DE3723181A1 - Auf die demonstrationsflaeche eines overheadprojektors zu legende fluessigkristalldemonstrationsvorrichtung - Google Patents

Auf die demonstrationsflaeche eines overheadprojektors zu legende fluessigkristalldemonstrationsvorrichtung

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GRUNWALD PROJEKTOREN AG, RUGGELL, LI
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action

Description

Die Erfindung betrifft eine auf die Demonstrationsfläche eines Overheadprojektors zu legende Flüssigkristalldemon­ strationsvorrichtung, bestehend aus zwei durchleuchtbaren, mit Elektroden versehenen Platten, zwischen denen Flüssig­ kristalle angeordnet sind und die durch einen Rahmen zusammen­ gehalten sind, welcher elektrische Leitungen und Anschluß­ vorrichtungen für die elektrische Ansteuerung der Elektroden aufnimmt.
Die Demonstrationsfläche eines Overheadprojektors ist im allgemeinen die von Licht durchleuchtete Schreibplatte, auf die beschrift- und bezeichenbare Folien, Modelle und auch Flüssigkristallanzeigevorrichtungen aufgelegt werden, um von dem Overheadprojektor an eine Bildwand projiziert zu werden. Da Overheadprojektoren oftmals bei Tageslicht eingesetzt werden, weisen sie erhebliche Lichtstärken auf, die zu einer oft nicht unerheblichen Erwärmung der zu pro­ jizierenden Vorlage führen. Bei Folien und Modellen ist diese Erwärmung nicht so erheblich, als daß sie zu einer Beschä­ digung oder Zerstörung der Vorlagen führte, wenn auch Folien sich manchmal unter der Einwirkung absorbierter Wärme wellen.
Bei Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtungen - in der Fachsprache LCD (Liquid cristal display) genannt, ist das jedoch anders. Hier führt die durch die Lichteinstrah­ lung absorbierte Wärme oft zum Verlust des Kontrastes und der Schärfe, manchmal auch zu einem vollständigen Ver­ sagen der Anzeige- und Darstellungsmöglichkeiten, was auf einen Verlust der Möglichkeit, die Kristalle zu orien­ tieren, ein Dehnen und Verziehen der Flüssigkristalle einschließenden Platten und auf andere Ursachen zurückzu­ führen ist. Abhilfe kann hier nur eine geeignete Kühlung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung bringen.
Die als Projektionsvorlage dienende Flüssigkristalldemon­ strationsvorrichtungen bedecken meist nur einen Teil der Schreibplatte des Projektors. Auch der die Platten der Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung umgebende Rahmen reicht in den meisten Fällen nicht aus, um die Schreib­ platte des Overheadprojektors abzudecken. Damit im an die Projektionswand projizierten Bild der Flüssigkristalldemon­ strationsvorrichtung nicht weiße Bildteile den Betrachter bei der Betrachtung des Bildes der Flüssigkristalldemon­ strationsvorrichtung stören, müssen diese nicht von der Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung abgedeckten Teile der durchleuchteten Schreibplatte des Overhead-Projektors abgedeckt werden. Dazu bietet sich in erster Linie eine entsprechende Verbreitung des Rahmens der Flüssigkristall­ demonstrationsvorrichtung an, oder Anbauten an diesen Rahmen. Diese Teile werden dann aber von dem Licht, das sie abdecken sollen, erheblich erwärmt, was eine intensive Kühlung der Vorrichtung durch Ventilatoren erforderlich macht.
Die mit einer Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung zu demonstrierenden und mittels des Overheadprojektors zu projizierenden Symbole, Buchstaben und Zeichnungen werden als elektrische Signale einem Computer entnommen und in einem Interface in solche Signale gewandelt, die der Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung angepaßt sind. Computer und Interface sind Geräte, die neben dem Overhead­ projektor aufgestellt sind und mit elektrischen Kabeln mit der Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung zu ver­ binden sind, die ihrerseits auf die Demonstrationsebene des Overheadprojektors (meist die Schreibplatte) aufzulegen ist. Das bringt nicht nur Platzbedarf und Behinderung durch Kabel für den Benutzer des Overheadprojektors mit sich, sondern auch erhebliche Aufbau- und Abbauzeiten vor und nach der Benutzung der Flüssigkristalldemonstrations­ vorrichtung, zumal für diese und das Interface ein Netzgerät zur Erzeugung von drei verschiedenen elektrischen Ver­ sorgungsspannungen zur Verfügung stehen muß.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung zu schaffen, die weniger stark erwärmt wird, unabhängig von einem Netzgerät zu arbeiten vermag und daher weniger Arbeit und Geschicklichkeit beim Auf- und Abbau erfordert und auch weniger Platzbedarf hat.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Flüssig­ kristalldemonstrationsvorrichtung Träger von Solarzellen ist oder mit einem Träger von Solarzellen zusammengefügt ist, wobei die Solarzellen zumindest auf der der Licht­ quelle des Overheadprojektors zugewandten Seite angeordnet sind.
Die Solarzellen wandeln das nicht genutzte und bisher abgedeckte Licht des Overheadprojektors in elektrische Energie, die für den Betrieb der Flüssigkristalldemonstra­ tionsvorrichtung und auch des Interface benötigt wird.
Diese bisher in Wärme gewandelte Energie, die mittels Gebläsen abgeführt werden mußte, wird nun in nutzvolle Energie gewandelt. Der Fortfall oder eine erhebliche Verkleinerung des Netzgerätes sowie der Fortfall von Netzkabeln sind weitere Vorteile, die die Projektion erleichtern. Auch ist die kompaktere Bauweise ein Vorteil.
Um die Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung unabhängig von der Art des benutzten Overheadprojektors - es gibt Overheadprojektoren, deren Lichtquelle oberhalb der Schreibplatte angeordnet ist, sie arbeiten im Auflicht­ verfahren, und andere Overheadprojektoren, deren Licht­ quelle unterhalb der Schreibplatte angeordnet ist, sie arbeiten im Durchlichtverfahren - einsetzen zu können, ist es zweckmäßig, die Flüssigkristalldemonstrationsvor­ richtung sowohl auf ihrer Oberseite als auch auf ihrer Unterseite mit Solarzellen zu versehen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Ausführung. Als besonders zweckmäßig haben sich die drei folgenden er­ wiesen,
  • - bei der zumindest an einer Seite des Rahmens ein Träger für Solarzellen angebaut ist,
  • - bei der der Rahmen zumindest an einer Seite breiter ausgeführt ist als an anderen Seiten und Träger von Solarzellen ist,
  • - bei der der Rahmen in einen Träger von Solarzellen eingebaut ist oder mit diesen zusammengebaut ist.
Als besonders vorteilhaft hat an sich aus baulichen Grün­ den erwiesen, daß der Träger der Solarzellen das Interface und/oder andere elektronische Bauteile und/oder zumindest einen Ventilator aufnimmt, die von den Solarzellen gespeist sind. Hierdurch wird eine besonders kompakte Bauform erzielt, für den Anschluß nur noch ein zum Computer führendes Kabel notwendig ist.
Für eine besonders klare und deutliche Projektion ist es zweckmäßig, wenn der Träger der Solarzellen eine Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung aufnimmt, deren eine Platte durch die Fresnellinse und/oder deren andere Platte durch die Schreibplatte gebildet ist.
Vorteilhaft kann es auch sein, wenn auf die Schreibplatte des Overheadprojektors sowohl ein LCD mit Rahmen als auch ein mit Solarzellen versehenes Interface gesetzt sind.
Das Wesen der Erfindung sowie weitere Vorteile und Merkmale sind anhand von in der Zeichnung schematisch dargestell­ ten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines im Auflichtverfahren arbeitenden Overhead-Projektors mit einer Flüssig­ kristalldemonstrationsvorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines im Durchlichtverfahren arbeitenden Overhead-Projektors mit einer Flüssig­ kristalldemonstrationsvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Flüssigkristall­ demonstrationsvorrichtung,
Fig. 4 eine Anzahl von unten auf die Flüssigkristall­ demonstrationsvorrichtung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der in Fig. 1 und 2 gezeigten Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer mit Interface und Ventila­ tor ausgestattete Flüssigkristallanzeigevorrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Overheadprojektors mit getrennt angeordneten LCD und Interface,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Flüssigkristalldemon­ strationsvorrichtung mit Interface und Ventilator.
Der Overheadprojektor der Fig. 1 weist eine Grundplatte 1 auf, in deren Oberfläche die Schreibplatte 2 einge­ legt ist, unter der eine nicht dargestellte Fresnellinse und ein nicht dargestellter Spiegel angeordnet sind. Am Rahmen der Grundplatte 1 ist ein Tragarm 3 angeordnet, der den Projektionskopf 4 trägt. In diesem Projektions­ kopf 4 ist das Objektiv 5 und die Lichtquelle unterge­ bracht, deren Kondensorlinse 6 von einem durch strich­ punktierte Linien angedeuteten Lichtkegel durchflutet wird. Oberhalb des Objektives 5, dessen Strahlengang strichliert angedeutet ist, ist ein Umlenkspiegel 10 an­ geordnet.
Auf die Schreibplatte 2 ist die Flüssigkristalldemonstra­ tionsvorrichtung 7 aufgesetzt, zu der vom nicht dargestell­ ten Computer ein Kabel 8 führt, das mit einem Stecker 9 in eine Anschlußbuchse im Rahmen der Flüssigkristall­ demonstrationsvorrichtung 7 eingeführt ist.
Der Overheadprojektor der Fig. 2 arbeitet im Durchlicht­ verfahren: Bei diesem ist der Projektionskopf 4 oberhalb der Schreibplatte 2, die aus Lampe 11, Reflektor 12 und Kondensator 6 bestehende Lichtquelle unterhalb der Schreibplatte 2 in einem Kasten 13 angeordnet, der an seiner Oberfläche die Schreibplatte 2 und unter dieser die Fresnellinse 14 trägt.
Auch hier ist auf die Schreibplatte 2 die Flüssigkristall­ demonstrationsvorrichtung 7 aufgesetzt, zu der am nicht dargestellten Computer ein Kabel 8 führt, das mit einem Stecker 9 in eine Anschlußbuchse im Rahmen der Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung 7 eingeführt ist.
Die Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung 7 besteht, wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich, aus dem aus zwei durch­ sichtigen, mit Elektroden versehenen Platten, die zwischen sich die Flüssigkristalle einschließen, aufgebauten LCD 15 und einem Rahmen 16. Dieser weist an seiner Unterseite Füße 17 auf, die beidseits der Schreibplatte 2 auf der Ober­ fläche der Grundplatte 1 bzw. der Oberfläche des Kastens 13 aufstehen. Diese Füße sind jedoch nicht unbedingt not­ wendig. Der Rahmen 16 weist äußere Dimensionen auf, die ebenso groß oder größer als in der Schreibplatte 2 sind.
Die äußeren Dimensionen des LCD 15 sind jedoch erheblich breiter als die der Schreibplatte 2. Eine Schreibplatte 2 weist bei Overheadprojektoren im allgemeinen ein quadrati­ sches Format auf, während die LCDs ein rechteckiges Format aufweisen. Dadurch weist der Rahme 16 zwei schmalere Holme 18 und zwei breitere Holme 19 auf. Zumindest die breiteren Holme 19 des Rahmens 16 sind mit Solarzellen 20 bestückt. Die in diesen Solarzellen gewonnene Energie heizt nicht mehr den Rahmen 16 und damit auch nicht mehr den LCD 15 auf, diese hier erzeugte elektrische Energie dient zur Speisung des LCD und der Interface, wodurch der Anschluß von Netz­ gerät eingespart und die vom Netzgerät abgehenden, das Han­ tieren mit dem Projektor erschwerenden Kabel vermieden werden.
Im gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Solarzellen 20 auf beiden Breitseiten der Holme 19 angeordnet. Das ist nicht unbedingt notwendig, bringt jedoch den Vorteil mit sich, daß die Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung 7 sowohl bei im Durchlichtverfahren (Fig. 2) als auch im Auf­ lichtverfahren arbeitenden Projektoren eingesetzt werden kann.
Da die optische Abbildung von in der Mitte der Schreibplatte angeordneten Zeichen und Objekten bei vielen Overheadprojek­ toren besser als die Randabbildung ist, sind im gezeichneten Ausführungsbeispiel der LCD 15 in der Mitte und zu seinen beiden Seiten die Solarzellen 20 angeordnet. Unbedingt notwendig ist das jedoch nicht, man kann auch die eine Hälfte der Schreibplatte 2 mit dem LCD 15 belegen, wie das Fig. 7 zeigt, und auf die andere Hälfte das Interface 21 setzen, das auf seiner der Schreibplatte 2 zugekehrten und auf dieser aufsitzenden Seite mit Solarzellen 20 bestückt ist, wie Fig. 8 zeigt. Durch ein Kabel 8 sind Interface 21 und Flüssigkristall­ demonstrationsvorrichtung 7 miteinander verbunden. Ebenso wie hier die Solarzellen 20 nur zu einer Seite der Flüssig­ kristalldemonstrationsvorrichtung angeordnet sind, kann auch der Rahmen der Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung so gestaltet sein, daß er aus drei schmalen und einem breiten Holm besteht, der die Solarzellen 20 trägt.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist der eine Holm 22 geräumiger (höher) ausgeführt als die übrigen Holme des Rahmens 16. In diesem Holm sind das Interface und ein Ventila­ tor untergebracht, der durch Luftausgangsschlitze 23 Um­ gebungsluft ansaugt und sie nach Vorbeistreichen an den Bau­ teilen des Interface durch die Breitschlitzdüse 24 so ausbläst, daß sie durch den engen Spalt zwischen der Ober­ fläche der Schreibplatte 2 und der Unterfläche des LCD 15 strömt und dabei den LCD 15 kühlt.
  • Liste der Bezugszeichen  1 Grundplatte
     2 Schreibplatte
     3 Tragarm
     4 Projektionskopf
     5 Objektiv
     6 Kondensor
     7 Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung
     8 Kabel
     9 Stecker
    10 Umlenkspiegel
    11 Lampe
    12 Reflektor
    13 Kasten
    14 Fresnellinse
    15 LCD
    16 Rahmen
    17 Füße
    18 Holm
    19 Holm
    20 Solarzelle
    21 Interface
    22 Holm
    23 Luftansaugschlitz
    24 Breitschlitzdüse

Claims (7)

1. Auf die Demonstrationsfläche eines Overheadpro­ jektors zu legende Flüssigkristalldemonstrations­ vorrichtung, bestehend aus zwei durchleuchtbaren, mit Elektroden versehenen Platten, zwischen denen Flüssigkristalle angeordnet sind und die durch einen Rahmen zusammen­ gehalten sind, welcher elektrische Leitungen und An­ schlußvorrichtungen für die elektrische Ansteuerung der Elektroden aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkristalldemonstrationsvorrichtung (7) Träger von Solarzellen (20) ist oder mit einem Träger von Solarzellen (20) zusammengefügt ist, wobei die Solarzellen (20) zumindest auf der der Lichtquelle (6, 11, 12) des Overheadprojektors zugewandten Seite ange­ ordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest an einer Seite des Rahmens (16) ein Träger für Solarzellen (20) angebaut ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) zumindest an einer Seite breiter ausgeführt ist als an anderen Seiten und Träger von Solarzellen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (16) in einen Träger von Solarzellen (20) eingebaut ist oder mit diesem zusammengebaut ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Solarzellen (20) das Interface (21) und/oder andere elektronische Bauteile und/oder zumindest einen Ventilator aufnimmt, die von den Solarzellen (20) gespeist sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Solarzellen (20) eine Flüssigkristall­ demonstrationsvorrichtung (7) aufnimmt, deren eine Platte durch die Fresnellinse (14) und/oder deren andere Platte durch die Schreibplatte (2) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Schreibplatte (2) des Overheadprojektors sowohl ein LCD (15) mit Rahmen (16) als auch ein mit Solarzellen (20) versehenes Interface (21) gesetzt sind.
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