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(Gebiet der Technik)
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Die
gegenwärtige
Erfindung betrifft ein antibakterielles, bakterizides und antiseptisches
Mittel, das überlegene
antibakterielle und bakterizide Wirkungen und eine überlegene
antiseptische Wirkung auf ein kombiniertes Mittel aufweist, und
das für
den menschlichen Körper
sicher ist und eine Lagerungsstabilität für eine lange Zeit aufweist,
sowie eine dermatologische Zubereitung und eine Reinigungsmittelzusammensetzung,
die das antibakterielle, bakterizide und antiseptische Mittel als
eine wirksame Komponente enthalten.
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(Hintergrund der Technik)
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Hinokitiol
(4-Isopropoxy-2-hydroxy-cyclohepta-2,4,6-trien-1-on) ist eine Substanz,
die als ein Produkt erhalten wird, das aus natürlichen Stoffen wie ein Hinokiöl, ein Hibaöl und dergleichen
oder mittels chemischer Synthese erhalten wird. Es ist bereits bekannt,
dass dieses Hinokitiol eine Eigenschaft aufweist, dass es hinsichtlich
der antibakteriellen, bakteriziden und antiseptischen Wirkungen
vorzüglich
ist, und ferner eine geringe Hautreizung des menschlichen Köpers und
dergleichen aufweist, wie es in der ungeprüften Internationalen Patentanmeldung
WO. 92-05240 , in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Hei.5-21436 und
dergleichen offenbart wird.
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Da
Hinokitiol solche Eigenschaften aufweist, wurde es in Kosmetika
für dermatologische
Zubereitungen, wie eine Lotion, ein Latex, eine Creme, eine Gesichtspackung
und dergleichen (ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Hei.1-199908 , ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung
Hei.2-694,119 ), ferner als wirksame Komponente in eine
dermatologische Zubereitung (ungeprüfte
japanische Patentveröffentlichung Hei.3-63216 ),
und in Prophylaktika und Heilmittel der Parodontopathie (ungeprüfte
japanische Patentanmeldung Show.63-188619 )
zugemischt.
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Jedoch
ist Hinokitiol in der Natur optisch, thermisch und ferner chemisch
extrem instabil. Und selbst wenn Hinokitiol als ein Bestandteil
in einer dermatologischen Zubereitung, einer Reinigungsmittelzusammensetzung
und dergleichen enthalten ist, sind die charakteristischen Eigenschaften
von Hinokitiol genau die gleichen.
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Wenn
ferner Hinokitiol, das in einem kombinierten Mittel enthalten ist,
zersetzt wird, sind seine antibakteriellen und ähnlichen Wirkungen nicht nur
erloschen, sondern auch beispielsweise die Reinigungseigenschaft
des kombinierten Mittels selbst und dergleichen verschlechtert sich
oder es wird entfärbt,
und ferner hat Hinokitiol die Nachteile, dass es an die Wand des
Behälters
des verbindenden Mittels infolge seines niedrigen Sublimationspunktes
(etwa 5°C)
anhaftet, die Wand des Behälters
entfärbt
wird und dergleichen. Daher wurden verschiedene Zusammensetzungen
zur Stabilisierung von Hinokitiol untersucht.
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Unter
den konventionellen Zusammensetzungen gibt es eine Zusammensetzung
für den
Mund mit einer zugemischten Verbindung mit einem Steroidkern, wie
Cholesterin oder dergleichen, offenbart in der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
show.63-188619 , und eine Zusammensetzung für antibakterielle und
schimmelbeständige
Kosmetika mit einer zugemischten Zinkverbindung, offenbart in der
ungeprüften
Internationalen Patentanmeldung
Wo.93-17559 .
JP-A-6279271 und
JP-A-7069873 betreffen
sterilisierende und desinfizierende Mittel für gegen Methicillin resistente
Staphylococcus aureus bzw. Pseudomonas aeruginosa, die eine oder
mehrere Arten von troponoiden Metallkomplexen enthalten.
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Obwohl
jede dieser Zusammensetzungen eine dermatologische Absorbierbarkeit
und eine antibakterielle Wirkung nach Verstreichen von 6 bis 24
Stunden nach der Zumischung von Hinokitiol in die Formulierung zeigte,
werden jedoch die nachfolgenden charakteristischen Eigenschaften, wie
Lagerungsstabilität
und dergleichen überhaupt
nicht erläutert,
und der direkte Anteil der nachfolgenden Stabilität eines
Mittels, dem Hinokitiol zugemischt wurde, ist überhaupt nicht enthalten.
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Das
Ziel der gegenwärtigen
Erfindung ist daher, ein antibakterielles, bakterizides und antiseptisches Mittel,
das fähig
ist, optisch, thermisch und chemisch Hinokitiol sukzessiv zu stabilisieren,
dass es gleichzeitig seine natürlichen
antibakteriellen und dergleichen Wirkungen aufweist, und eine dermatologische
Zubereitung und eine Zusammensetzung für eine Reinigungsmittelzusammensetzung,
die fähig
ist, Hinokitiol für
eine lange Zeit stabil zu halten, zu liefern.
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(Offenbarung der Erfindung)
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Die
vorliegende Erfindung ist in erster Linie ein antibakterielles,
bakterizides und antiseptisches Mittel, dadurch gekennzeichnet,
dass es ein Aluminiumsalz von Hinokitiol oder/und eine Komplexverbindung
von Hinokitiol mit einer Aluminiumverbindung enthält.
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Das
antibakterielle, bakterizide und antiseptische Mittel der gegenwärtigen Erfindung
kann als ein flüssiges
Mittel hergestellt werden, z.B. mittels eines Verfahrens der Herstellung
einer gemischten Lösung
von Hinokitiol oder seines Salzes mit Ethanol, Wasser und dergleichen,
und Zugabe und Mischen der gemischten Lösung mit einer wässerigen
Lösung
der Aluminiumverbindung oder mit einer nicht wässerigen Lösung eines flüssigen Paraffins
und dergleichen, oder in eine gemischte Lösung hiervon. Ferner kann das
erhaltene flüssige
Mittel zu einem pulverigen Mittel mittels der betreffenden Verfahren
von weiterem Konzentrieren, Verfestigen durch Trocknen und Pulverisieren
verarbeitet werden.
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Ferner
können
als Hinokitiol ein Hinokiöl,
ein Hibaöl
und dergleichen seiner Ausgangsstoffe, verwendet werden, wie sie
sind. Ferner umfasst das oben erwähnte Salz von Hinokitiol ein
Salz mit Alkalimetallen wie Natrium, Kalium, Lithium und dergleichen,
ein Salz von Erdalkalimetallen wie Magnesium, Calcium und dergleichen,
ein Salz mit anorganischen Metallen wie Kupfer, Mangan und dergleichen,
ein Salz mit Diethanolamin, Triethanolamin und dergleichen, ein
Salz mit heterocyclischen Aminen wie Morpholin, Piperazin und dergleichen,
und ein Salz mit basischen Aminosäuren wie Arginin, Lysin, Histidin
und dergleichen.
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Ferner
kann als das nicht wässerige
Lösungsmittel
ein flüssiges
Paraffin, Toluol, Glycerin und dergleichen verwendet werden.
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Ferner
können
Emulgatoren wie Fettsäureester
von, Saccharose, ein mit einem Polyoxyethylen gehärtetes Rizinusöl und dergleichen
zugesetzt und als ein Latex hergestellt werden.
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Gemäß dem obengenannten
letzteren Herstellungsverfahren werden das Aluminiumsalz von Hinokitiol
und/oder die Komplexverbindung von Hinokitiol mit einer Aluminiumverbindung
zu dem antibakteriellen, bakteriziden und antiseptischen Mittel
durch eine chemische Reaktion in dem Herstellungsverfahren gebildet. Daher
wird Hinokitiol in diesem Fall im Zustand des Salzes mit Aluminium,
der Komplexverbindung mit einer Aluminiumverbindung oder einer Mischung
von beiden in das antibakterielle, bakterizide und antiseptische
Mittel, abhängig
von der Art der hergestellten Aluminiumverbindung, in einem Zustand
abhängig
vom pH-Wert der Lösung
oder dergleichen, gebildet. Ferner können als die oben genannte
Aluminiumverbindung, welche die Komplexverbindung mit Hinokitiol
bildet, Aluminiumoxid, Aluminiumhydroxid, ein Salz oder eine Komplexverbindung
hiervon, Aluminiumsäure
und ihr Salz oder eine Komplexverbindung hiervon, Komplexverbindungen wie
Chlorhydroxyaluminium und dergleichen, ein Salz mit anorganischen
sauren Verbindungen wie Aluminiumchlorid, Aluminiumfluorid, Aluminiumsulfat,
Aluminiumnitrat, Aluminiumborat, Aluminiumphosphat, Kaliumalaun, Ammoniumalaun,
Natriumalaun, saure Tonerde, Zeolith und dergleichen und seine Komplexverbindung,
und ein Aluminiumsalz der folgenden organischen sauren Verbindungen
verwendet werden.
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Als
organische saure Verbindungen können
Aluminiumsalze von mono- oder dibasischen Carbonsäuren wie
Aluminiumacetat, Aluminiumpropionat, Aluminiumtartrat, Aluminiumlactat,
Aluminiumcitrat, Aluminiumgluconat, Aluminiumsalicylat, Aluminiumbenzoat
und dergleichen, Aluminiumsalze einer Fettsäure wie Aluminiumlaurat, Aluminiummyristat,
Aluminiumpalmitat, Aluminiumstearat, Aluminiumisostearat, Aluminiumoleat und
dergleichen, Aluminiumsalze einer Aminosäure wie Aluminiumglutamat,
Aluminiumaspartat, Aluminiumsarcosinat, Aluminium-β-alanat und
dergleichen, Aluminiumsalze eines anionischen oberflächenaktiven Mittels
wie Aluminiumacylglutamat, Aluminiumsalz von Acylmethyltaurin, Aluminiumsalz
von Acyl-β-methylalanin, Aluminium-polyoxyethylenalkylethercarboxylat,
Aluminiumsulfosuccinat, Aluminium-polyoxyethylensulfosuccinat, Aluminiumphosphat,
Aluminiumalkylsulfat und dergleichen, ein Substitutionsprodukt von
organischen polymeren Verbindungen mit Aluminium wie Alginsäure, Fumarsäure, Hyaluronsäure, Glycyrrhizinsäure, Polyacrylsäure, Dextransulfat
und dergleichen usw. erwähnt
werden.
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Gemäß dem antibakteriellen,
bakteriziden und antiseptischen Mittel einer solchen Zusammensetzung weist
sie antibakterielle und dergleichen Wirkungen, effektiv für gramnegative
Bakterien wie Escherichia, Pseudomonas aeruginosa und dergleichen,
und für
grampositive Bakterien wie Staphylococcus aureus, methicillin-resistenter
Staphylococcus aureus und dergleichen auf und die Wirkungen behalten
eine Lagerungsstabilität über einen
langen Zeitraum.
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In
dem antibakteriellen, bakteriziden und antiseptischen Mittel gemäß der gegenwärtigen Erfindung liegt
die Komplexverbindung von Hinokitiol mit der Aluminiumverbindung
insbesondere in einem molaren Verhältnis von 5 Molen oder mehr
pro 100 Mole von Hinokitiol vor. Wenn die Menge der zugemischten
Aluminiumverbindung geringer ist als 5 Mole, ist Hinokitiol nicht
stabilisiert und verursacht eine Verschlechterung der antibakteriellen
Eigenschaft und dergleichen. Ferner ist die obere Grenze der zugemischten
Menge der Aluminiumverbindung nicht besonders begrenzt und sie kann
im Überschuss
zugemischt werden, wenn nicht die Verwendbarkeit der genannten Formulierung
verschlechtert wird.
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Dann
wird die dermatologische Formulierung gemäß der gegenwärtigen Erfindung
dadurch charakterisiert, dass sie das oben erwähnte antibakterielle, bakterizide
und antiseptische Mittel als effektive Komponente enthält. Daher
umfasst die dermatologische Formulierung eine, welche das Aluminiumsalz
von Hinokitiol und/oder die Komplexverbindung von Hinokitiol mit
einem Aluminiumsalz oder beide von Ihnen als eine effektive Komponente,
in der gleichen Weise wie das oben erwähnte antibakterielle, bakterizide
und antiseptische Mittel, enthält.
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Das
Aluminiumsalz von Hinokitiol und dergleichen in der dermatologischen
Formulierung kann in einem Verfahren der vorbereitenden Herstellung
von Hinokitiol als ein Salz oder als Komplexverbindung und Vermischen
dessen mit anderen wesentlichen Komponenten der genannten dermatologischen
Formulierung enthalten sein, es kann aber auch gut in einem Verfahren
der Herstellung des Salzes oder der Komplexverbindung in einem Reaktionssystem
zur Herstellung der genannten dermatologischen Formulierung enthalten
sein. In der dermatologischen Formulierung wird die antibakterielle
Eigenschaft und dergleichen des enthaltenen Hinokitiols sukzessiv
stabilisiert, selbst in den wesentlichen Komponenten der dermatologischen
Formulierung, aufgrund der Reaktion mit einem Aluminiumion oder
mit der Aluminiumverbindung, die das Salz oder die Komplexverbindung
bilden, und so die Eigenschaften mehrfach verbessern.
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Ferner
färbt der
Gehalt an Aluminiumsalz von Hinokitiol oder an der Komplexverbindung
mit einer Aluminiumverbindung die dermatologische Formulierung mit
einem weißlichen
Farbton, und ferner wird kein Geruch entstehen, der vom ursprünglichen
Hinokitiol herrührt.
Es wird angenommen, dass die Wirkung der Verhinderung des Auftretens
von Geruch von der Abnahme des Dampfdrucks von Hinokitiol in Gegenwart
eines Aluminiumions oder der Aluminiumverbindung herrührt.
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Ferner
ist es möglich,
mit einem molaren Verhältnis
von 5 Molen oder mehr der Aluminiumverbindung pro 100 Mole von Hinokitiol
bei der Herstellung der Komplexverbindung von Hinokitiol mit der
Aluminiumverbindung zu mischen. Wenn ferner die zugemischte Menge
der Aluminiumverbindung geringer ist als 5 Mole, ist die Stabilisierung
von Hinokitiol unzureichend und verursacht eine Verschlechterung
der antibakteriellen Eigenschaft und dergleichen. Ferner ist die
obere Grenze der zugemischten Menge der Aluminiumverbindung nicht
besonders begrenzt und eine überschüssige Menge
von mehr als das Äquivalent
der oben erwähnten Komplexverbindung
kann zugemischt werden, wenn nicht die Eigenschaften wie die Verwendbarkeit
und dergleichen der genannten dermatologischen Formulierung verschlechtert
werden
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Zusätzlich zu
einem dermatologischen Sterilisator in der Form, in welcher das
oben erwähnte
antibakterielle, bakterizide und antiseptische Mittel direkt auf
Faservliese imprägniert
wird, umfasst die dermatologische Formulierung der gegenwärtigen Erfindung
verschiedene Arten von Formulierungen, die geeignet sind, dermatologisch
verwendet zu werden, wie eine Creme, ein Latex, eine Lotion, ein öliges Mittel,
ein kosmetisches Wasser, ein Gesichtspackungsmittel, ein Bademittel,
einen Sterilisator für
Fußpilz,
ein Haarwachstumsmittel, ein Antischweißmittel und dergleichen. Infolgedessen
ist in der dermatologischen Formulierung entsprechend einer Art
der Herstellung ein wesentlicher Grundbestandteil enthalten. Der
wesentliche Grundbestandteil umfasst einen Glycerinfettsäureester,
einen Saccharosefettsäureester,
Kohlenwasserstoffe wie Vaselin, Paraffin und dergleichen, Glycerin,
ein Phosphatid, eine Fettsäure,
einen höheren
Alkohol, einen mehrwertigen Alkohol, ein Silicon, Öle und Fette,
gelierende Mittel wie ein Carboxyvinylpolymer, eine Carboxymethylcellulose
und dergleichen, ein Nylonpulver und ein Polyethylenpulver, entionisiertes
Wasser, Ethinylöstradiol,
Dikaliumclycyrrhizat, japanischer grüner Enzianextrakt in flüssiger Form,
Aluminiumchlorhydrat und dergleichen.
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Ferner
können
arbiträre
Inhaltsstoffe zweckdienlich innerhalb eines Bereichs zugemischt
werden, in dem das Verhalten und der Effekt der gegenwärtigen Erfindung
nicht verschlechtert werden. Als arbiträre Inhaltsstoffe werden: tierische
und pflanzliche Extrakte, wie ein Collagen, ein hydrolysiertes Collagen,
ein Cholesterin, α-Orizanol,
Reisölextrakt,
Matricariakamillenextrakt, Aloe, eine Scutellariawurzel, eine Beefsteakpflanze,
eine Artemisia princeps, eine Gingko biloba und dergleichen, Vitamine
wie Vitamin A, Vitamin A-palmitat, Vitamin E, Vitamin E-Acetat,
Vitamin C. Vitamin C Ester und dergleichen, Aminosäuren wie
L-Prolin, L-Glutamin, L-Arginin, Hyaluronsäure, Chondroitinsulfat und
Thesesalz, Feuchthaltemittel wie Milchsäure, Natriumlactat, Milchsäureester
und dergleichen, unbearbeitete Arzneimittel wie Day lily, Rehmanniaglutinosa, Coptis
Japonica, eine Lithospermiumwurzel, eine Karotte, oberflächenaktive
Mittel wie ein POE-gehärtetes
Rizinusöl,
ein POE-POP-Blockpolymert, ein POE-Sorbitanester und dergleichen.
Propylenglykol, Ethylendiamintetraessigäure, Ethanol, Lauryldimethylaminoxid,
ein mit Silicon behandelter Talk, Siliciumdioxid, Trichlosan, Dimethylpolysiloxan,
andere Parfüms
und dergleichen erwähnt.
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Das
Aluminiumsalz von Hinokitiol, die Komplexverbindung von Hinokitiol
mit einer Aluminiumverbindung oder beide von ihnen können von
in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.%, bezogen auf die gesamte Menge der genannten
dermatologischen Formulierung, in die dermatologische Formulierung
zugemischt werden. Wenn die eingearbeitete Menge des Salzes und
dergleichen geringer ist als 0,01 Gew.%, werden die antibakteriellen,
bakteriziden und antiseptischen Eigenschaften der dermatologischen
Formulierung unzureichend. Wenn die eingearbeitete Menge 5 Gew.% übersteigt,
ist das eine exzessive Menge für
die antibakteriellen und dergleichen Eigenschaften, und beispielsweise
im Falle eines Crememittels tritt ein Übel auf, dass sich ihr Aufstrich
und Oberflächenglanz
verschlechtert, die physikalischen Eigenschaften sind geschädigt, und
das verursacht die Verschlechterung der Brauchbarkeit und dergleichen,
etc. Ferner liegt die zugemischte Menge des Salzes und dergleichen
vorzugsweise bei 0,05 bis 2 Gew.% vom Gesichtspunkt der Stabilisierung
und des Vorhandenseins der antibakteriellen und dergleichen Eigenschaften
vor, ohne ein solches Übel
zu verursachen.
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Dann
ist die Reinigungszusammensetzung bezüglich der gegenwärtigen Erfindung
dadurch gekennzeichnet, dass sie das oben erwähnte antibakterielle, bakterizide
und antiseptische Mittel als effektive Komponente umfasst. Daher
umfasst die Reinigungsmittelzusammensetzung eine, die das Aluminiumsalz
von Hinokitiol oder die Komplexverbindung von Hinokitiol mit einer
Aluminiumverbindung oder beide von ihnen als effektive Komponente
in der gleichen Weise, wie in dem oben genannten antibakteriellen,
bakteriziden und antiseptischen Mittel, enthält.
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Ferner
ist es ähnlich
wie im Falle der dermatologischen Formulierung, dass das Aluminiumsalz
von Hinokitiol und dergleichen in der Reinigungsmittelzusammensetzung
durch ein Verfahren der vorbereitenden Herstellung von Hinokitiol
als sein Salz oder als Komplexverbindung und Vermischen dessen mit
anderen wesentlichen Komponenten der genannten Reinigungsmittelzusammensetzung,
oder durch ein Verfahren seiner Herstellung als sein Salz oder als
Komplexverbindung in einem Reaktionssystem während des Herstellungsverfahrens
der genannten Reinigungsmittelzusammensetzung enthalten sein kann.
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Ferner
wird in der Reinigungsmittelzusammensetzung die antibakterielle
Eigenschaft und dergleichen des enthaltenen Hinokitiols, selbst
in den wesentlichen Komponenten der Reinigungsmittelzusammensetzung aufgrund
der Reaktion mit einem Aluminiumion oder mit einer Aluminiumverbindung,
die das Salz oder die Komplexverbindung bilden, und so die Eigenschaften
mehrfach verbessern, sukzessive stabilisiert. Ferner wird ein Geruch,
der von dem ursprünglichen
Hinokitiol herrührt,
in Gegenwart eines Aluminiumions oder einer Aluminiumverbindung
unterdrückt.
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In
die Reinigungsmittelzusammensetzung kann die Gesamtmenge des Aluminiumsalzes
von Hinokitiol, der Komplexverbindung von Hinokitiol oder von beiden
als die Menge von Hinokitiol in einer Menge von 0,001 bis 10 Gew.%,
bezogen auf die Gesamtmenge der Reinigungsmittelzusammensetzung,
und bevorzugt von 0,001 bis 1 Gew.%, zugemischt werden. Wenn die
zugemischte Menge des Salzes und dergleichen geringer ist als 0,001
Gew.%, werden die antibakteriellen, bakteriziden und antiseptischen
Wirkungen der Reinigungsmittelzusammensetzung unzureichend. Wenn
ferner die zugemischte Menge 10 Gew.% übersteigt, wird die Komponente
von Hinokitiol, die keine wässerige
Eigenschaft aufweist, von den anderen Reinigungskomponenten abgetrennt
und verursacht eine Verschlechterung der Reinigungswirkung, und
ein an Hinokitiol anhaftender Geruch wird exzessiv erzeugt. Daher
beträgt
die zugemischte Menge vorzugsweise 0,01 bis 1 Gew.% von dem Gesichtspunkt
aus, dass die antibakteriellen und dergleichen Eigenschaften erhalten
werden, ohne ein solches Übel
zu verursachen, und sie sind vorzüglich in dem Punkt, dass sie
wirtschaftlich hergestellt werden können.
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Ein
dermatologisches Reinigungsmittel, ein Spülmittel, ein Shampooreinigungsmittel,
ein Reinigungsmittel für
Nahrungsmittel, ein Reinigungsmittel für Tischgeschirr, ein Reinigungsmittel
für Instrumente,
und ferner Reinigungsmittel für
den Mund wie ein Zahnputzmittel werden von der Reinigungsmittelzusammensetzung umfasst.
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Diese
Eigenschaften sind ferner flüssig,
gallertartig, cremeartig und fest, und transparente und opake werden
auch umfasst. Dementsprechend wird das Grundreinigungsmittel je
nach seiner Art in die Reinigungsmittelzusammensetzung gemischt.
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Der
Grundreinigungsmittelbestandteil umfasst Öle und Fette oder gemischte Öle und Fette
hiervon, wie ein Kokosnussöl,
ein Palmkernöl.
ein Rindertalg und dergleichen, ein Alkalimetallsalz von Fettsäuren oder gemischte
Fettsäuren
hiervon, wie eine Kokosnussölfettsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Stearinsäure, Isostearinsäure und
dergleichen, ein organisches Amin und ein Salz einer basischen Aminosäure oder
ein gemischtes Salz hiervon, anionische oberflächenaktive Mittel wie ein saures
N-Acylaminosäuresalz,
ein neutrales N-Acylaminosäuresalz,
ein Salz eines Polyoxyethylenalkylschwefelsäureesters, ein N-Acyl-N-methyltaurinsalz,
ein Phosphorsäureestersalz,
ein Sulfobernsteinsäuresalz,
ein α-Olefinsulfonsäuresalz,
ein Salz einer Polyoxyethylenether-carbonsäure und dergleichen. nichtionische
oberflächenaktive
Mittel wie ein POE.POP-Blockpolymer,
ein Alkanolamid, ein Polyoxyethylenalkylether und dergleichen, amphotere
oberflächenaktive
Mittel wie ein Imidazoliumbetain, ein Amidoessigsäurebetain
und dergleichen, ein Saccharosefettsäureester, ein Siliciumdioxid
Saccharinnatrium, Natriumlaurylsulfat und dergleichen.
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Ferner
können
andere arbiträre
Komponenten zweckdienlich innerhalb des Bereichs zugemischt werden,
dass das Verhalten und der Effekt der gegenwärtigen Erfindung nicht verschlechtert
werden.
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Als
arbiträre
Komponenten werden Feuchthaltemittel wie Glycerin, Diglycerin, Sorbit,
ein Hyaluronsäuresalz,
ein Chondroitinsalz und dergleichen, ein höherer Alkohol, Öle wie ein
Hohoaöl,
ein Reisembryoöl,
ein Olivenöl
und dergleichen, gelierende Mittel wie Carboxymethylcellulose und
dergleichen, ein Verdickungsmittel, ein Yanthangummi, ein Parfüm, ein Pigment,
ein chelatbildendes Mittel, ein UV-Strahlen absorbierendes Mittel,
ein Antioxidans, tierische oder pflanzliche flüssige Extrakte wie ein unbearbeitetes
Arzneimittel und dergleichen, Mittel zur Verbesserung der Verwendbarkeit
wie ein kationisches Polymer, eine Lactat und dergleichen erwähnt.
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Ferner
ist es möglich,
bei der Herstellung der Komplexverbindung von Hinokitiol mit der
Aluminiumverbindung mit einem molaren Verhältnis von 5 Molen oder mehr
der Aluminiumverbindung pro 100 Mole von Hinokitiol zu mischen.
Wenn die zugemischte Menge der Aluminiumverbindung geringer ist
als 5 Mole, ist die Stabilisierung der antibakteriellen und dergleichen
Eigenschaften von Hinokitiol unzureichend. Wenn ferner die Menge
der zugemischten Aluminiumverbindung geringer ist als 30 Mole, kann
das Reinigungsmittel braun bis gelb gefärbt werden, abhängig von
dem Grundmaterial der genannten Reinigungsmittelzusammensetzung, und
wenn sie 400 Mole übersteigt,
kann das transparente Grundmaterial opak werden. Daher liegt die
zugemischte Menge bevorzugt zwischen 30 und 400 Molen.
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[Beispiel]
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(Beispiel 1)
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Das
Beispiel des antibakteriellen, bakteriziden und antiseptischen Mittels
wurde mit einem Verfahren des einfachen Mischens der betreffenden
kombinierten Komponenten, gezeigt im Beispiel No.1 der folgenden Tabelle,
bei normaler Temperatur (20°C)
erhalten. [Tabelle 1]
Beispiel
No. | Beispiel | Vergleichsbeispiele |
Zugemischt.Komponente | 1 | 2 | 3 | 4 |
Hinokitiol | 5 | 5 | – | – |
Aluminium
distearat | 18,6 | – | – | 18,6 |
95%
offizineller | 60 | 60 | 60 | 60 |
Alkohol | | | | |
Destilliertes
Wasser | 16,4 | 36 | 40 | 21,4 |
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(Einheiten in der Tabelle: Gew.%)
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Ferner
sind die Proben 2 bis 4 Vergleichsbeispiele, und sie wurden mit
dem gleichen Verfahren wie oben beschrieben erhalten.
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Die
oben beschriebenen Proben wurden jeweils mit sterilisiertem Wasser
gemäß der in
der folgenden Tabelle 2 gezeigten Verhältnis verdünnt. Tabelle 2
Verdünnte Probe No. | Probe
No. | Menge
der Probe (ml) | Menge
der verdünnten
Flüssigkeit
(ml) | Konzentration
v. Hinokitiol (ppm) |
1-1 | 1 | 0,01 | 10 | 50 |
2-1 | 2 | 0,01 | 10 | 50 |
1-2 | 1 | 0.1 | 10 | 500 |
2-2 | 2 | 0,1 | 10 | 500 |
1-3 | 1 | 0,2 | 10 | 1000 |
2-3 | 2 | 0,2 | 10 | 1000 |
3-1 | 3 | 0,2 | 10 | – |
4-1 | 4 | 0,2 | 10 | – |
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Der
folgende Test der bakteriziden Wirkung bei den jeweiligen oben beschriebenen
Proben wurde durchgeführt.
(1) Methode des Testes der bakteriziden Wirkung
- (1)
5 ml der entsprechend verdünnten
Proben No, 1-1 bis 1-4, verdünnt
wie in der Tabelle 2, wurden jeweils in sterilisierte Rohre gegeben
und mit Vortex gerührt,
- (2) Ferner wurde die zu testende Mikrobe durch Herstellung einer
frischen Mikrobe, von der am vorhergehenden Tag eine Subkultur bei
McFarland 0,5(106CFU) in einer sterilisierten
physiologischen Kochsalzlösung,
gemischt mit einem Platinstab, hergestellt wurde, die eine festgesetzte
Zeit inkubiert wurde.
- (3) Dann wurden 50 μl
der Mikrobenlösung
von (2) auf die Probe von (1) inokuliert, die 50 μl wurden
auf ein Tryptsoy-agarmedium (BBL), zu dem 5 μl Schafblut gegeben worden waren,
inokuliert.
- (4) Dann wurde das oben genannte Inokulationsmedium mit Glasperlen
gerührt,
unter der Bedingung einer konstanten Temperatur von 35°C über Nacht
und Tag kultiviert, und die Anzahl der gewachsenen Kolonien gezählt.
- (5) Ferner waren die getesteten Mikroben Pseudomonas aeruginosa
(P. aeruginosa, Methicillin Staphylococcus aureus (MSSA) und Escherichia
(E. coli). (2) Die Resultate dieser Teste werden in den folgenden
in den folgenden Tabellen 3-5 gezeigt.
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Ferner
werden die Testresultate der verdünnten Proben No. 3-1 und 4-1
als Vergleichsbeispiele in der folgenden Tabelle 6 gezeigt.
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Aus
diesen Testresultaten kann erkannt werden, dass sich eine hervorragende
antibakterielle Wirkung gemäß dem antibakteriellen,
bakteriziden und antiseptischen Mittel bezüglich der gegenwärtigen Erfindung
im Vergleich zu den Vergleichsbeispielen No. 2-1, No. 2-2, No. 2-3,
No. 3-1 und No. 4-1. zeigt.
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(Beispiel 2)
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Ein
antibakterielles, bakterizides und antiseptisches Mittel wurde mit
einem Verfahren des einfachen Mischens der betreffenden zugemischten
Komponenten, gezeigt in einer Probe No.5 der folgenden Tabelle bei normaler
Temperatur (20°C)
erhalten. Tabelle 7
Probe
No.5 | 5 |
Zugemischte
Komponente |
Ethanol | 80 |
Hinokitiol | 0,2 |
Aluminiumchlorid | 2,94 |
Entionisiertes
Wasser | 16,86 |
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(Einheiten in der Tabelle: Gew.%)
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Das
erhaltene antibakterielle, bakterizide und antiseptische Mittel
war farblos und transparent, es trat kein dem ursprünglichen
Hinokitiol anhaftender Geruch auf, und die Testresultate der bakteriziden
Wirkung waren gut, wie oben erwähnt.
Ferner wurden 200 ml des erhaltenen Mittels in eine weiße opake
Flasche aus Polypropylen gefüllt
und ihre Lagerstabilität
mit einer Methode allein durch Stehenlassen bei einer Temperatur von
37°C über 30 Tage
war gut.
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Das
antibakterielle, bakterizide und antiseptische Mittel kann für vielerlei
Zwecke verwendet werden, wie folgt: Es kann z.B. zum Bestreuen von öffentlichen
Sandplätzen,
als Konservierungsmittel für
Nahrungsmittel, als Sterilisator für Betten und dergleichen in
Krankenhäusern
und gegen Unreinlichkeiten in Friseur- und Kosmetiksalons, als antibakterielles
Mittel für
eine antibakterielle Folie und dergleichen, und zum Kneten von verschiedenen
Arten von antibakteriellen Fasern, als Reinigungsmittel für ein Haustier
und dergleichen, als zugemischtes Mittel zum Sterilisieren von Kleidern
und als Weichmach- und Appretiermittel verwendet werden.
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(Beispiel 3)
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Ein
Crememittel wurde gemäß den zugemischten
Komponenten der folgenden Tabelle 8 erhalten. (Tabelle 8)
Komponenten-Unterteilung | Zugemischte
Komponente | Zugemischte
Menge (Gew.%) |
A | Hinokitiol
und sein Salz | 0,2 |
B | Flüssiges Paraffin
70 Vaseline Mikrokristallines Wachs Gehärtetes Öl | 15,0
5,0 3,0 2,0 |
C | Polyoxyethylensorbitan-monostearat Natriumstearat | 2,0 – 3,0 |
D | Glycerin
1,3BG entionisiertes Wasser | 10,0
5,0 Rest |
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Ferner
ist ein Verfahren zur Herstellung des Crememittels wie folgt:
Zuerst
werden die entsprechenden Komponenten der Komponentenunterteilung
B gemischt und durch Erhitzen auf 70 bis 80°C homogen gelöst. Ferner
werden die entsprechenden Komponenten der Komponentenunterteilungen
C und D gemischt und durch Erhitzen auf 70 bis 80°C homogen
gelöst.
Dann wurde die flüssige Lösung, welche
die Komponentenunterteilungen C und D enthält, in kleinen Portionen zu
der Flüssigkeit
gegeben, welche die Komponentenunterteilung B gelöst enthält, und
die Mischung wurde mit einem Homomischer homogen emulgiert. Anschließend wurde
die emulgierte Lösung
auf 50°C
gekühlt,
und das Hinokitiol oder sein Salz der Komponentenunterteilung A
zugegeben und homogen gerührt.
Dann wurde dies auf 30°C gekühlt, um
die entsprechenden Crememittel zu erhalten. Ferner werden die Hinokitiolsalze
in der Tabelle 9 gezeigt.
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Der
betreffende Farbton beim Ansehen, der Geruch und die antibakterielle
Wirkung dieser Crememittel, ihre Lagerungsstabilität mit einer
Methode allein durch Stehen bei einer Temperatur von 37°C über 30 Tage, wurden
direkt nach der Herstellung getestet, und die Resultate werden in
der Tabelle 9 gezeigt. Der Test der Lagerungsstabilität wurde
in einem Zustand durchgeführt,
in welchem 60 g der erhaltenen Crememittel in ein Harzrohr, bestehend
aus einem dreischichtigem Material aus LDPE/EVAL/HDPE, gegeben und
dieses verschweißt
wurde.
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Das
molare Verhältnis
der Mischung wurde als der Wert von Hinokitiol zu dem Metall, welches
das Salz bildet, gezeigt.
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Wenn
ferner die Färbung
des Aussehens mit den Augen beurteilt wurde, so wurde keine Änderung des
Farbtons mit O, eine nur geringe Änderung mit Δ, und. eine
bemerkenswerte Änderung
mit x dargestellt. Ferner wurde der Geruch gemäß dem Geruchssinn von einer
Mehrheit von Versuchspersonen, von jeweils drei Teilnehmern von
Männern
und Frauen, die 20 Jahre alt waren, beurteilt. Es wurde kein originaler
Geruch von Hinokitiol mit O, ein schwach festgestellter originaler
Geruch wurde mit Δ und
ein deutlich festgestellter originaler Geruch wurde mit x dargestellt.
-
-
Ferner
wurde die Beurteilung der antibakteriellen Wirkung gemäß einer
Methode durchgeführt,
die auf einer Handschuhsaft-Methode beruht.
-
Es
werden nämlich
zuerst einmal beide Hände
des Teilnehmers 15 Sekunden mit einer alkalischen Seife für nichtmedizinische
Verwendung gewaschen und anschließend 60 Sekunden gespült. Dann
wurde das Wasser von beiden Händen
entfernt, 1 ml von Staphyl0coccus aureus (FDA209P), hergestellt
mit einer Konzentration von 106/ml, wurden
jeweils auf die Oberfläche
beider Hände
eingerieben. Anschließend
wurde 1 g des Crememittels als eine Probe auf die linke Hand aufgetragen
und die rechte Hand war ein Blindwert. Dann wurden nach Ablauf von
60 Minuten Handschuhe aus Vinylharz auf beide Hände gezogen, und 500 ml einer Probenlösung (eine
wässerige
Lösung
von 0,4 g/l Kaliumhydrogenphosphorsäure, 10,1 g/l Natriumhydrogenphosphorsäure, und
1,8 g/l eines oberflächenaktiven
Mittels) zur Probenentnahme einer in den Handschuhen wachsenden
Mikrobe, eingestellt auf den pH von 7,0 wurde injiziert. Die beiden
Hände wurden
in diesem Zustand geschüttelt,
um die Mikroben, welche sich auf der Oberfläche der Hände befinden, abzutrennen.
Die Probenlösung
wurde über
ein SCDL-Agarmedium aufgetragen die lebenden Mikroben wurden nach
Ablauf von 24 Stunden berechnet. und die Menge der toten Mikroben
wurde durch den berechneten Wert bestimmt. Als Resultat wurde die
Menge der toten Mikroben von 85% oder mehr mit O, die Menge von
50 bis 85% mit Δ,
und die Menge von 50% oder weniger mit x dargestellt.
-
Aus
den Resultaten, die in der Tabelle 9 gezeigt werden, kann erkannt
werden, dass dem Crememittel, zugemischte Aluminiumhinokitiolt keine
Färbung
in dem Salz und kein Geruch anhaftend dem Hinokitiol erzeugt wird,
ferner die antibakterielle Wirkung effektiv erhalten bleibt und
diese Eigenschaften zur Zeit einer Aufbewahrung bei einer hohen
Temperatur ohne Änderung
beibehalten werden.
-
(Beispiele 4 bis 7)
-
Ein
Latex wurde gemäß den zugemischten
Komponenten, die in der folgenden Tabelle 10 gezeigt werden, hergestellt. (Tabelle 10)
Komponenten-Unterteilung | Zugemischte
Komponente | Zugemischte
Menge (Gew%) |
E | Aluminiumhinokitiolat | 0,05
bis 7,0 |
F | Cetylalkohol
Vaseline Squalen Flüssiges
Paraffin 70 | 1,5
4,0 5,0 1,0 |
G | Sorbitanmonooleat
Triethanolaminmonostearat | 2,0
3,0 |
H | 1,3BG
PEG1500 Glyzerin entionisiertes Wasser | 5,0
3,0 5,0 Rest |
-
Das
Verfahren zur Herstellung dieser Latexe ist folgendes:
Zuallererst
wurden die entsprechenden Komponenten der Komponentenunterteilung
F gemischt und homogen durch Erhitzen von 70°C bis 80°C aufgelöst. Ferner wurden die Komponentenunterteilungen
G und H gemischt und durch Erhitzen von 70°C bis 80°C homogen aufgelöst. Dann
wurde die Flüssigkeit,
in der die Komponentenunterteilungen G und H gelöst sind, in kleinen Portionen
zu der Flüssigkeit
gegeben, welche die Komponentenunterteilung F gelöst enthält, und
die Mischung wurde mit einem Mischer homogen emulgiert. Anschließend wurde
die emulgierte Mischung auf 50°C
gekühlt
und das Aluminium-hinokitiolat (in einem molaren Verhältnis von
3:1) der Komponentenunterteilung E wurde in einer festgesetzten
Zumischungsmenge zugegeben und homogen verrührt. Dann wurde dies auf 30°C gekühlt, um
die betreffenden Latexe zu erhalten.
-
Der
betreffende Farbton beim Ansehen, der Geruch und die antibakterielle
Wirkung dieser Latexe, ihre Lagerungsstabilität mit einer Methode allein
durch Stehen direkt nach der Herstellung und bei einer Temperatur von
37°C über 30 Tage,
und ferner die Verwendbarkeit betreffend den Aufstrich und Glanz
wurden getestet und die Resultate wurden in der folgenden Tabelle
11 gezeigt. Der Test der Lagerstabilität wurde in einem Zustand durchgeführt, in
welchem 150 ml des erhaltenen Latex in ein Glasgefäß gefüllt und
versiegelt wurden.
-
Ferner
ist der Beurteilungsstandard des Farbtons, des Geruchs und der antibakteriellen
derselbe, wie er oben beschrieben wurde.
-
-
Betreffend
den Latex, in welchem die zugemischte Menge von Hinokitiol der Proben
15 bis 18 entsprechend den Beispielen 4 bis 7 innerhalb eines Bereichs
von mehr als 0,01 Gew.% und weniger als 5,0 Gew.% zusammengesetzt
ist, kann aus den Resultaten der Tabelle 11 erkannt werden, dass
ein dem Hinokitiol anhaftender Geruch nicht auftritt und ferner
der Latex erhalten wird, der eine hervorragende antibakterielle
Wirkung und Lagerstabilität
aufweist. Ferner wurde einer mit einer hervorragenden Verwendbarkeit
im Bereich von 5,0 Gew.% oder weniger erhalten.
-
(Beispiele 8 bis 12)
-
Eine
gelartige kosmetische Flüssigkeit
zum Erhalten von Feuchtigkeit wurde gemäß den zugemischten Komponenten
und den zugemischten Mengen der folgenden Tabelle 12 hergestellt. (Tabelle 12)
Zugemischte
Komponente | Zugemischte
Menge (Gew.%) |
Aluminiumhinokitiolatlösung | 2,0 |
Edetinsäure | 0,01 |
1,3BG | 10,0 |
Glyzerin | 5,0 |
Natriumhyaluronat | 0,01 |
POP
(15) Oleylalkoholether | 1,0 |
Carboxyvinylpolymer | 0,4 |
Kaliumhydroxid | 0,1 |
Entionisiertes
Wasser | Rest |
-
Das
Herstellungsverfahren der kosmetischen Flüssigkeit ist folgendes.
-
Zu
allererst wurde ein Carboxyvinylpolymer in einem Teil des entionisierten
Wassers gelöst.
Hierauf wurde Edetinsäure,
Glyzerin, Hyaluronsäure,
ein POP15 Oleylalkohol und die Komplexlösung von Hinokitiolaluminium
darin dispergiert und ferner mit Kaliumhydroxid neutralisiert, um
ein Gel zu erhalten. Ferner wurde die Komplexlösung von Aluminiumhinokitiolat
erhalten, indem Hinokitiol und Ammoniumchlorid-hexahydratsalz in
dem in der folgenden Tabelle 13 gezeigten quantitativen Verhältnis in
wässeriger
Ethanollösung
gemischt wurden und die Komplexverbindung von Hinokitiol mit einer
Aluminiumverbindung hergestellt wurde.
-
-
-
Der
Farbton, der Geruch und die antibakterielle Wirkung, und ferner
die Lagerstabilität
wurden getestet und die Resultate wurden in der folgenden Tabelle
14 gezeigt. Der Test der Lagerstabilität wurde in einem Zustand durchgeführt, in
welchem 30 ml des erhaltenen Gels in ein Glasgefäß gefüllt und versiegelt wurden.
-
Ferner
ist der Beurteilungsstandard des Farbtons, des Geruchs und der antibakteriellen
Wirkung der gleiche, wie es oben beschrieben wurde.
-
Wenn
die zugemischte Menge von Hinokitiol der Proben No.21 bi 25, entsprechend
den Beispielen 8 bis 12 zu dem Ammoniumchlorid-hexahydratsalz größer ist
als ein molares Verhältnis
von 100/5, erkennt man aus den in der Tabelle 14 gezeigten Resultaten,
dass die betreffenden charakteristischen Eigenschaften und die Lagerstabilität effektiv
sind.
-
(Beispiele 13 bis 17)
-
Bezüglich einer
Creme, welche gemäß den zugemischten
Komponenten und den zugemischten Mengen, die in der folgenden Tabelle
15 gezeigt werden und durch Zumischen der Komplexverbindung von
Hinokitiol mit Aluminiumtristearat, erhalten in dem molaren Verhältnis, gezeigt
in der folgenden Tabelle 16, hergestellt wurde, wurde der gleiche
Test wie in den oben genannten Beispielen 8 bis 12 durchgeführt. Ferner
waren Herstellungsverfahren und Lagerungsmethode in Übereinstimmung
mit dem Beispiel 3.
-
Ferner
war der Beurteilungsstandard des Farbtons, des Geruchs und der antibakteriellen
Wirkung der gleiche wie oben beschrieben.
-
-
-
Wenn
das molare Verhältnis
der Komplexverbindung von Hinokitiol mit Aluminiumtristearat der
Proben 28 bis 32 entsprechend den Beispielen 13 bis 17 grösser ist
als 100/5, ist aus den in der Tabelle 16 gezeigten Resultaten zu
erkennen, dass die charakteristischen Eigenschaften und die Lagerstabilität effektiv
sind.
-
(Beispiel 18)
-
Eine
flüssige
Lotion wurde mit dem folgenden Verfahren entsprechend den zugemischten
Komponenten und den zugemischten Mengen, die in der folgenden Tabelle
17 gezeigt werden, hergestellt. (Tabelle 17)
Zugemischte
Komponente | Zugemischte
Menge Gew.% |
Aluminiumhinokitiolat | 0,1 |
Squalan | 8,0 |
Vaseline | 0,1 |
POP
(20) Sorbitentetraoleat | 0,3 |
Ethanol | 15,0 |
Kaolin | 2,0 |
Entionisiertes
Wasser | Rest |
-
Das
Herstellungsverfahren der Lotion ist folgendermaßen.
-
Zuallererst
wurden ein Squalan, eine Vaseline und POP(20)Sorbitantetraoleat
gelöst.
Anschließend wurde
ein Kaolin homogen in der Flüssigkeit
der Lösung
dispergiert und dann wurde eine Ethanollösung von Aluminiumhinokitiolat
(ein molares Verhältnis
von 3:1) zugegeben und gelöst.
Dann wurde die flüssige
Lösung filtriert,
um die Lotion zu erhalten.
-
Wenn
der gleiche Test wie im Beispiel 3 durchgeführt wurde, waren als Resultat
der Farbton, der Geruch und die antibakterielle Wirkung, und ferner
die Lagerstabilität
relativ gut. Ferner wurde der Test der Lagerstabilität durch
Einfüllen
der erhaltenen Lotion in ein 150 ml Glasgefäß und Versiegeln durchgeführt.
-
(Beispiel 19)
-
Eine
Gesichtspackung wurde mit dem folgenden Verfahren entsprechend den
zugemischten Komponenten und den zugemischten Mengen, die in der
Tabelle 18 gezeigt werden, hergestellt. (Tabelle 18)
Zugemischte
Komponente | Zugemischte
Menge Gew.% |
Aluminiumhinokitiolat
Polyvinylalkohol Carboxymethylcellulose 1,3BG Ethanol Glyzerin Diglyzerin
POP(10)Oleylalkoholether Entionisiertes Wasser | 0,05
13,0 5,0 5,0 12,0 3,0 1,0 0,5 Rest |
-
Zuallererst
wurden Glyzerin, 1,3BG und Diglyzerin durch Erhitzen auf 70°C gelöst. Anschließend wurden
hierzu Polyvinylalkohol und Carboxymethylcellulose, gequollen in
Ethanol, zugegeben und homogen gelöst.
-
Dann
wurde POP(10)Oleylalkoholether und Hinokitiolaluminium (molares
Verhältnis
3:1) zugegeben und gelöst
und die Mischung wurde mit einem Wärmeaustauscher auf 30°C gekühlt, um
die Gesichtspackung zu erhalten.
-
Als
Resultat der Durchführung
des gleichen Tests wie im Beispiel 3 waren der Farbton, der Geruch
und die antibakterielle Wirkung, und ferner die Lagerungsstabilität der Gesichtspackung
gut. Ferner wurde der Test der Lagerungsstabilität durch Einfüllen der
Gesichtspackung in eine 50 g PE-Tube durchgeführt.
-
(Beispiel 20)
-
Artikel
mit einem cremigen Inhalt und einer inneren Folie zum Einfüllen des
Inhalts der Artikel wurden mit folgenden Verfahren entsprechend
den zugemischten Komponenten der Komponentenunterteilung M, die in
der folgenden Tabelle 19 gezeigt werden, hergestellt und diese bildeten
ein Kapselmittel. (Tabelle 19)
Komponenten-Unterteilung | Zugemischte
Komponente | Zugemischte
Menge (Gew.%) |
M | Aluminiumhinokitiolat
Flüssiges Paraffin
Sqalan Vaseline Sorbitanoleat POP(10)Oleylether | 0,5
69,5 10,0 5,0 5,0 10,0 |
N | Gelatine
Glyzerin Entionisiertes Wasser | 40,0
20,0 40,0 |
-
Das
Verfahren zur Herstellung des Kapselmittels ist folgendes.
-
Zu
allererst wurden alle betreffenden Komponenten der Komponentenunterteilung
M aufgelöst
und als Lösungen
hergestellt. Ferner hatte Aluminiumhinokitiolat ein molares Verhältnis von
3:1. Und die betreffenden Komponenten der Komponentenunterteilung
N wurden als Lösungen
gemischt, und eine Schicht von der Lösung mit der Dicke von ungefähr 1 mm
wurde mit einer Walze gebildet. Diese wurde in eine zylindrische
Pressmaschine vom Rotationstyp einer vollautomatischen Pressmaschine
für Weichkapseln
gefüllt,
und eine Weichkapselfolie mit einem Durchmesser von etwa 10 mm wurde
durch Rotation von beiden Seiten erhalten. Ein Kapselmittel wurde
erhalten, indem der obengenannte Inhalt in einem Verhältnis des
Inhalts zu der Folie von 40:60 portionsweise zugegeben wurde. Wenn
der gleiche Test wie im Beispiel 3 bezüglich des Inhalts des Kapselmittels
durchgeführt
wurde, waren als Resultat der Farbton, der Geruch und die antibakterielle
Wirkung, und ferner seine Lagerungsstabilität gut. Ferner wurde der Test
der Lagerungsstabilität
durch Versiegeln der erhaltenen Kapsel in einem Behälter aus
PE-Material durchgeführt.
-
(Beispiel 21)
-
Ein
flüssiges
Bakterizid für
ein feuchtes Gewebe wurde entsprechend den zugemischten Komponenten,
die in der folgenden Tabelle 20 gezeigt werden, erhalten. (Tabelle 20)
Zugemischte
Komponente | Zugemischte
Menge Gew.% |
Ethanol
Hinokitiol Aluminiumchlorid-hexahydrat Propylenglycol Saccharosefettsäureester
Edetinsäure
Entionisiertes Wasser | 30,0
0,05 0,735 5,0 0,5 0,1 Rest |
-
Die
Herstellung des Bakterizids wurde mit einem Verfahren der Zugabe,
des Mischens und des Auflösens
der betreffenden anderen zugemischten Komponenten nach Auflösen von
Hinokitiol in Ethanol bei Raumtemperatur (20°C) durchgeführt.
-
Dann
wurde ein feuchtes Gewebe zur Sterilisierung durch Imprägnieren
von 3 ml des Bakterizids in nichtgewebte Stoffe (Bemberg), die zu
einer Größe von 15
cm × 20
cm zugeschnitten waren, erhalten.
-
Als
Resultat des Tests der feuchten Gewebe zur Sterilisierung entstand
keine Färbung
direkt nach der Herstellung auf dem nicht gewebten Stoff, der ein
Grundmaterial ist, und es entstand auch kein Geruch. Ferner war
die Durchführung
der Sterilisation ebenfalls gut. Und diese charakteristischen Eigenschaften
wurden nicht geändert,
wenn das feuchte Gewebe zur Sterilisation in einem Zustand aufbewahrt
wurde, in dem es in einer Pakettasche aus Polypropylen versiegelt
war. Die Durchführung
der Sterilisation und die Lagerungsstabilität wurden mit der gleichen Testmethode,
wie sie im Beispiel 3 gezeigt wurde, durchgeführt.
-
(Beispiel 22)
-
Ein
Haarwuchspromotor wurde entsprechend den zugemischten Komponenten,
die in der folgenden Tabelle 21 gezeigt wurden, hergestellt. (Tabelle 21)
Komponenten-Unterteilung | Zugemischte
Komponente | Zugemischte
Menge (Gew.%) |
O | Saccharosefettsäureester
Ethanol Ethinylöstradiol
Amidopropylbetain Hinokitiol Parfüm | 1,0
60,0 0,05 1,0 0,1 0,5 |
P | Dikaliumglycyrrhizat
Extrakt v.japan. grünen
Enzian Aluminiumchloridhexahydratsalz Entionisiertes Wasser | 0,1
0,1 1,47 Rest |
-
Die
Herstellung des Haarwuchspromotors wurde gemäß dem folgenden verfahren durchgeführt: Die betreffenden
Komponenten der Unterteilung O und die betreffenden Komponenten
der Unterteilung P wurden bei einer Temperatur von 50°C gelöst, wobei
sie jeweils gemischt wurden. Anschließend wurde die Lösung, welche
die Unterteilung P enthielt, allmählich zu der Lösung, welche
die Unterteilung O enthielt, zugegeben und vermischt. Dann wurde
ein Haarwuchspromotor erhalten, indem die gemischte Lösung auf
Raumtemperatur (20°C)
abgekühlt
wurde. 500 ml des Haarwuchspromotors wurden in ein festes Glasgefäß gefüllt.
-
Das
Haarwuchspromotor weist gleich nach der Herstellung einen hellgelben
Farbton auf und ein dem Hinokitiol anhaftender Geruch trat nicht
auf. Ferner war die Durchführung
der Sterilisation gegen die Kopfhautbakterien gut und die Lagerungsstabilität dieser
charakteristischen Eigenschaften war gut. Ferner wurden die Durchführung der
Sterilisation und der Lagerungsstabilität gemäß der gleichen Testmethode
wie im Beispiel 3 durchgeführt.
-
Und
bezüglich
des Haarwuchspromotors wurde der folgende Test über den Effekt der Abnahme
der Haarschuppen durchgeführt.
Es wurden nämlich
15 Personen, welche die Veranlagung von verhältnismäßig vielen Haarschuppen hatten,
in drei Gruppen zu je fünf
Personen geteilt. Von dem oben erwähnten Haarwuchspromotor wurden
den Personen, die zu den betreffenden Gruppen gehörten, jeweils
5 ml von einem Haarwuchspromotor, von einem gleich nach der Herstellung,
von einem nach der Lagerung und von einem als Leerwert, wobei Hinokitiol
in den zugemischten Verbindungen, die in der Tabelle 21 gezeigt
werden, durch entionisiertes Wasser ersetzt wurde, nach Waschen
mit einem Schampon auf das Haar aufgetragen.
-
Als
Resultat, in dem eine Menge von Protein, die aus dem Spülwasser
von dem Kopf nach dem Auftragen aufgesammelt wurde, mit derjenigen
vor dem Auftragen verglichen wurde, war, dass das oben genannte
Haarwuchspromotor, eines gleich nach der Herstellung und eines nach
der Lagerung, den Gehalt der Proteinmenge um etwa 50% im Durchschnitt
verminderte. Ferner betrug das Ausmaß der Verminderung durch den Leerwert
nur etwa 30%.
-
Die
Verminderung der Menge der Erzeugung von Schuppen wird dadurch nachgewiesen.
-
(Beispiel 23)
-
Ein
pulverförmiges
Babypuder wurde durch die zugemischten Komponenten der folgenden
Tabelle 22 erhalten. (Tabelle 22)
Zugemischte
Komponente | Zugemischte
Menge (Gew.%) |
Talk
Kaolin Sericit Titandioxid Aluminiumhinokitiolat | 75,0
5,0 14.9 5,0 0,1 |
-
Die
Herstellung des Babypuders wurde gemäß einem Verfahren durchgeführt, in
dem ein Talk, ein Kaolin, ein Sericit und Titandioxid gemischt und
mit einem Henschelmischer pulverisiert wurden, und ferner Aluminiumhinokitiolat(molares
Verhältnis
von 1:1) zugegeben wurde und weiter pulverisiert wurde, das Pulver wurde
durch ein Schüttelsieb
von 100 Mesh durchgesiebt. 100 g des erhaltenen Babypuders wurden
in einen Kessel aus Aluminium gefüllt und versiegelt.
-
Das
Babypuder zeigte gleich nach seiner Herstellung eine Farbe vom milchweißen Typ,
ein dem Hinokitiol anhaftender Geruch wurde nicht erzeugt, und die
Durchführung
der Sterilisation war gut. Ferner wurde die Lagerungsstabilität dieser
charakteristischen Eigenschaften nachgewiesen. Ferner wurde die
Durchführung
der Sterilisation und der Lagerungsstabilität gemäß der gleichen Testmethode
durchgeführt,
wie sie im Beispiel 3 gezeigt wurde.
-
(Beispiel 24)
-
Ein
flüssiges
Bademittel wurde entsprechend den zugemischten Komponenten der Tabelle
23 erhalten. (Tabelle 23)
Zugemischte
Komponente | Zugemischte
Menge (Gew.%) |
Flüssiges Paraffin
Squalan Hibaöl Sorbitanoleat
POE (5) Oleylether Aluminiumdistearat | 54,98
10,0 20,0 5,0 10,0 0,05 |
-
Ein
Hibaöl
ist ferner ein wesentliches Öl,
das 1 Gew.% Hinokitiol enthält.
-
Die
Herstellung des Badeöls
wurde mit einem Verfahren durchgeführt, in dem die betreffenden
Verbindungskomponenten gemischt wurden, durch Erhitzen auf 70°C homogen
gelöst
und allein durch Stehen gekühlt
wurden.
-
250
ml des erhaltenen Bademittels wurden in eine weiße opake Flasche aus Polypropylen
gefüllt
und versiegelt.
-
Das
Bademittel nahm gleich nach seiner Herstellung eine leicht braune
Farbe an und ein dem Hinokitiol anhaftender Geruch trat nicht auf.
Ferner war die Durchführung
der Sterilisation gut und die Lagerungsstabilität dieser charakteristischen
Eigenschaften wurde nachgewiesen. Ferner wurde die Durchführung der
Sterilisation und der Lagerungsstabilität gemäß der gleichen Testmethode
durchgeführt,
wie sie im Beispiel 3 gezeigt wurde.
-
(Beispiel 25)
-
Ein
flüssiges
Bakterizid gegen Dermatophytose wurde entsprechend den zugemischten
Komponenten der folgenden Tabelle 24 erhalten (Tabelle 24)
Komponenten-Unterteilung | Zugemischte
Komponente | Zugemischte
Menge (Gew.%9 |
Q | Hinokitiol
Ethanol | 0,1.
50,0 |
R | Lauryldimethylaminoxid
Aluminiumchloridhexahydratsalz Entionisiertes Wasser | 3,0
1,47 Rest |
-
De
Herstellung des Bakterizids gegen Dermatophytose wurde gemäß einem
Verfahren durchgeführt, in
dem die betreffenden Komponenten der Unterteilung Q und die Komponenten
der Unterteilung R bei Raumtemperatur gelöst wurden, und dann die flüssige Lösung, enthaltend
die Unterteilung R, allmählich
zu der flüssigen
Lösung,
enthaltend die Unterteilung Q, zugegeben wurden, um sie zu mischen.
-
100
ml des erhaltenen Bakterizids gegen Dermatophytose wurden in ein
festes Gefäß aus Polypropylen
gefüllt.
Das erhaltene Bakterizid gegen Dermatophytose nahm gleich nach der
Herstellung eine farblose Transparenz an. Und ein dem Hinokitiol
anhaftender Geruch trat nicht auf. Ferner war die Durchführung der Sterilisation
gut und die Lagerungsstabilität
dieser Eigenschaften wurde nachgewiesen.
-
Ferner
wurde die Durchführung
der Sterilisation und der Lagerungsstabilität gemäß der gleichen Testmethode
durchgeführt,
wie sie im Beispiel 3 gezeigt wurde.
-
(Beispiel 26)
-
Ein
schweißhemmendes
Mittel vom Typ der gemischten Flüssigkeiten
wurde entsprechend den zugemischten Komponenten der folgenden Tabelle
25 erhalten. (Tabelle 25)
Komponenten-Unterteilung | Zugemischte
Komponenten | Zugemischte
Menge (Gew.%) |
S | Mit
Silicon behandelter Talk Aluminiumchlorhydrat Siliciumdioxid | 25
50 25 |
T | Trichlosan
Hinokitiol Isopropylmyristat Dimethylpolysiloxan Sorbitanfettsäureester
Parfüm | 1,0
1,0 70,0 20,0 6,0 2,0 |
-
Ferner
wurde die zugemischte Menge der betreffenden Komponenten als das
Zumischungsverhältnis der
betreffenden Unterteilung gezeigt.
-
Die
Herstellung des schweißhemmenden
Mittels wurde gemäß einem
Verfahren durchgeführt,
in dem die betreffenden Komponenten der Unterteilung S durch Vermahlen
pulverisiert und dann 5 Gewichtsteile des pulverisierten Materials
zu 5 Gewichtsteilen der gemischten Lösung von den betreffenden Komponenten
der Unterteilung T zugegeben und homogenisiert wurden.
-
19
Gewichtsteile des erhaltenen schweißhemmenden Mittels und 90 Gewichtsteile
von LP-Gas wurden in ein Aerosolgefäß gefüllt, das zum Sprayen geeignet
ist.
-
Das
erhaltene schweißhemmende
Mittel war gleich nach der Herstellung eine weiße opake Suspensionsflüssigkeit,
und der eigenartige Geruch des Hinokitiols trat nicht auf.
-
Ferner
war der antibakterielle bakterizide Effekt gegen Mikroben, die stets
auf der Haut vorhanden sind, mittels eines Sprühmittels aus dem Inneren eines
Aerosolgefäßes gut
und die Lagerungsbeständigkeit dieser
charakteristischen Eigenschaften wurde identifiziert. Ferner wurde
die Durchführung
der Sterilisation und der Lagerungsstabilität gemäß der gleichen Testmethode
durchgeführt,
wie sie im Beispiel 3 gezeigt wurde.
-
(Beispiele 27 bis 30)
-
Ein
Reinigungsmittel vom festen Typ wurde mit folgenden zugemischten
Komponenten und mit dem Herstellungsverfahren erhalten.
-
Zuallererst
wurden 18 Gew.% (im Folgenden als % erwähnt) von Ethanol zu 31% von
gemischten Fettsäuren
(70 Teile Myristinsäure,
29 Teile Palmitinsäure,
10 Teile Stearinsäure,
(und „Teile" bedeuten im Folgenden
das Gleiche wie "Gewichtsteile") gegeben. Dies wurde
durch Erhitzen unter Temperaturbedingungen von 45 bis 55°C in einem
Reaktionsgefäß gelöst, dies
wurde mit 11,5% einer 49%igen wässerigen
Natriumhydroxidlösung
neutralisiert und dann wurden 15% einer 79%igen wässerigen
Sorbitlösung,
10% Glyzerin, 3% Diglyzerin und 10% Zuckerraffinade zugegeben. Die
Mischung wurde durch Mischen gelöst,
um eine Grundlösung
des Reinigungsmittels zu erhalten.
-
Anschließend wurde
Aluminiumhinokitiolat (molares Verhältnis von 3:1) oder Hinokitiol
in einem Verhältnis
zugemischt, wie es in der folgenden Tabelle 26 gezeigt wird, und
weiter wurde mit entionisiertem Wasser 100% Seifenleim erhalten.
Der Seifenleim wurde in eine Gussform gegossen, dann gekühlt, gesintert,
abgeschnitten, abgelagert und zerkleinert, um in dieser Reihenfolge
ein Reinigungsmittel von festen Typ zu erhalten.
-
Ferner
ist die Probe No.38 ein Vergleichsbeispiel. Hinokitiol wurde zu
0,1% in die Grundlösung
des Reinigungsmittels gemischt, es wurde weiterhin ein Seifenleim
zu 100% mit entionisiertem Wasser erhalten und das Reinigungsmittel
vom festen Typ wurde hergestellt, indem dies wie oben erwähnt behandelt
wurde.
-
-
Der
Farbton oder seine Änderung,
die Schaumeigenschaft und der bakterizide Effekt dieser Reinigungsmittel
vom festen Typ als Proben gleich nach der Herstellung, nach dem
Test der Photostabilität
und nach dem Test der Lagerungsstabilität mit einer Methode gleich
nach der Herstellung allein durch Stehen bei einer Temperatur von
40°C über 30 Tage,
werden in dieser Reihenfolge in der Tabelle 26 gezeigt. Ferner wird der
Farbton einer, der durch Beobachtung des Aussehens mit dem freien
Auge erhalten wird. Es wurde dargestellt, dass keine Änderung
des Farbtons O war, eine nur geringe erkennbare Änderung Δ und eine bemerkenswerte Änderung
x war. Ferner wurde die Eigenschaft des Schäumens aufgrund des folgenden
Standards durch Messen der Schaummenge, welche mit einer Methode
erzeugt wurde, in der 1%ige wässerige
Lösungen von
Proben mit einem künstlich
gehärtetem
Wasser, das 70 ppm Calciumcarbonat enthielt, hergestellt wurden und
diese mit einem Mischer bei einer stationären Temperatur von 40°C gemessen
wurden, beurteilt.
-
Wenn
nämlich
die Schaummenge grösser
war als 2200 ml, war sie extrem gut (dargestellt als
),
bei 2000 bis 2200 ml war sie gut (dargestellt als O), sie war bei
1800 bis 2000 ml etwas geringer (dargestellt als Δ), und sie
war schlecht bei 1800 ml oder weniger (dargestellt als x). Ferner
wurde der Sterilisationseffekt gemäß der Papierscheibenmethode
durchgeführt.
Das heißt,
eine Probe wird als 20%ige Lösung
von wässerigem
Ethanol (eine gemischte Lösung
von gleichen Mengen Ethanol und entionisiertem Wasser) hergestellt und
dies wird eine Probelösung.
Ferner wird Staphylococcus aureus in sterilisiertem Wasser dispergiert,
so dass er 10
6 CFU/ml aufweist, 0,5 ml der
Lösung
werden auf 5 ml eines Bouillon-BA-Agarmediums überimpft. Anschließend wird
das Agarmedium auf 15 ml eines BA-Agarmediums gelegt, welches vorher
verfestigt wurde. Anschließend
werden 50 μl
der oben erwähnten
Probenlösung
auf der Papierscheibe (ein Filterpapier von 8 mm Durchmesser, hergestellt
von Toyo Filter Paper Co.Ltd.) imprägniert und dies wird auf den zentralen
Teil des oben erwähnten
mehrschichtigen Mediums gelegt. Dieses wurde unter Temperaturbedingungen
von 30°C 24
Stunden kultiviert und ein Durchmesser einer überprüften Zone, welcher auf der
Oberfläche
der oben erwähnten
Papierscheibe erscheint, wurde gemessen, um den Sterilisationseffekt
zu bestimmen. Ferner ist der Sterilisationseffekt proportional zu
dem Durchmesser dieser überprüften Zone.
Und die Messung der Photostabilität wurde mit einer Methode durchgeführt, in
der eine Probe einer Bestrahlung von 3000 Lux eines Fluoreszenzlichts über 300
Stunden ausgesetzt wird, und die Messung der hohen Temperaturstabilität wurde
mit einer Methode allein durch Stehenlassen einer Probe bei einer
Temperatur von 40°C über 30 Tage
durchgeführt.
Die Änderung
des Farbtons, die Schaumwirkung und der bakterizide Effekt nachher
wurden in dieser Reihenfolge getestet und in der Tabelle 26 gezeigt.
-
Man
kann aus den Resultaten der Tabelle 26 verstehen, dass die Reinigungszusammensetzung
der Proben No.34 bis 37 der gegenwärtigen Erfindung farblos und
transparent, hervorragend in ihren Wascheigenschaften aufgrund ihrer
guten Schaumeigenschaft sind, ein hoher Sterilisationseffekt erhalten
wird, und dass ferner diese Eigenschaften im Zustand einer Photobestrahlung
unter harten Bedingungen und einer hohen Temperatur stabil beibehalten
werden können.
Ferner kann erkannt werden, dass die Stabilität extrem verbessert wurde,
verglichen mit dem Vergleichsbeispiel der Probe 38.
-
(Beispiele 31 bis 35)
-
Ein
flüssiges
Babyschampon wurde entsprechend den folgenden zugemischten Komponenten
und dem Herstellungsverfahren erhalten.
-
Zuerst
wurden 10% Kaliumlaurat, 5% Kaliummyristat, 5% Glyzerin, 10% 1,3-Butylenglycol
und 10% entionisiertes Wasser gemischt. Die Mischung wurde durch
Erhitzen unter einer Temperaturbedingung von 75°C gelöst und 20% einer 2%igen wässerigen
Methylcelluloselösung
wurden zu der gelösten
Mischung zugegeben, um eine Grundlösung des Reinigungsmittels
zu erhalten.
-
Anschließend wurden
Hinokitiol und Aluminiumchlorid-hexahydratsalz in einem molaren
Verhältnis
in wässerigem
Ethanol gemischt und die zugemischte Menge in der folgenden Tabelle
27 gezeigt, und die Komplexverbindung von Hinokitiol mit einer Aluminiumverbindung
wurde jeweils in der Lösung
gebildet.
-
Dann
wurden 2% der diese Komplexverbindung enthaltenden Lösung jeweils
der oben erwähnten Grundlösung des
Reinigungsmittels zugemischt, und auf 100% mit entionisiertem Wasser
aufgefüllt,
um jeweils diese flüssigen
Reinigungsmittel zu erhalten. Ferner wurden jeweils 300 ml dieser
flüssigen
Reinigungsmittel in farblose und transparente Flaschen aus Polyvinylchlorid
gefüllt.
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Bezüglich der
hergestellten Lösung
der oben genannten Komplexverbindung war eine Lösung mit dem molaren Verhältnis von
Hinokitiol und Aluminiumchlorid-hexahydrat von 100:1 das Vergleichsbeispiel
2 und eine mit dem Verhältnis
100:3 das Vergleichsbeispiel 3.
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Der
Farbton oder seine Änderung,
die Schaumeigenschaft und der bakterizide Effekt von diesen Reinigungsmitteln
von flüssigen
Typ als Proben zum Zeitpunkt der Herstellung, nach dem Test der
Photostabilität und
nach dem Testen der hohen Temperaturstabilität, wurden auf die gleiche Weise
getestet wie in den oben erwähnten
Beispielen 27 bis 30, und die Resultate wurden jeweils gezeigt.
-
Ferner
ist der Färbungszustand
des Flaschenbehälters
ein solcher, der durch Beobachtung des Aussehens mit dem freien
Auge erhalten wurde, nachdem die genannte Reinigungsmittelzusammensetzung
in einen Behälter
aus einem Harz gegeben wurde und dieser allein bei einer hohen Temperaturbedingung über 30 Tage
stand. Es wurde keine Änderung
des Farbtons mit O, eine nur geringe Änderung mit Δ und eine
bemerkenswerte Änderung
mit x dargestellt.
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Man
kann aus den Resultaten der Tabelle 27 verstehen, dass, wenn die
zugemischte Komplexverbindung 5 Mole oder mehr der Aluminiumverbindung
pro 100 Mole Hinokitiol aufweist, die Reinigungsmittelzusammensetzung
mit exzellenter Wascheigenschaft, aufgrund ihrer guten Schaumeigenschaft,
und mit einem hohen Sterilisationseffekt, in der gleichen Weise
wie in den gegenwärtigen
Beispielen, gezeigt in den Proben No.41 bis 45, erhalten wird, und
dass ferner diese Eigenschaften im Zustand einer Photobestrahlung
unter harten Bedingungen und bei einer hohen Temperatur stabil beibehalten
werden können.
Ferner kann man aus den Resultaten der Beispiele 43 bis 45 erkennen,
dass, wenn ein zugemischtes molares Verhältnis der Aluminiumverbindung
50 Mole übersteigt,
ein farbloses und transparentes Reinigungsmittel erhalten wird und
keine Farbänderung
im Flaschenkörper(Behälter) auftritt.
-
Ferner
kann aus den Resultaten der Vergleichsbeispiele No.39 und 40 erkannt
werden, dass, wenn ein zugemischtes molares Verhältnis der Aluminiumverbindung
geringer ist als 5 Mole, die genannte Reinigungsmittelzusammensetzung
einen tiefen Farbton annimmt und ferner die Farbtonänderung
namentlich bei der Bedingung einer Photobestrahlung auftritt. Daher
erbringt diese Zusammensetzung eine geringe Qualität. Ferner
ist der Flaschenkörper
transparent, aber er wird gelb.
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(Beispiele 36 bis 39)
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Ein
cremiges Reinigungsmittel wurde entsprechend den folgenden zugemischten
Komponenten und dem Herstellungsverfahren erhalten.
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Zuallererst
wurden 10% von 30%igem Kokosnussölfettsäureesteracylmethyltaurin,
25% Mononatrium-N-lauroylacyl-glutamat,
10% eines Polyethylenglycols (1500), 5% eines Polyethylenglycols
(20000), 10% Glyzerin und 20% entionisiertes Wasser gemischt. Hinokitiol
wurde gemischt und gelöst
und in der Mischung durch Erhitzen auf 75°C aufgelöst, so dass es 0,1%ig wurde.
Dann wurden die Aluminiumverbindungen jeweils mit der gemischten
Lösung
in einem Verhältnis
gemischt, das in der folgenden Tabelle 28 gezeigt wird, und es wurde
mit entionisiertem Wasser auf 100% aufgefüllt. Anschließend wurden
die betreffenden cremigen Reinigungsmittel durch Kühlen mit
einem Wärmeaustauscher
auf 30°C
erhalten. Und 60g von diesen wurden in einen Behälter vom Tubentyp aus opakem
Polyethylen gefüllt.
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Die Änderung
des Farbtons, die Schaumeigenschaft und die bakterizide Wirkung
der Reinigungsmittel und der Färbungszustand
im Behälterkörper wurden
in der gleichen Weise wie oben beschrieben getestet.
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Man
kann aus den Resultaten der Tabelle 28 verstehen, dass eine farblose
Form jeweils von jeder der Reinigungsmittelzusammensetzungen der
gegenwärtigen
Beispiele der Proben No.46 bis 49 gebildet wird, dass eine gewünschte Schaumeigenschaft
und der Sterilisationseffekt stabil beibehalten werden, und ferner eine
Entfärbungswirkung
am Behälterkörper nicht
auftritt. Ferner wird daraus angenommen, dass Hinokitiol Komplexverbindungen
mit verschiedenen Arten von Aluminiumverbindungen in der oben genannten
gemischten Lösung
bildet.
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(Beispiel 40)
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Eine
Schamponflüssigkeit
wurde entsprechend den folgenden zugemischten Komponenten und dem Herstellungsverfahren
erhalten.
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Zuallererst
wurden 20% einer Taurinlösung
von 30% Kokosnußölacylmethylfettsäure und
20% einer Lysinlösung
von 30% Kokosnussölfettsäure gelöst. Eine
Lösung
enthaltend 0,2% kationischer Cellulose in 20% entionisiertem Wasser
wurde zu der Lösungsflüssigkeit
gegeben und der restliche Teil vom entionisierten Wasser wurde ferner
zugegeben. Die Mischung wurde auf 60°C erhitzt und 0,1% eines Edetinsäuresalzes
wurden zugegeben und gelöst.
Anschließend
wurden hierzu 2,0% Ethylenglycoldistearat und 0,2% Zitronensäure zugegeben
und 0,1% Aluminiumhinokitiolat wurden ferner zugegeben und durch
Mischen gelöst.
Eine cremeweiße
Schamponflüssigkeit
wurde durch Kühlen
der Mischung auf 30°C
mit einem Wärmeaustauscher
erhalten. Und 550 ml der Schamponflüssigkeit wurden in eine transparente
Flasche aus Polyethylen gefüllt.
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Eine
Färbungsänderung
der erhaltenen Schamponflüssigkeit
konnte in einem Zustand, in welchem die Flüssigkeit nach dem Test der
Photostabilität
und der hohen Temperaturstabilität
in der gleichen Weise wie oben beschrieben, in die Flasche gefüllt wurde, überhaupt
nicht beobachtet werden, und die Schamponflüssigkeit hatte eine gute Schaumeigenschaft
und behielt eine bakterizide Wirkung von 20 mm oder mehr in der oben
beschriebenen Papierscheibenmethode vor und nach der Zeit des Testes
bei und entfärbte
die Flasche selbst nicht.
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(Beispiel 40)
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Eine
flüssige
Handseife für
medizinische Anwendung wurde entsprechend den folgenden zugemischten
Komponenten und dem Herstellungsverfahren erhalten.
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Zuallererst
wurden 10% Triethanolaminlaurat, 5% des Diethanolamids der Kokosnussölfettsäure, 0,1%
eines Salzes der Edetinsäure,
10% entionisiertes Wasser gemischt und durch Erhitzen auf 70°C gelöst. Hierzu
wurden 0,05% Hinokitiol und der restliche Teil des entionisierten
Wassers gegeben und unter Mischen gelöst. Die Mischung wurde mit
einem Wärmeaustauscher
auf 25°C
gekühlt,
um ein transparentes flüssiges Reinigungsmittel
zu erhalten. 400 ml des flüssigen
Reinigungsmittels wurden in eine transparente Flasche aus Polyethylen
gefüllt,
die einen Spender aufwies.
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Die
Färbungsänderung
der erhaltenen flüssigen
Reinigungsmittels konnte in einem Zustand, in welchem die Flüssigkeit
nach dem Test der Photostabilität
und der hohen Temperaturstabilität
in der gleichen Weise wie oben beschrieben, in die Flasche gefüllt wurde, überhaupt
nicht beobachtet werden, und das flüssige Reinigungsmittel hatte
eine gute Schaumeigenschaft und behielt eine bakterizide Wirkung
von 20 mm oder mehr in der oben beschriebenen Papierscheibenmethode
vor und nach der Zeit des Testes bei und entfärbte die Flasche selbst nicht.
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(Beispiel 41)
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Ein
flüssiges
Spülmittel
wurde entsprechend den folgenden zugemischten Komponenten und dem Herstellungsverfahren
erhalten.
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Zuallererst
wurden 1,0% Dipropylenglycol, 2,6% Cetykalkohol, 2,0% Stearyltrimethylammoniumchlorid,
0,1% Zitronensäure
und 50% von entionisiertem Wasser gemischt und durch Erhitzen auf
70°C gelöst. Eine
Mischung, in der 0,05% Aluminiumhinokitiolat war, und 3% von flüssigem Paraffin
(70) wurden hierzu gegeben und mit einem Homomischer gemischt, und
dann wurden ferner 0,3% eines Parfüms und der restliche Teil des
entionisierten Wassers zugegeben und gemischt, um gelöst zu werden.
Die Mischung wurde mit einem Wärmeaustauscher
auf 30°C
gekühlt,
um ein milchweißes
Spülmittel
zu erhalten. 400 ml des Spülmittels
wurden in eine transparente Flasche aus Polyethylen gefüllt.
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Die
Färbungsänderung
der erhaltenen Spülmittels
konnte gleich nach der Herstellung in einem Zustand, in welchem
die Flüssigkeit
nach dem Test der Photostabilität
und der hohen Temperaturstabilität
in der gleichen Weise wie oben beschrieben, in die Flasche gefüllt wurde, überhaupt
nicht beobachtet werden, und das Spülmittel hatte eine gute Schaumeigenschaft
und behielt eine bakterizide Wirkung von 20 mm oder mehr in der
oben beschriebenen Papierscheibenmethode vor und nach der Zeit des
Testes bei und entfärbte
die Flasche selbst nicht.
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(Beispiel 42)
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Ein
granuliertes Reinigungsmittel wurde entsprechend den folgenden zugemischten
Komponenten und dem Herstellungsverfahren erhalten.
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Zuallererst
wurden 47,0% von Monokalium-N-lauroylacylglutamat,
10,0% Kaliumlaurat, 30% Milchsäure,
9,9% eines Polyethylenpulvers, 4,5% Ethylcellulose und 0,1% Aluminiumhinokitiolat
gemischt und durch Mischen mit einem Henschelmischer homogen pulverisiert.
Dann wurden 20 Teile Ethanol zu 100 Teilen des pulverisierten Produkts
zugegeben, um ein geknetetes Produkt zu erhalten. Das geknetete
Produkt wurde mit einem Extrudergranulator durch ein Sieb von 32
Mesh extrudiert, um ein säulenförmiges geknetetes
Produkt zu erhalten. Dieses wurde ferner durch ein Sieb gesiebt,
durch das 32 Mesh, aber nicht 80 Mesh hindurchgingen, um ein granuliertes
Reinigungsmittel zu erhalten. Ferner wurde das granulierte Reinigungsmittel
zu jeweils 3g in Aluminiumbeutel abgepackt.
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Das
granulierte Reinigungsmittel nahm gleich nach der Herstellung ein
weißes
Aussehen an und die Änderung
des Farbtons wurde in einem Zustand, in welchem die Packungen gleich
nach dem Test der Photostabilität
und der hohen Temperaturstabilität,
in der gleichen Weise wie oben beschrieben, überhaupt nicht beobachtet.
Ferner wurde erkannt, dass es eine gute Schaumeigenschaft aufwies
und eine bakterizide Wirkung von 20 mm oder mehr vor und nach der
Zeit des Testes beibehielt.
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(Beispiel 43)
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Ein
Latexreinigungsmittel für
Geschirr und ähnliches
wurde entsprechend den folgenden zugemischten Komponenten und dem
Herstellungsverfahren erhalten.
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Zuallererst
wurden 5% Saccharosefettsäureester,
0,1% eines Xanthangummis, 0,1% Hinokitiol, 0,5% Aluminiumdistearat
und 92,3% eines Olivenöls
bei einer Temperaturbedingung von 70°C gemischt, um eine gemischte
Lösung
zu erhalten. Dann wurde die gemischte Lösung allein durch Stehen auf
35°C gekühlt, um ein
Latexreinigungsmittel für
Geschirr und dergleichen zu erhalten. 500 ml des Reinigungsmittels
wurden in eine feste Flasche aus Polyethylen gefüllt.
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Das
Reinigungsmittel für
Geschirr und dergleichen war gleich nach der Herstellung ein weißer opaker Latex
und erzeugte keinen dem Hinokitiol anhaftenden Geruch. Ferner wurde
die Änderung
des Farbtons in einem Zustand, in welchem es in die oben erwähnte Flasche
gefüllt
wurde, gleich nach dem Test der Photostabilität und der hohen Temperaturstabilität, in der
gleichen Weise wie oben beschrieben, überhaupt nicht beobachtet.
Ferner wurde erkannt, dass es eine gute Schaumeigenschaft aufwies
und eine bakterizide Wirkung von 20 mm oder mehr vor und nach der
Zeit des Testes beibehielt. Ferner kann das Reinigungsmittel für Geschirr
und dergleichen zusätzlich
auch für
die Maschinen zur Herstellung von Geschirr und dergleichen verwendet
werden.
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(Beispiel 44)
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Ein
Reinigungsmittel für
Kleider wurde entsprechend den zugemischten Komponenten, wie sie
in der Tabelle 29 gezeigt werden, erhalten. (Tabelle 29)
Zugemischte
Komponenten | Zugemischte
Menge (Gew.%) |
Natriumlaurylsulfat | 10,0 |
Diethanolamid
d. Kokosnußölfettsäure | 3,0 |
Ammoniumxylylensulfat | 5,0 |
Hinokitiol | 0,1 |
Ethanol | 2,0 |
Aluminiumchlorid-hexahydratsalz | 0,2 |
Entionisiertes
Wasser | 79,7 |
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Die
Herstellung des Reinigungsmittels wurde wie folgt durchgeführt.
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Zuallererst
wurden Natriumlaurylsulfat, Diethanolamid der Kokosnussölfettsäure, Ammoniumxylylensulfat
und 69,7 Gew.% entionisierten Wassers gemischt und bei Raumtemperatur
gelöst.
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Hinokitiol
wurde bei Raumtemperatur in Ethanol gelöst und Aluminiumchlorid-hexahydratsalz,
gelöst in
10% des entionisierten Wassers wurden hierzu gegeben, um eine Lösung von
Hinokitiolaluminium herzustellen. Die Lösung von Aluminiumhinokitiolat
wurde zu der oben genannten durch Mischen hergestellten Lösung gegeben,
um ein Reinigungsmittel für
Kleider zu erhalten. Ferner wurden 500 ml des Reinigungsmittels in
eine weiße
opake Flasche aus Polypropylen gefüllt.
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Das
Reinigungsmittel für
Kleider nahm gleich nach der Herstellung ein farbloses transparentes
Aussehen an, erzeugte keinen dem Hinokitiol anhaftenden Geruch,
und die bakterizide Wirkung war gut. Ferner wurde eine Änderung
dieser Eigenschaften in einem Zustand, in welchem es in die oben
erwähnte
Flasche gefüllt
wurde, gleich nach dem Test der Photostabilität und der hohen Temperaturstabilität, in der
gleichen Weise wie oben beschrieben, überhaupt nicht beobachtet,
und es wurde festgestellt, dass es vor und nach der Zeit des Tests
eine gute Schaumeigenschaft aufweist. Ferner liefert die bakterizide
Wirkung des Reinigungsmittels eine Wirkungsweise zur Verhinderung
oder Reduzierung des Auftretens von allergischen Symptomen wie für Kleider
von allergischen Patienten.
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(Beispiel 45)
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Ein
Zahnputzmittel wurde entsprechend den zugemischten Komponenten,
die in der folgenden Tabelle 30 gezeigt werden, erhalten. (Tabelle 30)
Zugemischte
Komponente | Zugemischte
Menge (Gew.%) |
Siliciumdioxid
Glyzerin Sorbit Carboxymethylcellulose Natriumsaccharat Hinokitiol
Aluminiumhydroxid Natriumlaurylsulfat Parfüm Entionisiertes Wasser | 15,0
5,0 5,0 1,5 0,05 0.1 35,0 2,0 1,0 Rest |
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Die
Herstellung des Zahnputzmittels wurde wie folgt durchgeführt.
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Zuallererst
wurde Carboxymethylcellulose, Glyzerin und Sorbit in entionisiertem
Wasser bei Normaltemperatur gelöst.
Siliciumdioxid, Aluminiumhydroxid, Natriumlaurylsulfat, Hinokitiol,
Natriumsaccharat und Parfüm
wurden unter Mischen gelöst.
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Dann
wurde dies unter vermindertem Druck entgast, um eine Zahnputzpaste
zu erhalten. Ferner wurden 300 ml der Zahnputzpaste in einen festen
Tubenbehälter
aus einem Laminatmaterial von Polyethylen und dergleichen gefüllt.
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Das
Zahnputzmittel nahm gleich nach der Herstellung ein weißes opakes
Aussehen an und erzeugte keinen dem Hinokitiol anhaftenden Geruch,
und die bakterizide Wirkung war gut. Ferner wurde eine Änderung dieser
Eigenschaften gleich nach dem Test der Photostabilität und der
hohen Temperaturstabilität,
in der gleichen Weise wie oben beschrieben, überhaupt nicht festgestellt.
Ferner wurde ein guter Reinigungseffekt für den Mund vor und nach der
Zeit des Tests festgestellt.
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(Effekt der Erfindung)
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Gemäß der gegenwärtigen Erfindung
kann Hinokitiol, das eine effektive Komponente ist, in einem stabilen
Zustand gegen optische Bestrahlung, gegen Hitze und dergleichen
von außerhalb
und in einem chemisch und sukzessiv stabilen Zustand gehalten werden,
und die antibakteriellen, bakteriziden und antiseptischen Wirkungen,
die Hinokitiols besitzt, kann es für eine lange Zeit effektiv
ausüben.
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Ferner
können
verschiedene Arten von brauchbaren dermatologischen Mitteln und
Reinigungsmittelzusammensetzungen aufgrund der oben erwähnten Wirkungen
erhalten werden, ohne dass sie eine Verschlechterung der Verwendbarkeit
und Qualität
verursachen, und sie verursachen nicht eine Degeneration von Entfärbung und
dergleichen bei den Behältern,
selbst wenn diese Behälter
aus Kunststoffmaterial bestehen.