DE69720325T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bestreuen von Nahrungsmittelprodukten mit einem Pulver - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bestreuen von Nahrungsmittelprodukten mit einem Pulver Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bestreuen eines Nahrungsmittelprodukts mit einer pulverigen Substanz wie Mehl in einem Nahrungsmittelproduktionssystem, bei welchem Nahrungsmittelprodukte längs eines Förderers bewegt werden.
  • Herkömmlicherweise ist eine bei einem Brotherstellungssystem verwendete Bestreuvorrichtung oberhalb eines Förderers angeordnet und mit einem Trichter zur Hälterung einer pulverigen Substanz wie Mehl versehen, sowie mit einem Streuer zum Bestreuen von Brotteig auf dem Förderer mit Mehl aus dem Trichter. Zwecks bester Leistung des Systems muß der Streuer das Mehl in dem Trichter aufrühren, so daß die Verteilung des gestreuten Mehls auf dem Brotteig annehmbar gleichmäßig sein kann.
  • Zu diesem Zwecke wurden verschiedene Bauarten von Streuern verwendet. Das japanische Patentamt veröffentlichte am 20. Februar 1980 eine "Gazette of Collected and Widely and Commonly Used Techniques". Die Seiten 67 und 68 offenbaren zwei exemplarische Streuerkonstruktionen. Ein solcher Streuer ist mit zwei zueinander parallelen und miteinander verbundenen rotierenden Rollen versehen, die an einer Bodenöffnung des Trichters angebracht sind. Eine der beiden Rollen ist eine Zuführrolle mit auf ihrer Rotationsfläche geränderten Nuten und die andere Rolle ist eine rotierende Bürste. Drehen sich die beiden Rollen, dann rührt die Zuführrolle die Pulversubstanz in dem Trichter. Das Mehl neigt nun dazu, auf der Drehfläche der Zuführrolle zu haften. Die auf der Zuführrolle haftende pulverige Substanz wird dann von der rotierenden Bürste abgebürstet. Bei dem anderen in der Gazette offenbarten Streuer ist ein Bodenabschnitt des Trichters als ein Netz ausgebildet, das von einer Bürste oder Platte gerieben wird, die innerhalb des Trichters in hin- und herdrehender Art und Weise angebracht ist. Sobald der siebartige Bodenteil des Trichters und die Bürste oder Platte aneinander reiben, fällt die pulverige Substanz aus dem Trichter heraus.
  • Bei dem ersterwähnten, in der Gazette offenbarten, Streuer besitzt die pulverige Substanz zuweilen Feinkörnigkeit und neigt dazu, zusammenzubacken, wie es bei schwachem Mehl der Fall ist, woraufhin eine Brückenbildung des Mehls innerhalb des Trichters stattfinden kann, so daß das Mehl darin blockiert. Dies führt dazu, daß die Mehlzufuhr nicht ausreicht und das Mehl dazu neigt, ungenügend auf den Brotteig gestreut zu werden. Zusätzlich kann die Haftkraft, die das Mehl veranlaßt, an den geränderten Nuten des Zuführers zu haften, nicht ausreichen, um das Mehl auf die Drehbürste zu übertragen. Demnach besteht eine Grenze bezüglich der Arten an pulveriger Substanz, die in diesem Typ von Streuer verwendet werden können. Ferner rührt jedes Bürsten seitens der Drehbürste das pulverige Material auf, was zu einer Verunreinigung der Arbeitsumgebung führt.
  • Ein Problem, das mit dem anderen Streuer nach der Gazette entsteht, besteht darin, daß diejenige Menge an Pulversubstanz, die für das Streuen zur Verfügung steht, vor und nach jedem Durchgang der Bürste oder Platte sich schnell ändert, und dies verhindert ein gleichmäßiges Bestreuen. Somit kann die Verteilung der pulverigen Substanz auf dem Nahrungsmittelprodukt von einer wellenartigen, disproportionalen Natur sein, wiederum ohne gleichmäßige Verteilung.
  • Aus der DE 3426974 ist es bekannt, eine Vorrichtung zum Bestreuen eines Nahrungsmittelproduktes mit pulveriger Substanz zu schaffen, welche umfaßt:
    einen Trichter zur Hälterung einer pulverigen Substanz in einen durch eine Innenwand des Trichters definierten Raum, wobei der Trichter an seinem Boden eine Auslaßöffnung aufweist,
    ein innerhalb des Trichters drehbar angebrachtes Rotationselement, wobei das Rotationselement eine mit Eintiefungen für die Aufnahme von pulveriger Substanz versehene Rotationsfläche aufweist, und
    einen zwischen der Rotationsfläche des Rotationselements und der Innenwand des Trichters vorgesehenen schmalen Durchlaß, um die pulverige Substanz in dem Trichter gegen die Rotationsfläche des Rotationselements zu drücken, sowie
    einen Abstreifer an der Auslaßöffnung des Trichters zum Abstreifen der komprimierten pulverigen Substanz von der Rotationsfläche des Rotationselements und dafür, die abgestreifte pulverige Substanz zum Austritt aus der Auslaßöffnung zu veranlassen.
  • Aus der US-A-3 070 264 ist ein Abgabegerät mit beweglichen Platten zur Gewährleistung eines Materialflusses in Abwärtsrichtung bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch eine bewegliche Platte, die oberhalb des schmalen Durchlasses auf der Innenwand des Trichters gleitbar abgestützt ist, wobei die bewegliche Platte derart angeordnet ist, daß sie die pulverige Substanz innerhalb des Trichters aufrührt und durch ihre Gleitbewegung die pulverige Substanz in den Durchlaß speist, wobei die bewegliche Platte eine Oberfläche besitzt, die eine Mehrzahl von Durchgangslöchern aufweist, die sich auf der Innenwand des Trichters öffnen, oder die bewegliche Platte eine rauhe berfläche besitzt, um die pulverige Substanz aufzurühren, derart, daß Substanzbrücken aufgebrochen werden, durch eine Einrichtung zum Fördern des Nahrungsmittelproduktes, die eine berfläche aufweist, auf der das Nahrungsmittelprodukt angeordnet werden kann, und dadurch daß der Trichter oberhalb der Fördereinrichtung angeordnet ist.
  • Die bewegliche Platte ist derart angeordnet, daß sie Brücken der pulverigen Substanz, die sich auf der Innenwand des Trichters gebildet haben, aufbricht, die pulverige Substanz innerhalb des Trichters aufrührt und die pulverige Substanz in den schmalen Durchlaß fördert, und zwar durch ihre Gleitbewegung.
  • Die genannte bewegliche Platte kann eine Mehrzahl von Löchern an ihrer berfläche aufweisen, die sich in Kontakt mit der Innenwand des Trichters befinden, um das Abstreifen von pulveriger Substanz von der Wand zu vereinfachen. Der untere Endbereich der beweglichen Platte kann eine ebene berfläche ohne jedwede Löcher ausweisen. Der untere Endteil der beweglichen Platte wirkt im Sinne eines Stoßens oder Führens von pulveriger Substanz in Richtung auf die Preßeinrichtung, die von dem schmalen Durchlaß gebildet wird.
  • Außerdem kann die bewegliche Platte eine rauhe Oberfläche oder einen Bereich mit einer Mehrzahl von Löchern für das Aufrühren oder Abstreifen der pulverigen Substanz besitzen.
  • Unter einem anderen Gesichtspunkt schafft die Erfindung ein Verfahren zum Bestreuen eines Nahrungsmittelprodukts mit pulveriger Substanz mit den folgenden Schritten:
    Einfüllen der pulverigen Substanz in einen am Boden mit einer Auslaßöffnung versehenen Trichter
    Einführen der pulverigen Substanz in Eintiefungen, die auf einer Rotationsfläche eines Rotationselements vorgesehen sind, Einführen der pulverigen Substanz in einen schmalen Durchlaß zwischen der Rotationsfläche des Rotationselements und der Innenwand des Trichters und dadurch Pressung der pulverigen Sub stanz innerhalb des Trichters gegen die Rotationsfläche des Rotationselements
    Abstreifen der komprimierten pulverigen Substanz von der Rotationsfläche des Rotationselements an der Auslaßöffnung des Trichters, wodurch die abgestreifte, pulverige Substanz zum Austritt aus der Auslaßöffnung veranlaßt wird,
    gekennzeichnet durch das Vorsehen einer beweglichen Platte, die oberhalb des schmalen Durchlasses gleitbar an der Innenwand des Trichters gelagert ist, wobei die bewegliche Platte derart angeordnet ist, daß sie die pulverige Substanz innerhalb des Trichters aufrühren und durch ihre Gleitbewegung in den Durchlaß speisen kann, und
    wobei die bewegliche Platte eine Oberfläche besitzt, die eine Mehrzahl von auf die Innenwand des Trichters öffnenden Durchgangslöchern aufweist, oder die bewegliche Platte eine rauhe Oberfläche besitzt, um die pulverige Substanz derart aufzurühren, daß Substanzbrücken aufgebrochen werden.
  • Es werden nun als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen einige Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Längsschnittsansicht einer Streuvorrichtung, die eine Trommel in einem Trichter zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach 1, teilweise weggebrochen, um den inneren Aufbau zu zeigen;
  • 3 und 4 Längsschnittansichten modifizierter Formen der in 1 gezeigten Trommel;
  • 5 eine der 1 entsprechende Ansicht, die jedoch eine Streuvorrichtung nach der Erfindung zeigt; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht der in 5 gezeigten beweglichen Platte.
  • Die in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung und dienen lediglich der Unterstützung ihres Verständnisses.
  • Bei den Ausführungsformen nach den 1 und 2 wird ein Förderer 8 von einem Rahmen 7 abgestützt. Ein Brotteigblatt 9 ruht auf der Oberfläche 8a des Förderers 8 auf, der sich in die durch den Pfeil dargestellte Richtung bewegt. Das Teigblatt 9 läuft unter einer Streuvorrichtung 1 hindurch, die auf Klammern 6 angebracht ist, die am Fördererrahmen 7 befestigt sind. Die Streuvorrichtung 1 umfaßt einen Trichter 3 für die Hälterung von Mehl 2 und eine langgestreckte Drehtrommel 4, die am Boden des Trichters angeordnet ist. Der Boden des Trichters ist an die Trommel 3 angepaßt und erstreckt sich in Axialrichtung der Trommel. Der Trichter besitzt an seinem Bodenende eine Auslaßöffnung 10 für die Abgabe des Mehls 2.
  • Am Bodenende des Trichters ist ein Abstreifer 11 befestigt, der derart angeordnet ist, daß er die Öffnung 10 überdeckt. Der Abstreifer 11 ist derart ausgebildet, daß er als ein Auslaß für das Mehl 2 in dem Trichter 3 arbeitet, und zwar zur gleichen Zeit, zu der er das Mehl von der sich drehenden Trommel 4 abstreift. Der Abstreifer 11 kann aus einem Drahtnetz oder einem lose gewebten Material oder aus einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Die Konfiguration des Abstreifers 11 ist nicht auf eine flache oder gebogene Form beschränkt, doch sollte er eine Form aufweisen, die das Mehl 2 abstreifen kann, das auf der Trommel 4 gehalten wird, und es auf das Nahrungsmittel auf dem Förderer darunter fallen lassen kann, wenn sich die Trommel dreht.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Trommel 4 langgestreckt, so daß sie sich über den Förderer 8 erstreckt. Sie ist derart ausge bildet, daß sie von einem Motor 5 um eine Mittelwelle 4a rotiert werden kann, der sich in Antriebsverbindung mit der Welle befindet. Bei dieser Ausführungsform dreht sich die Trommel 4 im Uhrzeigersinne, wie in 1 zu sehen ist. Die Trommel wirkt als ein Zuführer, um das Mehl 2 aus dem Trichter 3 der Öffnung 10 zuzuführen, während sie gleichzeitig als ein Aufrührer zum Aufrühren des Mehls in dem Trichter wirkt. Ein Bodenabschnitt der Innenwand 3a des Trichters 3 ist gebogen, um einen schmalen Durchlaß 19 zwischen der Innenwand 3a und der Rotationsfläche 4b der Trommel 4 zu bilden, der zur Auslaßöffnung 10 führt. Der schmale Durchlaß 19 besitzt eine vorbestimmte Breite. Wenn T1 der Abstand zwischen der Innenwand 3a des Trichters und der Rotationsfläche 4b der Trommel am Eingang des Durchlasses 19 ist, und T2 wiederum der Abstand zwischen der Fläche 4b und der oberen Fläche des Abstreifers 11 an der Öffnung 10 ist, dann ist das Verhältnis von T1 und T2 gleich groß T1 > T2.
  • Die Breite des Durchlasses 19 vor der Öffnung 10 kann graduell von T1 auf T2 verkleinert werden, oder der Durchlaß 19 kann eine konstante Breite T1 bis zum Erreichen der Öffnung 10 erhalten.
  • Die Trommel 4 besitzt über die Länge ihrer Rotationsfläche 4b Kanäle 41. Jeder Kanal 41 besitzt einen bogenförmigen Querschnitt.
  • Im Betrieb tritt das Mehl 2 in dem Trichter 3 in die Kanäle 41 der Trommel 4 ein, wird durch die Rotation der Trommel in den schmalen Durchlaß 19 verbracht und wird sodann in die Rotationsfläche 4b der Trommel gedrückt. Sobald das Mehl durch die Rotation der Trommel zu der Position gebracht wird, wo der Abstreifer 11 angeordnet ist, wird das Mehl durch die Drehung der Trommel 4 der Wirkung des Abstreifers unterworfen. Das Mehl wird durch die unebenen Oberflächen des Abstreifers 11, das bei dieser Ausführungsform ein Netz ist, abgeschabt, wie in 2 gezeigt. Der abgestreifte Teil des Mehls fällt aus der Auslaßöffnung 10 durch die Spalte im Abstreifer 11, während der verbleibende Teil desselben durch die kontinuierliche Rotation der Trommel in den Trichter 3 zurück verbracht wird. Das abgestreifte Mehl wird auf das Teigblatt 9 oder die Fördereroberfläche 8a oder beide gestreut und wird auf diese Weise auf dem Teig deponiert. Durch diese Tätigkeit fliegt das Mehl nicht durch die Gegend und wird gleichmäßig auf den Teig verteilt.
  • Das Mehl 2 in dem Trichter 3 wird durch die Rotation der Trommel 4 aufgerührt, so daß es keine Brücke bildet und somit im Trichter 3 nicht verstopfen kann. Bei dieser Ausführungsform wirkt der schmale Durchlaß 19 als ein Mittel, um das Mehl gegen die Rotationsfläche 4b der Trommel 4 zu drücken. Es versteht sich, daß das Druckelement nicht auf den schmalen Durchlaß 19 beschränkt ist, sondern durch eine andere geeignete Anordnung ersetzt werden kann. Mit anderen Worten, das Druckelement kann von jedweder Art von Druckerzeuger gebildet werden, der das Mehl gegen die Rotationsfläche 4b der Trommel 4 drükken kann.
  • Das Streuen des Mehls aus der Öffnung 10 kann durch Einstellung des Abstands T2 durch Einstellen der Rotationsgeschwindigkeit der Trommel 4 gesteuert werden.
  • Die 3 und 4 zeigen alternative Trommeln, welche die Trommel 4 nach den 1 und 2 ersetzen können. Der Unterschied zwischen der Trommel 12 nach 3 und der Trommel 4 nach 1 und 2 besteht darin, daß die Trommel 12 mit Kanälen 13 ausgebildet ist, deren jeder einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, anstelle der bogenförmigen Kanäle 41 nach 1. Die Kanäle 15 der Trommel 14 nach 4 besitzen einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt anstelle der gebogenen Kanäle 41 nach 1. Es ist festzustellen, daß die Kanäle unterschiedliche Formen aufweisen können, die für das Halten des Mehls geeignet sind, und nicht auf bogenförmige, halbkreisförmige oder V-förmige Formen beschränkt sind.
  • Allgemein ist das Vorkommen von Brückenbildung im Trichter 3 von den Charakteristiken und dem Zustand der verwendeten pulverigen Substanz abhängig. Beispielsweise ist es manchmal, wenn die pulverige Substanz Feuchtigkeit oder Öl enthält, weil sie wiederaufbereitet worden ist, wahrscheinlicher, daß Brükkenbildung stattfindet, als bei Verwendung von reiner, pulveriger Substanz.
  • Die 5 und 6 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, die besonders geeignet ist, um die Wahrscheinlichkeit von Brückenbildung zu verringern und somit die Zufuhr des Mehls 2 zum Durchlaß 19 zu verbessern, verglichen mit der ersten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform ist eine bewegliche Platte 16 vorbestimmter Dicke über dem Eingang des Durchlasses 19 angebracht. Die Platte 16 ist derart angeordnet, daß sie auf der Innenwand 3a aufliegt und von einem nicht gezeigten Antriebsmechanismus gleitbar abgestützt wird, der an der Platte 16 befestigt ist, so daß die Platte längs der Innenwand 3a auf und nieder gleiten kann.
  • Wie in 6 gezeigt, ist ein oberer Abschnitt 16a der Platte 16 mit einer Mehrzahl von Löchern versehen. Es versteht sich, daß der obere Abschnitt 16a perforiert sein oder Ausschnitte haben kann. Bei dieser Ausführungsform ist der obere Abschnitt 16a mit elliptischen Öffnungen 17 versehen, die in einem alternierenden Muster angeordnet sind, wodurch das Mehl 2 in dem Trichter 3 dazu veranlaßt wird, in die Öffnung 17 zu fließen. Jede Öffnung 17 ist durch jeweils gewünschte Abstände von den benachbarten Öffnungen 17 entfernt. Ein unterer Abschnitt 16b der Platte 16 ist ein fester Körper. Dieser untere Abschnitt ist nicht mit Öffnungen versehen, so daß er flache Oberflächen 18 bildet.
  • Sobald die Platte 16 von dem Antriebsmechanismus angetrieben wird, gleitet die Platte längs der Innenfläche 3a des Trichters 3 auf und nieder, derart, daß sie sich auf den Eingang des Durchlasses 19 zu und von diesem wieder wegbewegt. Diese Bewegung rührt das Mehl 2 in dem Trichter auf. Das Mehl wird zusätzlich von den Löchern im oberen Abschnitt 16a der Platte aufgerührt, wodurch die Möglichkeit der Brückenbildung verringert wird. Während dieser Bewegung wird das Mehl durch die flache Oberfläche 18 auf dem unteren Abschnitt 16b der Platte 16 in den Eingang gedrückt, wodurch eine passende Zufuhr des Mehls 2 aus dem Inneren des Trichters 3 zur Öffnung 10 bewirkt wird.
  • Die Konfiguration der beweglichen Platte 16 ist nicht auf die gezeigte beschränkt, sie kann vielmehr in andere geeignete Konfigurationen abgeändert werden. Beispielsweise ist es auch möglich, eine bewegliche Platte zu schaffen, welche die Löcher im wesentlichen über die gesamte Höhe der Platte besitzt, um die Möglichkeit der Brückenbildung zu minimieren. Diese bewegliche Platte ist derart angeordnet, daß ihre Gleitbewegung nicht mit der Führung des Mehls 2 durch die Rotation der Trommel 4 interferiert. Als Alternative kann der obere Abschnitt 16a der beweglichen Platte 16 eine raube Oberfläche besitzen. Beispielsweise kann sie Vorsprünge und Eintiefungen besitzen, die es dem Mehl mechanisch ermöglichen, an der Rotationsfläche 4b der Trommel 4 anzuhaften.
