DE60200035T2 - Projektor - Google Patents

Projektor Download PDF

Info

Publication number
DE60200035T2
DE60200035T2 DE60200035T DE60200035T DE60200035T2 DE 60200035 T2 DE60200035 T2 DE 60200035T2 DE 60200035 T DE60200035 T DE 60200035T DE 60200035 T DE60200035 T DE 60200035T DE 60200035 T2 DE60200035 T2 DE 60200035T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
plate
projector
secondary housing
projection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60200035T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60200035D1 (de
Inventor
Paolo Buroni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=11450725&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60200035(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE60200035D1 publication Critical patent/DE60200035D1/de
Publication of DE60200035T2 publication Critical patent/DE60200035T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/16Cooling; Preventing overheating
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B23/00Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors
    • G03B23/08Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier
    • G03B23/12Devices for changing pictures in viewing apparatus or projectors in which pictures are attached to a movable carrier linear strip carrier

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Cold Cathode And The Manufacture (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Projektor, insbesondere von dem Typ, der zum Projizieren von Bildern, Dias und Filmen auf große Flächen und optional in Multivision geeignet ist, d.h. mit einer Anordnung von Projektoren, die zueinander synchronisiert sind.
  • Der Einsatz spezieller Bildprojektoren für große Flächen in Umgebungen, die für Unterhaltungszwecke bestimmt sind, so beispielsweise Diskotheken und Theater, ist seit einiger Zeit stark verbreitet. Die Flächen, auf die die Bilder projiziert werden, müssen nicht speziell vorbereitet werden, es können wahlweise die normalen Wände des Projektionsraumes sein, so dass sie alle unebenen Stellen aufweisen, wie sie für eine normale Wand typisch sind, d.h., Vertiefungen, Vorsprünge, Öffnungen, Türen und Fenster usw.
  • In den letzten Jahren wird dieser spezielle Typ von Projektion auch im Freien eingesetzt, so beispielsweise an Außenseiten von Monumenten und Palästen. Der Effekt, der mit diesen Projektionen erzielt wird, ist besonders fesselnd und spektakulär, und es können eigentümliche und beziehungsreiche Stimmungen erzeugt und geschaffen werden. Dieser Typ Projektion wird am besten bei großen Multimediashows und Ereignissen eingesetzt, die große Räume mit monumentalen Architekturflächen einschließen, so beispielsweise die Außenseite eines Schlosses oder einer Kathedrale. Ein weiteres denkbares Einsatzgebiet derartiger Projektionen ist das szenischer Aufführungen. Derartige Flächen bilden einen außergewöhnlichen Bildschirm für die projizierten Bilder, wobei jedoch Projektoren mit immer größerer Lichtstärke erforderlich sind.
  • In der Technik sind bereits Projektionseinheiten entwickelt und umgesetzt worden, die allmählich hinsichtlich der Bildwiedergabe, der Lichtstärke und dementsprechend der Breite der Außenflächen verbessert worden sind, die als Projektionsbildschirme genützt werden. Bei den bisher eingesetzten Projektoren führt jedoch die Verwendung starker Leuchtkraft, d.h. von Lampen, die durch eine höhere Lichtstärke und eine größere Konzentration des Lichtstrahls gekennzeichnet sind, zu einer unproportionalen Zunahme der Abmessungen, des Gewichtes und insgesamt der Komplexität derselben. Diese Zunahme wiederum bringt nicht zu vernachlässigende Nachteile mit sich.
  • Erhebliche Abmessungen und Gewicht von bis zu 100 kg und mehr können den Einsatz und die Verwendungsmöglichkeiten dieser bekannten Projektoren einschränken, wobei darüber hinaus komplexe Wartungs-, Lampenaustausch- und Filmeinlegeeingriffe erforderlich sind.
  • Abgesehen von diesem Hauptnachteil werden die bekannten Projektoren von weiteren Problemen beeinflusst, die ihre Verbreitung einschränken.
  • Bei den bekannten Projektoren werden im Allgemeinen spezielle und großformatige Filme (bis zu 24 × 24 cm) eingesetzt, die auf dem Markt schwer erhältlich und zu belichten sowie zu entwickeln sind, da nur wenige Labors entsprechend ausgestattet sind.
  • Vor allem bei Multivision ist häufig der Einsatz von nicht standardgemäßen Projektoren erforderlich, die daher auf dem Markt schwer zu finden sind.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Projektoren liegt in der möglicherweise fehlerhaften Positionierung des Films aufgrund von Schlupf und Abweichungen der Drehgeschwindigkeit der Aufwickelräder in Bezug auf diesen.
  • Das fehlerhafte Positionieren des Films ist besonders dann schwerwiegend, wenn aufgrund spezieller Anforderungen eine Multivision mit dem damit einhergehenden Einsatz einer Vielzahl von Projektoren durchgeführt wird. In diesem Fall wird die erforderliche Überlappung und/oder Synchronizität der Bilder beeinträchtigt, so dass die gewünschten optischen Effekte beeinträchtigt oder aufgehoben werden. Bisher ist versucht worden, diese Nachteile zu überwinden, indem gestanzte Streifen oder dergleichen an den Filmrändern eingesetzt werden. Dieses Stanzen bringt hohe Kosten mit sich und macht den Einsatz von ausgebildetem Personal erforderlich.
  • Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Projektoren liegt in der schwierigen Kühlung des Films, der immer höherer Lichtstärke ausgesetzt ist, wobei auf den Film wirkende Temperatur selbst 200°C übersteigen können.
