DE4031053A1 - Projektionsvorrichtung - Google Patents

Projektionsvorrichtung

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DE4031053A1
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    • G03B21/02Multiple-film apparatus
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    • GPHYSICS
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/12Picture reproducers
    • H04N9/31Projection devices for colour picture display, e.g. using electronic spatial light modulators [ESLM]
    • H04N9/3141Constructional details thereof
    • H04N9/3147Multi-projection systems

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Projektionsvorrichtung mit einer durchscheinenden Großbildwand und mindestens vier Dia- oder Videoprojektoren, deren Gehäuse abstandslos nebeneinander und übereinander angeordnet sind und die jeweils einen Teil eines zusammengesetzten Bildes auf die Großbildwand projizieren.
Projektionsvorrichtungen dieser Art sind bekannt aus der DE-PS 20 58 245. Zum Aufbau von Dia-Multivisionen oder Videowänden können die bekannten Projektoren mit ihren Gehäusen in beliebiger Anzahl horizontal und vertikal nebeneinander bzw. übereinander angeordnet werden, um eine Bildwand aufzubauen. Bei den bekannten, sich aus selbständigen Projektoren bzw. Modulen zusammensetzenden Projektionsvorrichtungen besteht der Nachteil, daß die Bildwände durch dunkle, den Bildverlauf deutlich unterbrechende horizontale und vertikale Streifen, den sogenannten Stegen, gestört ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Projektinsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die störenden, die Bildfläche unterteilenden Stege vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die rechtwinklig zur Großbildwand verlaufenden und aneinanderliegenden horizontalen und vertikalen Gehäusewände der Projektoren im Abstand von der Großbildwand enden, so daß jedes von einem Projektor projizierte Teilbild sich in die Randbereiche der von den benachbarten Projektoren projizierten Teilbilder erstreckt und daß die jeweils von zwei Projektoren belichteten Randbereiche der sich überlappenden Teilbilder durch streifenförmige Blenden soweit abgedunkelt sind, daß die Helligkeit der Überlappungsbereiche der Helligkeit der übrigen Bildbereiche entspricht.
Die streifenförmigen Blenden sind zweckmäßigerweise in Nähe der Kanten der innerhalb der Bildfläche liegenden Gehäusekanten angeordnet.
Die Großbildwand kann von einer einzigen großen Projektionsscheibe gebildet werden, die an ihrem Umfang und an einzelnen Punkten innerhalb der Bildfläche gegenüber den Projektorgehäusen abgestützt ist. Die Großbildwand kann sich aber auch aus einzelnen Teilbildwänden zusammensetzen, die je einem Projektionsmodul zugeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 12.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer aus neun Projektoreinheiten sich zusammensetzenden Projektionsvorrichtung,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch zwei nebeneinander angeordnete Projektoren,
Fig. 3 eine Frontansicht einer aus sechs Teilbildwänden sich zusammensetzende Großbildwand,
Fig. 4 eine Schnittansicht zweier aneinandergesetzter Teilbildwände,
Fig. 5 eine Schnittansicht zweier aneinandergesetzter Teilbildwände einer anderen Ausführungsform,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Stützpunkt und
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Stützpunktes der Großbildwand.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Projektionsvorrichtung setzt sich zusammen aus neun nebeneinander und übereinander abstandslos angeordneter Projektorgehäuse 3. Diese Projektorgehäuse 3 sind mit Zentrierzapfen 11 versehen, die in Zentriermulden des benachbarten Projektorgehäuses eingreifen. Jedes Gehäuse 3 weist zwei rechtwinklig zur Großbildwand 1 verlaufende horizontale Gehäusewände 4 und 5 und zwei vertikale Wände 6 bzw. 7 auf. Mit 5 sind die außenliegenden horizontalen Wände bezeichnet und mit 7 die außenliegenden vertikalen Wände.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, enden die Kanten der innerhalb der Bildfläche liegenden horizontalen Wände 4 und vertikalen Wände 6 im Abstand vor der Großbildwand 1. Die Fig. 2 zeigt, daß jedes von einem Projektor 2 projizierte Teilbild sich in die Randbereiche der von den benachbarten Projektoren 2 projizierten Teilbilder erstreckt. Die jeweils von zwei Projektoren 2 belichteten Randbereiche der sich überlappenden Teilbilder sind durch streifenförmige Blenden 9 soweit abgedunkelt, daß die Helligkeit der Überlappungsbereiche der Helligkeit der übrigen Bildbereiche entspricht. Die streifenförmigen Blenden 9 sind an den horizontalen Wänden 4 und den vertikalen Wänden 6 befestigt. An den außen liegenden horizontalen Wänden 5 und den außen liegenden vertikalen Wänden 7 sind diese Blenden 9 nicht erforderlich.
Die Großbildwand 1 ist längs der horizontalen und vertikalen Außenwände 5 und 7 der zusammengesetzten Projektionsvorrichtung befestigt und ferner auch an vorspringenden Punkten 8 der horizontalen und/oder vertikalen Wände 4 und 6 innerhalb der Bildfläche.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 setzt sich die Großbildwand 1 aus abstandslos aneinandergefügten Teilbildwänden 10 zusammen. Jede Teilbildwand ist innerhalb der Bildfläche an drei Punkten gegen eine horizontale Wand 4 oder eine vertikale Wand 6 abgestützt. Die in der Mitte der Großbildwand angeordnete Teilbildwand 10 ist also an acht Stützpunkten 8 gegen das Gehäuse 3 eines Projektors oder einer Projektoreinheit abgestützt.
In Fig. 2 sind die Abstützpunkte 8 weggelassen, um die Überlappungsbereiche der Teilbilder deutlich werden zu lassen.
Wie die Fig. 3, 4 und 5 zeigen, sind die Kanten 12 der Teilbildwände 10 so ausgebildet, daß sie einander überlappen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die Kanten 12 der Teilbildwände 10 so ausgebildet, daß sie wie Nut und Feder formschlüssig ineinandergreifen. Es ist vorteilhaft, daß die Kanten 12 zumindest teilweise so geschnitten sind, daß sie parallel zum einfallenden Licht des zugehörigen Projektors 2 verlaufen.
Damit die Großbildwand besonders lichtstark ist und eine sehr gleichmäßige Lichtverteilung aufweist, setzt sich jede Teilbildwand 10 zusammen aus einer äußeren Rasterlinsenscheibe 14 mit vertikal verlaufendem Raster und einer innen angeordneten Fresnellinsenscheibe, deren optische Achse 16 auf der vertikalen Mittellinie 17 eines jeden Projektors 2 angeordnet sind.
Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, sind die optischen Achsen 16 der Fresnellinsenscheiben 15 der oberhalb der mittleren Augenhöhe angeordneten Teilbildwände 10 nach oben und die optischen Achsen 16 der Fresnellinsenscheiben 15 der unterhalb der mittleren Augenhöhe angeordneten Teilbildwände 10 nach unten gegenüber der horizontalen Mittellinie eines jeden Projektors 2 versetzt. Dieser Versatz bewirkt, daß das Licht der unterhalb und oberhalb der mittleren Augenhöhe angeordneten Projektoreinheiten mehr zu den Augen der Betrachter hingelenkt wird.
Dadurch, daß die Rasterlinsenscheibe gegenüber der Fresnellinsenscheibe versetzt ist, überlappen sich die aneinandergesetzten Teilbildwände an ihren aneinanderstoßenden Rändern.
Wie die Fig. 4 zeigt, können die Ränder 12 so ausgebildet sein, daß wie Nut und Feder formschlüssig ineinandergreifen. Die Rasterlinsenscheibe 14 ist mit der dickeren und tragenden Fresnellinsenscheibe 15 über Stifte oder Bolzen 19, die in entsprechende Bohrungen eingesetzt sind, verbunden. Diese Bolzen 19 können eingepreßt oder eingeklebt sein und aus durchsichtigem Werkstoff bestehen.
Wie die Fig. 5 zeigt, ist es zweckmäßig, die Bolzen 19 so anzuordnen, daß ihre Achsen und das einfallende Licht des zugehörigen Projektors ineinanderfallen. Bei dieser Ausbildung sind die Grenzflächen der Bolzen 19 am wenigstens störend. Auch die Kanten der Rasterlinsenscheibe und/oder der Fresnellinsenscheibe sind so geschnitten und poliert, daß sie parallel zu dem einfallenden Licht mindestens einer der beiden aneinandergesetzten Projektoren laufen.
Wie die Fig. 5 zeigt, wird ein Stützpunkt 8 von einer an einer Gehäusewand 6 befestigten Hülse 23 gebildet, in die ein Bolzen 20 eingeführt und fixiert ist, der einen linsenförmigen Kopf 21 hat, der die aneinanderstoßenden Teilbildwände 10 übergreift. Dieser Kopf 21 deckt auch die Hülse 23 ab.
Wie die Fig. 7 zeigt, wird in dem Bolzen 20, der von einem Riegel 24 in der Hülse 23 fixiert wird, über Lichtleitelemente 22 Licht eingeführt, das am Kopf 21 wieder austritt. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch ein Stützpunkt 8 innerhalb der Bildfläche kaum erkennbar ist, da er hinsichtlich seiner Helligkeit und seiner Farben dem angrenzenden Bildbereich entspricht.
Bezugszeichenliste
 1 Großbildwand
 2 Projektor
 3 Gehäuse eines Projektors
 4 horizontale Wand
 5 horizontale Außenwand
 6 vertikale Wand
 7 vertikale Außenwand
 8 Stützpunkt
 9 Blende, Filter
10 Teilbildwand
11 Zentrierzapfen
12 Kante einer Teilbildwand
14 Rasterlinsenscheibe
15 Fresnellinsenscheibe
16 optische Achse
17 vertikale Mittellinie
18 horizontale Mittellinie
19 Bolzen
20 Bolzen
21 Kopf
22 Lichtleitelement
23 Hülse
24 Riegel

Claims (12)

1. Projektionsvorrichtung mit einer durchscheinenden Großbildwand (1) und mindestens vier Dia- oder Video-Projektoren (2), deren Gehäuse (3) abstandslos nebeneinander und übereinander angeordnet sind und die jeweils einen Teil eines zusammengesetzten Bildes auf die Großbildwand (1) projizieren,
dadurch gekennzeichnet, daß die rechtwinklig zur Großbildwand (1) verlaufenden und aneinanderliegenden horizontalen und vertikalen Gehäusewände (4, 6) der Projektoren (2) im Abstand vor der Großbildwand (1) enden, so daß jedes von einem Projektor (2) projizierte Teilbild sich in die Randbereiche der von den benachbarten Projektoren (2) projizierten Teilbilder erstreckt und daß die jeweils von zwei Projektoren (2) belichteten Randbereiche der sich überlappenden Teilbilder durch streifenförmige Blenden (9) soweit abgedunkelt sind, daß die Helligkeit der Überlappungsbereiche der Helligkeit der übrigen Bildbereiche entspricht.
2. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Großbildwand (1) an den abstandslos nebeneinander und übereinander angeordneten Gehäusen (3) der Projektoren (2) befestigt ist, und zwar längs der horizontalen und vertikalen Außenwände (5, 7), der Gehäuse (3), der Projektoren (2) und an vorspringenden Punkten (8) der horizontalen und/oder vertikalen Wände (4, 6) der Gehäuse (3) innerhalb der Bildfläche.
3. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine von zwei neben- oder übereinanderliegenden Gehäusewänden (4, 6) mindestens einen den Abstand dieser Wände (4, 6) von der Großbildwand (1) überbrückenden Vorsprung (8) aufweist, an welchem die Großbildwand (1) zusätzlich abgestützt ist.
4. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Großbildwand (1) zusammengesetzt ist, wobei jede Teilbildwand (10) einem Projektor (2) zugeordnet ist.
5. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilbildwände (10) an ihren jeweils innerhalb der Bildfläche liegenden Kanten (12) einander überlappend ausgebildet sind.
6. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (12) der Teilbildwände (10) parallel zum einfallenden Licht des zugehörigen Projektors (2) verlaufen.
7. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden Kanten (12) der Teilbildwände (10) - wie Nut und Feder - formschlüssig ineinandergreifen.
8. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilbildwand (10) sich zusammensetzt aus einer äußeren Rasterlinsenscheibe (14) mit vertikal verlaufendem Raster und einer innen angeordneten Fresnellinsenscheibe (15), deren optische Achse (16) auf der vertikalen Mittenlinie (17) eines jeden Projektors (2) angeordnet sind.
9. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Achsen (16) der Fresnellinsenscheibe (15) der oberhalb der mittleren Augenhöhe angeordneten Teilbildwände (10) nach oben und die optischen Achsen (16) der Fresnellinsen (15) der unterhalb der mittleren Augenhöhe angeordneten Teilbildwände (10) nach unten gegenüber der horizontalen Mittellinie (18) eines Projektors (2) versetzt sind.
10. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterlinsenscheibe (14) und die Fresnellinsenscheibe (15) über in Bohrungen eingesetzte Bolzen (19) aus klar durchsichtigem Kunststoff miteinander verbunden sind.
11. Projektionsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (19) in Richtung des auffallenden Lichtes des zugehörigen Projektors (2) verlaufen.
12. Projektionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in den innerhalb der Bildfläche liegenden Ecken jeder Teilbildwand (10) ein Stützpunkt (8) angeordnet ist, der einen aus klar durchsichtigem Kunststoff bestehenden Bolzen (20) aufweist, mit einem die vier aneinanderstoßenden Ecken der Teilbildwände (10) übergreifenden Kopf (21) und daß Lichtleitelemente (22) vorgesehen sind, welche das in die Ecken der Teilbildwände (10) fallende Licht in den Kopf (21) des Bolzens (20) leiten.
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