DE2812117C2 - - Google Patents

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DE2812117C2
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    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/14Esters of phosphoric acids containing P(=O)-halide groups

Description

Die Erfindung betrifft Zusammensetzungen zur dentalen Kariesprophylaxe gemäß den voranstehenden Patentansprüchen. Sie enthalten neben üblichen Trägerstoffen alkylaminierte Fluorphosphate.
Die Karies verhindernde Wirkung von Fluoriden ist aus Public Health Reporter (Wash.) 48, 703 (1933) bekannt; ebenso die Tatsache, daß Fluoridionen in niedriger Konzentration mit Calciumphosphaten und mit dem Apatit im Zahnschmelz reagieren. Demzufolge wurden zahlreiche Präparate entwickelt, um Fluoridionen auf die Zahnoberfläche mittels Zahnlacken oder konzentrierter Lösungen von Natriumfluorid, Natriummonofluorphosphat (z. B. gemäß GB-PS 12 70 752), Zinnfluorid und Kombinationen von Fluorid und Orthophosphorsäure oder Aminfluoriden aufzubringen, einschließlich der Anwendung von Fluoridgelen und Fluorid enthaltenden Zahnpasten und Mundwässern.
Die prophylaktische Wirkung dieser topischen Aufbringung ist unterschiedlich, so wurde z. B. festgestellt, daß bei gleichem Gehalt an zur Verfügung stehenden Fluorid kleinere Fluorid-Anteile, die öfter dargeboten werden, kariostatisch wirksamer sind als größere Anteile, die in größeren Zeitabständen verabfolgt werden; (Regolati, Helv. Odont. Acta., Suppl. IX, 1975, Seiten 95 bis 130). Klinische Versuche von P. Torell und Y. Ericsson aus Acta Ondont. Scand., 23, 287, 1965 haben gezeigt, daß ein häufigeres Spülen des Mundes mit gering konzentrierten Fluoridlösungen wirksamer bei der Kariesbekämpfung ist als das Spülen mit höheren Konzentrationen in längeren Zeitabständen.
Es sind zwar Produkte bekannt, die unter ärztlicher Aufsicht aufgebracht werden können, wie beispielsweise Polyurethanzahnlacke auf Basis von Tolylendiisocyanat mit einem Gehalt von 1% Difluorsilan, R-SiF₂(OH) sowie Fluorid enthaltende Silikatzemente, Fluorid enthaltende Acrylsäureharze, Fluorid enthaltende Carboxylatzemente oder Fluorid enthaltende Hydrogelpolymere. Keines dieser Produkte kann jedoch von dem Verbraucher selbst und schon gar nicht von Kindern aufgebracht werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Fluor enthaltende Verbindungen vorzuschlagen, die im oralen Bereich absorbiert werden und eine langsame Abgabe der Fluoridionen entweder auf physikalische oder chemische Weise in verhältnismäßig langen Zeiträumen ermöglichen, bevor das Mittel aus dem Mundbereich entfernt wird. Die Verwendung derartig substantiver, langsam Fluor abgebender Mittel kann dann eine langzeitige, d. h. 1 bis 12 Stunden dauernde Zurverfügungstellung von Fluorid in niedrigen Konzentrationen und eine häufigere Abgabe ermöglichen, so daß im Gegensatz zu den bisherigen Fluorid abgebenden Systemen ein Schutz für längere Tagesabschnitte ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden daher Zusammensetzungen mit neuartigen Bis-Alkylaminmonofluorphosphaten der allgemeinen Formel (R-NH₃)₂PO₃F vorgeschlagen, in denen R ein gesättigter oder ungesättigter Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, wobei Bis-Oleyl- oder Bis-Dodecylaminmonofluorphosphate bevorzugt werden.
Es ist zwar aus der US-PS 4 04 310 eine zur dentalen Kariesprophylaxe geeignete Zusammensetzung mit einem Gehalt an Alkylaminfluorphosphaten bekannt, jedoch sind diese Verbindungen keine Bis-Alkylaminmonofluorphosphate. Die bekannten alkylaminierten Fluorphosphate der allgemeinen Formel
in der R ein linearer oder verzweigter C₁- bis C₂₀-Alkylrest bedeutet, sind verschieden von den Bis-Alkylaminverbindungen der Formel
(RNH⁺₃)₂ · PO₃F-2,
in der R ein gesättigter oder ungesättigter Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen mit einem Gehalt an Bis-Alkylaminmonofluorphosphat eine ausgezeichnete Substantivität gegenüber dem oralen Gewebe und dem Zahnschmelz zeigen uns Fluoridion langsam abgeben und eine Karies an den glatten Flächen und an den Rillen des Zahnes verhindern. Wenn die Alkylreste weniger als 8 Kohlenstoffatome oder mehr als 18 Kohlenstoffatome besitzen, ist die Substantivität im Mundbereich geringer.
Die relative Freigabe von Fluoridionen ist beispielsweise bei dem bekannten Kaliumdodecylmonofluorphosphat, Ethanolaminmonofluorphosphat oder 2-Amino-methyl-1,3- propandiolmonofluorphosphat viel schlechter als die der Bis-Aminomonofluorphosphate. Auch die Substantivität konnte mit Bromphenolblau als deutlich überlegen nachgewiesen werden. Wie die folgende Tabelle 1 zeigt, haben die Bis- Alkylaminmonofluorphosphate eine sehr langsame Fluorionenfreigabe in vitro, während die Fluorionenfreigabe in vitro bei Ehtanolamin PO₃F, bei 2-Amino-methyl-1,3-propandiol- PO₃F, bei Hexadecylamin-HF und bei Oleylamin-HF sehr schnell erfolgt.
Es ist unerwartet, daß die Bis-Alkylaminmonofluorphosphate im Gegensatz zu den bekannten alkylaminierten Fluorphosphaten oder gegenüber anderen HF-Verbindungen eine langsame Fluoridfreigabe und eine bessere Substantivität zeigen und damit einen überraschenden technischen Vorteil und eine Bereicherung des Standes der Technik darstellen, weil die "nicht-Bis-Verbindungen" eine äußerst geringe Substantivität bei entsprechend langkettigen Alkylresten wie Hexadecyl- und Oleylresten haben oder eine nicht bestimmte Substantivität aufgrund der Unfähigkeit der kurzkettigen Verbindungen mit Bromphenolblau zu reagieren zeigen.
Die Herstellung der langkettigen Bis-Aminmonofluorphosphate erfolgt, indem man ein C₈- bis C₁₈-Amin, wie Monofluorphosphorsäure, in einem nicht wäßrigen Medium bei niedrigen Temperaturen von z. B. 0°C umsetzt, wobei die folgende Umsetzung erfolgt:
2 RNH₂ + H₂PO₃F → (RNH₃⁺)₂PO₃F=
Insbesondere werden die Bis-Aminmonofluorphosphate durch langsame Zugabe von Monofluorphosphorsäure zu einer verdünnten Lösung des langkettigen Amins in einem organischen Lösungsmittel unter kräftigem Rühren nach etwa 20 Minuten bis 2 Stunden unter gleichzeitigem Kühlen erhalten, da die Reaktion stark exotherm ist. Es kann jedes Lösungsmittel verwendet werden, in dem das Amin löslich ist, wie beispielsweise Ethanol, Toluol, Methanol, Propanol oder Butanol. Das Rühren soll hinreichend lange erfolgen, um eine optimale Umsetzung des langkettigen Amins zu ermöglichen. Das Molarverhältnis der Reaktanten kann von 1,4 bis Anteilen RNH₂ zu 1 Anteil H₂PO₃F erfolgen, um eine optimale Umsetzung des Amins mit der Säure zu ermöglichen. Vorzugsweise soll die Säure im Überschuß eingesetzt werden. Das erhaltene unlösliche feste oder wachsartige Reaktionsprodukt wird von einer Aufschlämmung des organischen Lösungsmittels durch Filtrieren oder auf andere geeignete Weise abgetrennt. Anschließend wird dieses Produkt mit dem Lösungsmittel gewaschen und unter Vakuum oder Luft 12 bis 48 Stunden getrocknet, um das Lösungsmittel im wesentlichen zu entfernen. Die Trocknung kann bei Zimmertemperatur erfolgen und soll nicht bei Temperaturen über 45°C durchgeführt werden, vorzugsweise in einem Bereich von 27 bis 45°C.
Herstellung der Bis-Alkylaminmonofluorphosphate:
Beispiel 1
Zur Herstellung von Bis-Oleylaminmonofluorphosphat wurden 14 g (0,14 Mol) Monofluorphosphorsäure langsam zu 58,66 g (0,72 Mol) Oleylamin in 300 ml Toluol gegeben, das in einem Eisbad bei einer Temperatur von 0°C belassen wurde, wobei 20 Minuten bis 48 Stunden gerührt wurde. Aus der Lösung trennte sich ein festes Reaktionsprodukt ab, das filtriert und auf dem Filter mit gleichen Mengen des Toluollösungsmittels gewaschen wurde. Das Testreaktionsprodukt wurde vom Filter abgenommen und unter Vakuum 12 bis 48 Stunden bei 27 bis 45°C zur Entfernung des Lösungsmittels getrocknet. IR- Untersuchungen des Oleylaminmonofluorphosphats zeigten Peaks bei 720 cm-1 und 790 cm-1 entsprechend der Absorption des PO₃F= sowie Peaks von 1300 bis 1700 cm-1 und 2300 bis 3000 cm-1 entsprechend der RNH₃⁺-Absorption sowie einen P-O-Peak bei 1110 cm-1, der zwischen dem Bereich des Hydroxyapatits (1070 cm-1) und dem von Na₂PO₃F (1175 cm-1) lag.
Beispiel 2
Es wurde analog Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch jetzt Dodecylamin anstelle des Oleylamins verwendet wurde. Das erhaltene Dodecylaminmonofluorphosphat zeigte ähnliche IR- Spektren wie das Bis-Oleylaminmonofluorphosphat.
Beispiel 3
Es wurde nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 gearbeitet, wobei jedoch jetzt Tetradecylamin anstelle des Oleylamins und Ethanol anstelle des Toluols verwendet wurden. Das erhaltene Bis-Tetradecylaminmonofluorphosphat zeigte ähnliche IR-Spektren wie das Bis-Oleylaminmonofluorphosphat, das typisch für die langkettigen Bis-Aminmonofluorphosphate ist.
Beispiel 4
Es wurde Beispiel 3 wiederholt, wobei jedoch jetzt Hexadecylamin anstelle des Tetradecylamins verwendet wurde. Das erhaltene Bis-Hexadecylaminmonofluorphosphat zeigte ähnliche IR-Spektren, wie sie für das langkettige Bis-Aminmonofluorphosphat typisch sind.
Die Verfahren gemäß Beispiel 1 können durch Verwendung anderer geeigneter nicht wäßriger Lösungsmittel abgewandelt werden, wie beispielsweise durch Einsatz von Butanol, Ethoxyethanol, Propanol, Methanol und anderen organischen Lösungsmitteln, in denen langkettige Amine löslich sind. Das Verhältnis von Amin zur Monofluorphosphorsäure kann in einem Bereich von 1,4 bis 3 Mol Amin je Mol der Säure schwanken. Man kann ferner andere langkettige Bis-Aminmonofluorphosphate herstellen, indem man andere langkettige Amine, wie Decylamin, Nonylamin, Octylamin, Undecylamin, Tridecylamin und Pentadecylamin einsetzt.
Die Bis-Alkylaminmonofluorphosphate können in Zahnpflegemitteln, wie beispielsweise in Zahnpasta oder in Zahnpulver, in Konzentrationen eingesetzt werden, die Karies verhindern, d. h. es wird eine so große Menge Aminmonofluorphosphat vorgesehen, daß etwa 100 bis 5000 ppm F- bei Hydrolyse, und vorzugsweise 500 bis 2000 ppm, abgegeben werden. Der pH-Wert für eine optimale langsame Freigabe des Fluorids liegt bei etwa 5 bis 7, wenngleich bei etwas niedrigeren pH-Werten von 4 oder höheren pH-Werten von 8,5 die Fluoridabgabe immer noch langsamer als bei üblichen anderen Fluorid abgebenden Verbindungen, wie Aminhydrofluorid, ist.
Es wurde festgestellt, daß die langkettigen Bis-Aminmonofluorphosphate sowohl eine langsame Fluoridabgabe als auch eine Substantivität gegenüber strukturellen Polysacchariden und dem Zahnschmelz zeigen, was für Antikariesmittel besonders geeignet ist.
Die Abgabe der Fluoridionen F- aus den langkettigen Bis- Aminmonofluorphosphaten wurde in vitro mit einer Fluoridionenelektrode bestimmt im Zusammenhang mit einer einzigen Bezugselektrode, wobei die Aufzeichnung auf einen Millivoltmeter gegen eine Standardlösung von einer 0,1 molaren und ein 100 ppm NaF enthaltenen Lösung bestimmt wurde. Alle Messungen wurden bei einem pH-Wert von 5,2 in einer 50%-igen Gesamtionen-Pufferlösung bei Zimmertemperatur von 28 ± 2°C durchgeführt unter Verwendung einer 20 ml-Lösung mit einem Gehalt von 10 ml destilliertem entsalztem Wasser und 10 ml eines Puffers. 50 mg der zu untersuchenden Verbindungen wurden in diese Lösung eingebracht und in die F-Ionenabgabe aufgezeichnet. Produkte, die sie aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften, nämlich ihrer wachsartigen oder viskosen Eigenschaften, leicht übertragen ließen, wurden auf kleinem Glassinpapierstücken eingesetzt.
Da die Bis-Aminmonofluorphosphate eine geringe Wasserlöslichkeit haben und Aminhydrofluoride in Wasser langsam löslich sind, wurden die Testverbindungen in 0,25%-iger Aufschlämmung eingesetzt. Festes Natriummonofluorphosphat wurde als Fluorid abgebende Verbindung zur Kontrolle eingesetzt und deren Hydrolyse aufgezeichnet. Obwohl die Teilchengröße der Festanteile eine geringe Einwirkung auf die Anfangsrate der F--Freigabe zeigten, beeinflußten sie die Gesamtfreigaberate nur gering.
Die zu Vergleichszwecken verwendeten Aminhydrofluoride wurden in nicht wäßrigen Lösungsmitteln durch Umsetzung konzentrierter Flußsäure (48%) mit den entsprechenden Aminen hergestellt, und zwar das Oleylamin · HF oder das Hexadecylamin · HF.
Die relative Freigaberate von F- für Kaliumdodecylmonofluorphosphat, Ethanolaminmonofluorphosphat, Pikolinsäuremonofluorphosphat und 2-Amino-2-methyl-1,3-propandiolmonofluorphosphat zeigten, daß die Art und Weise der F--Freigabe völlig verschiedenen von der der Bis-Alkylaminomonofluorphosphate ist. Diese geben das Fluoridion mit einer Geschwindigkeit ab, die für Monofluorphosphat typisch ist, nämlich äußerst langsam, während die anderen Aminmonofluorphosphate und das Kaliumdodecylmonofluorphosphat
das F- im wesentlichen sehr schnell, etwa wie Aminhydrofluoride abgeben. Diese fast spontane Freigabe entspricht der von kleinen Proben von NH₄F. Ferner wurde festgestellt, daß die langkettigen Bis-Aminmonofluorphosphate nur einen kleinen Anteil des zur Verfügung stehenden Fluorids in einer Zeit von etwa 30 Minuten abgeben. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen in der Tabelle 1 aufgeführt.
Die Substantivität der Bis-Aminmonofluorphosphate gegenüber einem Polysaccharidsubstrat wurde bestimmt, indem man Bromphenolblaufarbstoff als Erkennungslösung auf einem Baumwolltuch verwendete, das dem weichen Gewebe und dem Zahnbelag im Mund entspricht, 2,5 cm² Baumwolltuch wurde in einer 20 ml Aufschlämmung 60 Sekunden umgewälzt, die 1% der zu untersuchenden Verbindungen enthielt. Die Tuchproben wurden 30 Sekunden unter fließendem Leitungswasser abgespült und dann in 20 ml einer 0,05%-igen Bromphenolblaulösung umgewälzt und weitere 30 Sekunden unter fließendem Wasser abgespült. Die getrockneten Tuchproben wurden auf ihre Farbintensität untersucht und zeigten damit das Ausmaß der Substantivität an, wobei stark gefärbte Probetücher einer hohen Substantivität entsprachen.
Die folgende Tabelle 1 zeigt, daß die erfindungsgemäßen langkettigen Bis-Aminmonofluorphosphate eine erheblich niedrigere Freigaberate des Fluoridions und ein erheblich größeres Maß an Substantivität zeigten als andere Aminmonofluorphosphate, als Kaliumdodecylmonofluorphosphat oder Aminhydrofluoride, wodurch auf die überlegene Antikarieswirkung geschlossen werden kann.
In der folgenden Tabelle bedeutet HF Fluorwasserstoff, während PO₃F Monofluorphosphat und AMPD 2-Amino-2-methyl-1,3- propandiol bedeutet.
Tabelle 1
Kurzkettige Amin-PO₃F-Verbindung reagieren nicht mit Bromphenolblau und zeigen damit ein unbestimmtes Ergebnis bezüglich der Substantivität. Die Acidität von Pikolinsäure-PO₃F und K⁺ (Dodecyl-PO₃F) bewirkte eine Farbänderung von blau nach gelb beim Bromphenolblau.
Die Substantivität der vorliegenden Bis-Amin-PO₃F-Verbindungen auf Menschenzähne wurde analog dem Baumwolltuchtest mit Bromphenolblau bestimmt. Anstelle von Tuch wurden vorher gereinigte Zähne mit menschlichem Speichel in Verbindung gebracht und dann mit einer 1%-igen Aufschlämmung des zu untersuchenden Materials dadurch behandelt, daß man Zähne in dieser Aufschlämmung 30 Sekunden kräftig schüttelte und anschließend 30 Sekunden mit Leitungswasser spülte. Die behandelten Zähne wurden dann in 10 ml einer 0,05%-igen Bromphenolblaulösung suspendiert, umgewälzt und anschließend 30 Sekunden mit Leitungswasser abgespült. Das Ausmaß der Adsorption entspricht der Versuche mit den Baumwollappen, wobei das Bis-Oleylamin-PO₃F und das Bis-Dodecylamin-PO₃F bei Zähnen die größte Substantivität zeigte. Die Aufnahme der untersuchten Produkte ist sehr viel größer bei oberflächlichen Rissen oder Spalten der Zähne als bei glatten Oberflächen, was durch ähnliche Versuche nachgewiesen wurde, die mit Zähnen durchgeführt wurden, die mit einer 0,05 molaren HClO₄ 15 Sekunden behandelt wurden. Die angeätzten Zähne zeigten eine verstärkte Adsorption der Bis-Amin-PO₃F- Verbindungen.
Durch weitere IR-spektroskopische Untersuchungen bei der Gesamtreflexion zur Feststellung der Wirkung der auf IR ansprechenden chemischen Verbindungen, die mit der Zahnoberfläche reagieren, zeigen deutlich, daß, wenn einmal das Bis- Aminmonofluorphosphat vom Zahnschmelz oder auf der Zahnoberfläche als dünner Film adsorbiert ist, es nicht leicht ist, diese Schicht durch Spülen mit Wasser zu entfernen.
Das PO₃F=-Anion, nämlich die Fluorid abgebende Komponente des Bis-Amin-PO₃F, ist ebenfalls substantiv gegenüber der Mundschleimhäute und der Zahnoberfläche, und zwar etwa in gleichem Maße wie das RNH₃⁺-Kation. Durch die Bromphenolblau- Indikator-Reaktion wird die Substantivität des RNH₃⁺-Kations bestimmt.
IR-Spektren von 0,0025 cm dicken Schichten dieser Verbindungen auf dünnen Polyethylenfolien zeigten vor und nach dem Spülen, daß die Absorption Banden der RNH₃⁺ und PO₃F=-Anteile nur gering beim Spülen abnehmen, während das Verhältnis der Banden I (1625 cm-1 für RNH₃⁺)/I (1100 cm-1 für PO₃F=) sich beim Spülen nicht wesentlich ändert. Daraus kann geschlossen werden, daß sowohl das RNH₃⁺-Kation und das PO₃F=-Anion in gleichem Maße gegenüber den Substraten im oralen Bereich substantiv sind, so daß ein mäßiges Spülen mit Wasser allein nicht die wesentlichen Mengen an Bis-Aminmonofluorphosphat entfernt.
Wenn die Bis-Alkylaminmonofluorphosphate als Substantiv aufziehende und Fluorid langsam abgebende Karies verhindernde Mittel verwendet werden, können sie direkt auf die zu schützende Oberfläche aufgebracht werden oder in einem pharmazeutischen Träger dispergiert sein. Gewöhnlich wird eine wirksame Menge, die etwa 100 bis 5000 ppm Gesamt-F abgibt, was etwa 0,025 bis 10 Gew.-% der Verbindung entspricht, in einem inerten Träger und einem Dispersionsmittel oder einem oberflächenaktiven Stoff eingebaut. Alternativ kann die wirksame Menge dieser Verbindung in einen festen Träger, der inert sein kann, eingebaut, wie Talkum, Ton, Diatomenerde oder Mehl.
Wenn die Bis-Alkylaminmonofluorphosphate als Antikariesmittel in anderen Mischungen verwendet werden, so werden sie in solchen Mengen in Zahnpflegemitteln eingebaut, daß sie 100 bis 5000 ppm Gesamt-F, vorzugsweise etwa 500 bis 2000 ppm Gesamt-F, und meist 1000 ppm Gesamt-F vorhanden sind. Beispielsweise kann Bis-Oleylaminmonofluorphosphat vorzugsweise in Mengen von 3,34 Gew.-% eingesetzt werden, wobei 1000 ppm Gesamt-F erhalten werden. Die Zahnpflegemittel sind meist Zahnpasten, Zahntabletten oder Zahnpulver, die als Träger etwa 20 bis 95 Gew.-% eines wasserunlöslichen Poliermaterials vorzugsweise wasserunlösliches Phosphat, wie unlösliches Natriummetaphosphat, Dicalciumphosphat, Tricalciumphosphat oder Trimagnesiumphosphat enthalten. Die Zahnpasten können ferner Wasser, Feuchthaltemittel wie Glycerin, Sorbitol, Propylenglykol 400 sowie Tenside, Geliermittel wie Irish moss oder Natriumcarboxymethylcellulose, antibakterielle Zusätze, färbende Stoffe oder weißende Stoffe, Konservierungsmittel, Silikone, Chlorophyllverbindungen, weitere Ammoniak enthaltende Stoffe, Aromastoffe und Süßungsmittel enthalten.
Die Zahnpflegemittel können ferner Tenside enthalten, um die prophylaktische Wirkung zu verstärken oder eine gründliche oder vollständige Dispersion der erfindungsgemäßen Mittel im Mundbereich zu bewirken und die Mischungen kosmetisch annehmbar zu machen. Als Tenside können anionische, nicht-ionische, ampholytische oder kationische Tenside eingesetzt werden, die vorzugsweise reinigende und schäumende Wirkung haben. Anionische Tenside wie sie allgemein in Zahnpasten verwendet werden, sind mit den Bis-Alkylaminmonofluorphosphaten äußerst verträglich und ergeben eine stabile homogene Mischung mit erhöhter Antikarieswirkung. Geeignete anionische Tenside sind wasserlösliche Salze höherer Fettsäuremonoglyceridmonosullfate, wie Natriumsalze von monosulfatiertem Monoglycerid oder hydrierten Kokosnußölfettsäuren, höhere Alkylsulfate, wie Natriumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonat, wie Natriumdodecylbenzolsulfonat, höhere Alkylsulfoacetate, höhere Fettsäureester von 1,2-Hydroxypropansulfonaten und im wesentlichen gesättigte höhere aliphatische Acylamide von niederen aliphatischen Aminocarbonsäureverbindungen mit beispielsweise 12 bis 16 Kohlenstoffatomen im Fettsäurealkyl- oder -acylrest. Beispiele der zuletzt erwähnten Amine sind N-Lauroylsarcosin sowie die Natrium-, Kalium- und Ethanolaminsalze von N-Lauroyl-, N-Myristoyl- oder N-Palmitoylsarcosinaten, die im wesentlichen frei von Seifen oder ähnlichen höheren Fettsäuren sein sollen.
Nicht-ionische Tenside sind beispielsweise wasserlösliche Produkte, die sich von Kondensationsprodukten von Alkyloxiden oder äquivalenten Reaktionsprodukten mit hydrophoben Verbindungen mit einem reaktiven Wasserstoffatom ableiten. Die hydrophoben organischen Verbindungen können aliphatische, aromatische oder heterocyclische Verbindungen sein, wenngleich die ersten beiden bevorzugt werden. Bevorzugte hydrophobe Verbindungen sind höhere aliphatische Alkohole und Alkylphenole, wenngleich auch Carbonsäuren, Carboxamide, Mercaptane oder Sulfonamide verwendet werden können. Die Ethylenoxidkondensationsprodukte mit höheren Alkylphenolen sind bevorzugte nicht-ionische Verbindungen. Gewöhnlich soll der hydrophobe Rest mindestens etwa 6 Kohlenstoffatome und vorzugsweise mindestens 8 Kohlenstoffatome enthalten und kann bis zu 50 Kohlenstoffatome oder mehr aufweisen. Die Alkylenoxidmenge schwankt erheblich je nach Art der hydrophoben Komponente, jedoch werden im allgemeinen mindestens etwa 5 Mol Alkylenoxid je Mol der hydrophoben Komponente verwendet. Die obere Grenze von Alkylenoxid schwankt ebenfalls, ist jedoch nicht so kritisch. Es können bis zu 200 Mol Alkylenoxid oder mehr je Mol hydrophober Komponente verwendet werden. Wenngleich Ethylenoxid das bevorzugte Oxyalkyliermittel ist, können auch andere niedere Alkylenoxide wie Propylenoxid, Butylenoxid und dergleichen vollständig oder teilweise anstelle des Ethylenoxids verwendet werden. Andere geeignete nicht-ionische Tenside sind Polyoxyalkylester organischer Säuren, insbesondere höherer Fettsäuren, Harzsäuren, Tallölsäuren oder Säuren von Erdöloxydationsprodukten. Diese Ester enthalten gewöhnlich etwa 10 bis 22 Kohlenstoffatome im Säurerest und 12 bis 30 Mol Ethylenoxid bzw. dessen Äquivalent.
Weitere nicht-ionische Tenside sind Alkylenoxidkondensationsprodukte mit höheren Fettsäureamiden. Die Fettsäuregruppe enthält im allgemeinen 8 bis 22 Kohlenstoffatome und wird mit etwa 10 bis 50 Molen Ethylenoxid kondensiert. Ferner können die entsprechenden Carboxamide und Sulfonamide verwendet werden.
Weitere nicht-ionische Tenside sind oxyalkylierte, höhere, aliphatische Alkohole. Die Fettalkohole können mindestens 6 und vorzugsweise mindestens 8 Kohlenstoffatome enthalten. Besonders bevorzugte Alkohole sind Lauryl-, Myristyl-, Cetyl-, Stearyl- und Oleylalkohole, wobei diese Alkohole mit mindestens 6 Molen Ethylenoxid und vorzugsweise etwa 10 bis 30 Molen Ethylenoxid kondensiert sind. Ein typisches, nichtionisches Tensid ist ein Oleylalkohol, der mit 15 Molen Ethylenoxid kondensiert ist. Entsprechende Alkylmercaptane, die mit Ethylenoxid kondensiert sind, sind ebenfalls für die erfindungsgemäßen Mischungen geeignet.
Andere geeignete Tenside sind ampholytische Tenside, wie quaternisierte Imidazolderivate und kationische oberflächenaktive Germizide und antibakterielle Verbindungen wie Diisobutylphenoxyethyldimethylbenzylammoniumchlorid, Benzyldimethylstearylammoniumchlorid, tertiäre Amine mit einem Fettalkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen und zwei Polyoxyethylengruppen, die an den Stickstoff gebunden sind und die gewöhnlich insgesamt 2 bis 50 Ethenoxyreste je Molekül enthalten, sowie deren Salze mit Säuren und ferner Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel
in der R ein Fettalkylrest mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und x, y und z zusammen 3 oder größer sind sowie deren Salze mit organischen Mineralsäuren. Vorzugsweise soll die Gesamtmenge an oberflächenaktivem Stoff in 0,05 bis 5 und vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf die Zahnpasta, betragen.
Die Mischungen werden mindestens einmal am Tag durch 30 bis 90 Sekunden dauerndes Bürsten der Zähne aufgebracht.
Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen:
Beispiel 5
Es wurde eine Zahncreme der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
BestandteileGew.-% Bis-Oleylaminmonofluorphosphat 0,77 Natriumlaurylsulfat 1,00 Glycerin22,00 Natriumpyrophosphat 0,25 Carboxymethylcellulose 0,85 Natriumsaccharin 0,20 Natriumbenzoat 0,50 Calciumcarbonat (gefällt) 5,00 Dicalciumphosphatdihydrat46,85 Aromastoffe 0,80 Wasserauf 100
Das Bis-Oleylaminmonofluorphosphat wurde auf einem weißen Stuhl mit der Zahnpasta vermischt, die durch gründliches Mischen der übrigen Bestandteile erhalten worden war. Die fertige Zahnpasta wurde in Zahnpastentuben abgepackt und bei Zimmertemperatur gelagert. Der pH-Wert der 20%-igen Aufschlämmung betrug etwa 6,5. Diese Produkte zeigen eine lange Lagerzeit, d. h. sie sind bezüglich der F--Freigabe durch Hydrolyse des aktiven Materials stabil.
Beispiel 6
Anstelle des Bis-Aminfluorphosphats aus Beispiel 5 wurden
  • a) 0,78 Gew.-% Bis-Dodecylaminmonofluorphosphat
  • b) 0,76 Gew.-% Bis-Tetradecylaminmonofluorphosphat
  • c) 1,00 Gew.-% Bis-Hexadecylaminmonofluorphosphat
  • d) 0,50 Gew.-% Bis-Octadecylaminmonofluorphosphat
  • e) 0,77 Gew.-% Bis-Decylaminmonofluorphosphat
verwendet.
Es wurde in jedem Fall eine homogene, stabile Zahnpasta erhalten, die sowohl auf den glatten Zahnflächen als auch in Zahnrissen oder Zahnspalten eine Karies verhinderte.

Claims (2)

1. Zusammensetzung zur dentalen Kariesprophylaxe, die neben üblichen Trägerstoffen alkylaminierte Fluorphosphate enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Bis-Alkylaminmonofluorphosphat der allgemeinen Formel (RNH₃)₂PO₃F, in der R ein gesättigter oder ungesättigter Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, in einer Menge enthält, die 100 bis 5000 ppm Fluoridäquivalente abgibt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Bis-Oleyl- oder Bis-Dodecylaminmonofluorphosphat enthält.
DE19782812117 1977-03-28 1978-03-20 Neuartige bis-aminmonofluorphosphate, verfahren zu deren herstellung sowie deren verwendung in karies verhindernden mischungen Granted DE2812117A1 (de)

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