkt" in den Rückantwort-Definitionsinformationen 4k entspricht,
in der Variablen "Medium" gespeichert, und
wird die Verarbeitung als "Antwort" beendet.
-
Nachstehend
wird eine Erklärung
für den Rückantwort-Auswahlprozess
dann, wenn eine Antwort mit einem Adressaten "Assistent" und einem verwendeten Medium "Post" fehlschlägt, gegeben. Die
Antwortinformationen-Definitionsinformationen 4g, die erhalten
werden, unmittelbar nachdem der Rückantwortverfahren-Auswahlprozeß initiiert
ist, werden als ein gültiger
Wert initialisiert, wie in 24 gezeigt
ist. Wenn der Prozess in Schritt S461 durchgeführt wird, werden von den Rückantwortverfahren-Definitionsinformationselementen 4k ein
Adressat für
die gegenwertige Antwort und das verwendete Medium ungültig gemacht
(48). Da die Definition für den bevorzugten Adressaten
= "Assistent" in den Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen 4k noch
gültig
ist, wird die Variable "Direkt" nicht geändert und
hält den
Wert "Assistent", und wird "Pager", das gültige und
verfügbare
Medium, welches die Kopfzeile ist und dem bevorzugten Adressaten
= "Assistent" in den Rückantwort-Definitionsinformationen 4k ist,
in der Variablen "Medium" gespeichert. Die Verarbeitung
wird danach als "Antwort" beendet.
-
Ferner
wird. dann, wenn die Rückantwort und
ihr Fehlschlagen wiederholt werden und alle verwendbaren Medien
für den
bevorzugten Adressaten = "Assistent" ungültig gemacht
sind, auch der bevorzugte Adressat = "Assistent" ungültig
gemacht. Folglich wird "Benutzer", der gültige bevorzugte
Adressat, welcher die Kopfzeile der Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen
ist, in der Variablen "Medium" gespeichert, und
wird "Post", welches ein entsprechendes
verwendbares Medium ist, in der Variablen "Medium" gespeichert, und wird die Verarbeitung
als "Antwort" beendet.
-
Darüber hinaus
werden dann, wenn die Rückantwort
und ihr Fehlschlagen wiederholt werden und alle Kombinationen der
am meisten bevorzugten Adressaten und verwendbaren Medien ungültig gemacht
sind, keine weiteren Kombinationen für eine Rückantwort gefunden. Die Verarbeitung
wird dann als "keine
Antwort" beendet.
-
Da
in diesem Beispiel keine Definition für die Variable "Inhalte" in den Rückantwortverfahren-Definitionsinformationen 4k bereitgestellt
werden, wird der Wert zur Zeit keiner Aktivierung unverändert zurückgegeben.
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In Übereinstimmung
mit dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ausgewertet, ob
ein Problem als das Ergebnis einer Antwort gelöst werden kann oder nicht.
Daher wird auch dann, wenn ein Benutzer die Antwort nicht bemerkt
oder nichts unternehmen kann, um der Antwort zu entsprechen, eine
Antwort durch ein anderes Verfahren neu übertragen, so dass das Problem
gelöst
werden kann.
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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Betriebsmerkmale
des fünften
Ausführungsbeispiels
sind derart, dass nach der Übertragung
einer Antwort ein Zustand dahingehend, dass ein Benutzer die Antwort
bestätigt
hat oder nicht bestätigt hat,
beschafft wird, und dass auch dann, wenn ein Benutzer die Antwort
nicht bemerkt oder nichts unternehmen kann, um der Antwort zu entsprechen,
die Antwort unter Verwendung eines anderen Verfahrens neu übertragen
wird.
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Beispielhafte Anordnung
des Systems
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49 ist ein Blockdiagramm, das eine beispielhafte
Hardware-Anordrung für
ein Informationsverarbeitungssystem gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel darstellt. Die
Anordnung in 49 ist im wesentlichen dieselbe
wie die in den 6, 21, 34 oder 40,
und nur ein Teil der Inhalte einer Speichereinheit 4 und
einer externen Speichereinheit 5 sind unterschiedlich.
Da es keine neuen Abschnitte in 49 gibt,
die in 40 nicht gezeigt sind, wird
keine Erklärung
für die
einzelnen Abschnitte gegeben. Im Einzelnen unterscheiden sich die
Prozeduren für
ein Antwortergebnis-Auswertungsmodul 5k in der externen
Speichereinheit 5 von der in 40,
und werden später
beschrieben.
