DE69627946T2 - Gehäusestruktur einer Mehrschirmanzeigevorrichtung - Google Patents

Gehäusestruktur einer Mehrschirmanzeigevorrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Mehrbildschirm-Wiedergabegerät und eine Gehäusestruktur einer dafür verwendeten Projektoreinheit.
  • BESCHREIBUNG DER VERWANDTEN GEBIETE
  • Ein Mehrbildschirm-Wiedergabegerät ist ein durch vertikale und horizontale Anordnung mehrerer Projektoren gebildetes Großbildschirm-Wiedergabegerät, bei dem jeder Projektor einen an einem Paßrahmen befestigten Bildschirm aufweist, der vorne angeordnet ist, und einen projizierenden Teil aufweist, der hinten angeordnet ist.
  • Die 10 ist eine Entwurfzeichnung eines Gehäuses einer Projektoreinheit, die für ein herkömmliches Mehrbildschirm-Wiedergabegerät verwendet wird.
  • Wie in der 10 gezeigt ist, sind ein Bildschirmteil (ein Bildschirm 1 und ein Paßrahmen 1a) und ein Gehäuse (ein projizierender Teil) 3 mit einem Rahmen 20 verbunden. Um die Kosten zu senken und das Gewicht zu verringern wird eine Rahmenstruktur verwendet. Das heißt, die Struktur ist einfach gemacht durch Begrenzung auf die Verwendung notwendiger Teile, mit Ausnahme der Bildschirmteile 1, 1a und des projizierenden Teils 3. Die optischen Einheiten und die elektrischen Einheiten zum Erzeugen von vergrößerten Bildern auf dem Bildschirm 1 sind in dem projizierenden Teil 3 untergebracht. Das Licht des vergrößerten Bildes wird von dem projizierenden Teil 3 auf die Rückseite des Bildschirms 1 projiziert. Die 10 gibt nur die Linsen 3b der optischen Einheiten wieder.
  • Die Vorteile dieser Struktur sind, daß es möglich ist, eine leichte, preiswerte Projektoreinheit zu bilden, und einen ähnlichen Effekt zu erhalten, selbst wenn mehrere Projektoreinheiten aufgestapelt werden.
  • Die 11 gibt ein Mehrbildschirm-Wiedergabegerät wieder, bei dem vier Projektoreinheiten angeordnet sind.
  • Wie in der 11 gezeigt ist, ist es in dem Fall der Aufstapelung von vier Projektoreinheiten möglich, einen Mehrbildschirm zu bilden durch Bedecken der Rahmenteile 20 mit äußeren Platten 30a30d und Abschirmen des äußeren Lichts. Daher ist es nicht notwendig, eine äußere Platte bei jeder einzelnen Einheit vorzusehen, und es ist möglich, einen leichten, preiswerten Mehrbildschirm zu bilden. Je größer die Anzahl der angeordnete n Einheiten ist, desto geringer ist natürlich die Anzahl der erforderlichen äußeren Platten, bezogen auf die Anzahl der Einheiten, und desto wirksamer ist die Anordnung.
  • Außer diesen Vorteilen ergeben sich jedoch die folgenden Probleme.
  • Erstens, obwohl infolge der Rahmenstruktur ein leichterer und preiswerterer Mehrbildschirm gebildet wird, ergibt sich das Problem einer schlechten Raumausnutzung beim Transport und bei der Aufbewahrung, weil die ganze Fläche der Projektoreinheit groß ist.
  • Zweitens, da es keinen Abschirmungsteil zwischen den inneren und äußeren Teilen des Gerätes gibt, dringen, wenn das Gerät während langer Zeit draußen gelassen wird, Staub und so weiter bei dem Rahmenteil 20 ein, der auf der Innenseite des Bildschirms 1 oder auf der Oberfläche der Linse 3b haftet, wodurch das Problem einer Verschlechterung der Qualität eines Bildes hervorgerufen wird.
  • In der europäischen Patentanmeldung 650295 wird ein Mehrbildschirm-Wiedergabegerät beschrieben, das eine gewisse Anzahl von Projektoren aufweist, mit einem Bildschirmteil und einem hinteren Halbgehäuse, das den Leuchtkasten enthält. Der Bildschirmteil ist bezüglich des hinteren Halbgehäuses bewegbar und kann in einer eingeschobenen Position durch einen Riegel befestigt werden. Das hintere Halbgehäuse ist von dem Bildschirmteil nicht abnehmbar infolge flanschförmiger Anschläge bei jeder Komponente, die gegeneinander stoßen, wenn die Komponenten ganz eingeschoben sind.
  • In der europäischen Patentanmeldung 707422 wird ein Mehrbildschirm-Anzeigegerät beschrieben, das eine gewisse Anzahl von Projektoren aufweist, wobei ein hinteres Gehäuse verschiebbar und aufnehmbar in einem vorderen Bildschirmgehäuse angeordnet ist. In dem hinteren Gehäuse ist eine optische Einheit angeordnet, die einen korbförmigen Rahmen hat, so daß ein großer Teil der optischen Einheit von außen sichtbar ist, wenn das hintere Gehäuse aus dem vorderen Gehäuse herausgezogen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Ziel der vorliegenden Endung ist, eine Gehäusestruktur eines Mehrbildschirm-Wiedergabegerätes zu verwirklichen, bei der die Raumausnutzung beim Transport und bei der Aufbewahrung verbessert ist, und Staub und dergleichen nicht bei dem Rahmenteil eindringen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in dem Patentanspruch 1 definiert.
  • Aufgrund der Struktur des Gerätes ist es möglich, den Projektor zu transportieren, wenn der projizierende Teil in dem Rahmen untergebracht ist, und Bilder durch den projizierenden Teil auf den Bildschirm zu projizieren, wenn der projizierende Teil von dem Bildschirmteil getrennt ist.
  • Der Rahmen weist vier L-förmige Schienenelemente auf, die von der Rückseite des Bildschirms nach dem projizierenden Teil vorragen und die Randteile des projizierenden Teils teilweise bedecken, und er weist ein Rahmenelement auf, das die Enden der L-förmigen Schienenelemente miteinander verbindet.
  • Daher ist es möglich, den projizierenden Teil und den Bildschirmteil längs der Schienenelemente relativ zueinander zu bewegen.
  • Außerdem ist gemäß der vorliegenden Erfindung der projizierende Teil mit Beinteilen auf der unteren Oberfläche des Endteils auf der Seite des Bildschirms und auf der unteren Oberfläche des entgegengesetzten Endes versehen. Außerdem ist der projizierende Teil mit Beinauflagen auf der oberen Oberfläche des Endteils auf der Seite des Bildschirms und auf der oberen Oberfläche des entgegengesetzten Endes versehen zwecks Stabilisierung, wenn mehrere Projektoren aufgestapelt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Gehäusestruktur einer Projektoreinheit eines Mehrbildschirm-Wiedergabegerätes einer Ausführungsform der vorliegenden Endung wiedergibt.
  • Die 2(a) ist eine Seitenansicht, die eine Projektoreinheit in dem Fall wiedergibt, in dem ein Bildschirmteil aus der Seite eines projizierenden Teils herausgenommen ist.
  • Die 2(b) ist eine Unteransicht, die eine Projektoreinheit in dem Fall wiedergibt, in dem der Bildschirmteil aus der Seite des projizierenden Teils herausgenommen ist.
  • Die 3 ist eine Querschnittansicht, die einen Schnitt längs der Linie X-X der 2(a) wiedergibt.
  • Die 4 ist eine Seitenansicht, die eine Projektoreinheit wiedergibt, bei der der Bildschirmteil in die Seite des projizierenden Teils eingeschoben ist.
  • Die 5 ist eine Seitenansicht, die zwei aufgestapelte Gehäuse der 1 wiedergibt.
  • Die 6 ist eine Seitenansicht, bei der das Gehäuse der 1 an einem bewegbaren Befestigungsgestell befestigt ist.
  • Die 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Gehäusestruktur einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • Die 8 ist eine Seitenansicht, die ein Mehrbildschirm-Wiedergabegerät wiedergibt, bei dem zwei Gehäuse der in der 7 wiedergegebenen Ausführungsform aufgestapelt sind.
  • Die 9 ist eine Seitenansicht, bei der das in der 8 wiedergegebene Mehrbildschirm-Wiedergabegerät an einem bewegbaren Befestigungsgestell befestigt ist.
  • Die 10 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gehäusestruktur eines herkömmlichen Mehrbildschirm-Wiedergabegerätes wiedergibt.
  • Die 11 ist eine perspektivische Ansicht, bei der die Gehäuse der 10 aufgestapelt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden die Ausführungsformen beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird.
  • Die 1 gibt die Gehäusestruktur einer Projektoreinheit eines Mehrbildschirm-Wiedergabegerätes einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wieder.
  • Das Mehrbildschirm-Wiedergabegerät macht es möglich, durch vertikale und/oder horizontale Anordnung mehrerer Projektoren einen großen Bildschirm zu erzeugen. Die 1 gibt einen Projektor wieder.
  • Wie in der 1 gezeigt ist, weist der Projektor einen Bildschirm 1 und einen projizierenden Teil 3 auf, wobei der Bildschirm 1 durch einen Bildschirm-Paßrahmen 1a festgehalten wird. L-förmige Metallschienen 2a2d als Gleitelemente sind an den vier Ecken des Paßrahmens 1a befestigt. Obwohl die L-förmigen Metallschienen 2d in der perspektivischen Ansicht nicht wiedergegeben sind, werden hier vier L-förmige Metallschienen als ein Satz verwendet. Der Bildschirm-Paßrahmen 1a ist größer als die äußere Form des projizierenden Teils 3 auf der Rückseite, und die Enden der L-förmigen Metallschienen 2a2d, die auf der Seite des projizierenden Teils 3 auf der Rückseite vorragen, sind in dem inneren Teil des Paßrahmens 1a befestigt. Außerdem ist ein Rahmen 2e, der den äußeren Umfang des projizierenden Teils umschließt, auf der Seite des projizierenden Teils 3 vorgesehen. Die anderen Enden der L-förmigen Metallschienen 2a2d sind an dem Rahmen 2e befestigt. Daher ist es möglich, den projizierenden Teil 3 in einem Rahmen, der diese Metallschienen 2a2d und den Rahmen 2e aufweist, unterzubringen. Der Rahmen 2 kann zusammen mit dem Bildschirm 1 in der Richtung des projizierenden Teils 3 bewegt werden.
  • Der projizierende Teil 3 hat eine optische Einheit 3b. Außerdem sind Beinteile 4a4d (in der 1 sind nur 4a und 4b wiedergegeben) auf der Unterseite vorgesehen, um die L-förmigen Metallschienen 2a-2d leicht bewegen zu können. Die Beinteile 4a, 4e und 4b, 4d sind auf der Seite des Bildschirms und auf der entgegengesetzten Seite auf der Unterseite des projizierenden Teils 3 vorgesehen, bei Positionen, die keinen Kontakt mit den L-förmigen Metallschienen 2e und 2d haben. Die L-förmigen Metallschienen 2c und 2d sind außerdem mit einem Beinteil 5 versehen, das die gleiche Größe wie jedes der Beinteile 4a4d hat, um zu verhindern, daß der Bildschirmteil geneigt wird oder herunterfällt, wenn er herausgezogen wird. Außerdem sind Beinauflagen 4e und 4f bei dem oberen Teil des Rahmens 2e und bei dem oberen Teil auf der Rückseite des projizierenden Teils 3 vorgesehen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist der Rahmen 2 größer als die äußere Form des projizierenden Teils 3. Daher ist der projizierende Teil 3 einfach als eine Box ohne nutzlose Bearbeitung gebildet.
  • Die Funktionsweise der Projektoreinheit der 1 wird nun unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben. Die 2(a) gibt eine Seitenansicht der Projektoreinheit wieder, bei der der Bildschirm 1 herausgezogen ist, und die 2(b) gibt eine Unteransicht dieser Projektoreinheit wieder.
  • Aus der Seitenansicht der 2(a) ist ersichtlich, daß es infolge der Beinteile 4a und 4b möglich ist, einen kleinen Zwischenraum auf der Unterseite des projizierenden Teils 3 und der L-förmigen Metallschienen 2e und 2d zu bilden. Daher ist es möglich, eine Situation zu vermeiden, in der alle unteren Teile der L-förmigen Metallschienen 2e und 2d Kontakt mit dem Fußboden haben. Das heißt, es ist möglich, eine Struktur zu vermeiden, bei der sich Reibung auf den Boden ergibt. In dem Fall des Transports oder der Aufstapelung dieses Gehäuses kann das Gehäuse leicht hochgehoben werden, wenn die Gabel eines Gabelstaplers in den Zwischenraum eingeschoben wird. Die Unteransicht der 2(b) gibt die Positionen der Beinteile 4a4d wieder. Die Beinteile 4a4d sind natürlich bei Positionen vorgesehen, wo sie keinen Kontakt mit den L-förmigen Schienen 2e und 2d haben und den projizierenden Teil 3 tragen.
  • Da bei dieser Rahmenstruktur das Gewicht des projizierenden Teils 3 größer als das Gewicht des Bildschirms 1 ist, ist es außerdem möglich, die Rahmenstruktur in einem stabilen Zustand mit dem Gabelstapler hochzuheben, selbst wenn der Bildschirm 1 herausgezogen ist.
  • Da der Rahmen 2 der äußerste Teil ist, wenn der Bildschirm 1 herausgezogen ist, wird selbst dann, wenn der Rahmen 2 mit einem Verdunkelungsvorhang bedeckt ist, der optische Pfad von dem projizierenden Teil 3 nach dem Bildschirm 1 nicht verdeckt. Das heißt, es ist möglich, den Verdunkelungsvorhang anzuordnen, ohne daß er locker wird, wenn er gespannt wird, wobei der äußerste Teil als ein Rahmen verwendet wird. Ein Zwischenfall, bei dem der obere Verdunkelungsvorhang sich lockert und den optischen Pfad verdeckt, wird daher nicht vorkommen.
  • Daher ist es möglich, das äußere Licht leicht abzuschirmen, ohne die äußere Platte der 10 vorzusehen. Auf der Unterseite wird jedoch eine Bodenplatte 2f vorgesehen, die von den inneren Oberflächen der L-förmigen Metallschienen 2c und 2d getragen wird. Dies ist in der 3 gezeigt.
  • Da die L-förmigen Teile wie eine Auflage für eine Regalplatte gebildet sind, ist es möglich, diese Bodenplatte 2f nur aufgrund ihres Gewichts auf den inneren Oberflächen der L-förmigen Metallschienen 2c und 2d anzuordnen, wobei sie nur eingepaßt wird, aber nicht mit Schrauben befestigt wird. Da zwischen den aneinandergrenzenden Gehäusen der Wiedergabeeinheiten keine Zwischenräume gebildet werden, wenn die L-förmigen Metallschienen 2a2d eingebaut werden, deren Breite beinahe ebensogroß wie diejenige des Bildschirm-Paßrahmens 1a ist, ist es außerdem möglich, das äußere Licht auf der Seite der Bodenplatte vollständig abzuschirmen.
  • Da die L-förmigen Metallschienen 2a2d an der äußersten Stelle positioniert sind, ist es außerdem möglich, den von den vier L-förmigen Metallschienen gebildeten Zwischenraum groß zu machen und die Verschiebung innerhalb des Zwischenraums auszuführen.
  • Die 4 gibt den Fall wieder, in dem der Bildschirm 1 in den projizierenden Teil 3 eingeschoben ist. Da in diesem Fall auch auf der Unterseite ein Zwischenraum gebildet wird, wird die Handhabung mit einem Gabelstapler sehr leicht. Da das Wiedergabegerät in diesem Zustand transportiert wird, ist die Raumausnutzung wesentlich verbessert. Da das Wiedergabegerät so gebildet ist, daß der projizierenden Teil 3 in dem Rahmen 2 untergebracht ist, und als Ganzes ein rechtwinkliges Parallelepiped gebildet wird, wirkt außerdem selbst beim Handhaben einer Last die Last nicht konzentriert auf den Rahmen 2. Daher braucht man sich keine Sorgen zu machen, daß der Rahmen 2 bricht, und es ist möglich, die Last sicher zu handhaben.
  • Außerdem ist es möglich, das hintere Ende des Bildschirm-Paßrahmens 1a und das vordere Ende des projizierenden Teils 3 durch ein Metallverbindungselement 6 zu befestigen, um die Sicherheit beim Transport zu gewährleisten.
  • Im Folgenden werden die Merkmale beim Aufstapeln von Einheiten, die eine Gehäusestruktur gemäß der vorliegenden Erfindung haben, oder beim Befestigen dieser Einheiten an einem Befestigungsgestell beschrieben.
  • Die Wirksamkeit der Handhabung mit einem Gabelstapler oder dergleichen ist verbessert, und es ist möglich, den folgenden Effekt zu erhalten.
  • Zuerst wird die Aufstapelung von Einheiten beschrieben. Die 5 ist eine Seitenansicht in dem Fall, in dem der Bildschirm 1 herausgezogen ist und zwei Einheiten aufgestapelt sind.
  • Da die Beinauflagen 4e und 4f bei Positionen vorgesehen sind, bei denen die Beinteile 4a4d angebracht sind (infolge der Seitenansicht sind in der 5 nur 4a und 4b wiedergegeben), wie in der 5 gezeigt ist, ist es möglich, die Positionen der oberen und unteren Einheiten zu bestimmen, wenn die Beinteile 4a4d auf die Beinauflagen 4e und 4f aufgesetzt werden. Wenn ein Verbindungsmechanismus zum Befestigen der Beinteile 4a4d und der Beinauflagen 4e und 4f durch Verbindungselemente oder dergleichen vorgesehen ist, ist es außerdem möglich, die obere Einheit mit der unteren Einheit sicher zu verbinden.
  • Außerdem wird nun der Fall beschrieben, in dem ein Gehäuse der vorliegenden Erfindung an einem Befestigungstisch 10 befestigt wird, wobei auf die 6 Bezug genommen wird.
  • Wenn ein projizierender Teil 3 bei der vorgegebenen oberen Position des bewegbaren Befestigungstischs 10 angeordnet wird, und die Beinteile 4a4d an den Befestigungsteilen 10a10d des Tischs 10 befestigt werden, ist es möglich, durch Herausziehen des Bildschirms 1 leicht einen Projektor für die Vergrößerungsprojektion zu bilden. Ähnlich wie bei der 5 sind in der 6 infolge der Seitenansicht nur 4a, 4b und 10a, 10b wiedergegeben.
  • Wenn ein konkaves und ein konvexes Teil vorgesehen werden, so daß die Beinteile 4a4d in die Befestigungsteile 10a10d des Tischs 10 eingreifen, ist es möglich, den projizierenden Teil an dem Tisch sicher zu befestigen, so daß der Herausziehvorgang sicher ausgeführt werden kann.
  • Außerdem ist in der 7 eine Variante wiedergegeben. In der 1 ist die Beinauflage 4e auf der Seite des Rahmens vorgesehen, aber in der 7 ist die Beinauflage 4g auf der Seite des projizierenden Teils vorgesehen. Da in der 1 die Beinauflage 4e auf der Seite des Rahmens vorgesehen ist, sollten die Projektoreinheiten aufgestapelt werden, nachdem die Bildschirme herausgezogen wurden. Da die Beinauflage 4g von Anfang an bei der vorgegebenen Position angeordnet ist, ist es jedoch möglich, den Rahmen herauszuziehen, nachdem die Projektoreinheiten aufgestapelt wurden.
  • Wie in der 7 gezeigt ist, ist die Beinauflage 4g auf der oberen Oberfläche des projizierenden Teils 3 bei einer Position vorgesehen, die keinen Kontakt mit den L-förmigen Metallschienen 2a, 2b hat. Da die Beinteile 4a und 4c und die Beinauflage 4g bei einer der oberen und unteren Projektoreinheit gegenüberliegenden Position befestigt sind, wie in der 8 gezeigt ist, wenn die Projektoreinheiten aufgestapelt sind, ist es möglich, den Bildschirm 1 herauszuziehen, nachdem die Projektoreinheiten aufgestapelt wurden. Daher ist es auch möglich, die Position des Bildschirms 1 einzustellen.
  • Außerdem wird nun der Fall beschrieben, in dem das Mehrbildschirm-Wiedergabegerät der 8 an einem Befestigungstisch befestigt wird, wobei auf die 9 Bezug genommen wird. In der 9 ist eine Verbesserung wiedergegeben, wobei ein Befestigungstischteil mit einem Merkmal versehen ist, das ermöglicht, den Bildschirm 1 herauszuziehen, nachdem die Projektoreinheiten aufgestapelt wurden. Das Befestigungsteil ist dabei in zwei Teile unterteilt, und die Bildschirme 1 und der projizierende Teil 3 sind auf getrennte Befestigungstische 50a bzw. 50b aufgesetzt. Das heißt, um den Herausziehvorgang gleichmäßig zu machen, wird der Befestigungsrahmen 1a des Bildschirms 1 auf den mit Gleitrollen versehenen Befestigungstisch 50a aufgesetzt, um den Bildschirm 1 mittels der Gleitrollen bewegen zu können. Der projizierende Teil 3 wird an dem Befestigungstisch 50b befestigt. Um die aufgestapelten Projektoreinheiten bewegen zu können, wird außerdem der Befestigungstisch 50b auf der Seite des projizierenden Teils mit Gleitrollen versehen, und der projizierende Teil 3 wird nur in dem Fall, in dem die Bildschirme herausgezogen werden, durch einen Anschlag befestigt.
  • Außerdem ist es möglich, alle Bildschirme mittels der Gletrollen auf einmal zu bewegen, wenn bei den aufgestapelten Projektoreinheiten die Bildschirmteile (Paßrahmen 1a) der Einheiten mittels eines Riegels oder dergleichen miteinander verbunden werden.
  • Da die Bildschirme im allgemeinen nicht nur vertikal, sondern auch horizontal miteinander verbunden werden, ist es möglich, alle Bildschirme mittels der Gleitrollen auf einmal zu bewegen, unabhängig von der Anzahl der Bildschirme.
  • Folglich ist es möglich, ein Mehrbildschirm-Wiedergabegerät, das vier Oberflächen aufweist, vorher zusammenzubauen und zu transportieren. Das heißt, wenn der Bildschirmteil zum Transportieren und Bewegen in die projizierenden Teile 3 eingeschoben wird, kann das Mehrbildschirm-Wiedergabegerät sehr leicht gehandhabt werden.
  • Da es bei dem Aufbau des Mehrbildschirms möglich ist, die Position jeder Bildschirmoberfläche nur durch Herausziehen des Bildschirm-Paßrahmens 1a einzustellen, ist es außerdem möglich, den richtigen Zustand, um sofort Bilder wiederzugeben, zu erhalten, und das vergrößerte Bild sehr einfach wiederherzustellen.
  • Da es möglich ist, die Sicherheit beim Aufbauen des Mehrbildschirm-Wiedergabegerätes zu gewährleisten, und die Einheiten auf die bewegbaren Tische aufzusetzen, kann die Position des Mehrbildschirm-Wiedergabegerätes in einem Saal zum Projizieren von Bildern leicht geändert werden.
  • Wie oben erwähnt wurde, können, wenn ein Rahmen, der ein wenig größer als die äußere Form des projizierenden Teils ist, mit dem Bildschirmteil verbunden wird, und wenn nur der Bildschirmteil oder der projizierende Teil verschiebbar gemacht wird, die Projektoreinheiten durch Verschieben von einem dieser Teile leichter und kompakt gemacht werden. Da der mit dem Bildschirmteil verbundene Rahmen ein wenig größer als die äußere Form des projizierenden Teils ist, ist es außerdem möglich, das äußere Licht einfach dadurch abzuschirmen, daß der Rahmen als der Träger für den Verdunkelungsvorhang verwendet wird, ohne eine äußere Platte vorzusehen.
  • Wenn die Einheiten mit dem Gabelstapler oder dergleichen hochgehoben werden, ist es außerdem leicht, die Gabel einzuschieben, wodurch die Handhabbarkeit verbessert wird.
  • Außerdem ist es möglich, den Bildschirm beim Projizieren bei der vorgegebenen Position anzuordnen. Daher ist es möglich, die Raumausnutzung beim Transport zu verbessern, und beim Projizieren hochwertige vergrößerte Bilder zu erhalten. Wenn zur Aufbewahrung der Projektionseinheiten der Rahmen in den projizierenden Teil eingeschoben wird, kann außerdem verhindert werden, daß Staub bei dem Rahmenteil eindringt.
  • Da die zum Aufstapeln mehrerer Projektoreinheiten notwendigen Beinteile in dem unteren Teil des projizierenden Teils vorgesehen ist, und die Beinauflagen in dem oberen Teil des projizierenden Teils vorgesehen ist, ist es möglich, die Einheiten bei in den projizierenden Teil eingeschobenen Bildschirmteilen aufzustapeln, und die Bildschirmteile herauszuziehen, nachdem die Einheiten aufgestapelt wurden. Daher können die Einheiten leicht transportiert und bewegt werden, oder mit dem Gabelstapler gehandhabt werden.
  • Wenn das Mehrbildschirm-Wiedergabegerät auf einen bewegbaren Tisch aufgesetzt wird, kann es außerdem leicht bewegt werden.

Claims (7)

  1. Mehrbildschirm-Wiedergabegerät, das eine vorgegebene Anzahl von Projektoren aufweist, mit Bildschirmteilen (1), und projizierenden Teilen (3), die Bilder auf die Bildschirmteile projizieren, wobei der Bildschirmteil (1) an dem projizierenden Teil (3) abnehmbar befestigt ist, aufweisend: einen Rahmen (2), der zwischen dem Bildschirmteil (1) und dem projizierenden Teil (3) angeordnet ist, wobei der Rahmen mit dem Bildschirmteil (1) verbunden ist und von der Rückseite des Bildschirmteils (1) zu dem projizierenden Teil (3) hin vorspringt, und wobei der Rahmen ausgelegt ist, um den projizierenden Teil (3) in sich aufzunehmen, und größer als der äußere Umfang des projizierenden Teils (3) ist, wobei der Rahmen (2) vier Schienenelemente (2a, 2b, 2c, 2d) aufweist, die an dem Bildschirmteil (1) befestigt sind, L-förmig im Querschnitt sind, und die Randteile des projizierenden Teils (3) teilweise bedecken; und ein Rahmenelement (2e) aufweist, um die Enden der L-förmigen Schienenelemente, die zu dem projizierenden Teil (3) hin vorspringen, miteinander zu verbinden, und wobei der Bildschirmteil (1) an dem projizierenden Teil (3) einschiebbar befestigt ist, so daß der Bildschirmteil (1) mittels der Schienenelemente in der Richtung des projizierenden Teils (3) bewegt werden kann.
  2. Mehrbildschirm-Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1, wobei der projizierende Teil weiterhin Beinteile (4a, 4b, 4e, 4d) auf der Unterseite bei dem näher bei dem Bildschirm gelegenen Endteil und auf der Unterseite bei dem entgegengesetzten Ende aufweist.
  3. Mehrbildschirm-Widergabegerät gemäß Anspruch 2, wobei der projizierende Teil weiterhin Beinauflagen (4g, 4f) auf der Oberseite bei dem näher bei dem Bildschirm gelegenen Endteil und bei dem entgegengesetzten Ende aufweist.
  4. Mehrbildschirm-Widergabegerät gemäß Anspruch 1, das ein Verbindungsmittel (6) aufweist, um den projizierenden Teil mit dem Bildschirmteil zu verbinden, wenn der projizierende Teil in dem Rahmen untergebracht ist.
  5. Mehrbildschirm-Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1, das Verbindungsmittel (4a und 4e, 4b und 4f) aufweist, um die oberen projizierenden Teile und die unteren projizierenden Teile miteinander zu verbinden, wenn mehrere Projektoren gestapelt werden.
  6. Mehrbildschirm-Wiedergabegerät gemäß Anspruch 1, das einen beweglichen Befestigungstisch (10) unter dem untersten Projektor aufweist, wenn mehrere Projektoren gestapelt werden.
  7. Mehrbildschirm-Wiedergabegerät gemäß Anspruch 6, wobei der Befestigungstisch zwei Teile (50a, 50b) aufweist, die den Bildschirmteil bzw. den projizierenden Teil tragen.
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