DE3518764C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3518764C2
DE3518764C2 DE19853518764 DE3518764A DE3518764C2 DE 3518764 C2 DE3518764 C2 DE 3518764C2 DE 19853518764 DE19853518764 DE 19853518764 DE 3518764 A DE3518764 A DE 3518764A DE 3518764 C2 DE3518764 C2 DE 3518764C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
format
image
longitudinal
projector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19853518764
Other languages
English (en)
Other versions
DE3518764A1 (de
Inventor
Dietmar 7252 Weil Der Stadt De Ketterle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KETTERLE, DIETMAR, 7263 BAD LIEBENZELL, DE
Original Assignee
Ktv-Systemtechnik 8752 Kleinostheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ktv-Systemtechnik 8752 Kleinostheim De GmbH filed Critical Ktv-Systemtechnik 8752 Kleinostheim De GmbH
Priority to DE19853518764 priority Critical patent/DE3518764A1/de
Publication of DE3518764A1 publication Critical patent/DE3518764A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3518764C2 publication Critical patent/DE3518764C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/12Cinematrographic processes of taking pictures or printing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/43Driving mechanisms

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schmalformat-Film gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf einen Projektor zur Vorführung des Schmalformat-Filmes gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 4.
Der Anwendungsbereich liegt in erster Linie bei hochqualitativen Kinofilmen und entsprechenden Projektionsgeräten beziehungsweise Aufnahmegeräten. Anwendungen sind jedoch auch bei Diafilmen oder unter Umständen sogar Negativfilmen denkbar. Der Kinofilm liegt in harter Konkurrenz zum Fernsehen, eine Zukunftschance wird in einer besseren technischen Qualität gesehen, sowohl was die Bildqualität betrifft, das sogenannte räumliche Sehen, und die Tonqualität.
Ein hoher Bild- und optischer Qualitätsstandard wurde mit einem 70 mm Film erreicht, der unter der Bezeichnung Todd-AO im Handel ist. Bei diesem Film ist die schmälere Bildkante der Filmlänge angeordnet, und an jeder Seite sind sechs Magnettonspuren angeordnet. Dieser Film ist beispielsweise in dem Buch Herbert Tümmel, Laufbildprojektoren, 1973, Springer-Verlag, Seite 47, Abb. 52, Nr. 5, dargestellt. Dieser Film ermöglicht auch bei Projektion auf eine Breitwandleinwand eine sehr gute Bildqualität, die sechs Magnettonspuren ermöglichen darüber hinaus eine gute Tonqualität und eine Wiedergabe in Stereoton oder Quadrophonie. Auch eine Projektion auf eine gekrümmte Leinwand ist möglich, wegen der üblichen Gestaltung des Projektors besteht jedoch die Gefahr, daß die Außenbereiche der Leinwand etwas unscharf abgebildet werden. Der Hauptnachteil des Verfahrens liegt jedoch im hohen Aufwand schon bei der Aufnahme des Filmes, wobei das breitere Filmformat allein schon erheblich voluminösere und teuere Kameras und entsprechende Optiken erfordert, die Stereophonie beziehungsweise Quadrophonie macht darüber hinaus entsprechende Tonaufnahme-Einrichtungen erforderlich.
Der gleiche hohe Aufwand entsteht im weiteren Verlauf des Verfahrens. Insbesondere sind teuere 70 mm-Vorführgerät erfor­ derlich, auch an die Ausstattung der Filmtheater selbst sind bestimmte technische Mindestvoraussetzungen hinsichtlich Raumge­ staltung, Tonverstärker, Lautsprechereinrichtungen und Leinwand zu stellen, um die angebotene Qualität auch nutzen zu können. Dieser Aufwand ist offenbar einer großen Anzahl von Kinobesitzern zu hoch, so daß beispielsweise in hochwertiger 70 mm-Technik aufgenommene Filme für Europa in ein billiges 35 mm-Bildformat umkopiert wurden, unter erheblicher Qualitätseinbuße hinsichtlich Bild- und Tonqualität.
In dem genannten Buch von Tümmel, Seite 54, Abb. 61, ist ein 35 mm-Film mit der Bezeichnung Vista Vision dargestellt, bei dem ein anderes Bildformat verwendet wird, wobei die längere Kante der Bilder entlang, der Filmlänge angeordnet ist. Auf einer Seite des Filmes ist eine einzige Tonspur angeordnet.
Dieses Filmformat ist erheblich größer als bei üblichen 35 mm- Filmen, bei denen in Schmalseite entlang der Filmlänge angeordnet ist, es liegt jedoch dennoch erheblich unter dem Bildformat des 70 mm-Filmes. Eine Vorführung im 35 mm-Projektor mit der üblichen Geschwindigkeit hat ein erhebliches Flimmern des Bildes zur Folge. Das Format ist nicht kompatibel mit bisherigen Formaten, insbesondere ist es kaum möglich, 70 mm-Filme auf dieses Format zu kopieren. Die Tonqualität dieses Filmes ist nicht mit der Tonqualität des 70 mm -Filmes zu vergleichen, es ist kein Stereo-Effekt vorhanden. Bei der Vorführung dieses Filmes wurde lediglich vorgesehen, den Film in einem üblichen 35 mm-Filmprojektor horizontal über die Filmbahn hinwegzuführen, wobei die anderen Einrichtungen, insbesondere auch das Vorbeiführen am Tonprojektor in der üblichen senkrechten Stellung belassen wurden, siehe hierzu das genannte Buch von Tümmel, Seite 214.
Dadurch sind keine hohen Geschwindigkeiten bei zuverlässiger Filmführung möglich. Ein Hauptproblem dieses Filmformates liegt darin, daß sowohl für Aufnahme als auch für die Wiedergabe in jeder Hinsicht neue Techniken erforderlich waren, die unrentabel erschienen, und daß das Kopieren von anderen Bildformaten kaum möglich war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schmalformat-Film gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie einen Projektor gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 4 so auszubilden, daß bei einem Schmalfilm-Format halber Breite im wesentlichen die gleiche Bild- und Tonqualität wie bei einem Filmformat doppelter Breite erzielt werden, daß das System voll mit dem Filmformat doppelter Breite kompatibel ist, und daß vorhandene technische Einrichtungen im wesentlichen weiter verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 beziehungsweise des Anspruches 4 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Im Unterschied zum Vista Vision-Format entspricht das Bildformat voll dem Bildformat eines doppelt so breiten Filmes, beispielsweise entspricht ein 35 mm-Filmformat voll dem Bildformat eines 70 mm-Filmes, das unter dem Namen Todd-AO vertrieben wird, wobei lediglich das Bild um 90° gedreht wid, so daß die längere Bildkante nicht mehr quer, sondern entlang der Filmlänge angeordnet ist. Dieses Format stimmt somit automatisch auch im Verhältnis von Länge zur Breite überein, was eine Grundbedingung für ein bildrichtiges Kopieren von einem Format zum anderen darstellt. Die Übertragung des Formates wurde dadurch möglich, daß derjenige Filmrandbereich, der nicht für die Tonübertragung verwendet wird, einen Teil des Bildes aufnimmt. Die andere Tonspur kann in üblicher Weise in zwei oder vier Tonspuren aufgesplittet werden. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine Lichttonspur, und nicht um eine Magnettonspur, wie beim bekannten 70 mm-Todd-AO-Verfahren.
Gerade dieses Lichttonspurverfahren hatte bei üblichen Projek­ tionsverfahren gewisse technische Nachteile. Insbesondere zeigten sich bei der üblichen Filmgeschwindigkeit unerwünschte Störge­ räusche in niedrigen Frequenzbereichen, die von mechanischen Ungenauigkeiten, Kratzen etc., herrührten, insbesondere bei mehrmaligem Kopieren, und die auch beim üblichen Korrek­ turverfahren, wie dem bekannten Dolby-Verfahren, nur unzurei­ chend auszuschalten waren. Beim beschriebenen Verfahren wird eine erhebliche Geschwindigkeitserhöhung vorgesehen, nämlich etwa das 2,5fache der üblichen Vorführgeschwindigkeit, so daß die Störgeräusche auf ein etwa drei- bis viermal so hohes Frequenzspektrum angehoben werden, daß mit üblichen Störge­ räusch-Unterdrückungsmaßnahmen, insbesondere den diversen Dol­ by-Verfahren, weitgehend eliminiert werden kann.
Durch die höhere Geschwindigkeit könnten gewisse mechanische Führungsprobleme auftreten. Dies wird zum einen durch eine im wesentlichen senkrechte Anordnung aller Achsen für Führungs- und Antriebsteile einschließlich der Teile für die Tonabnahme, Rechnung getragen. Darüber hinaus sind vorzugsweise zu beiden Seiten des Bildfensters an der, vorzugsweise verbreiterten, Filmbahn Führungs-Rollenpaare vorgesehen, an welche der Film gedrückt wird. Darüber hinaus weist die Filmbahn vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische Wölbung auf, so daß auch von dieser Seite aus ein besseres Anliegen des Filmes im Bereich des Projektions-Bildfensters gewährleistet wird. Darüber hinaus hat die Wölbung des Bildfensters, die der Wölbung der gekrümmten Leinwand entspricht, den weiteren großen Vorteil, daß die Projektion auch an den Randbereichen gleich scharf wie im Mittelbereich ist. Hierdurch wird sogar gegenüber dem bisherigen 70 mm-Verfahren die Bildqualität verbessert.
Die Filmaufnahme kann mit Aufnahmekameras des schmäleren Formats erfolgen, die entsprechend den besonderen Gegebenheiten im wesentlichen auf eine höhere Geschwindigkeit ausgelegt sind, um das gewünschte Bildformat zu erhalten.
Es sind jedoch auch Umkopiervorgänge von 70 mm-Aufnahmen denkbar. Die Vorführung kann im wesentlichen mit den Einrich­ tungen für das halb so breite Format, also beispielsweise das 35 mm-Format, erfolgen, wobei jedoch die Projektionsoptik im wesentlichen dem doppelt so großen Format entspricht, wobei jedoch das dort auftrecht angeordnete Bildfenster horizontal angeordnet wird.
Es zeigte sich, daß die höhere Geschwindigkeit bei der Filmwie­ dergabe insbesondere wegen der Augenträgheit einen höheren Qualitätseindruck und darüber hinaus eine größere Bildplastik vermittelt. Es kann eine größere Tiefenschärfe erreicht werden. Das Filmträgermaterial selbst wird dabei praktisch unsichtbar.
Überraschenderweise zeigte es sich auch, daß durch die höhere Vorführgeschwindigkeit Störgeräusche ganz erheblich besser elimi­ niert werden können, so daß auch die Tonqualität ganz erheblich höher ist. Dies könnte nicht nur bei der Verwendung einer Magnetspur ein digitales Tonaufnahme- und -wiedergabesystem ermöglichen, insbesondere kann die Tonqualität bei der üblicher­ weise bei billigeren Filmen mit schmälerem Format verwendeten Lichttontechnik beinahe auf das Niveau guter Magnettonspuren angehoben werden.
In bevorzugten Ausführungsbeispielen werden im übrigen zweck­ mäßige konstruktive Ausgestaltungen hinsichtlich der Antriebsrol­ len und Bremsrollen vorgeschlagen, auch eine Ausgleichsrolle gegen Jaulen kann entsprechend ausgebildet werden. Eine wegen der höheren Geschwindigkeit gegebenenfalls auftretende stärkere Filmerwärmung kann gegebenenfalls durch Kühlung der Filmbahn ausgeschaltet werden, vorzugsweise durch Rohre, die an der Filmbahn angeordnet sind, und ein Kühlfluid, wie Kühlluft oder Kühlwasser, enthalten können, das durch diese Rohre geleitet wird. Hierdurch können außer den mechanischen Problemen einer Überhitzung, wie Filmdehnung, Wärmesprüngen im Bild etc., auch eine statische Aufladung etc. ausgeschaltet werden.
Der Erfindungsgegenstand ermöglicht in einfacher Weise eine Umrüstung vorhandener Anlage auf das neue Format. Insbesondere bei der Verwendung von modernen Breitwandleinwänden kann die Bildqualität den gestiegenen Qualitätserwartungen mit einfachem Aufwand entsprechen. Ganze 70 mm-Produktionen mit dem Format 1 : 2,2 lassen sich im Format 1 : 1 in einfacher Weise kopieren. Der Schaltweg des Filmbildes entspricht demjenigen bisheriger Filme mit halb so breitem Format, also mit beispielsweise 35 mm- Format, wobei jedoch 2,5mal so viel Film als bisher das Bildfenster passiert und die Filmführung über entsprechend mehr Rasteröffnungen pro Bild erfolgt. Wegen der Trägheit des menschlichen Auges wirkt der Bildstand erheblich ruhiger als bisher. Die horizontale Anordnung des Projektorwerkes ermöglicht platzmäßig einen einfachen Austausch durch entsprechend dem neuen Format angepaßte Projektorenwerke, die im wesentlichen die Führung und den Antrieb umfassen, während der übrige Projektor beibehalten werden kann. Auch ein Zwei-Projektorenbetrieb mit vorhandener Horizontalwickeleinrichtung oder ein Ein-Projektorbe­ trieb mit einem Teller oder einem Spulenturm und elektrischer Regelung sind einsetzbar. Vorhandene Ausleuchtungseinrichtungen sollten ohne weiteres geeignet sein, jedenfalls unter Zwischen­ schaltung einer Zwischenlinse. Die Kühlrohre können aus Metall­ rohr oder einem flexiblen Schlauch bestehen, wobei ein kleiner Radialventilator Kühlluft durch das Rohr oder den Schlauch leiten kann. Ein Synchronmotor ist für den Antrieb notwendig, wobei 25 Bilder pro Sekunde projiziert werden.
Anwendungen sind in nicht zu kleinen Filmtheatern denkbar, für eine Kupplungsprojektion in Planetarien, für Großleinwand-Projektio­ nen in Freizeitparks, für eine Simulator-Projektion, beispielsweise bei Autofahrten, Flugzeugsimulationen und Autokinos.
Außer bei der Änderung eines 70 mm-Kinofilmformates in ein 35 mm-Filmformat gleicher Qualität läßt sich die Erfindungsidee beispielsweise auch bei einer Änderung eines 35 mm-Filmforma­ tes in 16 mm-Filme einsetzen oder auch bei den bekannten Amateur-Super 8-Filmen. Hierbei ist zweckmäßigerweise eine Bild-Ton-Geschwindigkeit von 31,25 cm pro Sekunde für eine Bildfrequenz von 25 Bildern pro Sekunde vorgesehen, der Umfang der Magnetton-Tonfrequenz liegt dabei zwischen 45 bis 15 000 Hz, es ist also eine ausgezeichnete Tonqualität zu erzielen, ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes. Schließlich läßt sich die Erfindung auch bei Dias einsetzen, wobei sich ein Bildformat von 24 × 43 mm statt 24 × 36 mm und eine Formatveränderung im Verhältnis 1 : 1,8 erzielen läßt, wobei statt der bisherigen Filmfläche von 864 mm2 eine Fläche von 1032 mm2 erzielbar ist. Die Verhältnisse zwischen dem Vista Vision-System und der vorliegenden Erfindung liegen im übrigen bei 659 mm2 : 961 mm2.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nicht nur die Störgeräusche aufgrund der Frequenzanhebung leichter ausge­ filtert werden können, sondern daß auch der Gesamttonumfang, der übertragen werden kann, ansteigt.
Es sei vermerkt, daß in dieser Beschreibung und in diesen Ansprüchen der Ausdruck schmäleres Format oder Schmalformat ganz allgemein verwendet wird und nichts mit der üblichen Filmbezeichnung der drei Normfilme zu tun haben, wobei unter Normalfilm ein 35 mm-Film, unter Breitfilm ein 70 mm-Film und unter Schmalfilm ein Super 8- oder ein 16 mm-Film verstanden wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in schematischer und perspektivi­ scher Darstellung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Filmbühne von oben,
Fig. 3 die Anordnung der in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Führungsrolle in Filmrichtung,
Fig. 4 die Anordnung der Filmbahn mit Filmtüre im Schnitt,
Fig. 5 die Darstellung einer seitlichen Filmführung von der Seite aus betrachtet.
In Fig. 1 ist der Projektor allgemein mit 1 bezeichnet. Die nach vorne in etwa zylinderförmig gekrümmte Filbahn weist ein horizontal liegendes Filmfenster 3 auf, das ebenfalls gewölbt ist, wobei das Format demjenigen eines doppelt so breiten Filmformates entspricht.
Fig. 2 zeigt die Filmbahn 2, die in Projektorrichtung durch das Bildfenster 3 hindurch nach vorne leicht gewölbt ist. Vor dem Eintritt des Filmes 11 in die Filmbahn 2 ist eine Führungsrolle 6 mit seitlichen Auflagern 31 angeordnet. Im Bereich der Filmbahn 2 liegt der Film 11 auf seitlichen Kufen 27 a und 27 b (27 b in der Fig. 2 nicht sichtbar) auf, während Doppelrollen 4 vor und hinter dem Bildfenster 3 die seitlichen Ränder des Filmes an die Kufen der Filmbahn drücken, und wobei im Bereich des Bildfensters 3 selbst zwei geteilte Rollenpaare 4 a (und 4 b, die unten angeordnet und daher in der Draufsicht von Fig. 2 nicht sichtbar sind) auf den Film 11 drücken.
Fig. 3 zeigt ein Detail der Führungsrolle 6 mit den seitlichen Auflagern 31 mit vergrößertem Querschnitt und die federnde Anordnung mittels einer Druckfeder 22.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch die Filmbahn 2 mit der oberen und der unteren Auflagerkufe 27 b, auf denen der Film 11 aufliegt, wobei obere Führungsrollen 4 a und untere Führungsrollen 4 b im Bereich des Bildfensters von der anderen Seite auf den Film drücken und eine stabile Führung auch bei hohen Geschwindigkeiten ermöglichen. Diese Rollen sind an einer Filmtüre 23 befestigt, die an der Oberseite durch ein Schwenklager 24 schwenkbar gehaltert sind, während auf der gegenüberliegenden unteren Seite der Filmbahn an einem entspre­ chenden Hebel ein Befestigungshaken 25 mit einer Nut vorgesehen ist, in welchen ein Einraststift 26 einrasten kann.
Fig. 5 schließlich zeigt eine zusätzliche seitliche Führung für den Film 11, die zusätzlich im Bereich der Filmbahn 2 angeordnet werden kann und eine flexible, aber zuverlässige, seitliche Führung des Filmes gewährleistet, so daß auch bei auftretenden höheren Geschwindigkeiten eine gute seitliche Bildstabilität erreicht werden kann. Diese seitliche Filmführung ist im wesentlichen durch zwei (oder mehrere) Rollen 28 gebildet, die federnd an einer entsprechenden Befestigungseinrichtung 29 am Projektorkopf oder Projektorgehäuse beziehungsweise an der Filmbahn gelagert sind, wobei durch eine Spannfeder 30 eine gewisse federnde seitliche Beweglichkeit erreicht wird. Die Führungsrollen 28 haben vorzugsweise V-förmigen Querschnitt, um die Stabilisierung der Führung zu erhöhen.
Zu beiden Seiten des Filmfensters 3 sind an der entsprechend verbreiterten Filmbahn 2 je drei Rollenpaare 4 angeordnet, auf welchen der Film aufliegt, der in Pfeilrichtung durch das Projektorwerk des Projektors 1 geführt wird und anschließend am Tonabnehmer 14 vorbeigeführt wird. Der Führung dienen eine Vorwickelrolle 6 mit am Umfang angeordneten 80 Zähnen oder mit 40 Zähnen und einem entsprechenden Übersetzungsgetriebe (nicht gezeigt), wobei durch entsprechende Steuerung eine erste Film­ schlaufe 12 vor dem Bildfenster 3 gebildet wird, und wobei die Druckrollen 4 oder entsprechende Einrichtungen den Film 11 an die Filmbahn 2 andrücken. Im Anschluß an die Filmbahn 2 ist eine Schaltrolle 7 vorgesehen, die 40 Zähne aufweist und durch ein übliches, wenn auch entsprechend abgewandeltes und ver­ stärktes Malteser-Kreuz gesteuert wird, und entsprechend der 2,5mal so großen Geschwindigkeit sind statt der bisher üblichen 16 Zähne 40 Zähne vorgesehen, die in entsprechende, bei einem 35 mm-Film vorgesehene Perforationen eingreifen, wobei pro Umdrehung der Schaltrolle 7 vier Bilder am Bildfenster 3 vorbeigeführt werden. Im Anschluß an die Schaltrolle 7 ist eine zweite Schlaufe 13 vorgesehen, die ebenfalls in üblicher Weise gesteuert wird, danach folgt die Bremsrolle 8. Im Anschluß daran ist eine Schwungbahn 9 mit integrierter Stereozelle vorgesehen, die am Tonabnehmer 14 vorbeigeführt wird. Einen weiteren Grundbaustein bildet die Nachwickelrolle 10, welche der Vor­ wickelrolle 6 entspricht, gleichen Umfang und gleiche Zahnzahl aufweist, nämlich 80, oder mit Hilfe einer internen Übersetzung (nicht gezeigt) 40 Zähne. Auch die Nachwickelrolle 10 ist angetrieben.
Dazwischen sind noch eine Reihe weiterer Führungsrollen vorgese­ hen, wobei insbesondere die beiden Ausgleichsrollen 15 und 16 zwischen Schwungbahn 9 und Nachwickelrolle 10 zu vermerken sind. Weitere Führungsrollen sind mit 17 bis 20 bezeichnet.

Claims (14)

1. Schmalformat-Film, bei dem entlang einer Film-Längskante wenigstens eine Tonspur angeordnet ist und die Bild-Längdkan­ ten entlang der Film-Längskante angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß das Bildformat genau einem doppelt so breiten Filmformat entspricht, bei dem die Bild-Längskanten quer zur Film-Längskante angeordnet sind, wobei Bild-Längskan­ ten und Bild-Querkanten um 90° gedreht sind,
  • b) daß die Einzelbilder seitlich bis nahe an die Perforation einer Film-Längskante reichen,
  • c) daß an der anderen gegenüberliegenden Film-Längskante mehrere Tonspuren angeordnet sind.
2. Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Laufbild-Film mit einer Bild-Längskante von 48,5 mm und einer Bild-Querkante von 22 mm sowie mit Doppel- oder Vierfach- Lichttonspuren entlang einer Film-Längskante eingesetzt wird, wobei das Bildformat einem handelsüblichen 70 mm Film mit um 90° gedrehtem Bildformat entspricht.
3. Verfahren zum Herstellen eines Filmes gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmalformat-Film entweder von einem Breitformatfilm unter Drehung der einzelnen Bilder um 90° auf einen Schmalformatfilm umkopiert wird, oder daß ein entsprechender Schmalformatfilm mit Anordnung der Längs­ kante entlang der Filmlänge durch eine entsprechende Aufnah­ mekamera erzeugt wird.
4. Projektor zur Vorführung eines Schmalformat-Filmes gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Film horizontal an der Filmbühne vorbeigeführt wird, gekennzeichnet
  • a) durch eine derartige Anordnung des Tonabtasters, daß der Film horizontal an ihm vorbeibewegt wird,
  • b) dadurch, daß bei der Projektion des Schmalformat-Filmes ein Bildfenster (3) des Breitformates sowie eine dem Breitformat entsprechende Projektionsoptik vorgesehen ist, und daß Führungsmechanismus und Antriebsmechanismus für das Schmalformat einem Projektor für das Schmalformat entsprechen, jedoch um 90° gedreht sind,
  • c) dadurch, daß für den Einsatz von Laufbildfilmen derartige Einrichtungen vorgesehen sind, um die Filmgeschwindigkeit im Verhältnis der Längskanten eines handelsüblichen Schmal­ format-Filmes zur entsprechend der Querkanten des Breitfor­ mates verlängerten Längskante zu erhöhen,
  • d) dadurch, daß die Filmbahn (2) in einer Weise nach vorne und horizontal gewölbt ist, die einer entsprechenden Wölbung der Filmleinwand entspricht.
5. Projektor nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch derartige Einrichtungen, daß die Projektionsgeschwindigkeit bei der Vorführung des Schmalformatfilmes mit Längskante des Bildfor­ mates entlang der Filmlänge etwa das 2,5fache der üblichen Projektionsgeschwindigkeit mit dem Schmalformat beträgt, so daß sich etwa 25 Bilder pro Sekunde mit dem vergrößerten Bildformat ergeben.
6. Projektor nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen dem Schmalformat entsprechenden Führungs- und Antriebsmecha­ nismus für den Film (11), mit einer Vorwickelrolle (6), welche eine der erhöhten Filmgeschwindigkeit entsprechende erhöhte Zahl von (80) Zähnen aufweist, mit einer Schaltrolle (7), die durch ein übliches Malteser-Kreuz schrittweise angetrieben wird und eine der erhöhten Geschwindigkeit entsprechende erhöhte Zahl von Zähnen (statt 16 40) aufweist, wobei eine Umdrehung der Schaltrolle (7) dem Vorbeibewegen von vier Bildern mit entsprechend dem Format erhöhter Eingriffs-Perfo­ rationslöcherzahl entspricht, mit einer Bremsrolle (8), mit einer Schwungbahn (9) mit integrierter Stereozelle, die an einem Tonabnehmer (14) für Lichttonspur vorbeigeführt wird, mit eine Nachwickelrolle (10) mit entsprechender vergrößerter Anzahl von Zähnen (80), sowie mit weiteren Zwischenführungs­ rollen.
7. Projektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Eingriffszähne (je 40) für die Vorwickelrolle (6), die Schaltrolle (7) und die Nachwickelrolle (10) gleich sind, wobei bei der Vorwickelrolle (6) und der Nachwickelrolle (10) eine innere Übersetzung zur Verdoppelung der Antriebsge­ schwindigkeit vorgesehen ist.
8. Projektor nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wölbung der Filmbahn (2) auch auf die beiden Seiten neben dem Bildfenster (3) erstreckt,
  • - und daß in diesen Bereichen wenigstens je ein frei drehbares Führungs-Rollenpaar, vorzugsweise je drei Führungs-Rollen­ paare (4) vorgesehen sind, welche an den Seitenrändern des vorbeilaufenden Filmes (11) anliegen.
9. Projektor nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung der Filmbahn (2) einem Zylinder mit geeignetem, großen Radius entspricht.
10. Projektor nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen und unteren Vorderseite der Filmbahn (2) mit Kühlfluid gefüllte Rohre (21) vorgesehen sind, wobei das Fluid über entsprechende Querver­ bindungen zur Kühlung des vorbeilaufenden Filmes (11) zirkuliert, vorzugsweise in Form von durch einen Ventilator erzeugter Kühlluft.
11. Projektor nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegungsaufwärts von der Bildbahn (2) angeordnete Führungsrolle (6) für den Film zwei gegenüberliegende Auflager (31) mit größerem Durchmesser für die beiden Filmseiten aufweist und seitlich durch eine Druckfeder (22) in einem gewissen Bereich seitlich beweglich gelagert ist.
12. Projektor nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filmtüre (23) vorgesehen ist, an der die Paare von Rollen (4) befestigt sind, daß im Bereich des Bildfensters (3) Paare mit gegenüberliegenden oberen Rollen (4 a) und unteren Rollen (4 b) angeordnet sind, und daß die Filmtüre mit den Rollen (4, 4 a, 4 b) an einer Schwenkachse (24) schwenkbar gelagert und durch eine gegenüber angeord­ nete Feststelleinrichtung (25, 26) feststellbar ist.
13. Projektor nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4, 4 a, 4 b) nahe aneinander angrenzen und der Film in bezug auf das Filmfenster (3) an den Außenseiten der Rollen aufliegt.
14. Projektor nach einem der Ansprüche 4 bis 13, gekennzeichnet durch seitliche Führungsrollen (28), vorzugsweise mit V-förmi­ gem Querschnitt, in der Nähe der Filmbahn (2) für eine seitliche Führung des Films (11), wobei die Führungsrollen (28) am Projektorgehäuse oder am Projektorkopf oder vorzugs­ weise an der Filmbahn (2) über eine Druckfeder (30) und Befestigungsteile (29) federnd-beweglich gelagert sind.
DE19853518764 1985-05-24 1985-05-24 Verfahren und vorrichtung zur verwendung des bildformates von filmen groesserer breite Granted DE3518764A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853518764 DE3518764A1 (de) 1985-05-24 1985-05-24 Verfahren und vorrichtung zur verwendung des bildformates von filmen groesserer breite

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853518764 DE3518764A1 (de) 1985-05-24 1985-05-24 Verfahren und vorrichtung zur verwendung des bildformates von filmen groesserer breite

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3518764A1 DE3518764A1 (de) 1986-11-27
DE3518764C2 true DE3518764C2 (de) 1987-12-03

Family

ID=6271588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853518764 Granted DE3518764A1 (de) 1985-05-24 1985-05-24 Verfahren und vorrichtung zur verwendung des bildformates von filmen groesserer breite

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3518764A1 (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR811885A (fr) * 1936-10-16 1937-04-24 Cinaudagraph Corp Perfectionnements aux films cinématographiques de dimensions réduites

Also Published As

Publication number Publication date
DE3518764A1 (de) 1986-11-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19609727C2 (de) Stereobildrahmen
EP0310077A2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von durch Spiegelung entstehenden Luftbildern
DE3518764C2 (de)
WO1999044091A1 (de) Bildwiedergabeeinrichtung
EP0140942B1 (de) Kleinbild-stereo-system
DE3205483C2 (de)
DE69824644T2 (de) Verfahren zur herstellung eines abziehdruck-kinofilmes
DE1808135A1 (de) Ausgleichseinrichtung fuer bewegte Bildbaender
DE3620591C1 (en) Method and device for producing pairs of stereoscopic fields
DE435377C (de) Vorrichtung zur Projektion von Ankuendigungen, Reklamen u. dgl. durch ein vor der Projektionsoeffnung vorbeibewegtes Filmband, das auf einem verschwenkbaren Filmtraeger angeordnet ist
DE3534175A1 (de) Verfahren zum aufzeichnen und vorfuehren dreidimensional erscheinender bewegter bilder
DE3303739A1 (de) Raeumliches betrachten von projizierten starren oder bewegten bildern
AT135222B (de) Wiedergabeeinrichtung für Bildtonfilme oder reine Tonfilme.
DE1597155C (de) Verfahren und Vorrichtungen für die kinematographische Filmaufnahme und -projektion
DE411025C (de) Kinematograph mit optischem Ausgleich besonders fuer Farbenkinematographie
DE2152409A1 (de) Kinematographisches Farb-Projektionssystem
DE652282C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kinematographischer Bilder
DE1572711C (de) Stereophotogrammetnsches Gerat
DE19654880A1 (de) Stereobildrahmen mit Blende und Auswahlvorrichtung
DE648054C (de) Vorrichtung zur Wiedergabe von kinematographischen Bildfolgen
AT160760B (de) Fernsehsender.
DE1447480C (de) Kinematografisches Projektionsgerät
DE1597155A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer Kinematographische Aufnahme und Projektion bei veraenderlicher Kinowand
AT99868B (de) Verfahren zur Erzeugung stereoskopischer Bilder insbesondere für Kinematographie.
DE339480C (de) Kinematographischer Apparat zur Aufnahme und Vorfuehrung mit doppelter Abbildung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KETTERLE, DIETMAR, 7263 BAD LIEBENZELL, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee