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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Durchlichtprojektionsgerät, insbesondere auf ein Durchlichtprojektionsgerät, welches
eine Lichtquelle hat, wobei Licht von der Rückseite eines Bildschirms projiziert
wird, um ein Bild zu projizieren.
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Es wurde ein Durchlichtprojektions-Videogerät vorgeschlagen,
beispielsweise ein Durchlicht-Flüssigkristall-Projektor
(anschließend
als "Flüssigkristall-Durchlichtprojektions-Fernsehgerät" bezeichnet), in
welchem Videoeinrichtungen eingebaut sind, die einen Flüssigkristall-Anzeigebereich
(anschließend
als "LCD" bezeichnet) umfassen,
eine optische Einheit, die eine Projektionslinse, eine Lichtquelle,
einen Spiegel usw. aufweist und welcher einen Bildschirm hat, der
an dessen oberer Vorderseite angebracht ist.
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Bei einem Durchlicht-Flüssigkristall-Projektor
kann dessen Tiefe reduziert werden kann und sein Bildschirm kann
vergrößert werden,
wobei der Durchlicht-Flüssigkristall-Projektor
leicht bezüglich
der Baugröße im Vergleich
zu einem Fernsehempfänger, bei
dem eine Kathodenstrahlröhre
(CRT) verwendet wird, vergrößert werden
kann.
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1 zeigt
einen derartigen Durchlicht-Flüssigkristall-Projektor.
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Ein Durchlicht-Flüssigkristall-Projektor, der allgemein
mit dem Bezugszeichen 1 in 1 bezeichnet ist,
besitzt ein oberes Gehäuse 2 und
ein unteres Gehäuse 3.
Das obere Gehäuse 2 beherbergt
einen Bildschirm 4, der an der Vorderfläche angeordnet ist, und einen
Spiegel 5, um den Bildschirm 4 mit Lichtstrahlen
eines Bilds zu bestrahlen.
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Das untere Gehäuse 3 hat eine optische
Einheit 7, welche eine Projektionslinse 6 hat,
ein Lampengehäuseteil,
um die optische Einheit 7 mit Licht zu bestrahlen, und
ein Steuerteil (nicht gezeigt), um die optische Einheit 7 zu
steuern.
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Das Lampengehäuse 8 enthält eine
Lampe, um Licht, obwohl dies nicht gezeigt ist, zu erzeugen. Da
die eingebaute Lampe Wärme
einer hohen Temperatur erzeugt, ist die Lampe im Durchlicht-Flüssigkristall-Projektor
von der Rückseite
her untergebracht, um dadurch einen Benutzer des Durchlicht-Flüssigkristall-Projektors
zu schützen.
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Die
US
5 289 287 beschreibt ein Projektionsfernsehsystem, welches
sich automatisch zwischen der Vorderbildschirmprojektion und der
Rückbildschirmprojektion
beim Einführen
des Projektors in die Vorderseite eines Durchlichtbildschirmraums
anpasst.
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Die
US
5 347 324 offenbart einen Projektor für Vorderprojektion, der eine
ersetzbare Lampeneinheit hat, welche auf der Rückseite des Projektors befestigt
ist.
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Die
JP
5 153 533 offenbart ein Durchlichtbildschirm-Projektions-Videogerät, bei dem
das Gehäuse
ein oberes Gehäuse
aufweist, das einen Anzeigebildschirm hält, und ein unteres Gehäuse, das
den Projektor hält.
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Die EP-A 0 766 465 ist nach Artikel
54(3) EPÜ relevant
und beschreibt ein Durchlichtprojektions-Bildanzeigesystem, welches
trennbare obere und untere Gehäuse
hat, wobei eine Lichtquelle auf der Vorderseite des unteren Gehäuses vorgesehen ist.
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Die vorliegende Anwendung erkennt
an, dass, da die Lampe in das Lampengehäuse des Flüssigkristall-Durchlicht-Projektors
von der Rückseite des
Fernsehempfängers
her eingesetzt ist und/oder daraus entfernt wird, diese nicht leicht
gewechselt werden kann. Als Folge davon bringt es, wenn ein Durchlichtprojektions-Videogerät bezüglich der Baugröße vergrößert wird,
ein solches stark vergrößertes Durchlichtprojektions-Videogerät eine Schwierigkeit
mit sich, wenn der Benutzer eine Lampe wechselt, d. h., es ist für den Benutzer
mühsam, eine
unbrauchbare Lampe zu wechseln.
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Die Lebensdauer einer Lampe, welche
beim Durchlichtprojektions-Videogerät verwendet wird, ist nicht
so lang verglichen mit einem Fernsehempfänger, der eine CRT hat. Wenn
die Lampe ausgebrannt ist, kann das Durchlichtprojektions-Videogerät überhaupt
kein Bild anzeigen. Außerdem
wird das Durchlichtprojektions-Videogerät sehr unzuverlässig, wenn es
mit einem Zeitaufwand repariert wird.
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Wenn außerdem die Lampe durchgebrannt ist,
muss diese durchgebrannte Lampe durch einen Techniker gewechselt
werden, da die Lampe eine Wärme
mit hoher Temperatur erzeugt. Folglich kann diese unbrauchbare Lampe
nicht einfach gewechselt werden, sondern es ist eine Menge Zeit
erforderlich, um die unbrauchbare Lampe zu wechseln. Daher ist der
Benutzer nicht in der Lage, ein gewünschtes Bild eine lange Zeitdauer
verglichen mit dem Fall des Fernsehempfängers, der die CRT hat, zu
betrachten.
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Somit stößt ein baulich großes Durchlichtprojektions-Videogerät auf das
obige Problem, dass eine Lampe, obwohl diese für dieses Durchlichtprojektions-Videogerät als Lichtquelle
unerlässlich
ist, eine nicht allzu große
Lebensdauer hat und nicht einfach ausgetauscht werden kann, wenn
diese ausgebrannt ist.
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Es ist folglich eine Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, ein Durchlichtprojektionsgerät bereitzustellen,
welches die Nachteile, die oben besprochen wurden, im Vergleich
zu einem Fernsehempfänger, bei
dem eine CRT verwendet wird, zu überwinden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
wird ein Durchlichtprojektions-Videogerät bereitgestellt, welches aufweist:
ein
Gehäuse;
einen
Bildschirm, der an einer Vorderseite des Gehäuses angeordnet ist;
eine
optische Einheit, die eine Projektionslinse hat und im Gehäuse angeordnet
ist;
eine Lichtquelle, um Licht auf die optische Einheit zu projizieren
und um Licht von einer Rückseite
des Bildschirms auszustrahlen;
ein Lampengehäuse, in
welchem eine Lichtquelle angeordnet ist;
gekennzeichnet durch
eine
Unterbringungseinrichtung, die an der Vorderseite des Gehäuses angeordnet
ist, um das Lampengehäuse
zu beherbergen, wobei das Lampengehäuse an der Vorderseite des
Gehäuses
wechselbar ist, und dass
das Lampengehäuse eine Greifeinrichtung hat,
um das Lampengehäuse
von dem Gehäuse
zu entfernen und/oder das Lampengehäuse in das Gehäuse einzusetzen.
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Damit kann ein Durchlichtprojektionsgerät bereitgestellt
werden, bei dem ein Lampengehäuse mit
einer Lampe, die darin untergebracht ist, leicht gewechselt werden
kann.
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Die vorliegende Erfindung wird besser
aus der folgenden Beschreibung, die lediglich beispielhaft angegeben
wird, mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen verstanden, in denen:
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1 eine
Seitenansicht eines Flüssigkristall-Durchlicht-Projektors
ist, der ein Durchlichtprojektionsgerät ist;
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2 eine
Vorderansicht eines Flüssigkristall-Durchlicht-Projektors
ist, der ein Durchlichtprojektionsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
ist;
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3 eine
Seitenansicht des Flüssigkristall-Durchlicht-Projektors
gemäß der vorliegenden Erfindung
ist;
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4 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein Lichtquellenteil des Flüssigkristall-Durchlicht-Projektors
gemäß der vorliegenden
Erfindung in einer Explosionsdarstellung zeigt;
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5 eine
perspektivische Ansicht ist, die das Lichtquellenteil des Flüssigkristall-Durchlichtprojektors
gemäß der vorliegenden
Erfindung in einem vergrößerten Maßstab zeigt;
und
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6 eine
perspektivische Ansicht ist, die das Lichtquellenteil in einer Explosionsdarstellung zeigt.
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Ein Durchlichtprojektions-Videogerät, d. h., ein
Flüssigkristall-Durchlichtprojektor
gemäß der vorliegenden
Erfindung wird anschließend
ausführlich mit
Hilfe der Zeichnungen beschrieben. In 2 bis 6 sind gleiche Elemente und
Teile, die mit denjenigen von 1 identisch
sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen, um die vorliegende
Erfindung besser verstehen zu können.
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Wie in 2 und 3 gezeigt ist, umfasst ein Flüssigkristall-Durchlicht-Projektor 1A ein
oberes Gehäuse 2A und
ein unteres Gehäuse 3A.
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Das obere Gehäuse 2A besitzt einen
rechteckigen Rahmen 10, der an dessen Vorderseite gebildet
ist, und einen Bildschirm 4A, der am Rahmen 10 angebracht
ist. Wie in 3 gezeigt
ist, hat das obere Gehäuse 2A die
Form einer Box, die innen leer ist und die an ihrem Umfang geschlossen
ist. Insbesondere hat das obere Gehäuse 2A eine obere
Wand 11, entsprechende Seitenwände 12, eine Rückwand 13 und
eine Bodenwand 14. Ein Spiegel 5A ist an der Innenseite
der Rückwand 13 über ein
Basisteil (nicht gezeigt) angebracht.
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Das untere Gehäuse 3A ist mit allen
Einrichtungen versehen, die für
den Flüssigkristall-Durchlicht-Projektor 1A notwendig
sind, mit der Ausnahme des Bildschirms 4A und des Spiegels 5A,
die im oberen Gehäuse 2A angeordnet
sind. Eine optische Einheit 7A, die beispielsweise Videoeinrichtungen
hat, einschließlich
einer LCD und einer Ansteuerung und eine Projektionslinse als Hauptkomponenten
sind an einen im Wesentlichen mittleren Bereich des unteren Gehäuses 3A angeordnet.
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Ein Lichtquellenteil 15 und
ein Lautsprecher 16 sind auf der Vorderseite des unteren
Gehäuses 3A an
der rechten Seite des mittleren Bereichs 3A angeordnet,
wie in 2 gezeigt ist
(rechte Seite gesehen von der Vorderseite bei dieser Ausführungsform).
Das Lichtquellenteil 15 und der Lautsprecher 16 sind
mit einem ersten Ziergrill 18a, der eine Anzahl von darin
vorgesehenen Durchgangslöchern hat, überdeckt
und verborgen.
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Die LCD ist eine LCD, die auf dem
Markt als optische Einheit 7A erhältlich ist, welche die Projektionslinse
aufweist und in der Lage ist, die Farbe und die Dichte von RGB zu
steuern. Die Ansteuerung umfasst eine gedruckte Schaltungsplatte
und mehrere notwendige elektrische Baugruppen, welche auf der gedruckten
Schaltungsplatte angeordnet sind. Die Lichtquelle kann eine elektrische
Hochleistungs- Hochhelligkeits-Entladelampe sein (HID-Lampe/100W).
Die Lichtquelle ist patronenförmig
ausgebildet und kann leicht von der Vorderseite des Körpers des
Flüssigkristall-Durchlicht-Projektors 1A in der
Einheit des Lampengehäuses
mit der Lampe gewechselt werden.
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Der Lautsprecher 6 und ein
Lufteinlass 17, um die innere optische Einheit 7A (siehe 3) zu kühlen, sind auf der linken Seite
der Vorderseite des unteren Gehäuses 3A angeordnet
und durch einen zweiten Grill 18B verborgen (der als Zierplatte
dient), der eine Anzahl von Durchgangslöchern aufweist. Luft vom Lufteinlass 17 wird über einen
Ventilator (nicht gezeigt), der im Flüssigkristall-Durchlicht-Projektor 1A angeordnet
ist, geliefert, um dadurch die optische Einheit 7A zu kühlen.
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Eine Bedienungskonsoleneinheit 19 ist
an der Vorderseite des unteren Gehäuses 3A an der Position
ein wenig rechts vom mittleren Teil angeordnet. Somit ist der Benutzer
in der Lage, den Flüssigkristall-Durchlicht-Projektor 1A auf
verschiedene Weise mittels Hand oder über eine Fernsteuerung (nicht
gezeigt) zu betätigen.
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Wie oben beschrieben verbergen der
erste und der zweite Ziergrill 18a, 18b, die lösbar an
der Vorderseite des Flüssigkristall-Durchlicht-Projektors 1A angebracht
sind, die Lichtquelle 15, den Lautsprecher 16 und
den Lufteinlass 17, um das Aussehen des Flüssigkristall-Durchlicht-Projektors 1A zufriedenstellend
zu machen.
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Da der erste und der zweite Grill 18a, 18b von
der Vorderseite gelöst
werden können,
während der
Flüssigkristall-Durchlicht-Projektor 1A nicht
verschoben ist oder von der installierten Position weg bewegt ist,
kann der Benutzer die Lichtquelle des Lichtquellenteils 15 und
ein Filter des Lufteinlasses 17 leicht wechseln.
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Wie in 4 gezeigt
ist, ist das Lichtquellenteil 15 rechts von der Vorderseite
des unteren Gehäuses 3A des
Flüssigkristall-Durchlicht-Projektors 1A angeordnet.
Das Lichtquellenteil 15 besitzt einen Lichtquellen-Unterbringungsbereich 20,
der im Körper
des unteren Gehäuses 3A angeordnet
ist, einen Lampengehäuse-Unterbringungsbereich 21,
der passend innerhalb des Lichtquellen-Unterbringungsbereichs 20 positioniert
und darin fixiert ist, ein Lampengehäuse 22, welches die
oben erwähnte
elektrische Hochhelligkeits-Entladelampe hat, eine Schutzabdeckung 39,
die eine Handhabe hat, und den ersten Grill 18a mit einer
Anzahl von darin festgelegten Durchgangslöchern, durch die ein Ton laufen
kann und Luft geliefert wird.
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Wie in 5 gezeigt
ist, besitzt das Lichtquellen-Unterbringungsteil 20 einen Lichtquellen-Unterbringungsrahmen 25,
der auf einem Rahmen 24 gebildet ist, der an der Vorderseite
des unteren Gehäuses 3A angeordnet
ist, und das Lampengehäuse-Unterbringungsteil 21.
Das Lampengehäuse-Unterbringungsteil 21 ist
am Lichtquellen-Unterbringungsteil 20 angebracht, und der Rahmen 24 ist
an der Vorderseite des Lampengehäuse-Unterbringungsteils 21 angeordnet.
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Wie in 5 gezeigt
ist, besitzt der Lichtquellen-Unterbringungsrahmen 25 ein
im Wesentlichen rechteckiges Fenster und hat an seinen vier Ecken
Eingriffsansätze 26a bis 26d, welche
nicht nur als Verstärkungsteile
dienen, sondern auch als Führungen,
um das Lampengehäuse 22 zu
führen.
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Wie in 6 gezeigt
ist, hat das Lampengehäuse-Unterbringungsteil 21 einen
im Wesentlichen rechteckigen Korb, der aus wärme-isolierendem Material gebildet
ist, und besitzt ein rautenförmiges Lichtpfadfenster 26,
welches auf der linken Seitenfläche
in bezog auf die Richtung gebildet ist, in welcher dieses an dem
Lichtquellen-Unterbringungsteil 20 angebracht ist, und
eine Anzahl von Durchgangslöchern 27 mit
einer vorher festgelegten Form, welche auf den verbleibenden drei
Seitenflächen
festgelegt sind. Das Lampengehäuse-Unterbringungsteil 21 hat außerdem auf
dem Endrand eines Öffnungsteils 28 ein
Schraubenlochteil 29, mit dem das Lampengehäuse 22 in
Eingriff steht.
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Wie in 5 gezeigt
ist, beherbergt das Lichtquellen-Unterbringungsteil 20 das
Lampengehäuse-Unterbringungsteil 21 in
der Lichtquellen-Unterbringungsposition des unteren Gehäuses 3A und ist
durch Passstücke
festgelegt und fixiert, welche auf dem oberen Teil angeordnet sind,
und Schrauben, die auf der Rückseite
angeordnet sind, wonach dieses mit dem Rahmen 24 abgedeckt
wird, was zur Folge hat, dass das Lichtquellen-Unterbringungsteil 20 nun
fertig ist.
