DE69632026T2 - Verschlussvorrichtung und behälter - Google Patents

Verschlussvorrichtung und behälter Download PDF

Info

Publication number
DE69632026T2
DE69632026T2 DE69632026T DE69632026T DE69632026T2 DE 69632026 T2 DE69632026 T2 DE 69632026T2 DE 69632026 T DE69632026 T DE 69632026T DE 69632026 T DE69632026 T DE 69632026T DE 69632026 T2 DE69632026 T2 DE 69632026T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lid
section
container
bridges
tabs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69632026T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69632026D1 (de
Inventor
Kouichi Ichikawa-shi TAKAMATSU
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Closure Systems International Japan Ltd
Original Assignee
Alcoa Closure Systems Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=17842986&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69632026(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Alcoa Closure Systems Japan Ltd filed Critical Alcoa Closure Systems Japan Ltd
Publication of DE69632026D1 publication Critical patent/DE69632026D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69632026T2 publication Critical patent/DE69632026T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/34Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt
    • B65D41/3423Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt
    • B65D41/3428Threaded or like caps or cap-like covers provided with tamper elements formed in, or attached to, the closure skirt with flexible tabs, or elements rotated from a non-engaging to an engaging position, formed on the tamper element or in the closure skirt the tamper element being integrally connected to the closure by means of bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die gegenwärtige Erfindung betrifft Dichtungsvorrichtungen, die Behälter und Deckel aus Kunststoff aufweisen, die einen Eingriff anzeigende Eigenschaften besitzen, um die Mundbereiche dieser Behälter abzudichten.
  • ZUGEHÖRIGER STAND DER TECHNIK
  • In jüngster Zeit sind Behälter aus Kunststoff, die aus Polyethylenterephthalat bestehen (PET-Flaschen), allgemein im Gebrauch als Getränkebehälter. Kunststoffbehälter haben die vorteilhaften Eigenschaften, im Vergleich zu herkömmlichen Glasflaschen leicht und stoßfest zu sein.
  • Ferner wurden als Deckel für diese Art von Kunststoff metallische Deckel aus einer Aluminiumlegierung oder dergleichen im Stand der Technik verwendet. Die Verwendung von Kunststoffdeckeln hat sich ferner verbreitet, um diese Arten von metallischen Deckeln zu ersetzen.
  • Im Zusammenhang mit diesen Arten von Kunststoffdeckeln sind die in der japanischen Patentanmeldung, erste Publikationsnummer Sho 62-251352 und der japanischen Patentanmeldung, erste Publikationsnummer Hei 2-296666 offenbarten bekannt.
  • Diese herkömmlichen Kunststoffdeckel werden auf Behälter geschraubt, die ein Außengewinde haben, das auf den Mundbereichen und auf ringförmig erweiterte Abschnitte unterhalb des Außengewindes gebildet ist; die Kappen bestehen aus einem Kunststoffhauptkörper, der von einem Deckelplattenabschnitt und einem rohrförmigen Bereich gebildet ist, der sich von deren Umfangsbereichen aus nach unten erstreckt, sowie aus einer dünnen Zwischenlage, die auf der inneren Oberfläche des oberen Plattenbereiches des Hauptdeckelkörpers vorgesehen ist, wobei der Hauptdeckelkörper derart ist, dass sein Bodenbereich mit Hilfe einer horizontalen Kerbe abgetrennt ist, die um den Umfang herum gebildet ist, wobei eine Mehrzahl von dünnen Brücken zu einem Hauptteil oberhalb verbleibt, sowie ein eingriffsanzeigender Ringabschnitt unterhalb der horizontalen Kerbe. Ein Gewindeteil zum Schrauben auf das Außengewinde an dem Behältermundbereich ist auf der inneren Wandoberfläche des Hauptbereiches des Hauptdeckelkörpers gebildet, und es sind Mehrfachflügel oder -laschen vorgesehen, so dass diese auf der Innenwandoberfläche des eingriffsanzeigenden Ringabschnitts nach oben angehoben werden können.
  • Ferner werden als Behälter solche verwendet, die ein Außengewinde aufweisen, das auf dem äußeren Umfang des oberen Endbereiches des Mundbereichs ausgebildet ist und mit einem ringförmigen erweiterten Abschnitt (Verriegelungsring) unterhalb des Außengewindes versehen ist.
  • Mit diesen Arten von Deckeln, die die Fähigkeit besitzen, einen Eingriff anzuzeigen, soll das Verhältnis zwischen dem Drehwinkel (dem Dichtungsfreigabewinkel, der im Folgenden als SRA abgekürzt ist) in dem Moment, in dem die Dichtung des Behälters deshalb freigegeben wird, weil das obere Ende des Behältermundbereichs von der inneren Oberfläche des Deckels oder des Zwischenteils getrennt wird, wenn der an dem Behältermundbereich angebrachte Deckel aus der anfänglichen Position in der Richtung der Öffnung gedreht wird, und dem Drehwinkel (der Brückenabbrechwinkel, im Folgenden als BBA abgekürzt) in der Position, in der die Brücken abgebrochen werden, wenn der an dem Behältermundbereich befestigte Deckel aus der anfänglichen Position in die Richtung der Öffnung gedreht wird, vorzugsweise derart sein, dass SRA – BBA = 0 Grad oder größer ist, weiter bevorzugt +30 Grad oder größer.
  • Jedoch gibt es bei den oben erwähnten Deckeln aus Kunststoff Fälle, in denen die von dem Kunststoff gebildeten Brücken sich ausdehnen und die Eingriffsvorsprünge (Flügel oder Laschen) so weich sind, dass sie im Eingriff mit dem ringförmigen erweiterten Abschnitt liegen, und wobei sich als Folge dessen das BBA vergrößern kann und SRA – BBA weniger als 0 Grad werden kann. Somit gibt es Punkte, die aus der Sicht von Möglichkeiten zur Eingriffsanzeige eine Verbesserung erfordern.
  • Als Dichtungsvorrichtungen, die zur Verbesserung der oben beschriebenen Eigenschaften zur Eingriffsanzeige unter Verwendung von Deckeln aus synthetischem Kunststoff entwickelt wurden, sind die in der japanischen Patentanmeldung, zweite Publikation Nr. Hei 3-56990 bekannt. Diese Dichtungsvorrichtungen weisen Eingriffsklauen auf, die Eingriffsseitenkanten besitzen, die sich mit einer Neigung in der Deckelöffnungsrichtung unterhalb des Außengewindes des Behälters erstrecken und die eingreifende Klauen aufweisen, die mit den oben erwähnten Eingriffsklauen auf den Innenwänden des eingriffsanzeigenden Ringabschnitts des Deckels zusammenwirken. Bei der Dichtungsvorrichtung der japanischen Patentanmeldung, zweite Publikationsnummer Hei 3-56990, werden dann, wenn der Deckel in einer Deckelöffnungsrichtung mit an dem Behältermundbereich befestigtem Deckel gedreht wird, die auf dem eingriffsanzeigenden Ringabschnitt angreifenden Klauen zu den geneigten eingreifenden Seitenkanten der eingreifenden Klauen geführt, um nach unten gezwungen zu werden, und der eingreifende Ringbereich wird zu einer Bewegung nach unten gezwungen, um ein Abreißen entlang der Abreißlinie zu beschleunigen, die auf dem Kappenrohrabschnitt gebildet ist.
  • Da die auf dem Deckel gebildeten eingreifenden Klauen eine feste Struktur haben, derart, dass sie sich nicht biegen sollen, müssen die eingreifenden Klauen auf der Deckelseite an den eingreifenden Klauen auf dem Behälter vorbei gezwängt werden, wenn die Kappe an dem Behälter befestigt wird, so dass die Mehrzahl von Brücken, die den Hauptabschnitt des Deckelrohrbereiches mit dem eingriffsanzeigenden Abschnitt koppeln, in einer bestimmten Weise verstärkt werden müssen, als Folge dessen ist der Widerstand gegen Abbrechen der Brücken beim Öffnen der Kappe groß, und die Dichtung kann nicht in einfacher Weise geöffnet werden. Um ferner zu verhindern, dass die Brücken dann abbrechen, wenn der Deckel befestigt wird (abgedichtet wird), könnte der eingriffsanzeigende Ringabschnitt als eine eingreifende Struktur ausgebildet werden, um eine Relativbewegung in der Deckelschließrichtung zu verhindern, jedoch bedeutet dies ein Problem, das darin besteht, dass es schwierig werden würde, den Deckel durch Gießen herzustellen, und die Kosten würden sich vergrößern. Da ferner diese Behälter der herkömmlichen Art zum Angreifen an den angreifenden Klauen ausgebildet sind, die feste Strukturen haben, um sich nicht zu biegen, können diese Behälter nicht mit Deckeln verwendet werden, die Vielfachflügel oder -laschen haben, die auf der inneren Wandoberfläche des eingriffsanzeigenden Ringabschnitts stehen können, wie in der japanischen Patentanmeldung, Erstpublikation Nr. Sho 62-251352 und in der japanischen Patentanmeldung, Erstpublikationsnummer Hei 2-296666 beschrieben. D. h. bei der Struktur des Behälters, der in der japanischen Patentanmeldung, zweite Publikationsnummer 3-56990 beschrieben ist, sind nur eingreifende Klauen mit Seitenkanten, die sich nach unten erstrecken, während sie in der Deckelöffnungsrichtung geneigt sind, unterhalb des Außengewindes gebildet, so dass dann, wenn der Deckel in einer Deckelöffnungsrichtung gedreht wird und die Flügel oder Laschen die Spitzen der eingreifenden Klauen kontaktieren, ihre Spitzen nach oben gebogen werden, was es erlaubt, dass die eingreifenden Klauen passieren, ohne in die eingreifenden Klauen einzugreifen, so dass als Folge davon der Deckel entfernt werden kann, ohne die Brücken zu zerbrechen.
  • Ferner wurden als ein anderes Beispiel zum Stand der Technik solche vorgeschlagen, wie sie in der japanischen Patentanmeldung, Erstpublikationsnummer Hei 7-291317 beschrieben sind.
  • Die in dieser Publikation beschriebene Dichtungsvorrichtung weist ein Außengewinde auf dem Mundbereich des Behälters auf, einen darunter angeordneten Kinnabschnitt, und Rastklauen, die darunter entlang der Umfangsrichtung angeordnet sind. Auf der inneren Umfangsfläche des Hauptabschnitts des Rohrabschnitts der Kunststoffkappe ist ein Innengewinde gebildet, und eingreifende Verschlusskappen, die sich an einer Neigung nach oben in der radial inneren Richtung von dem Basisende aus erstrecken, sind auf der inneren Umfangsfläche des eingriffsanzeigenden Ringabschnitts in umfangsmäßiger Richtung beabstandet gebildet.
  • Wenn diese Art von Dichtungsvorrichtung, die gebildet wird, indem ein Behälter mit einem Deckel verbunden wird, an ihren Öffnungs- und Mundbereichen abgedichtet ist, indem der Deckel an dem Öffnungsbereich des Behälters befestigt ist, dann wird die Drehung des Deckels, nicht die Bewegung in der Richtung nach oben, in Folge dessen behindert, dass die Spitzen, die in der Umfangsrichtung der eingreifenden Klappen auf dem eingriffsanzeigenden Abschnitt des Deckels gebildet sind, die rückwärtigen Oberflächen an den Sägezahnklauen kontaktieren, die sich schnell mit einer Neigung ausdehnen.
  • D. h., die herkömmliche Dichtungsvorrichtung, die aus einer Kunststoffkappe und einem Behälter wie oben beschrieben besteht, hat ein Format, bei dem dann, wenn der an dem Öffnungsabschnitt befestigte Deckel in einer Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, die auf der inneren Umfangsfläche des eingriffsanzeigenden Ringabschnitts des Deckels in Eingriff gelangen mit den auf dem Behälteröffnungsabschnitt gebildeten Zahnklauen, um die Drehung des eingriffsanzeigenden Ringabschnitts in der Deckelöffnungsrichtung zu verhindern; als Folge davon wird eine Kraft in Drehrichtung direkt auf die Mehrzahl von Brücken ausgeübt, die den Hauptabschnitt des Deckelrohrabschnitts mit dem eingriffsanzeigenden Ringabschnitt verbinden, um die Brücken zu brechen.
  • Da jedoch bei den oben erwähnten herkömmlichen Dichtungsvorrichtungen die Brücken getrennt werden, indem die Mehrzahl von Brücken gleichzeitig auseinandergezogen wird, gibt es ein Risiko, dass der Reißwiderstand der Brücken derart ansteigt, dass die Brücken nicht ausreichend getrennt werden können, oder dass die eingreifenden Klappen in Folge des starken Reißwiderstandes zurückgefaltet werden können, um so an den Zahnklauen vorbei zu gelangen.
  • D. h., in der geschwächten Linie des Deckelrohrabschnitts, der von einem horizontalen Kerbeneinschnitt entlang einer Umfangsrichtung des Rohrabschnitts gebildet ist, wobei eine Mehrzahl von dünnen Brücken zurückbleibt, hat jede Brücke eine dünne Kissenform, die aus Kunststoff besteht. Diese Art von Brücke ist relativ leicht zu dehnen, wenn eine Zugkraft in der Längsrichtung ausgeübt wird, und trennt sich relativ einfach und verlässlich nach einem bestimmten Grad von Dehnung. Wenn jedoch eine Scherspannung, die von der Bewegung des Hauptabschnitts, der in der Deckelöffnungsrichtung in Bezug auf den festen eingriffsanzeigenden Ringabschnitt gedreht wird, plötzlich auf diese Art von Brücke ausgeübt wird, dann hat die Brücke einen hohen Reißwiderstand. Mit anderen Worten können eingriffsanzeigende Abschnitte, die mit Hauptabschnitten mit Hilfe von Vielfachbrücken gekoppelt werden, auf diese Weise nicht leicht auseinandergezogen werden, selbst wenn eine Drehkraft in der Deckelöffnungsrichtung ausgeübt wird. Außerdem ist bei Anordnungen, bei denen die Brücken wie bei herkömmlichen oben erwähnten Produkten getrennt werden, ein großes Drehmoment zum Deckelöffnen notwendig, um den eingriffsanzeigenden Ringabschnitt von dem Hauptabschnitt zu trennen, und dies macht es Kindern schwer, diesen Deckel zu öffnen. Falls man des Weiteren versucht, den Deckel zu öffnen, indem ein hohes Drehmoment zum Öffnen des Deckels angewandt wird, kann diese auf die eingreifenden Klappen angewandte große Kraft bewirken, dass die eingreifenden Klappen zurückgefaltet werden und an den Zahnklauen vorbei gelangen, wodurch es unmöglich wird, den eingriffsanzeigenden Ringabschnitt zu trennen.
  • Die gegenwärtige Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Situationen gemacht und hat die Aufgabe, eine Abdichtvorrichtung und einen Behälter anzugeben, womit verhindert wird, dass das Deckelöffnungsmoment in Folge des Reißwiderstandes der Brücken groß wird, wenn der auf dem Behälteröffnungsbereich befestigte Deckel in der Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, und wobei gute Möglichkeiten zur Eingriffsanzeige erreicht werden, indem das BBA reduziert wird, wenn der Deckel geöffnet wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Nach Durchführung von sorgfältiger Forschung zur Lösung der oben erwähnten Probleme fokussierten sich die gegenwärtigen Erfinder auf die Tatsache, dass dünne, kissenförmige Brücken relativ einfach durch Anwenden einer Zugkraft gedehnt werden können und einfach und verlässlich gezogen werden können. Als eine Folge davon entdeckten sie, dass, indem die Brücken mit einem kleinen Drehwinkel stark gedehnt wurden, der Reißwiderstand der Brücken reduziert werden kann und dass das BBA zum Öffnen des Deckels reduziert werden kann, wodurch die gegenwärtige Erfindung als eine Struktur gemacht wurde, um dies in die Tat umzusetzen.
  • D. h., die Dichtungsvorrichtung gemäß der gegenwärtigen Erfindung weist einen Behälter und einen an einem Mundbereich des Behälters befestigten Deckel aus Kunststoff auf; wobei der Kunststoffdeckel einen Deckelhauptkörper aufweist, der einen oberen Plattenabschnitt und einen Rohrabschnitt aufweist, der sich von einem Umfang davon nach unten erstreckt, wobei der Rohrabschnitt von einer aufreißbaren Schwächungslinie in einen oberen Hauptabschnitt und einen unteren, einen Eingriff anzeigenden Ringabschnitt aufgeteilt ist, wobei ein Gewindeabschnitt an einer inneren Wandfläche des Hauptabschnitts gebildet ist, und wobei aufstellbare Eingriffsvorsprünge an einer inneren Wandfläche des eingriffsanzeigenden Ringabschnitts vorgesehen sind, und wobei der Behälter ein Außengewinde aufweist, das an einem Außenumfang eines oberen Endes des Mundbereichs desselben ausgebildet ist, und wobei ein ringförmiger erweiterter Abschnitt unterhalb des Außengewindes gebildet ist, und wobei wenigstens ein Druckabschnitt auf dem erweiterten Abschnitt gebildet ist, der an den Eingriffsvorsprüngen des Deckels angreift und der die eingreifenden Vorsprünge nach unten drückt, wenn der an dem Behältermundbereich befestigte Kunststoffdeckel in einer Deckelöffnungsrichtung gedreht wird.
  • Die Dichtungsvorrichtung des gegenwärtigen Behälters kann eine Struktur haben, bei der der Druckabschnitt derart ausgebildet ist, dass eine Seite, die die Eingriffsvorsprünge kontaktiert, wenn der Deckel geöffnet wird, zu einer geneigten Oberfläche gemacht wird, die sich allmählich nach unten in einer Deckelöffnungsrichtung ausdehnt, und wobei die gegenüberliegende Seite der geneigten Oberfläche zu einer Speicherführungsfläche wird, die eine vorstehende Höhe hat, die allmählich in einer Deckelöffnungsrichtung abnimmt.
  • Die Dichtungsvorrichtung der gegenwärtigen Erfindung kann eine Struktur haben, bei der der Neigungswinkel der geneigten Oberfläche des Druckabschnitts 5–50 Grad ist.
  • Die Dichtungsvorrichtung gemäß der gegenwärtigen Erfindung kann eine Struktur haben, bei der die Schwächungslinie des Kunststoffdeckels eine horizontale Kerbe ist, die durch Einschneiden des Rohrabschnitts in einer Umfangsrichtung gebildet ist, während eine Mehrzahl von dünnen Brücken belassen wird.
  • Die Dichtungsvorrichtung gemäß der gegenwärtigen Erfindung kann eine Struktur haben, bei der die Eingriffsvorsprünge des Kunststoffdeckels eine Mehrzahl von aufrichtbaren Laschen haben, die derart gebildet sind, dass sie von einer inneren Wand des eingriffsanzeigenden Ringabschnitts plattenartig hervorstehen.
  • Die Dichtungsvorrichtung gemäß der gegenwärtigen Erfindung kann eine Struktur haben, bei der eine vertikale Schwächungslinie, die im Wesentlichen auf dieselbe Weise wie die Schwächungslinie getrennt wird, so getrennt wird, dass der ein griffsanzeigende Ringabschnitt zu einem Band auf dem eingriffsanzeigenden Ringabschnitt des Kunststoffdeckels geformt wird.
  • Die Dichtungsvorrichtung gemäß der gegenwärtigen Erfindung sollte vorzugsweise derart sein, dass der Brückenaufbrechwinkel, der der Drehwinkel der Position ist, bei der die Brücken getrennt werden, wenn der auf dem Behältermundbereich befestigte Deckel in einer Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, 90 Grad oder weniger beträgt.
  • Ferner ist der Behälter gemäß der gegenwärtigen Erfindung mit einer Kunststoffkappe ausgerüstet, die einen Deckelhauptkörper aufweist, der einen oberen Plattenabschnitt und einen Rohrabschnitt aufweist, der sich von dem Umfang desselben nach unten erstreckt, wobei der Rohrabschnitt mit Hilfe einer aufreißbaren Schwächungslinie in einen oberen Hauptabschnitt und einen unteren eingriffsanzeigenden Ringabschnitt aufgetrennt wird, wobei ein mit einem Gewinde versehener Abschnitt auf einer inneren Wandfläche des Hauptabschnitts gebildet ist, und wobei aufrichtbare Eingriffsvorsprünge auf einer inneren Wandfläche des eingriffsanzeigenden Ringabschnitts vorgesehen sind; wobei der Behälter ein auf einem Außenumfang eines oberen Endes des Mundbereichs desselben gebildetes Außengewinde aufweist, mit einem ringförmigen erweiterten Abschnitt, der unterhalb des Außengewindes gebildet ist, und mit wenigstens einem Druckabschnitt, der auf dem erweiterten Abschnitt gebildet ist und der an den Eingriffsvorsprüngen des Deckels angreift und die Eingriffsvorsprünge nach unten drückt, wenn der auf dem Behältermundbereich befestigte Kunststoffdeckel in einer Deckelöffnungsrichtung gedreht wird.
  • Der Behälter gemäß der gegenwärtigen Erfindung kann eine Struktur haben, bei der der Druckabschnitt eine geneigte Fläche hat, die sich allmählich nach unten in einer Deckelöffnungsrichtung erstreckt.
  • Der Behälter gemäß der gegenwärtigen Erfindung kann eine Struktur haben, bei der der Druckabschnitt derart ist, dass eine Seite, die die Eingriffsvorsprünge kontaktiert, wenn der Deckel geöffnet wird, zu einer geneigten Fläche wird, die sich allmählich nach unten in einer Deckelöffnungsrichtung erstreckt, und wobei die gegenüberliegende Seite von der geneigten Fläche zu einer Speicherführungsfläche gemacht wird, die eine vorstehende Höhe hat, die allmählich in einer Deckelöffnungsrichtung abnimmt.
  • Der Behälter gemäß der gegenwärtigen Erfindung kann eine Struktur haben, bei der der Neigungswinkel der geneigten Fläche des Druckabschnitts 5 bis 50° beträgt.
  • Der Behälter gemäß der gegenwärtigen Erfindung kann eine Struktur haben, bei der die eingreifenden Klauenabschnitte zum Angreifen an den Eingriffsvorsprüngen und zum Verhindern der Drehung des eingriffsanzeigenden Ringabschnitts in der Deckelöffnungsrichtung auf der rückwärtigen Seite des Druckabschnitts in einer Deckelöffnungsrichtung ausgebildet sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine teilweise freigeschnittene Vorderansicht, die ein Beispiel einer Dichtungsvorrichtung gemäß der gegenwärtigen Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vordere Schnittansicht, die dieselbe Dichtungsvorrichtung in einem abgedichteten Zustand zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht des Teils III-III gemäß 2, die dieselbe Dichtungsvorrichtung zeigt.
  • 4 ist eine Vorderansicht von wichtigen Abschnitten, die den Behälter derselben Dichtungsvorrichtung zeigt.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung von wichtigen Abschnitten, die dieselbe Dichtungsvorrichtung in einem abgedichteten Zustand zeigt.
  • 6 ist ein Schnitt von signifikanten Abschnitten, der dieselbe Dichtungsvorrichtung zeigt, wobei der Deckel in der Deckelöffnungsrichtung gedreht wurde.
  • 7 ist eine Schnittdarstellung wichtiger Abschnitte derselben Dichtungsvorrichtung unmittelbar, nachdem die Brücken getrennt wurden.
  • 8 ist eine vordere Schnittansicht, die ein anderes Beispiel eines Deckels zeigt, der gemäß der gegenwärtigen Erfindung auf der Dichtungsvorrichtung befestigt werden kann.
  • 9 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung von wichtigen Abschnitten der in 1 gezeigten Dichtungsvorrichtung.
  • BESTE MODI ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Die 1 und 2 zeigen ein Beispiel der Dichtungsvorrichtung gemäß der gegenwärtigen Erfindung. Diese Dichtungsvorrichtung weist eine Kunststoffkappe (im Folgenden als eine Kappe bezeichnet) 1 und einen Kunststoffbehälter 21 auf.
  • Die Kappe 1 weist einen Kappenhauptkörper 4 auf, der aus einem Kunststoff, wie etwa Polypropylen, besteht, mit einem oberen Plattenabschnitt 2 und einem Rohrabschnitt 3, der sich von dem Umfang desselben nach unten erstreckt, und mit einem dünnen Zwischenabschnitt 5, der aus einem weichen Kunststoff besteht und innerhalb des Deckelhauptkörpers 4 vorgesehen ist.
  • Der Rohrabschnitt 3 des Deckelhauptkörpers 4 ist in einen oberen Hauptabschnitt 8 und einen unteren eingriffsanzeigenden Ringabschnitt 9 (im Folgenden als der TE-Ringabschnitt bezeichnet) mit Hilfe einer horizontalen Kerbe 7 aufgeteilt, indem der Rohrabschnitt 3 entlang der Umfangsrichtung eingeschnitten ist, wobei eine Mehrzahl von dünnen Brücken 6 verbleibt. Auf der inneren Wandoberfläche des Hauptabschnitts 8 ist ein Gewindeabschnitt 10 gebildet, und vielfach plattenförmige Laschen 11, die Eingriffsvorsprünge bilden, sind aufrichtbar an der inneren Wandoberfläche des TE-Ringabschnitts 9 vorgesehen. Obwohl in der Zeichnung nicht dargestellt, ist eine vertikale Schwächungslinie, die den TE-Ringabschnitt 9 in ein Band aufteilt, indem es gleichzeitig mit dem Auftrennen der horizontalen Kerbe 6 auftrennt, auf dem TE-Ringabschnitt 9 gebildet.
  • Die oben erwähnten Laschen 11 sind im Wesentlichen horizontal ausgerichtet, mit ihren Spitzen in die radiale Innenrichtung weisend, wenn sie nicht an dem Behälter befestigt sind und wenn der Deckel an dem Behältermundbereich 21A befestigt ist, wobei sich ihre oberen Enden bei Kontakt mit dem Außengewinde 22 oder dem ringförmig erweiterten Abschnitt 23 nach oben falten, so dass sie das Außengewinde 22 oder den ringförmig erweiterten Abschnitt 23 fast ohne Widerstand passieren können.
  • Die Dimensionen des Deckels 1 und des Behältermundbereiches 21A sind nicht besonders beschränkt, jedoch werden Beispiele für den Bereich von bevorzugten Dimensionen bei einem Deckel mit allgemeinem Zweck in der folgenden Ausführung gegeben.
  • Die Länge des Überstands der Laschen 11 von der inneren Wandfläche des TE-Ringabschnitts 9 sollte 1,5~4,0 mm, insbesondere 2,0~3,0 mm, sein. Falls diese Länge des Überstands geringer als 1,5 mm ist, wird der Kontakt der Laschen mit der äußeren Oberfläche des Behälters reduziert, wodurch es schwierig wird, dass die Brücken abgetrennt werden, wenn der Deckel geöffnet wird, während dann, wenn die Überstandslänge größer als 4,0 mm wird, es schwierig wird, zu gießen und zu verschließen. Ferner sollte die Anzahl der geformten Laschen 11, die Umfangslänge der Laschen 11 und der Abstand zwischen den Laschen 11 nicht besonders begrenzt sein; wenn man jedoch den Fall nimmt, bei dem 12 Laschen auf der inneren Wandfläche des TE-Ringabschnitts 9 gebildet sind, die beispielsweise einen Innendurchmesser von ungefähr 29 mm haben, sollte die Umfangslänge der Laschen 11 ungefähr 4~8 mm sein, und der Abstand zwischen den Laschen sollte ungefähr 0,2~0,8 mm sein. Falls die Umfangslänge der Laschen 11 geringer als 4 mm ist, wird die Eingriffskraft der Laschen 11 auf den Behältermundbereich geschwächt, so dass das Risiko des Auftretens von Bruchdefekten in den Brücken besteht, und falls die Umfangslänge größer als 8 mm ist, steigt die mechanische Festigkeit der Laschen 11 an, so dass das Gießen schwierig wird.
  • Ferner kann die Dicke der Laschen 11 gleichförmig sein, oder die oberen Abschnittsseiten können dicker gemacht werden. Normalerweise ist die Dicke der Laschen 0,2~1,2 mm, vorzugsweise ungefähr 0,6~1,0 mm. Falls die Laschendicke weniger als 0,2 mm ist, können sich die Laschen leicht biegen, so dass sie möglicherweise nicht in der Lage sind, den TE-Ringabschnitt 9 nach unten zu führen, wenn der Deckel geöffnet wird, wodurch das Risiko des Auftretens von Bruchdefekten in den Brücken besteht; falls die Laschendicke größer als 1,2 mm ist, wird das Gießen schwierig, und die Deckeleigenschaften werden verschlechtert. Wie in 9 gezeigt, wenn die Dicke der Laschen 11 an der Spitzenabschnittsseite größer als in dem Basisbereich gemacht wird (die innere Wandseite des TE-Ringabschnitts 9), z. B. falls die Basisbereichslänge f ungefähr 0,3~0,7 mm ist, und die oberste Bereichslänge g ungefähr 1,5~2,5 mm ist, dann sollte die Basisbereichdicke h vorzugsweise ungefähr 0,4 0,6 mm sein, und die oberste Abschnittsdicke i sollte vorzugsweise ungefähr 0,5~1,0 mm sein. Wie aus den Ergebnissen von experimentellen Beispielen, die nachfolgend angegeben werden, offensichtlich ist, wird dann, wenn die Basisbereichsdicke f und die oberste Abschnittsdicke i der Laschen 11 geringer als die oben angegebenen Werte sind, die Festigkeit (Biegefestigkeit) der Laschen 11 verringert, so dass dann, wenn der Deckel 1 an dem Behältermundbereich 21A befestigt wird und in der Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, die mit den Druckabschnitten 24 im Eingriff stehenden Laschen ihre Spitzen nach unten gebogen haben, so dass es Fälle geben kann, in denen der Deckel 1 sich von dem Behältermundbereich 21A lösen könnte, ohne dass der TE-Ringabschnitt 9 von dem Hauptbereich 8 getrennt wird. Wenn die Basisabschnittsdicke f und die oberste Bereichsdicke i der Laschen 11 größer als die oben angegebenen Werte sind, wird ferner die Festigkeit der Laschen 11 (Biegefestigkeit) ohne Notwendigkeit vergrößert, so dass dann, wenn die Laschen 11 die Druckbereiche 24 passieren, der Widerstand während der Aufnahme des Deckels 1 auf den Behältermundbereich 21A vergrößert wird, wodurch ein Risiko für das Problem besteht, bei dem der Deckel 1 nicht vollständig mit dem standardmäßigen Aufschraubwinkel geschlossen werden kann.
  • Obwohl die Anzahl von gebildeten Brücken 6 nicht besonders begrenzt ist, sollte die Gesamtsumme der Querschnittsflächen von allen Brücken 6 ungefähr 0,3~9,0 mm2 sein, und die Gesamtsumme der Bruchfestigkeiten der Brücken 6 bei Zug sollte ungefähr 10~18 kg sein. Wenn die Gesamtsumme der Querschnittsflächen der Brücken 9 größer als 9,0 mm2 ist und die Bruchfestigkeit (bei Zug) der Brücken größer als 18 kg ist, kann sich der Deckel lösen, ohne dass die Brücken abgetrennt werden, wenn der Deckel geöffnet wird, oder das Verhältnis BBA > SRA könnte ansteigen, so dass die eingriffsanzeigenden Eigenschaften (Eigenschaften zur Deckelöffnungsanzeige) verschlechtert werden. Wenn die Gesamtsumme der Querschnittsflächen der Brücken 6 geringer als 0,3 mm2 ist und die Bruchfestigkeit (bei Zug) der Brücken geringer als 10 kg ist, können die Brücken während des Aufsetzens des Deckels abgetrennt werden.
  • Der Behälter 21 hat ein Außengewinde 22, das auf dem Außenumfang des oberen Endbereichs des Mundbereichs gebildet ist, wobei ein ringförmiger erweiterter Abschnitt 23 unterhalb des Außengewindes 22 vorgesehen ist und ein Flanschabschnitt 25 unterhalb des ringförmigen erweiterten Abschnitts 23 gebildet ist.
  • Eine Mehrzahl (vier in den Beispielen gemäß der 1 bis 4) von Druckabschnitten 24 zum Angreifen an den Laschen 11 des Deckels 1 und zum Niederdrücken der Laschen 11, wenn der Deckel 1 an diesem Behältermundbereich 21A in der Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, ist auf dem ringförmigen erweiterten Abschnitt 23 in der Umfangsrichtung des ringförmigen erweiterten Abschnitts 23 beabstandet ausgebildet.
  • Auf jedem dieser Druckabschnitte 24 ist die Seite, die die Laschen 11 beim Öffnen des Deckels kontaktiert, zu einer geneigten Fläche 26 gemacht, die sich allmählich nach unten in der Deckelöffnungsrichtung ausdehnt, und die gegenüberliegende Seite von der geneigten Fläche 26 ist zu einer Speicherführungsfläche 27 gemacht, von der die Überstandshöhe allmählich in der Deckelöffnungsrichtung abnimmt.
  • Der Neigungswinkel θ der geneigten Fläche 26 der Druckabschnitte sollte 5~50 Grad sein. Falls dieser Winkel größer als 50 Grad ist, wird der Widerstand der Laschen gegen ein Herunterdrücken, wenn der Deckel 1 an dem Behältermundbereich 21A befestigt wird, in der Deckelöffnungsrichtung gedreht, und es können Fälle auftreten, in denen die Laschen nicht heruntergedrückt werden. Ferner wird dann, wenn der Winkel θ größer als 5 Grad ist, das BBA zu groß.
  • Ferner sollte die Differenz (a – b) zwischen der Länge a von dem oberen Ende des Behältermundbereichs 21 und den unteren Enden der Druckabschnitte 24, und der Länge b von dem oberen Ende des Behältermundbereichs 21A und den oberen Enden der Laschen 11 des Deckels 1 bei Befestigung gemäß 2 wenigstens 0,5 mm sein. Falls diese Differenz (a – b) geringer als 0,5 mm ist, kann es Fälle geben, bei denen die Brücken 6 in Folge des Ziehens der Brücken 6 nicht getrennt werden.
  • Ferner sollte die Länge c von dem ringförmigen erweiterten Abschnitt 23 zu den unteren Enden der Druckabschnitte 24, wie in 4 gezeigt, 0,5~4,0 mm sein. Falls diese Länge c geringer als 0,5 mm ist, wird die Auswirkung der Laschenniederdrückung während des Deckelöffnens nicht ausreichend aktiviert, um so das BBA zu vergrößern, und falls die Länge c größer als 4,0 mm ist, wird die überschüssige Dicke vergrößert, was so einen Nachteil in Bezug auf Kosten bedeutet.
  • Ferner sollte die Umfangslänge d der geneigten Fläche 26 1,5~8,0 mm sein. Falls diese Länge d geringer als 1,5 mm ist, wird die Auswirkung der Laschenniederdrückung während des Deckelöffnens nicht ausreichend aktiviert, und falls die Länge d größer als 8,0 mm ist, wird die überschüssige Dicke vergrößert, was so einen Nachteil in Bezug auf Kosten bedeutet.
  • Ferner sollte die Umfangslänge e der Speicherführungsfläche 27 0,5~7,0 mm sein. Falls diese Länge e geringer als 0,5 mm ist, vergrößert sich das BBA, und falls sie größer als 7,0 mm ist, wird die überschüssige Dicke vergrößert, was so einen Nachteil in Bezug auf Kosten bedeutet.
  • Ferner sollten die äußeren Durchmesser des Außengewindes 22, des ringförmigen erweiterten Abschnitts 23 und der Druckabschnitte 24 gleichgemacht werden. Ferner sollte die Breite des ringförmigen erweiterten Abschnitts 23 0,5 mm oder größer sein, weiter bevorzugt 1,0~5,0 mm.
  • Als nächstes wird die Bedienung der Dichtungseinrichtung gemäß dem gegenwärtigen Beispiel erläutert.
  • Nach der Befüllung mit einem gewünschten Inhaltsfluid wird der Behälter 21 zu einer Deckelbefestigungsvorrichtung gefördert, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist, und der Deckel 1 wird aufgeschraubt und geschlossen, um den Deckel auf dem Mundbereich 21A abzudichten, während die Bodenfläche des Flansches 25 vorzugsweise in einem aufgehängten Zustand gehalten wird.
  • Wenn der Deckel 1 am den Behältermundbereich 21A befestigt ist, passieren die Laschen 11 des Deckels 1 den ringförmigen erweiterten Abschnitt 23 mit den Spitzen nach oben gefaltet, so dass keine übermäßigen Kräfte auf die Brücken 6 ausgeübt werden.
  • Ferner passieren in der Endstufe der Befestigung des Deckels 1 die Laschen 11, die die Druckabschnitte 24 in dem befestigten Zustand überlappen, den ringförmigen erweiterten Abschnitt 23 und gelangen in Kontakt mit den Speicherführungsflächen 27 der Druckabschnitte 24 mit leicht zu der radialen Innenseite geöffneten Spitzen, so dass die Spitzen die äußere Umfangsfläche des Behältermundbereichs unter dem ringförmigen erweiterten Abschnitt 23 kontaktieren. Falls die Flächen gegen über den geneigten Flächen 26 der Druckabschnitte 24 vertikale Flächen sind, treffen die sich in der Deckelschließrichtung bewegenden Laschen 11, während sie leicht geöffnet sind, auf die gegenüberliegenden Flächen der geneigten Flächen 26, und die Laschen 11 sind gefangen, um so eine Bewegung des TE-Ringabschnitts 9 zu verhindern, wodurch ein Problem, dass die Brücken 6 getrennt werden, verursacht wird; bei dem gegenwärtigen Beispiel sind jedoch Laschenspeicherführungsflächen 27 mit überstehenden Höhen, die allmählich in der Deckelöffnungsrichtung abnehmen, auf den gegenüberliegenden Seiten der geneigten Flächen 26 der Druckabschnitte 24 gebildet; als eine Folge davon werden diese Laschen 11 mit ihren Spitzen nach oben entlang der Neigung der Speicherführungsflächen 27 gefaltet, wenn die Laschen 11 in der Deckelschließrichtung bewegt werden, während die Speicherführungsflächen 27 kontaktiert werden, so dass die Brücken 6 nicht abgetrennt werden.
  • Der Deckel 1 wird in dem in den 2 und 3 gezeigten Zustand befestigt, indem der Deckel 1 auf den Behältermundbereich 21A mit einem vorbestimmten Drehmomentwert zum Deckelschließen aufgedreht wird. In diesem Zustand, in dem der Deckel befestigt wird, befinden sich alle der Laschen 11 der Mehrzahl von Laschen 11 auf dem Deckel 1, abgesehen von den vier, die den Druckabschnitt 24 überlappen, in einem leicht offenen Zustand in der radialen Innenrichtung, so dass die Spitzen die äußere ringförmige Fläche des Behältermundbereichs unter dem ringförmigen erweiterten Abschnitt 23 kontaktieren, und die vier Laschen 11, die die Druckabschnitte 24 überlappen, haben ihre Spitzen nach oben gefaltet.
  • Ferner wird der obere Endabschnitt des Behälters 21 in Kontakt mit der Zwischenlage 5 des Deckels 1 gedrückt, um so einen leichten Eindruck zu verursachen, wodurch der Behälter 21 abgedichtet wird.
  • Die Vorgänge zum Öffnen des Deckels der Dichtungsvorrichtung beim Befestigen des Deckels werden in Bezug auf die 5 bis 7 erläutert. Wenn der in 5 gezeigte, an dem Behältermundbereich 21A befestigte Deckel in der Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, verursacht eine leichte Drehbewegung des Deckels 1, dass die Spitzenbereiche der Laschen 11 auf der Deckelöffnungsrichtungsseite die geneigten Flächen 26 der Druckabschnitte 24 des Behältermundbereichs 21A kontaktieren, so dass die Spitzenabschnitte der Laschen 11 entlang der Neigungen der geneigten Flächen 26 wie in 6 gezeigt nach unten gedrückt werden. Dann wird der TE-Ringabschnitt 9 nach unten gedrückt, während der Hauptabschnitt 8 in der Deckelöffnungsrichtung gedreht wird und nach oben angehoben wird, so dass der Hauptabschnitt 8 und der TE-Ringabschnitt 9 unmittelbar getrennt werden. Als eine Folge davon wird unmittelbar eine Zugkraft auf die Mehrzahl von Brücken 6, die den Hauptabschnitt 8 mit dem TE-Ringabschnitt 9 verbinden, ausgeübt, und diese Brücken 6 werden auseinandergezogen, so dass der TE-Ringabschnitt 9 und der Hauptabschnitt 8 wie in 7 gezeigt voneinander getrennt werden. Etwa zu derselben Zeit, zu der der TE-Ringabschnitt 9 von dem Hauptabschnitt 8 getrennt wird, wird die vertikale Schwächungslinie, die auf dem TE-Ringabschnitt 9 gebildet ist, getrennt, so dass der TE-Ringabschnitt 9 in ein Band gebrochen wird, was so deutlich anzeigt, dass der Deckel 1 geöffnet wurde.
  • Danach kann der Hauptabschnitt 8 von dem Behältermundbereich 21A durch Weiterdrehen des Hauptabschnitts 8 in der Deckelöffnungsrichtung entfernt werden.
  • Da der Behälter 21 bei der Abdichtvorrichtung gemäß dem gegenwärtigen Beispiel mit Druckabschnitten 24 versehen ist, die an den Laschen 11 des Deckels 1 angreifen und diese niederdrücken, wenn der an dem Mundbereich 21A befestigte Deckel 1 in der Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, so dass dann, wenn der an dem Behältermundbereich 21A befestigte Deckel 1 in der Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, kontaktieren die Laschen 11 neben den betreffenden Druckabschnitten 24 die Druckabschnitte 24 und werden derart nach unten gedrückt, dass der TE-Ringabschnitt 9 nach unten gedrückt wird, wobei dessen Hauptabschnitt 8 entlang des Außengewindes 22 nach oben angehoben wird und der TE-Ringabschnitt 9 schnell getrennt wird, und die Mehrzahl von dünnen Brücken 6, die den Hauptabschnitt 8 mit dem TE-Ringabschnitt 9 koppeln, werden gezogen, so dass diese Brücken 11 mittels einer minimalen Drehung in der Deckelöffnungsrichtung getrennt werden, um den TE-Ringabschnitt 9 von dem Hauptabschnitt 8 zu trennen, was so deutlich anzeigt, dass der Deckel geöffnet wurde. Deshalb kann bei dieser Dichtungsvorrichtung der Brückenaufbrechwinkel (BBA), der der Drehwinkel der Position ist, bei der die Brücken 6 durch Drehen des an dem Behältermundbereich 21A befestigten Deckels 1 in der Deckelöffnungsrichtung getrennt werden, 90 Grad oder geringer gemacht werden, vorzugsweise 45 Grad oder kleiner; ferner kann im Vergleich zu herkömmlichen Produkten, die ein Format haben, bei dem die Brücken durch ein Verhindern der Drehung des TE-Ringabschnitts 9 getrennt werden, das Problem, bei dem das Drehmoment zur Deckelöffnung in Folge des Bruchwiderstandes der Brücken vergrößert wird, verhindert werden, was es so erlaubt, den Deckel mit einem geeigneten Drehmoment zur Deckelöffnung zu öffnen.
  • Durch die Druckabschnitte 24, die auf dem ringförmigen erweiterten Abschnitt 23 gebildet sind, erreichen und kontaktieren ferner die Spitzen der Laschen 11, die den Druckabschnitten 24 benachbart sind, und laufen auf diese zu und kontaktieren die Bodenfläche des ringförmigen erweiterten Abschnitts 23 wie in 5 gezeigt, wenn der Deckel 1 in einem geschlossenen Zustand in der Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, so dass die Laschen 11 daran gehindert werden können, sich in der Richtung zu bewegen, in der die Spitzen nach oben gefaltet würden, während die Spitzen der Laschen 11 gut zu den geneigten Flächen 26 der Druckabschnitte 24 geführt werden können. Wenn deshalb der Deckel 1 in einem geschlossenen Zustand in der Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, kontaktieren die Spitzen der Laschen 11 die Druckabschnitte 24, und ihre Spitzen werden derart nach oben gefaltet, dass sie nicht an den Druckabschnitten 24 vorbei gelangen, ohne in diese einzugreifen, was es so erlaubt, dass die aufrichtbaren Laschen 11 in geeigneter Weise zu den Druckabschnitten 24 geführt werden, um heruntergedrückt zu werden.
  • 8 ist eine Zeichnung, die ein anderes Beispiel eines Deckels zeigt, der bei einer Dichtungsvorrichtung gemäß der gegenwärtigen Erfindung verwendet werden kann.
  • Ähnlich zu dem Deckel 1 gemäß dem vorhergehenden Beispiel weist dieser Deckel 31 einen Deckelhauptkörper 4 auf, der aus einem Kunststoff, wie etwa Polypropylen, besteht, der einen oberen Plattenabschnitt 2 und einen Rohrabschnitt 3 aufweist, der sich von dem Umfang desselben aus nach unten erstreckt, sowie eine dünne Zwischenlage 5, die aus einem weichen Kunststoff besteht, der in dem Deckelhauptkörper 4 platziert ist. Der Rohrabschnitt 3 des Deckelhauptkörpers 4 ist in einen oberen Hauptabschnitt und einen unteren TE-Ringabschnitt 9 mit Hilfe einer horizontalen Kerbe 7 getrennt, die durch Einschneiden des Rohrabschnitts 3 entlang der Umfangsrichtung gebildet ist, wobei eine Mehrzahl von dünnen Brücken 6 verbleibt. Auf der inneren Wandfläche des Hauptkörpers 8 ist ein Gewindeabschnitt 10 gebildet. Anstelle der Laschen 11 gemäß dem vorhergehenden Beispiel hat die innere Wandfläche des TE-Ringabschnitts 9 dieses Deckels 31 ein streifenförmiges Element 32 (Eingriffsvorsprung), das aus einer Verbindung einer Mehrzahl von keilförmigen oder U-förmigen Vorsprüngen gebildet ist, die sich von dem Bodenendbereich des TE-Ringabschnitts 9 aus diagonal nach oben erstrecken. Wenn dieses streifenförmige Element 32 an dem Behältermundbereich 21A befestigt wird, dehnen sich die überstehenden Bereiche des streifenförmigen Elementes 32 aus, so dass der Durchmesser des streifenförmigen Elementes 32 leicht vergrößert wird, um so eine Befestigung zu erlauben, indem es über den ringförmigen Vorsprung 23 und das Außengewinde 22 des Behältermundbereichs 21A gelangt. Wenn der Deckel 32 befestigt ist, wird die Kompression in der radial äußeren Richtung des streifenförmigen Elementes 32 gelöst, so dass die Spitzen der vorspringenden Abschnitte des streifenförmigen Elementes 32 an das Bodenende des ringförmigen Vorsprungs 23 oder an die Außenoberfläche des Behältermundbereichs direkt darunter gelangen und diesen kontaktieren. Wenn dann der an dem Behältermundbereich 21A befestigte Deckel 31 in einer Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, greifen die Spitzen des streifenförmigen Elementes 32 an den Druckabschnitten 24 des Behäl ters 21 an, und das streifenförmige Element 32 wird heruntergedrückt, so dass die Mehrzahl von Brücken 6 unmittelbar getrennt wird, um den TE-Ringabschnitt 9 zu trennen, ähnlich wie bei dem Deckel 1 gemäß dem vorhergehenden Beispiel.
  • Wie bei der Dichtungsvorrichtung gemäß dem vorhergehenden Beispiel bietet daher eine Dichtungsvorrichtung mit diesem Deckel 31, der auf den Behälter 21 aufgesetzt ist, besondere Wirkungen, derart, dass das BBA 90 Grad oder geringer sein kann, vorzugsweise 45 Grad oder geringer.
  • Die gegenwärtige Erfindung ist nicht auf die oben erwähnten Beispiele beschränkt, und zahlreiche Veränderungen oder Modifikationen sind möglich.
  • Zum Beispiel kann dann, wenn eine Mehrzahl von Druckabschnitten 24 bereitgestellt wird, der lagemäßige Abstand in der Umfangsrichtung gleichförmig sein, oder es kann eine Anzahl von Druckabschnitten 24 um ein paar Grad in der Umfangsrichtung versetzt werden.
  • Abgesehen von einer Befestigung des Deckels 1 mit einem TE-Ringabschnitt 9 wie bei dem vorhergehenden Beispiel, kann der Behälter gemäß der gegenwärtigen Erfindung ferner mit einer Kunststoffkappe derart verwendet werden, bei der Vielfachflügel auf der inneren Wandfläche des TE-Ringabschnitts 9 gebildet sind.
  • Ferner kann der ringförmige erweiterte Abschnitt 23 durch einen erweiterten Abschnitt der ringförmigen gebrochenen Art ersetzt werden, wobei inselartige erweiterte Abschnitte in der Umfangsrichtung angeordnet werden, indem wenigstens ein Schlitzabschnitt in einer Umfangsrichtung des ringförmigen erweiterten Abschnitts vorgesehen wird.
  • Ausführungen
  • Deckel 1 und Behälter 21, die dieselben Strukturen, wie in
  • 1 gezeigt, hatten, wurden hergestellt, und die Leistungsfähigkeit der Dichtungsvorrichtungen bestehend aus diesen Deckeln 1 und den Behältern 21 wurde untersucht.
  • Deckel
  • Es wurden Deckel 1 hergestellt, indem die Deckelhauptkörper wie in 1 gezeigt aus dem Material Polypropylen hergestellt wurden, und indem Zwischenschichten aus einem polypropylenartigen Kunststoff innerhalb des Deckelhauptkörpers 4 mit Hilfe eines Innenspritzverfahrens hergestellt wurden. Die Daten der sich ergebenden Deckel 1 sind wie folgt:
    Äußerer Deckeldurchmesser 30 mm
    Höhe des Deckels 24,7 mm
    Höhe des TE-Ringabschnitts 9,6 mm
    Umfangslänge der Laschen (12 auf der Innenoberfläche des TE-Ringabschnitts gebildet) 6,0 mm
    Laschenüberstandslänge 2,5 mm
    Laschendicke 0,60 mm
    Summe der Querschnittsflächen der Brücken 5,7 mm2
  • Behälter
  • Behälter mit einem Fassungsvermögen von 1,5 Litern mit einem Mundbereich 21A wie in 1 gezeigt wurden aus Polyethylenterephthalat (PET) als Material hergestellt. Die Einzelheiten des Behälters 21 sind wie folgt:
    Äußerer Durchmesser des Mundbereichs (minimaler äußerer Durchmesser) 24,94 mm
    Äußerer Durchmesser des Außengewindes und des ringförmig erweiterten Abschnitts 27,56 mm
    Winkel θ von Druckabschnitten 25 Grad
    Länge a gemäß Fig. 2 15,4 mm
    Länge b gemäß Fig. 2 13,6 mm
    Länge c gemäß Fig. 4 1,8 mm
    Länge d gemäß Fig. 4 6,6 mm
    Länge e gemäß Fig. 4 3,9 mm
    Neigungswinkel von Speicherführungsflächen 30 Grad
  • Versuch 1
  • Es wurde die Reißfestigkeit der Brücken in der Zugrichtung der Deckel bestimmt. Der TE-Ringabschnitt jedes Deckels wurde an der feststehenden Seite einer Druck-Zug-Messvorrichtung (Vorrichtung: IMADA SEISAKUJO Modell 5020; Zug-Druck-Messeinrichtung: NTTONIC Typ PDE-50R) befestigt, der Hauptteil wurde an dem Endteil der Messvorrichtung befestigt, dann wurde eine Zugspannung über dem Hauptteil und dem TE-Ringabschnitt aufgebracht, und die Zugfestigkeit wurde zu der Zeit gemessen, zu der die Brücken brachen. Als Ergebnis ergab sich, dass die erzeugten Deckel eine Reißfestigkeit der Brücken in der Zugrichtung von 14 kg hatten (durchschnittlicher Wert, n = 100).
  • Versuch 2
  • Unter Verwendung der oben erwähnten Deckel und Behälter wurde (1) die Auftrittsrate von Brückenreißen beim Befestigen der Deckel, (2) der Drehmomentwert zur Deckelöffnung beim Öffnen der Deckel, (3) das BBA, (4) das SRA und (5) die Brückenreißdefektauftrittsrate zum Öffnen der Deckel ausgewertet.
  • Die oben erwähnten Behälter wurden mit einer Standardmenge von heißem Wasser bei 85°C gefüllt, und die Deckel wurden an den Mundbereichen unter Verwendung einer Verdeckelungsmaschine (ALCOA Magnatorque) befestigt. Die Verdeckelungsbedingungen wurden auf 15 kg·cm statisches Drehmoment und 15 kg Spitzenlast eingestellt.
  • Nachdem die Behälter verdeckelt wurden, wurden die Deckel außen auf das Vorhandensein von Brückenrissen geprüft, als Ergebnis wurde gefunden, dass (1) die Auftrittsrate von Brückenreißen mit 0% festgestellt (n = 100) wurde.
  • Als nächstes wurden die verdeckelten Behälter geöffnet, um (2) den Deckelöffnungs-Drehmomentwert zum Öffnen der Deckel, (3) das BBA, (4) das SRA und (5) die Brückenreißauftrittsrate festzustellen.
  • Als ein Ergebnis (2) waren die Drehmomentwerte zum Öffnen der Deckel 13 kg·cm (eindimensional) und 5–7 kg·cm (zweidimensional) (n = 100). Das BBA gemäß (3) war ungefähr 40 Grad (durchschnittlicher Wert, n = 100). Das SRA gemäß (4) war ungefähr 120 Grad (durchschnittlicher Wert, n = 100). Die Brückenreißauftrittsrate gemäß (5) war 0% (n = 100).
  • Es ist aus den obigen Testergebnissen ersichtlich, dass die Dichtungsvorrichtung gemäß der gegenwärtigen Erfindung in der Weise hervorragend war, dass das Problem des vergrößerten Drehmoments zur Deckelöffnung in Folge des Brückenreißwiderstandes verhindert wurde, wenn der an dem Behältermundbereich befestigte Deckel in der Deckelöffnungsrichtung gedreht wurde, und dass das BBA beim Öffnen des Deckels gering war.
  • Versuch 3
  • Es wurden Deckel hergestellt, bei denen die Formen der Laschen 11 an den Deckeln 1 wie oben beschrieben derart waren, dass die Dicke des Spitzenbereiches größer war als der Basisbereich (in der Nähe des TE-Ringabschnitte 9), wie in 9 gezeigt, diese wurden an den Mundbereichen 21A der oben erwähnten Behälter 21 befestigt, und die Verhältnisse zwischen der Leistungsfähigkeit zur Anzeige der Deckelöffnung und der Eignung zum Verdeckeln wurden ausgewertet.
  • Die Deckel 11 wurden derart hergestellt, dass die gesamte Überstandslänge (f + g) 2,5 mm war, die Basisbereichslänge (f) 0,5 mm war, und die Spitzenbereichslänge (g) 2,0 mm war, und Deckel aus Beispielen 1–7 und vergleichbare Produkte mit Dicken (h) der Basisbereiche und Dicken (i) der Spitzenbereiche wurden, wie in Tabelle 1 aufgelistet, hergestellt.
  • Die oben erwähnten Behälter 21 wurden mit einer Standardmenge von heißem Wasser bei 85°C gefüllt, und die Deckel wurden an den Mundbereichen 21A unter Verwendung einer Verdeckelungsmaschine (ALCOA Magnatorque) befestigt. Die Bedingungen zum Verdeckeln wurden auf 15 kg·cm statischen Drehmoments und 15 kg Spitzenlast eingestellt. Die folgenden Kategorien a~d wurden für jedes Beispiel bestimmt, und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefasst.
  • a. Festigkeit der Brücken des Deckels
  • Die Bruchdrehmomentwerte der Brücken zum Öffnen der Deckel wurde gemessen (Einheiten in kg·cm).
  • b. Festigkeit der Laschen des Deckels (Biegefestigkeit)
  • Für jeden in Tabelle 1 aufgelisteten Deckel wurde ein Muster vorbereitet, bei dem die horizontale Kerbe 7 zum Trennen des TE-Ringabschnitts 9 nicht gebildet war, jede Probekappe wurde auf einem Behältermundbereich 21A befestigt und geöffnet, und der Drehmomentwert, an dem die Laschen 11 umgedreht wurden, so dass der Deckel 1 sich von dem Behältermundbereich 21A löste, wurde gemessen (Einheiten in kg·cm).
  • c. Auswertung der Anzeigefähigkeit für das Deckelöffnen
  • Das Auftreten von fehlerhaften Produkten für die Deckelöffnungsanzeige, bei denen die Laschen 11 umgedreht wurden, ohne dass die Brücken 6 beim Öffnen des Deckels brechen, so dass der Deckel 1 von dem Behältermundbereich 21a freigegeben wird, wobei der TE-Ringabschnitt 9 noch mit dem Hauptabschnitt 8 verbunden war, wurde ausgewertet (n = 10). Die Auswertungen sind durch ein "o" für Probendeckel ohne fehlerhafte Produkte mit Deckelöffnungsanzeige angedeutet, und durch ein "x" für Probendeckel, bei denen Anzeigefehler der Deckelöffnung wenigstens einmal auftraten.
  • d. Auswertung der Verdeckelungseignung
  • Die Engheit der Deckel, wenn die Probendeckel jeweils an den Behältermundbereichen 21A befestigt wurden, wurde als ein durchschnittlicher Wert von 10 Versuchen (n = 10) pro Probe ausgewertet, indem der relative Drehwinkel zwischen dem Beginn des Gewindes auf den Behältern (obere Seite der Mundbereiche) und dem Beginn des Gewindes auf den Deckeln (untere Seite der Deckel) gemessen wurde. Die Ergebnisse sind durch ein "o" für Probendeckel angezeigt, bei denen der relative Drehwinkel (durchschnittlicher Wert) 580° ± 30° war, und durch ein "x" für Probendeckel, die außerhalb der oben erwähnten Winkel lagen.
  • TABELLE 1
    Figure 00330001
  • Die Ergebnisse in Tabelle 1 zeigen an, dass dann, wenn die Dicke der Laschen 11 auf der Spitzenabschnittsseite größer gemacht wird als auf dem Basisabschnitt, die Basisabschnittsdicke h vorzugsweise 0,4~06, mm sein sollte und die Dicke i des Spitzenabschnitts vorzugsweise 0,5~1,0 mm sein sollte.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Wie oben erläutert, kann bei der Dichtungsvorrichtung gemäß der gegenwärtigen Erfindung der Brückenabbrechwinkel (BBA), der der Drehwinkel bei der Position ist, an der die Brücken abbrechen, 90 Grad oder geringer gemacht werden, vorzugsweise 45 Grad oder geringer; ferner können Probleme, bei denen sich das Deckelöffnungsdrehmoment in Folge des Bruchwiderstandes der Brücken vergrößert, im Vergleich zu herkömmlichen Produkten derart vermieden werden, bei denen die Brücken getrennt werden, indem die Drehung der TE-Ringabschnitte verhindert wird, um so zu erlauben, dass der Deckel mit einem geeigneten Deckelöffnungsdrehmoment geöffnet wird.
  • Da ferner die Druckabschnitte auf den ringförmigen erweiterten Bereichen gebildet sind, erreichen und kontaktieren die Spitzen der Laschen, die den Druckabschnitten benachbart sind und diese erreichen, die Bodenfläche des ringförmigen erweiterten Abschnitts, wenn der Deckel in einem geschlossenen Zustand in der Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, so dass die Laschen daran gehindert werden, sich in der Richtung zu drehen, in der die Spitzen nach oben gefaltet wurden, während die Spitzen der Laschen leicht entlang der geneigten Flächen der Druckabschnitte geführt werden können. Wenn der Deckel somit in einem geschlossenen Zustand in der Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, kontaktieren die Spitzen der Laschen die Druckabschnitte, und ihre Spitzen werden nach oben gefaltet, so dass sie nicht an den Druckabschnitten ohne Eingriff vorbeigelangen, was erlaubt, dass die aufrichtbaren Laschen in geeigneter Weise zu den niederzudrückenden Druckabschnitten geführt werden.

Claims (7)

  1. Kombination eines Behälters (21) und einem Kunststoffdeckel (1), der an einem Mundabschnitt des Behälters (21) befestigt ist; wobei der Kunststoffdeckel (1) einen Deckelhauptkörper (4) aufweist, der einen oberen Plattenabschnitt (2) und einen Rohrabschnitt (3) aufweist, der sich von einem Umfang davon nach unten erstreckt, wobei der Rohrabschnitt (3) von einer abreißbaren Schwächungslinie (7) in einen oberen Hauptabschnitt (8) und einen unteren einen Eingriff anzeigenden Ringabschnitt (9) aufgeteilt ist, wobei ein Gewindeabschnitt (10) an einer inneren Wandfläche des Hauptabschnittes (8) gebildet ist und wobei aufstellbare Eingriffsvorsprünge (11) an einer inneren Wandfläche des eingriffsanzeigenden Ringabschnittes (9) vorgesehen sind; wobei der Behälter (21) ein Außengewinde (22) aufweist, das an einem Außenumfang eines oberen Endes des Mundabschnittes desselben ausgebildet ist, und wobei ein ringförmiger ausgedehnter Abschnitt (23) unterhalb des Außengewindes (22) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Druckabschnitt (24) und wenigstens ein horizontaler Stufenabschnitt (e) auf dem ringförmigen ausge dehnten Abschnitt (23) abwechselnd entlang des ringförmigen ausgedehnten Abschnittes (23) gebildet sind; wobei der Druckabschnitt eine geneigte Oberfläche (26) aufweist, die sich allmählich nach unten in einer Deckelöffnungsrichtung erstreckt, so dass der Druckabschnitt (24) die Eingriffsvorsprünge (11) auf dem Deckel erfasst und die Eingriffsvorsprünge (11) nach unten drückt, wenn der Kunststoffdeckel (1), der an dem Behältermundabschnitt befestigt ist, in einer den Deckel öffnenden Richtung gedreht wird, wobei der horizontale Stufenabschnitt eine untere Oberfläche aufweist, die sich in einer horizontalen Richtung erstreckt, wobei eine Speicherführungsfläche (27) eine untere Fläche aufweist, die sich in einer horizontalen Richtung erstreckt.
  2. Kombination nach Anspruch 1, bei der der Neigungswinkel der geneigten Oberfläche (26) des Druckabschnittes (24) zwischen 5 und 50 Grad ist.
  3. Kombination nach Anspruch 1, bei der die Eingriffsvorsprünge der Kunststoffkappe (1) eine Mehrzahl von aufrichtbaren Laschen (11) sind, die derart geformt sind, dass sie plattenartig von einer Innenwand des eingriffsanzeigenden Ringabschnittes (9) hervorstehen.
  4. Kombination nach Anspruch 1, bei der eine vertikale Schwächungslinie, die etwa zur selben Zeit, zu der die Schwächungslinie durchtrennt wird, gelöst wird, so dass der eingriffsanzeigende Ringabschnitt (9) zu einem Band auf dem eingriffsanzeigenden Ringabschnitt (9) der Kunststoffkappe (1) geformt wird.
  5. Kombination nach Anspruch 1, bei der der Druckabschnitt (24) derart ist, dass eine Seite, die die eingreifenden Vorsprünge (11) kontaktiert, wenn der Deckel geöffnet wird, als die geneigte Fläche (26) ausgebildet ist, und wobei die gegenüberliegende Seite von der geneigten Fläche (26) zu der Speicherführungsfläche (26) gemacht ist, die eine vorstehende Höhe hat, die in einer Deckelöffnungsrichtung allmählich abnimmt.
  6. Kombination nach Anspruch 1, bei der die Schwächungslinie der Kunststoffkappe (1) eine horizontale Rille (7) ist, die durch Schneiden des Rohrabschnittes (3) in einer Umfangsrichtung gebildet ist, während eine Mehrzahl von dünnen Brücken (6) zurückbleiben.
  7. Kombination nach Anspruch 1, bei der ein Brückenbrechwinkel, der der Drehwinkel ist, bei dem die Brücken (6) durchtrennt werden, wenn der auf dem Behälterhalsabschnitt befestigte Deckel in einer Deckelöffnungsrichtung gedreht wird, 90 Grad oder weniger beträgt.
DE69632026T 1995-11-15 1996-11-14 Verschlussvorrichtung und behälter Expired - Fee Related DE69632026T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP29716195 1995-11-15
JP29716195 1995-11-15
PCT/JP1996/003334 WO1997018139A1 (fr) 1995-11-15 1996-11-14 Dispositif de fermeture et recipient

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69632026D1 DE69632026D1 (de) 2004-05-06
DE69632026T2 true DE69632026T2 (de) 2004-10-28

Family

ID=17842986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69632026T Expired - Fee Related DE69632026T2 (de) 1995-11-15 1996-11-14 Verschlussvorrichtung und behälter

Country Status (13)

Country Link
US (1) US5860542A (de)
EP (1) EP0801005B1 (de)
JP (1) JP3187433B2 (de)
KR (1) KR100222112B1 (de)
CN (1) CN1105669C (de)
AT (1) ATE263073T1 (de)
AU (1) AU722794B2 (de)
BR (1) BR9607711A (de)
DE (1) DE69632026T2 (de)
ES (1) ES2217326T3 (de)
HK (1) HK1002859A1 (de)
TW (1) TW329415B (de)
WO (1) WO1997018139A1 (de)

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6085921A (en) * 1998-02-26 2000-07-11 Crown Cork & Seal Technologies Corporation Tamper evident band with undercut
IT1300020B1 (it) * 1998-05-08 2000-04-04 Sacmi Capsula a vite in materiale plastico con anello di garanzia.
IT1304486B1 (it) * 1998-09-09 2001-03-19 Sacmi Capsula a vite in materiale plastico con anello di garanzia.
US6119883A (en) * 1998-12-07 2000-09-19 Owens-Illinois Closure Inc. Tamper-indicating closure and method of manufacture
US6253939B1 (en) 1999-01-04 2001-07-03 Crown Cork & Seal Technologies Corporation Tamper-evident closure having improved drainage
US7162035B1 (en) 2000-05-24 2007-01-09 Tracer Detection Technology Corp. Authentication method and system
US6491175B1 (en) * 2000-06-28 2002-12-10 Saad Taha Single piece closure for a pressurized container
US6702133B1 (en) 2000-10-12 2004-03-09 Crown Cork & Seal Technologies Corporation Plastic retorable container system having a closure with an improved conformable liner
JP4634598B2 (ja) * 2000-11-22 2011-02-16 日本クラウンコルク株式会社 合成樹脂製容器蓋
US6557714B2 (en) 2001-03-22 2003-05-06 Alcoa Closure Systems International, Inc. Tamper-evident package
ES2236612T3 (es) * 2001-08-13 2005-07-16 Crown Packaging Technology, Inc. Capsula de cierre.
US6672468B1 (en) * 2002-06-14 2004-01-06 Pvc Container Corporation Universal container for chemical transportation
US7637384B2 (en) * 2002-08-09 2009-12-29 Crown Packaging Technology, Inc. Tamper evident closure with locking band and container therefor
US20040045925A1 (en) * 2002-09-11 2004-03-11 Seidita Thomas M. Tamper evident closure with locking band
US8171567B1 (en) * 2002-09-04 2012-05-01 Tracer Detection Technology Corp. Authentication method and system
KR20070045190A (ko) * 2004-06-18 2007-05-02 실간 화이트 캡 아메리카즈 엘엘씨 배리어 단부 패널을 갖는 복합 마개
ITMO20040201A1 (it) * 2004-07-30 2004-10-30 Sacmi Capsula per contenitori.
US7789254B2 (en) * 2004-10-29 2010-09-07 Novelis Inc. Snap-top closure device
ES2228289B1 (es) * 2004-12-16 2005-12-16 Plastivit, S.A. "tapon irrellenable para botellas de licores y similares".
CN101119900A (zh) * 2004-12-23 2008-02-06 爱博克斯(C.I.)有限公司(湾景信托公司托管人) 显窃启封盖和容器颈部的凸缘
US7451885B2 (en) * 2005-01-31 2008-11-18 Alcan Packaging Pharmaceutical and Personal Care, Inc. Low application torque, tamper evident plastic closure and container system with enhanced visual tamper evidency
ATE555032T1 (de) * 2005-12-28 2012-05-15 Silgan White Cap LLC Kunststoffverschlusskappe mit dichtung
FR2897043A1 (fr) * 2006-02-03 2007-08-10 Tetra Laval Holdings & Finance Dispositif de bouchage d'un col de recipient et recipient equipe d'un tel dispositif
US20080061062A1 (en) * 2006-09-11 2008-03-13 Snap Capp, Llc Beverage container closure and dispensing device
RU2507137C2 (ru) * 2008-04-30 2014-02-20 Клоужер Системз Интернэшнл, Инк. Упаковка с индикацией вскрытия с улучшенными характеристиками открывания
KR101422326B1 (ko) * 2008-07-08 2014-07-22 니혼 클로져 가부시키가이샤 합성 수지제 용기 뚜껑
DE102009002074A1 (de) * 2009-04-01 2010-10-07 Henkel Ag & Co. Kgaa Verschlusssystem
WO2011022307A2 (en) * 2009-08-17 2011-02-24 Gardner William A Screw-capsule for wine bottles
CN103063473A (zh) * 2011-10-22 2013-04-24 江苏康诺医疗器械有限公司 尿液取样容器
CN104552739B (zh) * 2014-11-18 2016-11-09 永新股份(黄山)包装有限公司 用于液体包装袋的瓶嘴的制备方法
US10427823B2 (en) * 2017-10-25 2019-10-01 Silgan White Cap LLC Lightweight neck finish for a container
US10407225B2 (en) 2017-11-07 2019-09-10 Closure Systems International Inc. Closure and package that vents at high pressure
CN111137550B (zh) * 2018-11-05 2022-04-12 义乌市易开盖实业公司 适应性强的高密封性包装容器
US11059633B2 (en) 2019-10-31 2021-07-13 Cheer Pack North America Flip-top closure for container
US11970319B2 (en) 2022-05-10 2024-04-30 Closure Systems International Inc. Anti-rotational and removal closure
US11945625B2 (en) 2022-06-24 2024-04-02 Closure Systems International Inc. Package with closure
US11801977B1 (en) 2022-12-02 2023-10-31 Closure Systems International Inc. Package with one-piece closure

Family Cites Families (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4624152Y1 (de) * 1967-07-21 1971-08-19
JPS4824451Y1 (de) * 1970-09-03 1973-07-16
DE2856433A1 (de) * 1978-12-28 1980-07-17 Kornfeld Anton Verschluss fuer behaelter
DE3038453A1 (de) * 1980-10-11 1982-05-27 Stella KG Werner Deussen, 6228 Eltville Schraubverschluss mit originalitaetssicherung
JPS60161054U (ja) * 1984-03-30 1985-10-25 株式会社 柴崎製作所 合成樹脂製キヤツプ
JPS6213950Y2 (de) * 1984-12-04 1987-04-10
JPS61164144A (ja) * 1985-01-17 1986-07-24 Nissan Motor Co Ltd オイル劣化検知装置
JPS61217358A (ja) * 1985-03-11 1986-09-26 日本クラウンコルク株式会社 ピルフア−プル−フ特性を有する容器と蓋の組合せ
JPS6211745U (de) * 1985-07-09 1987-01-24
US4666053A (en) * 1986-01-31 1987-05-19 H-C Industries, Inc. Tamper-indicating plastic closure
US4720018A (en) * 1986-01-31 1988-01-19 H-C Industries, Inc. Scoring arrangement for a tamper-indicating plastic closure
JPH0417483Y2 (de) * 1986-03-17 1992-04-20
JPH0424836Y2 (de) * 1986-03-24 1992-06-12
GB2191766A (en) * 1986-06-17 1987-12-23 Grace W R & Co Screw container with tamper-evident feature
DE69004820T2 (de) * 1989-01-30 1994-06-16 Hc Ind Garantieverschluss aus Kunststoff.
JPH0356990A (ja) 1989-07-26 1991-03-12 Kajima Corp 構造物の吸収エネルギー量表示装置
US5050753A (en) * 1990-08-27 1991-09-24 H-C Industries, Inc. Preferentially strengthened tamper-indicating plastic closure
US5205426A (en) * 1991-04-09 1993-04-27 H-C Industries, Inc. Tamper-indicating plastic closure
US5167335A (en) * 1991-04-09 1992-12-01 H-C Industries, Inc. Tamper-indicating plastic closure
US5137163A (en) * 1991-10-04 1992-08-11 Phoenix Closures, Inc. Tamper evident closure with ramped contact
US5320234A (en) * 1992-10-07 1994-06-14 H-C Industries, Inc. Tamper-indicating plastic closure with pilfer band having staggered scores
GB9316834D0 (en) * 1993-08-13 1993-09-29 Beeson & Sons Ltd Container closure assembly
GB9320389D0 (en) * 1993-10-04 1993-11-24 Beeson & Sons Ltd Improvements relating to container closures
JP3613714B2 (ja) * 1994-04-28 2005-01-26 日本クラウンコルク株式会社 容器と蓋との組合せ
US5660288A (en) * 1995-01-20 1997-08-26 Kerr Group, Inc. Reverse helix tamper-evident container

Also Published As

Publication number Publication date
HK1002859A1 (en) 1998-09-25
WO1997018139A1 (fr) 1997-05-22
EP0801005B1 (de) 2004-03-31
ES2217326T3 (es) 2004-11-01
TW329415B (en) 1998-04-11
CN1105669C (zh) 2003-04-16
KR970707022A (ko) 1997-12-01
BR9607711A (pt) 1998-01-13
AU1432497A (en) 1997-06-05
CN1168122A (zh) 1997-12-17
MX9703162A (es) 1997-07-31
JP3187433B2 (ja) 2001-07-11
EP0801005A1 (de) 1997-10-15
US5860542A (en) 1999-01-19
DE69632026D1 (de) 2004-05-06
KR100222112B1 (ko) 1999-10-01
AU722794B2 (en) 2000-08-10
ATE263073T1 (de) 2004-04-15
EP0801005A4 (de) 2000-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69632026T2 (de) Verschlussvorrichtung und behälter
DE60005333T2 (de) Belüfteter verbundverschluss
DE69837857T2 (de) Originalitätsverschluss
DE69630596T2 (de) Originalitätsverschluss mit garantieband
EP0810952B1 (de) Verschlusskappe mit fangband
EP0593396B1 (de) Garantieverschluss aus Kunststoff
EP0016419B1 (de) Schraubverschlusskappe für flaschenartige Behälter
EP0714369B1 (de) Schraubkappe mit garantieband
WO2009000342A1 (de) Verschlusskappe mit originalitätsband
DE2819947A1 (de) Behaelterverschluss
WO2005113363A1 (de) Manipulationssicherer deckel
EP2566768B1 (de) Behältnis mit schraubverschluss
DE60202533T2 (de) Verschlusskappe
EP0916587A1 (de) Garantieverschluss
DE102005011770A1 (de) Kunststoffausgiesser-Einschweissteil
DE2341077C3 (de) Blechbehälterdeckel mit mindestens einem in den Behälter bewegbaren biegesteifen Verschlußteil
DE10146817A1 (de) Schraubverschluss
EP1397296B1 (de) Schraubkappe mit garantieband
DE2142297C2 (de) Gegen unbefugtes Öffnen gesicherter Verschluß für Behälter
DE202020100758U1 (de) Unverlierbarer Verschluss mit stabilisiertem Öffnungswinkel
EP0451102B1 (de) Verschlusskappe aus Kunststoff
EP2601112A1 (de) Schraubverschluss mit flexband
EP2332849B1 (de) Deckelring mit geneigtem Flachsteg und Herstellungsverfahren
DE3909858C2 (de)
DE19807768A1 (de) Kunststoffdeckel mit Kunststoffverschluß

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee