DE3712999A1 - Overhead-projektor - Google Patents

Overhead-projektor

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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S353/00Optics: image projectors
    • Y10S353/03Transparent

Description

Die Erfindung betrifft einen Overhead-Projektor, bestehend aus einem die Lichtquelle mit Lampe, Reflektor und Konden­ sor, die Fresnellinse und die Schreibplatte aufnehmenden Gehäuse, einem am Gehäuse befestigten Tragarm, einem am Tragarm befestigten, Objektiv und Umlenkspiegel aufneh­ menden Projektionskopf, der mit einem Ventilator und einem Netzgerät bzw. Trafo ausgerüstet ist und der mit einem auf die Schreibplatte auflegbaren, in einem Rahmen eingebauten Flüssigkeitskristall-Display (LCD) bestückt ist.
Derartige Overhead-Projektoren sind bekannt für die Pro­ jektion von lichtdurchlässigen Folien, die auf der Schreib­ platte während der Projektion beschriftet werden können. Als Ergänzung zu diesen Overhead-Projektoren gibt es Flüs­ sigkeitskristall-Displays (LCDs), die in einen Rahmen ein­ gebaut sind, der auf die Schreibplatte des Overhead-Pro­ jektors aufgelegt wird und von dem Licht des Overhead- Projektors durchstrahlt wird. Dieses Display ist über einen Kabelanschluß mit einer Ansteuerungseinheit verbun­ den, die ihrerseits mit einem Computer verbunden ist, der mit einer geeigneten Software ausgerüstet ist. Die Projek­ tion mit diesen Zusatzgeräten gelingt oftmals nur mäßig, weil das durchstrahlende Licht so viel Wärme im Display hinterläßt, daß die durch elektrische Felder geordneten Flüssigkeitskristalle in Unordnung geraten. Die Projek­ tion mit diesen Zusatzgeräten ist umständlich, weil der Benutzer, der im Wechsel das Display und Projektionsfolien vorführen möchte, das Display vor der Vorführung von Folien wieder von der Schreibplatte herabzusetzen hat und nach der Projektion von Folien für eine erneute Projektion mit dem Display das Display wiederum auf die Schreibplatte aufzusetzen hat. Da der Benutzer des Overhead-Projektors in der Regel bei dieser Benutzung einen Vortrag hält, stört dieses Hin- und Herräumen den Benutzer bei seinem Vortrag.
Weitere Störungen gehen meist von dem Computer aus, der durch ein gesondertes Netzgerät gespeist wird, welches im allgemeinen mit einem nicht geräuscharmen Ventilator ausgestattet ist. Diese Ventilatorgeräusche bereiten während der sonstigen Benutzung eines Computers in Büros und ähnlichen Arbeitsstätten keine Probleme, weil dort im allgemeinen der Geräuschpegel so hoch ist, daß die Ventilatorgeräusche in diesem untergehen. Das ist jedoch bei einem Vortrag insbesondere in einem kleineren Kreis bei einer Konferenz, an der nur wenige Leute teilnehmen, nicht der Fall. Daher sind die Ventilatoren in Overhead- Projektoren, die zur Kühlung der Lichtquelle und des Netz­ gerätes dienen, für einen besonders geräuscharmen Betrieb gebaut.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen mit Flüssigkeitskristall-Display ausgestatteten Overhead-Projektor zu schaffen, der sich besonders leicht bedienen läßt und der durch seine besondere Konstruktion dem Bedienenden einen störungsfreien Vortrag sichert.
Die Erfindung besteht darin, daß das Flüssigkeitskristall- Display klappbar mit Gelenken an der Oberfläche des Ge­ häuses angebracht ist, daß die Gelenke an derjenigen Seite der Oberfläche des Gehäuses angebracht sind, an der der Tragarm für den Projektionskopf angeordnet ist, daß ein Kabel aus dem Gehäuse an dieser Seite herausgeführt ist, welches an dieser Seite in den Rahmen des Displays hineingeführt ist und daß an der den Gelenken abgekehrten Seite des Rahmens des Displays und/oder am Tragarm eine Befestigungsvorrichtung für den Rahmen des Displays am Tragarm vorgesehen ist.
