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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für medizinische Vorrichtungen
gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche
1 und 2.
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Das
künstliche
Blutgefäß ist ein
Beispiel für die
zu implantierende Vorrichtung. Heutzutage wird eine Behandlung an
beispielsweise einer Hauptschlagader Aneurisma durch Implantieren
eines künstlichen
Blutgefäßes durchgeführt. Genauer
ausgedrückt,
wird der Blutgefäßabschnitt,
der ein Aneurisma hat, durch Resektion entfernt, und ein künstliches
Blutgefäß wird anstelle
des resektierten Abschnitts implantiert und durch Nähen oder
dergleichen mit dem verbleibenden Blutgefäß verbunden.
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Das
zuvor beschriebene Verfahren zum chirurgischen Implantieren des
künstlichen
Blutgefäßes zur
Behandlung von Hauptschlagader Aneurisma ist jedoch hochgradig gefährlich.
Genauer ausgedrückt, hat
eine Notoperation zur Behandlung einer gerissenen Aneursima eine
geringe Überlebensrate,
und eine Operation zum Zerlegen eines Hauptschlagader Aneurisma
ist schwer durchzuführen
und ist mit einer hohen Sterberate verbunden.
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Um
diese Erkrankungen ohne chirurgischen Eingriff zu behandeln wurde
daher ein Verfahren zum Einführen
eines Katheters in eine Vorrichtung wie beispielsweise ein künstliches
Blutgefäß im eingefalteten
Zustand in ein menschliches Organ, wie beispielsweise ein Blutgefäß, und Transportieren
der Vorrichtung zu einer gewünschten
Position, wie beispielsweise zu einem angegriffenen oder verengten Abschnitt,
entwickelt, wo die Vorrichtung freigelassen wird, um dort expandiert
und implantiert zu werden.
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Die
zu implantierende Vorrichtung ist derart ausgebildet, dass ein Paar
an den Enden liegender Drahtringe, die flexibel, faltbar und elastisch
sind, zum Verteilen angeordnet sind, wobei jeder an den Enden liegende
Drahtringe durch eine röhrenförmige Hülle, bzw.
Abdeckung, verbunden ist, die aus einer Schicht aus flexiblen und
festem Material gefertigt ist, und wobei ein dazwischen liegender
Drahtring zwischen beiden an den Enden liegenden Drahtringen angeordnet
ist und fest mit der zuvor erwähnten
röhrenförmigen Hülle durch
Nähen oder
Kleben verbunden ist.
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Als
ein Verfahren zum Falten der zu implantierenden Vorrichtung wird
das folgende Verfahren angewendet, bei dem eine Vielzahl Haken für eine vorbeizuziehende
Schnur an jedem der anderen verteilten Punkte ausgebildet ist, die
jeweils den Umfang des vorderen am Ende befindlichen Drahtringes
in eine gerade Zahl unterteilt, und bei dem der am vorderen Ende
befindliche Drahtring in eine wellige Form gefaltet wird, wobei
die verteilten Punkte, die mit Haken für eine Zugschnur vorgesehen
sind, nach vorne gerichtete Spitzen ausbilden, und wobei die verteilten
Punkte, die nicht mit Haken für
eine Zugschnur versehen sind, die Böden der nach vorne gerichteten
Einbuchtungen ausbilden, ein Verfahren, bei dem jedes der dazwischen
liegenden Drahtringe und der am hinteren Ende befindliche Drahtring
in eine wellige Form gefaltet werden, die die gleiche Phase wie
die am vorderen Ende befindliche Drahtring hat, und bei dem das
ganze künstliche
Blutgefäß in einen
Katheter eingeführt
wird.
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Der
zuvor erwähnte
dazwischen liegende Drahtring ist hinsichtlich mehrerer Gesichtspunkte notwendig:
So bildet er ein künstliches
Blutgefäß mit der
Fähigkeit
aus, seine Röhrenform
zu bewahren, um in einen menschlichen Körper zu passen, wenn er an
einer gekrümmten
Position im Körper
angeordnet wird, wodurch das künstliche
Blutgefäß vor einem Stromabwärtsdrücken geschützt wird.
Wenn ein derartiger dazwischen liegender Drahtring an der röhrenförmigen Hülle befestigt
ist, wird die Vorrichtung leicht vor einem Einfalten geschützt. Der
Grund liegt darin, dass die röhrenförmige Hülle versucht
der Bewegung des am vorderen Ende liegenden Drahtrings zu folgen,
die große
Falten nahe dem am vorderen Ende liegenden Drahtring aufwirft, wenn
der am vorderen Ende liegende Drahtring in eine wellige Form gefaltet
wird, da die röhrenförmige Hülle mit
den am vorderen und am hinteren Ende befindlichen Drahtringen an
deren beiden Endabschnitten verbunden ist. Wenn die röhrenförmige Hülle aus
einer Schicht gefertigt ist, bewirken die lokal ausgebildeten Falten keine Übertragung
zum Mittelpunkt der röhrenförmigen Hülle. Wenn
daher der ganze Umfangsbereich des dazwischen liegenden Drahtrings
fest mit der röhrenförmigen Hülle verbunden
ist, wird daher der Mittelpunkt der röhrenförmigen Hülle an bestimmten Umfangspositionen
in Richtung der Spitze oder der Einbuchtung entlang der welligen
Form des dazwischen liegenden Drahtrings gezogen und die ganze röhrenförmige Hülle neigt
dazu, sperrig zu sein, gleichzeitig wird wegen des Gleitwiderstands
eine ungünstige
Belastung auf den dazwischen liegenden Drahtring wirken. Der dazwischen
liegende Drahtring kann daher an dem Einfalten zu einer kleinen
Größe mit einer
regelmäßigen welligen
Form aufgrund der Deformation in der Richtung, in der der dazwischen liegende
Drahtring gefaltet werden soll, und aufgrund der Faltkraft gehindert
werden. Obgleich der dazwischen liegende Drahtring fest mit der
röhrenförmigen Hülle nur
an einigen Umfangspunkten verbunden ist, ist jeder davon entfernt,
wobei die Punkte die sich beliebig gesammelt haben einen Gleitwiderstand
der röhrenförmigen Hülle in Richtung
auf die Spitzen oder Einbuchtungen verursachen, wodurch zum Lösen des
Problems keine wirksame Vorrichtung geschaffen wurde.
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Das
wechselseitige Wirken zwischen dem dazwischen liegenden Drahtring
und der röhrenförmigen Hülle verhindert
nicht nur das Einfalten des dazwischen liegenden Drahtrings, sondern
faltet die zu implantierende Vorrichtung nicht perfekt und unzureichend.
Gebogene Abschnitte, die durch die zu implantierende Vorrichtung
unnatürlich
gefaltet werden, schalten die permanente Funktion als Blutgefäß aus. Dies
mag ebenfalls die Transportbewegung des künstlichen Blutgefäßes durch
einen Katheter und die erwünschte
Funktion der zu implantierenden Vorrichtung behindern, da die zu
implantierende Vorrichtung nicht perfekt wieder hergestellt wird,
obwohl die zu implantierende Vorrichtung an dem Zielort freigelassen
worden ist.
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Andererseits
sind die Blutgefäße verschieden
in einem Körper
gestreut, zum Beispiel gabelt sich eine Arterie, die von dem Herz
kommt, bei der Leistengegend des einen Schenkels. Wenn ein angegriffener
Bereich in dem gegabelten Bereich vorkommt, kann das zuvor erwähnte zylinderförmige künstliche
Blutgefäß nicht
wie es ist verwendet werden, sodass es notwendig ist, dass ein künstliches Blutgefäß entwickelt
wird, dessen Form für
eine derartige Blutgefäßform passt.
Zum Implantieren eines künstlichen
Blutgefäßes in einem
derartigen gegabelten Bereich ist es nicht genug, nur das künstliche Blutgefäß zu der
Zielposition über
einen Katheter zu transportieren und ihn dort zu entlassen. In diesem Fall
ist es notwendig, das künstliche
Blutgefäß, das an
einer Zielposition nach dem Freilassen für eine Gestalt des Blutgefäßes zu passen
hat, zu bewegen, wodurch es notwendig wird, ein Verfahren zum Bewegen
des künstlichen
Blutgefäßes zu entwickeln.
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GB
2 073 027 A offenbart ein gattungsgemäßes Ventil für medizinischen
Vorrichtungen, bei dem eine Vielzahl Abschnitte des Ventils, das
für medizinische
Vorrichtungen vorgesehen ist, Löcher
sind, die normaler Weise geschlossen sind und zum Öffnen gegen
die Elastizität
des Ventils aufgestoßen
werden können.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, den Blutaustritt aus einem Abschnitt des Ventils,
durch den die Vielzahl Vorrichtungen durch die Löcher gereicht werden können, und
ebenfalls ein Brechen des Ventils zu verhindern.
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Erfindungsgemäß wird das
Problem durch ein Ventil für
medizinische Vorrichtungen mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und
2 gelöst.
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Weiterentwicklungen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beansprucht.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNG
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1 ist
eine perspektivische Ansicht eines künstlichen Blutgefäßes. 2 ist
eine senkrechte Schnittsansicht eines Teils des künstlichen
Blutgefäßes. 3 ist
eine vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Teils des dazwischen liegenden Drahtrings, der das
künstliche
Blutgefäß ausbildet. 4 zeigt
einen Zustand, wie der dazwischen liegende Drahtring an der röhrenförmigen Abdeckung
fixiert wird. 5 ist eine perspektivische Ansicht
einer Vorrichtung zum Transportieren des künstlichen Blutgefäßes. 6 ist
eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Einführen des
künstlichen
Blutgefäßes. 7 ist
eine perspektivische Ansicht einer Kartusche, die die Vorrichtung
zum Einführen
des künstlichen
Blutgefäßes ausbildet. 8 ist
eine vergrößerte senkrechte
Schnittsansicht eines Teils der in 6 gezeigten
Befestigung. 9 ist eine vergrößerte senkrechte
Schnittsansicht eines Teils der in 6 gezeigten
Kartusche. 10 ist eine Seitenansicht, die
einen Einfülltrichter
zeigt. 11 ist eine Seitenansicht, die
die Zange zeigt. 12 ist eine perspektivische
Ansicht des künstlichen
Blutgefäßes, durch
das die Vorrichtung zum Transportieren des Blutgefäßes lose
eingeführt
wird. 13 ist eine Perspektivansicht,
die einen Schritt zum Halten des künstlichen Blutgefäßes mit
Hilfe der Vorrichtung zum Transportieren des künstlichen Blutgefäßes zeigt. 14 ist
eine Perspektivansicht, die einen Schritt zum Halten des künstlichen
Blutgefäßes mit Hilfe
der Vorrichtung zum Transportieren des künstlichen Blutgefäßes zeigt. 15 ist
eine vergrößere Perspektivansicht,
die einen Teil des künstlichen Blutgefäßes zeigt,
der durch die Vorrichtung zum Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes gehalten wird. 16 ist
eine Perspektivansicht, die einen Schritt zum Einführen des
künstlichen
Blutgefäßes in einen
Katheter zeigt. 17 ist eine Perspektivansicht,
die einen Schritt zum Einführen
des künstlichen Blutgefäßes in den
Katheter zeigt. 18 ist eine Perspektivansicht
die einen Schritt zum Einführen des
künstlichen
Blutgefäßes in den
Katheter durch die Zange zeigt. 19 zeigt
den am vorderen Ende liegenden Drahtring des künstlichen Blutgefäßes, das
eingefaltet ist. 20 zeigt den gefalteten, am vorderen
Ende liegenden Drahtring des künstlichen Blutgefäßes. 21 zeigt
den gefalteten, am vorderen Ende liegenden Drahtring des künstlichen
Blutgefäßes. 22 zeigt
den in einen Einfülltrichter
gefalteten, am vorderen Ende liegenden Drahtring des künstlichen
Blutgefäßes. 23 ist
eine Perspektivansicht, die gefaltete, dazwischen liegende Drahtringe
des künstlichen
Blutgefäßes zeigt. 24 ist
eine ausgedehnte Ansicht, die die gefalteten, dazwischen liegende
Drahtringe des künstlichen
Blutgefäßes zeigt. 25 ist
eine Teilschnittseitenansicht, die das künstliche Blutgefäß zeigt,
das in die Kartusche eingeführt
ist. 26 ist ein Diagramm, das jedes der gefalteten
Drahtringe zeigt. 27 ist eine Teilschnittseitenansicht,
die die Kartusche zeigt, von der der Einfülltrichter herausgezogen wird. 28 ist eine
Teilschnittseitenansicht, die die Kartusche zeigt, die an der Befestigung
befestigt ist. 29 ist eine Schnittsansicht,
die das künstliche
Blutgefäß zeigt, das
zu dem geschädigten
Abschnitt transportiert wird. 30 zeigt
einen Schritt zum Freigeben des künstlichen Blutgefäßes an dem
angegriffenen Teil in einem Blutgefäß. 31 zeigt
einen Schritt zum Freigeben des künstlichen Blutgefäßes an dem
angegriffenen Bereich in dem Blutgefäß. 32 ist
eine Schnittsansicht, die das künstliche
Blutgefäße zeigt, das
an dem angegriffenen Abschnitt in dem Blutgefäß freigegeben ist. 33 zeigt
einen Schritt zum Expandieren des künstlichen Blutgefäßes mit
Hilfe eines Ballonkatheters. 34 ist
eine Perspektivansicht eines künstlichen
Blutgefäßes. 35 ist
eine Perspektivansicht, die das künstliche Blutgefäß zeigt, das
vorher durch einen Faden gefaltet worden ist. 36 ist
eine Perspektivansicht, die das Verfahren zum Falten des künstlichen
Blutgefäßes mit
Hilfe eines Fadens zeigt. 37 ist
eine Perspektivansicht, die das künstliche Blutgefäß zeigt,
um das ein Faden gewunden ist. 38 ist
eine Perspektivansicht, die eine Vorrichtung zum Transportieren
des künstlichen Blutgefäßes zeigt.
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39 ist
eine Perspektivansicht, die eine Vorrichtung zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes zeigt,
um den am hinteren Ende liegenden Drahtring des in 28 gezeigten
künstlichen
Blutgefäßes zu ziehen. 40 zeigt
das Prinzip, wie das künstliche
Blutgefäß verwendet
wird. 41 zeigt das Prinzip, wie das
künstliche
Blutgefäß verwendet wird. 42 zeigt
das Prinzip, wie das künstliche Blutgefäß verwendet
wird. 43 zeigt das Prinzip, wie das
künstliche
Blutgefäß verwendet
wird. 44 ist ein Diagramm, das ein
künstliches
Blutgefäß zeigt. 45 ist
ein Diagramm, das ein künstliches
Blutgefäß zeigt. 46 ist
eine Perspektivansicht, die eine Vorrichtung zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes zeigt. 47 zeigt
ein Verfahren zum Falten des künstlichen
Blutgefäßes. 48 zeigt
ein Verfahren zum Verwenden des künstlichen Blutgefäßes. 49 ist
eine Ansicht, die einen Verfahrenszustand zeigt. 50 ist
eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, gerade bevor das Verfahren
zur Anwendung beendet worden ist. 51 ist
eine Ansicht, die ein Ventil zeigt, das für eine Schutzhülle des
Ausführungsbeispiels
der Erfindung verwendet wird. 52 ist
eine Ansicht, die ein anderes Ventil zeigt, das anstelle des Ventils
in 51 verwendet werden kann. 53 ist
eine Ansicht, die ein Ventil zeigt, das für eine Führungsröhre eines vergleichbaren Beispiels, das
kein Bestandteil der beanspruchten Erfindung ist, verwendet wird. 54 ist
eine Ansicht, die eine Abwandlung der Vorrichtung zum Transportieren
eines künstlichen
Blutgefäßes zeigt. 55 ist
eine Schnittsansicht entlang der Linien X1-X1 aus 54. 56 ist
eine Schnittsansicht entlang der Linie Y1-Y1 aus 54. 57 ist
eine Schnittsansicht entlang der Linien Z1-Z1 aus 54. 58 ist
eine in 55 gezeigte Ansicht zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes, von
einem anderen Winkel betrachtet. 59 ist
eine Ansicht, die eine Abwandlung der Vorrichtung zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes zeigt. 60 ist
eine Schnittsansicht entlang der Linien X2-X2 aus 59. 61 ist eine
Schnittsansicht entlang der Linie Y2-Y2 aus 59. 62 ist
eine Schnittsansicht entlang der Linie Z2-Z2 aus 59. 63 ist
eine Ansicht der in 59 gezeigten Vorrichtung zum
Transportieren eines künstlichen
Blutgefäßes, von
einem anderen Winkel betrachtet. 64 ist
eine Schnittsansicht, die eine Veränderung zeigt, die 62 entspricht. 65 ist eine Ansicht, die eine Variante zeigt,
die unterschiedlich zu der obigen der Vorrichtung zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes ist. 66 ist eine Schnittsansicht entlang der Linie X3-X3 aus 65. 67 ist eine Schnittsansicht entlang
der Linie Z3-Z3 aus 65. 68 ist
eine Ansicht, die eine Variante zeigt, die anders zu der zuvor erwähnten Vorrichtung
zum Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes ist. 69 ist eine Schnittsansicht entlang der Linie
Z4-Z4 aus 68. 70 ist eine Schnittsansicht
entlang der Linie Z3-Z3 aus 68. 71 ist eine Ansicht, die eine Variante des künstlichen
Blutgefäßes zeigt.
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GEEIGNETESTE
AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf ihr in den beigefügten Zeichnungen gezeigtes
Ausführungsbeispiel
im Detail beschrieben.
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Das
künstliche
Blutgefäß A als zu implantierende Vorrichtung,
die zusammengefaltet wird, hat, wie in 1 gezeigtist,
eine Abdeckung 7, am Ende liegende Drahtringe 101 , 102 und
dazwischen liegende Drahtringe 12.
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Die
in 2 gezeigte Abdeckung 7 besteht aus einer
flexiblen, festen Schicht, die als Röhre mit Falten ausgebildet
ist, deren normaler Durchmesser im Wesentlichen der Form des Abschnitts
des menschlichen Blutgefäßes entspricht,
in den das künstliche
Blutgefäß A zu implantieren ist. Die Schicht
der Abdeckung 7 besteht beispielsweise aus Ketten, die
sich in axialer Richtung des künstlichen Blutgefäßes A erstrecken und mit Schussgarn
gewoben ist, das sich in Umfangsrichtung davon erstreckt, wobei
die Ketten aus Polyester (um 15 Denier) gefertigten Einfachfäden und
der Schussgarn aus einer Vielzahlvon superfeinen Fäden (um
50 Denier) gefertigten Mehrfachfäden
geflochten sind. Das Schussgarn ist zusätzlich mit Fasern aus Polyethylen
mit ca. 10 Denier gewoben, um die Schicht der Abdeckung 7 dünner und
stärker
zu gestalten. Die Abdeckung 7 wird im Bedarfsfall mit wasserfestem
Material beispielsweise Collagen oder Albumin beschichtet, um ein
Blutaustreten zu verhindern.
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Die
vorne und hinten liegenden Drahtringe 101 , 102 , deren Innendurchmesser im Wesentlichen zu
dem der zuvor beschriebenen Abdeckung 7 entspricht, sind
axial voneinander beabstandet und liegen einander gegenüber und
sind durch Vernähen oder
Kleben, wie in 2 gezeigt ist, an den entgegengesetzten
Enden der Abdeckung 7 befestigt. Wie in 1 gezeigt
ist, sind schlaufenförmige
Vorderhaken 13 aneinem Paar verteilter Punkte 411 und 431 ausgebildet,
die einander über
die Achse der vier verteilten Punkten 411 , 421 , 431 , 441 gegenüberliegen, wobei jeder den
Umfang des am vorderen Ende liegenden Drahtrings 101 gleichermaßen viertelt.
Die Haken 13 sind aus Faden ausgebildet. Es muss nicht notwendigerweise
Faden sein, sondern kann auch ein direkt in der Abdeckung 7 ausgebildetes
Loch als Haken dienen, wenn keine Schwierigkeiten entstehen. Der
Umfang des am vorderen und am hinteren Ende liegenden Drahtrings 101 , 102 ist
jeweils mit einer schützenden
Wicklung 10a, abgedeckt, wie in 1 und 2 gezeigt
ist, die jeweils die nahe an den Enden befindlichen Drahtringen 101 , 102 an zweckmäßigen Positionen
mit Draht, Kleber oder dergleichen formschlüssig befestigt. Die schützenden
Wicklungen 10a sind beispielsweise aus Polyesterfaser gefertigt,
die in einem Bündel
wie Baumwolle gewickelt ist. Für
Blutgefäße mit besonders
kleinem Durchmesser, in die das künstliche Blutgefäß A zu implantieren ist, sind
die schützenden
Wicklungen 10a besser an den Positionen befestigt, die
sich nach vorne zu den am Ende liegenden Drahtringen 101 , 102 verschieben.
Der Grund dafür
ist, dass die schützenden
Wicklungen 10a gedrückt
werden können, um
zu den zweckmäßigen Positionen
bewegt zu werden, in deren Nähe
die am Ende liegenden Drahtringe 101 , 102 abgedeckt sind, wie durch gestrichelte
Linien in 2 gezeigt ist, wenn der Transportwiderstand
auf sie wirkt.
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Eine
Vielzahl dazwischen liegender Drahtringe 12, die jeweils,
wie in 1 bis 4 gezeigt ist, Drahtringe 12a sind,
die mit einem schützenden
aus Stoff oder dergleichen bestehenden Film 12b umwickelt
sind, sind axial und im Wesentlichen mit gleichem Abstand zwischen
den am vorderen und am hinteren Ende liegenden Drahtringen 101 und 102 angeordnet,
und an bestimmten Positionen des Umfangs davon durch Fasern, Kleber
oder dergleichen an der Abdeckung 7 befestigt. Die bestimmten
Positionen sind die Punkte 513, 523, 533 und 543 an
dem Umfang, wobei jeweils einer dem Mittelpunkt 51a zwischen
den verteilten Punkten 411 , 421 des am Ende liegenden Drahtringes 101 , dem Mittelpunkt 521 zwischen
den verteilten Punkten 421 , 431 , dem Mittelpunkt 351 zwischen
den verteilten Punkten 431 , 441 und dem Mittelpunkt 541 zwischen den verteilten Punkten 441 , 451 entspricht,
und genauer ausgedrückt
queren die Punkte, bei denen die Mantellinien l1,
l2, l3 und l4 durch die Mittelpunkte 511 , 521 , 531 und 541 der am Ende liegenden Drahtringe 101 hindurchtreten, die dazwischen liegenden
Drahtringe 12. Die zuvor erwähnten an dem vorderen und an
dem hinteren Ende liegenden Drahtringe 101 , 102 und die dazwischen liegenden Drahtringe 12 helfen
der Abdeckung 7 die röhrenförmige Gestalt
zu bewahren.
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Einige
der dazwischen liegenden Drahtringe 12 sind mit Dornen 12a1 versehen, die an diametral gegenüberliegenden
Positionen an jedem Umfang davon ausgebildet sind und in ein menschliches
Organ stechen, um darin eingebettet zu werden. Genauer ausgedrückt, bestehen
die Drähte 12a der
dazwischen liegenden Ringe 12 sowie die der am vorderen
und am hinteren Ende liegenden Drahtringe 101 , 102 aus Ti-Ni Legierung oder dergleichen.
Die Drähte
aus Ti-Ni Legierung besitzen eine hochelastische Rückstellkraft,
sind jedoch schwierig zu schweißen.
Wie in 3 gezeigt ist, wird eine teilzylinderförmige Fixierung 12c,
in die der dazwischen liegende Drahtring 12 lose eingeführt ist
und ein Dorn 12a1 , der in U-Form
oder V-Form ausgebildet ist, vorbereitet. Dann wird der Dorn 12a1 durch und in den Spalt zwischen dem
dazwischen liegenden Ring 12 und der Fixierung 12c gereicht
und eingeführt.
Schließlich
wird die Fixierung 12c vernietet und mit einem Faden oder
dergleichen eingefasst, um den Dorn 12a1 an
dem dazwischen liegenden Drahtring 12 zu befestigen. Die
Positionen, an denen jeder der Dorne 12a1 vorgesehen
ist, entsprechen den zuvor erwähnten
Positionen 513 , 523 , 533 und 543 .
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Um
das künstliche
Blutgefäß A mit dem zuvor beschriebenen
Aufbau in ein Zielorgan eines menschlichen Körpers zu implantieren, wird
eine Vorrichtung B zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes (siehe 5)
verwendet, um das künstliches
Blutgefäß A zu dem Zielorgan des menschlichen
Körpers
durch den Katheter 8 zu transportieren, und eine Vorrichtung C zum Einführen des künstlichen Blutgefäßes (siehe 6)
verwendet, um das künstliches
Blutgefäß A in den Katheter 8 einzuführen.
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Die
Vorrichtung B zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes, wie
in 5 gezeigt ist, hat eine flexible metallische Röhre 2,
deren vorderer Endabschnitt mit einer Spiralfeder 2a zur
Führung
verbunden ist, ein Seitenfenster 1, das angrenzend dem vorderen
Ende der Röhre 2 ausgebildet
ist, ein paar Fäden 4,
deren beider Ende an der Röhre 2 angrenzend
dem Seitenfenster 1 befestigt sind, und deren Mittelabschnitte
zur Ausbildung von schlaufenförmigen
Abschnitten 4a als Schlaufen ausgebildet sind, und eine
Drahtlänge 3,
die in die Röhre 2 gleitend eingeführt ist.
Anstatt der zuvor erwähnten
Spiralfeder 2a zur Führung,
kann eine flexible Röhre
verwendet werden. Die Vorrichtung zum Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes kann
nur eine Röhre 2 und eine
Drahtlänge 3 enthalten,
was später
beschrieben wird.
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Die
Vorrichtung C zum Einführen des
künstlichen
Blutgefäßes, wie
in 6 gezeigt ist, hat eine Befestigung 5,
die einstückig
mit dem Katheter 8 über ein
offenes Ende 8a davon verbunden ist, und eine Kartusche 6,
die an der Befestigung 5 entfernbar befestigt ist. Wie
in 6 und 8 gezeigt ist, hat die Befestigung 5 ein
erstes und ein zweites ringförmiges Bauteil 51, 52,
die innen mit Gewinde versehen sind, um Muttern auszubilden, und
ein drittes ringförmiges Bauteil 53,
das außen
mit Gewinde versehen ist, um an gegenüberliegenden Seiten Schrauben
auszubilden, die mit den zuvor erwähnten Muttern in Eingriff kommen,
wodurch der Innenraum des ersten und des zweiten ringförmigen Bauteils 51, 52 an
seinen Schraubenbereich verbunden wird. Der Katheter 8 ist geformt,
um ein offenes Ende 8a mit einem ein bisschen größerem Durchmesser
zu haben, und an der Spitze der Schraube des zuvor erwähnten dritten ringförmigen Bauteils 53 an
seinem offenen Ende 8a befestigt. Dann wird das dritte
ringförmige
Bauteil 53 mit dem Inneren des offenen Endes 8a des
Katheters 8 flüssigkeitsdicht
verbunden. Innerhalb des zweiten ringförmigen Bauteils 52 ist
ein Kontrollventil 55 vorgesehen, das aus elastischer Membran
gefertigt ist, um das offene Ende davon zu schließen, und
außen von
ihm ist ein zylinderförmiges,
schraubenförmiges Bauteil 52a mit
schraubenförmiger
Ausnehmung passend vorgesehen. Die Kartusche 6, wie in 6, 7 und 9 gezeigt
ist, hat ein erstes und ein zweites ringförmiges Bauteil 61, 62,
die im Inneren mit Gewinde versehen sind, um Muttern zu bilden, ein
drittes ringförmiges
Bauteil 63, das außen
mit Gewinde versehen ist, um an gegenüberliegenden Enden Schrauben
zu bilden, die mit den zuvor beschriebenen Muttern an gegenüberliegenden
Enden in Eingriff kommen, um das erste und das zweite ringförmige Bauteil 61, 62 zu
verbinden, einen Strohhalm 64, dessen hinteres Ende flüssigkeitsdicht
an der Spitze einer der Schraubenteile des dritten ringförmigen Bauteils 63 befestigt
ist, und dessen vorderes Ende sich in der die Kartusche 6 einzuführenden
Richtung erstreckt, ein zylinderförmiges Führungsrohr 65 mit einem
Innendurchmesser, der den Strohhalm 64 enthalten kann,
dessen eines Ende einstückig
mit dem ersten ringförmigen
Bauteil 61 verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem
großen
Abschnitt 65a vorgesehen ist, und einen Aufsatz 66,
der in Axialrichtung des Führungsrohrs 65 gleitend
bewegbar ist und außen
an dem Führungsrohr 65 lösbar angepasst
ist und dessen Inneres mit einer schraubenförmigen Ausnehmung vorgesehen
ist, die durch Verschrauben mit dem schraubenförmigen Bauteil 52a der
Befestigung 5 verbunden wird. Ein Kontrollventil 68 aus elastischer
Membran ist innerhalb des zweiten ringförmigen Bauteils 26 vorgesehen,
um das offene Ende davon zu schließen.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist der Strohhalm 64 der
Kartusche 6 derart ausgebildet, dass der vordere Endabschnitt 6a davon
in den hinteren Endabschnitt 5a der Befestigung 5 entfernbar
eingepasst ist. Genauer ausgedrückt,
wird, wie in 6, 8 und 9 gezeigt
ist, der innere Zylinderdurchmesser d1 nahe
des offenen Endes 8a des Katheters 8 gleich oder
ein bisschen größer als
der innere Zylinderdurchmesser d2 des Strohhalms 64 der
Kartusche 6 gesetzt, und die Länge L2 des
Strohhalms 64, der sich von dem großen Abschnitt 65a des
Führungsrohrs 65 erstreckt,
wird ungefähr
gleich der Länge
L1 zwischen dem Endabschnitt 5a der
Befestigung 5 und der Position ein bisschen weiter als
bis zum offenen Ende 8a des Katheters 8 gesetzt.
Der große
Abschnitt 65a, der an einem Ende der Kartusche 6 ausgebildet
ist, ist im Anlageeingriff mit den Endabschnitt 5a der
Befestigung 5 mit dem Aufsatz 66, der auf dem
Außenumfang
des zylinderförmigen
schraubenförmigen
Bauteils 52a, wie in 28 gezeigt
ist, durch Schrauben befestigt ist, und der vordere Endabschnitt 6a des
Strohhalms 64 ist in das offene Ende 8a des Katheters 8 eingeführt, sodass
der Strohhalm 64 gleichförmig mit dem Inneren des offenen
Endes 8a des Katheters verbunden wird. Die zuvor erwähnten Kontrollventile 55, 68 sind
aus elastischer Membran gefertigt, in deren Inneren ein normalerweise
geschlossenes Loch, nicht in der Zeichnung gezeigt, ausgebildet
ist.
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Ein
Einfülltrichter 18 als
Führungsrohr
und eine Zange 19, wie in 10 und 11 gezeigt
ist, sind vorgesehen, um dem Falschvorgang des künstlichen Blutgefäßes A zu helfen. Der Einfülltrichter 18 ist
mit einer vergrößerten Einlassöffnung 18a mit
vergrößertem Durchmesser
an dem hinteren Endabschnitt vorgesehen, durch den das röhrenförmige, künstliche
Blutgefäß A in den Einfülltrichter 18 eingeführt wird.
Der Einfülltrichter 18 hat
von der vergrößerten Einlassöffnung 18a einen
sich allmählich verkleinernden
Durchmesser, um an einem röhrenförmigen Anschluss 18b mit
kleinerem Durchmesser an dem vorderen Endabschnitt davon zu enden,
sodass der Trichter 18 eine konische Innenfläche 18d hat.
Der Einfülltrichter 18 ist,
wie in 25 gezeigt ist, durch Einführen des
vorderen Anschlusses 18b in den hinteren Endabschnitt 6b der
Kartusche 6 entfernbar verbunden. Die Zange 19 wird
zum Greifen des künstlichen
Blutgefäßes A verwendet, um sie in den
Einfülltrichter 18 einzuführen. Die
Zange 19 ist an ihren Griffflächen mit einem Eingriffsbauteil 19a vorgesehen,
das gegen die Einführrichtung
und in der Richtung zum Herausziehen eine Verzahnung hat, um den
Gleitwiderstand zwischen der Zange 19 und des künstlichen
Blutgefäßes A beim Einführen der
Zange 19 relativ zu dem beim Herausziehen zu verringern.
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Das
Verfahren zum Falten des künstlichen Blutgefäßes A und zum Implantieren in
eine zu implantierende Position, nämlich zu einer Zielposition (ein
angegriffener Abschnitt 26 in 29) eines
Blutgefäßes 9 mit
Hilfe einer Vorrichtung B zum
Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes und
mit Hilfe einer Vorrichtung C zum
Einführen
des künstlichen Blutgefäßes mit
dem zuvor erwähnten
Aufbau wird jetzt folgend beschrieben.
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Als
Erstes wird die Röhre 2 der
Vorrichtung B zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes durch
ein künstliches
Blutgefäß A, wie in 12 gezeigt
ist, eingeführt,
und jedes der paar Fäden 4 wird durch
jeden Haken 13 des künstlichen
Blutgefäßes A, wie in 13 gezeigt
ist, geführt,
und die schlaufenförmigen
Abschnitte der Fäden 4 überlappen,
wie bei 4a gezeigt ist. Ein Draht 3 hat sein nach
vorne gerichtetes Ende aus dem Seitenfenster 1 herausgestreckt,
wie in 14 gezeigt ist, und die überlappenden
Abschnitte der schlaufenförmigen
Abschnitte 4a werden an dem Draht 3 eingehakt,
und dann wird das vordere Ende des Drahts 3 wieder in die
Röhre 2 durch
das Seitenfenster 1 eingeführt, um das künstliche
Blutgefäß A an dem Draht 3 und
der Röhre 2 über die
Fäden 4 zu
halten, wie in 15 gezeigt ist. Das künstliche
Blutgefäß A wird
dann in die in 6 gezeigte Kartusche 6 durch
den Einfülltrichter 18 mit Hilfe
der Zange 19 eingeführt.
Genauer ausgedrückt, wird
die Zange 19 entlang der Mittellinien, von denen jede durch
die verteilten Punkte 411 und 431 reichen, mit Hilfe eines gemeinsamen
Frontzugbands 20 geführt,
das durch die vorderen Haken 13 reicht, die an den verteilten
Punkten 411 , 431 an
dem am vorderen Ende liegenden Drahtring 101 des
künstlichen
Blutgefäßes A vorgesehen sind, wie in 16 gezeigt
ist. Vor diesem Vorgang kann ein Ballonkatheter 23, wie in 17 gezeigt
ist, wenn notwenig an die Röhre 2 befestigt
werden. Der Ballonkatheter 23 hat eine Röhre 23a,
einen Ballon 23b, der an dem vorderen Endabschnitt der
Röhre 23a ausgebildet
ist, und eine Öffnung 23c,
die an dem hinteren Ende der Röhre 23a vorgesehen
ist, um Luft in oder aus dem zuvor erwähnten Ballon 23b durch
die Röhre 23a einzuführen oder
zu entnehmen. Die Röhre 23a ist über die Röhre 2 der
zuvor erwähnten
Vorrichtung B zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes lösbar angepasst.
Mit anderen Worten ausgedrückt,
ist der hintere Endabschnitt der Röhre 2 der Vorrichtung
B zum Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes aus dem
hinteren Ende des Ballons 23b des Ballonkatheters 23 gezogen,
während
der vordere Endabschnitt der Röhre 2 durch
den Ballon 23b des Ballonkatheters 23 reicht und
nach außen
freigegeben wird, wobei der Abschnitt des Katheters 23,
durch den die Röhre 2 ragt,
luftdicht abgedichtet ist. Der hintere Endabschnitt der Röhre 23a ist
entfernbar mit der Röhre 2 der
Vorrichtung B zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes mit
Hilfe eines Befestigungsbauteils 24 verbunden, und der
Ballonkatheter 23 und die Röhre 2 der Vorrichtung B zum Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes können gemeinsam
als Einheit in Längsrichtung
bewegt werden, wenn das Befestigungsbauteil 24 festgemacht
ist, und der Ballonkatheter 23 kann in Längsrichtung
relativ zur Röhre 2 der
Vorrichtung B bewegt werden,
wenn das Befestigungsbauteil 24 gelöst ist. Der Ballonkatheter 23 ist derart
angeordnet, dass sein vorderes Ende von dem hinteren Ende des künstlichen
Blutgefäßes A, das lose über der
Röhre 2 angepasst
ist, 2 bis 3 cm beabstandet ist. Dann wird das Befestigungsbauteil 24 auf dem
Ballonkatheter 23 befestigt, um den Katheter an der Röhre 2 zu
befestigen, sodass der Katheter 23 und die Röhre 2 als
eine Einheit zusammenbewegt werden können.
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Vor
oder nach dem zuvor beschriebenen Schritt wird der Einfülltrichter 18 an
einer Kartusche 6 befestigt, wie in 18 gezeigt
ist. Beim Befestigen des Einfülltrichters 18 an
die Kartusche 6 wird der Anschluss 18b des Einfülltrichters 18 in
das ringförmige Bauteil 62 der
Kartusche 6 eingeführt,
sodass das Kontrollventil 68 aus elastischer Membran, das
innerhalb des ringförmigen
Bauteils 42 vorgesehen ist, durch den Anschluss 18b des
Einfülltrichters 18 aufgestoßen wird,
wie in 25 gezeigt ist, und der Anschluss 18b wird
mit geringer Tiefe in den Strohhalm 64 der Kartusche 6 eingeführt. Dann
wird das künstliche
Blutgefäß A in den Einfülltrichter 18 durch
die vergrößerte Einlassöffnung 18a durch
Ergreifen mit Hilfe der Zange eingeführt, wie in 18 gezeigt
ist. Das Frontzugband 20 wird in den Einfülltrichter 18 durch
die vergrößerte Einlassöffnung 18a eingeführt und
durch den Strohhalm 64 an dem vorderen Ende der Kartusche 6 eingezogen,
wobei die Röhre 2 mit einer
bestimmten Länge
in den Einfülltrichter 18 eingeführt ist.
Unter dieser Bedingung wird das Frontzugband 20 in Richtung
auf das Einführen
des künstlichen
Blutgefäßes A in den Einfülltrichter 18 durch die
vergrößerte Einlassöffnung 18a gezogen.
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Dann
wird der am vorderen Ende liegende Drahtring 101 des
künstlichen
Blutgefäßes A verformt, um flach wie in 19 und 20 gezeigt,
in den Positionen, die durch die Zange gegriffen werden, zu sein,
nämlich
an den verteilten Punkten 411 , 431 die sich einander annähern, während sie
in den Einfülltrichter 18 gedrückt werden,
während
die anderen verteilten Punkte 421 , 441 von der Bewegung in Richtung des röhrenförmigen Anschlusses 18b durch Gleitkontakt
mit der konischen inneren Fläche 18d des
Einfülltrichters 18 abgehalten
werden. Wenn der am vorderen Ende liegende Drahtring 101 die Nähe des röhrenförmigen Anschlusses 18b des
Einfülltrichters 18 erreicht,
wird der am vorderen Ende liegende Drahtring 101 als
Ganzes in eine gleichmäßige wellige
Form gefaltet, während
die verteilten Punkte 411 , 431 , nach außen gerichtete Spitzen bilden
und die anderen verteilten Punkte 421 , 441 die Böden der nach vorne gerichteten
Einbuchtungen bilden. Die dazwischen liegenden Drahtringe 12 und
der am hinteren Ende liegende Drahtring 102 beginnen
sich ebenfalls in eine gewellte Form zu verformen, die die gleiche
Phase, wie die des am vorderen Ende liegenden Drahtrings 10a,
hat, wie in 22 gezeigt ist, da beide der
Bewegung des am vorderen Ende liegenden Drahtrings 101 in Richtung auf den röhrenförmigen Anschluss 18b durch
Ergreifen mit Hilfe der Zange 19 folgen. Wenn man den dazwischen
liegenden Drahtring 12 betrachtet, wenn der dazwischen
liegende Drahtring 12, wie in 23 und 24 gezeigt
ist, an der röhrenförmigen Abdeckung 7 nur
an den Punkten 513 , 523 , 533 , 543 am Umfang davon befestigt ist, wobei
jeder von ihnen den Mittelpunkten zwischen den benachbarten verteilten
Punkten entspricht, ragen die durch die Zange 19 gegriffenen Punkte
nach vorne und andere Punkte bleiben hinter den zuvor erwähnten Punkten 513 , 523 , 533 , 543 ,
die als Wendepunkte dienen, wodurch der dazwischen liegende Drahtring 12 in
eine wellenförmige
Form gedreht und verformt wird, ohne die röhrenförmige Abdeckung 7 mitzuziehen.
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Unter
dieser Bedingung wird die Zange von dem Einfülltrichter 18 eingezogen
und das Frontzugband 20 wird in Richtung zum weiteren Einführen des künstlichen
Blutgefäßes A in die Kartusche 6 gezogen.
Wenn das Frontzugband 20 weitergezogen wird, wird die Zugkraft,
die auf den am vorderen Ende liegenden Drahtring 101 wirkt, über die
röhrenförmige Abdeckung 7 zu
den dazwischen liegenden Drahtringen 12 und dem am hinteren
Ende liegenden Drahtring 102 übertragen,
wodurch die dazwischen liegenden Drahtringe 12 und der
am hinteren Ende liegende Drahtring 102 der
Bewegung des am vorderen Ende liegenden Drahtrings 101 folgen. Wenn das künstliche Blutgefäß A vollständig in einer Kartusche 6 enthalten
ist, wie in 25 gezeigt ist, sind die dazwischen
liegenden Drahtringe 12 und der am hinteren Ende liegende
Drahtring 102 zu einer kleinen
Größe gefaltet,
um eine wellige Form einzunehmen, die die gleiche Phase, wie die
des am vorderen Ende liegenden Drahtrings 101 hat,
wie in 26 gezeigt ist.
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Wenn
die Zange 19 mit den zuvor erwähnten zackenförmigen Eingriffsbauteilen 19a versehen
ist, kann sie das künstliche
Blutgefäß A sicher greifen und leicht
in den Einfülltrichter 18 drücken, während sie
von dem Einfülltrichter 18 zurückgezogen
werden kann, wobei sie das künstliche
Blutgefäß A in den Einfülltrichter 18 durch leichtes
Gleiten zwischen dem künstlichen
Blutgefäß A und dem Einfülltrichter 18 zurücklässt. Wenn
die Ringe 101 und 102 gefaltet sind, ist es nicht notwendig
zu erwähnen,
dass die schützenden
Wicklungen 10a, die um den am vorderen Ende und am hinteren
Ende liegenden Drahtring 101 , 102 am Umfang angeordnet sind, ebenfalls
gefaltet werden, um eine wellenförmige
Form, die der des am vorderen und am hinteren Ende liegenden Drahtrings 101 , 102 folgt,
einzunehmen.
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Unter
der Bedingung ist das Frontzugband 20 nicht gebunden oder
an einer bestimmten Position geschnitten und wird an seinen Enden
gezogen, um von dem vorderen Haken 13 weg gezogen zu werden,
und der Einfülltrichter 18 wird
von der Kartusche 6 entfernt. Folglich ist das künstliche
Blutgefäß A in dem Strohhalm 64 der
Kartusche 6, wie in 27 gezeigt
ist, enthalten und nur der Ballonkatheter 23 in dem die
Röhre 2 vorgesehen
ist, ist durch den hinteren Endabschnitt 6b der Kartusche 6 mit
dem Kontrollventil 68, das ein bisschen geöffnet ist,
nach außen
gerichtet.
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Wie
in 28 gezeigt ist, wird der Katheter 8 zuerst
durch beispielsweise die koaxiale Arterie nahe der Leistengegend F in das Blutgefäß 9 eingeführt, so
nahe bis das vordere Ende des Katheters 8 kurz vor dem
angegriffenen Abschnitt 26 beispielsweise wie ein Aneurisma
der Aorta, wie in 29 gezeigt ist, positioniert
ist. Die Befestigung 5, die an dem offenen Ende 8a des
Katheters 8 befestigt ist, wie in 28 gezeigt
ist, ragt aus dem Körper.
Der Strohhalm 64 der Kartusche 6, in den das künstliche
Blutgefäß A eingeführt worden ist, wird in die
Befestigung 5 durch den hinteren Endabschnitt 5a davon
gedrückt,
bis der große
Abschnitt 65a mit dem hinteren Endabschnitt 5a in
Anlage kommt, während
das Kontrollventil 5 geöffnet
ist, wie in 28 gezeigt ist, und der Aufsatz 66 wird
verschoben, um durch Verschrauben an der Außenfläche des schraubenförmigen Bauteils 52a verbunden
zu werden. Dann wird der Strohhalm 64 der Kartusche 6 positioniert,
sodass sein vorderes Ende 6a leicht mit der Innenfläche des
offenen Endes 8a des Katheters 8 verbunden wird,
wobei diese Verbindung durch Verschrauben mit dem Aufsatz 66 und
dem schraubenförmigen Bauteil 52a gehalten
wird. Unter dieser Bedingung wird der Ballonkatheter 23 gegriffen
und der Ballonkatheter 23 wird gedrückt, sodass er nach und nach in
den Katheter 8 eingeführt
wird. Wenn die Röhre 2, wie
in 17 gezeigt ist, mit dem Ballonkatheter 23 durch
das Befestigungsbauteil 24 verbunden ist, und das künstliche
Blutgefäß A durch die Röhre 2 gehalten
wird, wird eine Bewegung des Ballonkatheters 23 das künstliche
Blutgefäß A zu einer Bewegung stufenweise
in das Innere des Körpers
bringen. Der Ballonkatheter 23 wird bis das vordere Ende
der Röhre 2 an
dem vorderen Ende des Katheters 8, wie in 29 gezeigt
ist, positioniert ist, gedrückt.
Gleichzeitig wird das künstliche
Blutgefäß A an dem befallenen Abschnitt 26 als
Zielposition positioniert. Wenn der Katheter, wie in 30 gezeigt
ist, mit dem Ballonkatheter 23 und der Röhre, in
der der Draht eingeführt
ist, auf der linken Seite der gewünschten Position ist, wird
das gefaltete künstliche
Blutgefäß A in dem Katheter an dem befallenen
Abschnitt 26 in dem Blutgefäß 9 freigegeben, während es
sich von dem vorderen Ende, wie in 30, 31 und 32 gezeigt
ist, stückweise
ausdehnt. Das freigegebene künstliche
Blutgefäß A wird zu seiner originalen,
röhrenförmigen Form
zurückgeführt und
gegen die Innenwand des Blutgefäßes 9 gedrückt. Mit
anderen Worten ausgedrückt,
wenn das künstliche
Blutgefäß A, das in die kleine Form,
wie in den Figuren gezeigt ist, gefaltet ist, von dem Katheter 23 freigegeben wird,
werden jede der viertelnden Punkte elastisch in einer Richtung im
Wesentlichen rechtwinklig zu dem Blutgefäß 9 zurückgeführt.
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Das
künstliche
Blutgefäß A führt sich folglich mit jedem
Endabschnitt offen zurück
und die Innenfläche
des künstlichen
Blutgefäßes A liegt nahe der Innenwand
des Blutgefäßes 9.
Das Befestigungsbauteil 24, wie in 17 gezeigt
ist, wird dann gelöst, um
den Ballonkatheter 23 von der Röhre 2 zu lösen, und
der Ballonkatheter 23 wird entlang der Röhre 2 in das
künstliche
Blutgefäß A mit der Röhre 2 verschoben,
die an der gewünschten
Position bleibt, solange das vordere Ende des Ballonkatheters 23 das
vordere Ende des künstlichen
Blutgefäßes A erreicht, wie in 23 gezeigt
ist, wodurch der Ballon 23b durch Luftzufuhr über die Öffnung 23c aufgeblasen
wird, wie in 33 gezeigt ist, um dadurch das
künstliche Blutgefäß A vollständig zu seiner Originalform
zurückzuführen und
sicher an der Innenwand des Blutgefäßes zu befestigen. Zu diesem
Zeitpunkt stechen die Dornen 12a1 in
die Innenwand des Blutgefäßes 9 und
werden dort eingebettet. Nachdem das künstliche Blutgefäß A auf diese Weise befestigt
worden ist, wird der Ballon 23b des Ballonkatheters 23 durch Luftablassen über die Öffnung 23c entleert
und der Ballonkatheter 23 wird aus dem künstlichen
Blutgefäß A durch Ziehen des Rohrs 23a rückwärts gezogen.
Dann wird festgestellt, dass das künstliche Blutgefäß A an der Innenwand des Blutgefäßes 9 befestigt
ist, und dann wird der Draht aus der Röhre 2 gezogen. Wenn
das vordere Ende des Drahtes 3 die hintere Kante des Seitenfensters 1 der
Röhre 2 passiert,
wie in 13 gezeigt ist, wird der schlauchförmige Abschnitt
des Fadens 4, das durch den Draht an dem Seitenfenster 1 eingefangen
worden ist, von dem Draht 3 freigelassen. Wenn die Röhre 2 herausgezogen
wird, gleitet der Faden 4 aus dem vorderen Haken 13 des
künstlichen
Blutgefäßes A. Der Ballonkatheter 23 und
die Röhre 2 sind
dann wieder durch das Befestigungsbauteil 24 verbunden
und werden aus dem menschlichen Körper gezogen, während nur
das künstliche
Blutgefäß A an der gewünschten Position
des Blutgefäßes 9 zurückbleibt.
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Wie
zuvor erwähnt,
wird das künstliche
Blutgefäß A in den befallenen Abschnitt 26 implantiert und
zu seiner ursprünglichen
Form zurückgeführt, wodurch
wirkungsvoll das Verstopfen des angegriffenen Abschnitts 26 in
dem Blutgefäß 9 verhindert
werden kann. Mit dem zuvor erwähnten
künstlichen
Blutgefäß A und seinem Faltverfahren,
kann das künstliche
Blutgefäß A leicht und akkurat gefaltet
werden. Mit anderen Worten ausgedrückt, wenn der dazwischen liegende
Drahtring 12 in die wellige Form gefaltet ist, die die
gleiche Phase wie die des am vorderen Ende liegenden Drahtrings 101 hat, formen bei extremer Vorgehensweise
jeder der Punkte 413 bis 443 auf dem Umfang, die den verteilten
Punkten 411 bis 441 entsprechen,
eine Spitze eines Berges oder ein Boden eines Tales, die zwischen
zwei Bergen durch Verdrehen ausgebildet werden, während die Positionen 513 , die den Mittelpunkten 511 bis 541 zwischen
jeden der zwei benachbarten verteilten Punkte entsprechen, weder
nach vorne noch rückwärts bewegt
werden können.
Wenn die dazwischen liegenden Drahtringe 12 fest an der
röhrenförmigen Abdeckung 7 an
den Punkten 513 bis 543 befestigt sind, sind die Punkte der
dazwischen liegenden Drahtringe 12, die beim Falten am
meisten gebogen werden, frei von der röhrenförmigen Abdeckung 7.
Dieses macht die dazwischen liegenden Drahtringe 12 frei
vom Ziehwiderstand von der röhrenförmigen Abdeckung, wodurch
die freie Bewegung zum Einfalten mit Leichtigkeit gesichert werden
kann. Wenn der dazwischen liegende Drahtring 12 zu einer
wellenförmigen
Gestalt wie der am vorderen Ende liegende Drahtring 101 gefaltet worden ist, kann das ganze
künstliche Blutgefäß A zu einer kleinen Größe gefaltet
werden und ein relativ großes
künstliches
Blutgefäß A kann trotzdem wirkungsvoll
zu dem befallenen Abschnitt 26 durch einen Katheter 8 transportiert
werden. Wenn das künstliche
Blutgefäß A an der Zielposition in einem
Blutgefäß freigegeben
wird, werden zusätzlich
die verteilten Punkte 411 bis 441 und die dazwischen liegenden Drahtringe 12 im
rechten Winkel zum Blutgefäß zusammen
mit dem am vorderen Ende liegenden Drahtring 101 zurückgeführt, und
das künstliche
Blutgefäß A schließt den Innenraum davon nicht
ab. Dieses verbessert natürlich
die Anzahl an erfolgreichen Implantationen.
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Wenn
die flexiblen Wicklungen 10a am Umfang des am vorderen
und am hinteren Ende liegenden Drahtrings 101 , 102 des künstlichen Blutgefäßes A angeordnet sind, kann die
Innenwand des menschlichen Organs davor geschützt werden, durch direkten
Kontakt mit dem am vorderen und am hinteren Ende liegenden Drahtring 101 , 102 beschädigt zu
werden, zusätzlich
zu dem Vorteil, dass beide Enden des implantierten künstlichen
Blutgefäßes A dicht an der Innenwand des
menschlichen Körpers
abgedichtet werden kann, kann dadurch wirkungsvoll das Austreten
von Blut durch die Enden des künstlichen
Blutgefäßes A verhindert werden.
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Wenn
die Dornen 12a1 von den dazwischen liegenden
Drahtringen 12 hervorstehen, stechen sie in die Innenwand
des menschlichen Organs, um darin eingebettet zu werden, sodass
das ganze künstliche
Blutgefäß A in dem menschlichen Organ
befestigt ist. Nachdem das künstliche
Blutgefäß A in dem menschlichen Organ
implantiert worden ist, können daher
die Dornen 12a1 wirkungsvoll ein
Verschieben des künstlichen
Blutgefäßes A verhindern, was ein Verschieben
des Blutgefäßes A durch den Blutstrom in stromabwärtiger Richtung
des Blutgefäßes bedeuten
kann.
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Wenn
die Anzahl an verteilten Punkten vier beträgt, ist es möglich, einen
wirkungsvollen Gebrauch der Zange 19 zu machen. Mit anderen
Worten ausgedrückt,
wenn, wie zuvor beschrieben, das ganze künstliche Blutgefäß A durch die Zange 19 entlang der
Mittellinien l5, l6 gegriffen
wird, die durch zwei Punkte 411 bis 431 des am vorderen Ende liegenden Drahtrings 101 reicht, von denen jedes einen Haken 13 hat,
und einander gegenüberliegend
angeordnet und in den Einfülltrichter 18 eingeführt werden,
werden die durch die Zange 19 gegriffenen Punkte vorneweg
von der vergrößerten Einlassöffnung 18a zu der
konischen Innenfläche 18d des
Einfülltrichters 18 geführt, und
die verteilten Punkte 421 , 441 , die jede nicht mit den Haken 13 versehen
sind, nähern
einander mit der Bewegung zum Folgen der verteilten Punkte 411 , 431 an,
die durch die Anlage mit der konischen Innenfläche 18d des Einfülltrichters 18 in
Position gehalten werden, wodurch sie am Folgen gehindert werden.
Folglich wird das künstliche
Blutgefäß A in eine gleichmäßige wellige
Gestalt gefaltet, wobei die Punkte, die durch die Zange 19 gegriffen worden
sind, nach vorne gerichtete Spitzen ausbilden und die Mittelpunkte
die Böden
der nach vorne gerichteten Täler
ausbilden. Dasselbe trifft bei den dazwischen liegenden Drahtringen 12 zu,
sodass die dazwischen liegenden Drahtringe 12 leicht in
die gewellte Form umgeformt werden können, die Spitzen und Täler mit
den Punkten 513 , 523 , 533 , 543 an deren Umfang haben, die den Mittelpunkten
zwischen den benachbarten verteilten Punkten des am vorderen Ende
liegenden Drahtringes 101 entsprechen,
die als Stützpunkt
dienen, wodurch die Einfaltbewegung leicht und akkurat durchgeführt werden
kann.
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Das
mit Zacken versehene Eingriffsbauteil 19a, das auf der
Greiffläche
der Zange 19 vorgesehen ist, macht es sehr leicht, die
Zange 19 einzuführen
oder herauszuziehen, da das mit Zacken versehene Eingriffsbauteil 19a,
das der Einführrichtung entgegensteht,
brauchbar ist, die Spannkraft, die auf die Zange 19 wirkt,
in eine vorwärts treibende
Kraft auf das künstliche
Blutgefäß A wirken zu lassen, wenn das
künstliche
Blutgefäß A einzuführen ist, während das mit Zacken versehene
Eingriffsbauteil 19a, das in Eingriffsrichtung gerichtet
ist, es möglich macht,
die Zange 19 aus dem Einfülltrichter 18 herauszuziehen,
während
das künstliche
Blutgefäß A in dem Einfülltrichter 18 zurückbleibt,
ohne das künstliche
Blutgefäß A zu ziehen.
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Die
Vorrichtung C zum Einführen des
künstlichen
Blutgefäßes macht
es zusätzlich
sehr einfach und leicht, das künstliche
Blutgefäß A in den Katheter 8 einzuführen. Mit
anderen Worten ausgedrückt,
ist der Grund dafür,
warum die Vorrichtung C aus
der Befestigung 5 und der Kartusche 6 besteht,
wobei beide ein Kontrollventil 55, 68 haben, ist
nicht nur der, um Blut am Zurückfließen zu hindern,
sondern auch mit der Vorrichtung C einen
starken Abschnitt zu schaffen, der einfach zu handhaben ist. Der
Aufsatz 66 ist insbesondere in diesem Ausführungsbeispiel durch
Schraubverbindung an der Außenfläche des schraubenförmigen Bauteils 52a befestigt,
um die Kartusche 6 und die Befestigung 5 flüssigkeitsdicht zu
verbinden. Ein übermäßiges Bluten
während
des Herausziehens der Kartusche 6 aus der Befestigung 5 kann
konsequenterweise sicher verhindert werden, und gleichzeitig kann
das vordere Ende des Strohhalms 64 der Kartusche 6 gehalten
werden, um eine stufenlose Verbindung mit der Innenfläche des
offenen Endes 8a des Katheters 8 auszubilden.
Wenn die zuvor erwähnte
Kartusche 6 an der Befestigung 5 mit Genauigkeit
befestigt werden kann, solange, wie die Länge des Strohhalms 64,
die sich von dem Führungsrohr 65 erstreckt,
die gleiche bleibt, kann die Kartusche 6 leicht auf das
künstliche
Blutgefäß A unter Variieren der Länge durch
Wechsel der Länge
des Führungsrohrs 65 oder
des Strohhalms 64 angewendet werden.
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Wenn
beispielsweise das Gefäß des angegriffenen
Abschnitts, wo das künstliche
Blutgefäß zu implantieren
ist, verschieden zu dem zuvor erwähnten ist und gegabelt ist,
ist es sinnvoll, das künstliche Blutgefäß D, wie in 34 gezeigt
ist, zu verwenden. Das künstliche
Blutgefäß D ist beispielsweise in das Blutgefäß in der
Leistengegend zu implantieren. Das künstliche Blutgefäß D hat grundsätzlich den
gleichen Aufbau wie das des zuvor beschriebenen Beispiels. Dieses
künstliche
Blutgefäß D ist passend für die Form
des Blutgefäßes, in
das das künstliche
Blutgefäß D zu implantieren ist, und
kennzeichnet sich dadurch, dass ein einzelner am vorderen Ende liegender
Drahtring 1101 angeordnet ist,
um zwei parallel angeordneten, am hinteren Ende liegenden Drahtringen 1102 gegenüberzuliegen, deren beider Durchmesser
kleiner als der des am vorderen Ende liegenden Drahtrings 1101 ist, und dass eine gegabelte röhrenförmige Abdeckung 107 den
am vorderen Ende liegenden Drahtring 1101 mit
den zwei am hinteren Ende liegenden Drahtringen 1102 verbindet.
Dazwischen liegende Drahtringe 1121 ,
deren Durchmesser grundsätzlich
die gleichen wie der des am vorderen Ende liegenden Drahtrings 1101 sind, sind an der Position, angeordnet,
wo der Durchmesser der gleiche ist, wie der des am vorderen Ende
liegenden Drahtrings 1101 , während dazwischen
liegenden Drahtringe 1122 , deren
Durchmesser grundsätzlich
die gleichen wie der des am hinteren Ende liegenden Drahtrings 11 sind,
an der Position angeordnet sind, wo der Durchmesser gleich dem des
am hinteren Ende liegenden Drahtrings 1102 ist.
Jedes der dazwischen liegenden Drahtringe 1121 , 1122 ist mit der Abdeckung 107 an
einer Vielzahl getrennter Positionen am Umfang davon wie beim vorigen
Beispiel befestigt.
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Das
künstliche
Blutgefäß D, das zuvor zu einer kleinen
Größe gefaltet
worden ist, wird in den Katheter eingeführt und zu einem Zielorgan
transportiert. Das Verfahren zum Falten des künstlichen Blutgefäßes D wird beschrieben. Ein paar
Fäden 1001 , 1002 sind
an jedem der Drahtringe 1101 , 1121 , 1122 , 1102 des künstlichen Blutgefäßes D an den Punkten befestigt,
wo jedes der Drahtringe 1101 , 1121 , 1122 , 1102 an der röhrenförmigen Abdeckung 107 befestigt ist.
Der dazwischen liegende Drahtring 1121 ist
für die genaue
Erklärung
repräsentativ.
Der Faden 1001 wird als erstes
an seinem Mittelpunkt gefaltet gehalten und durch eine Bedienungsnadel
gehalten. In diesem Zustand wird der Faden 1001 um
den dazwischen liegenden Drahtring 1121 im
Uhrzeigersinn durch Verwendung der Nadel umwickelt, bis er die Rückseite des
dazwischen liegenden Drahtrings 1121 erreicht, wie
in 36 gezeigt ist, und dann an einer Vielzahl getrennter
Positionen mit der Nadel zusammengenäht. Die Punkte, bei denen der
Faden 1001 zusammengenäht wird,
fallen auf die Mantellinien, die den Mittelpunkten zwischen den
benachbarten verteilten Punkten des am vorderen Ende befindlichen
Drahtrings 1101 entsprechen, und
bei diesem Beispiel wird der Faden 1001 an
zwei Positionen zusammengenäht.
Der Faden 1001 wird vorzugsweise
mit dem schützenden
Film (wie der schützende
Film 12b in 2) zusammengenäht, der
die Oberfläche
des dazwischen liegenden Drahtrings 1121 abdeckt,
aber kann an die röhrenförmige Abdeckung 107 angenäht werden,
solange das künstliche
Blutgefäß D flüssigkeitsdicht bleibt. Gleichermaßen wird
ein anderer Faden 1002 um den dazwischen
liegenden Drahtring 1121 im Gegenuhrzeigersinn
gewickelt und dann an Positionen, die symmetrisch zum Faden 1001 sind, zusammengenäht. Als Nächstes wird ein Stab 115 in das
künstliche
Blutgefäß D eingeführt, um das Falten des künstlichen
Blutgefäßes D zu unterstützen. Schlaufenförmige Abschnitte 100a1 , 100a2 ,
von denen jeder an der Spitze eines paar Fäden 1001 , 1002 ausgebildet sind, überlappen einander, durch die eine
Spannstange 114 eingeführt
wird, und dann werden die Endabschnitte 100b1 , 100b2 der Fäden 1001 , 1002 zusammen gebunden. Das künstliche
Blutgefäß D wird wenn notwenig mit Hilfe
eines Fingers oder dergleichen zum Einfalten bewegt. Der dazwischen liegende
Drahtring 1121 ist derart zusammengefügt, dass
sich die Punkte, die den Mittelpunkten zwischen zwei benachbarten
verteilten Punkten entsprechen, dem Stab 115 annähern, wenn
ein Faden durch jeden der Punkte reicht, wodurch er in eine wellige
Gestalt gefaltet wird, während
die verteilten Punkte zwischen den Punkten, bei den der Faden zusammengenäht wird,
abwechselnd die Böden
des Tals oder die Spitzen ausbilden, wie in 37 gezeigt
ist. Dieser Vorgang wird mit jedem der Drahtringe 1101 , 1121 , 1122 , 1102 durchgeführt. Das
Resultat wird in 35 gezeigt. Wie aus 35 klar
ersichtlich ist, sind bei diesem Beispiel zwei Spannstangen vorgesehen.
Die längere
Spannstange 1141 spannt den Bereich
zwischen dem zu faltenden, am vorderen Ende liegenden Drahtring 1101 und einem am hinteren Ende liegenden
Drahtring 1102 , und die kürzere Spannstange 1142 spannt den Bereich zwischen dem zu
faltenden, dazwischen liegenden Drahtring 1122 ,
der an dem Scheitelpunkt angeordnet ist, und dem anderen am hinteren
Ende liegenden Drahtring 1102 .
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Die
Spannstange 114 hat eine Röhre 114a und einen
Draht 114b, der in die Röhre 114a eingeführt wird.
Die Röhre 114a wird
herausgezogen und nur der Draht 114b bleibt zurück, nachdem
das künstliche
Blutgefäß D im eingefalteten Zustand
gehalten wird. Obgleich der Draht 114b einen kleineren Durchmesser
als der der Röhre 114a hat,
kann der Draht 114b die Fäden wirkungsvoll zusammenbinden.
Zudem kann der Draht 114b flexibel in einem gekrümmten Abschnitt
der Transportbahn verformt werden, da er biegsamer als die Röhre 114a ist.
Mit anderen Worten ausgedrückt,
wird die Röhre 114a für kurze
Zeit verwendet, um das Falten des künstlichen Blutgefäßes D zu vereinfachen, und dann
wird sie mit dem Stab herausgezogen, nachdem das künstliche
Blutgefäß D zu einer kleinen Form eingefaltet
worden ist.
-
Das
auf diese Weise gefaltete künstliche Blutgefäß D wird zu einer Zielposition
nämlich
zu einem gegabelten, angegriffenen Abschnitt mit Hilfe des in Übereinstimmung
des aus dem Beispiel gezeigten Verfahrens transportiert und implantiert.
Bei diesem Beispiel werden drei Vorrichtungen B1,
B2, B3 zum Transport
des künstlichen
Blutgefäßes verwendet,
wie in 38 gezeigt ist. Die erste Vorrichtung B1 zum Transport des künstlichen Blutgefäßes ist
die gleiche wie die, die im vorhergehenden Beispiel verwendet worden
ist, nämlich
diejenige, die in die Röhre 23a des
Ballonkatheters 23 eingeführt wird, während die vordere Spitze durch
das künstliche
Blutgefäß D reicht, und sich derart
erstreckt, um die vorderste Position zu erreichen, und einen am
vorderen Ende liegenden Drahtring 1101 zu
halten, während ein
Faden durch einen vorderen Haken 113 des am vorderen Ende
liegenden Drahtrings 1101 einhakt. Die
zweite Vorrichtung B2 zum Transport des
künstlichen
Blutgefäßes wird
in einen länglichen
Hohlraum eingeführt,
der an der Verdickung der Röhre 23a des Ballonkatheters 23 ausgebildet
ist, während
die vordere Spitze davon vor dem Ballon 23b herausgezogen
ist, und hält
einen am hinteren Ende liegenden Drahtring 1102 ,
während
ein Faden 104 in einen hinteren Haken 113a des
am hinteren Ende liegenden Drahtring 1102 einhakt.
Die dritte Vorrichtung B3 zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes wird
parallel zum Ballonkatheter 23 angeordnet und hält einen
anderen am hinteren Ende liegenden Drahtring 1102 ,
während
ein Faden 104 in einen hinteren Haken 113a des
am hinteren Ende liegenden Drahtrings 1102 einhakt.
Die Röhre 102 der
Vorrichtung B3 zum Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes wird
aus sehr viel weicherem Material als dem der anderen Vorrichtungen
zum Transportieren des künstlichen Blutgefäßes ausgebildet.
Die Röhre 102 der
Vorrichtung B3 zum Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes ist
mit einem verlängerten
Loch ausgebildet, das an der Verdickung davon ausgebildet ist, und
entspricht dem des vorigen Beispiels, in das die Spannstange 1142 eingeführt wird und hindurchreicht.
Jeder dieser Vorrichtungen B1 bis B3 zum Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes wird
durch die Kartusche 6 und die Befestigung 5 des
vorigen Beispiels in einen Körper
eingeführt.
Wenn die Vorrichtungen B1, B2 an
dem Ballonkatheter 23 angebracht sind, können sie
durch die Kartusche 6 und die Befestigung 5 mit
dem Kontrollventil 68 der Kartusche 6 und dem Kontrollventil 55 der
Befestigung 5 flüssigkeitsdicht hindurchreichen,
die durch das Drücken
ein wenig geöffnet
werden. Wenn die Vorrichtung B3 in die Kontrollventile 68, 55 eingeführt werden,
wird jedoch eine Öffnung
zwischen der Vorrichtung B3 und jedem der Kontrollventile 68, 55 ausgebildet,
wodurch die Flüssigkeitsdichtigkeit
herabgesetzt wird. Zum Gebrauch der Vorrichtung B3 sollte
ein weiteres Loch (nicht in den Figuren gezeigt), das dem in der
Vorrichtung B3 entspricht, an der Position
vorgesehen werden, die von dem Mittelpunkt jedes Kontrollventils 68, 55 abweicht.
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Als
Nächstes
wird das Verfahren zum Implantieren des künstlichen Blutgefäßes D im Folgenden beschrieben.
Als Erstes wird die Vorrichtung B1 durch
Verwendung des Ballonkatheters 23 gedrückt, dann, wie im vorigen Beispiel,
wird der Ballonkatheter 23 in den Katheter durch das Blutgefäß der Leistengegend
eingeführt.
Als Nächstes
wird das künstliche Blutgefäß D, wie in 40 gezeigt
ist, an der Zielposition, genauer ausgedrückt, an dem gegabelten, angegriffenen
Abschnitt, freigegeben. Das künstliche Blutgefäß D wird im gefalteten Zustand
durch die Spannstange 1141 , 1142 gehalten. Das künstliche Blutgefäß D wird an der Verbindungsleitung
des Blutgefäßes, während es
den angegriffenen Abschnitt ein bisschen passiert, durch Einstellen
der Position nach vorne und nach hinten mit Hilfe der Vorrichtungen
B1, B2 lokalisiert.
Dann wird die Vorrichtung B3 durch den Katheter 8 in
den Körper
gedrückt.
Wenn die Vorrichtung B3 aus weichem Material
gefertigt ist, kann sie in einer vorbestimmten Richtung nahe des
angegriffenen Abschnitts weich gemacht werden, wenn eine J-geformte
Führungsröhre F oder dergleichen entsprechend
verwendet wird, wie in 41 gezeigt ist. Unter dieser
Bedingung wird ein Fänger E zum Fangen der Vorrichtung
zum Transportieren des Blutgefäßes nahe
des angegriffenen Abschnitts durch den Katheter von einem anderen
gegabelten Abschnitt der Leistengegend kommend eingeführt. Der
Fänger E hat eine Röhre e1, einen Draht e2,
der in die Röhre e1 eingeführt
wird, und einen U-geformten Haken e3, der
an dem vorderen Ende des Drahtes e2 ausgebildet
ist, und der sich von der Röhre
e1 erstreckt, und ist derart geformt, dass
der Draht e2 aus der Röhre e1 herausragt,
und der Haken e3 sich an der Position öffnet, wo
der Draht e2 hervorsteht, und dass der Haken e3 durch die Röhre e1 an
der Position geschlossen wird, wo der Draht e2 in
die Röhre
e1 eingeführt wird. Die Vorrichtung B3, die vorher weich geworden ist, wird durch
die Verwendung des Fängers E gefangen und dann aus dem
Körper
durch einen anderen Abschnitt der gegabelten Gelenkgegend herausgezogen.
Nachdem alle Vorrichtung B1, B2,
B3 von dem linken und rechten Abschnitt
der Leistengegend herausgezogen worden sind, wie in 42 gezeigt
ist, wird Zugkraft in die durch den Pfeil in der Figur gezeigten
Richtung auf die am hinteren Ende liegenden Drahtringe 1102 des künstlichen Blutgefäßes D durch den Gebrauch der Vorrichtung
B2 und B3 gebracht. Dann
wird jedes der am hinteren Ende liegenden Drahtringe 1102 des Y-geformten künstlichen Blutgefäßes D aus der Verbindungsleitung
des Blutgefäßes in jeden
der gegabelten Bereiche des Blutgefäßes herausgezogen. Nachdem
das künstliche
Blutgefäß D entlang der gegabelten Blutgefäße angeordnet
ist, wie in 43 gezeigt ist, wird der Draht
der Spannstange 1141 , 1142 , die jeweils an der Vorrichtung B1, B2 zum Halten
des künstlichen
Blutgefäßes D in einem gefalteten Zustand
befestigt ist, herausgezogen, wodurch das künstliche Blutgefäß D aus dem gefalteten Zustand
mit kleiner Größe freigegeben
wird. Dann wird das künstliche
Blutgefäß D zu dem Zustand zurückgeführt, wie
durch gestrichelte Linien in 43 gezeigt
ist, und in die Innenwand des befallenen Abschnitts, nämlich des
gegabelten Blutgefäßes, implantiert.
Schließlich
wird jedes der Drähte
der Vorrichtungen B1, B2,
B3 herausgezogen, wodurch der vordere und
hintere Haken aus dem eingehakten Zustand befreit werden, wodurch
es möglich
wird, die Vorrichtungen B1, B2,
B3 aus dem Körper zu ziehen.
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In Übereinstimmung
mit dem Verfahren zum Implantieren des künstlichen Blutgefäßes D ist es möglich, ein künstliches
Blutgefäß in einen
befallenen Abschnitt ohne operativen Eingriff zu implantieren, obwohl
der befallene Abschnitt an dem gegabelten Blutgefäß liegt.
Das künstliche
Blutgefäß D muss nicht notwendigerweise
zuvor zu einer kleinen Größe mit Hilfe
von Fäden 1001 , 1002 gefaltet
werden, es kann auch manchmal durch einen Katheter 8 implantiert
werden, während
es gerade zu einer kleinen Größe gefaltet
worden ist, ähnlich
wie das einfache, zylinderförmige,
künstliche
Blutgefäß A, wie in 1 gezeigt
ist. Der hintere Haken 113a zum Ziehen des am hinteren
Ende liegenden Drahtrings 1102 und
die zweite Vorrichtung B2 zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes können bei
dem am hinteren Ende liegenden Drahtring 1102 des
künstlichen
Blutgefäßes A angewendet werden, wie in 1 gezeigt ist.
Dies macht es möglich,
ein künstliches
Blutgefäß A durch Einstellen der Position
des künstlichen
Blutgefäßes A nach vorne und hinten zu
bewegen, nachdem das künstliche
Blutgefäß A aus dem Katheter 8 des
angegriffenen Abschnitts 26 freigegeben worden ist, wodurch
ein künstliches
Blutgefäß A mit großer Genauigkeit implantiert
werden kann.
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Die
künstlichen
Blutgefäße können in
einer Kartusche durch Herausziehen der Spannstange zurückgeführt werden.
Es ist wirkungsvoll, dass die künstlichen
Blutgefäße teilweise
einen Faden aus Gold haben, der geröntgt werden kann, um den implantierten
Zustand des künstlichen
Blutgefäßes aufzunehmen.
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Beispielsweise
hat der am vorderen Ende liegende Drahtring in dem obigen Beispiel
seinen Umfang in vier gleiche Bögen
unterteilt, um vier verteilte Punkte zu bilden. Wie in 44 gezeigt
ist, kann ein am vorderen Ende liegender Drahtring 2101 seinen Umfang in acht Bögen aufgeteilt
haben, um acht verteilte Punkte 2411 , 2421 , 2431 , 2441 , 2451 , 2461 , 2471 , 2481 , aufzuteilen, wobei vier von ihnen 2411 , 2431 , 2451 , 247, mit einem Haken versehen
sind, und die anderen vier 2421 , 2441 , 2461 , 2481 nicht mit einem Haken versehen sind.
Wie in 45 gezeigt ist, kann ein am
vorderen Ende liegender Drahtring 3101 seinen
Umfang in sechs Bögen
unterteilt haben, um sechs verteilte Punkte 3411 , 3421 , 3431 , 3441 , 3451 , 3461 zu unterteilen, wobei drei davon 3411 , 3431 , 3451 mit einem Haken versehen sind und
die anderen drei 3421 , 3441 , 3461 nicht
mit einem Haken versehen sind.
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Bei
dem zuvor erwähnten
Beispiel ist die Vorrichtung zum Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes mit
einem paar Fäden
mit schlaufenförmigen Abschnitten
vorgesehen. Die Fäden
brauchen nicht immer als Paar vorgesehen sein. Die Fäden, die
als Paar vorgesehen sind, sind jedoch wirkungsvoll, da eine ausgeglichene
Zugkraft auf das künstliche
Blutgefäß ausgeübt werden
kann. Die schlaufenförmigen Abschnitte
können
als Ganzes gedreht werden. Eine Vorrichtung zum Transportieren des
künstlichen
Blutgefäßes, die
nur eine Röhre
und einen Draht hat, der nicht mit einem Faden vorgesehen ist, kann
verwendet werden. Beispielsweise, wie in 46 gezeigt
ist, werden vordere Haken 413, die an dem am vorderen Ende
liegenden Drahtring 4101 ausgebildet
sind, ein bisschen länger
gemacht, wobei jedes der schlaufenförmigen Abschnitte der vorderen
Haken 413 überlappt,
und ein Draht 403, der aus einem Seitenfenster 401 einer
Röhre 402 herausgezogen
wird, wird durch und in den überlappenden
schlaufenförmigen
Abschnitt geführt,
um das künstliche
Blutgefäß zu halten.
Wenn keine Komplikationen beim direkten Ausbilden der Löcher in
der röhrenförmigen Abdeckung auftreten,
ist es ebenfalls möglich,
das künstliche Blutgefäß mit Hilfe
eines Drahtes und einer Röhre
zu halten, während
die Löcher
als Haken verwendet werden.
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Eine
derartige Vorrichtung zum Transportieren des künstlichen Blutgefäßes kann
daher an einem Fleck verwendet werden, um ein Loch, das am Herzen
oder dergleichen auftritt, zu schließen.
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Die
dazwischen liegenden Drahtringe 112 können durch eine Stützstange 500 überbrückt werden,
wie in 34 gezeigt ist. Die Stützstange 500, die
an den dazwischen liegenden Drahtringen 112 angebracht
ist, verbessert die röhrenförmige Gestalt des
künstlichen
Blutgefäßes D in der Stärke und
im Aufbau. Die Stützstange 500 kann
an dem vorne oder am Ende liegenden Drahtring 1101 , 1102 angebracht werden. Wenn die Stützstange 500 an
der gleichen Position am Umfang des vorne und hinten liegenden Drahtringes 1101 , 1102 sowie
an dem dazwischen liegenden Drahtring 112 befestigt ist,
verhindert sie nicht, dass das künstliche
Blutgefäß D gefaltet werden kann.
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Um
das künstliche
Blutgefäß A durch Einführen in
einen Einfülltrichter 18 von
dem großen
Abschnitt 18a zu dem kleinen Abschnitt 18b zu
einer kleinen Größe zu falten,
kann des künstliche
Blutgefäß A vorher in einem Röhrenbauteil 600 enthalten sein,
das einen größeren Durchmesser
als der des kleinen Abschnitts 18b des Einfülltrichters 18 und
einen kleineren als der des großen
Abschnitts 18a des Einfülltrichters 18 hat,
wie in 47 gezeigt ist. Das Einführen des
Röhrenbauteils 600 in
den Einfülltrichter 18,
um einen Anlageeingriff mit der Innenwand des Einfülltrichters 18 zu
erreichen, und Herausziehen des künstlichen Blutgefäßes A aus der Seite des am vorderen
Ende liegenden Drahtrings, ermöglicht es,
dass das künstliche
Blutgefäß A in eine kleinere Form gefaltet
werden kann, um in dem kleinen Bereich 18b des Einfülltrichters 18 und
den Katheter eingeführt
zu werden.
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Zusätzlich,
wie in 48 gezeigt ist, können zwei
künstliche
Blutgefäße A1, A2 vorbereitet
werden, und der am vorderen Ende liegende Drahtring 1101 des künstlichen Blutgefäßes A2, der später
eingeführt werden
muss, befindet sich vor dem am hinteren Ende liegenden Drahtring 102 des künstlichen Blutgefäßes A2, das vorher eingeführt werden muss, sodass das
künstliche
Blutgefäß A1 mit dem künstlichen Blutgefäßes A2 verbunden werden kann, während sie teilweise
an den anliegenden Positionen einander überlappen. Dann kann die ganze
Länge des
verbundenen, künstlichen
Blutgefäßes relativ
leicht durch Einstellen der Länge
des überlappenden
Abschnitts geändert
werden. Dies macht es möglich,
dass das künstliche
Blutgefäß A1, A2, die den gleichen
Standard besitzen, für
den befallenen Abschnitt 26 zugeschnitten werden kann,
dessen Länge
oder Form ein bisschen variieren kann. Es ist besonders vorteilhaft, dass
das künstliche
Blutgefäßes A2, das stromabwärts angeordnet ist, einen kleineren
Durchmesser als den des künstlichen
Blutgefäßes A1 hat, das stromaufwärts angeordnet ist, und dass
das künstliche
Blutgefäßes A2, das stromabwärts angeordnet ist, teilweise
in das künstliche
Blutgefäß A1 eingeführt ist,
das stromaufwärts
angeordnet ist. Die derart angeordneten künstlichen Blutgefäße A1, A2 werden leicht
verbunden, und zudem können
sie zufriedenstellend implantiert werden, sodass sie der Form des Blutgefäßes, in
das das künstliche
Blutgefäß A1, A2 zu implantieren
ist, angepasst werden können,
da normalerweise Blutgefäße stufenweise
kleiner im Durchmesser von stromaufwärts zu stromabwärts sind.
Selbst wenn die künstlichen
Blutgefäße den gleichen
Durchmesser haben, ist es natürlich
nicht schwierig, einen der künstlichen
Blutgefäße in den anderen
nur durch Verformen eines der künstlichen Blutgefäße teilweise
einzuführen.
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Wenn
als Nächstes
ein künstliches
Blutgefäß in einen
angegriffenen Abschnitt zu implantieren ist, dessen Form, wie zuvor
beschrieben, gegabelt ist, wird nun vorzuziehende Ausgestaltungsform
der Erfindung im Detail mit Bezug auf 49 bis 53 beschrieben.
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Das
künstliche
Blutgefäß D, das in 49 gezeigt
ist, ist grundsätzlich
das gleiche im Aufbau, wie das aus 34. Unähnlich dem
künstlichen
Blutgefäß D, das in einen Katheter 8 eingeführt wird, während das
ganze künstliche
Blutgefäß D zu einer kleinen Größe gefaltet
ist, wie in 35 gezeigt ist, ist bei diesem
Beispiel das künstliche
Blutgefäß D in einen Katheter 8 eingeführt, während nur
ein gegabelter Abschnitt mit kleinem Durchmesser zu einer kleinen
Größe gefaltet
ist, wie in 49 gezeigt ist. Der Grund dafür ist, dass
der Dorn 12a1 daran gehindert werden
soll, das Gewerbe des Körpers
unnötigerweise
zu beschädigen,
was zu implantieren ist. Dies wird dadurch erreicht, dass zumindest
ein Hauptabschnitt des künstlichen
Blutgefäßes D an einer bestimmten Position
von dem ersten gelöst
wird, um das Einstellen der Position des Hauptkörpers nach dem Freilassen zu
vermeiden. Das künstliche Blutgefäß D wird zu einer kleinen Größe mit Hilfe
der Fäden 1001 , 1102 und
der Spannstange 114 gefaltet, wie in dem Beispiel mit Bezug
auf 36 und 37 beschrieben
ist. Wie in 49 gezeigt ist, wird dann das
künstliche
Blutgefäß D zu dem gegabelten, angegriffenen
Abschnitt als Zielposition mit Hilfe der zuvor erwähnten drei
Vorrichtungen B1, B2 und
B3 zum Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes (siehe 38)
transportiert. Unähnlich
dem zuvor beschriebenen Beispiel wird kein Ballonkatheter an der
ersten Vorrichtungen B1 zum Transportieren
des künstlichen Blutgefäßes gemäß diesem
Beispiel befestigt, jedoch ist es selbstverständlich, dass ein Ballonkatheter wenn
notwendig angebracht werden kann. In diesem Fall wird ein Ballonkatheter
nicht notwendigerweise in einen Körper zusammen mit dem künstlichen
Blutgefäß D eingeführt, kann aber in einen Körper eingeführt werden,
nachdem das künstliche
Blutgefäß D zu einem Zielorgan in dem
Körper
transportiert worden ist.
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Wie
in 49 gezeigt ist, hält die erste Vorrichtungen
B1 zum Transportieren des künstlichen Blutgefäßes den
am vorderen Ende liegenden Drahtring 1101 ,
während
das vordere Ende davon durch das künstliche Blutgefäß D reicht und aus dem vorderen
Ende ragt. Die zweite Vorrichtung B2 zum
Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes hält einen
der am hinteren Ende liegenden Drahtringe 1102 mit
seinem vorderen Ende, das hinten an dem künstlichen Blutgefäß D angeordnet ist. Die dritte
Vorrichtung B3 zum Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes hält den anderen
am hinteren Ende liegenden Drahtring 1102 mit
seinem vorderen Ende, das hinten an dem künstlichen Blutgefäß D angeordnet ist. Wie das
in 38 gezeigte Beispiel sind Spannstangen 1141 und 1142 ,
obgleich nicht in 49 gezeigt, an der zweiten und
der dritten Vorrichtung B2 und B3 zum Transportieren des Blutgefäßes befestigt,
um das künstliche
Blutgefäß D in einem gefalteten Zustand zu
halten. Besonders die dritte Vorrichtung B3 zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes, das
bei diesem Beispiel verwendet wird, wird aus flexibleren Material
als das der anderen Vorrichtungen B1 und
B2 gefertigt. Zumindest die Länge, die
dem Abstand von einer Leistengegend eines Schenkels zu dem angegriffenen
Abschnitt entspricht, des Basisendes B3a der
dritten Vorrichtung B3 zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes ist
zusätzlich
aus einem Führungsbauteil
b3x, wie eine Spiralfeder gefertigt, die
nicht nur flexibel ist, sondern auch bezeichnend dafür ist, dass
eine Kraft auf den ganzen Bereich davon durch Verändern eines
Bereiches davon übertragen
werden kann, sodass die ganze Vorrichtung B3 frei
gedreht, eingeführt
oder gezogen werden kann. Das Basisende b3a ist
seitwärts
entlang seiner Länge gebogen,
wodurch es möglich
wird, die Position des Basisendes B3a relativ
weit durch Verändern
des Führungsbauteils
b3x der Vorrichtung B3 zu ändern.
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Diese
Vorrichtungen B1, B2 und
B3 werden in einen Katheter 8 durch
die Kartusche 6 und die Befestigung 5 eingeführt, wie
in 28 gezeigt ist. Wie zuvor erwähnt wurde, da die Vorrichtungen
B1 und B2 nicht
an einem Ballonkatheter befestigt sind, werden die Vorrichtungen
B1 und B2 mit der
Vorrichtung B3 zusammengefügt und in
den Katheter 6 eingeführt, während das
Ventil 68 aufgestoßen
wird. Daraus ergibt sich, wenn die Kartusche 6 an der Befestigung angebracht
ist, wie in 28 gezeigt ist, kann ein Bluten
aus dem Abschnitt, durch den die Vorrichtungen B1,
B2 und B3 eingeführt werden,
leicht auftreten. Dann wird eine Schutzhülle 700 zur Verhinderung
eines Blutaustrittes an dem hinteren Ende der Kartusche 6 vorher
vorgesehen, wie in 49 gezeigt ist. Nachdem die
Vorrichtungen B1, B2 und
B3 in die Kartusche 6 zusammen
mit dem künstlichen
Blutgefäß A eingeführt wurden, wird die Schutzhülle 700 mit
der Kartusche 6 verbunden, während das Ventil 68 aufgestoßen ist.
In 60 sind die Kartusche 6 und die Befestigung 5,
die zwischen der Schutzhülle
und dem Katheter 8 vorgesehen sind, weggelassen. Die Schützhülle 700 hat
grundsätzlich
den gleichen Aufbau wie die des Katheters 8 und ist mit
einem Ventil 701 an seinem hinteren Ende vorgesehen. In
der Mitte des Ventils 701 ist ein Loch 711 vorgesehen,
das gegen die Elastizität
des Ventils 701 aufgedrückt
werden kann, wie in 51 gezeigt ist. Das Ventil 701 ist ebenfalls
mit drei anderen Löchern 712 versehen, von
denen jedes radial und gleich beabstandet vom Mittelpunkt des Ventils 701 vorgesehen
ist, und der Abstand zwischen jedem benachbarten Loch 712 ist der
gleiche. Zwischen dem Loch 711 und jedem der Löcher 712 ist
ein dicker Wall 713 vorgesehen, um nicht leicht durch Bruch
beide Löcher 711 und 712 miteinander
zu verbinden. Die erste Vorrichtung B1 wird
in und durch das Loch 711 eingeführt, und die zweite und die
dritte Vorrichtung B2 und B3 werden
jeweils durch zwei der drei Löcher 712 eingeführt und hindurchgereicht.
Anstelle des Ventils 701, kann ein Ventil 702,
wie in 52 gezeigt ist, verwendet werden.
Das Ventil 702 hat Löcher 721 und 722 an
Positionen, die denen der Löcher 711 und 712 aus 51 entsprechen.
Am Umfang jedes Loches 721 und 722 ist jeweils
ein ringförmiger,
hervorstehender Abschnitt 721a und 722a vorgesehen,
dessen Inneres verzahnt ist, um in dünn zu machen. Das derart angeordnete
Ventil ist zum Verhindern von Brüchen
zwischen dem Loch 721 und den Löchern 722 wirkungsvoll.
Die Vorrichtung B3 wird in und durch den
Katheter durch eine Führungsröhre H eingeführt und hindurchgereicht, wie
in 49 gezeigt ist. Die Führungsröhre H ist derart angeordnet, dass das Basisende
h1 außerhalb
der Schutzhülle 700 angeordnet ist,
und das vordere Ende h2 durch die Schutzhülle 700 und
einen Katheter 8 reicht und dann nahe einem gegabelten,
angegriffenen Abschnitt angeordnet ist. An dem Basisende h1 des Führungsrohrs
H ist ein Ventil 70 vorgesehen, wie in 53 gezeigt
ist. Das Ventil 70 ist mit zwei Löchern 70a und 70b versehen,
die gegen die Elastizität
des Ventils 70 aufgedrückt
werden können,
und in die das vordere Ende der Vorrichtung B3 eingeführt wird.
-
Als
Nächstes
wird das Verfahren zum Implantieren des künstlichen Blutgefäßes D im Folgenden beschrieben.
Wie das Verfahren, das in 25 gezeigt
ist, wird als erstes die erste Vorrichtung B1, die
zweite Vorrichtung B2 und die Führungsröhre H in den Katheter 6 zusammen
mit dem eingefalteten, künstlichem
Blutgefäß D eingeführt, während das Loch des Ventils 68 aufgedrückt wird.
Die dritte Vorrichtung B3 wird in die Führungsröhre H durch das Loch 70a des
Ventils 70 eingeführt,
das an dem Basisende h1 der Führungsröhre H vorgesehen ist. Als Nächstes wird
die Schutzhülle 700 in
die Kartusche 6 eingeführt,
während
das Ventil 68, das an dem hinteren Ende der Kartusche 6 vorgesehen
ist, aufgedrückt
wird. Da die Vorrichtungen B1, B2 und B3 in und durch
die Löcher 711 und 712 der
Schutzhülle
vorher hindurchgeführt
und gereicht werden, wie zuvor erwähnt wurde, (die dritte Vorrichtung
B3 wird in die Führungsröhre H eingeführt) wird, wenn das vordere Ende
der Schutzhülle 700 in
die Kartusche 6 durch das Ventil 68 eingeführt wird,
das Innere der Kartusche 6 durch das Innere der Schutzhülle 700 verbunden,
und der innere Raum wird flüssigkeitsdicht
außerhalb
des Ventils 701 abgedichtet. Nachdem das künstliche
Blutgefäß D zu einer bestimmten Position über die
Leistengegend hinaus des gegabelten angegriffenen Abschnitts durch
Verändern
der ersten Vorrichtung B1 transportiert
worden ist, wird das künstliche
Blutgefäß D von dem Katheter 8 freigegeben,
wie in 49 gezeigt ist. Das künstliche
Blutgefäß D begleitend, werden die zweite
und dritte Vorrichtung B2 und B3 in
den Körper
gezogen und eingeführt.
Die dritte Vorrichtung B3 wird in den Körper eingeführt, um
die Führungsröhre H zu begleiten. Das künstliche Blutgefäß D wird, nachdem der Hauptabschnitt
des künstliches
Blutgefäßes D an der bestimmten Position
angeordnet ist, freigegeben. Der gegabelte Abschnitt des künstlichen
Blutgefäßes D wird durch die Spannstange 1141 und 1142 ,
wie in 38 gezeigt ist, nach dem Freigeben
in einem gefalteten Zustand gehalten. Während dieses Schrittes, wird
ein anderer gegabelter, am hinteren Ende liegender Drahtring 1102 zu der gegabelten Position, wie durch
den Pfeil Z in 49 gezeigt
ist, mit Hilfe der dritten Vorrichtung B3 gestoßen. Bei
diesem Beispiel wird als Nächstes
das Basisende B3a der dritten Vorrichtung B3 nach unten gedreht und in die Führungsröhre H eingeführt. Genauer ausgedrückt, wird
das Basisende B3a der dritten Vorrichtung
B3 gedrückt,
um das Loch 70b des Ventils 70 zu öffnen, wie
in 53 gezeigt ist, um in die Führungsröhre H eingeführt zu werden. Nachdem wird
das Führungsbauteil
B3x gegriffen, um die dritte Vorrichtung
B3 zu drücken
und zu transportieren, bis das Basisende B3a in
den Körper
durch das vordere Ende H2 der Führungsröhre H eingeführt worden ist. Unter dieser
Bedingung wird ein Greifer G zum
Greifen der Vorrichtung zum Transportieren des künstlichen Blutgefäßes nahe
dem angegriffenen Abschnitt durch den Katheter K von einem anderen gegabelten Abschnitt
der Leistengegend ausgehend eingeführt. Der Greifer G besteht aus einer Röhre g1,
in die zwei Drähte
g2 und g3 eingeführt und
gereicht werden, während
beide vorderen Enden der Drähte
g2 und g3 zur Ausbildung
einer Schlaufe miteinander verbunden sind. Genauer ausgedrückt, ist
der Greifer G derart angeordnet,
dass ein einziger Draht eingeführt
wird und durch die Röhre
g1 gereicht wird, und dann wird das vordere
Ende des einfachen Drahts nach unten gedreht und wieder in die Röhre g1 durch das gleiche Ende der Röhre g1 eingeführt,
von der der eine Draht herausgeführt
worden ist. Wenn die Drähte
g2 und g3 gegen
die Röhre g1 gedrückt
werden, wird die Schlaufe, die aus der Röhre g1 ragt,
größer, und
wenn die Drähte
g2 und g3 von der
Röhre g1 gezogen werden, wird die Schlaufe, die
sich aus der Röhre
g1 erstreckt, kleiner. Das Basisende b3a wird durch den Greifer G durch Verändern des Führungsbauteils b3x der
dritten Vorrichtung B3 und des Greifers G eingefangen. Wie zuvor erwähnt, ist
die dritte Vorrichtung B3 um das Basisende b3a gekrümmt,
um dem Greifer G ein leichtes
Greifen der Vorrichtung B3 zu ermöglichen.
Als Resultat wird es leicht, die dritte Vorrichtung B3 durch
Handhaben des Führungsbauteils
b3x zu drehen, einzuführen oder zu ziehen, das außerhalb
des Führungsrohrs H ist. Nachdem Greifen durch
den Greifer G wird das Basisende
b3a aus dem Körper durch eine andere Leistengegend
des Schenkels gezogen. Nachdem das Basisende b3a weiter
herausgezogen worden ist, ist die Länge der dritten Vorrichtung
B3, die außerhalb des Ventils 70 der
Führungsröhre H ist, kürzer und kürzer und schließlich verzieht
sich die dritte Vorrichtung B3 zwischen
dem Loch 70a und dem Loch 70b des Ventils 70.
Dann wird das Ventil 70 zwischen dem Loch 70a und
dem Loch 70b künstlich
gebrochen, sodass die dritte Vorrichtung B3 in
der Führungsröhre H vollständig enthalten ist. Das Ventil 70 kann
durch eine chirurgische Zange oder einem stabförmigen Material gebrochen werden.
Wenn das stabförmige
Material in der Führungsröhre H verbleibt, nachdem das Ventil 70 gebrochen
worden ist, kann es wirkungsvoll das Bluten von dem gebrochenen
Teil des Ventils 70 verhindern. Als Nächstes wird das Basisende b3a der dritten Vorrichtung B3 weiter aus
dem Körper
durch eine andere Leistengegend des Schenkels gezogen, bis nur das
vordere Ende der dritten Vorrichtung B3 in
dem Körper
zurück bleibt,
wie in 50 gezeigt ist. Nachdem die
dritte Vorrichtung B3 aus dem Körper gezogen
worden ist, wird der am hinteren Ende liegende Drahtring 1102 des Y-geformten, künstlichen Blutgefäßes D in eine geeignete Position
einer anderen Verzweigung von der Verbindungsleitung des Blutgefäßes durch
Herausziehen in Richtung auf den in 50 gezeigten Pfeil
eingefügt.
Nachdem das künstliche
Blutgefäß D in der geeigneten Position
angeordnet ist, werden die Drähte
der Spannstangen 1141 und 1142 (in 42 gezeigt),
von denen jede jeweils an der zweiten und an der dritten Vorrichtung
B2 und B3 angebracht
ist, gezogen, um das künstliche
Blutgefäß D aus dem gefalteten Zustand
zu entlassen. Die gegabelten Abschnitte des künstlichen Blutgefäßes D werden zu der ursprünglichen
Form zurückgeführt und
in die gegabelte innere Wand des Blutgefäßes des angegriffenen Abschnitts
implantiert. Zum Schluss wird jeder Draht 3 der Vorrichtungen
B1, B2 und B3 (siehe 15) gezogen,
um von dem am vorderen Ende liegenden Drahtring 1101 und
dem am hinteren Ende liegenden Drahtring 1102 befreit
zu werden. Dann können
die Vorrichtungen B1, B2 und
B3 aus dem Körper herausgenommen werden.
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In Übereinstimmung
mit dem zuvor erwähnten
Verfahren kann die dritte Vorrichtung B3 durch den
Greifer G mit großer Genauigkeit
gegriffen werden, ohne sich in dem künstlichen Blutgefäß D zu verwickeln. Genauer ausgedrückt, da
die dritte Vorrichtung B3 in den Katheter 8 durch
die Führungsröhre H bei diesem Beispiel eingeführt wird,
kann die dritte Vorrichtung B3 von dem künstlichen
Blutgefäß D oder dergleichen während des
Transports in dem Katheter 8 entfernt werden, wodurch ohne
Behinderung der dritten Vorrichtung B3 das
Verwickeln in das künstliche
Blutgefäß D oder in die Vorrichtungen
B1 und B2 verhindert
wird, was sonst geschehen kann, wenn die dritte Vorrichtung B3 direkt in den Katheter 8 ohne
Verwendung der Führungsröhre H eingeführt wird. Dieses vermeidet
ebenfalls Schwierigkeiten beim Ziehen des künstlichen Blutgefäßes D oder der Vorrichtungen B1 und B2. Als Ergebnis
kann die dritte Vorrichtung B3 ohne Fehler
in eine andere Verzweigung eingeführt werden. Da die Führungsröhre H derart angeordnet ist, dass
ihre vordere Spitze h2 näher an der gegabelten Position
des angegriffenen Abschnitts als das vordere Ende des Katheters 8 ist, wird
es leichter, das Basisende b3a durch den
Greifer G zu greifen. Daraus
ergibt sich, dass die Anzahl an erfolgreichen Implantaten drastisch
verbessert werden kann. Diese Wirkung kann ebenfalls durch Verwendung
der J-geformten Führungsröhre F, wie in 41 gezeigt,
erzielt werden. Bei diesem Beispiel kann, da nicht nur das vordere
Ende der Vorrichtung B3, sondern auch das
Basisende b3a davon nach unten gedreht werden,
das Basisende b3a durch den Greifer G gegriffen werden, wenn das
Basisende b3a aus dem vorderen Ende h2 der Führungsröhre H herausragt. Konsequenterweise
kann die Position des Basisendes b3a frei
durch Verändern
des Führungsbauteils
b3x eingestellt werden. Daraus resultiert, dass
die Vorrichtung B3 mit hoher Genauigkeit
durch den Greifer G gegriffen
werden kann. Da das vordere Ende des Greifers G schlaufenförmig und glatt geformt ist,
entsteht zusätzlich
keine Gefahr Gewebe des Körpers
zu beschädigen.
Da die dritte Vorrichtung B3 in dem Katheter K in einem V-förmigen gefalteten Zustand transportiert
wird, wenn sie nach dem Greifen genommen werden muss, kann das Basisende b3a der dritten Vorrichtung B3 aus
dem Körper ohne
Fehler herausgenommen werden.
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Die
Vorrichtung B (B1, B2 und
B3) zum Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes kann
zu allen der zuvor erwähnten
Beispiele verändert
werden. Das Seitenfenster, das in der Röhre 2 ausgebildet
ist, wie in 45 bis 58 gezeigt
ist, hat das erste und das zweite Öffnungsloch 11H und 12H,
die voneinander beabstandet sind. Der Draht 3, der aus
der Röhre 2 durch
das erste Öffnungsloch 11H gezogen wird,
wird durch die Fäden 4 eingehakt
und dann in die Röhre 2 durch
das zweite Öffnungsloch 12H eingeführt. Die
derart angeordnete Vorrichtung B zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes benötigt keine
so große Öffnung wie
das Seitenfenster, wie in 5 gezeigt
ist. Daraus ergibt sich, dass die Röhre 2 um das Seitenfenster
dick genug sind, um ein Biegen zu verhindern, wodurch wirkungsvoll
die Festigkeit der Vorrichtung B verbessert
wird. In diesem Fall kann der Schnitt der Vorrichtung B einen flachen Abschnitt 2X zwischen
dem Öffnungsloch 11H und 12H haben,
wie in 59 bis 63 gezeigt
ist. Mit der Vorrichtung B,
die einen flachen Abschnitt 2X hat, kann der Draht 3,
der aus dem ersten Öffnungsloch 11H gezogen
wird, in das zweite Öffnungsloch 12H eingeführt werden,
während
der Draht 3 relativ gerade bleibt. Dann kann der Draht 3 wirkungsvoll
am Verbiegen gehindert werden, und es wird ebenfalls der Fall verhindert,
dass der Draht 3 nicht aus der Röhre 2 herausgezogen
wird. 64 zeigt eine anderen Schnitt,
der einen konkaven Abschnitt 2Y zeigt. Als eine weitere,
andere Abwandlung, wie in 65 bis 67 gezeigt
ist, kann die Röhre 2 zwei
Röhrenelemente 2A und 2B,
die voneinander beabstandet sind, und einen Anschluss 2C enthalten,
um den äußeren Umfang
beider Röhrenelemente 2A und 2B zu verbinden.
Es spielt dabei keine Rolle, welchen Aufbau die Röhre hat,
solange die Röhre
als Ganzes stark genug ist, wobei die Vorrichtung zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes zweckmäßig das künstliche
Blutgefäß transportieren
kann. Die Röhre, die
zwei Röhrenelemente
hat, ist für
eine Röhre
besonders wirkungsvoll, die einen extrem kleinen Durchmesser hat.
Wenn die Röhre
mit extrem kleinem Durchmesser mit einem Seitenfenster versehen ist,
nimmt das Fenster das meiste der Röhre ein, was die Festigkeit
der Röhre
schwächen
kann. Folglich kann die Röhre,
die zwei Röhrenelemente 2A und 2B hat,
eine geeignete Festigkeit bewahren, solange das für 2C verwendete
Material stark genug ist. Der Anschluss 2C kann den Innenumfang
zweier Röhrenelemente 2A und 2B verbinden,
wie in 68 bis 70 gezeigt
ist. Der Schnitt des Röhrenelements 2A, 2B ist
nicht auf einen Kreis, wie in 69 gezeigt ist,
beschränkt,
sondern kann flach oder ein Halbkreis sein. Die Vorrichtung B zum Transportieren des künstlichen
Blutgefäßes, wie
in 54 bis 70 gezeigt
ist, muss zusätzlich
einen Faden 4 haben. In diesem Fall kann die Vorrichtung B das künstliche Blutgefäß A wirkungsvoll ziehen, wenn
der Draht 3 direkt in den Haken oder einem Loch, das direkt
in der Abdeckung ausgebildet ist, eingeführt wird.
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Als
eine Abwandlung des künstlichen
Blutgefäßes ist
es andererseits ebenfalls wirkungsvoll, das in 71 gezeigte künstliche
Blutgefäß zu verwenden.
Das künstliche
Blutgefäß P hat grundsätzlich den
gleichen Aufbau, wie das in 1 gezeigte künstliche
Blutgefäß A, mit der Ausnahme, dass
ein elastischer Faden 500 (beispielsweise ein Faden aus Urethan
oder dergleichen), der auseinander gezogen oder zusammengedrückt werden
kann, um die Länge des
künstlichen
Blutgefäßes P zu verkürzen, innerhalb der röhrenförmigen Abdeckung 7 entlang
einer bestimmten Mantellinie eingebettet wird. Das derart angeordnete
künstliche
Blutgefäß P kann kompakt in einem Katheter 8 transportiert
werden, wenn es zu einer kleinen Größe, wie die der zuvor beschriebenen Beispiele,
gefaltet wird. Da das künstliche
Blutgefäß P zu einer gekrümmten Form,
wie in 71 gezeigt ist, zurückgeführt werden
kann, wenn es aus den Katheter 8 befreit wird, da der elastische
Faden 500 einen Teil des künstlichen Blutgefäßes P von der Zurückführung in
eine zylinderförmige
Gestalt zurückhält, passt
das künstliche
Blutgefäß P in das Blutgefäß, wenn
es in einen gekrümmten,
angegriffenen Abschnitts implantiert wird, wie ein gebogener Abschnitt
der Aorta, wodurch ein Blutaustritt verhindert wird. Diese Wirkung
kann bestens verbessert werden, wenn das künstliche Blutgefäß P mit einem künstlichen
Blutgefäß mit einem
Faltenabschnitt verwendet wird.
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Es
ist ebenfalls wirkungsvoll, wenn ein Teil oder der ganze Katheter 8 aus
Falten hergestellt ist, obgleich nicht in Figuren gezeigt. Ein Katheter 8 mit einer
einfachen zylinderförmigen
Gestalt ist nicht leicht zu brechen, aber schwierig wieder zu reparieren,
wenn er gebrochen worden ist, was zu einer Verengung in einem Körper führt. Während der
Katheter 8, der aus Falten gefertigt ist, in einen gebogenen
Abschnitt des Körpers
leicht durch Ausbildung einer natürlichen Krümmung passt, wird dadurch eine
Verengung eines Körpers
wirkungsvoll verhindert. Folglich ist der faltenförmige Katheter
sinnvoll zum Transportieren verschiedener Arten an Vorrichtungen
zusätzlich
zu den künstlichen
Blutgefäßen.
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Die
Vorrichtung B zum Transportieren
des künstlichen
Blutgefäßes kann
verwendet werden, um verschiedene Arten an Vorrichtungen zusätzlich zu den
künstlichen
Blutgefäßen zu ziehen,
um sie in einen Körper
einzuführen.
Die Führungsröhre H, mit dem Ventil 70 ist
ebenfalls geeignet, um ein künstliches
Blutgefäß in einen
gegabelten Abschnitt anzuordnen, der zwei oder mehr Abzweigungen
hat. Wenn das künstliche
Blutgefäß, das Abzweigungen hat,
die von der Verbindungsleitung abzweigen, für die Aorta eines Nackens verwendet
wird, wird die Verbindungsleitung an dem gekrümmten Abschnitt der Aorta angeordnet
und die Verzweigung wird in die Arterie der Halsschlagader oder
in die Arterie des Oberarms eingeführt. Bei diesem Fall kann das künstliche
Blutgefäß mit Leichtigkeit
und Genauigkeit durch Verwendung der Führungsröhre H implantiert werden. Das Ventil 68,
wie in 51 und 52 gezeigt
ist, kann verwendet werden, wenn eine Vielzahl Vorrichtungen zum
Transportieren des künstlichen Blutgefäßes parallel
in einen Körper
ohne ein Bluten zu verursachen eingeführt werden.
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Wie
zuvor erwähnt,
ist die Vorrichtung, die in Übereinstimmung
mit der Erfindung implantiert werden soll, als künstliches Blutgefäß wertvoll.
Sie kann ebenfalls mit Hilfe des Verfahrens zum Falten der zu implantierenden
Vorrichtung, insbesondere aufgrund der leichten Bewegung der dazwischen
liegenden Drahtringe zu einer kleinen Größe gefaltet werden, die eine
gleichmäßige wellige
Form annehmen, die die gleiche Phase wie das Ganze hat. Das Verfahren zum
Verwenden der zu implantierenden Vorrichtung in Übereinstimmung mit der Erfindung
macht es möglich,
eine zu implantierende, Y-geformte Vorrichtung in einen gegabelten
Abschnitt eines menschlichen Organs leicht ohne chirurgischen Eingriff
zu implantieren.