DE69725022T2 - Verpackungsvorrichtung - Google Patents

Verpackungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69725022T2
DE69725022T2 DE69725022T DE69725022T DE69725022T2 DE 69725022 T2 DE69725022 T2 DE 69725022T2 DE 69725022 T DE69725022 T DE 69725022T DE 69725022 T DE69725022 T DE 69725022T DE 69725022 T2 DE69725022 T2 DE 69725022T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
packaging
section
arm
fold lines
semi
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69725022T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69725022D1 (de
Inventor
Magnus Palm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tetra Laval Holdings and Finance SA
Original Assignee
Tetra Laval Holdings and Finance SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tetra Laval Holdings and Finance SA filed Critical Tetra Laval Holdings and Finance SA
Publication of DE69725022D1 publication Critical patent/DE69725022D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69725022T2 publication Critical patent/DE69725022T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/16Closing semi-rigid or rigid containers or receptacles not deformed by, or not taking-up shape of, contents, e.g. boxes or cartons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/52Folding sheets, blanks or webs by reciprocating or oscillating members, e.g. fingers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B61/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
    • B65B61/24Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for shaping or reshaping completed packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/25Surface scoring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Closing Of Containers (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Üblicherweise werden Verpackungen, die Getränke wie Milch, Saft, Tee und dergleichen enthalten, aus Papiermaterialien für Verpackungszwecke hergestellt, die mit einer Kunststofffolie laminiert sind, um so das Gewicht zu verringern und den Preis der Verpackungen zu senken. Bei einer Verpackungsfertigungsvorrichtung zur Herstellung solcher Verpackungen wird in Längsrichtung ein Papiermaterial für Verpackungszwecke zugeführt, das in Längsrichtung dicht versiegelt wird, um es so zu einem Schlauch zu formen, woraufhin der so geformte Schlauch mit dem Inhalt gefüllt wird. Anschließend wird der Schlauch in Querrichtung dicht versiegelt und geschnitten, wodurch eine Verpackung gebildet wird, die noch in der Formung begriffen ist, d. h. eine halbfertige Verpackung.
  • Wenn dann die halbfertige Verpackung zu einer fertigen Verpackung, d. h. der Verpackung m Endzustand, geformt werden soll, dann wird ein zu bearbeitender Abschnitt der halbfertigen Verpackung, beispielsweise ein dicht versiegelter Abschnitt auf die Stirnseite der halbfertigen Verpackung umgefalzt. Anschließend wird an dem umgefalzten dicht versiegelten Abschnitt ein Paar Laschen angeformt, die auf die Stirnfläche umgefalzt werden. Danach wird die Form des Schlauchs in die Form eines mehreckigen Prismas wie zum Beispiel eines sechseckigen oder achteckigen Prismas gebracht.
  • In diesem Fall muss der dicht versiegelte Abschnitt der halbfertigen Verpackung in günstiger Weise gefalzt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, wird in dem dicht versiegelten Abschnitt einer halbfertigen Verpackung unter Verwendung einer speziell hierzu vorgesehenen Vorrichtung zur Bildung von Falzlinien eine Falzlinie geformt, und anschließend wird der dicht versiegelte Abschnitt unter Verwendung einer separat von der Vorrichtung zur Bildung von Falzlinien vorgesehenen Falzmaschine der dicht versiegelte Abschnitt entlang der Falzlinie gefalzt.
  • Bei der vorstehend umrissenen herkömmlichen Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen wird jedoch die Vorrichtung zur Bildung von Falzlinien eingesetzt, um eine Falzlinie zu bilden, während die Falzmaschine zum Falten des dicht versiegelten Abschnitts verwendet wird. Infolgedessen ist unter Umständen eine tatsächlich ausgebildete Falzung nicht mit der ausgebildeten Falzlinie ausgerichtet, was bedeutet, dass der dicht versiegelte Abschnitt unter Umständen nicht präzise entlang der gebildeten Falzlinie umgefalzt ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist es denkbar, dass der dicht versiegelte Abschnitt umgefaltet werden kann, während die Falzlinie gerade in dem dicht versiegelten Abschnitt gebildet wird. Wenn aber ein dickes Verpackungsmaterial, ein Verpackungsmaterial mit hoher Steifigkeit oder ein ähnliches Verpackungsmaterial verwendet wird, dann wird durch die Falzung eine hohe Reaktionskraft hervorgerufen. Diese Reaktionskraft ist in der Lage, die Fehlausrichtung zwischen der Falzlinie und einer tatsächlichen Falzung herbeizuführen. Infolgedessen wird nicht nur der dicht versiegelte Abschnitt unkorrekt gefalzt, sondern wird auch der dicht versiegelte Abschnitt unzureichend umgeschlagen, was zu einer Beeinträchtigung im Aussehen einer Verpackung führt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung der Probleme, die bei der herkömmlichen Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen aufgetreten sind, und in der Bildung einer Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen, die in der Lage ist, einen zu bearbeitenden Abschnitt präzise entlang einer Falzlinie umzuschlagen, ohne dass es dabei zu einer Fehlausrichtung zwischen der Falzlinie und einem tatsächlichen Umschlag kommt, wodurch das Aussehen einer Verpackung verbessert wird.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Zur Lösung der vorstehend umrissenen Aufgabe weist eine Verpackungsfertigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung en Paar einander gegenüber verschwenkbar angeordnete Armeinrichtungen auf; ferner Einrichtungen zum Aufbringen von Falzlinien, wobei die Einrichtungen einen zu bearbeitenden Abschnitt einer Verpackung beim Formvorgang zwischen sich festklemmen, und wobei in dem zu bearbeitenden Abschnitt eine vorgegebene Falzlinie gebildet wird, und wobei der zu bearbeitende Abschnitt entlang der Falzlinie zeitweilig gefalzt wird, während sich jede der Armeinrichtungen dreht; sowie Mittel für einen elastischen Kontakt, die zwischen einer der Einrichtungen zum Aufbringen von Falzlinien und der entsprechenden Armeinrichtung angeordnet sind, um die Einrichtung zum Aufbringen von Falzlinien elastisch mit dem zu bearbeitenden Abschnitt in Berührung zu bringen.
  • In diesem Fall klemmt die Einrichtung zum Aufbringen von Falzlinien den zu bearbeitenden Abschnitt einer Verpackung während des Formvorgangs fest, während sich die Armeinrichtungen drehen, bildet eine vorgegebene Falzlinie in dem zu bearbeitenden Abschnitt und falzt den zu bearbeitenden Abschnitt zeitweilig entlang der Falzlinie.
  • Da die vorübergehende Falzung in einem Zustand vorgenommen wird, in dem der zu bearbeitende Abschnitt festgehalten wird, um die Falzlinie zu bilden, kann der zu bearbeitende Abschnitt präzise entlang der Falzlinie umgeschlagen werden, ohne dass es dabei zu einer Fehlausrichtung zwischen der Falzlinie und einer tatsächlichen Falzung kommt.
  • Da außerdem die Einrichtung zum Aufbringen von Falzlinien sogar dann elastisch in Berührung mit dem zu bearbeitenden Abschnitt gebracht wird, wenn eine durch die zeitweilige Falzung hervorgerufene Reaktionskraft auf die Einrichtung zum Aufbringen von Falzlinien aufgebracht wird, kann die Reaktionskraft durch die Mittel für den elastischen Kontakt aufgefangen werden. Dementsprechend erfährt eine Verpackung während des Formvorgangs keinerlei Verschiebung, die ansonsten infolge der Reaktionskraft auftreten würde. Somit wird eine tatsächliche Falzung zur Falzlinie ausgerichtet, was bedeutet, dass der zu bearbeitende Abschnitt präzise entlang der Falzlinie umgeschlagen werden kann.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weisen die Mittel für den elastischen Kontakt einen Biegearm auf, der schwenkbar bezüglich der Armeinrichtung angeordnet ist und in dessen Endbereich an der Spitze die Einrichtung zum Aufbringen von Falzlinien befestigt ist, und spannt ferner eine Spanneinrichtung, die zwischen der Armeinrichtung und dem Biegearm angeordnet ist, die Einrichtung zum Aufbringen von Falzlinien zu dem zu bearbeitenden Abschnitt hin.