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Das Lampengehäuse 22 wird anschließend beschrieben.
Wie in 6 gezeigt ist,
hat das Lampengehäuse 22 eine
rechteckige Form, die ähnlich dem
Lampengehäuse-Unterbringungsteil 21 ist.
Das Lampengehäuse 22 besitzt
ein Lampenlagerteil 31, welches aus einer linken Seite
in der Unterbringungsrichtung und einer Vorderseite besteht, wobei
die linke Seite und die Vorderseite in einem rechten Winkel verlängert sind,
ein Lampenlagerteil 31, welches aus wärme-isolierendem Material gebildet
ist, um eine Lampe 30 zu lagern, ein Griffteil 32,
welches integriert mit der Vorderseite des Lampenlagerteils 31 durch
das gleiche wärme-isolierende
Material gebildet ist, und ein gitterformiges Lampenabdeckungsteil 34,
welches aus Metall gebildet ist und dessen rechte, hintere, obere
und untere Fläche
in rechten Winkeln verlängert
sind, wobei jede eine Anzahl von darin gebildeten Durchgangslöchern 33 hat.
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Das Lamperilagerteil 31 hat
ein kreisförmiges
Fensterteil 35, um die Lampe 30 zu lagern, wobei die
vordere Glasfläche
der Lampe 30 der Außenseite gegenüberliegt.
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Das Griffteil 32 besitzt
eine Schraube 37, welche an der Vorderseite des Lampengehäuses 22 positioniert
ist, wobei das Schraubenteil 37 Fixierschrauben 36 an
entsprechenden Seiten hat. Wie die Lampe 30 zu handhaben
ist, ist auf dem unteren Teil des Griffteils 32 geschrieben,
und ein Griff 38 ist am oberen Teil des Griffteils 32 angebracht.
Die Schrauben 36, welche in die Schraubenteile 37 eingepasst sind,
können
Hexagon-Kopfschrauben sein, welche ohne einen Hexagonkopf-Schraubenschlüssel nicht leicht
gelöst
werden können.
Es erübrigt
sich auszuführen,
dass die Schrauben 36 nicht auf die oben erwähnten Hexagonkopf-Schrauben beschränkt sind.
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Der Griff 38 besteht aus
einem im Wesentlichen halbkreisförmigen
Blindloch, welches im oberen Teil geöffnet ist, und dem unteren
Bereich, der auf dem oberen Bereich der Position, auf dem, wie die Lampe 30 zu
handhaben ist, geschrieben ist, an der Position ein wenig rechts
von der Mittelposition angeordnet ist. Daher kann der Benutzer das
Lampengehäuse 22 am
Lampengehäuse-Unterbringungsteil 21 mit
dem Griff 38 durch den Daumen der rechten oder linken Hand,
der in den Griff 38 von der oberen Richtung eingeführt wird,
und dem Zeigefinger, der in den Griff 38 von der unteren
Richtung eingeführt
wird, während
das Griffteil 32 durch die Rückseiten der anderen Finger
an seiner Position in der Nähe
der Position gehalten wird, bei der, wie die Lampe 30 zu handhaben
ist, geschrieben ist, angebracht oder davon gelöst werden. Insbesondere hält der Benutzer den
Griff 38 mit dem Daumen und dem Zeigefinger, und es ist
für den
Benutzer schwierig, den Griff 38 mit dem Rest der Finger
zu halten. Außerdem
macht es der Griff 38 für
den Benutzer möglich,
die Lampe 30 stabil zu halten und zwingt den Benutzer,
die Lampe 30 mit Sorgfalt zu handhaben, wenn der Benutzer
die Lampe wechselt.
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Wie in 6 gezeigt
ist, hat die Schutzabdeckung 39 eine im Wesentlichen rechteckige
Form, die einen stabförmigen
Knopf 40 aufweist, der sich über entsprechende seitliche
Nuten erstreckt, und ein Handhabeteil 41, welches unter
dem Knopfteil 40 als Handhabeeinrichtung angeordnet ist,
auf welcher, wie die Lampe 30 gewechselt werden kann, geschrieben
ist. Die Schutzabdeckung 39 steht mit dem Lampengehäuse-Unterbringungsteil 21 in
Eingriff, nachdem das Lampengehäuse 22 im
Lampengehäuse-Unterbringungsteil 21 untergebracht
ist. Die Schutzabdeckung 39 macht den Benutzer darauf aufmerksam,
dass die Lampe 30 eine Wärme mit einer hohen Temperatur
erzeugt, wenn der Benutzer die Lampe wechselt. Daher muss der Benutzer
die Lampe 30 mit großer
Sorgfalt wechseln. Außerdem ist,
wie die Lampe 30 zu wechseln ist, auf dem Handhabeteil 41 geschrieben,
damit der Benutzer die Lampe 30 wechseln kann, und daher
kann der Benutzer die Lampe 30 leicht und korrekt wechseln.
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Wie in 4 gezeigt
ist, ist das Lampengehäuse-Unterbringungsteil 21 im
Lichtquellen-Unterbringungsteil 20 des Flüssigkristall-Durchlicht-Projektors 1A angeordnet,
und das Lampengehäuse 22 ist
in das Lichtquellenteil 15 von der Vorderseite eingeführt und
steht mit dem Lichtquellenteil 15 in Eingriff Gleichzeitig
damit ist ein Verbindungsteil (nicht gezeigt), welches auf der Rückseite
des Lampengehäuses 22 angeordnet
ist, um die Lampe 30 mit Energie zu versorgen, mit dem
Körper
des Flüssigkristall-Durchlicht-Projektors 1A ver- Bunden. Dann steht eine
Linsenfläche,
die mit Licht von der Lampe 30 bestrahlt wird, der Außenseite über den
Lichtpfad-Fensterteil 26 (siehe 6) gegenüber. Die Schutzabdeckung 39 ist
am Lampengehäuse 22 angebracht,
auf dem der erste Grill 18a, der als Zierplatte dient,
montiert ist, wodurch das Lichtquellenteil 15 fertig ist.
Wie oben beschrieben ist das Lampengehäuse 22, welches die
Lampe 30 hat, um den Bildschirm mit Licht von der Rückseite
her zu bestrahlen, als Patrone ausgebildet, und der Benutzer kann
das Lampengehäuse 22 von
der Vorderseite des Flüssigkristall-Durchlicht-Projektors 1A wechseln.
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Wie oben beschrieben besitzt das
Durchlichtprojektions-Videogerät
gemäß der vorliegenden Erfindung
das Lampengehäuse,
welches die Lichtquelle hat, um den Bildschirm mit Licht von der
Rückseite
her zu bestrahlen, und dieses Lampengehäuse kann an der Vorderseite
des Durchlichtprojektions-Videogeräts gewechselt werden. Sogar,
wenn das Durchlichtprojektions-Videogerät eine große Baugröße hat, kann daher der Benutzer
die Projektionslampe an der Vorderseite des Geräts wechseln, ohne das Gerät von der
installierten Position zu bewegen.
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Da außerdem das Lampengehäuse die Lichtquelle
hat, die mit dem gitterförmigen
Teil überdeckt
ist und den Griff hat, der auf dem wärme-isolierenden Teil gebildet
ist, kann der Benutzer sicher die Lampe handhaben, die eine Wärme hoher
Temperatur erzeugt.
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Da außerdem das Schutzabdeckteil,
welches an der Vorderseite des Lampengehäuses angeordnet ist, die Handhabeeinrichtung
aufweist, um zu erläutern,
wie das Lampengehäuse
zu handhaben ist, können
diejenigen instruiert werden, die Nichtfachmann sind, wie die Lampe
sicher zu wechseln ist. Es ist daher möglich, die Aufmerksamkeit des
Benutzers auf die Tatsache zu ziehen, dass der Benutzer die Lampe
mit Sorgfalt wechseln sollte.
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Obwohl eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben
wurde, soll es verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf diese
genaue Ausführungsform
beschränkt
ist und dass verschiedene Änderungen
und Modifikationen durch den Fachmann durchgeführt werden können, ohne
den Rahmen der Erfindung, wie dieser in den beigefügten Patentansprüchen definiert
ist, zu verlassen.