DE3413995C2 - - Google Patents
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- DE3413995C2 DE3413995C2 DE19843413995 DE3413995A DE3413995C2 DE 3413995 C2 DE3413995 C2 DE 3413995C2 DE 19843413995 DE19843413995 DE 19843413995 DE 3413995 A DE3413995 A DE 3413995A DE 3413995 C2 DE3413995 C2 DE 3413995C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/132—Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
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- Liquid Crystal (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Overhead-Projektor,
bestehend aus einer Schreibplatte und einer unter dieser
angeordneten Fresnellinsenplatte, einer Lichtquelle
und einem von einem Tragarm getragenen Objektiv sowie
einer im Strahlengang angeordneten Schicht von licht
drehenden, sich im elektrischen Feld ausrichtenden
Flüssigkristallen, zu deren beiden Seiten durch
sichtige Elektroden angeordnet sind, wobei zwei der
im Strahlengang durchsetzenden Platten oder Schichten
Licht polarisierende Eigenschaften aufweisen.
Derartige Overhead-Projektoren sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekanntgeworden. Üblich ist es, daß
die Flüssigkristalle zwischen zwei völlig ebenen Glas
platten, die auf der den Flüssigkristallen zugewandten
Seite mit durchsichtigen Elektroden bedampft sind,
angeordnet sind und daß diese Einheit als Zusatzgerät
auf die Schreibplatte aufgelegt wird. Da an jeder Schicht
im optischen Strahlengang Reflexionen und Absorptionen
auftreten, werden insbesondere bei solchen Projektoren, die
im Reflexionsverfahren arbeiten, bei denen also unter
halb des Fresnellinse ein Spiegel angeordnet ist, und
die Lichtquelle im oder neben dem Prjektionskopf ange
ordnet ist, erhebliche Unschärfen durch die Vielzahl
der Reflexionen erhalten.
Bei einer Sonderausführung eines Overhead-Projektors
nach der DE-OS 24 42 621, bei der unterhalb der Fresnel
linsenplatte Flüssigkeitskristalle angeordnet sind, die
im Einflußbereich von Elektroden liegen, die mittels
eines Elektronenstrahles elektrisch geladen werden, ist
die Fresnellinsenplatte so angeordnet, daß ihr mit
Rillen versehener Teil nach oben gerichtet ist, während
ihre glatte Seite nach unten gerichtet ist und die eine
Flüssigkristalle einschließende Platte bildet. Damit
dieser Projektor als Overhead-Prjektor benutzbar wird,
ist oberhalb der Fresnellinse noch eine Schreibplatte
getrennt von dieser angeordnet.
Durch die US-PS 35 11 563 ist es bekanntgeworden, die
Fresnellinse und die Schreibplatte durch einen gemein
samen Rahmen zu einer Baueinheit zusammenzufassen und
zwischen diesen beiden Platten, unter Zwischenlassung
eines erheblichen Luftraumes, eine Streustrahlung zu
vermeidende Folienschicht anzuordnen. Dabei kann die
Folienschicht unmittelbar neben der einen Platte an
geordnet sein. Man hat dabei immer versucht, die Fres
nellinsen möglichst außerhalb der Schärfenebene, also
mit Abstand von der Schreibplatte, anzuordnen, um das
Ringmuster der Fresnellinse nicht deutlich, sondern
unscharf abzubilden, um das scharf abzubildende, auf
der Schreibplatte liegende Bild möglichst deutlich
abbilden zu können.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein möglichst
scharfes, kontrastreiches Bild zu schaffen.
Die Erfindung besteht in einem Overhead-Projektor mit
einer Schreibplatte und einer unter dieser angeordneten
Fresnellinsenplatte sowie einer zwischen diesen Platten
angeordneten Schicht von lichtdrehenden, sich im elek
trischen Feld ausrichtenden Flüssigkristallen, wobei
Schreibplatte und Fresnellinsenplatte Träger durchsich
tiger Elektroden sind und von einem gemeinsamen Rahmen
zusammengehalten werden, in den die Elektroden zu an
bzw. in ihm angeordneten Anschlußkontakten geführt sind.
Dadurch, daß Schreibplatte und Fresnellinse Träger durch
sichtiger Elektroden sind und zwischen Schreibplatte
und Fresnellinse direkt die Flüssigkristalle angeordnet
sind, wird die Anzahl der Reflexionen gegenüber dem
Stande der Technik erheblich vermindert, dadurch wird
das erhaltene Projektionsbild kontrastreicher und schär
fer.
Der Fresnellinse und Schreibplatte zusammenhaltende
Rahmen kann auch weitere Aufgaben erfüllen, wenn der
Rahmen hohl ist und in seinem Inneren elektronische
Bauteile für die Spannungsversorgung und -beaufschlagung
der durchsichtigen Elektroden aufnimmt. Auf diese Weise
sind die für den Betrieb der Flüssigkristallanzeigevor
richtung notwendigen elektronischen Bauteilen unmittelbar
neben der Schicht der Flüssigkristalle untrennbar von
diesen angeordnet.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Rahmen auf mindestens
einer Seite außerhalb eines Gehäuses oder einer Grundplat
te ein weiteres Gehäuse zur Aufnahme von Anschlußkon
takten und/oder elektronischen Schalt-, Steuer-, Über
tragungs- und/oder Speicherelementen und/oder einen
Ventilator aufweist, um eine kompakte, wenig Raum be
anspruchende Baueinheit zu schaffen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Rahmen als ein auf die
Grundplatte oder das Gehäuse auflegbares Bauteil ge
bildet ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines
in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs
beispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Frontansicht eines Overhead-Projektors mit
Beleuchtungsgehäuse, teilweise im Schnitt, und
mit einem aufgelegten Rahmen, der das LCD um
schließt und zu seinen beiden Seiten Gehäuse
zur Aufnahme von einem Ventilator und elektronischen
Schaltmitteln aufweist,
Fig. 2 eine Frontansicht eines Overhead-Projektors mit
seiner Grundplatte und einem aufgelegten Rahmen
mit dem LCD,
Fig. 3 eine Seitenansicht dieses Projektors,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Teil eines LCD's,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil eines anderen
LCD's,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Rahmen mit LCD
und beidseitig angeordneten Gehäusen.
Der Overhead-Projektor der Fig. 1 besteht aus einem
Gehäuse 1, dessen nach oben gerichtete Fläche durch
eine durchsichtige Schreibplatte 2 abgeschlossen ist.
Unter der durchsichtigen Schreibplatte 2 befindet sich
die Fresnellinse 3. Am Boden des Gehäuses 1 befindet
sich die Lampe 4 mit dem Reflektor 5 und der Kondensor
linse 6. Das Objektiv 7 dieses Overhead-Projektors wird
durch den Tragarm 8 getragen, der verschiebbar und
feststellbar an dem seitlich am Gehäuse 1 angebrachten
Pfosten 9 angeordnet ist. Oberhalb des Objektiv 7 befindet
sich der Umlenkspiegel 10.
Auf diesen Overhead-Projektor ist ein Rahmen 11 aufge
legt, der beidseitig ein Gehäuse 12, 13 trägt. Dieser
Rahmen 11 mit den Gehäusen 12, 13 ist in Vergrößerung in
Fig. 6 dargestellt.
Dieser Rahmen schließt ein LCD ein. Dieses LCD besteht
aus einer oberen Platte 14, die entweder aus einem licht
polarisierendem Material hergestellt ist oder mit einer
lichtpolarisierenden Folie versehen ist. Diese Platte 14
ist so stabil ausgeführt, daß auf ihr Schreib- und Zeichen
arbeiten ausgeführt werden können. Weiter ist an der
Unterseite eine Platte 15 vorgesehen, die ebenfalls aus
lichtpolarisierendem Material hergestellt ist oder mit
einer Folie von lichtpolarisierendem Material belegt ist.
