DE2442825C3 - Zahnputzmittel - Google Patents
ZahnputzmittelInfo
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- A61K8/463—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing sulfur containing sulfuric acid derivatives, e.g. sodium lauryl sulfate
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine flüssige, pulverförmige oder pastenartige Zahnputzmasse, die
die Wirkung hat, das Anwachsen von Zahnschäden durch Mikroorganismen in der Mundhöhle hintanzuhalten,
Zahnbelag, der an der Oberfläche der Zähne haftet, zu verhüten, und schädliche Zahnablagerungen zu
entfernen.
Es ist im allgemeinen schwierig, Zahnablagerungen auf der Zahnoberfläche beim Reinigen der Zähne unter
Verwendung einer Zahnbürste und einer Zahnpaste vollständig zu entfernen. Selbst wenn wir denken, daß
wir unsere Zähne jeden Tag genügend reinigen und waschen, bleiben doch, für gewöhnlich. Verunreinigungen
oder Ablagerungen auf den Zahnoberflächen zurück. Infolgedessen ist als Mittel zur Verbesserung
der Reinigungswirkung der Zusatz eines Poliermittels von hohem Poliervermögen, wie Aluminiumoxyd,
Siliziumoxyd oder dergleichen, vorgeschlagen worden.
Dieser Vorschlag, Zahnbelag physikalisch zu entfernen, ist jedoch gefährlich, da die Zähne und das
Zahnfleisch beschädigt werden. Da im übrigen die Zahnbürste nicht mit der gesamten Zahnfläche in
Berührung kommen darf, und einige Teile ungebürstet bleiben, bleibt die Entfernung des Zahnbelages durch
solche physikalischen Mittel begrenzt.
Aus diesem Grund ist die Entwicklung eines chemischen Verfahrens, mit dem selbst Zahnbelag, der
nicht mit der Zahnbürste in Berührung kommt, wirksam entfernt werden und die Ablagerung von Zahnbelag
wirksam behindert werden kann, in der einschlägigen Technik erwünscht.
In der Mundhöhle lebt eine unbegrenzte Zahl von Bakterien, und einige von ihnen wirken auf Nahrungsrückstände, die reich an Kohlenhydraten sind, speziell
Zucker, wobei sich extrazellulare Polysaccharide, in der
Hauptsache Dextran, bilden. Diese klebrigen Polysaccharide haften an den Oberflächen der Zähne fest
zusammen mit der Gruppe der Bakterien, wobei sie Zahnschäden an den Oberflächen verursachen. Infolgedessen
ist zu erwarten, daß, wenn es möglich wäre, die Bildung von Dextran zu regeln, eine starke Wirkung bei
der Reinigung der Zahnoberflächen erzielbar sein würde.
Es ist bekannt, daß Natriümoleat und Natriumlinoleat die Wirkung besitzen, die Bildung von Dextran im
gewissen Maße zu regeln (vgl. »Journal of Dental Health«, Bd. 22, Nn 4, vom Dezember 1972). Indessen ist
die Wirkung dieser Verbindung bei der Regelung der Bildung von Dextran noch Ungenügend.
Die Erfinder haben Untersuchungen mit dem Zweck angestellt, um Stoffe zu entwickeln, die eine starke
Wirkung bei der Regelung der Bildung von Dextran ausüben. Dabei wurden Verbindungen gefunden, die
ausgezeichnete Eigenschaften bei der Verhütung der Bildung von Dextran besitzen, die wesentlich wirksamer
sind als die von Natriümoleat und Natriumlinoleat
Im einzelnen kann das Ziel der vorliegenden Erfindung durch Schaffung eines Zahnputzmittels
ίο erreicht werden, das eine Kombination eines anionischen
oberflächenaktiven Mittels und eines wasserlöslichen sekundären Phosphats enthält
Als anionisches oberflächenaktives Mittel verwendet man Carboxylate, Sulfonate und Sulfate von Verbindungen
mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, die mindestens eine Doppelbindung in der hydrophoben Gruppe aufweisen.
Bei den anionischen oberflächenaktiven M.tteln, die
gemäß der Erfindung verwendet werden sollen, handelt es sich um Carboxylate, Sulfonate und Sulfate von
Verbindungen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen im Molekül, die mindestens eine Doppelbindung in der
hydrophoben Gruppe aufweisen. Als Carboxylate seien beispielsweise erwähnt die Alkalisalze, wie Natrium-
und Kaliumsalze von Monoenonsäuren, wie beispiels-
>5 weise Decenonsäure, Undecylensäure, Linderinsäure,
Lauroleinsäure, Physetersäure (auch als 5-Tetradecenonsäure
bekannt), Tsuzusäure (auch als 4-Tetradecenonsäure bekannt), Myristoleinsäure, Zoomarinsäure,
Elaidinsäure, Eicosensäure und Cetoleinsäure, ferner Diensäuren wie Linolsäure, und Triensäuren wie
alpha-Eläoasterinsäure, beta-Eläoasterinsäure und Linolensäure.
Weiterhin können auch Alkalisalze von ungesättigten Oxysäuren wie Ricinolsäure verwendet
werden. Als Sulfonate seien alpha-Olefinsulfonate mit 8
)■> bis 22 Kohlenstoffatomen erwähnt. Als Sulfate kommen
in Betracht beispielsweise cis-9-hexadecenylsulfat-monoester-Salze,
10-undecenylsuIfat-monoester-Salze, cis-9-dodecenyIsulfat-monoester-Salze,
4-tetradecenylsulfat-monoester-Salze, cis-9-hexadecenylsulfat-monoe-
U) ster-Salze. Oleylsulfat-monoester-Salze, 11 -eicosenylsulfat-monoester-Salze.
1 l-docosenylsulfat-monoester-Salze,
LinoleylsuIfat-monoester-Salze, alpha- oder betaeläostearylsulfat-monoester-Salze,
Linolenylsulfat-monoester-Salze
und Ricinoleylsulfat-monoester-Salze. Alt',
kalisalze wie Natrium- oder Kaliumsalze werden als Sulfonate und Sulfate bevorzugt.
Das gemäß der Erfindung zu verwendende wasserlösliche sekundäre Phosphat besteht aus Alkalisalzen wie
Dinatrium-Hydrogenphosphat, Dikaiium-Hydrogen-
'.(i phosphat und dergleichen.
Oas Zahnputzmittel gemäß Her Erfindung kann in
flüssiger, pulverförmiger oder pastöser Form vorliegen.
Das gemäß der Erfindung zu verwendende anionische
oberflächenaktive Mittel wird dem Zahnputzmittel in
v> Mengen von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0.5 bis 3 Gewichtsprozent, berechnet auf die Gesamtmasse, zugesetzt. Das wasserlösliche sekundäre Phosphat
wird in Mengen von 0,2 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent, berechnet auf
w) die Gesamtmasse, zugesetzt
Die ZahnpUtzmittel gemäß der Erfindung können zusätzlich zu den obengenannten, unbedingt erforderlichen Beständen bekannte Komponenten enthalten.
Diese werden in passender Weise !ή Abhängigkeit von der Form der Masse gewählt, je nachdem ob es sich um
eine flüssige, pulverförmige oder pastenartige Masse
handelt.
Zusätzliche Bestandteile für Zahnputzmittel, die
Zusätzliche Bestandteile für Zahnputzmittel, die
vorzugsweise bei der praktischen Durchführung der Erfindung verwendet werden, sind folgende:
Die einen Zahnbelag verhütende Wirkung der verschiedenen Verbindungen wurde unter folgenden
Bedingungen geprüft:
1. Für eine Zahncrem
Schaumbildende Mittel wie Natriumlaurylsulfat in
Mengen von 0,3 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 3 Gewichtsprozent berechnet auf die gesamte in
Zahncremmasse (alle im folgenden angegebenen Prozentzahlen sind auf die Gesamtmasse berechnet).
Verdickungsmittel wie Carboxymethylzellulose, Carrageen
und Natriumalginat in Mengen von 0,3 bis 3 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,5 bis 1,5 Gewichtsprozent
Netzmittel, wie Glyzerin, Sorbit und Propylenglycol in Mengen von 5 bis 40 Gewichtsprozent, vorzugsweise
15 bis 25 Gewichtsprozent
Poliermittel, wie Kalziumhydrogenphosphat (in wasserfreier
Form oder als Dihydrat), Kaliumcarbonat und
unlösliches Natriummetaphosphat in Mengen von 5 bis 70 Gewichtsprozent vorzugsweise 40 bis 50 Gewichtsprozent
Süßmittel, wie lösliches Saccharin in Mengen von 0,01 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 2
Gewichtsprozent Antiseptika wie Natriumbenzoat und Methyl-para-oxybenzoat in Mengen von 0,01 bis 1
Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,05 bis 0,3 Gewichtsprozent.
Verschiedene medizinische Mittel, die je nach Bedarf zugegeben werden können, wie Fluoride, z. B. Natriummonofluorophosphat
entzündungshemmende Mittel, wie beispielsweise Allantoin und Zink "llorid, Pilz-tötende
Mittel wie beispielsweise Chlorhexidin-digluconat in Mengen von 0,05 bis 5 Gewichtsprozent. Riechstoff:
0,1 bis 3 Gewichtsprozent, Wasser: 5 bis 60 Gewichtsprozent
2. Für ein flüssiges Zahnputzmittel
Zusätzlich ai den schaumbildenden Mitteln und dem
Süßstoff, den antiseptischen Mitteln, dem Riechstoff und verschiedenen medizinischen Verbindungen, die nach
Bedarf zugesetzt werden können, wie sie oben in Hinblick auf die Zahncrem erwähnt sind, werden noch
folgende Bestandteile der Masse einverleibt:
Lösungsmittel wie Äthanol in Mengen von 1 bis 70 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 50
Gewichtsprozent Wasser: 20 bis 98 Gewichtsprozent, vorzugsv/eise 30 bis 70 Gewichtsprozent.
1. Verwendeter Stamm
Streptococcus mutans Ingbritt, der in günstiger Weise
Dextran bildet
2. Kulturmedium
Das Kulturmedium wurde derart hergestellt, daß in 1000 ecm des Kulturmediums 18 g einer Mittelhirninfusionsbrühe,
5 g Polypepton, 5 g Fleischextrakt, 1 g Tafelsalz und 50 g Sacharose enthalten waren. Der
pH-Wert des Kulturmediums wurde auf 7,0 eingestellt
3. Für ein pulverförmiges Zahnputzmittel
Poliermittel in Mengen von 60 bis 99 Gewichtsprozent, vorzugsweise 80 bis 95 Gewichtsprozent. Netzmittel
in Mengen von 1 bis 20 Gewichtsprozent, wi vorzugsweise 2 bis 8 Gewichtsprozent.
Schaumbildende Mittel, Süßstoff, antiseptische Mittel, medizinische Verbindungen, Riechstoffe und dergleichen,
können ebenso wie bei der Zahncrem dem Putzmittel zugesetzt Werden, M
Die gemäß der Erfindung erzielten Ergebnisse sollen nun unter Bezugnahme auf die Versuchsresultate
beschrieben werden.
3. Bedingungen des Wirkungstestes für die Verhütung von Zahnbelag
Nach der Sterilisierung wurden 20 ecm des obigen Kulturmediums in ein steriles Teströhrchen eingebracht
und eine Elfenbeinrtfatte von dei Größe 2 χ 2 χ 25 mm wurde in dem Kulturmedium mit Hilfe
eines Kupferdrahtes aufgehängt. Die Standardmenge einer Platinschleife einer Kulturbrühe von Streptococcus
mutans Ingbritt warde dem Kulturmedium eingeimpft und die Züchtung wurde 24 Stunden bei 37°
durchgeführt Dann wurde die Elfenbeinplatte in ein neues Versuchsröhrchen eingetaucht, das mit dem
gleichen Kulturmedium gefüllt war, und die Standardmenge einer Platinschleife der obigen Stammkulturbrühe
wurde ebenso wie oben beschrieben eingeimpft und die Kultivierung bei 37° durchgeführt. Wenn dieses
Verfahren lOmal wiederholt wurde, war eine erhebliche
Menge von Zahnbelag auf der Elfenbeinpiatte niedergeschlagen,
was als Kontrollversuch diente.
Getrennt hiervon wurde der obige Versuch unter Verwendung verschiedener zu untersuchender Verbindungen
durchgeführt, diese wurden getrennt dem obigen Kulturmedium in der vorgeschriebenen Konzentration
zugesetzt. Nach einer Passage von 10 Tagen wurde die Menge des auf der Oberfläche der
Elfenbeinplatte niedergeschlagenen Zahnbelags mit bloßem Auge geprüft, wobei die folgenden Kriterien zur
Beurteilung der die Zahnbelagbildung verhütenden Wirkung jeder Verbindung angewandt wurden.
Da es schwierig war, die Wirkung zu beurteilen, währtnd die Elfenbeinplatte in dem Kulturmedium sich
befand, wurde die Elfenbeinplatte in einem Teströhrchen aufgehängt, das mit 10 ecm sterilisiertem, gereinigtem
Wasser gefüllt war. Die Beurteilung wurde in diesem Zustand vorgenommen:
5. bedeutet: die Menge des Zahr.belags ist fast die
gleiche wie beim Kontrollversuch.
4. bedeutet: die Menge des Zahnbelags ist etwa 4/5 der
4. bedeutet: die Menge des Zahnbelags ist etwa 4/5 der
Menge des Belags beim Kontrollversuch.
3. bedeutet: die Menge des Zahnbelags ist etwa 3/s der
3. bedeutet: die Menge des Zahnbelags ist etwa 3/s der
Menge des Belags im Kontrollversuch.
2. bedeutet: die Menge des Zahnbelags ist etwa Vs der
2. bedeutet: die Menge des Zahnbelags ist etwa Vs der
Menge des Belags beim Kontrollversuch.
1 - bedeutet: die Menge des Zahnbelags ist etwa' /5 der
1 - bedeutet: die Menge des Zahnbelags ist etwa' /5 der
Menge des Belags beim Kontrollversuch.
0. bedeutet: es ließ sich kein Zahnbelag feststellen.
0. bedeutet: es ließ sich kein Zahnbelag feststellen.
4, Versuchsergebnisse Die Ergebnisse sind in der Tabelle zusammengestellt
I Vers.-Nr. S |
Untersuchte Verbindung | Kein Zusatz von Sekundären Natriumphosphat |
0.01 | Zusatz von 4OmUIi- moIen/10 ecm Sekun däres Natriumphosphat |
0.01 |
\ | Konzentration (milIimoIe/10 ecm) |
5 | Konzentration (miiIimole/10 ecm) |
3 | |
i | 0.1 | 4-5 | 0.1 | 2 | |
A
\ x |
Natriumaleat | 4-5 | 3 | 2 | 0 |
I 2 | Natriumlinoleat | 4 | 3 | 1 | 1 |
I 3 | Natrium linolerat | 1 | 5 | 0 | 2 |
; 4 | Natrium-ricinoleat | 2 | 5 | 0 | 3 |
r 5 |
XI_*_J _! 1 lf_i
Hüll iUlll-UlCyläUUUL |
4 | 5 | 1 | 4 |
6 t |
Natrium-alpha-olefinsulfonat (12 Kohlenstoffatom^- im Molekül) |
4-5 | 5 | 3 | 4-5 |
*: 7*) | Natrium-stearat | 5 | 5 | 4 | 4-5 |
8*) | Natrium-Iaurylsulfat | 5 | 4 | ||
9*) | Polyoxyethylen-oleyl-ether | 5 | 4 | ||
*) Die Versuche, weiche die Verbindungen 7-9 enthielten und diejenigen, die kein sekundäres Natrbmphosphai. enthielten,
sind Vergieichsversuche.
Wie sich aus den Versuchsergebnissen aus der Tabelle 1 ersehen läßt, besitzen Natriumlinolenat und Natriumricinoleat
eine höhere Zahnbelag verhütende Wirkung r> als Natriumoleat und Natriumlinoleat, von denen es
bekannt ist, daß sie die Bildung von Dextran verhindern. Es ist auch ersichtlich, daß die anionischen oberflächenaktiven
Mittel Nr. 1—6, die eine ungesättigte hydrophobe Gruppe enthalten, eine größere Zahnbelag verhin- 4n
dernde Wirkung ausüben als die zum Vergleich verwendeten anionischen oberflächenaktiven Mittel
Nr. 7 und 8, die eine gesättigte hydrophobe Gruppe enthalten, ebenso wie das zum Vergleich verwendete
nicht ionische oberflächenaktive Mittel Nr. 9, wenn <r, diese in Kombination mit sekundärem Natriumphosphat
verwendet werden.
Da diese Verbindungen eine genügende Wirkung bei geringer Konzentration ausüben, wenn sie Zahnputzmittel
in geeigneter. Mengen zugesetzt werden, bleiben selbst nach der Reinigung mit einer Zahnbürste und
einen/ solchen Pulzmittel geringe Mengen dieser Verbindung in der Mundhöhle zurück und üben eine die
Bildung von Dextran in der Mundhöhle verhindernde Wirkung aus.
Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben werden.
faO
Masse:
Kalziumhydrogenphosphal·
dihydrat
Glyzerin
Sorbit (70% wäßrige Lösung)
Irisch-Moos
Natrium-Iaurylsulfat
45 Gewichtsprozent 12 Gewichtsprozent 16 Gewichtsprozent
1,0 Gewichtsprozent 1,4 Gewichtsprozent
65
sekundäres Natriumphosphat | 3 Gewichtsprozent |
Natrium-oleylsulfat | 0,2 Gewichtsprozent |
Antiseptische Mittel, | |
Geschmacksmittel und | |
Riechstoff | nach Wunsch |
Wasser | Rest |
Das Irisch-Moos wird in Glyzerin dispergiert, dieser Dispersion werden Sorbit und Wasser zugesetzt, und die
Mischung wird gut durchgemengt, um eine homogene durchsichtige viskose Lösung zu erhalten. Dann, wird
das antiseptische Mittel, das Geschmacksmittel, das sekundäre Natriumphosphat und aas Natrium-oleylsulfat
in der Lösung aufgelöst und schließlich wird Kalziumhydrogenphosphat-dihydrat der Löisung zugesetzt.
Die Mischung wird genügend geknetet, um eine homogene Paste zu erzielen, und die F'aste wird
entschäumt. Schließlich werden Natriumlaurylsulfat und ein Riechstoff der Paste zugesetzt und das Ganze wird
gut durchgemischt um eine Zahncrem zu gewinnen.
Beispiel | Zusammensetzung: | 2 |
Kalziumhydrogenphospaht | ||
Kaliumcarbonat | 10 Gewichtsprozent | |
Glyzerin | 5 Gewichtsprozent | |
Carboxymethylcellulose | 31 Gewichtsprozent | |
Natrium-laurylsulfat | 1,2 Gewichtsprozent | |
sekundäres Natrfumphosphat | 1,0 Gewichtsprozent | |
Natriumlinoleat | 2,0 Gewichtsprozent | |
Natrium-monofluorphosphat | 1,0 Gewichtsprozent | |
Antiseptische Mittel, | 0,7 Gewichtsprozent | |
Geschmacksstoffe und | ||
Riechstoffe | ||
Wasser | nach Wunsch | |
Rest |
Unter Verwendung der gleichen Bestandteile in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde ein
flüssiges Zahnputzmittel hergestellt.
sekundäres Natriumphosphat
Natrium-ricinoieat
Antiseptische Mittel,
Geschmacksstoff und
Riechstoff
Natrium-ricinoieat
Antiseptische Mittel,
Geschmacksstoff und
Riechstoff
2,0 Gewichtsprozent 0,4 Gewichtsprozent 1,6 Gewichtsprozent
Zusammensetzung:
Kalziumhydrogenphosphat
Natriunvlaurylsulfat
Natriunvlaurylsulfat
95 Gewichtsprozent 1,0 Gewichtsprozent Die obengenannten Bestandteile werden unter
Rühren gut gemischt, um ein homogenes Gemenge zu erzielen. Auf diese Weise wird ein Zahnputzpulver
ίο gewonnen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Zahnputzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es in Kombination ein anionisches oberflächenaktives Mittel und ein wasserlösliches sekundäres Phosphat enthält, wobei als anionisches oberflächenaktives Mittel Carboxylate, Sulfate und Sulfonate mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, die mindestens eine Doppelbindung in der hydrophoben Gruppe besitzen, verwendet werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10419273A JPS5243895B2 (de) | 1973-09-14 | 1973-09-14 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2442825B2 DE2442825B2 (de) | 1979-02-08 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US4150151A (en) * | 1977-12-12 | 1979-04-17 | Lever Brothers Company | Mouthwash |
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- 1973-09-14 JP JP10419273A patent/JPS5243895B2/ja not_active Expired
-
1974
- 1974-09-03 GB GB3851774A patent/GB1426408A/en not_active Expired
- 1974-09-06 DE DE19742442825 patent/DE2442825C3/de not_active Expired
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---|---|
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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