Mit diesem Overhead-Projektor wird ein störungsfreier Vor­ trag ermöglicht, weil das Display nicht mehr von der Schreibplatte neben den Projektor auf den Tragtisch des Projektors zu setzen ist, wenn der Vortragende anstelle des Displays eine Folie im Projektionsbild zeigen will. Der Vortragende klappt einfach das Display von der Schreib­ platte weg nach oben, wo eine Befestigungsvorrichtung da­ für sorgt, daß das Display in nahezu vertikaler Stellung am Tragarm gehalten wird, so daß auf die Schreibplatte gelegte Folien ohne das Bild des Displays projiziert werden können. Für eine erneute Projektion des Displays wird dieses einfach wieder heruntergeklappt. Es kann nicht beim Herabnehmen von der Schreibplatte durch eine Ungeschicklichkeit des Vortragenden zu Bruch gehen und es steht jederzeit projektionsbereit im von der Projek­ tionslichtquelle erleuchteten Bereich. Mit diesem Over­ head-Projektor können aber auch Folien und das Display gleichzeitig mit hoher Schärfe projiziert werden, weil die Folie unter dem Display liegen kann, das durch seine Füße so weit von der Schreibplatte entfernt ist, daß gerade eine Folie in den Zwischenraum zwischen Display und Schreibplatte hineinpaßt.
Vorteilhaft ist es, wenn im Gehäuse oder in einem Unter­ satz unter dem Gehäuse, das mit dem Gehäuse über eine Kabel-Steckverbindung verbunden ist, ein Computer mit seinen Speichern sowie eine dem Computer nachgeschaltete, dem Flüssigkeitskristall-Display vorgeschaltete Ansteue­ rungseinheit angeordnet ist.
Durch diese Anordnung des Computers und der Ansteuerungs­ einheit wird erreicht, daß diese nicht mehr seitlich ne­ ben dem Overhead-Projektor auf einem Tisch steht und dem Vortragenden dort Platz wegnimmt und ihn beim Hinlegen und Wegnehmen von zu projizierenden Folien stört.
Diese enge räumliche Verbindung des Computers und der Ansteuerungseinheit zu dem Overhead-Projektor bringen den weiteren Vorteil mit sich, daß der Computer und/oder die Ansteuerungseinheit aus dem Netzgerät oder dem Trafo des Overhead-Projektors vorzugsweise über einen geson­ derten Abgriff oder ein gesondertes Netzgerät oder einen weiteren Transformator gespeist wird.
Es ist üblich, daß Overhead-Projektoren heute mit Nieder­ voltlampen bestückt sind, deren Spannung meist 24 V be­ trägt. Die im Overhead-Projektor vorgesehenen Transfor­ matoren oder Netzgeräte sind so ausgelegt, daß sie nicht nur die Lichtquelle und den Ventilator ausreichend mit Strom zu versorgen vermögen, sondern darüber hinaus auch noch eine Leistungsreserve haben, die für die Netzver­ sorgung des Computers und der Ansteuerungseinheit aus­ reichen. Daher kann hier die Speisespannung für den Com­ puter und das Ansteuerungsgerät abgenommen werden. Da diese mit einer niedrigeren Spannung als 24 Volt arbeiten, wird am Trafo ein besonderer Abgriff vorgesehen oder es wird am Netzgerät ein besonderer Ausgang vorgesehen, oder es wird einfach dem Netzgerät bzw. dem Trafo, die 24 Volt für die Lichtquelle und den Ventilator liefern, ein wei­ teres Netzgerät oder ein weiterer Transformator nachge­ schaltet, der dann lediglich eine Transformation von 1:4 anstelle der sonst üblichen Transformation 1:40 vorzunehmen hat. Ein solches Gerät ist klein, erzeugt wenig Verlust­ wärme und erfordert keinen gesonderten Ventilator.
Im hochgeklappten Zustand ist das Flüssigkeitskristall- Display aus dem Strahlengang der Lichtquelle des Over­ head-Projektors herausgenommen. In diesen Zeiten, in denen das Flüssigkeitskristall-Display hochgeklappt ist, tritt somit keine Wärme in das Display ein und vorhandene Wärme kann aus dem Display austreten. Bei längerer Be­ nutzung reicht dieses oftmals nicht aus. Daher ist es zweckmäßig, wenn der Reflektor der Lichtquelle ein Kalt­ lichtspiegel ist, der für Rot- und Infrarotstrahlung durch­ lässig ist und wenn dicht oberhalb der Kondensorlinse eine Glasplatte angeordnet ist, deren der Kondensorlinse zugewandte Seite mit einer dem Rot- und Infrarotanteil reflektierenden Schicht und deren der Kondensorlinse abgewandte Seite mit einer Antireflexschicht versehen ist. Diese Ausführung mindert den Anteil von vornehmlich Wär­ me erzeugender Strahlung im Strahlengang der Lichtquelle des Overhead-Projektors, so daß das Flüssigkeitskristall- Display nur sehr geringfügig erwärmt wird. Dabei ist je­ doch gesichert, daß eine Farbveränderung von vorgeführten Farbbildfolien nicht oder nur in äußerst geringem Umfang wahrnehmbar ist. Diese Anordnung ist sehr viel besser als eine direkte Beschichtung der Kondensorlinse. Die di­ rekte Beschichtung der Kondensorlinse führte dazu, daß die Ecken des projizierten Bildes in blauem Farbton er­ schienen.
Wenn der Computer und das Ansteuergerät direkt in das Gehäuse des Overhead-Projektors eingebaut werden, ist es zweckmäßig, wenn der Computer und das Ansteuergerät seitlich von der Lichtquelle und/oder am Boden des Ge­ häuses eingebaut sind, und wenn durch Einbau von Wärme­ strahlen absorbierenden Wänden Computer und Ansteuer­ gerät von der Lichtquelle abgeschirmt sind.
Vorteilhaft ist es, wenn das Gehäuse unter der Licht­ quelle durch ein Netz abgeschlossen ist durch das Kühl­ luft nach unten entweichen kann.
Für eine zusätzliche Kühlung des Flüssigkeitkristall- Displays mit vom Ventilator des Overhead-Projektors um­ gewälzter Luft ist es zweckmäßig, wenn der Rahmen für das Flüssigkeitskristall-Display zumindest auf der den Gelenken abgewandten Seite Füße aufweist und wenn auf einer Seite des Randes der Oberfläche des Gehäuses des Overhead-Projektors, vorzugsweise auf der mit den Gelenken versehenen Seite, ein Schlitz für den Durch­ tritt von Kühlluft und deren Eintritt in den Spalt zwischen der Schreibplatte und das Flüssigkeitskristall-Display vor­ gesehen ist.
Der in dieser Weise ausgebildete Overhead-Projektor eignet sich für das langzeitige Projizieren des Flüssigkeitskri­ stall-Displays. Daher kann dieser Overhead-Projektor auch anstelle eines Bildschirmes eingesetzt werden. Hierfür ist es zweckmäßig, wenn der Projektionskopf um eine vertikale Achse verschwenkbar angeordnet ist, so daß er bei Bedarf nicht nur nach hinten, sondern auch in Blickrichtung des den Overhead-Projektor Bedienenden und in jede andere ge­ wünschte Richtung projizieren kann. Der Overhead-Projektor kann dann im Bürobetrieb anstelle eines Bildschirmes ein­ gesetzt werden, wobei der Overhead-Projektor so gestellt wird, daß er eine Projektionswand im Blickfeld dessen be­ strahlt, der den Computer bedient. Während das langzeitige Arbeiten am Bildschirm ermüdend ist und die Augen schädigen kann, sind diese Nachteile bei der optischen Projektion nicht vorhanden.
Zweckmäßig ist es, wenn das Befestigungsmittel für das hochgeklappte Flüssigkeitskristall-Display ein Haftmagnet ist.
Zweckmäßig ist es, wenn am Gehäuse eine Steckanschlußver­ bindung für ein Keybord vorgesehen ist.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß das Keybord oder ein Halter für das Keybord am Gehäuse klappbar mit Gelenken an der unteren Kante des Gehäuses angebracht ist.
Hierbei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn das Gehäuse eine Ausnehmung oder eine nach innen versetzte Seiten- bzw. Vorderwand für das einzuklappende Keybord aufweist, so daß die Bodenseite des eingeklappten Keybords die Vorderseite oder einen Teil der Vorderseite des Projektorgehäuses bil­ det.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Tragarm mittig ange­ ordnet ist und die Gelenke für den Rahmen des Flüssigkeits­ kristall-Displays beidseitig angeordnet sind.
Bei dieser Gestaltung ist darauf zu achten, daß die Ver­ schwenkachse des Tragarmes so hoch über der Schreibplatte angeordnet ist, daß zwischen Schreibplatte und herunter­ geklapptem Tragarm Platz für den LCD und seinen Rahmen ist.
Das Problem der geeigneten Unterbringung des Flüssigkeits­ kristall-Displays kann aber auch so gelöst werden, daß der Tragarm eine der Schreibplatte zugekehrte Ausnehmung auf­ weist, die so tief ist, daß zwischen Schreibplatte und heruntergeklapptem Tragarm Platz für den LCD und seinen Rahmen ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:.
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Overhead-Pro­ jektors mit eingebautem Computer und Ansteuerungs­ einheit, bei dem sich das Display in Projektions­ stellung befindet,
Fig. 2 den Overhead-Projektor der Fig. 1 mit hochgeklapp­ tem Display,
Fig. 3 den Projektor der Fig. 1 in Reisestellung,
Fig. 4 den Projektor der Fig. 1 im Querschnitt,
Fig. 5 einen anderen Overhead-Projektor mit einem unter dem Projektorgehäuse angeordneten Computer in einem Zusatzgehäuse in Frontansicht, das Display im Be­ trieb,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Projektors der Fig. 5 mit hochgeklapptem Display,
Fig. 7 den Projektor der Fig. 5 in Reisestellung in Seitenansicht,
Fig. 8 einen Overhead-Projektor in einer Ausführung mit angebautem klappbaren Keybord im Betrieb,
Fig. 9 die Ausführungsform des Projektors der Fig. 8 in Reisestellung.
Der Overhead-Projektor weist ein Gehäuse 1 auf, das auf seiner Oberseite durch die durchsichtige Schreibplatte 2 abgeschlossen ist. An der rückwärtigen Oberkante des Pro­ jektors ist der Tragarm 3 für den Projektionskopf 4 be­ festigt, welcher das Objektiv 5 und den Umlenkspiegel 6 trägt. Der Tragarm 3 ist mittels einer Gelenkwelle 7 am Gehäuse 1 befestigt und ist somit in einer Reisestellung, die in Fig. 3 dargestellt ist, klappbar.
Zu beiden Seiten des Tragarmes 3 sind an der rückwärtigen Oberkante des Projektors Gelenke 8 für den Rahmen 9 des Flüssigkeitskristall-Displays 10 vorgesehen. Dieser Rahmen 9 ist somit zusammen mit dem Flüssigkeitskristall-Display 10 schwenkbar. In Fig. 1 befindet er sich in der Projek­ tionsstellung dicht über der Schreibplatte 2, in Fig. 2 ist er hochgeklappt. An dem Rahmen 9 ist auf der den Ge­ lenken 8 abgekehrten Seite ein Haftmagnet 11 angebracht, welcher den Rahmen 9 mit dem Flüssigkeitskristall-Display 10 in der in Fig. 2 gezeigten hochgeklappten Stellung hält, so daß auf der Schreibplatte ohne das Flüssigkeitskristall- Display 10 Projektionsfolien aufgelegt werden können und projiziert werden können.
Im Inneren des Gehäuses 1 ist seitlich der Lichtquelle 12 der Computer 13 und die Ansteuerungseinheit 14 angeordnet. Der Computer ist mit seinem Ausgang über das Kabel 15 mit der Ansteuerungseinheit 14 verbunden und über das Kabel 16 ist die Ansteuerungseinheit 14 mit dem Flüssigkeitskri­ stall-Display 10 verbunden. Dieses Kabel 16 ist zwischen dem Tragarm 3 und dem Gelenk 8 in das Gelenk eingeführt und von dort verläuft es in den Rahmen 9 des Flüssigkeits­ kristall-Displays, wo dieses Kabel mit den einzelnen nicht dargestellten Elektroden des Flüssigkeitskristall-Dis­ plays verbunden ist.
Die Lichtquelle 12 besteht aus der Lampe 17, der ein Reflektor 18 zugeordnet ist, der ein Kaltlichtreflektor ist und Rot - und Infrarotanteile des Lichtes nach unten hin durchläßt und so aus dem Strahlengang entfernt. Ober­ halb der Lampe ist der Kondensor 19 angeordnet. Dicht über diesem ist eine beschichtete Glasplatte 20 angeord­ net. Auf der der Lampe 17 zugewandten Seite befindet sich eine Schicht, die Rotanteile des Lichtes und insbeson­ dere die Infrarotstrahlung reflektiert, während auf der der Lampe 17 abgewandten Seite eine Antireflexschicht angeordnet ist.
Gespeist wird die Lampe 17 durch das Netzgerät 21 für den Projektor und den Ventilator 22. An das Netzgerät 21 ist ein weiteres Netzgerät 23 nachgeschaltet angeschlossen, das über das Kabel 24 den Computer 13 und die Ansteuerungseinheit 14 mit Speisestrom versorgt. Anstelle des Netzgerätes kann auch ein einfacher Transformator jeweils verwendet werden.
Die Bedienungstasten 25 für den Projektor, mit denen die Lampe und der Ventilator, aber auch der Computer und die Ansteuerungseinheit in Tätigkeit zu setzen sind, sind hinter den Gelenken 8 in gleicher Höhe mit deren Oberkante angeordnet und zwar auf einer Seite des Tragarmes, während auf der anderen Seite an entsprechender Stelle ein Steck­ verbindungsteil 26 für den Anschluß eines Keybords an den Computer vorgesehen ist. Von diesem Steckverbindungsteil 26 führt ein Kabel 27 an den Eingang des Computers.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 bis 7 ist ein Projektor dargestellt, bei dem der Computer 13 mit seinen auswechsel­ baren Speichereinheiten (z.B. Disketten) 28 in einem ge­ sonderten Computergehäuse 29 unterhalb des Gehäuses 1 des Overhead-Projektors untergebracht ist. Das Computergehäuse 29 ist mit dem Gehäuse 1 über mindestens eine Kabelsteck­ verbindung 30 verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist die Verschwenkachse 7 des Tragarmes 3 niedriger gelegen. Daher weist der Tragarm 3 eine Ausnehmung 31 auf, die den Rahmen 9 und das Flüssigkeitskristall-Display 10 überfaßt.
In der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 ist an dem Gehäuse 1 des Overhead-Projektors eine klappbare Halterung 32 für ein Keybord 33 angebracht, welches in der Reisestellung hochge­ klappt ist, so daß das Tastenfeld geschützt und verdeckt liegt, während es für den Betrieb heruntergeklappt wird. Der Projektionskopf 4 ist an dem Tragarm 3 über einen Drehkranz 34 verbunden, der es gestattet, den Projektions­ kopf 4 so auszurichten, daß das Bild in beliebige Richtun­ gen projiziert werden kann. - Unterhalb der Schreibplatte 2 ist die Fresnellinse 35 im Strahlengang angeordnet.
  • Liste der Bezugszeichen:  1 Gehäuse
     2 Schreibplatte
     3 Tragarm
     4 Projektionskopf
     5 Objektiv
     6 Umlenkspiegel
     7 Gelenkwelle
     8 Gelenke
     9 Rahmen
    10 Flüssigkeitskristall-Display
    11 Haftmagnet
    12 Lichtquelle
    13 Computer
    14 Ansteuerungseinheit
    15 Kabel
    16 Kabel
    17 Lampe
    18 Reflektor
    19 Kondensator
    20 beschichtete Glasplatte
    21 Netzgerät für Projektor
    22 Ventilator
    23 Netzgerät für Computer und Ansteuerungseinheit
    24 Kabel
    25 Bedienungstasten
    26 Steckverbindungsteil
    27 Kabel
    28 Speichereinheiten
    29 Computergehäuse
    30 Kabelsteckverbindung
    31 Ausnehmung
    32 Halterung
    33 Keybord
    34 Drehkranz
    35 Fesnellinse
    36 Wärmestrahlung absorbierende Wand
    37 Netz
    38 Fuß
    39 Schlitz
    40 Gelenke
    41 Ausnehmung

Claims (15)

1. Overhead-Projektor,
bestehend aus einem die Lichtquelle mit Lampe, Reflektor und Kondensor, die Fresnellinse und die Schreibplatte aufnehmenden Gehäuse, einem am Gehäuse befestigten Trag­ arm, einem am Tragarm befestigten, Objektiv und Umlenk­ spiegel aufnehmenden Projektionskopf, wobei der Over­ head-Projektor mit einem Ventilator und einem Netzgerät bzw. Transformator ausgerüstet ist und der mit einem auf die Schreibplatte auflegbaren, in einem Rahmen ein­ gebauten Flüssigkeitskristall-Display bestückt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flüssigkeitskristall-Display (10) klappbar mit Gelenken (8) an der Oberfläche des Gehäuses (1) ange­ bracht ist,
daß die Gelenke (8) an derjenigen Seite der Oberfläche des Gehäuses (1) angebracht sind, an der der Tragarm (3) für den Projektionskopf (4) angeordnet ist,
daß ein Kabel (16) aus dem Gehäuse (1) an dieser Seite herausgeführt ist, welches an dieser Seite in den Rahmen (9) des Flüssigkeitskristall-Displays hineinge­ führt ist,
und daß an der den Gelenken (8) abgekehrten Seite des Rahmens (9) dessen Flüssigkeitskristall-Display (10) und/oder am Tragarm (3) eine Befestigungsvorrichtung (11) für den Rahmen (9) des Flüssigkeitskristall-Dis­ plays (10) am Tragarm (3) vorgesehen ist.
2. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) oder in einem als Untersatz aus­ gebildeten Zusatzgehäuse (29) unter dem Gehäuse (1) des Projektors, das mit dem Gehäuse (1) über eine Kabelsteckverbindung (30) verbunden ist, ein Computer (13) mit seinen Speichereinheiten (28) sowie eine dem Computer (13) nachgeschaltete, dem Flüssigkeits­ kristall-Display (10) vorgeschaltete Ansteuerungs­ einheit (14) angeordnet ist.
3. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer und/oder die Ansteuerungseinheit aus dem Netzgerät (21) oder dem Transformator des Overhead-Projektors vorzugsweise über einen ge­ sonderten Abgriff oder über ein weiteres Netzgerät (23) bzw. einen weiteren Transformator gespeist sind.
4. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (18) der Lichtquelle (12) ein Kalt­ lichtspiegel ist, der für Rot- und Infrarotstrahlung durchlässig ist,
und daß dicht oberhalb der Kondensorlinse (19) eine Glasplatte (20) angeordnet ist, deren der Kondensor­ linse (19) zugewandte Seite mit einer den Rot- und Infrarotanteil des Lichtes reflektierenden Schicht und deren der Kondensorlinse (19) abgewandte Seite mit einer Antireflexschicht versehen ist.
5. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (13) und das Ansteuergerät (14) seitlich von der Lichtquelle (12) und/oder am Boden des Gehäuses (1) eingebaut sind und durch den Einbau von Wärmestrahlen absorbierenden Wänden (36) von der Lichtquelle (12) abgeschirmt sind.
6. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) unter der Lichtquelle (12) durch ein Netz (37) abgeschlossen ist.
7. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) für das Flüssigkeitskristall- Display (10) zumindest auf der den Gelenken (8) abgewandten Seite Füße (38) aufweist, und daß auf einer Seite des Randes der Oberfläche des Gehäuses (1), vorzugsweise auf der mit den Ge­ lenken (9) versehenen Seite ein Schlitz (39) für den Durchtritt von Kühlluft und deren Eintritt in den Spalt zwischen der Schreibplatte (2) und dem Flüssigkeitskristall-Display (10) vorgesehen ist.
8. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Projektionskopf (4) um eine vertikale Achse verschwenkbar angeordnet ist.
9. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel für das hochgeklappte Flüssigkeitskristall-Display (10) ein Haftmagnet (11) ist.
10. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) eine Steckanschlußverbindung (26) für den Anschluß eines Keybords vorgesehen ist.
11. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) das Keybord (33) oder ein Halter (32) für das Keybord (33) klappbar mit Gelenken (40) an der unteren Kante des Gehäuses (1) angebracht ist.
12. Overhead-Projektor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Ausnehmung (41) oder eine nach innen versetzte Seiten- bzw. Vorderwand für das einzuklappende Keybord (33) aufweist, so daß die Bodenseite des eingeklappten Keybords (33) die Vor­ derseite oder einen Teil der Vorderseite des Projek­ torgehäuses (1) bildet.
13. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) mittig angeordnet ist und die Gelenke (8) für den Rahmen (9) des Flüssigkeits­ kristall-Displays beidseitig angeordnet sind.
14. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkachse (7) des Tragarmes (3) so hoch über der Schreibplatte (2) angeordnet ist, daß zwischen Schreibplatte (2) und herunter­ geklapptem Tragarm (3) Platz für den Flüssigkeits­ kristall-Display (10) und seinen Rahmen (9) ist.
15. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) eine der Schreibplatte (2) zu­ gekehrte Ausnehmung (31) aufweist, die so tief ist, daß zwischen der Schreibplatte (2) und dem herunter­ geklappten Tragarm (3) Platz für den Flüssigkeits­ kristall-Display (10) und seinen Rahmen (9) ist.
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