Diese Platte braucht nicht so stabil ausgeführt zu
sein, weil auf ihr keine Schreib- und Zeichenarbeiten aus
geführt werden. Zwischen den beiden Platten 14, 15 befindet
sich eine Schicht 16 aus Flüssigkristallen, wie sie üb
licherweise in einem LCD verwendet werden. Beidseitig
dieser Schicht 16 sind durchsichtige Elektroden 17 ange
bracht, vorzugsweise auf der den Flüssigkristallen zuge
wandten Seite der Platten 14 und 15. Diese Elektroden 17
werden aus einer elektronischen Schaltung 18 über die
Zuleitungen 19 mit Spannung gespeist. Diese elektronische
Schaltung 18 ist in dem Gehäuse 13 untergebracht, das
an den Rahmen 11 anschließt. Befindet sich an den Elek
troden 17 eine Spannung, so richtet diese Spannung die
Flüssigkeitskristalle derart aus, daß sie eine andere
Lichtdurchlässigkeit zwischen den Elektroden 17 hervor
rufen als bei ihrer unregelmäßigen Lage in dem Fall, daß
keine Spannung an den Elektroden 17 angelegt ist. Durch
diese Änderung der Lichtdurchlässigkeit lassen sich Zeichen
sichtbar machen, die die Form der Elektroden 17 aufweisen.
Die Elektroden 17 können die Form von Strichen, Kurven,
Flächen bzw. Flächenteile usw. haben.
Auf der dem Gehäuse 13 abgewandten Seit des Rahmens 11
ist das Gehäuse 12 angeordnet. In diesem befindet sich
ein Ventilator 20, dessen Laufrad 21 innerhalb eines
Gehäuses 22 läuft, durch dessen Luftansaugöffnung 23
Luft angesaugt und durch dessen Luftauslaßöffnung 24
Luft ausgelassen wird, die dann durch die Austritts
schlitze 25 aus dem Gehäuse 12 austreten. Angesaugt wird
die Luft durch einen sehr breiten und sehr schmalen Spalt
26 unterhalb der Platte 15. Da zwischen der Schreibplatte
2 auf der Oberfläche des Gehäuses 1 des Overhead-Projektors
der Rahmen 11 aufgelegt ist, ist zwischen der Schreib
platte 2 und der Platte 15 ein Luftspalt 27 gebildet,
durch den die Luft entlang der Platte 15 streichen kann
und in den Eintrittsschlitz 26 gelangen kann. Bei ge
eigneter Ausführung des Rahmens 11, nämlich bei Vorhanden
seins eines seitlichen Luftabschlusses an den Seiten des
Rahmens, an denen kein Gehäuse 12 oder 13 angeordnet ist,
ist hiermit erreichbar, daß die durch den Luftschlitz
26 angesaugte, durch den Spalt 27 hindurchtretende Kühl
luft aus dem Gehäuse 12 angesaugt werden kann. Die Kühl
luft tritt hier durch Luftschlitze 29 ein. Auf diese
Weise wird erreicht, daß die durch die Luftschlitze 29
eintretende Kühlluft zuerst im Inneren des Gehäuses
13 die elektronischen Bauteile der Schaltung 18 kühlt,
dann aus dem Gehäuse 13 durch den Luftschlitz 28 aus
tritt, dann unter der Platte 15 diese kühlend entlang
streicht, um durch den Schitz 26 angesaugt und durch
den Austritt 24 des Ventilators 20 aus den Luftauslaß
schlitzen 25 herausgedrückt zu werden.
Bei einem Overhead-Projektor gemäß der Fig. 1 tritt das
Licht nur einmal durch den aus den Platten 14, 15 und
der Schicht von Flüssigkristallen 16 gebildeten LCD hin
durch. Anders ist das bei einem Overhead-Projektor nach
Fig. 2 oder 3, dessen Lichtquelle 30 im Tragarm 31 ange
ordnet ist und der eine Grundplatte 32 aufweist, die die
Fresnellinse 3 und die Schreibplatte 2 aufnimmt. Wird hier
der Rahmen 11 auf die Grundplatte 32 gelegt, so tritt das
Licht zweimal durch den LCD hindurch, nämlich das erste
Mal nach Verlassen der Lichtquelle 30 auf dem Weg zum
Reflektor 33 unterhalb der Fresnellinse 3 und das zweite
Mal nach der Reflektion auf dem Weg durch die Fresnellinse
3 zum Objektiv 7. Auf diesem Overhead-Projektor ist das
Bild der mit Hilfe der Elektroden 17 gleichgerichteten
Flüssigkristalle kontrastreicher als bei dem Overhead-
Projektor der Fig. 1, bei dem das Bild geringfügig schär
fer ist.
Bei diesen Ausführungsformen, bei denen der aufzulegende
Rahmen 11 benutzt wird, wird die Platte 14 als Schreib
platte benutzt anstelle der sonst (ohne Rahmen und ohne
LCD) benutzten Schreibplatte 2. In diesem Falle bleibt
die Schreibplatte 2 für die Funktion des Overhead-Projektors
ohne Bedeutung.
Es gibt eine Vielzahl von Bauformen, die Bauform des
Rahmens 11, der den LCD 14 bis 17 einschließt und beid
seitig mit einem Gehäuse 12, 13 versehen ist, ist nicht
die einzige. Diese Bauform ist zweckmäßig dort, wo der
LCD als Zusatz zum Overhead-Projektor nur in bestimmten
Anwendungsfällen eingesetzt werden soll, während sonst
der Overhead-Projektor ohne LCD benutzt werden soll.
Eine andere Ausführungsform, bei der der LCD immer im
Overhead-Projektor eingebaut ist und bleibt, ist schema
tisch in Fig. 4 dargestellt: Die Schreibplatte 34 bildet
hier die eine Platte des LCD's, die Fresnellinse 35 mit
der aufgebrachten Verspiegelung 36 bildet die andere
Platte, zwischen denen die Flüssigkeitskristallschicht
16 und die Elektroden 17 eingeschlossen sind, wobei die
Platten 34, 35 entweder selbst Licht polarisieren oder mit
einer lichtpolarisierenden Folie - zweckmäßigerweise zwi
schen den Elektroden 17 und der Platte 34, 35 - versehen
sind. Die Platten 34, 35 zusammen mit der Verspiegelung
36 sind von dem Rahmen 37 umschlossen. Dieser Rahmen
37 mit den Platten 34, 35 wird in einen Overhead-Projektor
der Bauart der Fig. 2 und 3 in die Grundplatte 32 an
stelle der Schreibplatte und der verspiegelten Fresnel
linse eingebaut.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist wiederum eine
Platte 34 als Schreibplatte vorgesehen und ihr eine
weitere Platte 38 zugeordnet und durch den Rahmen 39
gehaltert. Zwischen den beiden Platten 34, 38, die ent
weder polarisierende Eigenschaften haben oder mit einer
polarisierenden Folie belegt sind, befindet sich die
Flüssigkeitskristallschicht 16 zusammen mit den Elektroden
17. Dieser Rahmen 39 zusammen mit dem LCD wird an
stelle einer Schreibplatte in die Grundplatte 32 eines
Projektors eingebaut. Dabei bleibt dessen Fresnellinse
3 mit der Verspiegelung 33 erhalten. Diese Fresnellinse
3 mit der Verspiegelung 33 liegt dicht unterhalb des
als Schreibplatte dienenden LCD's 34, 16, 38.
Jeder Rahmen 11, 37, 39 wird zweckmäßigerweise an einer
Seite mit elektrischen Kontakten 40 für den Anschluß
von Steuerungsmitteln, aber auch für die Zuführung von
Spannungen ausgestattet.
Claims (4)
1. Overhead-Projektor mit einer Schreibplatte und
einer unter dieser angeordneten Fresnellinsenplatte
sowie einer zwischen diesen Platten angeordneten
Schicht von lichtdrehenden, sich im elektrischen
Feld ausrichtenden Flüssigkristallen, wobei
Schreibplatte und Fresnellinsenplatte Träger durch
sichtiger Elektroden sind und von einem gemeinsa
men Rahmen zusammengehalten werden, in den die
Elektroden zu an bzw. in ihm angeordneten Anschluß
kontakten geführt sind.
2. Overhead-Projektor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen hohl ist und in seinem Inneren elektro
nische Bauteile für die Spannungsversorgung und
-beaufschlagung der durchsichtigen Elektroden auf
nimmt.
3. Overhead-Projektor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen auf mindestens einer Seite außerhalb
eines Gehäuses oder einer Grundplatte ein weiteres
Gehäuse zur Aufnahme von Anschlußkontakten und/oder
elektronischen Schalt-, Steuer-, Übertragungs- und/
oder Speicherelementen und/oder einen Ventilator
aufweist.
4. Overhead-Projektor nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen als ein auf die Grundplatte oder
das Gehäuse auflegbares Bauteil gebildet ist.
Priority Applications (3)
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ID=6233508
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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