  • US 3,712,725 A (Eckerdt) offenbart einen Adapter, der es ermöglicht, dass ein Diamagazinprojektor Filmstreifen projiziert, wobei er jedoch für die Betrachtung der Bilder in der Nähe des Projektors bestimmt ist, so dass keine speziellen Strukturen zum Kühlen des Filmstreifens erforderlich sind.
  • DE 421,372 C (Rohde) offenbart einen Filmprojektor, bei dem ein Luftstrom durch die Baugruppe geleitet wird, die den Film trägt, jedoch nicht direkt auf dem Film, so dass Wärme nur aus der Baugruppe abgeleitet werden kann, die direkt durch die Lichtquelle beleuchtet wird.
  • In beiden Fällen sind Einrichtungen zum Halten des Films wenigstens teilweise außerhalb des Adapters bzw. der Baugruppe angeordnet, um den Film (wenn er nicht beleuchtet wird) in einer kühleren Umgebung zu halten.
  • Das technische Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, einen Projektor zu schaffen, der es ermöglicht, das Problem der Abmessungen und des zu hohen Gewichtes zu lösen, der größere Effektivität und eine effektive Anpassung an höhere Lichtstärken ermöglicht, wobei gleichzeitig eine Tragbarkeit des zu projizierenden Films in einem speziellen Gehäuse ermöglicht wird, das direkt an dem Projektorgehäuse angebracht wird.
  • Dieses Problem wird mit einem Projektor gelöst, wie er in Anspruch 1 definiert ist.
  • Der Hauptvorteil des Projektors gemäß der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Bauteile so unterteilt werden, dass jede damit verbundene Funktion flexibler und praktischer wird, wobei gleichzeitig das Volumen und das Gewicht derselben erheblich verringert werden.
  • Bevorzugte Ausführungen des Projektors ermöglichen, wie aus dem Folgenden ersichtlich wird, die Erfüllung weiterer Anforderungen.
  • Eine erste Aufgabe des vorliegenden Projektors besteht insbesondere darin, einen Projektor zu schaffen, der für Multivision eingesetzt werden kann, mit hoher Lichtstärke versehen ist und dennoch sehr kompakt und leicht ist, wobei er mit einem einfachen Adap ter für Standardfilme, beispielsweise die Mehrfachgrößen 6 × 7 cm und 6 × 6 cm oder auch für 70 mm und 24 × 36 mm, eingesetzt werden kann, ohne dass ein ungestanzter Film mit Perforationen versehen werden muss.
  • Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung bestehen in der Herstellung eines Projektors mit einem schnellen und zuverlässigen System zum Einlegen des Films und darin, diesen mit einer effektiven Zwangskühlung für letzteren zu versehen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein aktives Bildsynchronisationssystem mit einem begrenzten maximalen Fehler zu schaffen, so beispielsweise +/– 0,05 mm pro 100 Aufnahmen im Format 6 × 7 cm.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden gemäß einer bevorzugten Ausführung derselben beschrieben, die lediglich als Beispiel dient und keine einschränkenden Zwecke hat, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, bei denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Projektors gemäß der vorliegenden Erfindung ist, der ein Hauptgehäuse und ein Nebengehäuse umfasst;
  • 2 eine Perspektivansicht eines mit dem Nebengehäuse verbundenen Details ist;
  • 3 eine Perspektivansicht des Nebengehäuses ist, das das Detail in 2 enthält;
  • 4 eine Perspektivansicht einer speziellen Einrichtung ist, die mit dem Nebengehäuse verbunden ist; und
  • 5 eine Perspektivansicht eines Nebengehäuses ist, das die spezielle Einrichtung in 4 enthält.
  • Das Bezugszeichen 1 in 1 kennzeichnet im Allgemeinen einen Projektor mit hoher Lichtstärke, der dafür bestimmt ist, auf große Flächen zu projizieren und in Multivision arbeiten kann, und der ein Hauptgehäuse 2, das abgenommen und wieder angebracht werden kann, sowie ein Nebengehäuse 3 umfasst. Das Hauptgehäuse 2 ist kastenartig und parallelepipedförmig und hat eine im Wesentlichen horizontale Abwicklung mit ei nem hinteren Ende sowie einem vorderen Ende, mit dem das Gehäuse 3 abnehmbar verbunden ist.
  • Das Hauptgehäuse 2 nimmt Lichterzeugungseinrichtungen, d.h. Lampen mit der zum Projizieren auf große Flächen erforderlichen Lichtstärke, eine primäre optische Gruppe, die das Licht auf den zu projizierenden Film bündelt, sowie eine Wärmeableiteinrichtung auf, d.h. geeignete Gebläse, die das Innere desselben zwangskühlen, wobei Lüftungsöffnungen und Rippen daran ausgebildet sind. Das Gehäuse 2 besteht aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit, so beispielsweise eloxiertem Aluminium.
  • Das Nebengehäuse 3 (3) kann an dem Hauptgehäuse 2 mit Hebelkupplungen 28 angebracht werden. Ersteres bildet im Wesentlichen die Antriebseinrichtung für den zu projizierenden Film, und es umfasst eine optische Projektionsgruppe 4, eine Bedienknopfleiste 5 sowie eine allgemein mit 40 gekennzeichnete Einrichtung zum Halten und Verschieben eines Films.
  • Diese Einrichtung 40 hält einen Film F an einem Projektionsbereich 6 gestreckt, wobei die primäre optische Gruppe des Hauptgehäuses 2 und die optische Projektionsgruppe 4 daran anliegen. An jeder Seite dieses Bereiches 6 umfasst die Halte- und Gleiteinrichtung 40 einerseits eine Abwickelwelle 41, auf der ein Film, der zunächst auf einer Anfangsspule 7a aufgewickelt ist, angebracht wird, und andererseits eine Aufwickelwelle 42, auf die eine Aufwickelspule 7b allmählich im Verlauf der Projektion aufgewickelt wird.
  • Jede Welle 41, 42 hat eine Länge zur Aufnahme von Filmen unterschiedlicher Größe und umfasst darüber hinaus an einem entsprechenden Ende Presselemente 43, die jeweils durch eine entsprechende Feder 44 auf den oberen Rand des Films F gepresst gehalten werden. Die Presselemente halten den Film F in der Projektionsposition. Die Einrichtung 40 umfasst des Weiteren elektrische und mechanische Elemente, die in der Lage sind, den Film F, der zwischen den zwei Spulen 7a, 7b gestreckt gehalten wird, zu verschieben. Diesen Elementen wird über eine spezielle Buchse 32 Spannung zugeführt.
  • Bei den elektrischen und mechanischen Elementen sind zwei Verhältnismotoren (ratiomotor) 8 gekennzeichnet, die jeweils für die zwei Spulen 7a, 7b bestimmt sind, ein erster Motorantrieb 9, der sich dazu eignet, eine Schrittbewegung zu erzeugen und mit einem Motor-Rad 10 verbunden ist, das an die Aufwickelwelle 42 angrenzend angeordnet ist.
  • Das Nebengehäuse 3 umfasst des Weiteren eine Einrichtung 30 zum Kühlen des Films, die einen zweiten Motorantrieb 11 aufweist, der ein Radialgebläse 12 betätigt. Das Gebläse 12 befindet sich am unteren Rand des Films in dem Projektionsbereich 6 und erzeugt einen Kühlstrom tangential zu beiden Flächen des Films F sowie im Wesentlichen senkrecht zum Weg desselben.
  • An der Rückseite des Nebengehäuses 3, d.h. an dem Abschnitt desselben, der für den Kontakt mit dem Hauptgehäuse 2 bestimmt ist, befindet sich eine erste Trageplatte 13. Letztere ist, wenn sie durch erstere vollständig eingeschlossen ist, parallel zu der Gleitrichtung des Films F und senkrecht zu einer Projektionsachse A-A. Die Platte 13 hat eine Öffnung 14, die in Bezug auf die Projektionsachse A-A zentriert ist. Die Öffnung hat Abmessungen, die nicht kleiner sind als die der auf dem Film F gedruckten Aufnahmen.
  • Auf der Fläche der ersten Platte 13, die der Innenseite des Nebengehäuses 3 zugewandt ist, werden, wie unter Bezugnahme auf 2 und 3 zu sehen ist, zwei Laufräder 15 gehalten, deren Drehachse rechtwinklig zur Bewegungsebene des Films ist. Jedes der Laufräder ist im Wesentlichen den vertikalen Rändern der Öffnung 14 entsprechend angeordnet und wird an einem Träger 16 gehalten, der seinerseits elastisch an der ersten Platte 13 gehalten wird. Jedes der zwei Laufräder 15 entspricht, wenn die erste Platte an dem Nebengehäuse 3 gehalten wird, einem der zwei Räder, die an dem Nebengehäuse 3 gehalten werden, und ist in Kontakt mit ihm. Das erste Rad 17 ist ebenfalls ein Laufrad, während das zweite Rad 10 bereits als Motor-Rad definiert wurde, das mit dem ersten Motorantrieb 9 verbunden ist.
  • An der Fläche der ersten Trageplatte 13, die der Innenseite des Nebengehäuses 3 zugewandt ist, wird des Weiteren ein rahmenförmiger Filmpressrahmen 18 elastisch gehalten. Letzterer umschließt eine Öffnung 19 mit Abmessungen, die nicht kleiner sind als die der Aufnahmen, die auf den Film F gedruckt sind. Die Ränder des Filmpressrahmens 18, die dem Film F zugewandt sind, wenn die erste Platte 13 an dem Nebenge häuse 3 gehalten wird, sind mit einer Vielzahl von Einsätzen aus einem nicht haftenden Material, beispielsweise PTFE, versehen.
  • Des Weiteren ist die Unterkante desselben ebenfalls mit einer Vielzahl von Einschnitten 31 versehen, die wie die Drehachsen der Laufräder 15 ausgerichtet sind. Das Radialgebläse 12 wird integral an dem Nebengehäuse 3 gehalten und ist unter dem Film 6 angeordnet, wobei die Luftstrom-Auslassöffnung im Wesentlichen auf die Dicke des letzteren zentriert ist, um die Tangentialität des Kühlstroms zu gewährleisten.
  • Eine zweite Trageplatte 20 (4), die hinsichtlich der Form und der Abmessungen mit der ersten Trageplatte identisch ist, kann gegen letztere an dem Nebengehäuse 3 ausgewechselt werden. Die zweite Platte ist mit der ersten Platte auch hinsichtlich der Laufräder 15 und der dazugehörigen elastisch gehaltenen Träger 16 identisch.
  • Die zweite Platte 20 trägt eine Vorrichtung 21 zum Auftragen von Markierungen 33, die aus einer Auflage 29 besteht, die eine Laufspule 22 trägt. Um letztere ist ein Streifen 23 herumgewickelt, der eine Vielzahl der Markierungen trägt.
