DE2135554C3 - Filmprojektor - Google Patents

Filmprojektor

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DE2135554C3
DE2135554C3 DE19712135554 DE2135554A DE2135554C3 DE 2135554 C3 DE2135554 C3 DE 2135554C3 DE 19712135554 DE19712135554 DE 19712135554 DE 2135554 A DE2135554 A DE 2135554A DE 2135554 C3 DE2135554 C3 DE 2135554C3
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DE
Germany
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film
guide
films
tape guide
channel
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DE19712135554
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Michael Wien Drahonovsky
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HAUSER RAIMUND DDR
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HAUSER RAIMUND DDR
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/42Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
    • G03B1/48Gates or pressure devices, e.g. plate
    • G03B1/50Gates or pressure devices, e.g. plate adjustable or interchangeable, e.g. for different film widths

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Filmprojektor nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Filmprojektor dieser Art (FR-PS 7 82 890) wird zur Umstellung auf ein anderes Bildformat die einsetzbare Filmbühne auf die andere, gerätefest angeordnete Filmbühne aufgesetzt bzw. von ihr abgenommen. Die beiden Bandführungen bestehen aus Trommeln, die jeweils zwei Flansche zur Führung eines breiteren Filmes und eine die Flansche verbindende Nabe für die Führung eines schmaleren Filmes aufweisen. Eine dieser Trommeln ist als Zahntrommel ausgebildet und liegt in Bandlaufrichtung mit geringem Abstand hinter der gerätefesten Filmbühne, aus der der Film ohne weitere Führung austritt und geradlinig an die Flansche der Zahntrommel gelangt Ist die zusätzliche Filmbühne eingesetzt, so muß der aus ihr austretende Film mit einer Krümmung in Richtung zur Nabe der Zahntrommel laufen. Hierfür hat die am Austrittsende dieser Filmbühne vorgesehene angeformte Führung eine gekrümmte Platte, welche das notwendige Abbiegen des Filmes gestattet, aber nicht erzwingt. Ein zweites Teil dieser Führung ist als Andruckplatte ausgebildet, die den Film erst erfassen und führen kann, wenn er sich in unmittelbarer Nähe der Trommelnabe befindet.
Diese Anordnung hat mehrere Nachteile, Da eine der Filmbühnen immer im Gerät verbleiht und die andere Filmbühne auf sie aufgesetzt wird, liegen beide Filme am Filmfenster in verschiedenen Ebenen, so daß die Fokussion des Objektivs nach Umstellung des Projektors auf ein anderes Bildformat geändert werden muß.
Außerdem kann der die aufgesetzte Filmbühne durchlaufende Film nur dann störungsfrei in die zugehörige Bandführungseinrichtung gelangen, wenn er eine bestimmte Eigenkrümmung hat Schließlich besteht auch die Gefahr von Bedienungsfehlern, weil der Eintrittsbereich der einen, durch die Trommelflansche gebildeten Bandführungseinrichtung in unmittelbarer Nähe des Austrittsendes nicht nur der ihr zugeordneten, sondern auch der anderen Filmbühne liegt Dadurch können beim Einfädeln der Filme Verwechslungen auftreten.
Die erwähnten Foküssierprobleme sind auch bei einem anderen bekannten Filmprojektor vorhanden (GB-PS 4 07 969), bei dem die Filmbühne zwischen gerätefesten Führungen verschiebbar ist Diese FiImbühne hat eine Andruckplatte mit Führungen für einen Schmalfilm, der anstelle eines Normalfilmes eingelegt werden kann und von der Filmbühne ir. einer anderen Ebene geführt wird als der Normalfilm. Für die dadurch notwendige unterschiedliche Fokussierung sind zwei verschiedene Objektive vorgesehen.
Zum wahlweisen Einführen eines Filmes von der Filmbühne eines Projektors aus in eine von zwei Bandführungseinrichtungen ist es bekannt, in Bandlaufrichtung vor diesen beiden Einrichtungen eine umschal tbare Weiche anzuordnen (DE-PS 18 06 932). Bei Verwendung einer solchen Weiche sind aber Bedienungsfehler nicht auszuschließen.
Ausgehend von dem Stand der Technik nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bedienung des Projektors bei der Umstellung auf ein anderes Bildformat zu vereinfachen und dabei das Risiko von Fehlern in der Bedienung und der Filmführung wesentlich zu verringern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
Die Auswechselbarkeit zweier Filmbühnen eines Filmprojektors ist an sich bekannt (EUMIG-Firmenprospekt »Mark-S 709«). Dieses auch bei dem erfindungsgemäßen Filmprojektor angewendete Prinzip hat den Vorteil, daß die Bildebene für die verschiedenen Filme gleich bleibt, so daß keine Foküssierprobleme auftreten. Bei dem bekannten Projektor wird hierbei aber der Nachteil in Kauf genommen, daß auch Teile der Bandfühningseinrichtung ausgewechselt werden müssen. Hierdurch wird nicht nur die Bedienung erschwert, sondern es ergeben sich auch unterschiedliche Filmwege, deren Einhaltung beachtet werden muß, wobei Bedienungsfehler nicht auszuschließen sind. Bei dem erfindungsgemäßen Projektor sind die auswechselbaren Filmbühnen so ausgebildet, daß bei gerätefester, also nicht auswechselbarer Anordnung der Bandführungseinrichtungen, wie sie dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches entsprechen, einerseits eine störungsfreie Überleitung des Filmes von der jeweiligen Filmbuhne an die zugehörige Bandführungseinrichtung gewährleistet ist, andererseits Bedienungsfehler auch
beim Einfädeln weitgehend ausgeschlossen sind, Pa nämlich die an jeder Filmbohne angeformte Führung als doppelwandiger Führungskanal ausgebildet ist und dieser Kanal jeweils im Eintrittsbereich der zugehörigen Bandführungseinrichtung mündet, gelangt der Film unter Zwangsführung in die ihm zugeordnete Bandführungseinrichtung, wobei eine bestimmte Eigenkrümmung des Filmes nicht vorausgesetzt wird und ein Irrtum beim Einfädeln praktisch ausgeschlossen ist Wegen dieser Zlängsführung können ohne Schwierigkeiten die handelsüblichen, sehr elastischen Filme verwendet werden, die also praktisch keine Eigenkrümmung haben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Filmprojektor wird im folgenden mit zwei Ausführungsformen der Bandführungseinrichtung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das untere Ende einer Fümbühne eines Tonfilmprojektors mit einer in Betriebsstellung befindlichen Bandführungseinrichlung,
Fig.2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1 mit geöffneter Stellung der Bandführungseinrichtung,
F i g. 3 die Bandführungseinrichtung nach den F i g. 1 und 2 mit ausgewechselter Filmbühne an einem Schmalfilmprojektor,
Fig.4 eine andere Ausführungsform der Bandführungseinrichtung mit dem unteren Ende einer Filmbühne, in schematischer Darstellung.
Die Bandführungseinrichtung nach den F i g. 1 bis 3 ist als Schleifenbildner 5 ausgebildet und hat zwei Kanäle unterschiedlicher Länge, durch welche der aus einer Filmbühne 2 oder einer Filmbühne 3 austretende Film in einem Projektor I geführt werden kann. Je nach Art des verwendeten Filmes wird in den Projektor die Filmbühne 2 oder die Filmbühne 3 eingesetzt Die Art der Befestigung dieser Filmbühnen ist bekannt und nicht im einzelnen dargestellt
Um den Film dem jeweils richtigen Kanal des Schleifenbildners zuzuführen, haben die Filmbühnen jeweils einen angeformten, doppelwandigen Führungskanal unterschiedlicher Form.
Der Führungskanal der für Normal-8-Film bestimmten Filmbühne 2 hat eine längere angeformte Kufe 4, die den Eintrittsbereich eines Umlenkkanals 6 des Schleifenbildners überbrückt und im Eintrittsbereich eines Kanales 7 größerer Länge mündet, so daß der Film in diesen Kanal des Schleifenbildners geleitet wird. Der Kanal 7 ist von einem um eine Achse 8 schwenkbaren Führungsteil 9 begrenzt der mit einer inneren Schiene 10 starr verbunden ist Das Führungsteil 9 trägt eine Handhabe 11. Mit dem Föhrungsteil 9 ist über ein an ihm vorgesehenes Zahnsegment 12 ein ähnlich ausgebildetes Führungsteil 13 getrieblich verbunden, das um eine Achse 14 schwenkbar ist und ebenfalls eine innere Führungsschiene 15 trägt Beim öffnen und Schließen des Schleifenbildners 5 führen die Teile 9 und 13 eine zangenartige Bewegung aus, wobei ein inneres Kurvenstück 16 von einem Zahnsegment 17 des Führungsteiles 9 angetrieben und dabei um eine Achse 18 verschwenkt wird. In der in F i g. 1 dargestellten Lage begrenzen die Führungsteile 9 und 13 den Umlenkkanal 7 an der Außenseite, während die Schienen 10 und 15 sowie das Kurvenstück 16 an seiner Innenseite der Krümmung geschlossen halten.
Am Führungsteil 9 ist über eine Achse 19 eine Stange 20 angelenkt die einerseits eine getriebliche Verbindung zu einem vor der Filmbühne 2 bzw. 2 befindlichen Schleifenbildner 21 (Fig.3) herstellt und andererseits über eine Anlenkachse 22 (F i g. I und 2) mit einem kürzeren Umlenkkanal 6 an seiner '^ienseite begrenzenden Kurvenstück 23 getrieblich verbunden ist Durch den Kanal 6 wird der Film geführt wenn anstelle der Filmbühne 2 die Filmbühne 3 eingesetzt ist die an ihrem unteren Ende ebenfalls einen angeformten doppelwandigen Führungskanal aufweist der eine kurze Kufe 24 hat Der Umlenkkanal 6 ist in Verbindung mit der Filmbühne 3 für Super-8-FiIme vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht nur für Tonfilmprojektoren verwendbar. So kennen für einen Stummfilmprojektor, wie aus Fig.4 ersichtlich, Umlenkkanäie 25 und 26 vorgesehen sein, die den Film jeweils einer von zwei Zahntrommeln 27 und 28 zuführen, weiche sich durch ihre Zahnteilung unterscheiden, die der verschiedenen Perforationsteilung der Filme entsprechen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Zahntrommeln 27 und 28 bei Änderung des Bildformats nicht ausgetauscht zu werden brauchen, wodurch die Bedienung besonders einfach ist Die Zuführung des Filmes zu dem jeweils für ihn vorgesehenen Kanal 25 bzw. 26 geschieht auch bei dieser Ausführungsform über einen doppelwandigen Führungskanal, der für eine Filmbühne 29 mit seiner Kufe 30 dargestellt ist
Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Filmbühnen 3 Und 29 jeweils nur an der hinteren Filmbühnenplatte mit einer Kufe 24 bzw. 30 versehen. Zweckmäßig ist aber auch für diese Filmbühnen an ihrer vorderen Platte eine angeformte Kufe vorzusehen, die den Umlenkkanal 7 bzw. den Umlenkkanal 26 in seinem Eintrittsbereich versperrt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Filmprojektor, insbesondere for Schmalfilme, zum Betrieb mit Filmen unterschiedlichen Bildformats, mit je einer gerätefesten Bandführungsemnchtung für gesonderte Wege der verschiedenen Filme und mit einer für ein Bildformat vorgesehenen Filmbühne sowie einer einsetzbaren, für ein anderes Bildformat bestimmten Filmbühne, die an ihrem Austrittsende eine angeformte, auf die zugehörige Bandfühningseinrichtung ausgerichtete Führung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmbühnen (2 und 3; 29) in an sich bekannter Weise gegeneinander auswechselbar sind, und daß die an jeder Filmbühne angeformte Führung (4 bzw. 24; 30) als doppelwandiger Führungskanal ausgebildet ist, der im Eintrittsbereich der zugehörigen Bandführungseinrichtung (9,15 und 10, 13 bzw. 10, 23; 25 bzw. 26) mündet
2. Filmprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungseinrichtungen (9, 15, 10, 13 und 10, 23; 25 und 26) je einen Umlenkkanal (6; 7) enthalten, der die Fortsetzung des Führungskanals (4; 24; 30) der zugehörigen Filmbühne(2;3;29)bildet
3. Filmprojektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Band&lhrungseinrichtungen (9, 15, 10, 13 und 10, 23; 25 und 26) in an sich bekannter Weise als Schleifenbildner ausgebildet sind.
4. Filmprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Filme unterschiedlichen Bil^forma*? gesonderte Zahntrommeln (27 und 28) vorgesehen sind, die jeweils einer der beiden Bandführungse^richtungen (25 und 26) zugeordnet sind.
5. Filmprojektor nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand des Führungskanals (4; 24; 30) der Filmbühnen (2; 3; 29) jeweils als Sperre für den Eintrittsbereich der der anderen Filmbühne zugeordneten Bandführungseinrichtung ausgebildet ist
DE19712135554 1970-10-01 1971-07-16 Filmprojektor Expired DE2135554C3 (de)

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