DE60202067T2 - Magenband - Google Patents

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    • A61F5/0083Reducing the size of the stomach, e.g. gastroplasty

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Magenringe oder Magenbänder und von ähnlichen Mitteln, die geeignet sind, einen Teil des Magens zu umgreifen, um eine Wirkung der Verengung des Magens an einer Stelle sicherzustellen, die im Rahmen der Behandlung der Fettsucht angegeben wird, wobei dies nach dem Misslingen von medizinischen Therapien, wie Ernährungsdiäten, begleitet durch Ernährungsphysiologen, Leibesübungsprogrammen, Entfettungskuren und ANAES-Krierien (BMI und Komorbidität) durchgeführt wird.
  • Nach dem Stand der Technik sind unterschiedliche Arten von Magenringen bekannt, die außerdem zusätzlichen anderen Mitteln, wie durch ein Fluid aufblasbare Ballons zugeordnet sind, wie es in der DE-U-97 24 127 oder WO-A-94 27 504 beschrieben ist, oder die in Zusammenhang mit Lichtleitern vorgesehen sind, wie in der US-A-4 696 288 beschrieben. Diese Technologien sind kostenaufwendig in der Umsetzung, Das Anbringen dieser Ringe verbleibt zufällig durch die Wirkung des Gleitens des Ringes auf dem Magen und insbesondere wenn zugeordnete Hiatushernien existieren.
  • Eines der sich zu Beginn der Erfindung stellenden Probleme besteht in der Durchführung des Schließens des Ringes, das nicht immer leicht durchzuführen ist, und in der Sicherheit der Verbindung.
  • Ein anderes Problem ist die Notwendigkeit einer Überwachung des Ballons der bekannten Ringe durch ein empfindliches externes System, das die Mehrheit der Operierten stört. Dieses System schließt die Verwendung und das Halten eines subcutanen Gehäuses mit dem Risiko der Kontaminierung durch die Nadel ein. Dies verlangt spezielle Vorsichtsmaßnahmen. Darüber hinaus sind diese Ringe sehr störend für den Patienten, wobei sie eine Schmerz- und eine Leckuelle sind, da die Gefahr von Brüchen besteht, wobei das Aufblasen des Ballons einen Druck impliziert. Zusätzlich ist die Innenfläche der Ringe mit dehnbaren Ballons manchmal ungleichmäßig, wenn der Ballon nicht aufgeblasen ist, woher eine Gefahr der Schädigung oder eine Irritation der Magenwand herrühren kann. In 1 ist ein solcher Magenring dargestellt. Die Instellungbringung dieser Magenringe, wie sie zuvor beschrieben wurde, wird im Rahmen einer Vertikalgastroplikation durchgeführt.
  • Es ist auch die Verwendung von Bändern oder Streifen bekannt, die in einer im Wesentlichen horizontalen Ebene angeordnet sind. Allerdings weist diese Technik auch Nachteile auf, nämlich: diese Bänder, die beispielsweise aus einem Polypropylengeflecht hergestellt sind, rufen Materialablagerungen in der Magenwand hervor mit einer unheilvollen bzw. unangenehmen Wirkung, die das Ablösen der so hergestellten Bandage im Fall einer Umkehrentscheidung (Erzeugung eines Fasertunnels, der das Ablösen des Materials vereinfacht und den Gastromuskel schützt).
  • Außerdem erzeugt der so beschriebene Magenring durch seine Instellungbringung eine horizontale Teilung, die eine Ausbildung des Magens in zwei Teile oder Taschen erzeugt mit einem Gleiten des Ringes aufgrund von Dehnungsgefahren der unteren Tasche.
  • Aus der FR-A-2 798 280 ist gleichfalls ein Gastroplikationsband ohne aufblasbaren Ballon bekannt, der in Form eines mit einer Abflachung gegen die Magenwand versehenen Rohrs realisiert ist. Dieser Ring muss mittels eines Nahtfadens in der geschlossenen Stellung gehalten werden. Sein Durchmesser in der geschlossenen Stellung hängt von der vom Chirurg der Naht mitgegebenen Spannung ab, wobei keine garantierte Reproduzierbarkeit gegeben ist.
  • Schließlich ist aus der EP-A-1 036 545 ein nicht dehnbarer Magenring bekannt, der mit einer Öffnung zum Durchführen eines seiner Enden in die geschlossenen Stellung versehen ist. Die erhaltene Verriegelung ist nicht optimal.
  • Die entsprechend der Anmeldung durchgeführte Lösung ist von einer Art, die gestellten Probleme ausgehend von einem eigentümlichen Realisierungskonzept und einem Verfahren zur Instellungbringung, das die Position des Ringes an seiner Stelle garantiert, zu beantworten.
  • Die ins Auge gefasste Lösung führt ein spezifisches Verfahren zur Instellungbringung des Produktes durch, das als Ergebnis den Erhalt von schnellen Wirkungen auf die Fettsucht des Patienten hat.
  • Entsprechend der Erfindung wird ein Magenring ohne dehnbare Teile aus einem Elastomermaterial, insbesondere Silikonelastomer, das eine Verformungsnachgiebigkeit aufweist, hergestellt, der unterschiedliche Zonen umfasst, die auf der Gesamtheit seiner abgewickelten Länge deutlich und aufeinander folgend ausgebildet sind, wobei sie eine einstückige und unitäre Anordnung bilden und diese Zonen zwei Endzonen, die spezifisch ausgebildet sind, um männlich-weibliche weiche Bestandteile zum Verschließen und Verriegeln in Position zu bilden, und zwischen diesen zwei Zonen eine Verbindungszwischenzone einschließen, die einen vollen Querschnitt über im Wesentlichen ihre gesamte Länge aufweist und dazu dient, ganz besonders in Flächenabstützung auf dem einzuspannenden Bereich des Magens zu sein. Dieser Ring ist besonders dadurch, dass die Endzonen einerseits eine erste Kopfzone, die mit einem gekrümmten profilierten Lappen versehen ist, und andererseits eine zweite hintere Endzone zur Verankerung, die eine Hauptnase bildet, definieren, wobei diese Zonen geeignet sind, durch Einführen der Nase der Verankerungszone in eine Öffnung, die zwischen zwei, den Lappen mit der Zwischenzone verbindenden Seitenwänden gebildet wird, ineinander eingesetzt zu werden.
  • Um das Ziel genauer darzustellen, ist die Erfindung in einer sich nicht beschränkenden Art in den Figuren der dargestellt, in der:
  • die 1 eine schematische Ansicht ist, die die Anordnung eines Magenringes nach dem Stand der Technik zeigt,
  • die 2 eine perspektivische Ansicht vor dem Spannen und dem Schließen des Ringes entsprechend der Erfindung ist, wobei der Ring so wie er ist und nicht positioniert dargestellt ist,
  • die 3 eine perspektivische Ansicht des Magenrings entsprechend 2 nach seiner Schließung ist,
  • die 4 eine perspektivische Ansicht des Ringes im auseinander gefalteten Zustand ist, um die Gesamtheit seiner Eigenschaften darzustellen,
  • die 4A ein Schnitt entsprechend der Schnittlinie IV-IV in der 4 ist,
  • die 5, 6, 7 und 8 die unterschiedlichen Phasen des Verfahrens der Instellungbringung des Ringes um den spezifischen Ort des Magens darstellen,
  • die 9 eine Seitenansicht eines Ringes entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung vor der Benutzung ist,
  • die 10 eine Seitenansicht des Ringes nach 9 in geschlossener Stellung ist, und
  • die 11 eine perspektivische Ansicht des Ringes der 9 und 10 in geschlos sener Stellung ist.
  • Um das Ziel und den Gegenstand der Erfindung genauer darzustellen, wird er jetzt in einer nicht begrenzenden Weise, dargestellt in den Figuren der Zeichnungen, beschrieben.
  • Der Magenring nach der Erfindung ist in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 versehen und besteht aus einem geformten und einstückigen Elastomermaterial. Er weist eine gewisse Elastizität mit einer Verformungsfähigkeit auf. In geschlossener Stellung weist er die Anordnung eines Kragens auf, der die gewünschte Partie des Magens umgreift. Dieser Ring besteht vorzugsweise aus einem implantierbaren medizinischen Silikon, wie es im Handel unter der Marke "NUSIL" bekannt ist. Dieses Material ist radioundurchlässig und biokompatibel, um in den menschlichen Körper implantiert zu werden, wobei es somit die Forderungen der Kompatibilität erfüllt und nicht zerstörbar ist. Dieser Ring hat ein Formengedächtnis, um ihn in natürlicher Weise in die Stellung eines Kragens oder in etwa diese Stellung vor dem Schließen zu bringen, wie dies in 9 dargestellt ist.
  • Seitens seines wesentlichen Materials aus Elastomer und vorzugsweise Silikon weist er eine gewisse Verformungsweichheit oder -nachgiebigkeit auf, um seine Einführung an dem gewünschten Ort zu erlauben und um verformt zu werden, damit eine Kragenform gebildet wird und er sich bestens den eingespannten Formen anpassen kann, wobei eine Verankerungsart charakteristisch für die Erfindung ermöglicht wird.
  • In dem Zustand der Instellungbringung ist der Ring auf seiner gesamten Länge auseinandergefaltet. Im Zu stand des Schließens ist er in der Art eines Kragens und entsprechend der Erfindung in einer reversiblen, aber gesicherten Montage und Befestigung umgeschlagen.
  • Der Ring 1 hat keinen aufblasbaren Ballon, was ihm eine gesteigerte Zuverlässigkeit in Bezug auf die bekannten Vorrichtungen, insbesondere der WO-A-94/27504 mitteilt. Er ist somit nicht im Durchmesser einstellbar.
  • Er ist bemerkenswert darin, dass er unterschiedliche, deutliche und aufeinander folgend über die Gesamtheit seiner abgewickelten Länge ausgebildete Zonen umfasst, wobei er eine einstückige und unitäre Anordnung bildet und Schwachzonen, wie sie bei den Vorrichtungen mit dehnbaren Ballons vorhanden sein können, vermeidet. Die zwei Enden des Rings 1 sind speziell ausgebildet, um Einsteck- und Aufnahmeteile für einen biegsamen Verschluss und eine Verriegelung in der Position zu bilden, wobei sie eine erste Kopfzone A und eine zweite hintere Endzone zur Verankerung B, die eine Hauptnase bildet, definieren, wobei diese Zonen ineinander eingefügt sind, wie es im Folgenden genauer beschrieben wird.
  • Zwischen den zwei vorerwähnten Zonen umfasst der Ring eine dritte Zwischenzone C für die Länge und die Verbindung. Diese Zone dient dazu, insbesondere in Abstützung auf dem einzuschnürenden Teil des Magens zu kommen. Die Innenfläche D des Rings und die atraumatischen Ränder D1 und D2 sind glatt, was aus der Tatsache herzuleiten ist, dass kein expandierbarer Ballon auf dieser Fläche vorgesehen ist.
  • Auf einem Teil der Verbindungszwischenzone C weist der Ring eine Innenseite mit ausladenden Formen 1b auf, die den punktuellen Druckkontakt auf den gegenüberliegenden Magenteil mit einer Antigleitwirkung ermöglichen. Schließlich ist in diesem Teil die Bildung von zwei Hohlräumen 1d in der Dicke des Ringes vorgesehen, die das Einfädeln von komplementären Ligaturfäden L gestatten, die zur komplementären Befestigung des Ringes in Bezug auf seine Umgebung (Magenwand oder Granulationsgewebe) dienen, wobei sein Gleiten und das mögliche Kippen vermieden wird. Das Teil 1b ist in Bezug auf den übrigen Teil C bauchig und bildet die herwölbende punktuelle komplementäre Abstützung auf dem Magen, ohne dass eine Adhäsion an der Wand gegenüber des Magens stattfindet.
  • Der äußere sichtbare Teil E des Ringes ist auf seiner gesamten Länge in der Querebene ausgewölbt.
  • Wie es aus der 4A hervorgeht, hat der Teil C einen vollen Querschnitt mit Ausnahme an den Hohlräumen 1d. Diese volle, d.h. einstückige unitäre und massive Eigenschaft teilt ihm eine gesteigerte mechanische Widerstandsfähigkeit und eine gute Elastizität mit. Tatsächlich garantiert der massive Querschnitt die Stabilität zur Kalibrierzeit, die mit dem Ring 1 erhalten wird, der aufgrund der Elastizität und der Speicherfähigkeit seines Materials seine Nenngeometrie wieder einnimmt, nachdem er möglicherweise beim Durchgang von Nahrungsmitteln deformiert wurde. Diese massive Eigenschaft indiziert gleichermaßen eine Homogenität bei der Deformierung des Ringes während der Instellungbringung oder nach seiner Instellungbringung.
  • Die Kopfzone A ist mit einem profilierten Lappen 2 versehen, der gekrümmt ist und am vorderen. Ende des Körpers des Ringes angeordnet ist, wobei er durch die Verbindung von zwei Seitenwänden 2a mit dem Teil C verbunden ist, die zwischen sich eine Öffnung einschließen, die den Durchgang und die Einführung und die Positionierung des anderen Endes in Nasenform 4 gestatten.
  • Der Lappen 2 ist im Wesentlichen eben und erstreckt sich in einer im Wesentlichen senkrechten Ebene zu der Hauptrichtung des Teils C in der Darstellung der 4.
  • Insbesondere weist der Hauptlappen 2 in Verlängerung zwei Verbindungswände mit zwei parallelen Vorsprüngen 2a auf, die einen Durchgang 3 für das zweite Ende in Form einer Nase begrenzen. Der Hauptlappen weist außerdem Anschlagflächen auf, wie es genauer im Folgenden beschrieben wird. Dieses Ende oder dieser Lappen 2 des Ringes 1 weist eine Nasensekundärform von dreieckigem Aussehen mit einer flachen sichtbaren Seite der Länge e gleich der Länge der Zone der Positionierung der Anschläge auf. Am Ende weist der perforierte Lappen eine Queröffnung 2b für den Durchgang einer Zugschleife 5 auf.
  • In paralleler Weise weist das hintere Ende 4 des Ringes eine Nasenhauptform auf, die ein Profil mit einer Abmessung entsprechend der der Nasenform auf dem vorderen Lappen hat. Zwischen der Nasenform 4 des Verankerungsteils und der Zone C sind zwei entgegengesetzt profilierte Ausschnitte ausgebildet, deren Tiefe der Dicke der an dem Hauptlappen vorgesehenen Vorsprünge 2a entspricht.
  • Das Ende mit der Nasenhauptform 4 weist auch eine Öffnung 4b für den Durchgang einer Ligatur oder Zug schleife auf.
  • Somit ist unter Bezugnahme auf die 2, 3, 7 und 8 zu verstehen, dass das Schließen des Magenrings sich durch Einführung der Nasenhauptform des hinteren Endes 4 des Ringes in die Öffnung oder den Durchgang 3 ergibt, der in der Verbindungszone des vorderen Lappens und des vorderen Endes des Ringes angeordnet ist.
  • Die hintere Nasenhauptform 4 wird von einer Zugschleife 5 von der Schräge eines Durchführungsinstruments, das sie mitzieht, damit sie elastisch verformt wird, um den Durchgang 3 zu durchqueren und sich auf dem vorderen Lappen nach Nebeneinanderstellung zu verankern, mitgezogen.
  • Die zuvor erwähnten Ausschnitte 4a umgeben somit die Vorsprünge 2a des vorderen Lappens 2, während die nasenförmigen Haupt- und Sekundärformen sich gegeneinander abstützen.
  • Die Öffnungen 2b und 4b befinden sich somit in Gegenüberstellung, so dass die Zugschleife 5 auch als Mittel zum Binden und zur Befestigung dienen kann.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die in den 9 bis 11 dargestellt ist, tragen die Elemente analog zu denen der ersten Ausführungsform identische Bezugszeichen.
  • Wie es genauer aus der 9 zu erkennen ist, weist der Ring 1a vor der Benutzung und als Ergebnis seines Herstellungsprozesses durch Formen eine offene Form auf, bei der die Nase 4 merkbar die Zwischenzone C entsprechend einer Richtung Δ1 verlängert, während der Lappen 2 sich im Wesentlichen in eine Richtung Δ2 erstreckt, die einen Winkel α in der Größenordnung von 45° mit der Richtung Δ1 einnimmt.
  • Wie zuvor ist die Innenfläche D des Teils C glatt, was aus der Tatsache herzuleiten ist, dass der Ring 1 keinen expandierbaren Ballon aufweist und einen massiven Querschnitt über die wesentliche Länge des Teils C mit der Ausnahme der Zonen 1b hat, in der die Hohlräume 1d gebildet sind.
  • Wenn der Ring geschlossen ist, wie es in den 10 und 11 dargestellt ist, bilden der Lappen 2 und die Nase 4 zusammen ein hervorspringendes Teil S, dessen Außenwände abgerundet sind und das atraumatisch ist. Darüber hinaus ist in dieser Ausbildung die Innenfläche D der Zone C im Wesentlichen kreisförmig, was eine genaue Kalibrierung des Magens des Patienten erlaubt.
  • Darüber hinaus und entsprechend einer vorteilhafte komplementären Anordnung weist die Innenfläche D des Ringes an der Kopfseite A ein Profil 1c in Verlängerung des Kopfes auf, das entgegengesetzt zu diesem orientiert ist und in einer darunter liegenden Ebene. angeordnet ist, derart, dass es eine Abstütz- und Zuverlässigkeitsebene 1e für das Teil 4d des Ringes benachbart zu den Ausschnitten 4a bildet. Es wird somit eine erhöhte Stabilität und eine Abdeckung der Verbindungszone zwischen den Zonen A und B, d.h. des Inneren des Ringes durch das Profil 1c erhalten. Die Verletzungsgefahr und die Irritationsgefahr der Magenwand werden somit begrenzt.
  • Außerdem kann der Querschnitt 4c des Teils des Ringes, der in der Nähe der Nase 4 ausgebildet ist, di cker sein, um einen hervorragenden Halt sicherzustellen.
  • Der so hergestellte Magenring ist daher einfach in Stellung zu bringen. Er kann sich nicht selbst demontieren, außer dass der Operateur den Teil der Nase 4 des hinteren Endes B des Ringes deformiert, um es zurückzuziehen und zur Einführungsöffnung 3 zu richten, die an dem vorderen Teil A desselben ausgebildet ist. Die Zugschleife kann für eine zusätzliche Befestigungsfunktion durch Ligatur nach der Einführung in die Öffnungen 2b und 4b, die auf den Nasenteilen des Ringes ausgebildet sind, dienen, wenn notwendig. Der Ring bietet eine doppelte Sicherheit durch die spezifische Verriegelung der Nasen untereinander, des Lappens und des hinteren Endes des Ringes einerseits und der Verbindungsausschnitte-Vorsprünge 4a2a andererseits.
  • Nachdem der Ring in seinen strukturellen Eigenschaften definiert worden ist, soll nun das Verfahren zu seiner Anordnung und der Positionierort des Ringes auf dem Magen dargestellt werden, indem auf die 5 bis 8 Bezug genommen wird, und dies um auf die nachgesuchten Wirkungen der gastrischen Reduktion zu antworten, um die Fettsucht zu behandeln.
  • Entsprechend der Erfindung wird zuerst dem Patienten über den Mund ein Magenrohr genannt Faucherrohr 33 French (CA) eingeführt, das im Magen (E) ankommt. Um das Nutzvolumen des Magens zu verringern, muss auf den oberen Teil des Magens eingewirkt werden, der eine Öffnung, genannt Cardia (CR) aufweist, in die die Speiseröhre (O) mündet. Diese Öffnung begrenzt mit dem oberen Teil des Magens einen Hohlraum mit mehr oder weniger großer Kapazität bei den Individuen (5). Der Operateur perforiert mit Hilfe eines Instruments (I) die Magenwand an einer ersten Stelle (O1) 6 bis 8 cm unter der Cardia. Ein zweiter Schnitt trennt die zwei gastrischen Teile in einer Ebene, die vertikal ist und dies mit Hilfe eines im Stand der Technik bekannten Instruments.
  • Dieser zweite Schnitt (02) wird in der Nähe der Positionierung des Magenrohrs in dem Magen (5) durchgeführt. Der Operateur nimmt dann mit Hilfe eines Schneidwerkzeuges (OC) die vertikale Teilung des Magens vor, um eine neue Magentasche in der Nähe der kleinen gastrischen Krümmung zu erzeugen, die von kleinem Volumen 50 bis 70 ml sein wird.
  • Seine Entleerung wird durch eine Öffnung vorgenommen, die kalibriert werden muss. Der Operateur führt den Ring (1) ein, der sich in entfalteter Position befindet, mittels eines komplementären Greifinstruments (7). Mit Hilfe eines Greifelements wird der Operateur die Zugschleife 5 greifen und das hinteren Ende des Ringes in die vordere Verankerungslappenpartie einführen und anschließend die Schließung sicherstellen, wie dies in der 8 der Zeichnung dargestellt ist. Es reicht dann, ein oder zwei komplementäre Ligaturen (L) hinzuzufügen, die aus den in der Zwischenzone des Ringes gebildeten Ausschnitten etabliert werden, wobei diese Punkte auf der Umgebung des Magens fixiert werden, wobei das Kalibrierrohr von Faucher dann zurückgezogen wird.
  • Die Vorteile der Erfindung sind zahlreich und es wird insbesondere hervorgehoben:
    • – die Qualität des Ringes und seine gesicherte Position an dem Magen,
    • – seine Zuverlässigkeit in der Anordnung, seine leichte Zugänglichkeit und seine schnelle Demontage.
  • Seine Eigenschaften entsprechen der Notwendigkeit einer verletzungsfreien, für die Magenwand nicht aggressiven Einstellung bzw. Kalibrierung, wobei jedes Gleiten und jede Erosion vermieden wird. Dieser Eingriff kann im Fall von Hiatalhernie realisiert werden, eine Pathologie, die eine Klippe bei der Verwendung eines Magenrings für horizontale Teilung ist.
  • Dieser Eingriff ist reversibel und der Ring kann für eine neue Benutzung wieder verwendet werden.
  • Der Ring wird gut ertragen aufgrund seiner Konstitution und es besteht nicht die Gefahr von unerwünschten lokalen Entzündungen. Es gibt darüber hinaus keine Gefahren der Traumatisierung, da der verwendete Ring alleinig ist, ohne anderes Zubehör, wie es häufig im Stand der Technik der Fall ist.

Claims (15)

  1. Magenring ohne ein dehnbares Teil, der aus einem Elastomermaterial, insbesondere Silikonelastomer, das eine Verformungsnachgiebigkeit aufweist, hergestellt ist und unterschiedliche Zonen umfasst, die auf der Gesamtheit seiner abgewickelten Länge deutlich und aufeinanderfolgend ausgebildet sind, wobei sie eine einstückige und unitäre Anordnung bilden, und die Zonen zwei Endzonen (A, B), die spezifisch ausgebildet sind, um männlich-weibliche weiche Bestandteile zum Verschließen und Verriegeln in Position zu bilden und zwischen diesen zwei Zonen eine Verbindungszwischenzone (C) einschließen, die einen vollen Querschnitt über im Wesentlichen ihre gesamte Länge aufweist und dazu dient, ganz besonders in Flächenabstützung auf dem einzuspannenden Bereich des Magens zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Endzonen einerseits eine erste Kopfzone (A), die mit einem gekrümmten profilierten Lappen (2) versehen ist, und andererseits eine zweite hintere Endzone (B) zur Verankerung, die die Hauptnase bildet, definieren, wobei die Zonen (A, B) geeignet sind, durch Einführen der Nase (4) der Verankerungszone (B) in eine Öffnung, die zwischen zwei, den Lappen (2) mit der Zwischenzone (C) verbindenden Seitenwänden (2a) gebildet wird, ineinander eingesetzt zu werden.
  2. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Bereich der Verbindungszwischenzone (C) der Ring vorspringende Formen (1b) aufweist, die einen punktuellen Druckkontakt auf den gegenüberliegenden Teil des Magens mit einer Anti-Rutschwirkung zulassen, und dass in diesem Bereich die Bildung von zwei Aushöhlungen (1d) in der Dicke des Ringes vorgesehen ist, die das Einfädeln von zwei komplementären Befestigungsfäden (L) gestatten, die zur Positionierung des Ringes in Bezug auf seine Umgebung und zur Vermeidung seines Kippens dienen.
  3. Ring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenbereich (E) der Zwischenzone (C) des Ringes (1) merkbar auf seiner gesamten Länge und in einer Querebene ballig ist.
  4. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Formengedächtnis aufweist, um ihn vor seinem Schließen deutlich in eine Reifenstellung zu bringen.
  5. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptlappen (2) in Verlängerung zwei Verbindungswände mit zwei parallelen Vorsprüngen (2a) aufweist, die einen Durchgang (3) für das zweite Ende in Form einer Nase (4) begrenzen, und dass der Hauptlappen Anschlagflächen aufweist, wobei das lappenförmige Ende des Ringes eine Nasensekundärform von dreieckigem Aussehen mit einer flachen sichtbaren Vorseite (2) aufweist.
  6. Ring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der perforierte Lappen eine Queröffnung (2b) für den Durchgang einer Zugschleife (5) aufweist.
  7. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das andere hintere Ende (4) des Ringes eines Nasenhauptform aufweist, die ein Profil mit einer Abmessung aufweist, die der an dem vorderen Lappen vorgesehenen Nasenform entspricht, und dass hinter der Nasenform des Verankerungsteils zwei entgegengesetzt profilierte Ausschnitte (4a) ausgebildet sind, deren Tiefe der Dicke der an dem Hauptlappen vorgesehenen Vorsprünge (2a) entspricht.
  8. Ring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Nasenhauptform eine Öffnung (4b) für den Durchgang einer Ligatur oder Zugschleife aufweist.
  9. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (D) des Ringes an der Kopfseite (A) in Verlängerung zum Kopf, entgegengesetzt zu ihm, ein Profil (1c) aufweist, um eine Ebene zum Abstützen (1e) und für die Zuverlässigkeit des Teils des Ringes benachbart zu den Ausschnitten (4a) zu bilden.
  10. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Schließen und wenn keine äußere Kraft auf den Ring ausgeübt wird, die Kopfzone (A) und die Verankerungszone (B) sich in zwei nicht parallele (a) Richtungen (Δ1, Δ2) erstrecken.
  11. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der geschlossenen Stellung des Ringes seine Innenfläche (D) im Ganzen gesehen kreisförmig ist.
  12. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfzone (A) und die Hauptnase (4) jeweils mit einer Öffnung (2b, 4b) für den Durchgang einer Ligatur oder einer Zugschleife (5) versehen sind, wobei die Öffnungen sich in geschlossenem Zustand des Ringes (1) einander in Gegenüberstellung befinden.
  13. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn er geschlossen ist, der Lappen (2) und die Nase (4) zusammen einen vorspringenden Bereich (S) in Bezug auf die Zwischenzone (C) bilden.
  14. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn er geschlossen ist, der Lappen (2) und die Nase (4) im Wesentlichen parallel und in wechselseitiger Abstützung sind.
  15. Ring nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (2) sich entsprechend einer im Wesentlichen senkrechten Ebene in Bezug auf die Hauptrichtung der Zwischenzone (C) erstreckt, wenn der Ring flach angeordnet ist.
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