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Verarbeitungskonfiguration
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50 ist ein Diagramm, das eine beispielhafte Verarbeitungskonfiguration
gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
zeigt. Der Unterschied gegenüber
der Konfiguration in 41 ist derart, dass eine Antwortadressat-Zustandbeschaffungseinheit 78 einen
Zustand beschafft und ermittelt, ob ein Benutzer eine Antwort bestätigt hat
oder nicht, und das Ergebnis dazu verwendet, zu ermitteln, ob eine
Rückantwort
zu übertragen
ist oder nicht. Das heißt,
wenn die Antwort bestätigt
wird, wird einen Verarbeitungssequenz beendet. Wenn die Antwort
nicht, bestätigt wird,
wird eine Rückantwort übertragen.
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Nachstehend
wird die Verarbeitung in dem fünften
Ausführungsbeispiel,
hauptsächlich
die durch die Antwortadressat-Zustandbeschaffungseinheit 78 durchgeführte Verarbeitung,
im Einzelnen beschrieben.
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Zunächst wird,
da die gesamte Verarbeitung für
das fünfte
Ausführungsbeispiel
im wesentlichen dieselbe ist wie die für das vierte Ausführungsbeispiel,
auf das Ablaufdiagramm in 42 für die Erklärung Bezug
genommen. Die in Schritt S433 durchgeführte Verarbeitung für das fünfte Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich von der für
das vierte Ausführungsbeispiel.
In Schritt S433 wird ein Zustand, der angibt, ob ein adressierter
Benutzer die Antwort bestätigt
hat oder nicht, beschafft, um zu ermitteln, ob der Benutzer die
Antwort nicht bemerkt hat oder nichts unternehmen konnte, um die
Antwort zu handhaben. Wenn der Benutzer die Antwort nicht bemerkt oder
die Antwort nicht handhaben kann, wird angenommen, dass die Antwort
fehlschlägt,
und schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S435 fort. Da in
allen anderen Fällen
die Verarbeitung auf dieselbe Art und Weise wir für das vierte
Ausführungsbeispiel durchgeführt wird,
wird keine weitere Erklärung
gegeben.
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In 50 sind, da die Prozesse, einschließlich des
Antwortauswahlverfahren-Auswahlprozesses, durchgeführt durch
eine Zu standbeschaffungseinheit 71, eine Antwortinformationen-Vorbereitungseinheit 73,
eine Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 und eine Antwortverfahren-Auswahleinheit 75 dieselben
sind wie die in dem vierten Ausführungsbeispiel,
keine Erklärung
für dieselben
gegeben.
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Antwortadressat-Zustandbeschaffungseinheit 78
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51 ist ein Ablaufdiagramm der Verarbeitung für die Antwortadressat-Zustandbeschaffungseinheit 78 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel.
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52 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von empfangener
Post darstellt, die durch die Antwortadressat-Zustandbeschaffungseinheit 78 auszuwerten
ist.
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Wenn
die Antwortadressat-Zustandbeschaffungseinheit 78 aktiviert
wird, wird zunächst
in Schritt S511 die gegenwärtige
Zeit in der Variablen "VorZeit" gespeichert. In
Schritt S512 wird eine Prüfung
durchgeführt,
um zu ermitteln, ob Post durch einen Benutzer übertragen worden ist. Wenn
Post von einem Benutzer empfangen wird, schreitet die Programmsteuerung
zu Schritt S513 fort. Wenn keine Post empfangen wird, geht die Programmsteuerung
zu Schritt S514 über.
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In
Schritt S513 wird durch Bezugnehmen auf ein Objekt 30a der
empfangenen Post ermittelt, ob die empfangene Post ein Auswertungsobjekt
für die Antwortadressat-Zustandbeschaffungseinheit 78 ist oder
nicht. In diesem Ablaufdiagramm wird eine Prüfung nur durchgeführt, um
zu ermitteln, ob eine auf Betreff: folgende Zeichenkette dieselbe
ist wie "Re: Druckerzustand". Wenn die Zeichenkette übereinstimmt,
wird die empfangene Post als ein Auswertungsobjekt ermittelt, und
schreitet die Programmsteuerung zu Schritt S515 fort. Wenn die Zeichenketten
nicht übereinstimmen,
wird die empfangene Post als eine andere Post als ein Auswertungsobjekt
ermittelt, und geht die Programmsteuerung zu Schritt S514 über.
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In
Schritt S514 wird die in der Variablen "VorZeit" gespeicherte Zeit mit der gegenwärtigen Zeit verglichen,
um zu ermitteln, ob eine vorbestimmte Zeitspanne auf eine Antwort
fol gend verstrichen ist oder nicht. Wenn eine vorbestimmte Zeit
verstrichen ist, wird "Fortsetzung
der Antwort" ermittelt,
und wird die Verarbeitung beendet. Wenn eine vorbestimmte Zeit noch
nicht verstrichen ist, kehrt die Programmsteuerung zu Schritt S512
zurück,
um die Prüfung
zu wiederholen.
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In
Schritt S515 wird die empfangene Post auf ein Schlüsselwort
("wird dem nachgehen") untersucht. Falls
das Schlüsselwort
gefunden wird, wird in Schritt S516 "Ende der Antwort" ermittelt, und wird die Verarbeitung
beendet. Wenn kein Schlüsselwort gefunden
wird, wird "Fortsetzung
der Antwort" ermittelt,
und wird die Verarbeitung beendet.
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Nachstehend
wird eine Erklärung
für einen Fall
gegeben, in dem in 25 gezeigte Post in Antwort
auf in 33 gezeigte Post, die durch
die Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 ausgegeben wird, übertragen
wird. Unter der Annahme, dass die Zeit, zu der die Antwortinformationen-Ausgabeeinheit 74 Post
ausgibt, 17:45:15 Uhr ist, wird in Schritt S511 die Zeit in der
Variablen "VorZeit" gespeichert. Da
es in Schritt S512 eine Antwort gibt, schreitet die Programmsteuerung
zu Schritt S513 fort, in dem auf den Abschnitt "Betreff:" Bezug genommen wird. Infolgedessen
schreitet, da "Betreff" gleich "Re: Druckerzustand" ist, die Programmsteuerung
zu Schritt S515 fort. Als ein Ergebnis der Extraktion eines Schlüsselworts
in Schritt S515 ist dieses in einem Abschnitt 30d in 52 vorhanden. In Schritt S516 wird daher sichergestellt,
dass ein Schlüsselwort
existiert, und wird die Verarbeitung als "Ende der Antwort" beendet.
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Darüber hinaus
wird eine Erklärung
für einen Fall
gegeben, in dem Post nicht von einem Benutzer relativ zu der vorstehend
beschriebenen Antwort übertragen
wird. In Schritt S512 wird sichergestellt, dass keine Antwort empfangen
worden ist. Die Programmsteuerung schreitet zu Schritt S514 fort,
in dem ermittelt wird, wie viel Zeit verstrichen ist, seit die Antwort
ausgegeben wurde. Das heißt,
es wird ermittelt, ob eine vorbestimmte Zeit, beispielsweise fünf Minuten
in diesem Ausführungsbeispiel,
verstrichen ist. Wenn fünf
Minuten verstrichen sind, kehrt die Programmsteuerung zu Schritt
S512 zurück,
in dem ermittelt wird, ob Post empfangen worden ist oder nicht. Wenn
fünf Minuten
oder länger
verstrichen sind, wird angenommen, dass ein Benutzer eine Antwort
nicht bemerkt hat oder nicht darauf vorbereitet war, die Antwort
hand zu haben, und wird die Verarbeitung als "Fortsetzung der Antwort" beendet.
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Für einen
Fall, in dem eine Post "Wird
dem nicht nachgehen",
welche sich von der Post in 52 unterscheidet, übertragen
wird, wird, da kein Schlüsselwort
vorhanden ist, die Verarbeitung ebenfalls als "Fortsetzung der Antwort" beendet.
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Modifikation des fünften Ausführungsbeispiels
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In
dem fünften
Ausführungsbeispiel
wird ein Zustand, der angibt, ob ein Adressat eine Antwort bestätigt hat,
untersucht. Bevor eine Antwort übertragen
wird, kann ein Zustand, der angibt, ob ein adressierter Benutzer
eine Antwort bestätigen
und diese handhaben kann, beschafft werden, um eine nutzlose Antwortübertragung
zu vermeiden und eine wirkungsvolle Gegenmaßnahme zu ergreifen.
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In Übereinstimmung
mit dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
wird ermittelt, ob ein Problem als ein Ergebnis einer Antwort gelöst wird
oder nicht. Daher wird auch dann, wenn ein Benutzer eine Antwort
nicht bemerkt hat oder keine Maßnahme
ergreifen kann, um die Antwort hand zu haben, die Antwort durch
ein anderes Verfahren neu übertragen,
so dass ein Problem gelöst
werden kann.
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In
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird
eine Antwort von einem adressierten Benutzer vor der Rückübertragung
einer Antwort bestätigt,
und wird ein Zustand dahingehend, ob der Benutzer die Antwort handhaben
kann oder nicht, beschafft. Daher kann eine nutzlose Übertragung
einer Antwort vermieden werden, und kann eine wirkungsvolle Gegenmaßnahme ergriffen
werden.
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Die
Erfindung kann entweder auf ein System angewandt werden, das aus
einer Vielzahl von Vorrichtungen (beispielsweise ein Host-Computer,
eine Schnittstelleneinrichtung, ein Leser und ein Drucker) aufgebaut
ist, oder auf eine eine einzelne Einrichtung beinhaltende Vorrichtung
angewandt werden.
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Das
Nachstehende ist ebenfalls in dem Schutzbereich der Erfindung eingeschlossen:
Um verschiedene Einrichtungen zu betreiben, um Funktionen in den
vorstehenden Ausführungsbeispielen
zu implementieren, werden Software-Programmcodes zum Implementieren
der Funktionen in den vorstehenden Ausführungsbeispielen einem Computer
einer Vorrichtung oder einem System zugeführt, das mit verschiedenen
Einrichtungen verbunden ist, und betreibt der Computer in dem System
oder der Vorrichtung in Übereinstimmung
mit dem Programm die Einrichtungen, um die Funktionen in den vorstehenden
Ausführungsbeispielen
zu erzielen. In diesem Fall erzielt der aus einem Speichermedium
gelesene Programmcode die Funktionen der vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispiele.
Und bilden der Programmcode und eine Einrichtung zum Zuführen des
Programmcodes zu dem Computer, beispielsweise ein Speichermedium,
auf welchem ein solcher Programmcode aufgezeichnet ist, die vorliegende
Erfindung.
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Ein
Speichermedium zum Zuführen
eines solchen Programmcodes kann zum Beispiel eine Diskette, eine
Festplatte, eine optische Platte, eine magneto-optische Platte eine
CD-ROM, eine CD-R, ein Magnetband, eine nicht flüchtige Speicherkarte, oder
ein ROM sein.
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Darüber hinaus
kann nicht nur für
einen Fall, in dem die Funktionen in den vorangehenden Ausführungsbeispielen
durchgeführt
werden können, wenn
ein Programmcode durch den Computer gelesen und ausgeführt wird,
sondern auch für
einen Fall, in dem, in Übereinstimmung
mit einer Anweisung in dem Programmcode, ein auf dem Computer laufendes
BS (Betriebssystem), oder ein anderes Anwendungssoftwareprogramm,
mit dem Programmcode interagiert, um die Funktionen in den vorstehenden Ausführungsbeispielen
zu erzielen, dieser Programmcode in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung enthalten sein.
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Ferner
beinhaltet die Erfindung einen Fall, in dem von einem Speichermedium
gelesener Programmcode in einen Speicher geschrieben wird, der auf
einer in einen Computer eingesetzten Funktionserweiterungskarte
oder in einer mit einem Computer verbundenen Funktionserweiterungseinheit
angebracht ist, und in Übereinstimmung
mit einer Programmcodeanweisung eine auf der Funktionserweiterungskarte
oder der Funktionserweiterungseinheit angebrachte CPU einen Teil
der oder die gesamte tatsächliche(n)
Verarbeitung durchführt,
um die Funktionen in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
zu implementieren.
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Wenn
die Erfindung auf das vorstehende Speichermedium angewandt wird,
ist ein Programmcode entsprechend den vorstehend beschriebenen Ablaufdiagrammen
in dem Speichermedium gespeichert. Kurz gesagt sind die einzelnen
Module in dem Systemanordnungsdiagramm in zum Beispiel 6 in
einem Speichermedium gespeichert. Das heißt, ein Programmcode für ein Zustandbeschaffungsmodul,
ein Antwortinhalt-Auswahlmodul, ein Antwortinformationen-Vorbereitungsmodul,
ein Antwortinformationen-Ausgabemodul
und ein Eingabe/Ausgabe-Steuermodul müssen in einem Speichermedium gespeichert
werden.
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Obwohl
die Erfindung in ihrer bevorzugten Form mit einem gewissen Grad
an Besonderheit beschrieben wurde, können viele offenkundig stark
unterschiedliche Ausführungsbeispiele
der Erfindung ohne Verlassen des Schutzbereichs derselben erdacht
werden. Es ist somit klar, dass die Erfindung außer wie in den beigefügten Patentansprüchen definiert
nicht auf die bestimmten Ausführungsbeispiele derselben
beschränkt
ist.