DE3236995C2 - Filmprojektor - Google Patents
FilmprojektorInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/20—Lamp housings
- G03B21/208—Homogenising, shaping of the illumination light
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Filmprojektor mil einem
Gehäuse, mit einer innerhalb des Gehäuses auswechselbar angeordneten und mittels einer Halterung in justierter
Lage gehaltenen Projektionslampe und mit einem Objektiv.
Bekannte Filmprojektoren dieser Art dienen zum Projizieren von Schmalfilmen auf eine Projektionsfläche
und haben in handelsüblichen Ausführungen im allgemeinen Projektionslampen mit einer Leistung in der
Größenordnung von 100 W bis 150 W.
Wenn ein Schmalfilm aber mittels einer elektronischen Kamera auf das Band einer Videokassette oder zur direkten Betrachtung auf den Bildschirm eines Fernsehgerätes überspielt werden soll, ist es erforderlich, in den Strahlengang eine Mattscheibe und einer Umlenkspiegel einzuschalten. Während der Umlenkspiegel für eine richtige Seitenwiedergabe der vom Betrachter wahrgenommenen Bildfolge sorgt, ist die Mattscheibe erforderlich, um die elektronische Kamera vor Überbelichtungen zu schützen.
Wenn ein Schmalfilm aber mittels einer elektronischen Kamera auf das Band einer Videokassette oder zur direkten Betrachtung auf den Bildschirm eines Fernsehgerätes überspielt werden soll, ist es erforderlich, in den Strahlengang eine Mattscheibe und einer Umlenkspiegel einzuschalten. Während der Umlenkspiegel für eine richtige Seitenwiedergabe der vom Betrachter wahrgenommenen Bildfolge sorgt, ist die Mattscheibe erforderlich, um die elektronische Kamera vor Überbelichtungen zu schützen.
f> Da die Mattscheibe in der Schärfenebene der projizierlen
Bildfolge liegt, erfolgt zwangsläufig auch eine Abbildung der Mattscheibenstruktur. Dies führt zu einer
merkbaren Verschlechterung der Bildqualität.
Es gibt ferner Spezialprojektoren mit Lampen von verhältnismäßig geringer Lichtleistung und einem Beleuchtungssystem,
das speziell für eine Abtastung des Schmalfilms durch eine elektronische Kamera ausgelegt
ist. Diese Spezialprojektoren sind aber nur für eine derartige Abtastung und nicht für eine übliche Projektion
des Schmalfilms auf eine Projektionsfläche verwendbar. Es ist aus der DE-AS 12 45 727 bekannt, aus dem
Strahlengang eines.Filmprojektors einen Teil von geringerer
Lichtintensität durch Reflexion oder Brechung an einem Projektionsfenster abzuzweigen und auf das Objektiv
einer Fernsehkamera zu geben, die die Bildfolge aufnimmt. Das Projektionsfenster ist hierbei Bestandteil
der Wand einer Vorführkabine. Die von der Fernsehkamera aufgenommene Bildfolge ermöglicht die Kontrolle
oder die Übertragung der ßildfolge an einen anderen JS Ort. während der vom Filmprojektor projizierte Film
auf eine große Wand projiziert wird.
Für ein einwandfreies Projizieren des Films bzw. der
Bildfolgc auf die Fernsehkamera ist eine derartige Anordnung nicht geeignet. Es muß immer ein in bestimmlcr
Lage feststehendes Projektionsfenster vorhanden sein, das eine vorgegebene relative Lage zu dem Filmprojektor
hat. Diese Voraussetzungen sind im allgemeinen für das Überspielen eines Schmalfilms mittels eines
handelsüblichen Schmalfilmprojektors im Amateurb'ereich nicht zu erfüllen. Auch ist der hierbei erforderliche
technische Aufwand nachteilig.
Es ist ferner 3US der DE-AS 12 65 577 bekannt, einen
Filmprojektor mit einem Vorsatzgerät zu versehen, in dem ebenfalls aus dem Strahlengang eines Filmprojcktors
während der Projektion auf eine Wand ein Anteil von geringerer Lichtintensität durch Reflexion ausgeblendet
und auf eine Fernsehkamera gegeben wird. Auch dies ist technisch sehr aufwendig.
Für beide bekannte Anordnungen kommt der Nachteil hinzu, daß der Filmprojektor jeweils mit der zur
Projektion auf eine Wand erforderlichen vollen Lichtleistung arbeiten muß, auch wenn man ihn nur dazu verwenden
will, einen Film auf die Fernsehkamera und damit auf das Band einer Videokassette zu überspielen,
bo Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Überspielen eines Schmalfilms auf das Band einer Vidcokassciic oder den Bildschirm eines Fernsehempfangers in einwandfreier Qualität mit wesentlich geringerem technischen Aufwand unter Verwendung hundelsüblicher Schmalfilmprojektoren zu ermöglichen. Auch soll vermieden werden, daß der handelsübliche Schmalfilmprojektor beim Überspielen mit der für die Projektion auf eine Wand erforderlichen vollen Lichtlci-
bo Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Überspielen eines Schmalfilms auf das Band einer Vidcokassciic oder den Bildschirm eines Fernsehempfangers in einwandfreier Qualität mit wesentlich geringerem technischen Aufwand unter Verwendung hundelsüblicher Schmalfilmprojektoren zu ermöglichen. Auch soll vermieden werden, daß der handelsübliche Schmalfilmprojektor beim Überspielen mit der für die Projektion auf eine Wand erforderlichen vollen Lichtlci-
stung betrieben werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in den bei normalem Projektionsbetrieb
von der Projektionslampe eingenommenen Raum nach Entfernen derselben eine Beleuchtungseinheit einsetzbar
ist, die mittels der Halterung für die Projektionslampe in justierter Lage im Projektor befestigbar ist,
daß die Beleuchtungseinheit einen Haltering zum Halten einer Abtastlampe von gegenüber der Projektionslampenleistung
geringerer Leistung aufweist und daß in den Strahlengang zusätzlich ein Diffusor einsetzbar ist.
Hierdurch wird erreicht, daß sich ein handelsüblicher
Schmalfilmprojektor auch von einem Laien in einfacher Weise zu einem Projektor umrüsten läßt, mit dem ein
Schmalfilm von einer Videokamera abgetastet werden kann. Die Abtastlampe kann eine Lichtleistung haben,
die etwa in der Größenordnung zwischen 1OW und 20 W liegt. Es ist weder die Verwendung einer zusätzlichen
Mattscheibe noch die Verwendung von in vorgegebener Lage aufzustellenden Projektionsfenslern oder
eines auf den Filmprojektor aufzusetzenden Zusatzgerätes erforderlich. Bei wesentlich geringerem Aufwand
ist somit eine einwandfreie Bildqualität gewährlek'et.
Der Diffusor kann zwar als separates Bauteil zusätzlich
in denjenigen Raum eingesetzt werden, der bei normaler Projektion von der Projektionslampe eingenommen
wird. Günstiger ist es aber, wenn der Diffusor an der Beleuchtungseinheit oder der Abtastlampe gehalten
ist, so daß nach dem Entfernen der Projektionslampe nur ein einziges Einbauteil in den frei gewordenen
Raum des Projektorgehäuses einzusetzen ist.
Die Beleuchtungseinheit braucht nur in demjenigen Bereich, an dem der zum Halten der Projektionslampe
dienende Haltering angreifen soll, der Projektionslampenform so angepaßt zu werden, daß eine justierte Lage
der Beleuchtungseinheit im Strahlengang gewährleistet ist. Die Form der Beleuchtungseinheit in den übrigen
Bereichen kann je nach Bedarf gewählt werden. Auch kann der Diffusor konstruktiv in die Beleuchtungscinheit
integriert sein. Es ist auch denkbar, daß der Haltering aus demselben Material hergestellt ist wie der Diffusor.
Mit Hilfe des Diffusors läßt es sich vermeiden, daß der Glühfaden einer Lampe bzw. bei Verwendung einer
Spiegellampe zusätzlich auch der Spiegel beim Abtasten mittels einer Videokamera abgebildet werden.
Vielfach werden Lampen mit einer hitr für die Funktion
als Abtastlampe in Betracht kommenden Leistung eine niedrigere Betriebsspannung haben als die in dem
Projektor jeweils verwendeten Projektionslampen. In diesem Fall kann erfindungs£emäß ein Zwischenstecker
vorgesehen sein, der zwischen die Kontaktpole der Abtastlampe und einen Anschlußstecker für die Projektionslampe
einsetzbar ist und der eine Spannungstcilerschaltung enthält, die die Betriebsspannung der Projektionslampe
auf die Betriebsspannung der Abtastlampc reduziert. Dieser Zwischenstecker kann gegebenenfalls
auch Bestandteil der Beleuchtungseinheit sein, so daß er beim Umrüsten des Filmprojektors nicht als zusätzliches
Teil eingesetzt werden muß.
Alternativ ist es aber auch denkbar, die Betriebsspannung für die Abtastlampe durch einen separaten Netzteil
zu erzeugen. Hierdurch wird es möglich, bei Stillstand des Projektors, d. h. bei unbewegtem Film, eine
Einzelabbildung zu projizieren bzw. abzutasten. Dies ist bei handelsüblichen Projektoren vielfach nicht möglich,
da eine Projektionslampe aufgrund ihrer verhältnismäßig großen Leistung entsprechend viel Wärme abgibt
und diese Wärmemenge eine Beschädigung des Filmmaterials verursachen kann.
Wenn als Abtastlampe eine Spiegellampe verwendet wird, kann dci Diffusor am freien Rand des Spiegels
befestigt werden. Bei einer anderen Ausführung der Abtastlampe läßt sich in einfacher Weise zwischen diese
und den Diffusor eine Beleuchtungslinse in die Beleuchtungseinheit einsetzen.
Nachfolgend werden einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher
beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. I in schematischer Darstellung eine zum Abtasten
eines Films durch eine Videokamera dienende Anordnung;
is F i g. 2 in schematischer Darstellung und teilweise als
Schnitt einen Projektor im Bereich der Projektionslampe und des Objektivs;
F i g. 3 in einer der Darstellung nach F i g. 2 entsprechenden
Darstellung eine abgewandelte Ausführungsform des Filmprojektors:
F i g. 4 in schematischer Darstellung in einer nächsten
Ausführungsform nur die Beleuchtungsc?nheit als Einsatzteil;
Fig.5 eine nächste Ausführungsform der Beleuchtungseinheit,
teilweise als Schnitt;
F i g. 6 ein Seitenriß zu der Darstellung nach F i g. 5. Zu der i« F i g. 1 dargestellten Anordnung gehören
ein Filmprojektor 10 und eine elektronische Kamera 11.
In den durch eine strichpunktierte Linie 12 dargestellten
jo Strahlengang sind ein Umlenkspiegel 13 und ein Zwischenobjektiv
14 eingeschaltet. Der Umlenkspiegel 13 sorgt für die notwendige Seitenkorrektur beim Überspielen
eines Schmalfilms auf die Kamera U. Das Zwischenobjektiv 14 dient zur Anpassung des Abbildungs-
« formates der von dem Filmprojektor 10 projizierten
Bildfolge an das Objektiv 15 der Kamera 11.
Fi g. 2 zeigt einen Teilbereich des Filmprojektors 10
mit einem Objektiv 44 und mit der Halterung für eine hier nicht dargestellte Projektionslampe. Die Halterung
4U ist durch eine rahmenartige Lampenfassung 16 und einen
federnden Befestigungsbügel 17 gebildet Wenn eine Projektionslampe in diese Halterung eingesetzt ist,
befindet sie sich in justierter Lage innerhalb des Strahlenganges.
Die äußere Form eines Halleringes 18 entspricht in demjenigen Bereich, in dem eine Befestigung desselben
an der Lampenfassung 16 mit Hilfe des Befestigungsbügels 17 erfolgen soll, der Form der herausgenommenen
Projektionslampe. Der Haltering 18 enthält eine Spiegellampe
19. Der Spiegelrand liegt an einer inneren Ringschulter 20 des Halteringes 18 an und ist in dieser
Lage durch eine federnde Klammer 21 gehalten.
Die Spiegellampe 19 hai eine Leistung von 15 W.
Zwei Kontaktpole 22 sind in entsprechende Buchsen eines Zwischensteckers 23 eingeführt. Dieser ist mit einer
Leiterplatte 24 uci hier nur pauschal mii der Bezugsziffer
25 bezeichneten Bauteilen versehen, die Bestandteil einer elektronischen Schaltung sind. Mit Hilfe
dieser Schaltung wird die mittels eines Steckers 26 zugeführte Spannung, die uer Betriebsspannung der Projektionslampe
entspricht, auf die Betriebsspannung der Spiegellampe 19 reduziert. Der Zwischenstecker 23
wird also über die Spiegellampe 19 ebenfalls von dem Haltering 18 getragen.
Im vorderen Bereich der Beleuchtungseinheit befindet
sich ein Diffusor 27, eier an einer inneren Ringschultcr 28 anliegt und mittels eines Sprengringes 29 gehalten
ist. Der Diffusor 27 sitzt also zwischen der Spiegellampe
19 und einer Flügelblendc 30 des Filmprojektors 10. Innerhalb einer Führung 31, die /wischen der Flügelblende
30 und dem Objektiv 16 angeordnet ist, ist ein Film 32 geführt.
Nach dem Herausnehmen der Bclcuchtungseinheii ■>
wird der Stecker 26 gelöst und mit der in die Lampenfassung 16 einzusetzenden Projektionslampe verbunden,
wenn der Filmprojektor 10 für eine übliche Filmprojektion verwendet werden soll.
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist in den Filmprojektor 10 ebenfalls eine Spiegellampe 19
mittels eines Halteringes 18 eingesetzt. Die Spannungsversorgung der Spiegellampe 19 erfolgt jetzt jedoch
von einem separaten Netzteil 33 aus. Die Kontakt pole 22 der Spiegellampe 19 sind über einen Stecker 34 und r>
eine Leitung 35 mit dem Netzteil 33 verbunden. Diese Ausführungsform eignet sich insbesondere für eine Betrachtung
einzelner Bilder des Films 32 bei Stillstand des Projektors.
F i g. 4 zeigi, ieiiweisf ais Schnitt, eine abgewandcitc 2»
Ausführungsform des anstelle einer Projektionslampe einzusetzenden Einsatztcils. Ein Haltering 36 ist wiederum
als kreisringförmiger Fassungskörper ausgebildet und hält den Diffusor 27. Eine Lampenfassung 37 ist
ebenfalls an dem Haltering 36 befestigt. In die Lampenfassung 37 ist eine Lampe 38 mit geringer Leistung und
auch gegenüber der Betriebsspannung der Projektionslampe geringerer Betriebsspannung eingesetzt. Das von
der Lampe 38 ausgestrahlte Licht wird mittels einer Belcuchtungslinse 39 gebündelt, die ebenfalls in die Beleuchtungseinheit
eingesetzt ist.
Zu diesem Einsatzteil gehört ferner ein Bauteil 40. das
eine elektronische Spannungsteilerschaltung enthält und das ausgangsseitig mit der Lampenfassung 37 in
Verbindung steht. Der Stecker 26 ist auf Kontaktpole 41 y>
des Bauteils 40 aufgesteckt und versorgt dieses mit einer Spannung, die der Betriebsspannung der hier nicht dargestellten
Projektionslampe entspricht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist anstelle einer Beleuchtungseinheit in Form eines Fassungskörpers
eine Spiegellampe 42 mit einer Leistung, die der geringen Leistung einer Abtastlampc entspricht,
in gleichen äußeren Abmessungen ausgeführt wie eine Projektionslampe mit großer Leistung. In diesem Fall ist
der Diffusor 27 mit Hilfe von sich in radialer Richtung « erstreckenden Federn 43 am Rand der Spiegellampe 42
aufgehängt. Die Spiegellampe 42 kann für eine Betriebsspannung ausgelegt sein, die derjenigen einer Projektionslampe
für den jeweiligen Filmprojektor 10 entspricht. Andernfalls kann aber auch eine niedrigere Be- to
triebsspannung mit Hilfe eines Zwischensteckers oder eines separaten Netzteils bereitgestellt werden.
