DE60208352T2 - Projektor - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Projektor, insbesondere von dem Typ, der zum Projizieren von Bildern, Dias und Filmen auf große Flächen und optional in Multivision geeignet ist, d.h. mit einer Anordnung von Projektoren, die zueinander synchronisiert sind.
  • Der Einsatz spezieller Bildprojektoren für große Flächen in Umgebungen, die für Unterhaltungszwecke bestimmt sind, so beispielsweise Diskotheken und Theater, ist seit einiger Zeit stark verbreitet. Die Flächen, auf die die Bilder projiziert werden, müssen nicht speziell vorbereitet werden, es können wahlweise die normalen Wände des Projektionsraumes sein, so dass sie alle unebenen Stellen aufweisen, wie sie für eine normale Wand typisch sind, d.h., Vertiefungen, Vorsprünge, Öffnungen, Türen und Fenster usw.
  • In den letzten Jahren wird dieser spezielle Typ von Projektion auch im Freien eingesetzt, so beispielsweise an Außenseiten von Monumenten und Palästen. Der Effekt, der mit diesen Projektionen erzielt wird, ist besonders fesselnd und spektakulär, und es können eigentümliche und beziehungsreiche Stimmungen erzeugt und geschaffen werden.
  • Dieser Typ Projektion wird am besten bei großen Multimediashows und Ereignissen eingesetzt, die große Räume mit monumentalen Architekturflächen einschließen, so beispielsweise die Außenseite eine Schlosses oder einer Kathedrale. Ein weiteres denkbares Einsatzgebiet derartiger Projektionen ist das szenischer Aufführungen. Derartige Flächen bilden einen außergewöhnlichen Bildschirm für die projizierten Bilder, wobei jedoch Projektoren mit immer größerer Lichtstärke erforderlich sind.
  • In der Technik sind bereits Projektionseinheiten entwickelt und umgesetzt worden, um die Bildwiedergabe, die Lichtstärke und damit die Breite der Außenflächen zu verbessern, die als Projektionsbildschirme genützt werden. Bei den bisher eingesetzten Projektoren führt jedoch die Verwendung starker Leuchtkraft, d.h. von Lampen, die durch eine höhere Lichtstärke und eine größere Konzentration des Lichtstrahls gekennzeichnet sind, zu einer unproportionalen Zunahme der Abmessungen, des Gewichtes und insgesamt der Komplexität derselben. Diese Zunahme wiederum bringt nicht zu vernachlässigende Nachteile mit sich.
  • Erhebliche Abmessungen und Gewicht von bis zu 100 kg und mehr können den Einsatz und die Verwendungsmöglichkeiten dieser bekannten Projektoren einschränken, wobei darüber hinaus komplexe Wartungs-, Lampenaustausch- und Filmeinlegeeingriffe erforderlich sind.
  • Abgesehen von diesem Hauptnachteil werden die bekannten Projektoren von weiteren Problemen beeinflusst, die ihre Verbreitung einschränken.
  • Bei den bekannten Projektoren werden im Allgemeinen spezielle und großformatige Filme (bis zu 24 × 24 cm) eingesetzt, die auf dem Markt schwer erhältlich und zu belichten sowie zu entwickeln sind, da nur wenige Labors entsprechend ausgestattet sind.
  • Vor allem bei Multivision ist häufig der Einsatz von nicht standardgemäßen Projektoren erforderlich, die daher auf dem Markt schwer zu finden sind.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Projektoren liegt in der möglicherweise fehlerhaften Positionierung des Films aufgrund von Schlupf und Abweichungen der Drehgeschwindigkeit der Aufwickelräder in Bezug auf diesen.
  • Das fehlerhafte Positionieren des Films ist besonders dann schwerwiegend, wenn aufgrund spezieller Anforderungen eine Multivision mit dem damit einhergehenden Einsatz einer Vielzahl von Projektoren durchgeführt wird. In diesem Fall wird die erforderliche Überlappung und/oder Synchronizität der Bilder beeinträchtigt, so dass die gewünschten optischen Effekte beeinträchtigt oder aufgehoben werden.
  • Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Projektoren liegt in der schwierigen Kühlung des Films, der immer höherer Lichtstärke ausgesetzt ist, wobei auf den Film wirkende Temperatur selbst 200°C übersteigen können.
  • Das technische Problem, das der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, besteht darin, einen Projektor zu schaffen, der es ermöglicht, das Problem der Abmessungen und des zu hohen Gewichtes zu lösen, wodurch alle Vorgänge, die mit dem Einsetzen von Filmen in den Projektor zusammenhängen, vereinfacht werden und gleichzeitig ein leichtes und einfach zu transportierendes Gerät mit größerer Effektivität und einer effektiven Anpassung an höhere Lichtstärken zur Verfügung steht.
  • Dieses Problem wird mit einem Projektor gelöst, wie er in dem beigefügten Anspruch 1 definiert ist.
  • Der Hauptvorteil des Projektors gemäß der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass er einfacheres und schnelles Einsetzen des Films in das Nebengehäuse des Projektors ermöglicht und gleichzeitig eine zuverlässige Steuerung der Filmpositionierung gewährleistet, wenn der Projektor in Funktion ist.
  • Bevorzugte Ausführungen des Projektors ermöglichen, wie aus dem Folgenden ersichtlich wird, die Erfüllung weiterer Anforderungen.
  • Eine erste Aufgabe des vorliegenden Projektors besteht insbesondere darin, einen Projektor zu schaffen, der für Multivision eingesetzt werden kann, mit hoher Lichtstärke versehen ist und dennoch sehr kompakt und leicht ist, wobei er mit einem einfachen Adapter für Standardfilme, beispielsweise die Mehrfachgrößen 6 × 7 cm und 6 × 6 cm oder auch für 70 mm und 24 × 36 mm, eingesetzt werden kann, ohne dass ein ungestanzter Film mit Perforationen versehen werden muss.
  • Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung bestehen in der Herstellung eines Projektors mit einem schnellen und zuverlässigen System zum Einlegen des Films und darin, diesen mit einer effektiven Zwangskühlung für letzteren zu versehen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein aktives Bildsynchronisationssystem mit einem begrenzten maximalen Fehler zu schaffen, so beispielsweise +/– 0,05 mm pro 100 Aufnahmen im Format 6 × 7 cm.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden gemäß einer bevorzugten Ausführung derselben beschrieben, die lediglich als Beispiel dient und keine einschränkenden Zwecke hat, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, bei denen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Projektors gemäß der vorliegenden Erfindung ist, der ein Hauptgehäuse und ein Nebengehäuse umfasst;
  • 2 eine Perspektivansicht eines mit dem Nebengehäuse verbundenen Details ist;
  • 3 eine Perspektivansicht des Nebengehäuses ist, das das Detail in 2 enthält;
  • Das Bezugszeichen 1 in 1 kennzeichnet im Allgemeinen einen Projektor mit hoher Lichtstärke, der dafür bestimmt ist, auf große Flächen zu projizieren und in Multivision arbeiten kann, und der ein Hauptgehäuse 2, das abgenommen und wieder angebracht werden kann, sowie ein Nebengehäuse 3 umfasst. Das Hauptgehäuse 2 ist kastenartig und in Bezug auf das Nebengehäuse 3 groß und hat eine im Wesentlichen horizontale Abwicklung mit einem hinteren Ende sowie einem vorderen Ende, mit dem das Nebengehäuse 3 abnehmbar verbunden ist.
  • Das Hauptgehäuse 2 nimmt Lichterzeugungseinrichtungen, d.h. Lampen mit der zum Projizieren auf große Flächen erforderlichen Lichtstärke, eine primäre optische Gruppe, die das Licht auf den zu projizierenden Film bündelt, sowie eine Wärmeableiteinrichtung auf, d.h. geeignete Gebläse, die das Innere desselben zwangskühlen, wobei Lüftungsöffnungen und Rippen daran ausgebildet sind. Das Gehäuse 2 besteht aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit, so beispielsweise eloxiertem Aluminium.
  • Das Nebengehäuse 3 (3) kann an dem Hauptgehäuse 2 mit Hebelkupplungen 28 angebracht werden. Ersteres bildet im Wesentlichen die Antriebseinrichtung für den zu projizierenden Film, und es umfasst eine optische Projektionsgruppe 4, eine Bedienknopfleiste 5 sowie eine allgemein mit 40 gekennzeichnete Einrichtung zum Halten und Verschieben eines Films.
  • Diese Einrichtung 40 hält einen Film F an einem Projektionsbereich 6 gestreckt, wobei die primäre optische Gruppe des Hauptgehäuses 2 und die optische Projektionsgruppe 4 daran anliegen. An jeder Seite dieses Bereiches 6 umfasst die Halte- und Gleiteinrichtung 40 einerseits eine Abwickelwelle 41, auf der ein Film, der zunächst auf einer Anfangsspule 7a aufgewickelt ist, angebracht wird, und andererseits eine Aufwickelwelle 42, auf die eine Aufwickelspule 7b allmählich im Verlauf der Projektion aufgewickelt wird.
  • Jede Welle 41, 42 hat eine Länge zur Aufnahme von Filmen unterschiedlicher Größe und umfasst darüber hinaus an einem entsprechenden Ende Presselemente 43, die je weils durch eine entsprechende Feder 44 auf den oberen Rand des Films F gepresst gehalten werden. Die Presselemente halten den Film F in der Projektionsposition. Die Einrichtung 40 umfasst des Weiteren elektrische und mechanische Elemente, die in der Lage sind, den Film F, der zwischen den zwei Spulen 7a, 7b gestreckt gehalten wird, zu verschieben. Diesen Elementen wird über eine spezielle Buchse 32 Spannung zugeführt.
  • Bei den elektrischen und mechanischen Elementen sind zwei Verhältnismotoren (ratiomotor) 8 gekennzeichnet, die jeweils für die zwei Spulen 7a, 7b bestimmt sind, ein erster Motorantrieb 9, der sich dazu eignet, eine Schrittbewegung zu erzeugen und mit einem Motor-Rad 10 verbunden ist, das an die Aufwickelwelle 42 angrenzend angeordnet ist.
  • Das Nebengehäuse 3 umfasst des Weiteren eine Einrichtung 30 zum Kühlen des Films, die einen zweiten Motorantrieb 11 aufweist, der ein Radialgebläse 12 betätigt. Das Gebläse 12 befindet sich am unteren Rand des Films in dem Projektionsbereich 6 und erzeugt einen Kühlstrom tangential zu beiden Flächen des Films F sowie im Wesentlichen senkrecht zum Weg desselben.
  • An der Rückseite des Nebengehäuses 3, d.h. an dem Abschnitt desselben, der für den Kontakt mit dem Hauptgehäuse 2 bestimmt ist, befindet sich eine erste Trageplatte 13. Letztere ist, wenn sie durch erstere vollständig eingeschlossen ist, parallel zu der Gleitrichtung des Films F und senkrecht zu einer Projektionsachse A-A.
  • Die erste Platte 13 verschließt eine hintere Öffnung 14 des Nebengehäuses, die in Bezug auf die Projektionsachse A-A zentriert ist. Sie ist drehbar an dem Nebengehäuse 3 an einem der seitlichen Enden der Öffnung 14 (siehe Figuren) gelagert. Die Öffnung 14 hat Abmessungen, die nicht kleiner sind als die der auf den Film F gedruckten Aufnahmen.
  • Auf der Fläche der ersten Platte 13, die der Innenseite des Nebengehäuses 3 zugewandt ist, werden, wie unter Bezugnahme auf 2 und 3 zu sehen ist, zwei Laufräder 15 gehalten, deren Drehachse rechtwinklig zur Bewegungsebene des Films ist. Jedes der Laufräder ist im Wesentlichen den vertikalen Rändern der Öffnung 14 entsprechend angeordnet und wird an einem Träger 16 gehalten, der seinerseits elastisch an der ersten Platte 13 gehalten wird. Jedes der zwei Laufräder 15 entspricht, wenn die erste Platte an dem Nebengehäuse 3 gehalten wird, einem der zwei Räder, die an dem Nebengehäuse 3 gehalten werden, und ist in Kontakt mit ihm. Das erste Rad 17 ist ebenfalls ein Laufrad, während das zweite Rad 10 bereits als Motor-Rad definiert wurde, das mit dem ersten Motorantrieb 9 verbunden ist.
  • Das erste Rad 17 und das Motor-Rad 10 befinden sich im Inneren des Nebengehäuses 3 und daher können sie in Bezug auf die Laufräder 15, die von der ersten Platte 13 getragen werden und ihnen entsprechen, als innere Räder 10, 17 definiert werden.
  • An der Fläche der ersten Trageplatte 13, die der Innenseite des Nebengehäuses 3 zugewandt ist, wird des Weiteren ein rahmenförmiger Filmpressrahmen 18 elastisch gehalten. Letzterer umschließt eine Öffnung 19 mit Abmessungen, die nicht kleiner sind als die der Aufnahmen, die auf den Film F gedruckt sind. Die Ränder des Filmpressrahmens 18, die dem Film F zugewandt sind, wenn die erste Platte 13 an dem Nebengehäuse 3 gehalten wird, sind mit einer Vielzahl von Einsätzen aus einem nicht haftenden Material, beispielsweise PTFE, versehen.
  • Des Weiteren ist die Unterkante desselben ebenfalls mit einer Vielzahl von Einschnitten 31 versehen, die wie die Drehachsen der Laufräder 15 ausgerichtet sind. Das Radialgebläse 12 wird integral an dem Nebengehäuse 3 gehalten und ist unter dem Film 6 angeordnet, wobei die Luftstrom-Auslassöffnung im Wesentlichen auf die Dicke des letzteren zentriert ist, um die Tangentialität des Kühlstroms zu gewährleisten.
  • Die erste Platte 13 ist mit identischen Befestigungselementen 28, d.h. den Hebelkupplungen, an dem Nebengehäuse 3 versehen.
  • Im Folgenden wird die Funktion des Projektors gemäß der vorliegenden Ausführung unter besonderer Bezugnahme auf das Nebengehäuse 3 beschrieben.
  • Wenn eine Projektion durchgeführt werden soll, wird das Nebengehäuse 3 von dem Hauptgehäuse 2 getrennt, um den Film F einzulegen, und die erste Platte 13 wird von dem Nebengehäuse unter Verwendung der Befestigungselemente 28 gelöst.
  • Statt die erste Platte 13 vollständig von dem Nebengehäuse 3 zu lösen, kann erstere auch nur teilweise gelöst werden, indem sie seitlich umgeklappt wird, wie dies in 3 dargestellt ist. Dadurch wird das Einlegen des Films besonders erleichtert und findet statt, indem die Anfangsspule 7a an der Aufwickelwelle 41 angebracht wird und das freie Ende des Films F an der Aufwickelwelle 42 angehängt wird.
  • Nach dem Installieren des Films F wird die erste Platte 13 wieder an dem Nebengehäuse 3 angebracht. So wird der Abschnitt desselben, der sich über den Projektionsbereich 6 zwischen den zwei Spulen 7a, 7b erstreckt, zwischen den zwei Laufrädern 15 und den entsprechenden Rädern, d.h. dem Laufrad 17 und dem Motor-Rad 10, eingeschlossen.
  • Durch die elastische Spannung, die auf die Träger 16 der Laufräder 15 wirkt, üben letztere stets einen gleichbleibenden Druck auf die entsprechenden Rollen 17 und 10 aus, so dass stets ein gleichbleibender Druck auf den Film gewährleistet ist. An der Rückseite des Films F haftet der Filmpressrahmen 18, aufgrund seines Halts elastisch in Bezug auf die erste Platte 13 nachgebend, und hält dadurch diesen vollkommen plan an der Projektionsachse A-A. Das Nebengehäuse 3 kann wiederum an dem Hauptgehäuse 2 gehalten werden, und, indem auf die Bedienknopfleiste 5 eingewirkt wird, wird der Film F zum Gleiten gebracht. So kann die Auswahl aller gewünschter Positionen oder Aufnahmen und die Speicherung derselben mittels elektronischer Verwaltungslogik, die in das Nebengehäuse 3 des Projektors 1 integriert ist, ausgeführt werden. Diese Speicherung kann mehr als 100 Positionen betreffen.
  • Dann kann die Projektion in Gang gesetzt werden, und bei jedem beliebigen Befehl, der mit der Bedienknopfleiste 5 oder auch von einem entfernten Computer gegeben wird, positioniert die Aufwickelvorrichtung, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, den Film F genau an dem vorgespeicherten Punkt.
  • Die elektronische Verwaltungslogik, die in das Nebengehäuse 3 integriert ist, erzeugt automatisch Synchronizität während der Projektion. Die auf den Film F aufgetragenen Markierungen 33 werden von dem Infrarotsensor 34 erfasst.
  • Der Sensor 34 kann mittels Abdunklung funktionieren, d.h. jede Markierung dunkelt den Infrarotstrahl ab, während der Film F dafür durchlässig ist. Das Lesen einer einzelnen Markierung, die auf dem Filmrand angeordnet ist, der dem gegenüberliegt, auf den die Vielzahl der Markierungen aufgetragen ist, mit einem geeigneten Sensor (nicht dargestellt) erzeugt den Bezugspunkt für das Starten des Rades und die Synchronisierung des Films F. So ist die Wiederherstellung der Positionsausrichtung nach dem Abschalten des Projektors und auch bei einem Stromausfall gewährleistet.
  • Der einzige Schrittmotorantrieb 9 ist der Hauptmotorantrieb, und er bestimmt das Maß und die Genauigkeit der Verschiebung des Films F, während die zwei Verhältnismotoren 8 als Zusatzmotorantriebe dienen und das Rückspulen und Abspulen der Spulen 7 steuern.
  • Ein Vorteil, der durch die Struktur geschaffen wird, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, besteht in der Sicherheit, dass das Gleiten des Films F selbst bei der hundertsten Aufnahme frei von Positionsabweichungen ist. Die Synchronizität, die damit erreicht wird, gleicht nicht nur die physiologische Verschiebung der Filme und der Räder zueinander aus, sondern auch jegliche Verschiebung aufgrund mechanischer Probleme, Verschleiß, Staub und Filmalterung. Das aktive Synchronisierungssystem der vorliegenden Erfindung positioniert die Aufnahmen mit einem maximalen Fehler von +/–0,05 mm/ 100 (6 × 7 cm)-Aufnahmen.
  • Ein weiterer Vorteil besteht in der optimalen Kühlung des Films, dessen zwei Seiten gleichzeitig durch den Luftstrom eingehüllt werden, der von dem Gebläse 12 ausgegeben wird, das recht nah und unterhalb des Films an einer Position angeordnet ist, die im Wesentlichen senkrecht zur Dicke desselben ist. Daraus ergibt sich die Möglichkeit des Einsatzes einer Lampe und damit des Projektors, die/der bei gleicher Größe der Aufnahmen eine höhere Lichtstärke hat.
  • Dieser Vorteil führt zu weiteren Vorteilen, wie beispielsweise der größeren Leistung und der nutzbaren Projektionsgröße, der höheren Helligkeit des projizierten Bildes und der geringeren Gefahren von durch Wärme bewirktem Filmverschleiß, und dies bei einem außerordentlich kompakten und handlichen Projektor.
  • An dem oben beschriebenen Projektor kann ein Fachmann, um weitere und sich anschließende Erfordernisse zu erfüllen, verschiedene weitere Abwandlungen und Veränderungen vornehmen, die jedoch sämtlich in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (13)

  1. Projektor (1), der umfasst: einen Hauptkörper (2), der eine Lichterzeugungseinrichtung und dazugehörige Wärmeableiteinrichtungen aufnimmt und eine primäre optische Gruppe umfasst; und einen sekundären Körper (3), der abnehmbar mit dem Hauptkörper (2) verbunden werden kann und eine Einrichtung (40) zum Halten und Verschieben eines Films (F), die zwei innere Rollen (10, 17) an den einander gegenüberliegenden Enden eines Projektionsbereiches (6) umfasst, wobei sich der Film (F) dazwischen erstreckt, eine Einrichtung (30) zum Kühlen des Films (F) und eine optische Projektionsgruppe (4) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass er eine erste Platte (13), die sich an der Rückseite des sekundären Körpers (3) befindet und daran befestigt werden kann, parallel zur Verschieberichtung des Films (6) an dem Projektionsbereich (6) umfasst, um eine Wand desselben zu bilden, die der Projektionsoptik (4) zugewandt ist, wobei die erste Platte (13) zwei Laufrollen (15) an den einander gegenüberliegenden Enden des Projektionsbereiches (6) den zwei inneren Rollen (10, 17) entsprechend hat, um den Film, wenn die erste Platte an dem sekundären Körper (3) befestigt ist, zwischen den Laufrollen (15) und den inneren Rollen (10, 17) gepresst zu halten, wobei die Einrichtung (40) zum Halten und Verschieben einen Motorantrieb (9) umfasst, der mit einer der inneren Rollen (10) verbunden ist, wobei die andere innere Rolle leer läuft und der Motorantrieb (9) sich dazu eignet, die Verschiebungsgeschwindigkeit und -genauigkeit des Films (F) zu bestimmen.
  2. Projektor (1) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (40) zum Halten und Verschieben eines Films (F) eine Filmaufwickelwelle (41), auf die ein Film (F), der zunächst auf eine Anfangsspule (7a) gewickelt ist, gewickelt wird, und eine Filmabwickelwelle (42) umfasst, auf die eine Aufwickelspule (7b) im Verlauf der Projektion allmählich gewickelt wird, wobei jede Welle (41, 42) so lang ist, dass sie Filme verschiedener Größe aufnimmt.
  3. Projektor (1) nach Anspruch 1, wobei die Wellen (41, 42) an einem entsprechenden Ende Presselemente (43) umfassen, die jeweils durch eine entsprechende Feder (44) an den oberen Rand des Films (F) gepresst gehalten werden, und die Presselemente den Film (F) in der Projektionsposition halten.
  4. Projektor (1) nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung (30) zum Kühlen des Films (F) ein Gebläse (12) hat, das sich an einem Rand des Films (F) in einem Projektionsbereich (6) befindet und einen Kühlstrom tangential zu beiden Flächen des Films (F) erzeugt.
  5. Projektor (1) nach Anspruch 2, wobei die Einrichtung (40) zum Halten und Verschieben Zusatz-Motorantriebe (8) umfasst, die mit den Spulen (7a, 7b) zum Aufwickeln und Abwickeln des Films verbunden sind.
  6. Projektor (1) nach Anspruch 1, wobei der Motorantrieb (9) ein Schrittmotorantrieb ist.
  7. Projektor (1) nach Anspruch 1, wobei die erste Platte (13) eine hintere Öffnung (14) des sekundären Körpers (3) verschließt, die in Bezug auf die Achse des Vorsprungs (A-A) zentriert ist, und sie an einem der seitlichen Enden der Öffnung (14) drehbar an dem sekundären Körper (3) angelenkt ist.
  8. Projektor (1) nach Anspruch 1, wobei die Drehachsen der Laufrollen (15) jeweils parallel zueinander und rechtwinklig zur Verschieberichtung des Films (F) angeordnet sind, die Laufrollen (15) in einer Position an der ersten Platte (13) befestigt sind, in der sie, wenn die erste Platte an dem sekundären Körper (3) befestigt ist, mit den entsprechenden inneren Rollen (10, 17) zusammenwirken können, wobei Träger (16) der Laufrollen (15) elastisch nachgebend an der ersten Platte (13) befestigt sind und sich die elastische Nachgiebigkeit dazu eignet, konstanten Druck zwischen den Laufrollen (15) und den inneren Rollen (10, 17) zu gewährleisten, und sich der Druck dazu eignet, das normale Abwickeln des Films (6) zwischen den Laufrollen (15) und den inneren Rollen (10, 17) zu gewährleisten.
  9. Projektor (1) nach Anspruch 1, wobei alle Rollen (15, 17, 10) mit einem Reibmaterial beschichtet sind.
  10. Projektor (1) nach Anspruch 9, wobei die erste Platte (13) einen Filmpressrahmen (18) zwischen den Laufrollen (15) in dem Projektionsbereich (6) umfasst, der elastisch an den Film (F) gehalten wird und eine Projektionsöffnung (19) bildet, deren Abmessungen nicht kleiner sind als die der auf den Film (F) gedruckten Aufnahmen.
  11. Projektor (1) nach Anspruch 10, wobei die Oberfläche der Ränder des Filmpressrahmens (18), die der Innenseite des sekundären Körpers (3) zugewandt sind, mit einer Vielzahl von Einsätzen (35) aus Antihaft-Material versehen sind.
  12. Projektor (1) nach Anspruch 11, wobei der untere Rand des Filmpressrahmens (18) mit einer Vielzahl von Einschnitten (31) versehen ist, die wie die Drehachsen der Laufrollen (50) ausgerichtet sind, wobei die Einschnitte zusammen mit der geringen Dicke des Filmpressrahmens (18) sich dazu eignen, den Luftstrom zum Kühlen des Films (6), der von der Einrichtung zum Kühlen (30) ausgelassen wird, zu erleichtern, und die geringe Dicke des Filmpressrahmens (18) sich auch dazu eignet, dem Kühlluftstrom den geringsten Widerstand entgegenzusetzen.
  13. Projektor (1) nach Anspruch 1, wobei die erste Platte (13) mit Befestigungselementen (28) versehen ist, die sich dazu eignen, das bloße Umdrehen derselben in Bezug auf die Verschiebeebene des Films (F) sowie das vollständige Lösen der ersten Platte von dem sekundären Körper (3) zu ermöglichen.
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