  • Diese sind vom Etiketttyp und haben Abmessungen von ungefähr 3 × 10 mm. Ein Infrarotsensor 34 ist gabelförmig, um den Rand des Films 6 zu umschließen, auf den die Markierungen 33 aufgetragen werden.
  • Der Streifen wird beim Abwickeln desselben von der Laufspule zunächst in eine Auftragestation 24 eingeführt und dann in Klemmelemente 25, die aus drei miteinander zusammenwirkenden und im Wesentlichen zylinderförmigen Elementen bestehen.
  • Die Drehachse eines der Klemmelemente ist mit einer Verschiebeeinrichtung 26 verbunden, die mit einem der Laufräder 15 zusammenwirkt, wobei die Verschiebeeinrichtung bei der dargestellten Vorrichtung aus einem Paar Laufrollen besteht. An der Auflage 29 werden auch die Klemm- und Verschiebeelemente gehalten.
  • Die zweite Platte trägt an ihrer Fläche, die der Innenseite des Nebengehäuses 3 zugewandt ist, eine Pressplatte 27, die aus einem Rahmen besteht, der im Unterschied zu dem Filmpressrahmen 18 geschlossen ist, d.h. keine Öffnung hat. Die Pressplatte 27 wird analog zum Halten des Filmpressrahmens 18 an der ersten Platte 13 elastisch an der zweiten Platte 20 gehalten. Die Auftragestation 24 wird an der Pressplatte 27 gehalten.
  • Sowohl die erste Platte 13 als auch die zweite Platte 20 sind mit identischen Befestigungselementen 28, d.h. den Hebekupplungen an dem Nebengehäuse 3, versehen.
  • Im Folgenden wird die Funktion des Projektors gemäß der vorliegenden Ausführung unter besonderer Bezugnahme auf das Nebengehäuse 3 beschrieben.
  • Wenn eine Projektion durchgeführt werden soll, wird das Nebengehäuse 3 von dem Hauptgehäuse 2 getrennt, um den Film F einzulegen, und die erste Platte 13 wird von dem Nebengehäuse unter Verwendung der Befestigungselemente 28 gelöst.
  • Statt die erste Platte 13 vollständig von dem Nebengehäuse 3 zu lösen, kann erstere auch nur teilweise gelöst werden, indem sie seitlich umgeklappt wird, wie dies in 3 dargestellt ist. Dadurch wird das Einlegen des Films besonders erleichtert und findet statt, indem die Anfangsspule 7a an der Aufwickelwelle 41 angebracht wird und das freie Ende des Films F an der Aufwickelwelle 42 angehängt wird.
  • Nach dem Installieren des Films F wird die erste Platte 13 wieder an dem Nebengehäuse 3 angebracht. So wird der Abschnitt desselben, der sich über den Projektionsbereich 6 zwischen den zwei Spulen 7a, 7b erstreckt, zwischen den zwei Laufrädern 15 und den entsprechenden Rädern, d.h. dem Laufrad 17 und dem Motor-Rad 10, eingeschlossen.
  • Durch die elastische Spannung, die auf die Träger 16 der Laufräder 15 wirkt, üben letztere stets einen gleichbleibenden Druck auf die entsprechenden Rollen 17 und 10 aus, so dass stets ein gleichbleibender Druck auf den Film gewährleistet ist. An der Rückseite des Films F haftet der Filmpressrahmen 18, aufgrund seines Halts elastisch in Bezug auf die erste Platte 13 nachgebend, und hält dadurch diesen vollkommen plan an der Projektionsachse A-A. Das Nebengehäuse 3 kann wiederum an dem Hauptgehäuse 2 gehalten werden, und, indem auf die Bedienknopfleiste 5 eingewirkt wird, wird der Film F zum Gleiten gebracht. So kann die Auswahl aller gewünschter Positionen oder Aufnahmen und die Speicherung derselben mittels elektronischer Verwaltungslogik, die in das Nebengehäuse 3 des Projektors 1 integriert ist, ausgeführt werden. Diese Speicherung kann mehr als 100 Positionen betreffen. Dann kann die Projektion in Gang gesetzt werden, und bei jedem beliebigen Befehl, der mit der Bedienknopfleiste 5 oder auch von einem entfernten Computer gegeben wird, positioniert die Aufwickelvorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, den Film F genau an dem gespeicherten Punkt.
  • Um vollkommene Sicherheit und Genauigkeit für den Film zu erreichen, und um so mehr wenn mehrere Projektoren 1 eingesetzt werden, wird vor der Projektion das Folgende durchgeführt.
  • Nach der Anbringung des Films F in dem Nebengehäuse 3, wie sie oben beschrieben ist, und dem Lösen des Hauptgehäuses 2 von dem Nebengehäuse 3 wird die erste Platte 13 von letzterem entfernt. Der Film F wird in letzterem installiert, und anstelle der ersten Platte 13 wird die zweite Platte 20 daran gehalten, wobei stets die Befestigungselemente 28 verwendet werden.
  • Indem auf den Bedienknopfstreifen 5 eingewirkt wird, wird der Film F in Bewegung gesetzt, und die Markierungen 33 auf dem Streifen 23 von der Auftragevorrichtung 21 werden schnell und automatisch über die Länge des Films in einer Menge von ungefähr einer Markierung pro Aufnahme aufgetragen.
  • Die Auftragevorrichtung platziert die Markierungen auf den 3 mm breiten Rand der Aufnahme, um so die Projektion nicht zu stören oder den Film F zu schwächen.