  • Aus der obigen Beschreibung wird es deutlich sein, daß die darin offenbarte Erfindung ein vorteilhaftes Bestreuverfahren und eine Vorrichtung zum Bestreuen von Nahrungsmittelprodukten mit pulveriger Substanz zur Verfügung stellt. Die vorstehende Erläuterung offenbart und beschreibt lediglich exemplarische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Wie Fachleute verstehen werden, kann die Erfindung in anderen speziellen Formen verkörpert sein, ohne daß vom Schutzumfang der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, abgewichen würde. Beispielsweise ist das Nahrungsmittelprodukt nicht auf Brotteigblätter beschränkt, sondern kann aus anderen Produkten bestehen, wie Teigstücke spezieller Formen, sowie Kuchen. Ferner ist die pulverige Substanz nicht auf Mehl beschränkt, sondern kann aus anderen Materialien bestehen, wie aus Weizenproteinpulver, Gewürzpulver und aus anderen pulverisierten Nahrungsmitteladditiven. Außerdem kann die bewegliche Platte für die Art der zu verwendenden pulverigen Substanz jeweils geeignet ausgelegt sein.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Bestäuben eines Nahrungsmittelsprodukts (9) mit einer pulverigen Substanz (2), mit: einem Trichter (3) zur Halterung einer pulverigen Substanz in einem durch eine Innenwand (3a) des Trichters definierten Raum, wobei der Trichter an seinem Boden eine Auslaßöffnung (10) aufweist, einem innerhalb des Trichters drehbar angebrachten Rotationselement (4), wobei das Rotationselement eine mit Eintiefungen (41) für die Aufnahme von pulveriger Substanz versehene Rotationsfläche (4b) aufweist, einen zwischen der Rotationsfläche (4b) des Rotationselements (4) und der Innenwand (3a) des Trichters (3) vorgesehenen schmalen Durchlaß (19), um die pulverige Substanz innerhalb des Trichters gegen die Rotationsfläche des Rotationselements zu drücken, einem Abstreifer (11) an der Auslaßöffnung des Trichters zum Abstreifen der komprimierten pulverigen Substanz von der Rotationsfläche des Rotationselements, sowie dafür, die abgestreifte pulverige Substanz zum Austritt aus der Auslaßöffnung zu veranlassen, gekennzeichnet durch eine bewegliche Platte (16), die oberhalb des schmalen Durchlasses (19) auf der Innenwand (3a) des Trichters (3) abgestützt ist, wobei die bewegliche Platte derart angeordnet ist, daß sie die pulverige Substanz (2) innerhalb des Trichters aufrührt und durch ihre Gleitbewegung die pulverige Substanz in den Durchlaß speist, wobei die bewegliche Platte eine Oberfläche aufweist, die eine Mehrzahl von Durchgangslöchern (17) besitzt, die auf der Innenwand (3a) des Trichters öffnen, oder die bewegliche Platte eine rauhe Oberfläche besitzt, um die pulverige Substanz aufzurühren, derart, daß Substanzbrücken aufgebrochen werden, einer Einrichtung zum Fördern des Nahrungsmittelprodukts, die eine Oberfläche (8a) aufweist, auf der das Nahrungsmittelprodukt angeordnet werden kann, und wobei der Trichter oberhalb der Fördereinrichtung angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Abstreifer (11) ein Drahtnetz ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruchl, bei welcher der Abstreifer (11) ein gewebtes Material ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welcher die bewegliche Platte (16) eine flache Oberfläche (18) aufweist, um die pulverige Substanz (2) in den schmalen Durchlaß (19) einzuspeisen.
  5. Verfahren zum Bestäuben eines Nahrungsmittelproduktes (9) mit einer pulverigen Substanz (2), mit den folgenden Schritten: Einfüllen der pulverigen Substanz in einen am Boden mit einer Auslaßöffnung (10) versehenen Trichter, Einführen der pulverigen Substanz in Eintiefungen, die auf einer Rotationsfläche (4b) eines Rotationselements (4) vorgesehen sind, Einführen der pulverigen Substanz in einen schmalen Durchlaß (19) zwischen der Rotationsfläche (45) des Rotationselements (4) und der Innenwand (3a) des Trichters (3) und dadurch Pressung der pulverigen Substanz innerhalb des Trichters gegen die Rotationsfläche des Rotationselements, Abstreifen der komprimierten pulverigen Substanz von der Rotationsfläche des Rotationselements an der Auslaßöffnung des Trichters, wodurch die abgestreifte pulverige Substanz zum Austritt aus der Auslaßöffnung veranlaßt wird, gekennzeichnet durch das Vorsehen einer beweglichen Platte (16), die oberhalb des schmalen Durchlasses (19) gleitbar an der Innenwand (3a) des Trichters abgestützt ist, wobei die bewegliche Platte derart angeordnet ist, daß sie die pulverige Substanz (2) innerhalb des Trichters aufrühren und durch ihre Gleitbewegung in den Durchlaß speisen kann, und wobei die bewegliche Platte eine Oberfläche besitzt, die eine Mehrzahl von auf der Innenwand des Trichters öffnenden Durchgangslöchern aufweist, oder die bewegliche Platte eine rauhe Oberfläche besitzt, um die pulverige Substanz zwecks Aufbrechens von Substanzbrücken aufzurühren.
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