  • Da in diesem Fall die Einrichtung zum Aufbringen von Falzlinien zu dem zu bearbeitenden Abschnitt hin gespannt wird, kann eine von einer Verpackung während des Formvorgangs hervorgerufene Reaktionskraft von der Spanneinrichtung aufgenommen werden. Dementsprechend erfährt die Verpackung keinerlei Verschiebung, zu der es ansonsten infolge der Reaktionskraft käme, und damit kann eine Falzlinie präzise gebildet werden.
  • Da außerdem der Biegearm und die Spanneinrichtung die Mittel für den elastischen Kontakt bilden, kann der Aufbau der Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen vereinfacht werden, was zu einer Kostensenkung führt.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist jede der Armeinrichtungen zwei drehbare Arme auf, die so angeordnet sind, dass sie beiden Endabschnitten des zu bearbeitenden Abschnitts in Richtung der Breite zugekehrt sind.
  • Da in diesem Fall die Einrichtungen zum Aufbringen von Falzlinien eine Verpackung an vier Positionen der zu bearbeitenden Abschnitte der Verpackung auch dann zwischen sich festklemmen, wenn die Verpackung die Form eines mehreckigen Prismas aufweist, kann eine Falzlinie in den zu bearbeitenden Abschnitten gebildet werden und können die zu bearbeitenden Abschnitte vorübergehend entlang der jeweiligen Falzlinien umgeschlagen werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird jeder der Biegearme unabhängig von dem entsprechenden drehbarem Arm abgestützt und ist die Spanneinrichtung zwischen dem drehbarem Arm und dem Biegearm angeordnet.
  • Da in diesem Fall jeder Biegearm sich unabhängig auf dem entsprechenden drehbaren Arm abstützt, kann eine Verpackung zuverlässig an vier Positionen der zu bearbeitenden Abschnitte der Verpackung von den Einrichtungen zum Aufbringen einer Falzlinie festgeklemmt werden.
  • Ein weiteres anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist einen Führungsblock auf, welcher in Entsprechung zu einem bei dem Formvorgang zu bearbeitenden Abschnitt einer Verpackung angeordnet ist, und eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Verpackung relativ zu dem Führungsblock, wobei der Führungsblock einen darin ausgebildeten Nutabschnitt zu dem Zweck aufweist, den zu bearbeitenden Abschnitt so zu falzen, dass dadurch eine Lasche gebildet wird.
  • Da in diesem Fall die Falzung des zu bearbeitenden Abschnitts und die Positionierung der Verpackung einfach durch Verwendung des Nutabschnitts vorgenommen werden kann, besteht keine Notwendigkeit, eine separate Mechanik zur Positionierung der Verpackung vorzusehen. Damit wird die Vorrichtung nicht nur im Aufbau einfach, sondern sie lässt sich auch einfach steuern. Da außerdem die Verpackung positioniert werden kann, während der zu bearbeitende Abschnitt gefalzt wird, kann die Positionierung mit hoher Präzision vorgenommen werden.
  • Bei einem noch weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung stellt der zu bearbeitende Abschnitt einen dicht versiegelten Abschnitt dar und bewegt die Bewegungseinrichtung die Verpackung in einer zur dicht versiegelten Oberfläche des dicht versiegelten Abschnitts senkrechten Richtung.
  • In diesem Fall ist es einfach durch Bewegen der Verpackung möglich, in einer zur dicht versiegelten Oberfläche des dicht versiegelten Abschnitts senkrechten Richtung den zu bearbeitenden Abschnitt umzuschlagen und die Verpackung zu po sitionieren. Damit besteht keine Notwendigkeit, ein breites Arbeitsgebiet zum Falzen und Positionieren vorzubereiten.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Nutbereich einen Führungsabschnitt zum Einführen des zu bearbeitenden Abschnitts auf und ist einer der zwei Wandungsbereiche am Führungsabschnitt teilweise geschnitten.
  • In diesem Fall wird die Umgebung des zu bearbeitenden Abschnitts entsprechend verformt, da der Bereich um den zu bearbeitenden Abschnitt entlang des Schnitts gleitet.
  • Entsprechend einem noch anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Paar Platten zur Abstützung des Drehtisches vorgesehen, die schwenkbar in Entsprechung zu den Laschen einer Verpackung beim Formungsvorgang angeordnet sind und die Laschen gegen die Stirnfläche der Verpackung während der Drehung dienen, und außerdem sind Dreheinrichtungen zum Drehen der Platten zur Abstützung des Drehtisches vorgesehen.
  • Die Platte zur Abstützung des Drehtisches weist eine Vertiefung zur Aufnahme der Lasche auf, welche darin die Lasche aufnimmt.
  • In diesem Fall wird die Lasche von der Vertiefung zur Laschenaufnahme aufgenommen, während sich die Platte zur Abstützung des Drehtisches dreht; damit liegt an der Lasche kein Spiel vor. Dementsprechend können sogar bei Verwendung eines dicken Verpackungsmaterials oder eines sehr steifen Verpackungsmaterials oder eines ähnliches Verpackungsmaterials die Laschen zuverlässig auf die Stirnfläche einer Verpackung während deren Formung umgeschlagen werden. Somit lässt sich die Falzung in der damit vorgesehenen Weise vornehmen, um das Aussehen eines fertigen Erzeugnisses zu verbessern.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Polsterteil auf der Platte zur Abstützung des Drehtisches angebracht und ist die Vertiefung zur Aufnahme der Lasche in dem Polsterteil ausgebildet.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung sind Erhebungen zur Ausübung von Druck auf die Stirnfläche auf beiden Seiten der Vertiefung zur Aufnahme der Lasche ausgebildet, um auf die Stirnfläche der Verpackung zu drücken.
  • Da in diesem Fall die Stirnfläche der Verpackung auf beiden Seiten der Vertiefung zur Aufnahme der Lasche angedrückt wird, löst sich die Lasche nicht aus der Vertiefung zur Aufnahme der Lasche. Damit kann die Falzung in zuverlässiger Weise vorgenommen werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist die Vertiefung zur Aufnahme der Lasche eine Form auf, welche der Form der Lasche entspricht.
  • In diesem Fall kann die Lasche zuverlässig in der Vertiefung zur Aufnahme der Lasche untergebracht werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 stellt eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen dar; 2 ist eine erste perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Schritts bei der Herstellung einer Verpackung; 3 ist eine zweite perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Schritts bei der Herstellung einer Verpackung; 4 zeigt eine dritte perspektivische Ansicht, welche einen Schritt bei der Herstellung einer Verpackung zeigt; 5 stellt einen Formabschnitt nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dar; 6 zeigt eine Seitenansicht des Formabschnitts bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 7 ist eine Vorderansicht mit der Darstellung des Obergesenks, des Untergesenks und der Mechanik zur Führung und Falzung in dem Formabschnitt bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 8 ist eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Betriebs von Führungsblöcken bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 9 stellt eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Funktionsweise der Führungsblöcke bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar; 10 zeigt eine Vorrichtung zur Bildung von Falzli nien gemäß der vorliegenden Erfindung; 11 zeigt die Vorrichtung zur Bildung von Falzlinien bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht; 12 ist eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung der Anordnung der Vorrichtung zur Bildung von Falzlinien bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 13 stellt die Vorrichtung zur Bildung von Falzlinien und die Falzmechanik bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dar; 14 ist eine perspektivische Ansicht der Falzmechanik bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 15 zeigt das Polsterteil der Falzmechanik bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Vorderansicht; 16 ist eine erste perspektivische Ansicht zur Darstellung des Ablaufs bei der Bearbeitung der Stirnfläche einer halbfertigen Verpackung bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und 17 ist eine zweite perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Arbeitsablaufs bei der Bearbeitung der Stirnfläche einer halbfertigen Verpackung bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Günstigste Verfahrensweise zur Durchführung der Erfindung.
  • Nachfolgend werden nun die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 stellt eine Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen in Seitenansicht dar; 2 zeigt eine erste perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung eines Arbeitsschritts bei der Herstellung einer Verpackung; 3 ist eine zweite perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Schritts bei der Herstellung einer Verpackung und 4 stellt einen Schritt bei der Herstellung einer Verpackung in einer dritten perspektivischen Ansicht dar.
  • Gemäß der Darstellung in diesen Zeichnungen wird unter Verwendung einer hier nicht dargestellten Abfüllmaschine in einem vorgeschalteten Füllschritt eine halbfertige Verpackung 2 mit einem Getränk wie beispielsweise Milch, Saft, Tee oder dergleichen in vorgegebener Menge gefüllt. Dabei wird in einer Vorrichtung 1 zur Herstellung von Verpackungen die halbfertige und mit dem Inhalt gefüllte Verpa ckung so bearbeitet, dass sie in eine vorgegebene Form gebracht wird, wodurch man ein fertiges Produkt erhält, nämlich eine fertige Verpackung 5. Anschließend wird die fertige Verpackung 5 zu weiteren Arbeitsschritten zum Einsetzen in Behälter, zur Prüfung und dergleichen weitergeleitet.
  • Gemäß der Darstellung in 1 sind von rechts nach links (in der Figur) auf einem Unterteil 3 ein Bereitschaftsabschnitt 4, der auf der Seite der Abfüllmaschine angeordnet ist, ein Formabschnitt 6 zum Bearbeiten der halbfertigen Verpackung 2, die von dem Bereitschaftsabschnitt 4 herangefördert wird, zur Verformung in eine vorgegebene Form, um dadurch die fertige Verpackung 5 zu bilden, und ein Abgabeabschnitt 7 zum Abgeben der in dem Formabschnitt 6 gebildeten fertigen Verpackung angeordnet. Auf dem Unterteil 3 sind des Weiteren eine Fördermechanik 8 zum Befördern der halbfertigen Verpackung 2 zu dem Bereitschaftsabschnitt 4 und der Formabschnitt 6 sowie eine Fördermechanik 9 zum Befördern der fertigen Verpackung zu dem Abgabeabschnitt 7 vorgesehen.
  • Gemäß der Darstellung in 2 werden an den beiden in Längsrichtung liegenden Endabschnitten der halbfertigen Verpackung 2 dicht versiegelte Abschnitte 2a und 2b vorgesehen, die sich seitlich erstrecken und als zu bearbeitende Abschnitte dienen.
  • Bei der Fördermechanik 8 zum Befördern der halbfertigen Verpackung sind eine Vielzahl von Förderern 10 für halbfertige Verpackungen parallel zu einander angeordnet und laufen von dem Bereitschaftsabschnitt 4 zu dem Formabschnitt 6 in Förderrichtung der halbfertigen Verpackung 2 (in Richtung des Pfeils B in 1). Die Förderer 10 für halbfertige Verpackungen liegen auf Kettenrädern 11 und sind um diese herumgeführt, welche auf der Seite der Abfüllmaschine auf dem Bereitschaftsabschnitt 4 angeordnet sind, sowie auf Kettenrädern 12, die auf der Seite des Zuführabschnitts 7 des Formabschnitts 6 angeordnet sind, und laufen zwischen den Kettenrädern 11 und 12.
  • Die Kettenräder 11, um welche die Förderer 10 für die halbfertigen Verpackungen geführt und auf denen sie angebracht sind, sind auf einer Welle 13 fest an gebracht, die sich auf der Seite des Bereitschaftsabschnitts befindet und im Wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung der halbfertigen Verpackung 2 erstreckt. Ein Ende der Welle 13 ist dabei mit einer Antriebswelle eines Fördermotors 14 verbunden, die fest auf dem Unterteil 3 angebracht ist, und das andere Ende derselben stützt sich drehbar auf einem hier nicht dargestellten Lager ab, das auf dem Unterteil fest angebracht ist.
  • Die Kettenräder 12, um welche die Förderer 10 für die halbfertigen Verpackungen geführt und an denen sie angebracht sind, sind auf einer Welle 16 fest angebracht, die sich auf der Seite des Formabschnitts befindet und im Wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung der halbfertigen Verpackung 2 erstreckt. Beide Enden der Welle stützen sich drehbar in Lagern 17 ab. Durch Betätigung des Fördermotors 14 laufen mehrere Förderer 10 für die halbfertigen Verpackungen gleichzeitig in der Förderrichtung der halbfertigen Verpackungen.
  • Eine Vielzahl hier nicht dargestellter Träger ist fest auf dem Förderer 10 für die halbfertigen Verpackungen in einer Weise angebracht, dass sie sich seitlich erstrecken. Jeder Träger ist auf dem Förderer 10 für halbfertige Verpackungen über eines seiner Enden fest angebracht und steht zu dem benachbarten Förderer 10 für halbfertige Verpackungen vor, d. h. er erstreckt sich parallel zu den Wellen 13 und 16. Der Abstand zwischen benachbarten Trägern auf dem Förderer 10 für halbfertige Verpackungen ist so eingestellt, dass die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b der halbfertigen Verpackung 2 durch den benachbarten zuführseitigen Träger und den austragseitigen Förderer abgestützt werden, wobei die beiden Träger in Förderrichtung der halbfertigen Verpackung 2 angeordnet sind.
  • In dem Formabschnitt 6 wird die halbfertige Verpackung 2 gemäß der Darstellung in 3 gefalzt. Mit anderen Worten werden die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b auf die jeweiligen Stirnflächen der halbfertigen Verpackung 2 umgeschlagen. Anschließend werden die beiden seitlichen Abschnitte jedes der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b vorübergehend so umgeschlagen, dass sie die Laschen 90 bilden. Des Weiteren wird entlang den Falzlinien 2e ein Korpusteil 2d so umgeschlagen, dass man ein mehreckiges Prisma erhält. Anschließend werden die Laschen 90 auf die Stirnflächen der halbfertigen Verpackung umgeschlagen, wodurch die Verpackung 5 in der endgültigen Form eines mehreckigen Prismas gebildet wird, d. h. bei der Darstellung in 4 die Form eines achteckigen Prismas. Die fertige Verpackung 5 wird von der Fördermechanik 9 für die fertigen Verpackungen zum Austragabschnitt 7 befördert.
  • Als nächstes wird der Formabschnitt 6 beschrieben.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung eines Formabschnitts bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 6 zeigt den Formabschnitt bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht; 7 ist eine Vorderansicht mit der Darstellung des Obergesenks, des Untergesenks und der Mechanik zum Führen und Falten in dem Formabschnitt bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 8 stellt die Arbeitsweise von Führungsblöcken bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in perspektivischer Ansicht dar, und 9 zeigt eine Seitenansicht mit der Darstellung der Funktionsweise der Führungsblöcke bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß der Darstellung in 5 ist der Formabschnitt 6 innerhalb eines Stützrahmens 33 und an dessen oberen und unteren Abschnitt angeordnet, der aufrecht stehend auf dem Unterteil 3 angebracht ist. Der Formabschnitt 6 umfasst ein Obergesenk 34 und ein Untergesenk 35 zum Formen der halbfertigen Verpackung 2 in die Form eines achteckigen Prismas; sowie Führungs- und Falzmechaniken 37, die auf beiden Seiten des Stützrahmens 33 über Stützplattenteile 36 gelagert sind, welche auf beiden Seiten des Stützrahmens 33 angeordnet sind, d. h. auf der Einlaufseite und der Auslaufseite des Stützrahmens in Förderrichtung der halbfertigen Verpackung 2 (in Richtung des Pfeils B) und so ausgelegt sind, dass sie die halbfertige Verpackung 2 in einer vorgegebenen Position auf dem Untergesenk 35 positionieren und die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b in der gleichen Richtung umschlagen; ferner sind Vorrichtungen 38 zum Bilden von Falzlinien vorgesehen, die sich über die Stützplattenteile 36 abstützen und so ausgelegt sind, dass sie nahe den dicht versiegelten Abschnitten 2a und 2b Falzlinien bilden, sowie Falzmechaniken 39 zum Umschlagen beider Seiten der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b; und eine hier nicht dargestellte Einrichtung zum Aufblasen von Heißluft, um die Oberflächen von sich überlappenden Abschnitten der halbfertigen Verpackung 2 anzuschmelzen und damit die umgeschlagenen Abschnitte fest zu verbinden.
  • Der Stützrahmen 33 weist ein Paar vertikaler Rahmenteile 41 auf, die senkrecht stehend auf dem Unterteil parallel zu einander angeordnet sind und sich senkrecht zur Förderrichtung der halbfertigen Verpackung 2 erstrecken, sowie ein horizontales Rahmenteil 42, welches die oberen Enden der vertikalen Rahmenteile 41 mit einander verbindet, so dass der Stützrahmen 33 eine rechteckige Form annimmt. Das Untergesenk 35 ist innerhalb des Stützrahmens 33 auf der Seite des Unterteils angeordnet und das Obergesenk 34 ist auf dem horizontalen Rahmenteil 42 so angeordnet, dass es dem Untergesenk 35 gegenüber liegt.
  • Gemäß der Darstellung in 6 weist das Untergesenk 35 eine nach oben gebogene bogenförmige Formfläche 43 auf und das Untergesenk 34 eine nach unten gebogene bogenförmige Formfläche 44. Die halbfertige Verpackung 2 wird zwischen dem Obergesenk 34 und dem Untergesenk 35 so gehalten, dass sie in die Form eines achteckigen Prismas gebracht wird.
  • Das Untergesenk 35 wird von einer Hebemechanik 45 so in vertikaler Richtung bewegt, dass es sich zum Obergesenk 34 hin und von diesem weg bewegt. Die Hebemechanik 45 weist ein Hebeteil 46 auf, dessen beide seitlichen Abschnitte sich beweglich an den vertikalen Rahmenteilen 41 abstützen, sowie einen Antriebsmotor 47, der als Antriebseinrichtung für die Aufwärtsbewegung des Hebeteils 46 dient.
  • Ehe die halbfertige Verpackung 2 geformt wird, d. h. wenn das Untergesenk 35 vom Obergesenk 34 beabstandet ist, befindet sich das Untergesenk 35 unterhalb der Fördermechanik 8 für die halbfertige Verpackung (1). In diesem Zustand ist die Formfläche 43 dem Abschnitt der halbfertigen Verpackung 2 zugewendet, der zwischen Trägern gehalten wird. Während sich das Untergesenk 35 nach oben bewegt, liegt die Formfläche 43 gegen den unteren Abschnitt der halbfertigen Verpackung 2 an, die von den Trägern abgestützt wird. Dann wird während der weiteren Aufwärtsbewegung des Untergesenks 35 das Korpusteil 2d der halbfertigen Verpackung 2 zwischen dem Untergesenk 35 und dem Obergesenk 34 gehalten. Während sich die auf das Untergesenk 35 aufgesetzte halbfertige Verpackung 2 aufwärts bewegt, werden die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b von der Führungs- und Falzmechanik 37 zur Seite des Unterteils 3 hin umgeschlagen und wird die halbfertige Verpackung 2 in einer vorgegebenen Lage auf der Formfläche 43 des Untergesenk 35 positioniert.
  • Gemäß der Darstellung in 7 und 8 weist die Führungs- und Falzmechanik 37 vier Führungsblöcke 48 auf, die in Entsprechung zu beiden seitlichen Seitenabschnitten auf jedem der versiegelten Abschnitte 2a und 2b angeordnet sind, sowie parallele Gestängemechaniken 50 für die Verbindung zwischen den Führungsblöcken 48 mit den jeweiligen Stützplattenteilen 49.
  • Auf der Innenseite jedes Führungsblocks 48 ist ein Nutabschnitt 51 ausgebildet. Der Nutabschnitt 51 weist einen vergleichsweise breiten Führungsabschnitt 52 auf, der in seinem unteren Bereich ausgebildet ist, und einen vergleichsweise schmalen Positionierabschnitt 53 in seinem oberen Bereich. Die Breite des Nutabschnitts 51 verengt sich allmählich von dem Führungsabschnitt 52 zum Positionierabschnitt 53 hin. In dem Führungsabschnitt 52 ist einer der beiden Wandungsabschnitte 54, welche den Nutabschnitt 51 definieren, teilweise geschnitten, um so eine Schrägfläche 55 zu bilden. Beide Seitenabschnitte jedes der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b, die auf das Untergesenk 35 aufgesetzt sind, werden in die jeweiligen Führungsabschnitte 52 geführt. Während der Aufwärtsbewegung des Untergesenks 35 bewegen sich beide Seitenabschnitte jedes der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b zu den jeweiligen Positionierabschnitten 53 hin.
  • In diesem Fall werden dann, wenn die halbfertige Verpackung 2 sich nach oben bewegt und die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b in die im Wesentlichen in der Mitte liegenden Positionen der Führungsabschnitte 52 geführt werden, gleiten beide Seitenabschnitte 2c, die sich in der Nähe der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b befinden, entlang der Schrägflächen 55 der Wandungsabschnitte 54 und verformen sich, woraufhin sie sich weiter nach oben entlang der Wandungsabschnitte 54 bewegen. Während der weiteren Aufwärtsbewegung der halbfertigen Verpackung 2 legen sich die Spitzen beider Seitenabschnitte jedes der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b gegen die jeweiligen Innenwandungen 56 der Nutbereiche 51 ab und werden die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b infolge der Gleitbewegung nach unten umgeschlagen, wodurch die Laschen 90 gebildet werden. Zu diesem Zeitpunkt liegen beide Seitenabschnitte jedes der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b gegen die jeweiligen Innenwandungen 56 an. Anschließend wird die halbfertige Verpackung 2 in einer vorgegebenen Stellung positioniert, wenn die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b die jeweiligen Positionierabschnitte 53 erreichen.
  • Die Mechanik 50 mit parallelem Gestänge zur Verbindung der Führungsblöcke 48 mit dem Stützplattenteil 49 weist zwei parallele Verbindungsstangen 57 und 58 auf. Ein Ende jeder der parallelen Verbindungsstangen 57 und 58 stützt sich drehbar auf dem Stützplattenteil 49 ab, während das andere Ende drehbar vom Führungsblock 48 abgestützt wird. Die drehbare Welle der parallelen Verbindungsstange 58, die sich unter der parallelen Verbindungsstange 57 erstreckt, ist mit der Antriebswelle eines nicht dargestellten Motors verbunden. Wenn der Motor läuft, dreht sich die untere parallele Verbindungsstange 58 und damit bewegt sich der Führungsblock 48 parallel zum Stützplattenteil 49 (in vertikaler Richtung gemäß 7).
  • Wenn sich die halbfertige Verpackung 2 nach oben bewegt, befinden sich die Führungsblöcke 48 in ihrer jeweiligen oberen Position. Nachdem die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b die jeweiligen Positionierabschnitte 53 erreicht haben, werden die Führungsblöcke 48 in ihre untere Stellung bewegt und infolgedessen lösen sich die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b aus den jeweiligen Nutabschnitten 51. Bei diesem Zustand der halbfertigen Verpackung 2 werden beide Seitenabschnitte jedes der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b im Wesentlichen senkrecht nach unten umgeschlagen und wird die halbfertige Verpackung 2 auf dem Untergesenk 35 in einer vorgegebenen Stellung positioniert.
  • Aufgrund der Führung der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b in die jeweiligen Führungsabschnitte 52 der Nutabschnitte 51 und infolge der Aufwärtsbewegung der halbfertigen Verpackung 2 veranlassen in der Führungs- und Falzmechanik 37 die Innenwandungen 56 das Umschlagen der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b nach unten und veranlassen die Positionierabschnitte 53 die Positionierung der halbfertigen Verpackung 2. Dementsprechend werden nur durch Einsatz der Nutabschnitte 51 die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b umgeschlagen und wird die halbfertige Verpackung 2 positioniert. Damit besteht keine Notwendigkeit, eine separate Positioniermechanik für die halbfertige Verpackung 2 vorzusehen, wodurch sich nicht nur der Aufbau vereinfacht, sondern auch die Steuerung einfacher wird. Außerdem kann die halbfertige Verpackung positioniert werden, während die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b umgeschlagen werden, wodurch eine hochpräzise Positionierung erreicht wird.
  • Die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b lassen sich einfach durch die Bewegung der halbfertigen Verpackung 2 in einer Richtung senkrecht zu den dicht versiegelten Flächen der dicht versiegelten Abschnitten 2a und 2b umschlagen und kann die halbfertige Verpackung 2 positioniert werden. Deshalb ist keine Notwendigkeit gegeben, einen breiten Arbeitsbereich zum Umschlagen und Positionieren vorzubereiten.
  • Des Weiteren werden die Schrägflächen 55, entlang welcher beide Seitenabschnitte 2c, die sich in der Nähe der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b befinden, gleiten, in den jeweiligen Nutabschnitten 51 so ausgebildet, dass sie beide Seitenabschnitte 2c zwangsweise in der gleichen Richtung umschlagen wie jene, in welcher die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b umgeschlagen werden. Dementsprechend können die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b sogar dann zuverlässig und leicht ohne jede Verformung umgeschlagen werden, wenn die beiden Seitenabschnitte 2c sich verformen und verdicken.
  • Nach der Positionierung der halbfertigen Verpackung 2 in der vorstehend erläuterten Weise auf dem Untergesenk 35 in einer vorgegebenen Stellung bilden die Vorrichtung 38 zum Bilden von Falzlinien die Falzlinien in der Nachbarschaft der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b. Gemäß der Darstellung in 5 stützen sich die Vorrichtungen 38 zur Bildung von Falzlinien auf den Stützplattenteilen 36 ab, die sich auf beiden Seiten des Stützrahmens 33 befinden. Das Bezugszeichen 64 bezeichnet eine Welle, das Bezugszeichen 68 gibt einen beweglichen Block an, das Bezugszeichen 69 entspricht Führungswellen, das Bezugszeichen 70 bezeichnet vertikale Plattenteile, und das Bezugszeichen 71 gibt einen Motor an.
  • Als nächstes wird die Vorrichtung 38 zum Bilden von Falzlinien beschrieben.
  • Dabei ist 10 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Bildung von Falzlinien bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, während 11 die Vorrichtung zur Bildung von Falzlinien bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht darstellt.
  • Gemäß der Darstellung in 10 weist die Vorrichtung 38 zur Bildung von Falzlinien einen oberen Armabschnitt 59 und einen unteren Armabschnitt 60 auf, wobei sich die beiden Armabschnitte einander gegenüber liegen.
  • Der obere Armabschnitt 59 umfasst ein Paar drehbarer Arme 61, die als Armeinrichtungen dienen, welche parallel zu einander und in einem Abstand von einander angeordnet sind, der im Wesentlichen gleich der Abmessung der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b der halbfertigen Verpackung 2 in der Breite ist (9); ferner ein Paar Biegearme 62, deren in der Mitte liegende Abschnitte verschwenkbar von dem jeweiligen Spitzenbereich der drehbaren Arme 61 abgestützt werden, und Einrichtungen 63 zum Aufbringen von Falzlinien, die fest an den jeweiligen Spitzenbereichen der Biegearme angebracht sind.
  • Im oberen Armabschnitt 59 weisen die drehbaren Arme 61 die Form des Buchstabens L auf und stützen sich drehbar an ihrem einen Ende über die Welle 64 ab. Die Welle 64 ist an ihren beiden Enden über ein Paar von hier nicht dargestellten Lagerblöcken gelagert, die fest an dem Stützplattenteil 36 angebracht sind (5). Jeder drehbare Arm 61 weist ein lang gestrecktes Loch 65 auf, das in seinem mittleren Bereich ausgebildet ist, d. h. in dem Eckbereich des umgebogenen L-förmigen Abschnitts, während die so gebildeten lang gestreckten Löcher 65 koaxial sind. Nicht dargestellte Wellenabschnitte, die sich von einer Seite eines oberen Verbindungsblocks 67 aus erstrecken, sind in die jeweiligen lang gestreckten Löcher 65 eingesetzt.
  • Die andere Seite des oberen Verbindungsblocks 67 ist an dem beweglichen Block 68 fest angebracht. Ein Paar von Führungswellen 69 erstreckt sich durch den beweglichen Block 68. Die Führungswellen 69 verlaufen parallel zu einander zwischen den vertikalen Plattenteilen 70, die sich an beiden Enden des Stützplattenteils 36 befinden. Wenn der Motor 71 angetrieben wird, bewegt sich der bewegliche Block 68 zu einem der vertikalen Plattenteilen 70 oder von diesen weg.
  • Wenn sich dementsprechend durch den Betrieb des Motors 71 der bewegliche Block 68 zu dem vertikalen Plattenteil 70 hin bewegt, der sich auf der Seite des Stützrahmens 33 befindet, drehen sich die drehbaren Arme 61 um die Welle 64 in Richtung des Pfeils E. Wenn sich der bewegliche Block 68 von dem vertikalen Plattenteil 70 weg bewegt, werden die drehbaren Arme 61 um die Welle 64 in Richtung des Pfeils F gedreht.
  • Der in der Mitte liegende Abschnitt des Biegearms 62 wird von dem Spitzenbereich des drehbaren Arms 61 so abgestützt, dass er um eine drehbare Welle 72 verschwenkbar ist. Auf dem rückwärtigen Endabschnitt des Biegearms 62 ist ein Kolben 73 angeordnet. Zwischen dem drehbaren Arm 61 und dem Biegearm 62 befindet sich in Entsprechung zu dem Kolben 73 eine Druckfeder 74 in Form einer Spiralfeder. Damit beaufschlagt die Druckfeder 74 den Biegearm 62 laufend mit einer elastischen Kraft, so dass der Spitzenbereich des Biegearms 62 nach unten positioniert wird.
  • Die Einrichtung 63 zum Aufbringen von Falzlinien weist drei Kontaktflächen 75 bis 77 auf, welche in verschiedene Richtungen weisen und einander über die Gratlinien 78 und 79 benachbart sind.
  • Der untere Armabschnitt 60 weist den gleichen Aufbau wie der obere Armabschnitt 59 auf und ist gegenüber dem oberen Armabschnitt 59 angeordnet. Dies bedeutet, dass der untere Armabschnitt 60 ein Paar drehbarer Arme 61 aufweist, die gegenüber den drehbaren Armen 61 des oberen Armabschnitts 59 angeordnet sind, ein Paar Biegearme 62 und Einrichtungen 80 zum Aufbringen von Falzlinien. Jeder drehbare Arm 61 stützt sich drehbar an seinem einen Ende mittels der Welle 64 ab. Jeder drehbare Arm 61 besitzt ein lang gestrecktes Loch 65, das in seinem mittleren Abschnitt, d. h. in dem Eckbereich seiner gebogenen L-Form, ein darin ausgebildetes lang gestrecktes Loch 65 auf, wobei die so gebildeten lang gestreckten Löcher 65 koaxial sind. Hier nicht dargestellte Wellenabschnitte, die sich von einer Seite eines unteren Verbindungsblocks 81 aus erstrecken, werden in die jeweiligen lang gestreckten Löcher 65 eingesetzt. Die andere Seite des unteren Verbindungsblocks 81 ist fest an dem beweglichen Block 68 angebracht. Wenn der Motor 71 angetrieben wird, bewegt sich der bewegliche Block 68 zu einem der vertikalen Plattenteile 70 hin oder von diesem weg.
  • Wenn sich dementsprechend der bewegliche Block 68 durch den Betrieb des Motors 71 zu dem vertikalen Plattenteil 70 hin bewegt, das sich auf der Seite des Stützrahmens 33 befindet, drehen sich die drehbaren Arme 61 um die Welle 64 in Richtung des Pfeils E. Wenn der bewegliche Block 68 sich von dem vertikalen Plattenteil 70 weg bewegt, drehen sich die drehbaren Arme 61 um die Welle 64 in Richtung des Pfeils F.
  • Der in der Mitte liegende Abschnitt des Biegearms 62 stützt sich über den Spitzenbereich des drehbaren Arms 61 so ab, dass sie um eine Drehwelle 72 verschwenkbar ist. Dabei ist auf dem rückwärtigen Endabschnitt des Biegearms 62 ein Kolben 73 angeordnet. Zwischen dem drehbaren Arm 61 und dem Biegearm 62 ist in Entsprechung zu dem Kolben 73 eine Druckspiralfeder 74 angeordnet. Damit beaufschlagt die Druckfeder 74 laufend eine elastische Kraft an den Biegearm 62 in der Weise an, dass der Spitzenbereich des Biegearms 62 nach oben positioniert wird.