Der aus den Ansprüchen ableitbare Schutz soll bereits
dann eingreifen, wenn eine Beleuchtungseinheit als Einsalzteil für sich allein, d. h. ohne den Filmprojektor.
vorliegt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
br>
Claims (10)
1. Filmprojektor mit einem Gehäuse, mit einer innerhalb
des Gehäuses auswechselbar angeordneten und mittels einer Halterung in justierter Lage gehaltenen
Projektionslampe und mit einem Objektiv, dadurch gekennzeichnet, daß in den bei
normalem Projektionsbetrieb von der Projektionslampe eingenommenen Raum nach Entfernen derselben
eine Beleuchtungseinheit einsetzbar ist, die mittels der Halterung (16, 17) für die Projektionslampe
in justierter Lage im Projektor befestigbar ist, daß die Beleuchtungseinheit einen Haltering (18,36)
zum Halten einer Abtastlampe (19, 38, 42) von gegenüber der Projektionslampenleistung geringerer
Leistung aufweist und daß in den Strahlengang zusätzlich ein Diffusor (27) einsetzbar ist.
2. Filmprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Diffusor (27) an der Beleuchtungseiahiit
oder der Abtastlampe (42) gehalten ist.
3. Filmprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Diffusor (27) konstruktiv in die Beleuchtungseinheit integriert ist.
4. Filmprojektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (18,36) aus demselben
Material hergestellt ist vie der Diffusor.
5. Filmprojektor nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenstecker
(23) vorgesehen ist, der zwischen die Kontaktpole (22) der Abtastlampe (19) und einen AnschlußstecKer
(26) für die Projektionslampe einsetzbar ist und der ein», Spant· jngstcilerschaltung (24,
25) enthält, die die Eetriebsspannung der Projektionslampe auf die Betriebssp iinung der Abtastlampe
(19) reduziert.
6. Filmprojektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Spannungstcilerschaltung
enthaltendes Bauteil (40) Bestandteil der Beleuchtungseinheit ist.
7. Filmprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis
4, gekennzeichnet durch einen separaten Netzteil (33) zur Erzeugung der Betriebsspannung für die
Abtastlampe (19).
8. Filmprojektor nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastlampe eine Spiegellampe (42) ist und daß der Diffusor
(27) am freien Rand des Spiegels befestigt ist.
9. Filmprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Abtastlampe
(38) und den Diffusor (27) eine Beleuchtungslinse (39) in die Beleuchtungseinheit eingesetzt ist.
10. Filmprojektor mit einem Gehäuse und einer in justierter Lage in einer Halterung gehaltenen Projektionslampe,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Abtastlampe (42) geringerer Leistung in dem zu ihrer
Befestigung dienenden Bereich gleiche äußere Abmessungen hat wie eine Projektionslampe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3236995A DE3236995C2 (de) | 1982-10-06 | 1982-10-06 | Filmprojektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3236995A DE3236995C2 (de) | 1982-10-06 | 1982-10-06 | Filmprojektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3236995A1 DE3236995A1 (de) | 1984-04-12 |
DE3236995C2 true DE3236995C2 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=6175079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3236995A Expired DE3236995C2 (de) | 1982-10-06 | 1982-10-06 | Filmprojektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3236995C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1265577B (de) * | 1955-10-13 | 1968-04-04 | Siemens Ag | Optische Einrichtung fuer Filmabtastung |
DE1245727B (de) * | 1956-08-22 | 1967-07-27 | Siemens Ag | Einrichtung zur UEbertragung von Filmvorfuehrungen in andere Raeume |
-
1982
- 1982-10-06 DE DE3236995A patent/DE3236995C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3236995A1 (de) | 1984-04-12 |
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