DE2639505A1 - Zahnpaste - Google Patents
ZahnpasteInfo
- Publication number
- DE2639505A1 DE2639505A1 DE19762639505 DE2639505A DE2639505A1 DE 2639505 A1 DE2639505 A1 DE 2639505A1 DE 19762639505 DE19762639505 DE 19762639505 DE 2639505 A DE2639505 A DE 2639505A DE 2639505 A1 DE2639505 A1 DE 2639505A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- toothpaste
- water
- montmorillonite
- hectorite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q11/00—Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/20—Halogens; Compounds thereof
- A61K8/21—Fluorides; Derivatives thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/26—Aluminium; Compounds thereof
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
DR. KARL TH. HFGEL · DIPL.-ING. KLAUS DICKEL
PATENTANWÄLTE
HAMBURO SO GROSSE BERGSTRASSE 223 8 MÜNCHEN 60 JUUUS-KRBIS-STRASSE 33
POSTFACH SOO662 TELEFON (O4O) 39 62 95 TELEFON (0 89) 8852IO
H 2627 Dr.He/mk
KAO SOAP CO.LTD.
1,1-chome,$ihonbashi--Kayabacho,
Chuo-ku, Tokyo,Japan
ZAHHPABTE.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zahnreinigungsmasse,
die eine Karies verhütende Wirkung besitzt, welche lange Zeit wirkt. Im einzelnen, bezieht sich die Erfindung auf
eine fluorhaltige Zahnpaste, bei der die Verminderung des Ge haltes
an wasserlöslichem Fluoridmaterial im Laufe der Zeit
dadurch verhindert wird, daß der Zahnpaste Montmorillonit oder Hectorit spezieller Zusammensetzung beigemischt wird.
709810/1088 ~*2
H 2627 - 2 -
Fluor wird zur Zeit als das wirksamste der augenblicklich, zur
Verfügung stehenden Karies-verhütenden Mittel betrachtet. Natriumfluorid,
Natriummonofluorpho sphat, Zinnfluorid und der gleichen
werden daher gewöhnlich Zahnpasten aus diesem Grunde zugesetzt. Man nimmt im allgemeinen an, daß Fluor ionen mit dem
Hydroxyapatit im Zahnschmelz unter Bildung von Fluorapatit
reagieren, wobei das Dentin gehärtet wird, die Beständigkeit des Dentins gegen Säure erhöht und die Widerstandskraft des
Dentins gegen Angriff von Bakterien und Säuren vergrößert wird« Nach einer anderen Theorie nimmt man an, daß Fluorionen das
Anhaften von Bakterien an den Zahnoberflächen verhüten. Ob gleich sich eine endgültige Theorie in Bezug auf die Kariesverhütende
Wirkung von Fluorionen bisher nicht durchgesetzt hat, konnte durch verschiedene klinische Versuche festgestellt
werden, daß Fluorionen eine ausgezeichnete kariesverhütende
Wirkung besitzen.
Poliermittel, wie zweibasisches Calciumphosphatanhydrid der
Formel CaHPO^ oder sein Dihydrat der Formel CaHPO^.2H2O oder
Calciumcarbonat, CaIc iumpyr ©phosphat und/oder andere Calciumsalze
werden Zahnpasten in einer Menge von etwa 50 V0I.-J6
der gesamten Masse zugesetzt. Die Calciumionen werden in der Zahnpaste in geringer Menge gelöst und reagieren allmählich
axt den Fluorionen unter Bildung von wasser-unlöslichem CaI-ciumfluorid,
das keine kariessrerhütende Wirkung aufweist.
Infolgedessen vermindert sich die kariesverhütende Wirkung
...3 709810/1088
H 262? - 3 -
einer Fluorionen-enthaltenden Zahnpaste allmählich mit fortschreitender
Zeit.
Es wurde nun gefunden, daß beim Zusatz von Montmorillonit oder
Hektorit einer speziellen Zusammensetzung zu der Zahnpaste eine Verminderung der wasserlöslichen Fluoridkonzentration in
der Zahnpaste im Laufe der Zeit wirksam verhütet werden kann. Die vorliegende Erfindung ist auf Grund dieser Feststellung
vervollständigt worden.
Im einzelnen ist gemäß vorliegender Erfindung eine Zahnpaste
geschaffen worden, die aus (A) einem üblichen wasserlöslichen Fluorid besteht, von der Art, wie es üblicherweise als kariesverhütendes
Mittel den Zahnpasten zugesetzt wird, wobei dieses Mittel in einer Menge von 100 bis 2.000 TpM, berechnet als
Fluor, anwesend ist; und (B) 0,3 bis 13 Gew.-% Montmorillonit
der folgenden Zusammensetzung (Gew.-%, berechnet auf wasserfreies Material):
SiO2 : 60,0 - 70,0
MgO : 2,0 - 5,0
Fe0O, : 0 - 2,0
: 20,0 - 3O9O : 2,0 - 5s0
oder einem Hektorit der folgenden Zusammensetzung (Gew.-%
berechnet auf wasserfreier Basis):
SiO2 ί 50,0 - 65s0 .
709810/1088 °'Λ
263950
H 2627 - 4 -
Na2O | : 2, | 5 - | 5,0 |
Fe2O3 | : 0 | - | 2,0 |
MgO | 20, | 0 - | 30,0 |
Li2O | : 0, | 6 - | 2,0 |
Die vorstehend angegebenen Mengenverhältnisse der genannten
Ingredientien an Montmorillonit oder Hektorit sind entscheidend.
Der Montmorillonit oder Hektorit kann auch zusätzliche Bestandteile enthalten, welche die Eigenschaften dieser Verbindungen
für die Zwecke der Erfindung nicht ändern. So enthält beispielsweise Montmorillonit im allgemeinen null bis etwa 6 Gew.-% GaO
und K2O, deren Gegenwart die Ergebnisse nicht beeinflußt.
Ebenso kann Hektorit null bis etwa 5 Gew.-% Al2Oi und null bis
etwa 13 Gew.-% CaO plus K2O enthalten, deren Anwesenheit die
Ergebnisse nicht beeinflußt. Diese zusätzlichen Bestandteile haben die Natur inerter Substanzen, welche die Ergebnisse nicht
merklich beeinflussen.
Jede Art von Fluoriden, die gewöhnlich Zahnpasten als kariesverhütendes
Mittel zugesetzt werden, wie Natriumfluorid,Kaliumfluorid,
Lithiumfluorid, Ammoniumfluorid, Natriummonofluorphosphat,
Zinnfluorid und Manganfluorid, können gemäß vorliegender
Erfindung verwendet werden. Wenn die Menge des Fluorids
zu gering ist,läßt sich der beabsichtigte kariesverhütende Effekt nicht erreichen, und wenn die Menge des Fluoride zu groß
ist, können nachteilige Wirkungen eintreten. Infolgedessen wird das Fluorid in einer Menge von 100 bis 2.000 TpM, vorzugsweise
709810/1068
H 2627 - 5 -
300 bis 1.200 TpM, berecliet als STuor zugesetzt.
Die Wirkung des Montmorillonits oder Hektorits, welche die
oben-angegebenen speziellen Zusammensetzungen auf weis en, wurden anhand folgender Versuche gefunden und bestätigt:
oben-angegebenen speziellen Zusammensetzungen auf weis en, wurden anhand folgender Versuche gefunden und bestätigt:
Zahnpastenproben wurden mit einem Gahalt an Montmorillonit
oder Hektorit bestimmter Zusammensetzungen, wie in Tabelle 2
angegeben, hergestellt, wobei andere Zahnpastenkomponenten,wie in Tabelle 1 angegeben, vorhanden waren. Bei geder Probe wurde die Konzentration an wasserlöslichen ITuoridionen unmittelbar
nach der Herstellung der Zahnpaste gemessen, ebenso nach dreimonatiger Lagerung bei Zimmertemperatur und nach dreimonatiger Lagerung bei 40°C.
oder Hektorit bestimmter Zusammensetzungen, wie in Tabelle 2
angegeben, hergestellt, wobei andere Zahnpastenkomponenten,wie in Tabelle 1 angegeben, vorhanden waren. Bei geder Probe wurde die Konzentration an wasserlöslichen ITuoridionen unmittelbar
nach der Herstellung der Zahnpaste gemessen, ebenso nach dreimonatiger Lagerung bei Zimmertemperatur und nach dreimonatiger Lagerung bei 40°C.
Die Zusammensetzungen der geprüften Montmorillonite und Hektorite
sind in Tabelle 2 angegeben. Der Montmorillonit oder Hektorit wurde in einer Menge von 5 Gew.-% zugesetzt. Die Ergebnisse,
d.h. das Ausmaß der Verminderung an wasserlöslichem
Fluorid im Verlaufe der Zeit, gemessen an der Konzentration
der wasserlöslichen Pluoridionen sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Fluorid im Verlaufe der Zeit, gemessen an der Konzentration
der wasserlöslichen Pluoridionen sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
709810/1088
H 2627 - 6 -
Zusammensetzung in Gew.-% einer Zahnpastenprobe:
Bestandteile:
Zweibasiseh.es Calciumpliosphatdihydrat
Sorbit
Sorbit
Nat ritual aury 1 sulf at
Propylenglyeol
Nat r iummono f luorpho sphat
Montmorillonit oder Hektorit 5»0
Propylenglyeol
Nat r iummono f luorpho sphat
Montmorillonit oder Hektorit 5»0
Matriumcarboxymethylcellulose, Eiechstoff, geringe
Konservierungsmittel, Saccharin Mengen
Wasser Eest
Gehalt: | ,8 |
4-5 | ,5 |
20 | ,7 |
1 | |
3 | |
0 | |
insgesamt · 100,0
7098 10/1088
H 2627 - 7 -
Zusammensetzung in Gew.-%, berechnet auf wasserfreier Grundlage des untersuchten Montmorillonits
m
und Hektorits '
Montmorillonit
SiO2 | A* | B** | C** | D** | E** | |
70981 | MgO | 64,7 25,0 |
61,3 24,5 |
69,7 16,7 |
51,1 31,9 |
84,2 5,4 |
O | Na2O | 3,9 | 1,5 | 2,1 | 6,4 | 0,9 |
O | JTe2O3 | 3,5 | 1,4 | 2,1 | 5,3 | 1,2 |
OO | OaO | 1,8 | 4,3 | 3,9 | 5,2 | 4,4 |
K2O | 0,8 | 3,9 | 3,9 | 1,2 | 5,1 | |
Li2O | 0,1 | 2,8 | 1,1 | 0,9 | 0,7 | |
0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | 0,0 | ||
Hektorit | H** | I** | |
F* | G** | 44,3 | 76,7 |
59,3 | 56,2 | 1,0 | 0,9 |
1,4 | 5,4 | 34,2 | 5,4 |
26,2 | 25,2 | 1,0 | 0,9 |
3,5 | 0,0 | 5,6 | 3,2 |
0,5 | 5,5 | 12,2 | 11,0 |
7,8 | 10,1 | 1,0 | 1,6 |
0,1 | 2,5 | 0,2 | 0,3 |
1,5 | 0,4 |
* : Probe gemäß der ErfMung ** s Vergleichsprobe
• · ·8
NJ GD GJ
H 2627
Ό Konzentration ' |
TABELLE 3 | Nach 3-monatiger Lagerung | Verminderung % |
Verminderung c | Verminderung % |
|
Probe | bei Zimmertemperatur | 3 | 11 | |||
an wasserlöslichen Fluoridionen und Ausmaß der im Zeitverlauf |
Konzentra tion /TpM |
11 | lerselben J | 24 | ||
Konzentration | 880 | 12 | Nach 3rmonatiger Lagerung | 25 | ||
O | A (vorliegende Erfindung) |
in TpM unmit | 820 | 16 | bei 400C | 34 |
CD OO O |
B (Vergleich) | telbar nach Herstellung |
810 | 16 | Konzentra tion /TpM |
35 |
\ | G (Vergleich) | 910 | 770 | 8 | 810 | 17 |
O co |
D (Vergleich) | 920 | 760 | 11 | 700 | 24 |
SXJ | E (Vergleich) | 920 | 850 | 17 | 690 | 35 |
Έ (vorliegende Erfindung) |
920 | 810 | 18 | 610 | 33 | |
G (Vergleich) | 910 | 760 | 16 | 590 | 33 | |
H (Vergleich) | 920 | 750 | 760 | |||
I (Vergleich) | 910 | 760 | 690 | |||
Kontrollversuch | 920 | 600 | ||||
910 | 610 | |||||
900 | 600 | |||||
H 2627 - 9 -
Bemerkungen;
1) : Verfahren zur Bestimmung der Konzentration einem
wasserlöslichen Fluoridionen.
Zu 1 g der Erobe wurden 50 ecm reines Wasser zugesetzt;
diese Mischung wurde 30 Minuten gerührt und einer Zentrifugalabscheidung
bei 8.000 IJpM während 45 Minuten unterworfen. Dann
■χ
wurden 25 enr der überstehenden Flüssigkeit entnommen. Die anschließenden
Maßnahmen wurden entsprechend der nntersuchungsmethode
für fluorhaltige Zahnpaste durchgeführt, wie sie in der Official Gazette of Drugs, Cosmetics and Medical Instruments,
ITo. 660, auf den Seiten 263-264 beschrieben ist.
2) : Abnahmeverhältnis mit dem Verlauf der Zeit.
Das Abnahmeverhältnis der Konzentration an wasserlöslichen Fluoridionen mit dem Fortschreiten der Zeit wurde gemäß folgender
Formel berechnet:
R in % = χ 100
In dieser Formel bedeutet E das Abnahmeverhältnis der Konzentration
an wasserlöslichen Fluoridionen im Verlaufe der Zeit; A bedeutet die Konzentration an wasserlöslichen Fluoridionen
unmittelbar nach der Herstellung der Zahnpastenmasse, und B bedeutet die tatsächliche Fluorkonzentration nach Lagerung.
Aus den Ergebnissen in Tabelle 2 und 3 ist ersichtlich, daß
Montmorillonit A und Hektorit F beide eine sehr starke
...10
709810/1068
H 2627 - 10 -
Wirkung hinsichtlich der Verminderung der Abnahme der Konzentration
an wasserlöslichem Fluorid in der Zahnpaste besitzen.
Beim Vergleich von Montmorillonit A mit anderen Montmorillonitsorten
B, C, D und E ist ersichtlich, daß die Montmorillonitzusammensetzung
A eine unerwartet bessere Wirkung hinsichtlich der Verminderung der Abnahme der Konzentration an wasserlöslichem
Fluorid aufweist. Ein Montmorillonit, dessen Zusammensetzung in Gewichtsprozenten, berechnet auf wasserfreies Material,
die folgende ist: 60,0 bis 70,0 SiO2J 20,0 bis 30,0 Al3O5;
2,5 bis 5,0 MgO; 2,0 bis 5,0 Na2O und 0 bis 2,0 Fe2O^ ,ist
sehr wirksam. Da die Zahnpaste in erheblicher Menge ein CaI-ciumsalz,
wie zweibasisches Calciumphosphatdihydrat, enthält, ist der Gehalt an CaO im Montmorillonit nicht besonders entscheidend;
aber es ist vorzuziehen, daß der CaO-Gehalt unter 2,0 Gew.-# liegen soll.
Beim Vergleich von Hektorit F mit anderen Hektoriten G, H und I
ist ersichtlich, daß Hektorit F hinsichtlich der Verminderung der Abnahme der Konzentration an wasserlöslichem Fluorid sehr
gut wirksam ist, und aus dem obigen Vergleich ist eine wirksame Hektoritzusammensetzung ersichtlich. Es handelt sich dabei um
eine Hektoritzusammensetzung in Gewichtsprozenten, berechnet
auf wasserfreies Material, von 50,0 bis 65,0 Teilen SiO2,
20,0 bis 30,0 Teilen MgO, 2,5 bis 5,0 Teilen Na2O, 0,6 bis
2,0 Teilen Li2O und 0 bis 2,0 Teilen Fe2O*. Der Sehalfc des
...11
709810/1088
Hektorits an CaO ist nicht "besonders bedeutungsvoll; es ist
jedoch vorzuziehen, daß der CaO-Gehalt des Hektorits unter 10,0 Gew.-% liegt.
Das Verfahren zur Herstellung von Montmorillonit oder Hektorit
einer speziellen Zusammensetzung ist nicht besonders entscheidend.
Es ist jedoch vorzuziehen, ein pulveriges Produkt zu verwenden, das aus einem Ausgangserz hoher Qualität gewonnen
ist, welches einen geringen Gehalt an Verunreinigungen aufweist, wie z.B. Chrystoperlit, Feldspat, Glimmer und Quarz.
Diese Materialien sollen aus einer Bentonitschicht unter Entfernung der Verunreinigungen durch Waschen mit Wasser unter
Verwendung von Sieben, anschließendes Trocknen und Pulverisieren des gesiebten Erzeugnisses gewonnen werden.
Diese Montmorillonite und Hektorite besitzen starke Basenaustauschfähigkeiten,
und daher haben sie ein ausgezeichnetes Wasserabsorptionsvermögen, wobei sie quellen und als Verdickungsmittel
wirken. Da sie überdies negativ geladen sind, besitzen sie eine starke Aktivität in der Absorption von ·
Kationen, wie beispielsweise Calciumionen.
eine
Wenn /zu geringe Menge an Montmorillonit oder Hektorit der oben-angegebenen speziellen Zusammensetzung der Zahnpaste zugesetzt wird, läßt sich der beabsichtigte Effekt einer Verminderung der Abnahme der Konzentration an wasserlöslichen
Wenn /zu geringe Menge an Montmorillonit oder Hektorit der oben-angegebenen speziellen Zusammensetzung der Zahnpaste zugesetzt wird, läßt sich der beabsichtigte Effekt einer Verminderung der Abnahme der Konzentration an wasserlöslichen
...12
709810/1088
H 2627 - 12 -
3?luorid nictLt erreichen. Wenn die Menge des Montaeor. ill emits
oder Hektorits zu groß ist, wird die Masse zu. itart, und es läßt
sich kein pastöses Erzeugnis erhalten. Infolgedessen wird der Montmorillonit oder Hektorit in Mengen von 0,5 bis 15 Gew.-%,
vorzugsweise 1 bis 6 Gew.-%, der Masse zugesetzt.
Die Zahnpastenzusammensetzung der vorliegenden Erfindung enthält
auch als Grundlage eine Mischung eines Poliermittels,eines
CJuellmittels und eines Schaum-erzeugenden Mittels, wie dies
üblich ist.
Bei dem als Grundlage für die Zahnpaste verwendeten Poliermittel kann es sich um irgendein übliches Poliermittel oder
Mischungen hiervon handeln, wie zweibasisches Calciumphosphatanhydrid
oder dessen Dihydrat, Calciumcarbonat, wasserunlösliche
Alkalimetaphosphate, Calciumpyrophosphat, Aluminiumhydroxyd, Kieselsäure, Kaolin und Tonerde. Die Menge des Poliermittels
in der Zahnpastenmasse beträgt 5 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise
15 bis 60 Gew.-%, berechnet auf das Gesamtgewicht der
Zahnpastenmasse.
Das als Grundlage der Zahnpaste verwendete Quellmittel kann irgendein übliches Mittel sein, wie Glycerin, Sorbit, Propylenglycol
oder Natriumpolycarboxylat. Es kann in Mengen von 5 bis
40 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 50 Qev.-%, berechnet auf das
Gesamtgewicht der Zahnpastenzusammensetzung, angewendet werden«
...15
709810/106 8
H 2627 - 13 -
Das SGhaumbildu^smitrfcel», cLlu ein organisches, oberflächenaktives
Mittel«, kann aus den üblichen Schaum-bildenden Mitteln
für Zahnpasten gewählt werden, wie beispielsweise Uatriumalkylsulfaib
mit Alfcylresfeeii mi"fc 8 Ibis 20 Kohlenstoffatomen,Hatrium-
,Mafeciiaamonogl^ceridsnlfat, Saccharoseester,
1 ikjlsalfoacetafc a Matriumsulfoeolaurat oder Hkansulfo-
nat. Dies fcarffl im Mengen iron 0,3 bis 55O Gew.-%, berecnnet auf
das Sesamibgewicn% der Zalanpasiieiimasse, angewendet werden.
Die Zaibnpastenzusamfflensetzung gemäJB vorliegender Erfindung
kann aucn andere Zusätze ausser dem Grundstoff, dem wasserlöslicnen Flnorid und dem speziellen Montmorillonit oder Hektorit, entnalten. So ist es beispielsweise möglich, 0,3 bis 5»0 Gew,% eines Bindemittels, wie NatriumcarboxymethylcellulosejH^droxyäthylcellulose, Hatriumcarboxymethylhydroxyathylcellulose, Methylcellulose, Carrageen, Natriiamalginat, Xanthangummi, Hypnea, Guarangummi, Eobiniengummi, Traganth oder Polyvinylalkohol,
ferner 0,01 bis 10,0 Gew.-% eines Süssmittels, wie Saccharinnatrium und 0,01 bis 1,0 Gew.-% eines Konservierungsmittels,
wie Natriumbenzoat oder Xthyl-p-hydroxybenzoat, beizufügen.
Ferner können noch verschiedene pharmazeutische Mittel und
Riechstoffe nach Bedarf zugesetzt werden. Der Rest der Zahnpastenmasse besteht im wesentlichen aus Wasser.
kann aucn andere Zusätze ausser dem Grundstoff, dem wasserlöslicnen Flnorid und dem speziellen Montmorillonit oder Hektorit, entnalten. So ist es beispielsweise möglich, 0,3 bis 5»0 Gew,% eines Bindemittels, wie NatriumcarboxymethylcellulosejH^droxyäthylcellulose, Hatriumcarboxymethylhydroxyathylcellulose, Methylcellulose, Carrageen, Natriiamalginat, Xanthangummi, Hypnea, Guarangummi, Eobiniengummi, Traganth oder Polyvinylalkohol,
ferner 0,01 bis 10,0 Gew.-% eines Süssmittels, wie Saccharinnatrium und 0,01 bis 1,0 Gew.-% eines Konservierungsmittels,
wie Natriumbenzoat oder Xthyl-p-hydroxybenzoat, beizufügen.
Ferner können noch verschiedene pharmazeutische Mittel und
Riechstoffe nach Bedarf zugesetzt werden. Der Rest der Zahnpastenmasse besteht im wesentlichen aus Wasser.
Venn Montmorillonit oder Hektorit der oben-angegebenen speziellen
Zusammensetzung zur Herstellung einer Zahnpastenmasse
...14
709810/1068
H 2627 - 14 -
verwendet wird, setzt man dem pulvrigen Montmorillonit oder Hektorit Wasser zu und rührt diese Mischung mit mindestens
100 IJpM, um das Pulver in Wasser zu dispergieren und das Pulver mit Wasser anzuquellen. Es ist nicht besonders erforderlich,
die Rührtemperatur zu steigern, aber wenn das Rühren bei etwa 500G bis etwa 600G durchgeführt wird, steigt die Viskosität
innerhalb kurzer Zeit. Es ist auch möglich, den pulvrigen Montmorillonit oder Hektorit in einer wässrigen Lösung von Sorbit
oder Glycerin, das Natriumsaccharinat enthält, zu dispergieren,
wobei ein Konservierungsmittel oder andere Zusätze homogen in der Lösung aufgelöst sind, und die Dispersion bei mindestens
100 TpH zu rühren, um das Anquellen des Pulvers zu bewirken. Eine Zahnpaste läßt sich herstellen durch Zusatz einer Base,
eines pharmazeutischen Mittels und dergleichen zur obigen
Dispersion unter Rühren der Mischung, worauf ein Schaum-bildendes Mittel und ein Riechstoff der Mischung zugesetzt werden,
und die entstandene Masse entschäumt und gerührt wird.
Die vorliegende Erfindung soll nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben werden, in denen
alle"Teilelf Gewichtsteile bedeuten.
Glycerin 14 Teile
Sorbit 12 Teile
Natriumcarboxymethylcellulose 0,5 Teil
...15
709810/1068
H 2627 - 15 -
zweibasisches Calciumphosphatdihydrat 40 Teile
Natriumlaurylsulfat 1,6 Teile
Natriumlaurylsulfat 1,6 Teile
ITatriumbenzoat 0,2 Teile
Montmorillonit A wie in Tabelle 2
angegeben 2,5 Teile
Natriummonofluorphosphat 0,7 Teile
Geschmackskomponente und Riechstoff übliche Mengen
Wasser Eest
insgesamt 100 Teile
Die Natriumcarboxymethyleellulose wird in Glycerin dispergiert,
dann werden Sorbit und Wasser der Dispersion zugesetzt, und die Mischung wird so lange gerührt, bis eine homogene, transparente,
viskose lösung erhalten wird. Dann werden Natrium·?
benzoat, die Geschmackskomponente und der Montmorillonit in der Lösung auf gelöst,und das zweibasische Galeiumphosphatdihydrat
und Natriummonofluorphosphat werden nunmehr zugesetzt. Dann wird die Mischung genügend geknetet, bis eine homogene
Paste entstanden ist. Zum Schluß werden Natriumlauryl sulfat und der !Riechstoff der Paste zugesetzt, wobei die Paste entschäumt
wird. Auf diese Weise erhält man eine brauchbare
Zahnpastenmasse.
Zahnpastenmasse.
Sorbit - 15 Teile
Pröpylenglycol 0,5 Teile
Methyl-p-hydroxybenzoat 0,2 Teile ...16
709810/1068
H 2627 - 16 -
«"atrinmlenrylsulfat | 1,7 ϊ·ϋ· |
Calciumcarbonat | 43 Teil· |
Montmorillonit A entsprechend
Tab ell· 2 |
4,0 Teil· |
Natriu-Mmofluorphe.phat | 0,7 Teil· |
Gescbmackskomponente und !Riechstoff | übliche Η·*£·η |
Wasser | AeEt |
100,0 Teil· |
Bas Methyl-p-hydroxybensoat und die Gesehmackskwtponente werden
xu Sorbit und Wasser zugesetzt; dann wird der Momtmorillonit
der Lösung zugefügt und die Mischung so lange gerükrt, bis eine
homogene, riskose Lösung erhalten ist. Dann werden Calciumcar'Donat
und liatriueaonofluorphosphat der Losung zugesetzt,und
die Mischung wird genügend geknetet, "bis eine homogene Paste entstanden ist. Im Schluß werden Satriumlaurylsulfat und der
Eiechstoff zugesetzt, wobei die Paste entschäumt wird. Auf diese Weise wird eine brauchbare Zahnpastenmasse erhalten.
Glycerin 20 Teile
Natriumcarboxymethylcellulose 0,3 Teile
zweibasisches Galciumphosphatdihydrat 0,1 Teil
Hatriumbenzoat 0,1 'Teil
Hektorit I' wie in Tabelle 2 angegeb. 5?0 Teile
1,9 Teile
709810/1068 BAD ORIGINAL
H 2627 - 17 -
Natriuwtonofluorphosphat 0,7 Seile
Gesehmackskoitponent· und Biecketoff uteliehe Meng·».
Wasser Heat
insgesamt 100,0 Teile
Die Zahnpaste wird aus den obigen Bestandteilen in der gleichen
Weise, wie in Beispiel 1 angegeben, hergestellt.
Glycerin . 18 Teile
Natriumearboxymethyleellulose 1,0 Teil
zweibasisches Calciumphosphatdihydrat 42 Teile Hatriumbenz^at 0,1 Teil
Montmorillonit A, wie in Tabelle 2
angegeben 6,0 Teile
Hatriummonofluorphosphat 0,7 Teile
Geschmackskomponente und Riechstoff übliche Mengen Wasser Best
insgesamt 100,0 Teile
Aus den obigen Bestandteilen wird in der gleichen Weise, wie
in Beispiel 1 angegeben, eine Zahnpaste hergestellt.
709810/1068
Claims (3)
- H 262? - 18 -Zahnpastenmasse, dit ein wasserlösliches, Fluor-enthaltendes, JCaries-verhütendts Mittel in einer Menge von 100 bis 2.000 IpM, "berechnet als fluor, enthält und ausserdem 0,3 Ms 13 Gew.-% einer Substanz, die entwedera) Montmorillonit der folgenden Zusammensetzung, "berechnet in Gew.-%, auf wasserfreie Substanz, SiO2 60,0 bis ?0,0MgO 2,0 bis 5,0Fe2O5 null bis 2,020,0 bis 30,02 2,0 bis 5,0oderb) Hektorit der folgenden Zusammensetzung, berechnet in Gew.-% auf wasserfreie Substanz, SiO2 50,0 bis 65 Gew.-% Na2O 2,5 bis 5,0 Gew.-% Fe2O5 null bis 2,0 Gew.% MgO 20,0 bis 30,o Gew.-%Li2O 0,6 bis 2,0enthält....19 709810/1068H 262? - 19 -
- 2. Zakupaste aaok1.200 TpH, »ereekaet «Is fitter, m. JUtrias-Ttrküt«a.d«A Hitt«l w&A 1 lie Subβtime.
- 3. ZiiuipaBt»Biiiis·· nitcii Ansprmci. 1, dmdmrckgelcennieiciiiiet, da8 der lest der Hasse is weseutlicken aus 5 "bis 70 G#w,-fS «ine« PoIieraittels, 5 eis ^O Gew.-^ eiaes o,5 feis 5 Gew.*-% eines Sch.«ua^ittels Wasser "besteht*709810/1088 BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50107421A JPS5231840A (en) | 1975-09-04 | 1975-09-04 | Tooth paste composition |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2639505A1 true DE2639505A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2639505B2 DE2639505B2 (de) | 1979-12-06 |
Family
ID=14458708
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762639505 Withdrawn DE2639505A1 (de) | 1975-09-04 | 1976-09-02 | Zahnpaste |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4064231A (de) |
JP (1) | JPS5231840A (de) |
DE (1) | DE2639505A1 (de) |
GB (1) | GB1530644A (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4152419A (en) * | 1977-05-25 | 1979-05-01 | Colgate-Palmolive Company | Dentifrice composition |
US4418053A (en) * | 1980-03-17 | 1983-11-29 | Indiana University Foundation | Dental prophylaxis compositions and their use |
WO1981002670A1 (en) * | 1980-03-17 | 1981-10-01 | Pennwalt Corp | Dental prophylaxis compositions and their use |
US4348382A (en) | 1980-12-05 | 1982-09-07 | Colgate-Palmolive Company | Dentifrice composition |
US4401648A (en) * | 1982-03-29 | 1983-08-30 | Colgate-Palmolive Company | Dental cream composition |
JPH0629176B2 (ja) * | 1983-06-17 | 1994-04-20 | ライオン株式会社 | 口腔用組成物 |
JPS6011411A (ja) * | 1983-06-30 | 1985-01-21 | Yoshinori Nakagawa | 歯磨剤 |
US4992258A (en) * | 1989-10-23 | 1991-02-12 | Colgate-Palmolive Company | Dentrifice composition |
JP4126021B2 (ja) | 2004-02-05 | 2008-07-30 | ローム株式会社 | 固体電解コンデンサ |
JP4657203B2 (ja) | 2004-02-27 | 2011-03-23 | ローム株式会社 | 固体電解コンデンサ |
WO2013192630A1 (en) * | 2012-06-22 | 2013-12-27 | Children Oral Care, Llc | Foaming oral care formulation and system and method of forming and using same |
CN117257656A (zh) * | 2015-12-22 | 2023-12-22 | 联合利华知识产权控股有限公司 | 牙膏组合物 |
WO2019034387A1 (en) | 2017-08-17 | 2019-02-21 | Unilever N.V. | METHOD FOR PROMOTING REMINERALIZATION OF TEETH |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE757590A (fr) * | 1969-10-16 | 1971-03-16 | Blendax Werke Schneider Co | Produits pour le traitement et l'hygiene de la cavite buccale |
US3855147A (en) * | 1972-05-26 | 1974-12-17 | Nl Industries Inc | Synthetic smectite compositions, their preparation, and their use as thickeners in aqueous systems |
-
1975
- 1975-09-04 JP JP50107421A patent/JPS5231840A/ja active Granted
-
1976
- 1976-08-18 US US05/715,378 patent/US4064231A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-08-20 GB GB34796/76A patent/GB1530644A/en not_active Expired
- 1976-09-02 DE DE19762639505 patent/DE2639505A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1530644A (en) | 1978-11-01 |
DE2639505B2 (de) | 1979-12-06 |
JPS5431048B2 (de) | 1979-10-04 |
JPS5231840A (en) | 1977-03-10 |
US4064231A (en) | 1977-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69903013T2 (de) | Kalium- und zinnsalze enthaltende desensibilisierungszahnpasten | |
DE3610179C2 (de) | Orale Zubereitung, insbesondere zur Bekämpfung von Mundgeruch | |
AT390731B (de) | Zahncreme | |
DE2639505A1 (de) | Zahnpaste | |
DE2649449A1 (de) | Zahnputzmittel | |
DE1289246C2 (de) | Zahnpflegemittel | |
EP1009370B1 (de) | Zahnreinigungsmittel mit einer poliermittelkombination aus kieselsäurepoliermitteln und aluminiumoxid | |
DE2161477A1 (de) | Mittel zur Verhinderung des Fleckigwerdens der Zähne | |
DE3241017C1 (de) | Zahn- und Mundpflegemittel | |
DE2221023A1 (de) | Zusammensetzungen fuer die Mundhygiene | |
CH645535A5 (de) | Keine flecken bildendes, gegen zahnfleischentzuendungen wirkendes mundpflegemittel. | |
DE2119108A1 (de) | Zahnpasta | |
DE3874071T2 (de) | Zahnsteinverhindernde zusammensetzung. | |
DE2647870A1 (de) | Remineralisationszusammensetzung | |
DE69821331T2 (de) | Kosmetisches Hautpflegemittel enthaltend Harnstoff | |
DE1275252B (de) | Zahnpflege- und Zahnreinigungsmittel | |
DE2812117C2 (de) | ||
DE1492027B2 (de) | Natriummonofluorphosphat enthaltende zahnpaste | |
DE3216606A1 (de) | Zahnpflegemittel | |
DE69009685T2 (de) | Verbesserung der Fluoridstabilität eines Dicalciumphosphat-Dihydratpräparats. | |
DE1106926B (de) | Zahnpflegemittel | |
DE2146224B2 (de) | Zahnpflegemittel | |
DE2347787A1 (de) | Zahnpasta | |
EP0002184A1 (de) | Wirkungsverstärker für Zahnreinigungsmittel | |
EP2821051B1 (de) | Remineralisierende Mund- und Zahnpflege- und Reinigungsmittel mit Zahnfleischstimulation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
BHN | Withdrawal |