  • Die Einrichtung 80 zum Aufbringen von Falzlinien ist an dem Spitzenbereich des Biegearms 62 fest angebracht und weist nach oben. Die Einrichtung 80 zum Aufbringen von Falzlinien besitzt zwei Kontaktflächen 82 und 83, welche in verschiedene Richtungen weisen und einander über eine Gratlinie 84 benachbart sind.
  • Der Biegearm 62 und die Druckfeder 74 stellen eine elastische Kontakteinrichtung dar, um die Einrichtungen 63 und 80 zum Aufbringen von Falzlinien elastisch mit den dicht versiegelten Abschnitten 2a und 2b in Berührung zu bringen.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Vorrichtung 38 zum Bilden von Falzlinien wird jeder der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b von den Kontaktflächen 75 bis 77 der Einrichtungen 63 zum Aufbringen von Falzlinien des oberen Armabschnitts 59 sowie von den Kontaktflächen 82 und 83 der Einrichtungen 80 zum Aufbringen von Falzlinien des unteren Armabschnitts 60, um so in jedem der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b in Entsprechung zu den Gratlinien 78, 70 und 84 Falzlinien zu bilden; wenn sich die drehbaren Arme 61 drehen, drücken die Kontaktflächen 75 bis 77, 82 und 83 auf jeden der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b, um so jeden der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 23b entlang der Falzlinien vorübergehend umzuschlagen. Durch dieses vorübergehende Umschlagen und Drücken, das mittels der nicht dargestellten Andruckteile der Faltmechaniken 39 vorgenommen wird, werden die Laschen 90 (3) an beiden Seitenabschnitten jedes der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b gebildet.
  • Im Betrieb drehen sich der obere Armabschnitt 59 und der untere Armabschnitt 60 um die Welle 64, um sich so auf einander zu zu bewegen, so dass die Kontaktflächen 75 bis 77, 82 und 83 der Einrichtungen 63 und 80 zum Aufbringen von Falzlinien gegen die halbfertige Verpackung 2 anliegen. Zu diesem Zeitpunkt ruft das Verpackungsmaterial der halbfertigen Verpackung 2 eine Reaktionskraft hervor, die auf die Biegearme 62 einwirkt. Da jedoch auf die Biegearme 62 eine elastischen Kraft einwirkt, die von den Druckfedern 74 erzeugt wird, wird die Reaktionskraft über die Drehbewegung der Biegearme 62 entgegen der von den Druckfedern erzeugten elastischen Kraft aufgenommen. Somit wirkt auf die halbfertige Verpackung 2 keine zu starke Kraft ein, so dass die Reaktionskraft keine Verschiebung der halbfertigen Verpackung 2 hervorruft. Infolgedessen fluchten die tatsächlichen Umschläge mit den Falzlinien, d. h. die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b lassen sich entlang der Falzlinien präzise umschlagen.
  • Außerdem werden in jedem der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b die Falzlinien, welche den Gratlinien 78, 70 und 84 entsprechen, in der vorstehend beschriebenen Weise in der Vorrichtung 38 zur Bildung von Falzlinien dadurch gebildet, dass sich ein Paar der drehbaren Arme 61 dreht, während jeder der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b durch die Kontaktflächen 75 bis 77, 82 und 83 der Einrichtungen 63 und 80 zur Bildung von Falzlinien festgeklemmt wird, und wird jeder der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b zeitweilig entlang den Falzlinien umgeschlagen. Dementsprechend werden nicht nur die Falzlinien präzise gebildet, sondern können auch die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b vorübergehend entlang der Falzlinien in präziser Weise umgeschlagen werden.
  • Da außerdem die Kontaktflächen 75 bis 77, 82 und 83 der Einrichtungen 63 und 80 zum Bilden von Falzlinien jeden der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b in vier Richtungen auch dann festklemmen, wenn die halbfertige Verpackung 2 die Form eines mehreckigen Prismas aufweist, können in jedem der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b Falzlinien gebildet werden und können die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b vorübergehend entlang der Falzlinien umgeschlagen werden.
  • Da außerdem die Biegearme 62 sich unabhängig von einander mittels der jeweiligen drehbaren Arme 61 abstützen, kann jeder der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b von den Einrichtungen 63 und 80 zum Bilden von Falzlinien zuverlässig in vier Richtungen festgehalten werden.
  • Wenn in der halbfertigen Verpackung 2 in der vorstehend beschriebenen Weise Falzlinien gebildet werden, dann öffnen sich der obere Armabschnitt 59 und der untere Armabschnitt 60 unter Bewegung auseinander und werden die dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b von den Falzmechaniken 39 entlang der Falzlinien umgeschlagen. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet dabei das Unterteil, das Bezugszeichen 41 entspricht den vertikalen Rahmenteilen und das Bezugszeichen 45 gibt den Hebemechanismus an.
  • Als nächstes wird nun die Falzmechanik 39 erläutert.
  • 12 stellt dabei in perspektivischer Ansicht die Anordnung der Vorrichtung zur Bildung von Falzlinien bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar, und 13 ist eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zur Bildung von Falzlinien und der Falzmechanik bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß diesen Zeichnungen sind die Falzmechaniken 39 in Längsrichtung (Förderrichtung) der halbfertigen Verpackung 2 einander gegenüber angeordnet (9). Dabei weist jede Falzmechanik 39 ein Andruckteil 85 zum Andrücken des Mittelabschnitts in Richtung der Breite des dicht versiegelten Abschnitts 2a bzw. 2b der halbfertigen Verpackung 2 sowie zum Verformen beider Seitenabschnitte des dicht versiegelten Abschnitts 2a bzw. 2b entlang der Falzlinien auf, um so die Laschen 90 zu bilden (3), sowie Falzteile 86 zum Umschlagen der Laschen 90 auf die Stirnflächen entlang den Falzlinien.
  • Wenn die Vorrichtungen 38 zum Bilden von Falzlinien nun in beiden Seitenabschnitten jedes der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b Falzlinien bilden, dann drücken die Andruckteile 85 auf die Stirnflächen der halbfertigen Verpackung 2 – mit Ausnahme der Laschen 90. Jedes Andruckteil 85 weist eine Vielzahl hier nicht dargestellter Auslässe zum Ausblasen von heißer Luft auf, die darin ausgebildet sind. Wenn das Andruckteil 85 auf die Stirnfläche der halbfertigen Verpackung 2 drückt, dann wird aus den Heißluftauslässen heiße Luft ausgeblasen, welche über die Stirnfläche an vorgegebenen Positionen streicht, d. h. die Heißluft bläst auf die Abschnitte der Stirnseite, um sie mit den Laschen 90 zur Deckung zu bringen. Das Bezugszeichen 3 gibt hier das Unterteil an, das Bezugszeichen 33 bezeichnet den Stützrahmen, das Bezugszeichen 35 entspricht dem Untergesenk, das Bezugszeichen 41 gibt die vertikalen Rahmenteile an, das Bezugszeichen 42 bezeichnet das horizontale Rahmenteil, das Bezugszeichen 45 entspricht der Hebemechanik, das Bezugszeichen 61 bezeichnet die drehbaren Arme, das Bezugszeichen 62 gibt die Biegearme an und die Bezugszeichen 63 und 80 entsprechen den Einrichtungen zum Bilden von Falzlinien.
  • Als nächste wird das Falzteil 86 beschrieben.
  • 14 stellt dabei in perspektivischer Ansicht die Falzmechanik bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar; 15 ist eine Vorderansicht des Polsterteils der Falzmechanik bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 16 zeigt eine erste perspektivische Ansicht mit der Darstellung des Arbeitsablaufs bei der Bearbeitung der Stirnfläche der halbfertigen Verpackung bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und 17 zeigt eine zweite perspektivische Ansicht, welche den Arbeitsablauf bei der Bearbeitung der Stirnfläche einer halbfertigen Verpackung bei dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Jedes Falzteil 86 weist eine drehbare Stützplatte 87 und ein Polsterteil 89 auf, das auf der Falzfläche 88 der drehbaren Stützplatte 87 fest angebracht ist. Die drehbaren Stützplatten 87 stützen sich dabei schwenkbar mittels jeweiliger Wellen, die bezüglich des Unterteils 3 vertikal angeordnet sind (1), sind gegenüber beiden Seitenabschnitten jedes der dicht versiegelten Abschnitte 2a (9) und 2b angeordnet, und werden durch nicht dargestellte Dreheinrichtungen gedreht.
  • Gemäß der Darstellung in 14 und 15 weist das Polsterteil 89 eine Vertiefung 91 zur Aufnahme einer Lasche auf, welche jede der an beiden Seitenabschnitten jedes der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b der halbfertigen Verpackung 2 aufnimmt, sowie Vorsprünge 92 und 93, welche auf die Stirnfläche drücken und zu beiden Seiten der Vertiefung 91 zur Aufnahme der Laschen ausgebildet sind, um auf die Stirnfläche (mit Ausnahme der Abschnitte, welche die Laschen 90 überdecken) der halbfertigen Verpackung 2 zu drücken. Da in diesem Fall die Innenwandung 91a der Vertiefung 91 zur Aufnahme einer Lasche eine Form aufweist, welche dem Profil der Lasche 90 entspricht, kann die Lasche 90 zuverlässig in der Vertiefung 91 zur Aufnahme einer Lasche aufgenommen werden. Da außerdem auf die Stirnfläche der halbfertigen Verpackung 2 zu beiden Seiten der Vertiefung 91 zur Aufnahme einer Lasche Druck ausgeübt wird, löst die Lasche 90 nicht aus der Vertiefung 91 zur Aufnahme dieser Lasche. Damit kann die Lasche 90 sicher umgeschlagen wird.
  • Wenn bei der Falzmechanik 39 die drehbaren Stützplatten 87 zu der Stirnfläche der halbfertigen Verpackung 2 gedreht werden, werden die so gebildeten Laschen 90 in den jeweiligen Vertiefungen 91 zur Laschenaufnahme aufgenommen. Wenn die drehbaren Stützplatten 87 weiter gedreht werden, werden die Laschen 90 auf die Stirnfläche der halbfertigen Verpackung 2 umgeschlagen. Mit anderen Worten können dann, wenn die drehbaren Stützplatten 87 in dem in 16 dargestellten Zustand gedreht werden, die Laschen 90 auf die Stirnfläche der halbfertigen Verpackung 2 umgeschlagen, wie dies in 17 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Laschen 90 fest auf der Stirnfläche der halbfertigen Verpackung 2 verbunden, wenn sie auf die Stirnfläche umgeschlagen werden, da in der Stirnfläche der halbfertigen Verpackung 2 die Oberflächen der Abschnitte, auf welche die aus nicht dargestellten Heißluftauslässen ausgeblasene Heißluft eingewirkt hat, angeschmolzen sind.
  • Somit werden durch die Drehung der drehbaren Stützplatten 87 die Laschen 90 von den jeweiligen Vertiefungen 91 zur Aufnahme der Laschen sogar dann aufgenommen, wenn sich die Laschen während des zeitweiligen Umschlagens, das zur Bildung von Falzlinien ausgeführt wird, bezüglich der dicht versiegelten Abschnitte 2a und 2b anheben. Damit haben die Laschen 90 kein Spiel. Auch wenn ein dickes Verpackungsmaterial, ein sehr steifes Verpackungsmaterial oder dergleichen Verpackungsmaterial verwendet wird, können die Laschen 90 zuverlässig auf die Stirnfläche der halbfertigen Verpackung 2 umgeschlagen werden. Die Falzung kann damit in der vorgesehenen Weise vorgenommen werden, um das Aussehen der fertigen Verpackung 5 zu verbessern (4).
  • Bei den Falzmechaniken 39 werden die Laschen 90 auf die Stirnflächen der halbfertigen Verpackung 2 umgeschlagen und auch durch Anschmelzen mit den Stirnflächen fest verbunden. Somit kann die fertige Verpackung 5 rasch und sicher gebildet werden.
  • Nach dem Umschlagen der Laschen 90 und deren fester Verbindung auf den Stirnflächen in der vorstehend beschriebenen Weise wird die halbfertige Verpackung 2 mittels des Obergesenks 34 (7) und des Untergesenks 35 zu einem achtecki gen Prisma geformt, um so die fertige Verpackung 5 zu formen. Die so geformte fertige Verpackung 5 wird nun von der Fördermechanik 9 zum Befördern der fertigen Verpackungen dem Austragsabschnitt 7 zugeführt.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiele. Zahlreiche Modifizierungen und Abänderungen sind bei der vorliegenden Erfindung im Rahmen des Umfangs der vorliegenden Erfindung möglich.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist bei einer Verpackungsfertigungsvorrichtung zur Herstellung von Verpackungen einsetzbar, welche Getränke wie Milch, Saft, Tee und dergleichen enthalten.

Claims (11)

  1. Verpackungsfertigungsvorrichtung zum Herstellen von Verpackungen aus mit Kunststofffolie laminierten Papiermaterialien für Verpackungszwecke, welche eine Vorrichtung zum Bilden von Falzlinien mit den folgenden Merkmalen aufweist: a) ein Paar einander gegenüber verschwenkbar angeordneter Armeinrichtungen (61); b) Einrichtungen (63, 80) zum Aufbringen von Falzlinien, während sich jede der Armeinrichtungen dreht, wobei die Einrichtungen (63, 80) zum Aufbringen von Falzlinien einen zu bearbeitenden Abschnitt einer Verpackung (2) beim Formvorgang zwischen sich festklemmen und wobei in dem zu bearbeitenden Abschnitt eine vorgegebene Falzlinie gebildet wird und wobei der zu bearbeitende Abschnitt entlang der Falzlinie zeitweilig gefalzt wird; und c) zwischen einer der Einrichtungen (63, 80) zum Aufbringen von Falzlinien und der entsprechenden Armeinrichtung Mittel (74) für einen elastischen Kontakt angeordnet sind, um die Einrichtung (63, 80) elastisch mit dem zu bearbeitenden Abschnitt in Berührung zu bringen.
  2. Verpackungsfertigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel für einen elastischen Kontakt einen Biegearm (62) aufweisen, der schwenkbar bezüglich der Armeinrichtung angeordnet ist und in dessen Endbe reich an der Spitze die Einrichtung (63, 80) zum Aufbringen von Falzlinien befestigt ist, und eine Spanneinrichtung zwischen der Armeinrichtung und dem Biegearm (62) angeordnet ist, welche die Einrichtung (63, 80) zum Aufbringen von Falzlinien zu dem zu bearbeitenden Abschnitt hin spannt.
  3. Verpackungsfertigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Armeinrichtungen zwei drehbare Arme (61) aufweist, die so angeordnet sind, dass sie beiden Endabschnitten des zu bearbeitenden Abschnitts in Richtung der Breite zugekehrt sind.
  4. Verpackungsfertigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Biegearme (62) unabhängig von dem entsprechenden drehbaren Arm (61) abgestützt ist, und dass die Spanneinrichtung zwischen dem drehbaren Arm (61) und dem Biegearm (62) angeordnet ist.
  5. Verpackungsfertigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch a) einen Führungsblock (48), welcher in Entsprechung zu einem bei dem Formvorgang zu bearbeitenden Abschnitt einer Verpackung (2) angeordnet ist, und b) eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Verpackung (2) relativ zu dem Führungsblock (48), c) wobei der Führungsblock (48) einen darin ausgebildeten Nutabschnitt zu dem Zweck aufweist, den zu bearbeitenden Abschnitt so zu falzen, dass dadurch eine Lasche (90) gebildet wird.
  6. Verpackungsfertigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass a) der zu bearbeitende Abschnitt ein dicht versiegelter Abschnitt (2a, 2b) ist, und b) die Bewegungseinrichtung die Verpackung (2) in einer zur dicht versiegelten Oberfläche des dicht versiegelten Abschnitts (2a, 2b) senkrechten Richtung bewegt.
  7. Verpackungsfertigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutbereich (51) einen Führungsabschnitt (52) zum Einführen des zu bearbeitenden Abschnitts aufweist und einer der zwei Wandungsbereiche (54) am Führungsabschnitt (51) teilweise geschnitten ist.
  8. Verpackungsfertigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) ein Paar Platten (87) zur Abstützung des Drehtisches schwenkbar in Entsprechung zu Laschen (90) einer Verpackung (2) beim Vorgang zum Formen und Andrücken der Laschen (90) gegen die Stirnfläche der Verpackung während der Drehung angeordnet ist, und b) Dreheinrichtungen die Platten (87) zur Abstützung des Drehtisches drehen, und c) die Platten (87) zur Abstützung des Drehtisches eine darin ausgebildete Vertiefung (91) zur Aufnahme der Lasche (90) an einer Stelle aufweisen, welche der Lasche (90) entspricht.
