DE1272120B - Bildfensterverstelleinrichtung fuer Schmalfilmprojektoren - Google Patents

Bildfensterverstelleinrichtung fuer Schmalfilmprojektoren

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DE1272120B
DE1272120B DEP1272A DE1272120A DE1272120B DE 1272120 B DE1272120 B DE 1272120B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272120 A DE1272120 A DE 1272120A DE 1272120 B DE1272120 B DE 1272120B
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • G03B1/48Gates or pressure devices, e.g. plate
    • G03B1/50Gates or pressure devices, e.g. plate adjustable or interchangeable, e.g. for different film widths

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G03b
Deutsche Kl.: 57 a-40
Nummer: 1272120
Aktenzeichen: P 12 72 120.9-51 (E 30740)
Anmeldetag: 27. Dezember 1965
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildfensterverstelleinrichtung für Schmalfilmprojektoren zum wahlweisen Projizieren von zwei Schmalfilmen verschieden genannter Breite und Bildformat, mit einer Hauptbildfensterplatte für das größere Bildformat und einer zusätzlichen verschiebbaren Bildfenstermaske mit kleinerem Bildfenster.
Der die Erfordernisse der international festgelegten Normen erfüllende, im allgemeinen verwendete 8-mm-Standardfilm besitzt eine relativ kleine ausnutzbare Bildfläche und Tonspur. Zur Verbesserung der Qualität der aufgenommenen Bilder und des Tons ist deshalb ein anderer Filmtyp entwickelt worden, bei welchem durch Verkleinern bzw. Verändern der Perforationslöcher und des Abstandes zwischen der Perforation und dem Bildausschnitt sowohl die effektive Bildfläche als auch die Breite der Tonspur vergrößert wird, während die Breite des Films unverändert bleibt.
Nachdem der zuletzt beschriebene Typ eines Su- ao per-8-mm-Films in einem Projektor für 8-mm-Standardfilm nicht so ohne weiteres projiziert werden kann, beide Filmtypen jedoch weiterhin erzeugt und verwendet werden, besteht ein Bedarf für Schmalprojektoren, die wahlweise sowohl den 8-mm-Standardfilm als auch den neu entwickelten Super-8-mm-Schmalfilm projizieren können.
Eine Bildfensterverstelleinrichtung für derartige Schmalfilmprojektoren muß im allgemeinen eine doppelte Funktion ausüben, indem für eine bestimmte Filmart sowohl die notwendige Bildfenstergröße als auch die Filmführung am Bildfenster eingestellt werden muß. Letzteres ist deshalb notwendig, da die den bildweisen Vorschub des Films erwirkende Klaue nur zeitweise mit dem Film im Eingriff steht und somit eine genaue Führung des Filmstreifens nicht gewährleisten kann.
Es ist bereits bekannt (österreichische Patentschrift 144495), mehrere Bildfenster unterschiedlicher Größe mit getrennten seitlichen Filmführungen vorzusehen, wobei das optische System gegenüber diesen Filmfenstern verschiebbar gelagert ist, so daß wahlweise verschiedene Filmstreifen projiziert werden können. Dies bedingt jedoch eine relativ große Konstruktionsbauweise, wobei der Projektor äußerst robust gebaut werden muß, um Vibrationen zwischen den verschieden getrennt gelagerten Gehäuseteilen zu vermeiden.
Es ist fernerhin bereits eine Bildfensterverstelleinrichtung bekannt (deutsche Patentschrift 864 050), die neben einer verschiebbaren Bildfenstermaske mehrere ineinandergelegene Führungsbahnen für die Bildfensterverstelleinrichtung für
Schmalfilmprojektoren
Anmelder:
Elmo Company Limited, Nagoya (Japan)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Hoffmann, Dipl.-Ing. W. Eitle
und Dr. rer. nat. K. Hoffmann, Patentanwälte,
8000 München 8, Maria-Theresia-Str. 6
Als Erfinder benannt:
Haruo Teshi,
SeM Kono, Nagoya (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 28. Dezember 1964 (74 179)
seitliche Führung des Filmstreifens am Bildfenster vorbei aufweist. Ineinandergelegene Führungsbahnen für das wahlweise Projizieren von zwei verschiedenen Filmarten lassen sich jedoch nur dann anwenden, wenn die zwei zu verwendenden Filmstreifen einen relativ großen Breitenunterschied aufweisen. Bei verschieden genormten Schmalfilmstreif en mit nur geringer unterschiedlicher Breite bzw. gleicher Breite, jedoch mit verschobener Bildmitte ist es nicht möglich, mehrere Führungsbahnen ineinanderzulegen.
Es ist fernerhin bekannt (österreichische Patentschrift 206 286), bei Kameras mit einem Objektivrevolver eine Verstellung für das wahlweise Aufnehmen von zwei verschiedenen Bildformaten dadurch zu erwirken, daß der Objektivrevolver in gewissen Grenzen zusätzlich noch verdrehbar ist, so daß durch eine zusätzliche geringe Verdrehung des Objektivrevolvers eine Einjustierung auf die genaue Bildmitte des Filmstreifens möglich ist, wobei gleichzeitig durch diese Verstellung eine Einstellung des Bildfensters vorgenommen wird. Eine derartige Anordnung, die bei Kameras mit Trommelobjektiv zweifelsohne sehr vorteilhaft ist, ist jedoch bei Filmprojektoren nicht sehr günstig, da das Objektiv mit einer Projektionslampe und meistens noch mit einem Ventilationsgebläse gekoppelt ist, so daß es relativ ungünstig ist, einen VersteUmechanismus für die Bewegung aller dieser Elemente vorzusehen.
Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Bildfensterverstelleinrichtung für Schmalfilmprojek-
809 568/336
toren zum wahlweisen Projizieren von zwei Schmalfilmen verschiedener Breite und Filmformats zu schaffen, welche die obengenannten Nachteile nicht aufweist und welche bei einer sehr leichten und gedrungenen Bauweise durch die Betätigung eines einzigen Verstellelements eine gleichzeitige Einstellung des Bildfensterausschnittes und der Filmführung — letzteres für die Einjustierung der Bildmitte des Filmstreifens gegenüber der Mitte des Bildfensters — gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Bildfensterverstelleinrichtung eingangs genannter Art dadurch erreicht, daß an der Hauptbildfensterplatte eine bewegliche Führungsschiene vorgesehen ist,-die zwei
baren Führungsschiene 18 versehen, mit welcher die Lage eines Films 20 im Bereich der Hauptbildfensterplatte 14 in seitlicher Richtung 'einregulierbar ist. Zu diesem Zweck kann die Führungsschiene 18 — entsprechend der Breite des Films 20 — mit Hilfe eines Paares von Langlöchern 22 und eines Paares von in die Langlöcher eingreifenden Führungsstiften 24 verschoben werden. Dabei wird sie durch die Kraft einer Feder 26 dauernd in eine Richtung ge-
o zogen. Die Bildfensterverstelleinrichtung weist ferner ein Paar von pendelnd auf entsprechenden Lagerzapfen 32 gelagerten Filmandruckplatten 30 sowie eine Blattfeder 28 auf, die den im Bereich der Hauptbildfensterplatte 14- sich befiindenden Teil des Films
Arbeitsstellungen für die Führung der einen Seiten- 15 20 gegen die Führungsschiene 18 drückt. Umzuerreikante des Films aufweist, während bewegliche Film- chen, daß der Filmstreifen mit Hilfe der Führungsandruckplatten den jeweils eingelegten Film von sei- schiene 18 und der Filmandruckplatten 30 genau auf ner anderen Seitenkante so gegen die Führungs- der Hauptbildfensterplatte 18 geführt und gehalten schiene drücken, daß die Mitte des Bildfensters auf wird, sind diese Führungselemente 18, 30 gegender optischen Achse des Projektors liegt, wobei ein 20 überliegend angeordnet, indem sie sich durch in der Bedienungsknauf auf die Bildfenstermaske und die Hauptbildfensterplatte 14 vorgesehene Öffnungen Führungsschiene zu ihrer gleichzeitigen Umschaltung 34 und 36 hindurcherstrecken, entsprechend dem eingelegten Schmalfilm einwirken. Eine in F i g. 3 strichpunktiert angedeutete Vor-
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Erfindungs- schubklaue 38 bewirkt die ruckweise Bewegung zum gegenstandes besteht darm, daß die Filmführungs- 25 bildweisen Filmvorschub. Damit die Größe des Filmschiene in Form eines Doppel-T ausgeführt ist, ferner Vorschubs bzw. die Länge der Vorschubbewegung daß in der Mitte der Fümführungsschiene ein Steuer- entsprechend der Art des eingelegten Films und seizapfen befestigt ist, der in einen Einschnitt im Um- nes Perforierungsabstandes einstellbar ist, kann beifang des Bedienungsknaufes eingreift, und daß zwei spielsweise eine einen verstellbaren Schwenkpunkt Enden der Doppel-T-förmigen Fümführungsschiene 30 aufweisende Drehklaue üblicher Konstruktion verdurch Öffnungen in der Hauptbildfensterplatte auf wendet werden.
Wie in F i g. 5 dargestellt ist, enthält die Bildfensterverstelleinrichtung eine Bildfenstermaske 40, die in einer Kerbe 42 zwischen der Hauptbildfenster-35 platte 14 und einer mit einem Langloch 46 versehenen Führungsplatte 44 verschiebbar gelagert ist. Die Bildfenstermaska 40 weist ein Filmprojektionsfenster 48 auf, das einen kleineren Rahmen hat als das innerhalb der Hauptbildfensterplatte 14 angeordnete 40 Filmprojektionsfenster 50. Die Bildfenstermaske 40 wird mit Hilfe eines Steuerzapfens 52 verschoben, der an der Bildfenstermaske 40 befestigt ist und der durch das innerhalb der Führungsplatte 44 angebrachte Langloch 46 hindurchgreift. Die Führungstung durch die in F i g. 2 und 3 gezeigte Bildfenster- 45 schiene 18 weist ferner einen Steuerzapfen 54 auf, versteUeinrichtung, der sich durch eine in der Hauptbildfensterplatte 14
Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht der in den Fi g. 2 angebrachte Öffnung 56 hindurcherstreckt. Beide bis 4 gezeigten Bildfensterverstelleinrichtung, Steuerzapfen 52 und 54 greifen in ein Paar von Aus-
F i g. 6 eine Draufsicht ähnlich F i g. 3 auf die nehmungen ein, welche am Umfang des um einen Bildfensterverstelleinrichtung, in welcher eine zweite 50 Zapfen 58 drehbaren scheibenförmigen Bedienungs-Art von Filmstreifen eingelegt ist. knaufs 16 angeordnet sind.
In F i g. 1 ist ein Schmalfilmprojektor dargestellt, der ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Zackentrommeln 10 und 11, ein Paar Führungsrollen
12 und 13 und eine Bildfensterverstelleinrichtung 55 liehen Teile der Bildfensterverstelleinrichtung in der mit einer festen Hauptbildfensterplatte 14 enthält. in F i g. 3 gezeigten Position befinden, indem eine be-Die Zackentrommeln 10, 11 und die zugehörigen stimmte Art von Schmalfilm 20 in dieselbe eingelegt Führungsrollen 12, 13 sind von der üblichen Bauart ist. Wenn nun eine andere, gemäß Fig. 6 mit 60 be- und können lösbar im Gehäuse für den Projektor an- zeichnete Art von Schmalfilm eingelegt werden soll, gebracht werden, wobei für jeden hinsichtlich seines 60 so muß der scheibenförmige Bedienungsknauf 16 ge-Formats und seiner Breite unterschiedlichen Schmal- maß der Darstellung in F i g. 5 im Uhrzeigersinn gefilm ein besonderer Satz von Zackentrommeln 10,11 dreht werden, wodurch die Bildfenstermaske 40 nach und Führungsrollen 12, 13 vorgesehen ist. Der Pro- aufwärts bewegt wird, bis das Filmprojektionsfenster jektor ist ferner mit einem Bedienungsknauf 16 ver- 48 in Höhe des Filmprojektionsfensters 50 liegt, sehen, mit welchem die Lage des Filmstreifens relativ 65 Gleichzeitig wird die Führungsschiene 18 nach außen zur Hauptbildfensterplatte 14 verändert werden kann. bzw. entsprechend der Darstellung in Fig. 5 nach Wie aus den Fig.2, 3, 4 und 5 hervorgeht, ist die rechts bis in die in Fig. 6 gezeigte Position ge-Bildfensterverstelleinrichtung mit einer verschieb- schoben.
den eingelegten Filmstreifen drücken.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nun näher erläutert und beschrieben, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Schmalfilmprojektors, der mit der erfindungsgemäßen Bildfensterverstelleinrichtung ausgerüstet ist,
F i g. 2 eine seitliche Schnittansicht in Querrichtung durch die Bildfensterverstelleinrichtung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Bildfensterverstelleinrichtung, in welcher eine erste Art von Flmstreif en eingelegt ist,
F i g. 4 eine seitliche Schnittansicht in Längsrich-
Die Funktionsweise der Bildfensterverstelleinrichtung soll in dem Folgenden dargelegt werden:
Es sei jetzt angenommen, daß sich die beweg-
Aus den Figuren geht hervor, daß das innerhalb der Hauptbildfensterplatte 14 angeordnete FiImprojektionsfenster 50 für den Schmalfilm mit dem größeren Bildformat und das innerhalb der Bildfenstermaske 40 angeordnete Filmprojektionsfenster für den Schmalfilm mit dem kleineren Bildformat vorgesehen ist.
Fig. 6 zeigt den nur teilweise dargestellten, im Gegenuhrzeigersinn gedrehten Bedienungsknauf 16 mit der nach aufwärts bewegten, die Größe des Filmprojektionsfensters verändernden Bildfenstermaske und der nach links bewegten, die Lage des Filmstreifens nach links verschiebenden Führungsschiene.
Wenn der Bedienungsknauf 16 nun im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 5 bzw. im Gegenuhrzeigersinn gemäß F i g. 6 gedreht wird, kehren die Bildfenstermaske 40 und die Führungsschiene 18 in ihre in F i g. 3 gezeigte Position zurück, so daß erneut der zuerst genannte Film 20 eingelegt und projiziert werden kann.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bildfensterverstelleinrichtung für Schmalfilmprojektoren zum wahlweisen Projizieren von zwei Schmalfilmen verschieden genannter Breite und Bildformat, mit einer Hauptbildfensterplatte für das größere Bildformat und einer zusätzlichen verschiebbaren Bildfenstermaske mit kleinerem Bildfenster, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hauptbildfensterplatte (14) eine bewegliche Führungsschiene (18) vorgesehen ist, die zwei Arbeitsstellungen für die Führung der einen Seitenkante des Films (20, 60) aufweist, während bewegliche Filmandruckplatten (30) den jeweils eingelegten Film von seiner anderen Seitenkante so gegen die Führungsschiene (18) drücken, daß die Mitte des Bildfensters (50, 48) auf der optischen Achse des Projektors liegt, wobei ein Bedienungsknauf (16) auf die Bildfenstermaske (40) und die Führungsschiene (18) zu ihrer gleichzeitigen Umschaltung entsprechend dem eingelegten Schmalfilm einwirken.
2. Bildfensterverstelleinrichtung nach An-Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfenstermaske (40) zwischen einer Kerbe (42) in der Hauptbildfensterplatte (14) und einer mit einem Langloch (46) versehenen Führungsplatte (44) liegt und einen aus dem Langloch herausragenden Steuerzapfen (52) aufweist, der in einen Einschnitt im Umfang der Bedienungsscheibe eingreift.
3. Bildfensterverstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmführungsschiene (18) in Form eines Doppel-T ausgeführt ist, ferner daß in der Mitte der Filmführungsschiene (18) ein Steuerzapfen (54) befestigt ist, der in einen Einschnitt im Umfang des Bedienungsknaufs (16) eingreift, und daß zwei Enden der doppel-T-förmigen Filmführungsschiene (18) durch Öffnungen (34) in der Hauptbildfensterplatte (14) auf den eingelegten FiImstreifen (20) drücken.
4. Bildfensterverstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmführungsschiene (18) an den beiden äußeren Schenkeln Langlöcher (22) aufweist, ferner daß an der Hauptbildfensterplatte (14) befestigte Führungsstifte (24) vorgesehen sind, die durch die Langlöcher (22) hindurchgreifen und somit eine Halterung für die Filmführungsschiene (18) darstellen, und daß in der Mitte der Filmführungsschiene (18) eine Zugfeder (26) befestigt ist, die die Filmführungsschiene (18) seitlich nach außen zieht.
5. Bildfensterverstelleinrichtung nach einem der obengenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei abgefederte, L-förmig ausgebildete Filmandruckplatten (30) vorgesehen sind und daß dieselben an einem Ende auf in der Hauptbildfensterplatte (14) befestigten Lagerzapfen (32) schwenkbar gelagert sind und an dem anderen Ende durch Öffnungen (36) in der Hauptbildfensterplatte (14) auf den eingelegten Filmstreifen (20) drücken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 842 155, 864 050;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1093 664;
österreichische Patentschriften Nr. 144 495,
286.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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JP7417964 1964-12-28

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