DE69719792T2 - Kolli mit mindestens zwei stapeln von wareneinheiten;mittel, verfahren und gerät zum bilden solcher kolli - Google Patents

Kolli mit mindestens zwei stapeln von wareneinheiten;mittel, verfahren und gerät zum bilden solcher kolli Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kollo mit mindestens einem Stapelpaar von Wareneinheiten, die von einem selbst klemmenden Anschlagband umgeben sind. Die Erfindung umfasst auch ein vorgefertigtes Anschlagband zum Bilden solcher Kolli. Weiterhin umfasst die Erfindung ein Verfahren zum Bilden solcher Kolli, wobei es ein solches belastbares, selbst klemmendes Anschlagband und ein Gerät zum Ausführen des Verfahrens umfasst.
  • Transport und Lagerung von Wareneinheiten oder Säcken ist größtenteils damit verbunden, dass sie auf Paletten gestapelt werden, die dann gewöhnlich mit Kunststofffolien abgedeckt und geschützt/befestigt werden. Das ist ein teures Verfahren, hauptsächlich wegen der Kosten für Paletten, einschließlich der Kosten für Wiederverwendung, Ausbesserung, Reparatur und Transport der Paletten.
  • Vom Stand der Technik sind Vorschläge zur Überwindung dieser Probleme bekannt, indem Anschlagbänder statt Paletten verwendet werden. Aus der WO 88/06554 sind ein Verfahren und eine Maschine zur Herstellung eines Kollo von Säcken aus benachbarten Säckestapeln bekannt, wobei zwei Gurte eine geschlossene Schlaufe bilden, die den Säckestapel umgibt, und zwar quer in Bezug auf die Säcke, wobei der untere Teil der Gurte zwischen den Säckestapeln hochragt, um eine mittige Tragschlaufe zum Anheben des Kollo zu bilden. Der Einsatz eines Gurtepaars kompliziert die Handhabung solcher Kolli, weil zwei Tragschlaufen an Hebevorrichtungen angebracht werden müssen, wie z. B. Kranhaken oder Gabeln von Gabelstaplern. Die Stabilität solcher Kolli ist fragwürdig und die geringe Breite der Gurte wird während der Handhabung bei vielen Warentypen zur Beschädigung der Säcke führen. Die Öffnungen in den Gurten, durch welche die Tragschlaufen vorstehen, sind kompliziert und es bedarf strenger Überwachung, um sicherzustellen, dass die Gurtenden während der Handhabung zusammengehalten werden.
  • Eine ähnliche Anordnung zur Handhabung von Säckestapeln ist in den Patentschriften GB 1.463.055 und 1.409.243 beschrieben. Im letzteren Patent umgeben zwei Sätze von schlaufenförmigen Gurten die Säcke, aber die gemeinsame Tragschlaufe zum Anheben des Kollo von Säcken wird durch einen Ring gefädelt, an den die Gurtenden befestigt sind. Diese Anordnung ist noch komplizierter als die oben beschriebene. Die Nachteile in Bezug auf die Stabilität und mögliche Beschädigung der Säcke sind denen in der oben beschriebenen WO 88/06544 ähnlich.
  • Die oben erwähnte GB 1.463.055 ist vorzugsweise mit einer Plattform ausgestattet, durch welche die Schlaufenmitte hindurchreicht. Die Plattform dient als Grundplatte, worauf die von einem Anschlagband angegurteten Waren gestapelt werden können, und besteht aus der herkömmlichen Form einer hölzernen Palette. Dieses Anschlagband ist eine lediglich dem Stand der Technik entsprechende Lösung, wobei das Anschlagband verglichen mit der Breite der Stapel von schmaler Ausführung ist. Um irgendwie die fehlende Stabilität und die in einem begrenzten Bereich der zu tragenden Waren angreifenden Kräfte auszugleichen, wird der Einsatz von zusätzlichen Unterstützungselementen vorgeschlagen. Diese Passage schlägt weiterhin vor, eine feste Strebe wie beispielsweise eine Stahlstange, welche an ihren Enden mit Ringen oder Schlaufen versehen ist, zusammen mit Seilmaterialien mit rauen Oberflächen als einen Teil der Anschlagband-Vorrichtung einzusetzen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Vorurteil eines Durchschnittsfachmanns aus dem Weg geräumt, womit der Einsatz von den oben erwähnten Gegenmitteln zur Erreichung der gewünschten Stabilität, Sicherheit und zur Reduzierung des Risikos der Beschädigung der Ladung überflüssig geworden ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung war, eine sichere und wirtschaftliche Art der Handhabung von Wareneinheiten oder Säcken vorzustellen, die keine Paletten benötigen würde und dabei frei von den bei bekannten Anschlagband-Vorrichtungen vorhandenen Nachteile ist.
  • Eine andere Aufgabe war die Entwicklung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Einbringen der Säcke in eine Hebe- und Lagerungs-Vorrichtung, welche die Anforderungen bezüglich Sicherheit und Stabilität für Kolli von Säckestapeln erfüllt, die mit generell eingesetzten Hebegeräten gehandhabt werden.
  • Eine weitere Aufgabe war es, die Anschlagband-Vorrichtung selbst zu bekommen und zu verbessern, indem das Anschlagband auf wirksamere Weise gebildet wird.
  • Als die Erfinder damit begannen, sich nach neuen Wegen zur Vermeidung des Einsatzes von Paletten für Transport/Lagerung von Säcken umzusehen, erschien die Idee der selbstklemmenden Anschlagbänder viel versprechend zu sein, und zwar trotz der Nachteile und Unzulänglichkeiten der bekannten Lösungen im Rahmen dieser Idee. Daher wurde entschieden zu versuchen, auf Anschlagbändern beruhende, verbesserte Hebegeräte für Säcke zu entwickeln. Die mit dem Einsatz von schmalen Gurten verbundenen Probleme wurden als erstes untersucht. Der Ersatz solcher Gurte durch ein breites Band oder Gewebe, beispielsweise mit einer Breite, die im Wesentlichen der Länge der Säcke entspricht, wurde dann vorgeschlagen. Eine solche Lösung warf jedoch mehrere neue Probleme auf. Als erstes gab es das Problem des Verbindens der Enden eines solchen Bandes in eine Verbindung mit ausreichender Festigkeit zur Erfüllung der Anforderungen bezüglich der Hebefestigkeit während der Lebensdauer des Bandes, d. h. beim Durchlauf mehrerer Hebevorgänge. Ein anderes Problem war das Zusammenraffen eines breiten Bandes, um eine Tragschlaufe für das Heben von Säckestapeln zu bilden. Dann musste auch eine Öffnung im Band für die Tragschlaufe gemacht werden, ohne dabei die Hebefestigkeit des geschlauften Bandes zu verringern. Das letztere Problem war sehr leicht zu lösen, indem einfach eine Öffnung in das Band geschlitzt wurde, und zwar in einem Bereich direkt über den beiden selbstklemmenden Säckestapeln.
  • Um eine starke Verbindung für die Bandenden zu schaffen, musste das richtige Material für das Band und ein geeigneter Weg zum Bilden der Verbindung gewählt werden. Das Band kann aus einem beliebigen Tuchmaterial mit der erforderlichen Festigkeit hergestellt sein. Bei einem solchen Material kann es sich um Polypropylen, Polyethylen, Jute etc. und sogar Papier handeln. Vernähen, Auftrag verschiedener Leimarten, Schmelzkleber etc. wurden in Betracht gezogen. Die Bandenden könnten auch mithilfe einer Klemmvorrichtung verbunden werden, die aus einem Element mit Vertiefungen und einem mit entsprechenden Vorsprüngen besteht. In dem Fall werden die Bandenden um die jeweiligen Elemente herum gefaltet, bis sie einen Zusammenschluss bilden. Schweißbare Materialien können auch durch Schweißen miteinander verbunden werden. Eine endgültige Lösung dieses Problems müsste auch eine Lösung beinhalten, wobei das Verfahren zum Bilden eines geschlauften Bandes mit den darin gestapelten Säcken in Betracht gezogen würde. Demgemäß musste ein neues Verfahren zum Einbringen der Säcke in ein solches geschlauftes Band entwickelt werden. Um zu einer wirtschaftlich akzeptablen Lösung zu kommen, wurde entschieden, dass das Problem der Konstruktion einer Vorrichtung zum Einbringen der Säcke in das Band gleichzeitig mit der Lösung der Probleme zum Erreichen einer sicheren und dauerhaften Verbindung zwischen den Bandenden entwickelt werden musste.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Bilden der Kolli eines selbstklemmenden Anschlagbandes von Wareneinheiten oder Säcken umfasst, dass ein Anschlagband in Form eines Bandes mit einer Breite, die im Wesentlichen der Querbreite des Säckestapels entspricht, in eine geschlossene Schlaufe geformt wird, die eine Tragschlaufe zum Anheben des Kollo umfasst. Eine vorbestimmte Länge dieses Bandes wird zunächst aus einem Bandvorrat gebildet, und dann werden mindestens zwei Stapel mit Waren so auf das Band gesetzt, dass das Band diese Stapel umgibt und zwischen den Stapeln nach oben ragt, um eine mittige Tragschlaufe zu bilden. Eine Öffnung ist im Band bereitgestellt, und zwar zum Durchziehen dieser Schlaufe und dann zum Formen der Schlaufe und somit des Hebemittels oder der Öse. Die beiden Enden des Bandes werden miteinander verbunden, um eine geschlossene Schlaufe zu bilden.
  • Eine erfindungsgemäße Abänderung dieses Verfahrens ist in 711 gezeigt. Die Hauptmerkmale dieses Verfahrens beziehen sich auf die Bildung einer mittigen Tragschlaufe und das Anbringen einer Hülle um diese Schlaufe.
  • Ein besonderes Vorgehen bei der Bildung der Schlaufe wurde entwickelt. Das setzte voraus, das Bandmaterial, oder mindestens jene Teile, die miteinander verbunden werden sollten, mit Bestrahlung oder Corona-Entladung zu behandeln. Die Haftung des Leims oder Schmelzklebers an das Bandmaterial wurde dadurch erheblich verstärkt. Es erwies sich bei dieser Lösung des Problems, dass das Band mit Verbindungen versehen wurde, welche der Belastung widerstehen konnten, denen die Kolli während des Anhebens ausgesetzt waren. Die Verbindungen waren sogar während des Anhebens bei relativ hohen Temperaturen stark genug. Es wurde weiterhin festgestellt, dass das Hüllenmaterial bei Einsatz einer Hülle um die Tragschlaufe aus coronabehandeltem Grundmaterial hergestellt sein konnte und dass Leim oder Schmelzkleber zum Verbinden des Materials mit der Schlaufe eingesetzt werden konnte. Ähnliches Material, wie beispielsweise Polypropylen-Gewebe, wird gewöhnlich in der Herstellung von beispielsweise mittelgroßen Schüttgutbe hältern eingesetzt, und anstatt Nähte zum Verbinden der verschiedenen Materialteile einzusetzen, können sie mit Corona-Entladung behandelt und Leim oder Schmelzkleber kann in die Verbindung eingebracht werden.
  • Ein alternatives Verfahren zum Bilden dieser Kolli von Wareneinheiten umfasst, dass eine vorbestimmte Länge an Band, das eine Breite hat, die im Wesentlichen der Breite dieser Kolli von Wareneinheiten entspricht, zu einer geschlossenen Schlaufe geformt wird, indem das Band über vier, quer zum Band angeordneten Stangen (16a–d) gezogen, eine mittige Tragschlaufe gebildet und das Band dann um einen anderen Satz von Stangen (17a–d) gezogen wird und die beiden Bandenden zu einem geschlossenen Anschlagband verbunden werden. Eine Öffnung im oberen Teil des Bandes ist zum Durchziehen der Tragschlaufe und zum Zusammenziehen der Schlaufe bereitgestellt, um eine Tragöse zu bilden. Die Wareneinheiten werden nach der Bildung des geschlossenen Anschlagbandes in das Band gestapelt.
  • Die Vorrichtung zum Bilden eines Kollo von mindestens zwei Stapeln von Wareneinheiten, das von einem Anschlagband umgeben ist, umfasst einen Vorrat an Schlaufenmaterial in Form eines Bandes oder Tuches, das während der Herstellung des Kollo von Stapeln über zwei auf Abstand gehaltene Stangen gezogen ist. Jeder dieser Stangensätze hat eine vertikal verschiebbare Stange, die zwischen diesen Stangen angeordnet ist, um zusammen mit einer vertikal verschiebbaren Platte mit zwei daran befestigten Stangen die vorbestimmte Länge des Bandes bereitzustellen. Das äußere Ende des Bandes ist während des gesamten Klemmvorgangs an einer Klemmvorrichtung befestigt.
  • Am Ende dieses Vorgangs kann die Klemmvorrichtung horizontal über den Säckestapel bewegt werden, um das äußere Ende des Bandes in eine Stellung zum Verbinden mit dem anderen Ende des Bandes zu bringen. Weiterhin umfasst die Vorrichtung ein Gerät zum Bereitstellen von Wareneinheiten, die in das Anschlagband zu stapeln sind. Jedes beliebige, geeignete Gerät kann zum Einbringen der Einheiten oder der Säcke auf das Band und danach auf den vorherigen Sack eingesetzt werden. Die Vorrichtung umfasst auch mindestens zwei Rollensätze, auf denen das vorbestimmte Band während des Stapelvorgangs ruht. Diese Rollensätze können vertikal bewegt werden.
  • Das erfindungsgemäße Kollo umfasst mindestens ein Stapelpaar von Wareneinheiten, das von einem schlaufenförmigen Anschlagband umgeben ist, das eine mittige Tragschlaufe umfasst, die zwischen den beiden Stapeln von Wareneinheiten nach oben ragt. Das Anschlagband hat die Form einer geschlossenen Schlaufe eines Bandes mit einer Breite, die im Wesentlichen der Querbreite eines Säckestapels entspricht, und die mittige Schlaufe wird zusammengerafft, um eine Tragöse zu bilden, die wahlweise durch eine Hülle aus geeignetem Material verstärkt werden kann. Die Bandenden überlappen sich, vorzugsweise über ihre gesamte Breite, und werden dauerhaft durch Vernähen, Kleben, Schmelzkleben etc. miteinander verbunden.
  • Ein entsprechendes Kollo kann auch angefertigt werden, indem eine vorbestimmte Länge eines Bandes einfach über acht Stangen gezogen und die beiden Bandenden auf der Oberseite des Stapels von Wareneinheiten oder Säcken verbunden wird. Die Säcke können manuell in das Band eingebracht werden.
  • Die Erfindung und ihre besonderen Merkmale sind in Verbindung mit den Zeichnungen und deren Beschreibungen näher erklärt und dargestellt.
  • 1 zeigt den ersten Schritt in der Herstellung eines Kollo mit zwei Stapeln von Wareneinheiten, die von einem selbstklemmenden Anschlagband umgeben sind.
  • 2 zeigt das Bilden einer vorbestimmten Länge eines Anschlagbandes.
  • 3 zeigt den Herstellungsschritt, in dem die ersten Wareneinheiten auf dem Band gestapelt sind, welches das Anschlagband bildet.
  • 4 zeigt den Herstellungsschritt, wenn die letzten Wareneinheiten auf dem Anschlagband gestapelt sind.
  • 5 zeigt den letzten Schritt in der Herstellung, der das Verbinden der beiden Bandenden zum Bilden eines Anschlagbandes umfasst.
  • 6 zeigt eine Anordnung zum Einsatz eines aus Band gebildeten Anschlagbandes, das von Hand mit Säcken zu füllen ist.
  • 7 zeigt ein alternatives Verfahren zum Herausziehen einer vorbestimmten Länge an Bandmaterial.
  • 8 zeigt das Einsetzen eines ersten Kollistapels in das Band.
  • 9 zeigt das Bilden einer Tragschlaufe.
  • 10 zeigt zwei im Band eingesetzte [Kolli-] Stapel.
  • 11 zeigt zwei von einem Band umgebene Kollistapel unmittelbar bevor die Bandenden miteinander verbunden werden.
  • 1214 zeigen ein Gerät zum Fälteln eines Teils der Tragschlaufe und zum Bilden einer Hülle um diesen gefältelten Teil.
  • In 1 ist ein Vorrat 1 für ein fortlaufendes Band 2 gezeigt, das zu einem belastbaren Anschlagband gebildet werden soll. Das Band 2 läuft über zwei Querstangen 4, die oberhalb und dazwischen mit einer Stange 5 auf Abstand gehalten werden, eine vertikale, bewegliche Platte 8 mit den Stangen 8b und 8a und einem Querstangenpaar 6, das oberhalb und zwischen den Stangen 6 mit einer Stange 7 auf Abstand gehalten wird. Das Ende des Bandes 2 ist in einer Klemmvorrichtung 3 befestigt. Unterhalb von Band 2 sind zwei vertikal verstellbare Rollensätze 10a,b. Oberhalb von Band 2 sind Querstangen 9, die während des Betriebs entfernt werden können. Oberhalb der Stangen 9 sind drei Trennwände 11, zwischen denen die Wareneinheiten gestapelt werden. Ein Ladegerät 12 für das Zubringen von zu stapelnden Wareneinheiten ist auch dargestellt. Das Ladegerät 12 kann ein beliebiges Gerät sein, das für das Zubringen von Wareneinheiten zu dem Gerät zum Bilden solcher von einem Anschlagband umgebenen Wareneinheiten geeignet ist, wobei das Anschlagband aus dem Band 2 gebildet ist. Ein Messer 18 ist unmittelbar unter dem Band 2 neben dem Bandvorrat 1 angeordnet. Direkt am Anfang des Anschlagband-Bildungsvorgangs wird das Messer 18 vertikal angehoben, um einen mittigen Schlitz im Band 2 zu schneiden.
  • In der unteren, linken Ecke von 15 ist das Band 2 perspektivisch gezeigt, wobei aufeinander folgende Arbeitsgänge des Geräts dargestellt sind.
  • In 2 ist das auf seine vorbestimmte Länge ausgestreckte Band 2 gezeigt. Das wird durch ein Herunterbewegen von Stange 5, Platte 8 und Stange 7 erreicht sowie durch das Einbringen der Rollensätze 10a,b in ihre Anfangsstellung zum Stapeln der Wareneinheiten, wodurch das Band 2 auf seine vorbestimmte Länge gestreckt wird. Die auf den jeweiligen Rollensätzen 10a und 10b ruhenden Bandabschnitte, wobei die Rollensätze in diesen Positionen arretiert sind, werden die unteren Teile des Anschlagbands für die jeweiligen Säckestapel 13 bilden. Dann wird der Bandvorrat 1 arretiert, bis die Herstellung eines Kollo von Säckestapeln beendet ist. Die Gestalt des auf diese Weise vorbestimmten Bands 2 ist etwas klarer in der unteren linken Ecke von 2 gezeigt. Wareneinheiten oder Säckestapel 13 werden dann nacheinander zwischen die Trennwände 11 eingefahren und auf die Stangen 9 abgesetzt, und darauf folgend auf den vorherigen Sack 13.
  • 3 zeigt einen weitern Schritt in der Herstellung eines Kollo von Säckestapeln. Die Stangen 9 sind jetzt entfernt worden und die Säcke ruhen auf dem Band 2 auf den Rollensätzen 10a,b. Die Platte 8 wird nach oben bewegt, wobei die Stange 8b den zwischen den Rollensätzen 10a und 10b befindlichen Abschnitt des Bands 2 mitnimmt.
  • 4 zeigt den Arbeitsgang, bei dem das Stapeln der Säcke abgeschlossen wird. Das Band 2 umgibt jetzt beide Seiten und die Unterseite der beiden Säckestapel 13. Eine Schlaufe 14 des Bands 2 ist jetzt zwischen den beiden Stapeln gebildet und wird durch die Stange 8b in dieser Position gehalten. Dieser Teil des Bands 2 wird in der Querrichtung zusammengedrückt und Leim kann in die Falten gesprüht werden, um die Schlaufe 14 besser in der gewünschten Form zu halten. Die Rollensätze 10a,b sind nach unten bewegt worden, und zwar zu einer Position, die weiter unten ist als jene in 2 und 3 gezeigte, und das Band 2 ist um die beiden Säckestapel gespannt.
  • 5 zeigt den letzten Arbeitsgang beim Bilden eines Kollo von belastbaren, selbstklemmenden Anschlagbändern. Wenn das Stapeln der Säcke abgeschlossen ist, wird die Klemmvorrichtung 3 mit einem Ende des Bands 2 nach links über die Oberseite der Kolli bewegt und mit dem anderen Ende verbunden, das von dem fortlaufenden Bandvorrat abgetrennt worden ist. Bei diesem Arbeitsgang ist eine schlitzförmige Öffnung im Band bereitgestellt worden, wodurch es der Schlaufe 14 ermöglicht wird, oberhalb des Bands 2 positioniert zu werden. Vor der Positionierung des oberen Teils der Schlaufe 14 oberhalb des Bands 2 ist die Schlaufe 14 quer zusammengerafft worden, um eine Tragöse 15 am Ende der Schlaufe 14 zu bilden. Die beiden Enden des Bands 2 werden mit Leim, Schmelzkleber, Nähen oder einem beliebigen, geeigneten Verbindungsverfahren miteinander verbunden. Falls Leim angewandt wird, kann eine Platte auf die Oberseite des Stapels A unmittelbar unter der Verbindungsstelle angeordnet werden, und Leim kann zwischen die beiden Bandenden eingeführt werden, wo eine Rolle sie dann zusammenpressen könnte, um eine permanente Verbindung zu schaffen.
  • Die Wareneinheiten oder Säcke können nach verschiedenen Mustern in das Band eingestapelt werden, was von der Größe der Einheiten abhängt. Bei der Art der Waren, die erfindungsgemäß gehandhabt werden können, kann es sich um Säcke, Kisten etc. und beliebige Arten von Waren handeln, die in ein als Anschlagband geformtes Band eingeladen oder eingestapelt werden können. Die Hauptvoraussetzung ist, dass die Breite des Bandes etwa der Breite der Stapel von Wareneinheiten entspricht.
  • Wenn ein Kollo von Wareneinheiten wie oben beschrieben geladen worden ist, kann der gesamte Ablauf wieder von neuem begonnen werden. Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung beläuft sich die Arbeitszeit für ein Kollo von Säcken auf 1–3 Minuten, je nach Größe der Kolli und der Wareneinheiten.
  • 6 zeigt eine besondere Anordnung für das manuelle Stapeln von Säcken in einem aus Band gebildeten Anschlagband 2. Acht Stangen 16a–d und 17a–d, die quer zum Band 2 verlaufen, definieren die beiden Säckestapel 13. Das Band 2 kann über die Stangen 16a–d und über 16a hinaus zum Bilden der Tragschlaufe 14 und dann nach unten über 17b hinaus und weiter um die Rollen 17c,d,a und b herum, um Stapel B herum und quer über Stapel A gezogen werden, um dann mit dem anderen Ende des Bands 2 verbunden zu werden. Ein mittig liegender Schlitz oder eine Öffnung für die Tragschlaufe kann im oberen Bereich von Band 2 bereitgestellt werden, und zwar im Bereich zwischen den beiden Stapeln A und B. Die Säckestapel 13 können manuell in das Band eingeladen werden, entweder bevor oder nachdem die beiden Bandenden verbunden worden sind.
  • Ein vorgeformtes Band kann auch angefertigt und durch eine Anordnung von acht Stangen abgestützt werden, wonach die Säcke manuell in das Band eingeladen werden können, das eine mittige Tragschlaufe wie oben beschrieben hat. Zusätzliche Unterstützung kann durch eine Grundplatte oder eine Grundplattenbaugruppe bereitgestellt werden.
  • Solch ein vorgefertigtes Band kann einen gefältelten Teil von einer Hülle oder zumindest einem Seil oder einen Gurt haben, um die Fältchen permanent zusammenzuhalten. Das Band kann aus den oben beschriebenen Materialien hergestellt sein und kann in Form einer fertigen Schlaufe vorliegen oder aus einem Stück Material sein, das wie oben beschrieben zusammengefügt ist.
  • 7 zeigt, wie das Band 2 an der Stange 18 befestigt ist und zum Vorrat 1 verläuft, ehe der erste Säckestapel 13 auf die jeweiligen Rollensätze 10a und 10b gesetzt wird. In 8 ist dargestellt, dass das Band 2 auf der Oberseite der Rollensätze 10a und 10b angeordnet ist und der erste Stapel B der Säckestapel 13 auf 10b gesetzt ist, wobei seine rechte Seite vom Band 2 abgedeckt ist. Wie in 9 dargestellt, wird das Band 2 entlang des Stapels B durch eine Stange 23 nach oben gedrückt, die zwischen den Rollensätzen 10a und 10b angeordnet ist. Auf diese Weise wird die mittige Tragöse 15 gebildet, und sie wird zusammen geschoben und gefaltet oder gefältelt und dann mit einer Hülle 22 umgeben, wie es auf der kleinen Figur rechts von Stapel B dargestellt ist (9). Dann kann der Stapel A auf den Rollensatz 10a aufgesetzt werden, und das Band 2 wird entlang des Stapels A angeordnet, indem die Stange 18 nach oben bewegt wird. Die Tragschlaufe wird dann nach oben befördert und in einer Klemmvorrichtung 22 gesichert, und die Stange 23 kann freigegeben und zurück in ihre Anfangsstellung zwischen den Rollensätzen 10a und 10b gebracht werden. Wie weiterhin in 10 dargestellt, wird die Stange 19 auf der rechten Seite angedrückt, wobei sie das Schnittende des Bands 2 auf der Oberseite des Stapels B anordnet. In 11 ist die erste Stufe des Verbindens der Bandenden dargestellt. Mit einem Gerät 21 wird Leim oder Schmelzkleber auf die Oberseite des Bands gegeben, wonach die Stange 18 nach rechts bewegt wird, wodurch das andere Bandende auf das vorher mit Leim bestrichene Bandende gelegt wird, und die beiden Bandenden werden zusammengepresst, wodurch eine starke Verbindung geschaffen wird. Das vom Band umgebene Kollo aus Stapeln A und B, wobei das Band die mittige Tragöse 15 umfasst, ist dann soweit fertig, dass es aus der Vorrichtung gehoben werden kann, und ein neues Kollo aus Stapeln kann angefertigt werden. Die Stapel A und B können von einer Kunststofffolie oder einem -film umgeben sein, beispielsweise durch herkömmliches Schrumpfverpacken hergestellt, bevor sie auf die Rollensätze 10a,b gesetzt werden.
  • In 1214 ist dargestellt, wie das Band 2 gefältelt und eine Hülle 22 erfindungsgemäß um die gefältelte Tragöse 15 befestigt werden kann. Fälteln und die Anbringung der Hülle 22 um den mittleren Bereich des gefältelten Teils wird schon vor dem in 9 dargestellten Arbeitsgang ausgeführt. Die Stangen 18 und 23 befinden sich auf der gleichen Höhe, wobei das Band 2 während des Fältelns in einer horizontalen Lage gehalten wird. Zunächst wird das Band 2, wie in 12 gezeigt, zwischen zwei Führungsschienensätze 24 platziert. Die Schienen 24 werden durch die Endstücke 25a,b in einem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten, und dieser Abstand definiert die Höhe der Falten 27 (13). Jeder Schienensatz 24 besteht aus zwei Teilen, je einer auf den beiden Seiten des Bands 2, und wird aus dem Bandbereich entfernt, wenn Fälteln und die Anbringung der Hülle 22 beendet sind. Auf den Schienen 24 befinden sich Stücke 26a,b, die entlang der Schienen 24 bewegt werden können, und wenn das Stück 26a auf das Stück 26b zu bewegt wird, fältelt sich das Band 2 und der mittlere, gefältelte Bereich 27 kann jetzt von der Hülle 22 umschlossen werden. Das ist weiterhin in 14 dargestellt, wo das Hüllenmaterial dazu von einem Vorrat 28 in ein gebogenes oder gestauchtes Gerät 33 hineinragt. In 14 sind auch Druckzylinder 31 und 32 gezeigt, welche die Schienen 24 bzw. die Faltstücke 26a,b horizontal bewegen. Das Gerät 33 ist am Stück 26b befestigt und hat eine Breite, die im Wesentlichen mit der des gefältelten Bereichs 27 übereinstimmt. Leim oder Schmelzkleber wird auf das Hüllenmaterial gegeben, das vor Beginn des Fältelns mit einem Messer oder ähnlichem Gerät 34 auf eine vorbestimmte Länge geschnitten wird. Wenn das Fälteln abgeschlossen ist, befindet sich das Gerät 33 unmittelbar unter dem gefältelten Bereichs 27 (13). Das Gerät 33 wird dann um den Bereich 27 herum gedrückt, und dieser Bereich wird dadurch von der Hülle 22 umschlossen.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel zeigt die bevorzugte Art des Verbindens von zwei Bandenden mit Leim oder Klebstoff. Das Beispiel umfasst weiterhin Prüfungen zur Bewertung der Stärke solcher Verbindungen.
  • Ein Prüfling aus Polypropylentuch, das mit Bestrahlung (Corona) behandelt wurde, hat eine Breite von 100 mm und einen Überlappungsbereich für die beiden Tuchenden von etwa 15 cm. Ein hitzehärtbarer Klebstoff, z. B. Polyurethan, wurde auf eines der Tuchenden in 4 mm Streifen quer zum Tuch aufgebracht, 4–6 davon wurden aufgebracht. Die Temperatur des Klebstoffs war über dem Schmelzpunkt. Während der Prüfung wurde der Klebstoff bei 180°C aufgetragen. Die Abstände zwischen den Streifen betrug 30 mm. Unmittelbar nach Auftragen des Klebstoffs wurde das andere Tuchteil darauf gelegt, und sie wurden etwa 10 Sekunden lang zusammengepresst. Dann wurde die Verbindung einer Zugprüfung bei 60°C und einer Vorschubgeschwindigkeit von 200 mm/min unterzogen. Mehrere Prüfungen wurden bis zum Zerreißen durchgeführt. Alle Prüflinge rissen im Tuch, die Klebestreifen widerstanden der Zerreißprobe. Verschiedene hitzehärtbare Klebstoffe wurden getestet und sie alle bestanden den Test auf Zugfestigkeit mit dem Ergebnis, dass der Sicherheitsfaktor 7 : 1 betrug, d. h. Kolli mit einem Gewicht von 1600 kg können einer Zugbelastung von mindestens 11200 kg ausgesetzt werden, ohne dass die Verbindung oder das Tuch zerreißen würde. Bei einem nicht mit Corona-Bestrahlung behandelten Tuchmaterial bestanden geklebte Verbindungen, nach der obigen Beschreibung hergestellt, die Prüfung nicht. Aufgrund dieser Prüfungen könnte ein mit Corona-Bestrahlung behandeltes Trageband mit einer Breite von 100 cm sicher mit einem hitzehärtbaren Klebstoff verbunden werden. Die Bandenden könnten sich in einem Bereich von 5–10 cm überlappen und 2–6 Streifen Klebstoff wären ausreichend.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es den Erfindern gelungen, Kolli von Wareneinheiten zu entwickeln, die mit einer Tragschlaufe umgeben werden können, womit sich ein sicheres und wirtschaftliches Handhaben solcher Kolli ergibt. Eine für die Wirtschaftlichkeit eines solchen Konzepts notwendige Vorrichtung ist auch entwickelt worden, und eine bevorzugte Art zum Bilden und Verbinden des eingesetzten Bandes hat sich als ein entscheidender Faktor für die Vermarktung des Konzeptes erwiesen.

Claims (15)

  1. Kollo mit mindestens einem Stapelpaar (A,B) von Wareneinheiten, das von einem belastbaren, selbstklemmenden Anschlagband in Form einer geschlossenen Schlaufe mit überlappenden Enden umgeben ist, die dauerhaft miteinander verbunden sind, umfassend eine mittige Tragschlaufe (14), die zwischen den Stapeln (A,B) nach oben und durch eine mittige Öffnung im oberen Teil des Anschlagbandes ragt, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagband die Form eines Bands (2) mit einer Breite hat, die im Wesentlichen der Querbreite der Stapel (A,B) entspricht, und wobei die mittige Schlaufe (14) zusammengerafft wird, um eine Tragöse (15) zu bilden, und wobei die Bandenden dauerhaft durch Vernähen, Kleben, Schmelzkleben miteinander verbunden sind.
  2. Kollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagband ein vorgefertigtes, schlaufenförmiges Band (2) darstellt.
  3. Kollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittige Schlaufe (14) einen gefältelten Teil umfasst, dessen mittiger Teil von einer Hülle mit mindestens einem Seil oder Gurt umgeben ist, um die Falten dauerhaft zusammenzuhalten.
  4. Verfahren zum Bilden von Kolli umfassend mindestens ein Stapelpaar (A,B) von Wareneinheiten (13), das von einem belastbaren, geschlossenen, selbstklemmenden Anschlagband umgeben ist, umfassend eine mittige Tragschlaufe (14), die zwischen den Stapeln (A,B) nach oben und durch eine mittige Öffnung im oberen Teil des Anschlagbandes ragt, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagband die Form eines Bands (2) mit einer Breite hat, die im wesentlichen der Querbreite der Stapel (A,B) entspricht und als geschlossenen Schlaufe geformt ist, die eine Tragschlaufe (14) zum Heben des Kollo umfasst, indem zunächst eine vorbestimmte Länge des Bands (2) von einem Bandvorrat (1) gebildet wird, und dann Wareneinheiten zur Bildung von Stapeln (A,B) so auf das Band (2) gesetzt werden, dass das Band diese Stapel (A,B) umgibt und zwischen den Stapeln (A,B) nach oben ragt, um eine mittige Tragschlaufe (14) zu bilden, wobei das Band (2) zusammengerafft und durch die Öffnung gezogen und zu einer Tragöse (15) geformt wird, und dass die beiden Enden des Bands (2) miteinander verbunden werden, um aus dem Band (2) eine geschlossene Schlaufe zu bilden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Länge des Bands (2) dadurch gebildet wird, dass das Band (2) über ein Paar von Stangen (4), die auf Abstand angeordnet sind und eine vertikal bewegbare Stange (5) dazwischen aufweisen, und über eine an eine vertikal bewegbare Platte (8) befestigte Stange (8b) und dann über ein zweites Paar von Stangen (6) mit einer vertikal bewegbare Stange (7) dazwischen gezogen wird, und dass das Ende des Bands (2) dann in einer Klemmvorrichtung (3) befestigt wird, wonach die Stangen (5) und (7) gegen das Band (2) nach unten bewegt werden und die Platte (8) so nach unten bewegt wird, dass die Stange (8a) das Band (2) nach unten drückt, während die Rollensätze (10a,10b) gegen das Band (2) nach oben bewegt werden, bis das Band (2) darauf ruht, und dass der Bandvorrat (1) gesperrt wird, wenn die vorbestimmte Länge des Bands (2) abgezogen worden ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Länge des Bands (2) dadurch gebildet wird, dass das Band (2) vom Bandvorrat (1) und über eine Stange (18) gezogen wird, die zunächst bei dem Rollensatz (10a) positioniert ist, wonach der erste Stapel (B) in das Band (2) und auf den Rollensatz (10b) gesetzt wird, und dann wird die Tragöse (15) gebildet, indem die zwischen den Rollensätzen (10a,b) befindliche Stange (23) nach oben bewegt wird, und dass der zweite Stapel (A) dann in das Band (2) und auf den Rollensatz (10a) gesetzt wird, und die Stapel (A,B) dann vollständig durch das Band (2) umgeben werden, wenn die Stangen (18) und (19) über die Oberseiten dieser Stapel bewegt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Leim oder Schmelzkleber auf mindestens einem der Endbereiche des Bands (2) aufgebracht wird, die mit Corona-Entladung behandelt worden sind, und dass die beiden Bandenden dann zusammengepresst werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) während der Bildung der Tragschlaufe (15) zusammengepresst, gefältelt und von einer Hülle (22) umgeben wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (22) um den gefältelten Bereich (27) der Schlaufe (15) des Bands (2) mithilfe eines gebogenen Gerätes (33) gebildet wird, indem mit Leim oder Klebstoff behaftetes Hüllenmaterial darauf platziert und auf einer Faltvorrichtung (26,b) angeordnet wird, und wobei dieses gebogene Gerät (33) um den gefältelten Bereich (27) gepresst wird, um die Hülle (22) auf der Tragschlaufe (15) zu befestigen.
  10. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (2) mit einer Breite, die im Wesentlichen der Querbreite der Stapel (A,B) entspricht, zu einer geschlossenen Schlaufe geformt wird, indem das Band (2) über die Stangen (16a–d) gelegt wird, die quer zum Band (2) liegen, indem eine mittige Tragschlaufe (14) gebildet und das Band (2) um die Stangen (17a–d) gelegt wird und die beiden Enden des Bands (2) zu einem geschlossenen Anschlagband verbunden werden, und dass eine Öffnung im Band (2) zum Durchziehen der Tragschlaufe (14) bereitgestellt ist, und dass die Tragschlaufe (14) zusammengerafft ist, um eine Tragöse (15) zu bilden, und dass Wareneinheiten (13) nach Bildung des geschlossenen Anschlagbandes in dem Anschlagband gestapelt werden.
  11. Verfahren zum Bilden von Kolli, umfassend ein Stapelpaar (A,B) von Wareneinheiten (13), die von einem belastbaren, selbstklemmenden, geschlossenen Anschlagband umgeben sind, das eine mittige Tragschlaufe (14) umfasst, die zwischen den Stapeln (A,B) nach oben und durch eine Öffnung im oberen Teil des Anschlagbandes ragt, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Band (2) vorgefertigtes Anschlagband mit einer Breite, die im Wesentlichen der Breite der Stapel (A,B) entspricht, so auf die Stangen (16a–d) gelegt wird, die sich in einem Abstand zu Stangen (17a–d) befinden, dass die Tragschlaufe (14) zwischen den beiden Gruppen von Stangen (16a–d) und Stangen (17a–d) platziert wird, und dass die Gruppen von Stangen quer zum Band (2) liegen, und dass eine Tragöse (15) vom oberen Teil der Schlaufe (14) gebildet wird, und dass die Wareneinheiten (13) dann in das Anschlagband eingebracht werden, um die Stapel (A,B) zu bilden.
  12. Vorrichtung zum Bilden eines Kollo von mindestens zwei Stapeln (A,B) aus Wareneinheiten (13), die von einem selbstklemmenden Anschlagband umgeben sind, das eine mittige Tragschlaufe (14) umfasst, die zwischen den Stapeln (A,B) nach oben und durch eine Öffnung im oberen Teil des Anschlagbandes ragt, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagband eine Breite hat, die im Wesentlichen der Breite der Stapel (A,B) entspricht, und dass weiterhin zwischen einem Vorrat (1) für Schlaufenmaterial und einer Klemmvorrichtung (3) zum Befestigen des äußeren Endes des Bands (2), das in ein belastbares Anschlagband zu formen ist, zwei Gruppen von Stangen (4) und (6), die jeweils vertikal bewegbare Stangen (5) und (7) dazwischen angeordnet haben, und dass mindestens zwei vertikal bewegbare Rollensätze (10a und 10b) zwischen den Stangenpaaren (4) und (6) in einem solchen Abstand angeordnet sind, dass die Platte (8) mit den Stangen (a,b) vertikal zwischen den Rollensätzen (10a und 10b) bewegt werden können, und dass die Vorrichtung weiterhin ein Mittel (12) für das Einbringen der Wareneinheiten (13) umfasst.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Satz Stangen (9) umfasst, die über den Rollensätzen (10a,b) und zwischen den Trennwänden (11) angeordnet sind, zwischen denen die Wareneinheiten (13) während des Stapelns platziert werden, und dass die Stangen (9) während des Stapelvorgangs von der Vorrichtung entfernt werden können.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine zwischen den Rollensätzen (10a,b) platzierte, vertikal bewegbare Stange (23) zum Bilden der Tragschlaufe (15) sowie eine Klemmvorrichtung (20) zum Halten der Tragschlaufe (15) umfasst.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Führungsschienensätze (24) umfasst, wobei die Stücke (26a,b) darauf angeordnet sind, die zum Fälteln des Bands (2) horizontal gegeneinander verschiebbar sind, und wobei die Schienen (29) in einem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten werden, der der Höhe der gebildeten Falten (27) entspricht, und dass eine Vorrichtung (33) zum Bilden der Hülle (22) um die Tragschlaufe (15) herum an die Faltvorrichtung (26b) befestigt ist.
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