  9. Verpackungsfertigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass a) auf der Platte (87) zur Abstützung des Drehtisches ein Polsterteil (89) angebracht ist, und b) die Vertiefung (91) zur Aufnahme der Lasche in dem Polsterteil (89) ausgebildet ist.
  10. Verpackungsfertigungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Erhebungen (92, 93) zur Ausübung von Druck auf die Stirnfläche auf beiden Seiten der Vertiefung (91) zur Aufnahme der Lasche ausgebildet sind, um auf die Stirnfläche der Verpackung zu drücken.
  11. Verpackungsfertigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (91) zur Aufnahme der Lasche eine Form aufweist, welche der Form der Lasche entspricht.
DE69725022T 1996-12-27 1997-12-26 Verpackungsvorrichtung Expired - Lifetime DE69725022T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP35130296A JP3840299B2 (ja) 1996-12-27 1996-12-27 パッケージ製造装置の折り線形成装置
JP35130296 1996-12-27
PCT/JP1997/004874 WO1998029308A1 (fr) 1996-12-27 1997-12-26 Dispositif d'emballage

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69725022D1 DE69725022D1 (de) 2003-10-23
DE69725022T2 true DE69725022T2 (de) 2004-04-01

Family

ID=18416391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69725022T Expired - Lifetime DE69725022T2 (de) 1996-12-27 1997-12-26 Verpackungsvorrichtung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US6270451B1 (de)
EP (1) EP1016592B1 (de)
JP (1) JP3840299B2 (de)
KR (1) KR100453192B1 (de)
CN (1) CN1122595C (de)
AU (1) AU5340998A (de)
DE (1) DE69725022T2 (de)
WO (1) WO1998029308A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4993152B2 (ja) 2001-09-12 2012-08-08 日本テトラパック株式会社 可撓性ウェプ材料からなる容器へのプラスチック部品のモールド方法、その装置及びプラスチック部品がモールドされた容器
US20060086633A1 (en) * 2004-10-26 2006-04-27 The Procter & Gamble Company Web-material package
US7451874B2 (en) * 2004-12-17 2008-11-18 The Procter & Gamble Company Consumer package having a viewing angle dependent appearance
KR100906105B1 (ko) * 2007-12-17 2009-07-07 이익재 포장용 카톤의 자동포장장치
DE102013015638A1 (de) * 2013-09-23 2015-03-26 Sig Technology Ag Vorrichtung zum Herstellen einer Verbundverpackung
CN105619879B (zh) * 2016-01-07 2018-01-05 永发印务(四川)有限公司 纸盒成形机构
IT201600110503A1 (it) * 2016-11-03 2018-05-03 Gd Spa Macchina formatrice e riempitrice di un contenitore per prodotti versabili.

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB372034A (en) * 1931-03-18 1932-05-05 Walter Everett Molins Improvements in or relating to packing machinery
GB426781A (en) * 1934-10-09 1935-04-09 Verpackungs Automaten Ges Mit Device for folding the projecting portion of a wrapper surrounding a cylindrical article
DE1436005A1 (de) * 1962-06-22 1968-10-31 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Herstellen,Fuellen und Schliessen fluessigkeitsdichter Behaelter
US3994119A (en) * 1975-10-20 1976-11-30 Le Roy Enterprises, Inc. Apparatus for sealing food packages
JPS5479793A (en) * 1977-12-06 1979-06-26 Om Seisakusho:Kk Method and device for packaging solid matters
DE2946059C2 (de) * 1979-11-15 1986-07-10 Altstädter Verpackungsvertriebs Gesellschaft mbH, 6102 Pfungstadt Vorrichtung zum Herstellen mit Flüssigkeit gefüllter Packungen
JPS60204435A (ja) * 1984-03-30 1985-10-16 凸版印刷株式会社 包装容器の耳片部折重ね装置
JPH0544252Y2 (de) * 1986-09-20 1993-11-10
JP2567825B2 (ja) * 1986-09-22 1996-12-25 大日本印刷株式会社 U字状キヤリアを用いた液体包装装置
JPS63268629A (ja) * 1987-04-28 1988-11-07 岩井通商株式会社 紙材の成形用型
JP2852106B2 (ja) 1990-07-20 1999-01-27 株式会社日立製作所 電気掃除機及び電動送風機
US5234398A (en) * 1990-06-02 1993-08-10 Elopak Systems Ag Method and apparatus for folding end closure panels
JP3043779B2 (ja) * 1990-06-18 2000-05-22 東燃株式会社 エチレン重合体及びその製造方法
JPH0450225U (de) * 1990-09-04 1992-04-28
GB2251035A (en) 1990-12-20 1992-06-24 Dunphy Oil And Gas Burners Lim Centrifugal fan
US5538491A (en) * 1994-08-25 1996-07-23 Elopak Systems A. G. High speed four-way carton end closure score line breaker assembly
JP3348755B2 (ja) * 1995-05-10 2002-11-20 凸版印刷株式会社 紙製容器の成形方法及びその装置
JP2875496B2 (ja) * 1995-05-24 1999-03-31 株式会社菓包 紙製皿状容器の製造装置

Also Published As

Publication number Publication date
DE69725022D1 (de) 2003-10-23
EP1016592A1 (de) 2000-07-05
KR20000062368A (ko) 2000-10-25
AU5340998A (en) 1998-07-31
KR100453192B1 (ko) 2004-10-15
EP1016592A4 (de) 2001-07-11
JPH10194207A (ja) 1998-07-28
JP3840299B2 (ja) 2006-11-01
EP1016592B1 (de) 2003-09-17
US6270451B1 (en) 2001-08-07
WO1998029308A1 (fr) 1998-07-09
CN1122595C (zh) 2003-10-01
CN1241977A (zh) 2000-01-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3322340C2 (de)
DE602005004766T2 (de) Falteinrichtung für Maschine zum Verpacken von flüssigen Produkten
EP3049241B1 (de) Maschine und verfahren zum falten und kleben von zuschnitten für die herstellung von faltschachteln
EP0372314A1 (de) Vorrichtung zum Wenden einer Packung
DE2917758A1 (de) Vorrichtung zum auffalten flach gefalteter, schlauchfoermiger kartonabschnitte bzw. kartonrohlinge
EP0054284B1 (de) Maschine zum Herstellen, Füllen und Verschliessen von Packungen
DE69725022T2 (de) Verpackungsvorrichtung
EP1147050B1 (de) Vorrichtung zum schrumpfen einer heissschrumpffolie
DE3639982C2 (de)
DE4142167C2 (de) Vorrichtung zum Füllen von Faltschachtelbehältern mit einem fließfähigen Produkt, insbesondere einer Flüssigkeit, und zum Verschließen der Behälter
EP0566870B1 (de) Vorrichtung zum Abpacken von gruppierten Einzelpackungen, insbesondere vorverpackten Lebensmittelprodukten, wie Butter, Margarine oder dgl. in einen Umkarton oder dgl.
DE4035350A1 (de) Bearbeitungslinie fuer vorrichtungen zur herstellung von verpackungen
DE3531663C2 (de)
DE102004026690B3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Falten von Zuschnitten aus Karton/Kunststoff-Verbundmaterial
DE3221601A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten von kontinuierlich bewegten blattstapeln
DE10341451A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Handhaben von Blisterstreifen
DE3103130A1 (de) Verpackungsmaschine
EP1520789B1 (de) Vorrichtung zum Einführen von Beuteln in einen Karton
DE2613155C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Blisterpackungen
DE602006000420T2 (de) Eine Maschine zur Verpackung von Produkten in Kartons
DE10134602A1 (de) Bandförderer für Stückgut
EP1567417B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufrichten von zuschnitten für kartons
DE262765C (de)
DE19742107B4 (de) Vorrichtung zum Formen, Stanzen und Stapeln von Behältern aus einer Folienbahn aus thermoplastischem Kunststoff
DE602004011570T2 (de) Mehrstufige einheit zur verarbeitung einer verpackungsmaterialbahn

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition