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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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GEBIET DER
ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Mehrbildschirm-Wiedergabegerät und eine Gehäusestruktur
einer dafür
verwendeten Projektoreinheit.
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BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN
GEBIETE
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Ein Mehrbildschirm-Wiedergabegerät ist ein durch
vertikale und horizontale Anordnung mehrerer Projektoren gebildetes
Großbildschirm-Wiedergabegerät, bei dem
jeder Projektor einen an einem Paßrahmen befestigten Bildschirm
aufweist, der vorne angeordnet ist, und einen projizierenden Teil
aufweist, der hinten angeordnet ist.
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Die 10 ist
eine Entwurfzeichnung eines Gehäuses
einer Projektoreinheit, die für
ein herkömmliches
Mehrbildschirm-Wiedergabegerät
verwendet wird.
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Wie in der 10 gezeigt ist, sind ein Bildschirmteil
(ein Bildschirm 1 und ein Paßrahmen 1a) und ein
Gehäuse
(ein projizierender Teil) 3 mit einem Rahmen 20 verbunden.
Um die Kosten zu senken und das Gewicht zu verringern wird eine
Rahmenstruktur verwendet. Das heißt, die Struktur ist einfach
gemacht durch Begrenzung auf die Verwendung notwendiger Teile, mit
Ausnahme der Bildschirmteile 1, 1a und des projizierenden
Teils 3. Die optischen Einheiten und die elektrischen Einheiten zum
Erzeugen von vergrößerten Bildern
auf dem Bildschirm 1 sind in dem projizierenden Teil 3 untergebracht.
Das Licht des vergrößerten Bildes
wird von dem projizierenden Teil 3 auf die Rückseite
des Bildschirms 1 projiziert. Die 10 gibt nur die Linsen 3b der
optischen Einheiten wieder.
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Die Vorteile dieser Struktur sind,
daß es möglich ist,
eine leichte, preiswerte Projektoreinheit zu bilden, und einen ähnlichen
Effekt zu erhalten, selbst wenn mehrere Projektoreinheiten aufgestapelt werden.
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Die 11 gibt
ein Mehrbildschirm-Wiedergabegerät
wieder, bei dem vier Projektoreinheiten angeordnet sind.
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Wie in der 11 gezeigt ist, ist es in dem Fall der
Aufstapelung von vier Projektoreinheiten möglich, einen Mehrbildschirm
zu bilden durch Bedecken der Rahmenteile 20 mit äußeren Platten 30a–30d und
Abschirmen des äußeren Lichts.
Daher ist es nicht notwendig, eine äußere Platte bei jeder einzelnen
Einheit vorzusehen, und es ist möglich,
einen leichten, preiswerten Mehrbildschirm zu bilden. Je größer die
Anzahl der angeordnete n Einheiten ist, desto geringer ist natürlich die
Anzahl der erforderlichen äußeren Platten,
bezogen auf die Anzahl der Einheiten, und desto wirksamer ist die
Anordnung.
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Außer diesen Vorteilen ergeben
sich jedoch die folgenden Probleme.
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Erstens, obwohl infolge der Rahmenstruktur ein
leichterer und preiswerterer Mehrbildschirm gebildet wird, ergibt
sich das Problem einer schlechten Raumausnutzung beim Transport
und bei der Aufbewahrung, weil die ganze Fläche der Projektoreinheit groß ist.
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Zweitens, da es keinen Abschirmungsteil zwischen
den inneren und äußeren Teilen
des Gerätes
gibt, dringen, wenn das Gerät
während
langer Zeit draußen
gelassen wird, Staub und so weiter bei dem Rahmenteil 20 ein,
der auf der Innenseite des Bildschirms 1 oder auf der Oberfläche der
Linse 3b haftet, wodurch das Problem einer Verschlechterung der
Qualität
eines Bildes hervorgerufen wird.
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In der europäischen Patentanmeldung 650295
wird ein Mehrbildschirm-Wiedergabegerät beschrieben, das eine gewisse
Anzahl von Projektoren aufweist, mit einem Bildschirmteil und einem
hinteren Halbgehäuse,
das den Leuchtkasten enthält. Der
Bildschirmteil ist bezüglich
des hinteren Halbgehäuses
bewegbar und kann in einer eingeschobenen Position durch einen Riegel
befestigt werden. Das hintere Halbgehäuse ist von dem Bildschirmteil
nicht abnehmbar infolge flanschförmiger
Anschläge
bei jeder Komponente, die gegeneinander stoßen, wenn die Komponenten ganz
eingeschoben sind.
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In der europäischen Patentanmeldung 707422
wird ein Mehrbildschirm-Anzeigegerät beschrieben, das eine gewisse
Anzahl von Projektoren aufweist, wobei ein hinteres Gehäuse verschiebbar und
aufnehmbar in einem vorderen Bildschirmgehäuse angeordnet ist. In dem
hinteren Gehäuse
ist eine optische Einheit angeordnet, die einen korbförmigen Rahmen
hat, so daß ein
großer
Teil der optischen Einheit von außen sichtbar ist, wenn das
hintere Gehäuse
aus dem vorderen Gehäuse
herausgezogen ist.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Ein Ziel der vorliegenden Endung
ist, eine Gehäusestruktur
eines Mehrbildschirm-Wiedergabegerätes zu verwirklichen,
bei der die Raumausnutzung beim Transport und bei der Aufbewahrung
verbessert ist, und Staub und dergleichen nicht bei dem Rahmenteil
eindringen.
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Die vorliegende Erfindung ist in
dem Patentanspruch 1 definiert.
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Aufgrund der Struktur des Gerätes ist
es möglich,
den Projektor zu transportieren, wenn der projizierende Teil in
dem Rahmen untergebracht ist, und Bilder durch den projizierenden
Teil auf den Bildschirm zu projizieren, wenn der projizierende Teil
von dem Bildschirmteil getrennt ist.
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Der Rahmen weist vier L-förmige Schienenelemente
auf, die von der Rückseite
des Bildschirms nach dem projizierenden Teil vorragen und die Randteile
des projizierenden Teils teilweise bedecken, und er weist ein Rahmenelement
auf, das die Enden der L-förmigen
Schienenelemente miteinander verbindet.
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Daher ist es möglich, den projizierenden Teil und
den Bildschirmteil längs
der Schienenelemente relativ zueinander zu bewegen.
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Außerdem ist gemäß der vorliegenden
Erfindung der projizierende Teil mit Beinteilen auf der unteren
Oberfläche
des Endteils auf der Seite des Bildschirms und auf der unteren Oberfläche des
entgegengesetzten Endes versehen. Außerdem ist der projizierende
Teil mit Beinauflagen auf der oberen Oberfläche des Endteils auf der Seite
des Bildschirms und auf der oberen Oberfläche des entgegengesetzten Endes
versehen zwecks Stabilisierung, wenn mehrere Projektoren aufgestapelt
sind.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die 1 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Gehäusestruktur einer Projektoreinheit
eines Mehrbildschirm-Wiedergabegerätes einer Ausführungsform
der vorliegenden Endung wiedergibt.
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Die 2(a) ist
eine Seitenansicht, die eine Projektoreinheit in dem Fall wiedergibt,
in dem ein Bildschirmteil aus der Seite eines projizierenden Teils herausgenommen
ist.
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Die 2(b) ist
eine Unteransicht, die eine Projektoreinheit in dem Fall wiedergibt,
in dem der Bildschirmteil aus der Seite des projizierenden Teils herausgenommen
ist.
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Die 3 ist
eine Querschnittansicht, die einen Schnitt längs der Linie X-X der 2(a) wiedergibt.
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Die 4 ist
eine Seitenansicht, die eine Projektoreinheit wiedergibt, bei der
der Bildschirmteil in die Seite des projizierenden Teils eingeschoben
ist.
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Die 5 ist
eine Seitenansicht, die zwei aufgestapelte Gehäuse der 1 wiedergibt.
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Die 6 ist
eine Seitenansicht, bei der das Gehäuse der 1 an einem bewegbaren Befestigungsgestell
befestigt ist.
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Die 7 ist
eine perspektivische Ansicht, die die Gehäusestruktur einer weiteren
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
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Die 8 ist
eine Seitenansicht, die ein Mehrbildschirm-Wiedergabegerät wiedergibt,
bei dem zwei Gehäuse
der in der 7 wiedergegebenen
Ausführungsform
aufgestapelt sind.
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Die 9 ist
eine Seitenansicht, bei der das in der 8 wiedergegebene Mehrbildschirm-Wiedergabegerät an einem
bewegbaren Befestigungsgestell befestigt ist.
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Die 10 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine Gehäusestruktur eines herkömmlichen Mehrbildschirm-Wiedergabegerätes wiedergibt.
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Die 11 ist
eine perspektivische Ansicht, bei der die Gehäuse der 10 aufgestapelt sind.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Im Folgenden werden die Ausführungsformen
beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
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Die 1 gibt
die Gehäusestruktur
einer Projektoreinheit eines Mehrbildschirm-Wiedergabegerätes einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wieder.
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Das Mehrbildschirm-Wiedergabegerät macht
es möglich,
durch vertikale und/oder horizontale Anordnung mehrerer Projektoren
einen großen Bildschirm
zu erzeugen. Die 1 gibt
einen Projektor wieder.
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Wie in der 1 gezeigt ist, weist der Projektor einen
Bildschirm 1 und einen projizierenden Teil 3 auf,
wobei der Bildschirm 1 durch einen Bildschirm-Paßrahmen 1a festgehalten
wird. L-förmige Metallschienen 2a–2d als
Gleitelemente sind an den vier Ecken des Paßrahmens 1a befestigt.
Obwohl die L-förmigen Metallschienen 2d in
der perspektivischen Ansicht nicht wiedergegeben sind, werden hier vier
L-förmige Metallschienen
als ein Satz verwendet. Der Bildschirm-Paßrahmen 1a ist größer als
die äußere Form
des projizierenden Teils 3 auf der Rückseite, und die Enden der
L-förmigen
Metallschienen 2a–2d,
die auf der Seite des projizierenden Teils 3 auf der Rückseite
vorragen, sind in dem inneren Teil des Paßrahmens 1a befestigt.
Außerdem
ist ein Rahmen 2e, der den äußeren Umfang des projizierenden
Teils umschließt,
auf der Seite des projizierenden Teils 3 vorgesehen. Die
anderen Enden der L-förmigen
Metallschienen 2a–2d sind
an dem Rahmen 2e befestigt. Daher ist es möglich, den
projizierenden Teil 3 in einem Rahmen, der diese Metallschienen 2a–2d und den
Rahmen 2e aufweist, unterzubringen. Der Rahmen 2 kann
zusammen mit dem Bildschirm 1 in der Richtung des projizierenden
Teils 3 bewegt werden.
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Der projizierende Teil 3 hat
eine optische Einheit 3b. Außerdem sind Beinteile 4a–4d (in
der 1 sind nur 4a und 4b wiedergegeben)
auf der Unterseite vorgesehen, um die L-förmigen Metallschienen 2a-2d leicht
bewegen zu können.
Die Beinteile 4a, 4e und 4b, 4d sind
auf der Seite des Bildschirms und auf der entgegengesetzten Seite
auf der Unterseite des projizierenden Teils 3 vorgesehen,
bei Positionen, die keinen Kontakt mit den L-förmigen Metallschienen 2e und 2d haben.
Die L-förmigen
Metallschienen 2c und 2d sind außerdem mit
einem Beinteil 5 versehen, das die gleiche Größe wie jedes
der Beinteile 4a–4d hat, um
zu verhindern, daß der
Bildschirmteil geneigt wird oder herunterfällt, wenn er herausgezogen
wird. Außerdem
sind Beinauflagen 4e und 4f bei dem oberen Teil
des Rahmens 2e und bei dem oberen Teil auf der Rückseite
des projizierenden Teils 3 vorgesehen.
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Bei der vorliegenden Erfindung ist
der Rahmen 2 größer als
die äußere Form
des projizierenden Teils 3. Daher ist der projizierende
Teil 3 einfach als eine Box ohne nutzlose Bearbeitung gebildet.
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Die Funktionsweise der Projektoreinheit
der 1 wird nun unter
Bezugnahme auf die 2 beschrieben.
Die 2(a) gibt eine Seitenansicht
der Projektoreinheit wieder, bei der der Bildschirm 1 herausgezogen
ist, und die 2(b) gibt
eine Unteransicht dieser Projektoreinheit wieder.
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Aus der Seitenansicht der 2(a) ist ersichtlich, daß es infolge
der Beinteile 4a und 4b möglich ist, einen kleinen Zwischenraum
auf der Unterseite des projizierenden Teils 3 und der L-förmigen Metallschienen 2e und 2d zu
bilden. Daher ist es möglich,
eine Situation zu vermeiden, in der alle unteren Teile der L-förmigen Metallschienen 2e und 2d Kontakt
mit dem Fußboden
haben. Das heißt,
es ist möglich,
eine Struktur zu vermeiden, bei der sich Reibung auf den Boden ergibt.
In dem Fall des Transports oder der Aufstapelung dieses Gehäuses kann
das Gehäuse
leicht hochgehoben werden, wenn die Gabel eines Gabelstaplers in
den Zwischenraum eingeschoben wird. Die Unteransicht der 2(b) gibt die Positionen
der Beinteile 4a–4d wieder.
Die Beinteile 4a–4d sind
natürlich
bei Positionen vorgesehen, wo sie keinen Kontakt mit den L-förmigen Schienen 2e und 2d haben
und den projizierenden Teil 3 tragen.
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Da bei dieser Rahmenstruktur das
Gewicht des projizierenden Teils 3 größer als das Gewicht des Bildschirms 1 ist,
ist es außerdem
möglich,
die Rahmenstruktur in einem stabilen Zustand mit dem Gabelstapler
hochzuheben, selbst wenn der Bildschirm 1 herausgezogen
ist.
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Da der Rahmen 2 der äußerste Teil
ist, wenn der Bildschirm 1 herausgezogen ist, wird selbst
dann, wenn der Rahmen 2 mit einem Verdunkelungsvorhang
bedeckt ist, der optische Pfad von dem projizierenden Teil 3 nach
dem Bildschirm 1 nicht verdeckt. Das heißt, es ist
möglich,
den Verdunkelungsvorhang anzuordnen, ohne daß er locker wird, wenn er gespannt
wird, wobei der äußerste Teil
als ein Rahmen verwendet wird. Ein Zwischenfall, bei dem der obere Verdunkelungsvorhang
sich lockert und den optischen Pfad verdeckt, wird daher nicht vorkommen.
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Daher ist es möglich, das äußere Licht leicht abzuschirmen,
ohne die äußere Platte
der 10 vorzusehen. Auf
der Unterseite wird jedoch eine Bodenplatte 2f vorgesehen,
die von den inneren Oberflächen
der L-förmigen
Metallschienen 2c und 2d getragen wird. Dies ist
in der 3 gezeigt.
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Da die L-förmigen Teile wie eine Auflage
für eine
Regalplatte gebildet sind, ist es möglich, diese Bodenplatte 2f nur
aufgrund ihres Gewichts auf den inneren Oberflächen der L-förmigen Metallschienen 2c und 2d anzuordnen,
wobei sie nur eingepaßt
wird, aber nicht mit Schrauben befestigt wird. Da zwischen den aneinandergrenzenden
Gehäusen
der Wiedergabeeinheiten keine Zwischenräume gebildet werden, wenn die
L-förmigen
Metallschienen 2a–2d eingebaut
werden, deren Breite beinahe ebensogroß wie diejenige des Bildschirm-Paßrahmens 1a ist,
ist es außerdem
möglich,
das äußere Licht
auf der Seite der Bodenplatte vollständig abzuschirmen.
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Da die L-förmigen Metallschienen 2a–2d an der äußersten
Stelle positioniert sind, ist es außerdem möglich, den von den vier L-förmigen Metallschienen
gebildeten Zwischenraum groß zu
machen und die Verschiebung innerhalb des Zwischenraums auszuführen.
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Die 4 gibt
den Fall wieder, in dem der Bildschirm 1 in den projizierenden
Teil 3 eingeschoben ist. Da in diesem Fall auch auf der
Unterseite ein Zwischenraum gebildet wird, wird die Handhabung mit
einem Gabelstapler sehr leicht. Da das Wiedergabegerät in diesem
Zustand transportiert wird, ist die Raumausnutzung wesentlich verbessert.
Da das Wiedergabegerät
so gebildet ist, daß der
projizierenden Teil 3 in dem Rahmen 2 untergebracht
ist, und als Ganzes ein rechtwinkliges Parallelepiped gebildet wird,
wirkt außerdem
selbst beim Handhaben einer Last die Last nicht konzentriert auf
den Rahmen 2. Daher braucht man sich keine Sorgen zu machen, daß der Rahmen 2 bricht,
und es ist möglich,
die Last sicher zu handhaben.
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Außerdem ist es möglich, das
hintere Ende des Bildschirm-Paßrahmens 1a und
das vordere Ende des projizierenden Teils 3 durch ein Metallverbindungselement 6 zu
befestigen, um die Sicherheit beim Transport zu gewährleisten.
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Im Folgenden werden die Merkmale
beim Aufstapeln von Einheiten, die eine Gehäusestruktur gemäß der vorliegenden
Erfindung haben, oder beim Befestigen dieser Einheiten an einem
Befestigungsgestell beschrieben.
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Die Wirksamkeit der Handhabung mit
einem Gabelstapler oder dergleichen ist verbessert, und es ist möglich, den
folgenden Effekt zu erhalten.
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Zuerst wird die Aufstapelung von
Einheiten beschrieben. Die 5 ist
eine Seitenansicht in dem Fall, in dem der Bildschirm 1 herausgezogen
ist und zwei Einheiten aufgestapelt sind.
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Da die Beinauflagen 4e und 4f bei
Positionen vorgesehen sind, bei denen die Beinteile 4a–4d angebracht
sind (infolge der Seitenansicht sind in der 5 nur 4a und 4b wiedergegeben),
wie in der 5 gezeigt
ist, ist es möglich,
die Positionen der oberen und unteren Einheiten zu bestimmen, wenn die
Beinteile 4a–4d auf
die Beinauflagen 4e und 4f aufgesetzt werden.
Wenn ein Verbindungsmechanismus zum Befestigen der Beinteile 4a–4d und
der Beinauflagen 4e und 4f durch Verbindungselemente oder
dergleichen vorgesehen ist, ist es außerdem möglich, die obere Einheit mit
der unteren Einheit sicher zu verbinden.
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Außerdem wird nun der Fall beschrieben,
in dem ein Gehäuse
der vorliegenden Erfindung an einem Befestigungstisch 10 befestigt
wird, wobei auf die 6 Bezug
genommen wird.
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Wenn ein projizierender Teil 3 bei
der vorgegebenen oberen Position des bewegbaren Befestigungstischs 10 angeordnet
wird, und die Beinteile 4a–4d an den Befestigungsteilen 10a–10d des Tischs 10 befestigt
werden, ist es möglich,
durch Herausziehen des Bildschirms 1 leicht einen Projektor für die Vergrößerungsprojektion
zu bilden. Ähnlich wie
bei der 5 sind in der 6 infolge der Seitenansicht
nur 4a, 4b und 10a, 10b wiedergegeben.
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Wenn ein konkaves und ein konvexes
Teil vorgesehen werden, so daß die
Beinteile 4a–4d in die
Befestigungsteile 10a–10d des
Tischs 10 eingreifen, ist es möglich, den projizierenden Teil
an dem Tisch sicher zu befestigen, so daß der Herausziehvorgang sicher
ausgeführt
werden kann.
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Außerdem ist in der 7 eine Variante wiedergegeben.
In der 1 ist die Beinauflage 4e auf der
Seite des Rahmens vorgesehen, aber in der 7 ist die Beinauflage 4g auf
der Seite des projizierenden Teils vorgesehen. Da in der 1 die Beinauflage 4e auf
der Seite des Rahmens vorgesehen ist, sollten die Projektoreinheiten
aufgestapelt werden, nachdem die Bildschirme herausgezogen wurden.
Da die Beinauflage 4g von Anfang an bei der vorgegebenen
Position angeordnet ist, ist es jedoch möglich, den Rahmen herauszuziehen,
nachdem die Projektoreinheiten aufgestapelt wurden.
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Wie in der 7 gezeigt ist, ist die Beinauflage 4g auf
der oberen Oberfläche
des projizierenden Teils 3 bei einer Position vorgesehen,
die keinen Kontakt mit den L-förmigen
Metallschienen 2a, 2b hat. Da die Beinteile 4a und 4c und
die Beinauflage 4g bei einer der oberen und unteren Projektoreinheit
gegenüberliegenden
Position befestigt sind, wie in der 8 gezeigt
ist, wenn die Projektoreinheiten aufgestapelt sind, ist es möglich, den
Bildschirm 1 herauszuziehen, nachdem die Projektoreinheiten
aufgestapelt wurden. Daher ist es auch möglich, die Position des Bildschirms 1 einzustellen.
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Außerdem wird nun der Fall beschrieben,
in dem das Mehrbildschirm-Wiedergabegerät der 8 an einem Befestigungstisch befestigt
wird, wobei auf die 9 Bezug
genommen wird. In der 9 ist eine
Verbesserung wiedergegeben, wobei ein Befestigungstischteil mit
einem Merkmal versehen ist, das ermöglicht, den Bildschirm 1 herauszuziehen,
nachdem die Projektoreinheiten aufgestapelt wurden. Das Befestigungsteil
ist dabei in zwei Teile unterteilt, und die Bildschirme 1 und
der projizierende Teil 3 sind auf getrennte Befestigungstische 50a bzw. 50b aufgesetzt.
Das heißt,
um den Herausziehvorgang gleichmäßig zu machen,
wird der Befestigungsrahmen 1a des Bildschirms 1 auf
den mit Gleitrollen versehenen Befestigungstisch 50a aufgesetzt,
um den Bildschirm 1 mittels der Gleitrollen bewegen zu
können.
Der projizierende Teil 3 wird an dem Befestigungstisch 50b befestigt.
Um die aufgestapelten Projektoreinheiten bewegen zu können, wird
außerdem
der Befestigungstisch 50b auf der Seite des projizierenden
Teils mit Gleitrollen versehen, und der projizierende Teil 3 wird
nur in dem Fall, in dem die Bildschirme herausgezogen werden, durch
einen Anschlag befestigt.
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Außerdem ist es möglich, alle
Bildschirme mittels der Gletrollen auf einmal zu bewegen, wenn bei
den aufgestapelten Projektoreinheiten die Bildschirmteile (Paßrahmen 1a)
der Einheiten mittels eines Riegels oder dergleichen miteinander
verbunden werden.
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Da die Bildschirme im allgemeinen
nicht nur vertikal, sondern auch horizontal miteinander verbunden
werden, ist es möglich,
alle Bildschirme mittels der Gleitrollen auf einmal zu bewegen,
unabhängig von
der Anzahl der Bildschirme.
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Folglich ist es möglich, ein Mehrbildschirm-Wiedergabegerät, das vier
Oberflächen
aufweist, vorher zusammenzubauen und zu transportieren. Das heißt, wenn
der Bildschirmteil zum Transportieren und Bewegen in die projizierenden
Teile 3 eingeschoben wird, kann das Mehrbildschirm-Wiedergabegerät sehr leicht
gehandhabt werden.
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Da es bei dem Aufbau des Mehrbildschirms möglich ist,
die Position jeder Bildschirmoberfläche nur durch Herausziehen
des Bildschirm-Paßrahmens 1a einzustellen,
ist es außerdem
möglich,
den richtigen Zustand, um sofort Bilder wiederzugeben, zu erhalten,
und das vergrößerte Bild
sehr einfach wiederherzustellen.
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Da es möglich ist, die Sicherheit beim
Aufbauen des Mehrbildschirm-Wiedergabegerätes zu gewährleisten, und die Einheiten
auf die bewegbaren Tische aufzusetzen, kann die Position des Mehrbildschirm-Wiedergabegerätes in einem
Saal zum Projizieren von Bildern leicht geändert werden.
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Wie oben erwähnt wurde, können, wenn
ein Rahmen, der ein wenig größer als
die äußere Form des
projizierenden Teils ist, mit dem Bildschirmteil verbunden wird,
und wenn nur der Bildschirmteil oder der projizierende Teil verschiebbar
gemacht wird, die Projektoreinheiten durch Verschieben von einem
dieser Teile leichter und kompakt gemacht werden. Da der mit dem
Bildschirmteil verbundene Rahmen ein wenig größer als die äußere Form
des projizierenden Teils ist, ist es außerdem möglich, das äußere Licht einfach dadurch
abzuschirmen, daß der
Rahmen als der Träger
für den
Verdunkelungsvorhang verwendet wird, ohne eine äußere Platte vorzusehen.
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Wenn die Einheiten mit dem Gabelstapler oder
dergleichen hochgehoben werden, ist es außerdem leicht, die Gabel einzuschieben,
wodurch die Handhabbarkeit verbessert wird.
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Außerdem ist es möglich, den
Bildschirm beim Projizieren bei der vorgegebenen Position anzuordnen.
Daher ist es möglich,
die Raumausnutzung beim Transport zu verbessern, und beim Projizieren
hochwertige vergrößerte Bilder
zu erhalten. Wenn zur Aufbewahrung der Projektionseinheiten der
Rahmen in den projizierenden Teil eingeschoben wird, kann außerdem verhindert
werden, daß Staub bei
dem Rahmenteil eindringt.
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Da die zum Aufstapeln mehrerer Projektoreinheiten
notwendigen Beinteile in dem unteren Teil des projizierenden Teils
vorgesehen ist, und die Beinauflagen in dem oberen Teil des projizierenden
Teils vorgesehen ist, ist es möglich,
die Einheiten bei in den projizierenden Teil eingeschobenen Bildschirmteilen
aufzustapeln, und die Bildschirmteile herauszuziehen, nachdem die
Einheiten aufgestapelt wurden. Daher können die Einheiten leicht transportiert und
bewegt werden, oder mit dem Gabelstapler gehandhabt werden.
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Wenn das Mehrbildschirm-Wiedergabegerät auf einen
bewegbaren Tisch aufgesetzt wird, kann es außerdem leicht bewegt werden.