DE2443646B2 - Zahnreinigungsmittel - Google Patents
ZahnreinigungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssige, pulverförmige oder pastenartige Zahnreinigungsmasse,
die die Wirkung hat, die Entstehung von Zahnschäden durch in der Mundhöhle vorhandene Mikroorganismen
zu verhüten, das Fleckigwerden durch einen Belag an der Zahnoberfläche zu verhindern und die Zahnablagerungen
zu entfernen.
In der Mundhöhle lebt eine unbegrenzte Zahl von Bakterien, die auf Nahrungsmittelrückstände, die an
Kohlehydraten reich sind, unter Entstehung von extracellularen Polysacchariden einwirken, in der
Hauptsache unter Dextranbildung. Diese klebrigen Polysaccharide haften dicht an der Zahnoberfläche
zusammen mit den Bakterien und bilden auf den Oberflächen einen Zahnbelag.
Es ist bekannt, daß Natriumoleat und Natriumlinoleat die Bildung von Dextran in gewissem Maße begrenzen
(vgl. Journal of Dental Health, Band 22, Nr. 4 vom Dezember 1972). Die Wirkung ist jedoch ungenügend.
Auch die Verwendung von Alkalisalzen von am Stickstoff durch langkettige Acylgruppen substituierte
Aminosäuren, nämlich Natriumlauroylsarkosinat und Natriumoleylsarkosinat, ist aufgrund ihrer anticariogenen
Eigenschaften in Mundspülmitteln bekannt (vgl. H. P. Fiedler, Lexikon der Hilfsstoffe für Pharmazie,
Kosmetik und angrenzende Gebiete, Aulendorf 1971, Seiten 498-499).
Neu ist jedoch ein Zahnreinigungsmittel mit einem Gehalt an Alkalisalzen von am Stickstoff durch
langkettige Acylgruppen substituierten Aminosäuren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es die Salze
der am Stickstoff mit einer langkettigen Acylgruppe substituierten Aminosäuren in Mengen von 0,1 bis
5Gew.-% in Kombination mit 0,2 bis 10 Gew.-% wasserlöslichem, sekundärem Phosphat, jeweils bezogen
auf die Zahnputzmittelmischung, enthält, wobei als Aminosäuresalze Alkalisalze von Sarkosin, Alanin,
Phenylalanin, Leucin, Isoleucin, Methionin, Prolin, to
Tryptophan, Valin, Serin und Glutaminsäure verwendet werden, die mit Lauroyl-, Myristoyl-, Palmitoyl-,
Stearoyl-, Oleoyl- oder Linoleyl-Gruppen substituiert sind.
Das gemäß der Erfindung zu verwendende wasserlös- br>
liehe sekundäre Phosphat besteht aus Alkalisalzen wie Dinatriumhydrogenphosphat, Dikaliumhydrogenphosphat
und dergleichen.
Die Zahr.reinigungsmittelmasse kann flüssige, pulverförmige
oder pastenartige Form besitzen.
Das gemäß deh Erfindung zu verwendende Salz der
am Stickstoff durch eine langkettige Acylgruppe substituierten Aminosäure wird in die Zahnreinigungsmittelmasse
in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gew.-%, berechnet auf die
gesamte Masse, hineingegeben. Das wasserlösliche sekundäre Phosphat wird in Mengen von 0,2 bis 10
Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 5Gew.-%, berechnet auf
die Gesamtmasse zugesetzt
Die Zahnreinigungsmittelmasse gemäß der Erfindung kann zusätzlich zu den vorgenannten unabdingbaren
Bestandteilen noch bekannte Zahnpastenbestandteile enthalten, die in passender Weise in Abhängigkeit von
der Form der Masse, nämlich der flüssigen, pulverförmigen
oder pastenartigen Form gewählt werden.
Zusätzliche Zahnpastenbestandteile, die vorzugsweise bei der praktischen Durchführung der Erfindung
verwendet werden sind folgende:
1) für eine Zahncreme
Schaumbildungsmittel, wie Natriumlaurylsulfat in Mengen von 0,3 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis
3 Gew.-%, berechnet auf die Zahncrememasse (alle im folgenden angegebenen %-Zahlen sind auf die Gesamtmasse
berechnet).
Verdickungsmittel wie Carboxymethylcellulose, Karrageen und Natriumalginat in Mengen von 0,3 bis
3 Gew.-°/o, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gew.-°/o.
Netzmittel, wie Glycerinsorbit und Propylenglycol in Mengen von 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 25
Gew.-%.
Poliermittel wie Kalziumhydrogenphosphat in Form des wasserfreien Salzes oder des Dihydrats, Kaliumcarbonat
und unlösliches Natriummetaphosphat in Mengen von 5 bis 70%, vorzugsweise 40 bis 50 Gew.-%
Süßstoff, wie lösliches Saccharin in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 bis 2 Gew.-%. Antiseptische
Mittel wie Natriumbenzoat und Methyl-p-hydroxybenzoat in Mengen von 0,01 bis 1 Gew.-%, vorzugsweise
0,05 bis 0,3 Gew.-%. Verschiedene medizinische Verbindungen können je nach Bedarf, gegebenenfalls
zugesetzt werden, wie Fluoride, beispielsweise Natriummonofluorphosphat, ferner entzündungshemmende
Stoffe wie beispielsweise Allantoin und Zinkchlorid und pilztötende Mittel wie beispielsweise Chlorhexidindiglukonat
in Mengen von 0,05 bis 5 Gew.-%.
Riechstoff in Mengen von 0,1 bis 3 Gew.-%.
Wasser 5 bis 60 Gew.-%.
Riechstoff in Mengen von 0,1 bis 3 Gew.-%.
Wasser 5 bis 60 Gew.-%.
2) Für ein flüssiges Zahnreinigungsmittel
Zusätzlich zu dem schaumbildenden Mittel, dem Süßstoff, der Antiseptika, dem Riechstoff und verschiedenen
medizinischen Mitteln, die je nach Bedarf gegebenenfalls zugesetzt werden können, wie sie oben
im Hinblick auf die Zahncreme erwähnt sind, werden noch folgende Bestandteile zugesetzt:
Lösungsmittel wie Äthanol 1 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-%.
Lösungsmittel wie Äthanol 1 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-%.
Wasser 20 bis 98 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 70 Gew.-%.
3) Für ein Zahnreinigungspulver
Poliermittel 60 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 80 bis 95 Gew.-%. Netzmittel 1 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 2
bis 8 Gew.-%.
Schaummittel. Süßstoff. Antiseptika, medizinische
Verbindungen, Riechstoff und dergleichen können ebenso wie im Fall der Zahncrerne zugesetzt werden.
Die durch die Erfindung erzielten Wirkungen sollen nun unter Bezugnahme auf die experimentellen
Ergebnisse beschrieben werdea
Die die Bildung eines Zahnbelags verhütenden Wirkungen der verschiedenen Verbindungen wurden
unter folgenden Bedingungen geprüft.
1. Verwendeter Stamm
Streptococcus mutans Ingbritt, der günstig Dextran
bildet
2. Kulturmedium
Das Kulturmedium wurde derart hergestellt, daß 18g
einer Mittelhirninfusionsbrühe, 5 g Polypeptori, 5 g Fleischextrakt, 1 g Tafelsalz und 50 g Saccharose in
1000 cm3 des Kulturmediums enthalten waren. Der pH-Wert des Kulturmediums wurde auf 7,0 eingestellt
10
3. Bedingungen für die Versuche über die die
Bildung eines Zahnbelages verhütende Wirkung
Bildung eines Zahnbelages verhütende Wirkung
20
Nach der Sterilisation wurden 20 cm3 des oben
angegebenen Kulturmediums in ein steriles Versuchsröhrchen hineingegeben; dann wurde eine Elfenbeinplatte
von 2 χ 2 χ 25 mm in dem Kulturmedium mit Hilfe
eines Kupferdrahtes aufgehängt. Die Standardmenge einer Platinschleife der Kulturbirühe von Streptococcus
mutans Ingbritt wurde dem Kulturmedium eingeimpft, und die Kultivierung wurde bei 37° C 24 Stunden jo
durchgeführt. Dann wurde die Elfenbeinplatte in ein neues Versuchsröhrchen überführt, das mit dem
gleichen Kulturmedium gefüllt war, und es wurde in der gleichen Weise wie oben beschrieben die Standardmenge
einer Platinschleife der obenerwähnten Stammkul- J5 turbrühe eingeimpft und die Kultivierung bei 37° C
durchgeführt. Wenn dieses Verfahren lOmal wiederholt
wurde, war eine beträchtliche Menge von Zahnbelag auf der Elfenbeinplatte niedergeschlagen. Dies stellt den
Vergleichsversuch dar.
Zahnbelag verhütende Wirkung
Der gleiche Versuch wurde unter Verwendung der zu prüfenden Verbindungen durchgeführt., die, jede füi sich,
dem obenerwähnten Kulturmedium in der vorgeschriebenen Konzentration zugesetzt wurden. Nach einer
Versuchsdauer von 10 Tagen wurde die Menge des auf der Oberfläche der Elfenbeinplatte festhaftenden
Zahnbelags mit bloßem Auge geprüft
Die Bewertung erfolgte durch eine Gruppe von 10 Personen. Die angegebenen Ziffern" stellen das Mittel
der 10 Einzelbewertungen dar. :
Da es schwierig war, die Wirkung festzustellen, solange die Elfenbeinplatte sich in dem Kulturmedium
befand, wurde die Elfenbeinplatte in einem Versuchsröhrchen aufgehängt das 10 cm3 sterilisiertes, gereinigtes
Wasser enthielt In diesem Zustande wurde die Bewertung durchgeführt
Ziffer 5 bedeutet: die Menge des Zahnbelags ist fast die gleiche wie bei dem Vergleichsversuch.
Ziffer 4 bedeutet: die Menge des Zahnbelags beträgt etwa 4/s der Menge des Belags bei
dem Vergleichsversuch.
Ziffer 3 bedeutet: die Menge des Zahnbelags beträgt etwa 3A der Menge des Belags beim
Vergleichsversuch.
Ziffer 2 bedeutet: die Menge des Zahnbelags beträgt etwa 2Ii der Menge des Belags beim
Vergleichsversuch.
Ziffer 1 bedeutet: die Menge des Zahnbelags beträgt weniger als etwa 1A der Menge des
Zahnbelags beim Vergleichsversuch.
Ziffer 0 bedeutet: die Bildung von Zahnbelag ließ sich nicht feststellen.
4. Versuchsergebnisse
Die Versuchsergebnisse sind aus der Tabelle ersichtlich.
Versuch-Nr. | Untersuchte Verbindung | Kein Zusatz von sekundärem Zusatz von 40 Miüimolen/ | 0,01 | lOcnr sekundären | 0,01 |
Natriumphosphat | 5 | Natriumphosphat | 3 | ||
5 | Konzentration | 2 | |||
5 | (Millimol/lOcm3) | 3 | |||
Konzentration | 5 | 0,1 | 4 | ||
(Millimol/lOcm3) | 5 | 1 | 3 | ||
1 | Natrium-N-Lauroylalanin | 0,1 | 4 | 0 | 2 |
2 | Natrium-N-Lauroylvalin | 4 | 5 | 1 | 4 |
3 | Natrium-N-Lauroylserin | 3 | 5 | 3 | 2 |
4 | Natrium-N-Lauroylglutamat | 4 | 5 | 2 | - |
5 | Natrium-N-Lauroylsarcosin | 5 | 4-5 | 1 | |
6 | Natrium-N-Oleylsarcosin | 4-5 | 3 | ||
7 | Natrium-N-Oleoylglutamat | 3 | 1 | ||
8 | Natrium-N-Myriiätoylsarcosin | 5 | - | ||
9 | Natriumoleat | 4-5 | _ | ||
10 | Natriumlinoleat | 4-5 | |||
4 |
Wie aus den Versuchsergebnissen in der Tabelle ersichtlich ist, hat die kombinierte Verwendung eines
Salzes einer Aminosäure, die am Stickstoff mit einer langen Acylkette substituiert ist, und einem wasserlöslichen
sekundären Phosphat eine bedeutend höhere Zahnbelag verhindernde Wirkung als Natriumoleat
oder Natriumlinoleat, die als Mittel zur Verhinderung
der Bildung von Dextran bekannt sind.
Da diese Verbindungen auch bei geringer Konzentration eine genügende Wirkung ausüben, zeigen bereits
die geringen Mengen dieser Verbindungen, die in der Mundhöhle zurückbleiben, wenn sie in geeigneten
Mengen der Zahnpaste zugesetzt werden, selbst nach dem Zähneputzen mit einer Zahnbürste und einer
derartigen Zahnpaste die Wirkung, daß sie die Bildung von Dex*ran in der Mundhöhle verhindern.
Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben werden.
Beispiel 1 | 45 Gew.-% |
Zusammensetzung: | 12Gew.-°/o |
Kalziumhydrogenphosphat- | |
dihydrat | 16 Gew.-o/o |
Glycerin | l,0Gew.-% |
Sorbit (70%ige wäßrige | 1,4 Gew.-% |
Lösung) | 3,0 Gew.-% |
Irish Moos | 0,2 Gew.-% |
Natriumlaurylsulfat | |
Sekundäres Natriumphosphat | nach Wunsch |
Natrium N-lauroylvalin | Rest |
Antiseptikum, Geschmacks | |
stoff, Riechstoff | |
Wasser | |
setzt. Die Mischung wird genügend geknetet, um eine
homogene Paste zu erzielen. Diese Paste wird entschäumt Zuletzt werden Natriumlaurylsulfat und ein
Riechstoff der Paste zugesetz? und die Mischung wird
gut durchgemischt, um eine Zahncreme zu erhallen.
10
15
20
Beispiel 2 | 10Gew.-% |
Zusammensetzung: | 5 Gew.-% |
Kalziumhydrogenphosphat | 31 Gew.-% |
Kaliumcarbonat | UGew.-% |
Glycerin | l,0Gew.-% |
Caroxymethylcellulose | 2,0Gew.-% |
Natriumlaurylsulfat | 1 Gew.-% |
Sekundäres Natriumphosphat | 0,7 Gew.-% |
Natrium N-lauroylalanin | |
Natriummonofluorphosphat | nach Wunsch |
Antiseptikum, Geschmacks | Rest |
stoff, Riechstoff | |
Wasser | |
Unter Verwendung der obigen Bestandteile in gleicher Weise wie im Beispiel 1 wird ein flüssiges
Zahnputzmittel hergestellt
25
Das Irish Moos wird in Glycerin dispergiert und Sorbit und Wasser werden der Dispersion zugesetzt;
diese Mischung wird gut durchgemengt, um eine homogene durchsichtige, zähflüssige Lösung zu erhalten.
Dann werden ein Antiseptikum, ein Geschmacksstoff, sekundäres Natriumphosphat und Natrium N-Iauroylvalin
in der Lösung aufgelöst, und schließlich wird der Lösung Kalziumhydrogenphosphatdihydrat zuge-Beispiel
3 Zusammensetzung:
Kalziumhydrogenphosphat 95 Gew.-% Natriumlaurylsulfat l,0Gew.-%
Sekundäres Natriumphosphat 2,0 Gew.-°/o Natrium N-myristoylsarkosin 0,4 Gew.-%
Antiseptikum, Geschmacksstoff, Riechstoff 1,6 Gew.- %
Die obigen Bestandteile werden unter Rühren gut miteinander gemischt, um ein homogenes Gemenge zu
erzielen. Auf diese Weise wird ein Zahnpulver erhallen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zahnputzmittelmischurg mit einem Gehalt an Alkalisalzen von am Stickstoff durch langkettige Acylgruppen substituierten Aminosäuren, dadurch gekennzeichnet, daß es die Salze der am Stickstoff mit einer langkettigen Acylgruppe substituierten Aminosäuren in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-% in Kombination mit 0,2 bis 10 Gew.-% wasserlöslichem sekundärem Phosphat, jeweils bezogen auf die Zahnputzmittelmischung, enthält, wobei als Aminosäuresalze Alkalisalze von Sarkosin, Alanin, Phenylalanin, Leucin, Isoleucin, Methionin, Prolin, Tryptophan, Valin, Serin und Glutaminsäure verwendet werden, die am Stickstoff mit Lauroyl-, Myristoyl-, Palmitoyl-, Stearoyl-, Oleoyl- oder Linoleoyl-Gruppen substituiert sind.
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