  • Die Drehbewegung des Motor-Rades 10 wird durch Kontakt auf das entsprechende Laufrad 15 und von diesem durch die Schiebeelemente 26 und die Klemmelemente 25 auf den Streifen 23 übertragen, der von der Laufspule 22 abgewickelt wird. Durch das Einleiten des Streifens 23 in die Auftragestation 24 wird das gewünschte Auftragen der Markierungen 33 auf den Film F erreicht.
  • Es liegt auf der Hand, dass das Auftragen der Markierungen auch nach einer weniger strengen Regel erfolgen könnte, wobei auch ungleichmäßiger Abstand zwischen den Markierungen erzeugt werden könnte, ohne dass dies Nachteile mit sich bringt.
  • Die elektronische Verwaltungslogik, die in das Nebengehäuse 3 integriert ist, erzeugt automatisch Synchronizität während der Projektion. Die auf den Film F aufgetragenen Markierungen 33 werden von dem Infrarotsensor 34 erfasst.
  • Der Sensor 34 kann mittels Abdunklung funktionieren, d.h. jede Markierung dunkelt den Infrarotstrahl ab, während der Film F dafür durchlässig ist. Das Lesen einer einzelnen Markierung, die auf dem Filmrand angeordnet ist, der dem gegenüberliegt, auf den die Vielzahl der Markierungen aufgetragen ist, mit einem geeigneten Sensor (nicht dargestellt) erzeugt den Bezugspunkt für das Starten des Rades und die Synchronisierung des Films F. So ist die Wiederherstellung der Positionsausrichtung nach dem Abschalten des Projektors und auch bei einem Stromausfall gewährleistet.
  • Das Auftragen der Markierungen 33 kann auch stattfinden, wenn das Nebengehäuse 3 von dem Hauptgehäuse 2 gelöst ist, da das Nebengehäuse mit seinem eigenen Auslass 32 versehen ist.
  • Nach dem Auftragen der Markierungen auf den Film wird die zweite Platte 20 von dem Nebengehäuse 3 entfernt, und stattdessen wird die erste Platte 13 installiert, und der Projektor 1 ist bereit zum Einsatz.
  • Der einzige Schrittmotorantrieb 9 ist der Hauptmotorantrieb, und er bestimmt das Maß und die Genauigkeit der Verschiebung des Films F, während die zwei Verhältnismotoren 8 als Zusatzmotorantriebe dienen und das Rückspulen und Abspulen der Spulen 7 steuern.
  • Ein Vorteil, der durch die Struktur geschaffen wird, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, besteht in der Sicherheit, dass das Gleiten des Films F selbst bei der hundertsten Aufnahme frei von Positionsabweichungen ist. Die Synchronizität, die damit erreicht wird, gleicht nicht nur die physiologische Verschiebung der Filme und der Räder zueinander aus, sondern auch jegliche Verschiebung aufgrund mechanischer Probleme, Verschleiß, Staub und Filmalterung. Das aktive Synchronisierungssystem der vorliegenden Erfindung positioniert die Aufnahmen mit einem maximalen Fehler von +/–0,05 mm/100 (6 × 7 cm)-Aufnahmen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der optimalen Kühlung des Films, dessen zwei Seiten gleichzeitig durch den Luftstrom eingehüllt werden, der von dem Gebläse 12 ausgegeben wird, das recht nah und unterhalb des Films an einer Position angeordnet ist, die im Wesentlichen senkrecht zur Dicke desselben ist. Daraus ergibt sich die Möglichkeit des Einsatzes einer Lampe und damit des Projektors, die/der bei gleicher Größe der Aufnahmen eine höhere Lichtstärke hat.
  • Dieser Vorteil führt zu weiteren Vorteilen, wie beispielsweise der größeren Leistung und der nutzbaren Projektionsgröße, der höheren Helligkeit des projizierten Bildes und der geringeren Gefahren von durch Wärme bewirktem Filmverschleiß, und dies bei einem außerordentlich kompakten und handlichen Projektor.
  • Ein weiterer Vorteil des Projektors, der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, liegt in dem optionalen automatischen und innerhalb weniger Sekunden stattfindenden Auftragen von Markierungen, mit denen die Aufnahmen synchronisiert werden können, mit einem beliebig veränderbaren Abstand zwischen den Markierungen, die von der elektronischen Verwaltungslogik erfasst werden können, die in das Nebengehäuse integriert ist.
  • Dieses Auftragen wird mit der zweiten Platte 20 durchgeführt, die gegen die erste Platte 13 ausgetauscht werden kann. Das Vorhandensein der Markierungen auf dem Film F gewährleistet bei der Projektion eine vollständige Genauigkeit der Verschiebung des Films unabhängig von allen Faktoren, die das normale Abwickeln desselben verändern könnten.
  • An dem oben beschriebenen Projektor kann ein Fachmann, um weitere und sich anschließende Erfordernisse zu erfüllen, verschiedene weitere Abwandlungen und Veränderungen vornehmen, die jedoch sämtlich in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (16)

  1. Projektor (1), der umfasst: ein Hauptgehäuse (2), das eine Lichterzeugungseinrichtung und eine Wärmeableiteinrichtung aufnimmt; und ein Nebengehäuse (3), das abnehmbar mit dem Hauptgehäuse (2) verbunden werden kann und eine Einrichtung (40) zum Halten und Verschieben eines Films (F) sowie eine optische Projektionsgruppe (4) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Nebengehäuse eine Einrichtung (30) zum Kühlen des Films (F) aufnimmt, die ein Gebläse (12) mit einer Strömungsauslassöffnung aufweist, die in dem Nebengehäuse so angeordnet ist, dass sie im Wesentlichen in Bezug auf die Dicke des Films zentriert ist, die sich in Funktion am unteren Rand des Films (F) befindet, um so einen Kühlstrom tangential zu beiden Flächen des Films (F) zu erzeugen.
  2. Projektor (1) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (40) zum Halten und Verschieben eines Films (F) eine Filmaufspulwelle (41), auf die ein Film (F), der anfangs auf eine Anfangsspule (7) gewickelt ist, gewickelt wird, sowie eine Film-Rückspulwelle (42) umfasst, um die eine Aufwickelspule (7b) sich allmählich aufwickelt, wenn die Projektion abläuft, wobei jede Welle (41, 42) so lang ist, dass sie Filme unterschiedlicher Größen aufnimmt.
  3. Projektor (1) nach Anspruch 1, wobei die Wellen (41, 42) an einem entsprechenden Ende Presselemente (43) umfassen, die jeweils durch eine entsprechende Feder (44) auf den oberen Rand des Films (F) gepresst werden, wobei die Presselemente den Film (F) in der Projektionsposition halten.
  4. Projektor (1) nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung (40) zum Halten und Verschieben Zusatzmotorantriebe (8) umfasst, die mit den Spulen (7a, 7b) zum Rückspulen und Abspulen des Films verbunden sind.
  5. Projektor (1) nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung (40) zum Halten und Verschieben einen Schrittmotorantrieb (9) umfasst, der mit einem Motor-Rad (10) verbunden ist, das mit einem Laufrad (17) zusammenwirkt, wobei beide den Film (F) zum Verschieben desselben ergreifen und der Schrittmotorantrieb (9) in der Lage ist, die Verschiebegeschwindigkeit und -genauigkeit des Films (F) zu bestimmen.
  6. Projektor nach Anspruch 1, der eine erste Platte (13) umfasst, die an das Nebengehäuse (3) geklemmt werden kann und parallel zu dem Filmabschnitt in einem Projektionsbereich (6) und rechtwinklig zu einer Projektionsachse (A-A) angeordnet ist, so dass, wenn die erste Platte (13) an das Nebengehäuse (3) geklemmt ist, sie eine Wand bildet, die der Projektionsoptik (4) zugewandt ist und einer Projektionslampe zugewandt ist, die in das Hauptgehäuse (2) eingesetzt ist, wenn das Nebengehäuse (3) an das Hauptgehäuse geklemmt ist, wobei die erste Platte, wenn sie an das Nebengehäuse (3) geklemmt ist, in der Lage ist, den Film (F) zwischen zwei Laufräder (15) und die entsprechenden Räder (10) und (17) des Nebengehäuses (3) gepresst zu halten und, wenn sie von dem Nebengehäuse gelöst ist, in der Lage ist, das Einlegen und Herausnehmen des Films (F) daraus entsprechend einer Richtung, die im Wesentlichen der Projektionsachse (A-A) entspricht, zu erleichtern.
  7. Projektor (1) nach Anspruch 1, wobei an das Nebengehäuse (3) eine erste Platte (13), die gegen eine zweite Platte (20) ausgetauscht werden kann, die eine Vorrichtung (21) zum Aufbringen von Markierungen (33) trägt, geklemmt werden kann.
  8. Projektor (1) nach Anspruch 6, wobei die erste Platte (13) eine Öffnung (14) hat, die, wenn die erste Platte an das Nebengehäuse (3) geklemmt ist, in Bezug auf die Projektionsachse (A-A) zentriert ist, und Abmessungen hat, die nicht kleiner sind als die der auf den Film (F) gedruckten Bilder, wobei an die Fläche der ersten Platte (13), die der Innenseite des Nebengehäuses (3) zugewandt ist, die wenigstens zwei Laufräder (15) und ein Filmdruckrahmen (18) geklemmt werden.
  9. Projektor (1) nach Anspruch 8, wobei die jeweiligen Drehachsen der Laufräder (15) parallel zueinander und rechtwinklig zur Verschieberichtung des Films (F) angeordnet sind und die Laufräder (15) in einer Position an die erste Platte (13) geklemmt werden, in der sie, wenn die erste Platte an das Nebengehäuse (3) geklemmt ist, mit den entsprechenden Rädern (10, 17) zusammenwirken können, Träger (16) der Laufräder (15) elastisch nachgebend an die erste Platte (13) geklemmt werden, wobei das elastische Nachgeben in der Lage ist, Stabilität von Druck zwischen den Laufräder (15) und den Rädern (10, 17) zu gewährleisten, und der Druck in der Lage ist, das normale Abspulen des Films (6) zwischen den Laufrädern (15) und den Rädern (10, 17) zu gewährleisten, wobei alle Räder (15, 17, 10) mit Reibmaterial, beispielsweise gummiartigem Material, beschichtet sind.
  10. Projektor (1) nach Anspruch 9, wobei der Filmdruckrahmen (18) im Wesentlichen aus einem Rahmen besteht, der eine Öffnung (19) umschließt, die in Bezug auf die Projektionsachse (A-A) ausgerichtet ist und Abmessungen hat, die nicht kleiner sind als die der Bilder, die auf den Film (F) gedruckt sind, wobei der Rahmen (18) durch elastische Träger an die erste Platte (13) geklemmt wird, die in der Lage sind, dem Filmdruckrahmen (18) eine zweite, ebenfalls elastische Nachgiebigkeit zu verleihen.
  11. Projektor (1) nach Anspruch 10, wobei die Flächen der Ränder des Rahmens, der den Filmdruckrahmen (18) bildet, die der Innenseite des Nebengehäuses (3) zugewandt sind, mit einer Vielzahl von Einsätzen (35) aus einem nichthaftenden Material, beispielsweise PTFE, versehen ist.
  12. Projektor (1) nach Anspruch 11, wobei der untere Rand des Filmdruckrahmens (18) mit einer Vielzahl von Kerben (31) versehen ist, die als die Drehachsen der Laufräder (15) ausgerichtet sind, und zwar im Anschluss an die geringe Dicke des Filmdruckrahmens (18), wobei die Kerben in der Lage sind, den Luftstrom zum Kühlen des Films (16), der von dem Gebläse (12) ausgelassen wird, zu erleichtern und die geringere Dicke des Filmdruckrahmens (18) ebenfalls in der Lage ist, dem Kühlluftstrom, der von dem Gebläse ausgelassen wird, den geringsten Strömungswiderstand entgegenzusetzen.
  13. Projektor (1) nach Anspruch 6, wobei die erste Platte (13) mit Befestigungselementen (28) versehen ist, die in der Lage sind, lediglich das Umdrehen derselben in Bezug auf die Verschiebeebene des Films (F) sowie das vollständige Lösen der ersten Platte von dem Nebengehäuse (3) zu ermöglichen.
  14. Projektor (1) nach Anspruch 7, wobei die zweite Platte (20) Formen und Abmessungen hat, die mit denen der ersten Platte (13) identisch sind, und mit identischen Laufrädern (15) sowie identischen Befestigungseinrichtungen (28) versehen ist, wobei die Vorrichtung (21) zum Aufbringen von Markierungen (33) in der Lage ist, auf den Film (6) eine Vielzahl der Markierungen aufzubringen, das Aufbringen lediglich durchführbar ist, wenn die zweite Platte (20) statt der ersten Platte (13) an das Nebengehäuse (3) geklemmt ist, die Markierungen in der Lage sind, Sucherelemente zu bilden, die dazu dienen, die Synchronizität der Bilder für den Fall wieder herzustellen, dass die Zusatzantriebsmotoren, der Motorantrieb (9) und/oder die Räder (15, 17, 10) Abweichungen beim Verschieben des Films (F) verursachen.
  15. Projektor (1) nach Anspruch 14, wobei die Aufbringvorrichtung (21) eine Ablage (29) umfasst, an die geklemmt sind: eine Laufspule (22), die einen Streifen (23) aufnimmt, der eine Vielzahl der Markierungen (33) trägt; eine Vielzahl von Greifelementen (25), die in der Lage sind, den Streifen (23) zu ergreifen und zu verschieben; eine Verschiebeeinrichtung (26), die in der Lage ist, die Greifelemente zu verschieben, wobei das Verschieben mit wenigstens einem der Laufräder (15) verbunden ist und die Verbindung, wenn die zweite Platte (20) an das Nebengehäuse (3) geklemmt ist, in der Lage ist, die Bewegung des Motorrades (10) auf den Streifen (23) zu übertragen, so dass kein spezieller Motorantrieb notwendig ist.
  16. Projektor (1) nach Anspruch 14, wobei an die zweite Platte (20) statt des Filmpressrahmens (18) eine Platte (27) des Films (F) geklemmt ist, die keinerlei Öffnung aufweist, die Druckplatte elastisch nachgebend an die zweite Platte (20) geklemmt wird und eine Fläche der Druckplatte, die mit dem Film in Kontakt kommen soll, mit einer Schicht aus einem nichthaftendem Material, beispielsweise PTFE, beschichtet ist.
DE60200035T 2001-03-08 2002-03-08 Projektor Expired - Lifetime DE60200035T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMO20010039 2001-03-08
IT2001MO000039A ITMO20010039A1 (it) 2001-03-08 2001-03-08 Dispositivo di trascinamento pellicola multiformato, in particolare per proiettore professionale di diapositive e multivisione
PCT/IT2002/000145 WO2002071149A1 (en) 2001-03-08 2002-03-08 Projector

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60200035D1 DE60200035D1 (de) 2003-10-23
DE60200035T2 true DE60200035T2 (de) 2004-06-03

Family

ID=11450725

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60208352T Expired - Lifetime DE60208352T2 (de) 2001-03-08 2002-03-08 Projektor
DE60200035T Expired - Lifetime DE60200035T2 (de) 2001-03-08 2002-03-08 Projektor

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60208352T Expired - Lifetime DE60208352T2 (de) 2001-03-08 2002-03-08 Projektor

Country Status (9)

Country Link
US (1) US20050041221A1 (de)
EP (2) EP1322999B1 (de)
JP (1) JP2004522190A (de)
KR (1) KR20030097807A (de)
AT (1) ATE250237T1 (de)
DE (2) DE60208352T2 (de)
ES (1) ES2207630T3 (de)
IT (1) ITMO20010039A1 (de)
WO (1) WO2002071149A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8896725B2 (en) * 2007-06-21 2014-11-25 Fotonation Limited Image capture device with contemporaneous reference image capture mechanism
EP1574898A1 (de) * 2004-03-12 2005-09-14 D.T.S. Illuminazione S.r.l. Filmprojektor
US20060082906A1 (en) * 2004-10-20 2006-04-20 Fu-To Wang Projector structure
JP4623164B2 (ja) * 2008-08-21 2011-02-02 セイコーエプソン株式会社 プロジェクタ
US10418005B2 (en) * 2016-10-21 2019-09-17 Robert Shepard Multimedia display apparatus and method of use thereof
USD878451S1 (en) * 2017-11-21 2020-03-17 Proietta S.R.L. Housing for projectors
USD857781S1 (en) * 2018-05-03 2019-08-27 Shenzhen Wanbo Technology Co., Ltd Projector
USD904497S1 (en) * 2019-05-14 2020-12-08 Shenzhen Kubai Technologies Co., Ltd. Laser projector
USD907683S1 (en) * 2019-07-31 2021-01-12 Qiang Yu Projector
CN110412815B (zh) * 2019-08-07 2022-05-27 山东工业职业学院 一种用于图书情报专业的文献数据影射装置
USD926247S1 (en) * 2019-10-19 2021-07-27 Shenzhen ruiying Electronic Co., Ltd. Projector
USD934944S1 (en) * 2020-03-24 2021-11-02 Sichuan Coolux Technology Co., Ltd Projector
USD919692S1 (en) * 2020-04-03 2021-05-18 Shenzhen Shadow Crown Technology Co., Ltd Projector
USD933117S1 (en) * 2020-04-20 2021-10-12 Shenzhen Lianjixing Technology Co., Ltd. Projector
CN115561892A (zh) 2020-06-29 2023-01-03 中强光电股份有限公司 光学处理转盘、波长转换模块以及投影装置
USD963024S1 (en) * 2020-08-28 2022-09-06 Cre Electronic Technology Co., Limited Projector
USD1002704S1 (en) * 2021-06-04 2023-10-24 Samsung Electronics Co., Ltd. Beam projector

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE421372C (de) * 1924-07-02 1925-11-11 Emil Rohde Luftkuehlung an Vorfuehrungskinematographen
GB588932A (en) * 1944-12-04 1947-06-06 Pullin Optical Company Ltd Improvements relating to transporter mechanism for photographic film
DE892551C (de) * 1950-11-28 1953-10-08 Bauer Eugen Gmbh Filmbildwerfer mit luftgekuehlter Filmbahn und Filmtuer
CH325527A (fr) * 1954-11-09 1957-11-15 Martin Constant Lanterne de projection
US3632192A (en) * 1969-07-08 1972-01-04 Philamon Inc Tuning fork light modulator
US3712725A (en) * 1970-04-13 1973-01-23 Eastman Kodak Co Filmstrip adapter for slide projector
DE8525628U1 (de) * 1985-09-09 1986-01-16 Kindle, Hans, 7502 Malsch Vorrichtung zum Einsetzen von Filmspulen in Betrachtungs- und Kopiergeräte
FR2702853B1 (fr) * 1993-03-19 1995-04-28 Pierre Trouillet Lecteur portable indicateur de données géographiques et/ou économiques.
JPH06347876A (ja) * 1993-06-08 1994-12-22 Olympus Optical Co Ltd カメラのフィルム給送装置
US5951137A (en) * 1997-01-30 1999-09-14 Angstrom Stage Lighting, Inc. Fixed image projecting apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
KR20030097807A (ko) 2003-12-31
WO2002071149A1 (en) 2002-09-12
EP1322999B1 (de) 2003-09-17
DE60208352D1 (de) 2006-02-02
JP2004522190A (ja) 2004-07-22
DE60208352T2 (de) 2006-08-31
EP1367433A2 (de) 2003-12-03
ATE250237T1 (de) 2003-10-15
ITMO20010039A1 (it) 2002-09-08
EP1367433B1 (de) 2005-12-28
EP1322999A1 (de) 2003-07-02
DE60200035D1 (de) 2003-10-23
ES2207630T3 (es) 2004-06-01
US20050041221A1 (en) 2005-02-24
ITMO20010039A0 (it) 2001-03-08
EP1367433A3 (de) 2004-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60200035T2 (de) Projektor
US2793563A (en) Combination film strip and slide projector
DE2811252C3 (de) Stützeinrichtung für das kofferartige Gehäuse eines Projektors
DE2440408A1 (de) Photographische einrichtung zur herstellung von farbauszuegen
DE3115075A1 (de) Vorrichtung fuer die handhabung von filmstreifen
DE2157208A1 (de) Betrachter für Mikrofilme
DE1242088B (de) Rollfilmkassette fuer Fotokameras
DE202019101396U1 (de) Projektionssystem zur Projektion einer Bildvorstellung
DE2134794A1 (de) Tonfilm-Apparatur
DE2430777A1 (de) Photographisches filmkamera-, kassettenund projektorsystem
DE3236995C2 (de) Filmprojektor
DE19753313C2 (de) Diaprojektor
DE2056986C3 (de) Einrichtung zur Vermeidung von FehlbelicMungen
DE19753312C2 (de) Diaprojektor
DE2607145A1 (de) Tonfilmaufnahmekamera
DE967908C (de) Schirmbildphotographiegeraet
EP1314066A1 (de) Transparentbildprojektor und bildträger
DE2842302C2 (de) Rückvergrößerungsprojektor
CH376365A (de) Filmaufnahme- und Vorführgerät
DE2718524A1 (de) Projektor
DE3007840A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von kopien eines einzelbildes eines laufbildfilmes
DE2549130A1 (de) Vorrichtung zum projizieren von diapositiven
DE1512133A1 (de) Projektor zum Wiedergeben von Filmen mit Hilfe eines Fernsehgeraetes
CH193939A (de) Anlage zur Wiedergabe von Bild- oder Bildtonfilmen.
DE1152607B (de) Geraet zur Filmbearbeitung, -vertonung und -wiedergabe

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings