DE3518764A1 - Verfahren und vorrichtung zur verwendung des bildformates von filmen groesserer breite - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verwendung des bildformates von filmen groesserer breite

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DE3518764A1 DE19853518764 DE3518764A DE3518764A1 DE 3518764 A1 DE3518764 A1 DE 3518764A1 DE 19853518764 DE19853518764 DE 19853518764 DE 3518764 A DE3518764 A DE 3518764A DE 3518764 A1 DE3518764 A1 DE 3518764A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Verwendung des Bildformates von
  • Filmen größerer Breite in Filmen mit halber Breite und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren gemäß den Oberbegriff des Anspruches 1 sowie auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 4.
  • Der Anwendungsbereich liegt in erster Linie bei hochqualitativen Kinofilmen und entsprechenden Projektionsgerät'#n beziehungsweise Aufnahmegeräten, Anwendungen sind jedoch auch bei Diafilmen oder unter Umständen sogar Negativfilmen denkbar. Der Kinofilm liegt in harter Konkurrenz zum Fernsehen, eine Zukunftschance wird in einer besseren technischen Qualität gesehen, sowohl was die Bildqualität betrifft, das sogenannte räumliche Sehen, und die Tonqualität. Ein hoher Bild- und optischer Qualitätsstandard wurde nlit einem sogenannten 70 mm - Todd-ÄO-Film erreicht, bei dem die schmälere Bildkante entlang der Filmlänge angeordnet ist, und bei dem an jeder Seite sechs Magnettonspuren angeordnet sind. Dieser Film ist beispielsweise in dem Buch Herbert Tümmel, Laufbildprojektoren, 1973, Springer- Verlag, Seite 47, Abbildung 52, Nr. 5, dargestellt. Dieser Film ermöglicht auch bei ProjeKtion auf eine Breitwandleinwand eine sehr gute Bildqualität, die sechs Magnettonspuren ermöglichen darüber hinaus eine gute Tonqualität und eine Wiedergabe in Stereoton oder Quadrophonie. Auch eine Projektion auf eine gekrümmte Leinwand ist möglich, wegen der üblichen Gestaltung des Projektors besteht jedoch die Gefahr, daß die Außenbereiche der Leinwand etwas unscharf abgebildet werden. Der Hauptnachteil des Verfahrens liegt jedoch im hohen A##fwanti schon bei der Aufnahme des Filmes, wobei das breitere Filmforrriat allein schon erheblich voluminösere und teurere Kanieras und entsprechende Optiken erfordert, die Stereophonie beziehurlgsweise Quadrophonie macht darüber hinaus entsprechende Tonaufnahme-E in richtungen erforderlich.
  • Der gleiche hohe Aufwand entsteht im weiteren Verlauf des Vcrfahrens. Insbesondere sind teuere 70 mm-Vorführgeräte erforderlich, auch an die Ausstattung der Filmtheater selbst sind bestimmte technische Mindestvoraussetzungen hinsichtlich Raumgestaltung, Tonverstärker, Lautsprechereinrichtungen und Leinwand zu stellen, um die angebotene Qualität auch nutzen zu können.
  • Dieser Aufwand ist offenbar einer großen Anzahl von Kinobesitzern zu hoch, so daß beispielsweise in hochwertiger 70 mm - Technik aufgenommene Filme für Europa in ein billiges 35 mm - Bildformat umkopiert wurden, unter erheblicher Qualitätseinbuße hinsichtlich Bild- und Tonqualität.
  • In dem genannten Buch von Thümrnel, Seite 54, Abbildung 61, ist ein 35 mm - Film mit der Vista Vision dargestellt, bei dem ein anderes Bildformat verwendet wird, wobei die längere Kante der Bilder entlang der Filmlänge angeordnet ist. Auf einer Seite des Filmes ist eine Tonspur angeordnet.
  • Dieses Filmformat ist erheblich größer als bei üblichen 35 mm -Filmen, bei \ denen die Schmalseite entlang der Filmlänge angeordnet ist, es liegt jedoch dennoch erheblich unter dem Bildformat des 70 mm - Todd-AO - Filmes. Eine Vorführung im 35 mm - Projektor mit der üblichen Geschwindigkeit hat ein erhebliches Flimmern des Bildes zur Folge. Das Format ist nicht kompatibel mit bisherigen Formaten, insbesondere ist es kaum möglich, 70 mm -- Filme auf dieses Format zu kopieren. Die Tonqualität dieses Filmes ist nicht mit der Tonqualität des 70 mm - Filmes zu vergleichen, es ist kein Stereo-Effekt vorhanden. Bei dpr Vorführung dieses Filmes wurde lediglich vorgesehen, den Film in einem üblichen 35 mm - Filmprojektor horizontal über die Filmbahn hinwegzuführen, wobei die anderen Einrichtungen, insbesondere auch das Vorbeiführen am Tonprojektor in der üblichen senkrechten Stellung belassen wurden, siehe hierzu das genannte Buch von Tümmel, Seite 214.
  • I)a#!urcti sind keine hohen Geschwindigkeiten bei zuverlässiger F ilmführung niöglic:h. Ein Hauptproblem dieses Filmformates liegt darin, daß sowohl für Aufnahme als auch für die Wiedergabe in jeder Hinsicht neue Techniken erforderlich waren, die unrentabel erschienen, und daß das Kopieren von anderen Bildformaten kaum möglich war.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 beziehungsweise eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 4 so auszugestalten, daß bei einem Filmformat halber Breite im wesentlichen die gleiche Bild- und Ton qualität wie bei einem Filmformat doppelter Breite erzielt werden, daß das System voll mit dem Filmformat doppelter Breite kompatibel ist, und daß vorhandene technische Einrichtungen im wesentlichen weiter verwendet werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ~ die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 beziehungsweise des Anspruches 4 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
  • Gegenüber dem Vista Vision - Format entspricht das Bildformat voll dem Bildformat eines doppelt so breiten Filmes, beispielsweise entspricht ein 35 mm - Filmformat voll dem Bildformat eines 70 mm - Todd-AO - Filmformates, wobei lediglich das Bild um 90 gedrellt wird, so daß die längere Bildkante nicht mehr quer, sondern entlang der Filmlänge angeordnet ist. Dieses Format stimmt somit automatisch auch im Verhältnis von Länge zur Breite überein, was eine Grundbedingung für ein bildrichtiges Kopieren von einem Format zum anderen darstellt. Die Übertragung des Formates wurde dadurch möglich, daß derjenige Filmrandbereich, der nicht für die Tonübertragung verwendet wird, einen Teil des Bildes aufnimmt.- Die andere Tonsliur kann in üblicher Weise in zvs ei oder vier Tonspuren aufgesplittet werden. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine Lichttonspur, und nicht um eine Ma gncttonspur, wie beim bekannten Todd-AO-Verfahren.
  • Gerade dieses Lichttonspurverfahren hatte bei üblichen Projek-.
  • tionsverfahren gewisse technische Nachteile. Insbesondere zeigten sich bei der üblichen Filmgeschwindigkeit unerwünschte Störgeräusche in niedrigen Frequenzbereichen, die von mechanischen Ungenauigkeiten, Kratzen etc., herrührten, insbesondere bei mehrmaligem Kopieren, und die auch beim üblichen Korrekturverfahren, wie dem bekannten Dolby-Verfahren, nur unzureichend auszuschalten waren. Beim beschriebenen Verfahren wird eine erhebliche Geschwindigkeitserhöhung vorgesehen, nämlich etwa auf das 2,5-fach der üblichen Vorführgechwindigkeit, so daß die Störgeräusche auf ein etwa drei- bis a#iermal so hohes Frequenzspektrum angehoben werden, das mit üblichen Störgeräusch-Unterdrückungsmaßnahmen, insbesondere den diversen Dolby-Verfahren, weitgehend eliminiert werden kann.
  • Durch die höhere Geschwindigkeit könnten gewisse mechanische Führungsprobleme auftreten. Dies wird zum einen durch eine im wesentlichen senkrechte Anordnung aller Achsen für Führungs-und Antriebsteile einschließlich der Teile für die Tonabnahme, Rechnung getragen. Darüberhinaus sind vorzugsweise zu beiden Seiten des Bildfensters an der, vorzugsweise verbreiterten, Filmbahn Führungs-Hollenpaare vorgesehen, an welche der Film gedrückt wird. Darüberhinaus weist die Filmbahn vorzugsweise eine im wesentlichen zylindrische Wölbung auf, so daß auch von dieser Seite aus ein besseres Anliegen des Filmes im Bereich des Projektions-Bildfensters gewährleistet wird. Darüberhinaus hat die Wölbung des Bildfensters, die der Wölbung der gekrümmten Leinwand entspricht, den weiteren großen Vorteil, daß die Projektion auch an den Radnbereichen gleich scharf wie im Mittelbereich ist. Hierdurch wird sogar gegenüber dem bisherigen 70 mm - Verfahren die Bildqualität verbessert.
  • Uie Filmaufnahme kann mit Aufnahmekameras des schmäleren Foririates erfolgen, die entsprechend den besonderen Gegebenheiten iii wesentlichen auf eine höhere Geschwindigkeit ausgelegt sind, @@ Las g<'.#vüiist;hte I3ildforn#at zu e rhalten.
  • Es sind jedoch auch Unikopiervorgänge von 70 mtr Aufnahmen denkbar. Die Vorführung kann im wesentlichen mit den E;inrichtungen für das halb so breite Format, also beispielsweise das 35 mm - Format, erfolgen, wobei jedoch die Projektionsoptik im wesentlichen dem doppelt so großen Format entspricht, wobei jedoch das dort aufrecht angeordnete Bildfenster horizontal angeordnet wird.
  • Es zeigte sich, daß die höhere Geschwindigkeit bei der Filmwiedergabe insbesondere wegen der Augenträgheit einen höheren Qualitätseindruck und darüber hinaus eine größere Bildplastik vermittelt. Es kann eine größere Tiefenschärfe erreicht werden.
  • Das Filmträgermaterial selbst wird dabei praktisch unsichtbar.
  • Überraschenderweise zeigte es sich auch, daß durch die höhere Vorführgeschwindigkeit Störgeräusche ganz erheblich besser eliminiert werden können, so daß auch die Tonqualität ganz erheblich höher ist. Dies könnte nicht nur bei der Verwendung einer Magnetspur ein digitales Tonaufnahme- und -wiedergabesystem ermöglichen, insbesondere kann die Tonqualität bei der üblicherweise bei billigeren Filmen mit schmälerem Format verwendeten Lichttontechnik beinahe auf das Niveau guter Magnettonspuren angehoben werden.
  • In bevorzugten Ausführungsbeispielen werden im übrigen zweckmäßige konstruktive Ausgestaltungen hinsichtlich der Antriebsrollen und Bremsrollen vorgeschlagen, auch eine Ausgleichsrolle gegen Jaulen kann entsprechend ausgebildet werden. Eine wegen der hf ercn Geschwindigkeit gegebenenfalls auftretende stärkere Filnlerwärn)ung kann gegebenenfalls durch Kühlung der Filmbahn ausgeschaltet werden, vorzugsweise durch Rohre, die an der r illnl)a angeordnet sind, und ein Kühlfluid, wie Kühlluft oder Kiitllwasser, enthalten können, das durch diese Rohre geleitet wird . hierdurch können außer den mechanischen Problemen einer Uberhitzung, wie Filmdehnung, Wärmesprüngen im Bild etc., auch eine statische Aufladung etc. ausgeschaltet werden.
  • Der Erfindungsgegsnstand ermöglicht in einfacher Weise eine Umrüstung vorhandener Anlage auf das neue Format. Insbesondere bei der Verwendung von modernen Breitwandleinwänden kann die Bildqualität den gestiegenen Qualitätserwartungen mit einfachem Aufwand entsprechen. Ganze 70 mm - Produktionen mit dem Formal 1 : 2,2 lassen sich im Format 1 : 1 in einfacher Weise kopieren.
  • Der Schaltweg des Filmbildes entspricht demjenigen bisheriger Filme mit halb so breitem Format, also mit beispielsweise 35 mm Format, wobei jedoch 2,5-mal so viel Film als bisher das Bildfenster passiert und die Filmführung über entsprechend mehr Rasteröffnungen pro Bild erfolgt. Wegen der Trägheit des menschlichen Auges wirkt der Bildstand erheblich ruhiger als bisher. Die horizontale Anordnung des Projektorwerkes ermöglicht platzmäßig einen einfachen Austausch durch entsprechend dem neuen Format angepaßte Projektorenwerke, die im wesentlichen die Fiihrung und den Antrieb umfassen, während der übrige Projektor beibehalten werden kann. Auch ein Zwei- Projektorenbetrieb mit vorhandener Horizontalwickeleinrichtung oder ein Ein-Projektorbetrieb mit einem Teller oder einem Spulen turm und elektrischer Regelung sind einsetzbar. Vorhandene Ausleuchtungseinrichtungen sollten ohne weiteres geeignet sein, jedenfalls unter Zwischenschaltung einer Zwischenlinse. Die Kühlrohre können aus Metallrohr oder einem flexiblen Schlauch bestehen, wobei ein kleiner Radialventilator Kühlluft durch das Rohr oder den Schlauch leiten kann. Ein Synchronmotor ist für den Antrieb notwendig, wobei 25 Bilder pro Sekunde projiziert werden.
  • Anwendungen sind in nicht zu kleinen Filmtheatern denkbar, für eine Kuppelprojektion in Planetarien, für Großleinwand- Projektionen in Freizeitp arks, für eine Simulator-Projektion, beispielsweise drei Atitofahrtcn, Flugzeugsimulationen und Autokinos.
  • außer bei der Änderung eines 70 mm - Kinofilmformates in ein 35 rllm - I;ilrnformat gleicher Qualität läßt sich die Erfindungsidee beispielsweise auch bei einer Änderung eines 35 mm - Filmformates in 16 mm - Filme einsetzen oder auch bei den bekannten Amateur-Super 8 - Filmen. Hierbei ist zweckmäßigerweise eine Bild-Ton-Geschwindigkeit von 31,25 cm pro Sekunde für eine Bildfrequenz von 25 Bildern pro Sekunde vorgesehen, der Umfang der Magnetton-Tonfrequenz liegt dabei zwischen 45 bis 15 000 Hz, es ist also eine ausgezeichnete Tonqualität zu erzielen, ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes, Schließlich läßt sich die Erfindung auch bei Dias einsetzen, wobei ich ein Bildformat von 24 x 43 mm statt 24 x 36 mm und eine Formatveränderung im Verhältnis 1 : 1,8 erzielen läßt, wobei statt der bisherigen 2 2 Filmfläche von 864 mm eine Fläche von 1032 mm erzielbar ist.
  • die Verhältnisse zwischen dem Vista Vision-System und der 2 2 vorliegenden Erfindung liegen im übrigen bei 659 mm : 961 mm Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nicht nur die Störgeräusche aufgrund der Frequenzanhebung leichter ausgefiltert werden können, sondern daß auch der Gesamttonumfang, der übertragen werden kann, ansteigt.
  • Es sei vermerkt, daß in dieser Beschreibung und in diesen Ansprüchen der Ausdruck schmäleres Format oder Schmalformat ganz allgemein verwendet wird und nichts mit der üblichen Filmbezeichnung der drei Normfilme zu tun haben, wobei unter Normalfilm ein 35 mm-Film, unter Breitfilm ein 70 mm-Film und unter Sciimalfilm ein Super 8- oder ein 16 mm-Film verstanden wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Es zeigt: Figur 1 ein Ausführungsbeispiel in schematischer und perspektivischer Darstellung, Figur 2 in vergrößerter Darstellung eine Filmbühne von oben, Figur 3 die Anordnung der in Figur 1 und Figur 2 dargestellten Führungsrolle in Filmrichtung, Figur 4 die Anordnung der Filmbahn mit Filmtüre im Schnitt, Figur 5 die Darstellung einer seitlichen Filmführung von der Seite aus betrachtet.
  • In Figur 1 ist der Projektor allgemein mit 1 bezeichnet. Die nach vorne in etwa zylinderförmig gekrümmte Filmbahn weist ein horizontal liegendes Filmfenster 3 auf, das ebenfalls gewölbt ist, wobei das Format demjenigen eines doppelt so breiten Film formates entspricht.
  • Figur 2 zeigt die Filmbahn 2, die in Projektorrichtung durch das Bildfenster 3 hindurch nach vorne leicht gewölbt ist. Vor dem Eintritt des Filmes 11 in die Filmbahn 2 ist eine Führungsrolle 6 mit seitlichen Auflagern 31 angeordnet. Im Bereich der Filmbahn 2 liegt der Film II auf seitlichen Kufen 27a und 27b (unten, in der in Figur 2 gezeigten Darstellung von oben nicht sichtbar) auf, während Doppelrollen 4 vor und hinter dem Bildfenster 3 die seitlichen Ränder des Filmes an die Kufen der Filmbahn drücken, und wobei im Bereich des Bildfensters 3 selbst zwei geteilte Hollenpaare 4a (und 4b, die unten angeordnet und daher in der DrauSsicht von Figur 2 nicht sichtbar sind) auf den Film ll irücken.
  • Figur 3 zeigt ein Detail der Führungsrolle 6 mit den seitlichen Auflagern 31 mit vergrößertem querschnitt und die federnde Anordnung mittels einer Druckfeder 22.
  • Figur 4 zeigt einen Querschnitt durch die Filmbahn 2 mit der oberen Auflagerkufe 27a und der unteren Auflagerkufe 27b, auf denen der Film 11 aufliegt, wobei obere Führungsrollen 4a und untere Führungsrollen 4b im Bereich des Bildfensters von der anderen Seite auf den Film drücken und eine stabile Führung auch bei hohen Geschwindigkeiten ermöglichen. Diese Rollen sind an einer Filmtüre 23 befestigt, die an der Oberseite durch ein Schwenklager 24 schwenkbar gehaltert sind, während auf der gegenüberliegenden unteren Seite der Filmbahn an einem entsprechenden Hebel ein Befestigungshaken 25 mit einer Nut vorgesehen ist, in welchen ein Einraststift 26 einrasten kann.
  • Figur 5 schließlich zeigt eine zusätzliche seitliche Führung für den Film 11, die zusätzlich im Bereich der Filmbahn 2 angeordnet werden kann und eine flexible, aber zuverlässige, seitlich Führung des Filmes gewährleistet, so daß auch bei auftretenden höheren Geschwindigkeiten eine gute seitliche Bildstabilität erreicht werden kann. Diese seitliche Filmführung ist im wesentlichen durch zwei (oder mehrere) Rollen 28 gebildet, die federnd an einer entsprechenden Befestigungseinrichtung 29 am Proj ekt:)rkopf oder Proj ektorgeh äuse beziehungsweise an der Filmbahn gelagert sind, wobei durch eine Spannfeder 30 eine gewisse federnde seitliche Beweglichkeit erreicht wird. Die Führungsrollen 28 haben vorzugsweise V-förmigen Querschnitt, um tlie Stabilität der Führung zu erhöhen.
  • Zu beiden Seiten des Filmfensters 3 sind an der entsprechend verbreiterten Filmbahn 2 je drei Rollenpaare 4 angeordnet, auf welchen der Film aufliegt, der in Pfeilrichtung durch das Projektorwerk des Projektors 1 geführt wird und anschließend am Tonabnehmer 14 vorbeigeführt wird. Der Führung dienen eine Vorwickelrolle 6 mit am Umfang angeordneten 80 Zähnen oder mit 40 Zähnen und einem entsprechenden Übersetzungsgetriebe (nicht gezeigt), wobei durch entsprechende Steuerung eine erste Filmschlaufe 12 vor dem Bildfenster 3 gebildet wird, und wobei die Druckrollen 4 oder entsprechende Einrichtungen den Film 11 an die Filmbahn 2 andrücken. Im Anschluß an die Filmbahn 2 ist eine Schaltrolle 7 vorgesehen, die 40 Zähne aufweist und durch ein übliches, wenn auch entsprechend abgewandeltes und verstärktes Malteser-Kreuz gesteuert wird, und entsprechend der 2,5-mal so großen Geschwindigkeit sind statt sder bisher üblichen 16 Zähne 40 Zähne vorgesehen, die in entsprechende, bei einem 35 mm - Film vorgesehene Perforationen eingreifen, wobei pro Umdrehung der Schaltrolle 7 vier Bilder am Bildfenster 3 vorbeigeführt werden. Im Anschluß an die Schaltrolle 7 ist eine zweite Schlaufe 13 vorgesehen, die ebenfalls in üblicher Weise gesteuert wird, danach folgt die Bremsrolle 8. Im Anschluß daran ist eine Schwungbahn 9 mit integrierter Stereozelle vorgesehen, die am Tonabnehmer 14 vorbeigeführt wird. Einen weiteren Grundbaustein bildet die Nachwickelrolle 10, welche der Vorwickelrolle 6 entspricht, gleichen Umfang und gleiche Zahnzahl aufweist, nämlich 80, oder mit Hilfe einer internen Übersetzung (nicht gezeigt) 40 Zähne. Auch die Nachwickelrolle 10 ist angetrieben .
  • Dazwischen sind noch eine Reihe weiterer Führungsrollen vorgesehen, wobei insbesondere die beiden Ausgleichsrollen 15 und 16 zwischen Schwungbahn 9 und Nachwickelrolle 10 zu vermerken sind. Weitere Führungsrollen sind mit 17 bis 20 bezeichnet.
  • - Leerseite -

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Verwendung des Bildformates von Filmen größerer Breite mit quer zur Filmlänge angeordneter Längskante in Filmen mit halber Breite, wobei der so erhaltene Schmalformat-Film nur an einer Seite Tonspuren aufweist, horizontal am Bildfenster vorbei bewegt wird, und wobei die Bild-Längskante entlang der Filmlänge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, a) daß die Schmalkante des Bildformates beim Schmalformat mit der Längskante des Bildformates beim Breitformat übereinstimmt und den Platz gegenüber den Tonspuren überdeckt, b) daß die Längskante des Bildformates beim Schmalformat mit der Querkante beim Breitformat übereinstimmt, c) daß der Film beim Schmalformat auch am Tonabtaster horizontal vorbei bewegt wird, d) daß bei der Projektion des Schmalformat-Filmes im wesentlichen ein um 90 ° gedrehtes Bildfenster des Breitformates sowie im wesentlichen eine dem Breitformat entsprechende Projektions-Optik vorgesehen ist, und daß Führungsmechanismus und Antriebsmechanismus für das Schmalformat im wesentlichen einem Projektor für das Schmalformat entsprechen, jedoch um 90 gedreht sind, e) daß im Falle von Laufbildfilmen die Filmgeschwindigkeit im wesentlichen im Verhältnis der Längskanten bei Verwendung eines üblichen Schmalformatfilmes zur entsprechend der Querkante des Breitformates verlängerten Längskante erhöht wird, f) wobei der Film entweder von einem Breitformatfilm unter Drehung der einzelnen Bilder um 90 ° auf einen Schmalformatfilm umkopiert wird, oder wobei ein entsprechender Schmalformatfilm mit der Anordnung der Längskante entlang der Filmlänge durch eine entsprechende Aufnahmekamera erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsgeschwindigkeit bei der Vorführung des Schmalformatfilmes mit Längskante des Bildformates entlang der Filmlänge etwa das 2,5-fache der üblichen Projektionsgeschwindigkeit mit dem Schmalformat beträgt, so daß sich etwa 25 Bilder pro Sekunde mit dem vergrößerten Bildformat ergeben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Breitformat des Laufbildfilmes ein Todd-AO 70 mm - Film mit einer Querkante des Bildformates von etwa 22 mm und einer Längskante von etwa 48,5 mm sowie mit an jeder schmalen Längskante anliegenden drei Magnettonspuren ist, und daß der Schmalformatfilm ein 35 mm -Film mit an einer Längskante von 48,5 mm angeordneten Doppel- oder Vierfach-Lichttonspuren ist.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem horizontal über das Bildfenster laufenden Film, einer entlang der Filmlänge angeordneten Längskante des Bildformates, gekennzeichzet durch a) ein im wesentlichen dem Großformatfilm entsprechendes, aber horizontal angeordnetes Bildfenster (3), b) eine im wesentlichen dem Großformat entsprechende Projektionsoptik (5), c) einen im wesentlichen dem halben Format entsprechenden Führungs- und Antriebsmechanismus für den Film (11) mit einer Vorwickelrolle (6), welche eine der erhöhten Filmgeschwindigkeit entsprechende erhöhte Zahl von (80) Zähnen aufweist, einer Schaltrolle (7), die durch ein übliches Malteser-Kreuz schrittweise angetrieben wird und eine der erhöhten Geschwindigkeit entsprechende erhöhte Zahl von Zähnen (statt 16 40), wobei eine Umdrehung der Schaltrolle (7) dem Vorbeibewegen von vier Bildern mit entsprechend dem Format erhöhter Eingriffs-Perforationslöcherzahl entspricht, einer Bremsrolle (8), einer Schwungbahn (9) mit integrierter Stereozelle; die an einem Tonabnehmer (14) für Lichttonspur vorbeigeführt wird, einer Nachwickelrolle (10) mit entsprechender vergrößerter Anzahl von Zähnen (80), sowie weiteren Zwischenführungsrollen'.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch. gekennzeichnet, daß die Anzahl der Eingriffszähne (je 40) für die Vorwickelrolle (6), die Schaltrolle (7) und die Nachwickelrolle (10) gleich sind, wobei bei der Vorwickelrolle (6) und der Nachwickelrolle (io) eine innere Übersetzung zur Verdoppelung der Antriebsgeschwindigkeit vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmbahn (2) in einer Weise nach vorne und horizontal gewölbt ist, die einer entsprechenden Wölbung der Filmleinwand entspricht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wölbung der Filmbahn (2) auch auf die beiden Seiten neben dem Bildfenster (3) erstreckt, - und daß in diesen Bereichen wenigstens je ein frei drehbares Führungs-Rollenpaar, vorzugsweise je drei Führungs-Rollenpaare (4) vorgesehen sind, welche an den Seitenrändern des vorbeilaufenden Filmes (11) anliegen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung der Filmbahn (2) einem Zylinder mit geeignetem, großen Radius entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der oberen und unteren Vorderseite der Filmbahn (2) mit Kühlfluid gefüllte Rohre (21) vorgesehen sind, wobei das Fluid über entsprechende Querverbindungen zur Kühlung des vorbeilaufenden Filmes (11) zirkuliert, vorzugsweise in Form von durch einen Ventilator erzeugter Kühlluft.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegungsaufwärts von der Filmbahn (2) angeordnete Führungsrolle (6) für den Film zwei gegenüberliegende Auflager (31) mit größerem Durchmesser für die beiden Filmseiten aufweist und seitlich durch eine Druckfeder (22) in einem gewissen Bereich seitlich beweglich gelagert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filmtüre (23) vorgesehen ist, an der die Paare von Rollen (4) befestigt sind, daß im Bereich des Bildfensters (3) Paare mit gegenüberliegenden oberen Rollen (4a) und unteren Rollen (4b) angeordnet sind, und daß die Filmtüre mit den Rollen (4, 4a, 4b) an einer Schwenkachse (24) schwenkbar gelagert und durch eine gegenüber angeordnete Feststelleinrichtung (25, 26) feststellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4, 4a, 4b-) nahe aneinander angrenzen und der Film in Bezug auf das Filmfenster (3) an den Außenseiten der Rollen aufliegt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, gekennzeichnet durch seitliche Führungsrollen (28), vorzugsweise mit V-förmigem Querschnitt, in der Nähe der Filmbahn (2) für eine seitliche Führung des Films (11), wobei die Führungsrol len (28) am Projektorgehäuse oder am Projektorkopf oder vorzugsweise an der Filmbahn (2) über eine Druckfeder (30) und Befestigungsteile (29) federnd-beweglich gelagert sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR811885A (fr) * 1936-10-16 1937-04-24 Cinaudagraph Corp Perfectionnements aux films cinématographiques de dimensions réduites

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AT-Buch: Herbert Tümmel: "Laufbildprojektionen", Wien 1973, S. 53, 54, 213 u. 214 *

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