DE1272120C2 - Bildfensterverstelleinrichtung fuer Schmalfilmprojektoren - Google Patents

Bildfensterverstelleinrichtung fuer Schmalfilmprojektoren

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DE1272120C2
DE1272120C2 DE19651272120 DE1272120A DE1272120C2 DE 1272120 C2 DE1272120 C2 DE 1272120C2 DE 19651272120 DE19651272120 DE 19651272120 DE 1272120 A DE1272120 A DE 1272120A DE 1272120 C2 DE1272120 C2 DE 1272120C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • G03B1/48Gates or pressure devices, e.g. plate
    • G03B1/50Gates or pressure devices, e.g. plate adjustable or interchangeable, e.g. for different film widths

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

«eise Projizieren von zwei verscniedenen Filraarten Jessen sich jedoch nur dann anwenden, wenn die jnyei zu verwendenden Filmstreifen einen relativ großen Breitenunterschied aufweisen. Bei verschieden genormten Schmalfilmstreifen mit nur geringer untergebiedlicher Breite bzw. gleicher Breite, jedoch mit verschobener Bildmitte, ist es jedoch nicht möglich, mehrere Führungsbabnen ineinanderzulegen.
Es ist fernerhin bekannt (OE-PS 206 286), bei Kameras mit einem Objektivrevolver eine Verstellung für das wahlweise Aufnehmen von zwei verschiedenen Bildformaten dadurch zu erwirken, daß der Objektivrevolver in gewissen Grenzen zusätzlich noch verdrehbar ist, so daß durch eine zusätzliche gninge Vr'drehung des Objektivrevolvers eine Ein- justierung auf die genaue Bildmitte des Filmstreifens möglich ist, wobei gleichzeitig durch diese Verstellung eine Einstellung des Bildfensters vorgenommen wird. Eine derartige Anordnung, die bei Kameras mit Trommelobjektiv zweifelsohne sehr vorteilhaft ist, ist jedoch bei Filmprojektoren nicht sehr günstig, weil das Objektiv mit einer Projektionslampe und meistens noch mit einem Ventilationsgebläse gekoppelt ist, so daß es relativ ungünstig ist, einen Verstellmechanismus für die Bewegung aller dieser Elemente vorzusehen.
Es ist schließlich eine Bildfensterverstelleinrichtung bekannt (siehe US-PS 2 007 018), bei welcher mittels eines einzigen Verstellgriffes sowohl eine verschiebbare Bildfenstermaske als auch beidseitig an dem Filmstreifen angreifende Filmführungselemente verstellt werden können, so daß eine Projektion von zwei verschiedenen Filmstreifenarten möglich ist.
Im Hinblick auf den zuletzt genannten Stand der Technik ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bildfensterverstelleinrichtung für Schmalfilmprojektoren zum wahlweisen Projizieren von zwei Schmalfilmen verschiedener Breite und/oder Filmformats zu schaffen, welche eine äußerst einfache Bauweise aufweist.
Eiiindungsgemäß wird dies durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 niedergelegte Ausbildung erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich an Hand der Unteransprüche 2 bis 5~.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nun näher erläutcit und beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Schmalfilmprojektors, der mit der erfindungsgemäßen Bildfensterver-Stelleinrichtung ausgerüstet ist,
F i g. 2 eine seitliche Schnittansicht in Querrichtung durch die Bildfensterverstelleinrichtung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf die in F i g. 2 gezeigt., Bildfensterverstelleinrichtung, in welcher eine erste Art von Filmstreifen eingelegt ist.
F i g. 4 eine seitliche Schnittansicht in Längsrichtung durch die in F i g. 2 und 3 gezeigte Bildfensterverstelleinrichtung,
F i g. 5 eine rückwärtige Ansicht der in den F i g. 2 bis 4 gezeigten Bildfensterverstelleinrichtung.
F i g. 6 eine Draufsicht ähnlich F i g. 3 auf die Bildfensterverstelleinrichtung, in welcher eine zweite Art von Filmstreifen eingelegt ist.
In Fig. 1 ist ein Schmalfilmprojektor dargestellt. der ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Zackentrommeln 10 und 11, ein Paar Führungsrollen 12 und 13 und eine Bildfensterverstelleinrichtung rojt einer festen Hauptbildfensterplatte 14 enthält. Die Zackend ommelη 10, 11 und die zugehörigen Führungsrollen 12, 13 sind von der üblichen Bauart und können lösbar im Gehäuse für den Projektor angebracht werden, wobei für jeden hinsichtlich semes Formats und seiner Breite unterschiedlichen Schmalfilm ein besonderer Satz von Zackentrommeln 10, Il und Führungsrollen 12, 13 vorgesehen ist. Der Projektor ist ferner mit einem Bedienungsknauf 16 versehen, mit welchem die Lage des Filmstreifens relativ zur Hauptbildfensterplatte 14 verändert werden kann.
Wie aus den F i g. 2, 3, 4 und 5 hervorgeht, ist die BildfensterversteUeinrichtung mit einer verschiebbaren Führungsschiene 18 versehen, roit welcher die Lage eines Films 20 im Bereich der Hauptbildfensterplatte 14 in seitlicher Richtung einregulierbar ist. Zu diesem Zweck Kami die Führungsschiene 18 — entsprechend der Breite des Films 20 — mit Hilfe eines Paares von Langlöchern 22 und eines Paares von in die Langlöcher eingreifenden Führungsstiften 24 verschoben werden. Dabei wird sie durch die Kraft einer Feder 26 dauernd in eine Richtung gezogen. Die Bildfensterverstelleinrichtung weist lerner ein Paar von pendelnd iuf entsprechenden Lagerzapfen 32 gelagerten Filmaudruckplatten 30 sowie eine Blattfeder 28 auf. die den im Bereich der Hauptbildfensterplatte 14 sich befindenden Teil des Films 20 gegen die Führungsschiene 18 drückt. Um zu erreichen, daß der Filmstreifen mit Hilfe der Führungsschiene 18 und der Filmandruckplatten 30 genau auf der Hauptbildfensterplatte 18 geführt und gehalten wird, sind diese Führungselemente 18. 30 einander gegenüberliegend angeordnet, indem sie sich durch in der Hauptbildfensterplatte 14 vorgesehene Öffnungen 34 und 36 hindurcherstrecken.
Eine in F i g. 3 strichpunktiert angedeutete Vorschubklaue 38 bewirkt die ruckweise Bewegung zum bildweisen Filmvorschub. Damit die Größe des Fiimvorschubs bzw. die Länge der Vorschubbewegung entsprechend der Art des eingelegten Films und seines Perforierungsabstandes einstellbar ist, kann beispielsweise eine einen verstellbaren Schwenkpunkt aufweisende Drehklaue üblicher Konstruktion verwendet werden.
Wie in F i g. 5 dargestellt :st. enthält die Bildfensterverstelleinrichtung eine Bildfenstermaske 40. die in einer Kerbe 42 zwischen der Hauptbildfensterplatte 14 und einer mit einem Langloch 46 versehenen Führungsplatte 44 verschiebbar gelagert ist. Die Bildfenstermaske 40 weist ein Filmprojektionsfenster 48 auf, das einen kleineren Rahmen hat als das innerhalb der Hauptbildfensterplatte 14 angeordnete Filmprojektionsfenster 50. Die Bildfenstermaske 40 wird mit Hilfe eines Steuerzapfens 52 verschoben, der an der Bildfenstermaske 40 befestigt ist und der durch das innerhalb der Führungsplatte 44 angebrachte Langloch 46 hindurchgreift. Die Führungsschiene 18 weist ferner einen Steuerzapfen 54 auf. der sich durch eine in der Hauptbildfensterplatte 14 angebrachte Öffnung 56 hindurcherstreckt. Beide Steuerzapfen 52 und 54 greifen in ein Paar von Ausnehmungen ein. welche am Umfang des um einen Zapfen 58 drehbaren scheibenförmigen Bedienungsknaufs 16 angeordnet sind.
Die Funktionsweise der Bildfensterverstelleinrichtung soll in dem Folgenden dargelegt werden:
Es sei jetzt angenommen, daß sich die beweglichen Teile der Bildfensterverstelleinrichtung in der
in F i g. 3 gezeigten Position befinden, indem eine bestimmte Art von Schmalfilm 20 in dieselbe eingelegt ist. Wenn nun eine andere, gemäß F i g. 6 mit 60 bezeichnete Art von Schmalfilm eingelegt werden soll, so muß der scheibenförmige Bedienungsknauf 16 gemäß der Darstellung in F i g. 5 im Uhrzeigersinn gedreht werden, wodurch die Bildfenstermaske 40 nach aufwärts bewegt wird, bis das Filmprojektionsfenster 48 in Höhe des Filmprojektionsfensters SO liegt. Gleichzeitig wird die Führungsschiene 18 nach außen bzw. entsprechend der Darstellung in Fig. 5 nach rechts bis in die in F i g. 6 gezeigte Position geschoben.
Aus den Figuren geht hervor, daß das innerhalb der Hauptbildfensterplatte 14 angeordnete Filmprojektionsfenster SO für den Schmalfilm mit dem größeren Bildformat und das innerhalb der BiId-
fensteimaske 40 angeordnete Filmprojektionsfenstei 48 für den Schmalfilm mit dem kleineren Bildformat vorgesehen ist.
Fig. 6 zeigt den nur teilweise dargestellten, im Gegenuhrzeigersinn gedrehten Bedienungsknauf 16 mit der nach aufwärts bewegten, die Größe des Filmprojektionsfensters verändernden Bildfenstermaske und der nach links bewegten, die Lage des Filmstreifens nach links verschiebenden Führungsschiene.
Wenn der Bedienungsknauf 16 nun im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 5 bzw. im Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 6 gedreht wird, kehren die Bildfenstermaske 40 und die Führungsschiene 18 in ihre ia F i g. 3 gezeigte Position zurück, so daß erneut dei zuerst genannte Film 20 eingelegt und projiziert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι 2 aufweist, der to etaea Einschnitt im Umfang des Bedienungsknaufs (16) eingreift. Patentansprüche:
1. Büdfensterverstelleinricbtung für Schmal- 5 ~~ öhnprojektoren zum wablweisen Projizieren von
zwei Schmalfilmen verschieden gsnormter Breite τ^ηΗ,ιησ bezieht sich auf und/oder Bildformats, bestehend aus einer Haupt- Die vorhegende Erfindung ^SSlinw butterplatte für das größere Bildformat, einer BUdfer^terversteUeumcbtung fur Wtawrtflbg der Einstellung des Bildfensters dienenden ver- „ toren zum wahlweisen P schiebbaren Bildfenstermaske für das kleinere filmen verschieden g BUdformat, einem Satz von den Filmstreifen ent- Bildformat, bestehend aus ^ W^ lang seiner Seitenkanten führenden, versteUbaren platte für das größere Bddformat einer^üer tin Filmführungselementen sowie einem eine gleich- stellung des Bildfensters **a™*™™^b ™ zeitige UnSchaltung der verschiebbaren Bild- 15 Bildfenstermaske fur das fenstermaske und der versteUbaren Filmführungs- Satz von den FUmstreifen ^f^^ elemente bewirkenden Bedienungsknauf, wobei führenden, versteUbaren Filmfoh^gselementen so die Mitte des BUdfensters jeweüs auf der opti- wie einem eine gleichzeitige Umschaltungdeverschen Achse des Projektors liegt, dadurch stellbaren Büdfenstermaske und der v^stellbaren gekennzeichnet, daß die auf der einen 20 Filmführungselemente bew£k.e,n fJ" B^,T fuf Seite des Filmstreifens (20, 60) angeordneten knauf, wobei die Mitte des Bildfen^, jeweils auf Filmführungi-ciemente eine an der Hauptbild- der optischen Ac^hse des Projektors I^ t fensterplatte (14) angeordnete zwei Arbeitsstel- Der die Erfordernde der interna lonal festgeie ten langen aufweisende Führungsschiene (18) ist, Normen erfüllende im aUgemeuien ^nvendete welche gleichzeitig mit der verschiebbaren Bild- 25 8-mm-Standardfüm besitzt ^e relativ£β™ά fenstermaske (40) mit Hilfe des Bedienungsknaufs nutzbare Bildfläche und Tonspur. Zur^ Verbesserung (16) verstellbar ist, während die auf der anderen der Qualität der aufgen 0™f™ J™*".™*™* Seite des Filmstreifens (20, 63) liegenden Film- Tons ist deshalb ein ^erer FiIm^ entwickeUjorführungselemente abgefederte bewegliche Film- den, bei welchem durch Verkleinern bz^v. Verandern andruckplatten (30) sind, welche den eingelegten 30 der Perforationslöcher und des Abständes^hen Filmstreifen (20, 60) gegen die Führungsschiene der Perforation und dem ^ausschnitt■ *°™hl *e (18) drücken effektive Bildfläche als auch die Breite der Tonspur
2. Bildfensterverstelleinrichtung nach An- vergrößert wird, während die Breite des Fi mstre.fens Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ab- unverändert bleibt. Nachdem der zuletzt beschnegefederten zwei Filmandruckpl tten (30) L-förmig 35 beneTyp eines Super-8-mm-Frlms in einem Projektor ausgebildete Elemente sind, welche an einem für 8-mm-Standardfilm nicht so ohne weiteres proji-Ende auf in der Hauptbildfensterplatte (14) be- ziert werden kann, beide Filmtypen jedoch weiterhin festigten Lagerzapfen (32) schwenkbar gelagert erzeugt und verwendet werden besteht ein Bedarf sind? während die anderen Enden durch öffnun- für Schmalprojektoren, die wahlweise sowohl den Ren (36) in der Hauptbildfensterplatte (14) auf 40 8-mm-Standardfilm als auch dru neu entwickelten den eingelegten Filmstreifen (20) drücken. Super-8-mm-Schmalfilm projizieren können.
3 BildfSnsterverstelleinrichtung nach An- Eine Bildfensterverstelleinnchtung fur _ derartige spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daC Schmalfilmprojektoren muß im allgemeinen eine die Filmführungsschiene (18) in Form eines doppelte Funktion ausüben, indem fur eine bestimm e doppel-T-förmigen Elementes ausgeführt ist, in 45 Filmart sowohl die notwendige Bildfenstergroße als dessen Mitte ein Steuerzapfen (54) befestigt ist, auch die Filmführung am Bildfenster eingestellt werder in einen Einschnitt im Umfang des Bedie- den muß. Letzteres ist deshalb notwendig, weil die nungsknaufs (16) eingreift, und daß zwei Enden den bildweisen Vorschub des Films erwirkende der doppel-T-förmigen Filmführungsschiene (18) Klaue nur zeitweise mit dem Film im tingntt sieht durch Öffnungen (34) in der Hauptbildfenster- 5« und somit eine genaue Führung des Filmstreifens platte (14) auf den eingelegten Filmstreifen (20) nicht gewährleisten kann.
drücken In diesem Zusammenhang ist es bereits bekannt
4 Bildfensterverstelleinnchtung nach An- (OE-PS 144 495), mehrere Bildfenster unterschiedspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Film- licher Größe mit getrennten seitlichen Filmfuhrungen führungsschiene (18) an den beiden äußeren 55 vorzusehen, wobei das optische System gegenüber Schenkeln Langlöcher (22) aufweist, durch wel- diesen Filmfenstern verschiebbar gelagert ist, so daß ehe an der Hauptbildfensterplatte (14) befestigte wahlweise verschiedene Filmstreifen projiziert wer-Führungsstifte (24) hindurchgreifen, und daß in den können. Dies bedingt jedoch eine relativ große der Mitte der Filmführungsschiene (18) eine Zug- Konstruktionsbauweise, wobei der Projektor äußerst feder (26) befestigt ist, welche die FUmführungs- 60 robust gebaut werden muß, um Vibrationen zwischen schiene (18) seitlich nach außen zieht. den verschieden getrennt gelagerten Gehäuseteilen
5. Bildfensterverstelleinrichtung nach einem zu vermeiden.
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- Es ist fernerhin eine Bildfensterverstelleinrichtung
zeichnet, daß die Büdfenstermaske (40) zwischen bekannt (DT-PS 864 050), welche neben einer vereiner Kerbe (42) in der Hauptbildfensterplatte 65 schiebbaren Bildfenstermaske mehrere ineinander-
(14) und einer mit einem Langloch (46) ver- gelegene Führungsbahnen für die seitliche Führung
sehenen Führungsplatte'(44) liegt und einen aus des Filmstreifens am Bildfenster vorbei aufweist,
dem Langloch herausragenden Steuerzapfen (52) Ineinandergelegene Führungsbahnen für das wahl-
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