DE879649C - Lichtpausgeraet - Google Patents

Lichtpausgeraet

Info

Publication number
DE879649C
DE879649C DEQ214D DEQ0000214D DE879649C DE 879649 C DE879649 C DE 879649C DE Q214 D DEQ214 D DE Q214D DE Q0000214 D DEQ0000214 D DE Q0000214D DE 879649 C DE879649 C DE 879649C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
radiation source
blueprint
glass plate
roller
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEQ214D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Quarzlampen GmbH filed Critical Quarzlampen GmbH
Priority to DEQ214D priority Critical patent/DE879649C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE879649C publication Critical patent/DE879649C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/22Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by stretching over a curved surface

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Lichtpausgerät Es ist bekannt, Lichtpausgeräte mit einer lang--estreckten Strahlungsduelle, insbesondere einer C)uecksilberhochdrucklampe, auszurüsten und die zu bestrahlenden Vorlagen senkrecht zur Längserstreckung der Lampe an dieser vorbeizuführen. Die vorliegende Erfindung betrifft ein derartiges L ichtpausgerät, bei dem als Pausfläche eine Glasplatte dient. Die zu pausende Vorlage wird in bekannter Weise durch ein endloses Transportband gegen die Glasplatte gedrückt, wobei das Transportband selbst durch zwei parallele Walzen gespannt und gleichzeitig bewegt wird.
  • Gemäß der Erfindung sind die beiden Transportwalzen fest irl dem Gerät eingebaut, während die Strahlungsduelle z1N-ecl.:mäßig zusammen mit dem Reflektor in dem aufklappbaren Deckel des Gerätes befestigt ist. Durch diese Anordnung erreicht man, daß der Brenner während der Benutzung vor jedem Zugriff und vor Verschmutzung zu schützen ist und daß er wie auch die Glasplatte leicht ausgewechselt und gereinigt werden können, falls dies erforderlich sein sollte.
  • Es ist zweckmäßig, zwischen Deckel und Gerät eine Kontaktvorrichtung vorzusehen, die beimAufklappen des Deckels selbsttätig die Strahlungsduelle spannungslos macht, damit nach dem Öffnen des Gerätes der Bedienende nicht eine Hochspannung führende Leitung berühren kann, Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung soll die eine Transportwalze um eine unterhalb ihrer Drehachse liegende parallele Achse geschwenkt werden, so daß die Bewegung der Walze bei kleinen Schwenkbewegungen etwa tangential zur Glasoberfläche erfolgt. Es ist hierbei zweckmäßig, die Schwenkachse in diejenige Ebene zu legen, die in der mittleren Berührungsgerade der Walze mit der Glasplatte senkrecht auf dieser errichtet ist. Bei einer derartigenAusbildung erreicht man nämlich, daß zumindest bei kleinen Verstellungen die Lage der Glasplatte sich nicht ändert.
  • Um einen gedrängten Aufbau des Gerätes zu erzielen, ist die Achse des Antriebsmotors senkrecht zur Walze angeordnet. Die Übertragung der Bewegung zwischen beiden erfolgt durch einen Schneckentrieb, .der zweckmäßig so gebaut ist, daß er gleichzeitig die an sich hohe Drehzahl des Elektromotors herabsetzt. Da es außerdem erforderlich ist, mit verschiedenen Belichtungszeiten, d. h. mit verschiedenen Geschwindigkeiten des Transportbandes zu arbeiten, ist zwischen Transportwalze und Antriebsmotor ein Regulierungsgetriebe, vorzugsweise ein stufenlos arbeitendes, vorgesehen.
  • Besonders bewährt hat sich eine Ausführung des Gerätes, bei der das Gerät aus einem Mittelteil und zwei Seitenteilen besteht, von denen das Mittelteil die Strahlungsquelle, die Glasplatte, dasTransportband und die Transportwalze enthält, während in den Seitenteilen der Antriebsmotor, das Reguliergetriebe, das Netzanschlußgerät für die Strahlungsquelle und gegebenenfalls ein Ventilator untergebracht sind. Besonders zweckmäßig ist es, das Mittelteil auf die beiden Seitenteile aufzusetzen und durch Verschraubungen mit den Seitenteilen zu verbinden, so daß für den Transport das Lichtpausgerät in drei Teilen auseinandergenommen werden kann.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens. dargestellt. Die Fig. r gibt einen Längsschnitt; die Fig.2 und 3 geben einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wieder.
  • In den Figuren ist die Strahlungsquelle i in Verbindung mit einem Reflektor 2 vorgesehen. Das Transportband 3 ist zwischen zwei Transportrollen 4 und 5 gespannt, von denen die eine angetrieben wird und so die Bewegung des endlosen Transportbandes bewirkt. Als Pausfläche dient die Glasplatte 6. gegen die die zu pausende Vorlage sowie das lichtempfindliche Pauspapier durch das Transportband 3 gepreßt wird. Um die Vorlagen und das lichtempfindliche Papier leicht anlegen zu können, ist eine Anlegeplatte angebracht. Die Belichtung der Pause erfolgt während des Vorbeiganges an der Glasplatte 6. Der Reflektor .2 erfaßt einen verhältnismäßig großen Raumwinkel des von der . Strahlungsquelle ausgehenden Strahlungsstromes. Der Reflektor 2 ist fast bis an die Glasplatte 6 herangezogen, so daß eine fast hundertprozentige Ausnutzung des Strahlungsflusses zu verzeichnen ist; denn entweder fällt die Strahlung unmittelbar auf die Glasplatte 6, oder aber sie wird, wenn sie in anderer Richtung von der Strahlungsquelle ausgesandt wird, in Richtung zur Glasplatte 6 reflektiert. Die Gleichmäßigkeit der Bestrahlungsstärke auf der Glasplatte ist nur in Richtung der - Längserstreckung der Strahlungsquelle erforderlich, nicht aber in einer Richtung senkrecht dazu, da ja das Papier unter dem Glasschirm vorbeiwandert und daher nur die Summe der aufgenommenen Strahlung für die Stärke der Pauswirkung maßgeblich ist. Eine Ungleichmäßigkeit in der Längserstreckung ist wegen des verhältnismäßig geringen Abstandes der Strahlungsquelle von der Pausfläche nicht vorhanden.
  • Die Kühlung des Gerätes, insbesondere der Glasplatte, erfolgt durch einen Ventilator 8; der in dem einen 'Seitenteil angeordnet ist und der die Kühlluft zur Glasplatte 6 fördert. -Die erwärmte Luft, die durch die Kanäle 13 und 14 geströmt ist, tritt durch die Öffnung 12 wieder ins Freie aus.
  • Um eine große Pausleistung von 15 bis 300m pro Stunde zu erzielen, empfiehlt es sich, als Strahlungsquelle eine langgestreckte Quecksilberhochdrucklampe i zu verwenden, deren Länge etwas größer ist als die Breite der Pausfläche. Die Lampe besitzt feste, vorzugsweise aktivierte Elektroden, die sich durch die Entladung aufheizen. Um die obengenannten Pausleistungen zu erzielen, ist es erforderlich, die Quecksilberhochdrucklampe mit 3000 Watt bei einer Arbeitsbreite von 120 cm zu belasten. Sie ist daher wegen der hohen spezifischen Leistung aus Quarzglas oder einem hochschmelzenden Glas anderer Zusammensetzung hergestellt. Insbesondere kommen hierzu Gläser in Frage, die einen hohen Gehalt von Quarz besitzen. Zum Zweck der Zündung enthält das Entladungsgefäß eine Edelgasgrundfüllung mit einem Druck von einigen Millimeter Quecksilbersäule. Die geforderte Aktivität setzt voraus, daß der Gradient hinreichend hoch ist. Im allgemeinen wird ein Gradient von 5 Volt/cm bei einer Stromstärke von 6 Amp. ausreichend sein. Bei einer Lichtbogenlänge von i25 cm ergibt sich dann eine Klemmenspannung im Betrieb von etwa 65o Volt. Diese Spannung wird von einem Streutransformator 16 geliefert, der getrennte Wicklungen für die Primär-und Sekundärseite enthält. Die Leerlaufspannung eines derartigen Transformators wird bei der obengenannten Lampe etwa iooo Volt zu betragen haben. Der Antrieb des Transportbandes 3 geschieht mit der Walze 5, die über einen Schneckentrieb 17 mit einem Motor 18 verbunden ist. Da die Intensitätsreglung einer Quecksilberhochflrucklampe nicht ohne weiteres möglich ist, andererseits aber verschiedene Vorlagen verschiedene Pauszeiten erfordern, wird man zwischen Motor und Schneckentrieb ein Reguliergetriebe ig vorsehen, das zweckmäßig eine stufenlose Reglung der Umdrehungszahl ermöglicht. Es sind z. B. Getriebe bekannt, bei denen die Einstellung auf verschiedene übersetzungen durch Verschieben der Antriebsachse des Getriebes zur angetriebenen Achse erfolgt. Gemäß der Erfindung wird die Verschiebung in der Weise durchgeführt, daß der Motor 18 auf einer Schwinge 2o befestigt ist, die aus einer Grundplatte 2i besteht, die an zwei parallel zueinander angeordneten Gelenkarmen 22 und 23 aufgehängt ist. Die Schwinge hat also die Gestalt eines Parallelogrammes. Die Parallelverschiebung der Schwinge wird mittels eines mit dem Gelenkarm 23 verbundenen Hebels 24. vorgenommen. Durch Schwenken des Hebels 24. in der Pfeilrichtung wird die Umdrehungszahl in den vorgesehenen Arbeitsbereich verändert. Daß der Motor außer der seitlichen Bewegung in Richtung seiner Achse auch eine kleine Bewegung senkrecht dazu ausführt, ist meist belanglos. Damit man beim Bewegen des Motors 18 nicht dessen Gewicht zu bewegen braucht, ist der Motor mittels einer Feder 25 weitgehend von Gewicht entlastet. Da die Änderungsmöglichkeit eines einzelnen Getriebes meistens nicht ausreicht, können außerdem die Pole des Motors 18 umgeschaltet werden. Auf diese Weise ist eine weitere Änderung der Umdrehungszahl, z. B. 1: 4, zu erzielen.
  • Von den das Transportband tragenden Walzen und 5 ist die eine Walze 5 starr gelagert, während die andere Walze 4. schwenkbar, und zwar um die Achse 26 angeordnet ist. Durch Drehen des Handrades 27 drückt sich eine Schraubenspindel 28 gegen eine Verlängerung der Walzenhalterung 29 und bewirkt so das :Schwenken. Um einen guten Kontakt zwischen Glasplatte und Transportband zu erhalten, ist die Glasplatte in bekannter Weise leicht gekrümmt. Damit nun bei einer Betätigung des Handrades 27 die Walze nicht gegen die Glasplatte 6 gedrückt oder von dieser entfernt wird, ist die Drehachse 26 so angeordnet, daß sie in derjenigen Ebene liegt, die in der mittleren Berührungsgeraden der Walze a mit der Glasplatte 6 senkrecht auf dieser errichtet ist. Bei kleinen Verschiebungen der Walze bewegt sich dieser daher tangential zur Glasplatte 6.
  • Um den Brenner i leicht auswechseln und die Glasplatte 6 leicht reinigen zu können, ist die Strahlungsquelle mitsamt dem Reflektor an dem Deckel 3o befestigt. Im Betriebszustand ist dann die Strahlungsquelle in einem vollkommen geschlossenen Raum untergebracht, so daß kein Licht austreten kann. Zum Zweck des Auswechselns des Brenners wird der Deckel 3o hochgeklappt, wie dies aus der Fig. 3 ersichtlich ist. Da, wie erwähnt, die Strahlungsquelle mit Hochspannung betrieben wird, ist es zweckmäßig, eine automatische Ausschaltung der Spannung vorzusehen, sobald der Deckel 3o hochgeklappt wird. Dies geschieht gemäß der Erfindung in der Weise, daß an dem Gerät zwei Buchsen 31 vorgesehen werden, die mit der zur Strahlungsquelle, etwa zu dem Streutransformator 16 führenden Leitung verbunden sind. Am Deckel befinden sich zwei entsprechende Stifte 32, die sich beim Schließen des Deckels in die Buchsen 31 einführen. Diese Stifte 32 sind mit den Zuführungen züz den Klemmen der Strahlungsquelle verbunden, so daß beim Aufklappen des Deckels die Strahlungsquelle automatisch spannungslos wird. Die Glasplatte 6 ist in einem Rahmen 33 gelagert, der durch die Schrauben 3,. gehalten wird. Durch Anziehen dieser Schrauben kann die Glasplatte 6, soweit wie erforderlich, an die Walzen 4. und 5 angedrückt werden. Nach Lösen der Schrauben 34 kann der Rahmen 33 zum Zweck des Auswechselns der Glasplatte abgehoben werden.
  • Die Glasplatte 6 kann auch aus zwei oder mehreren Teilen bestehen, um ein etwaiges Springen durch eventuell auftretende Wärmespannung zu verhindern. Die Teilfugen der Glasplatte werden zweckmäßig unter etwa q.5° zur Längsrichtung der Glasplatte geneigt geführt.
  • Das lichtempfindliche Papier .I0 ist zweckmäßig in einem vor dem Gerät angebrachten Kasten 35 untergebracht, aus der es an der Stelle 36 austritt. In "dem Abschneideschlitz 37 kann eine pas -,ende Länge des Papiers abgeschnitten werden. Naaldem das lichtempfindliche Papier an der Strahlu:igsquelle vorbeigelaufen ist und bestrahlt wurde, fällt es mitsamt der Vorlage in eine unter dem Gerät angebrachte Mulde 38, aus der es dann entnommen werden kann.
  • Wie die Figuren zeigen, besteht das Lichtpausgerät nach der Erfindung aus einem Mittelteil, in dem der eigentliche Pausvorgang erfolgt, und den zwei Seitenteilen, in denen der Antriebsmotor, das Reguliergetriebe und das Netzanschlußgerät für die Strahlungsquelle und gegebenenfalls ein Ventilator untergebracht sind. Damit das Gerät leicht transportiert werden kann, kann für die Zwecke des Transports nach Lösen der Schrauben 39 das Mittelteil abgehoben werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Lichtpausgerät, bestehend aus einer langgestreckten Strahlungsquelle, einem zwischen zwei Walzen gespannten Transportband und einer als Pausfläche dienenden Glasplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Transportwalzen fest in dem Gerät eingebaut sind, während die Strahlungsquelle zweckmäßig zusammen mit dem Reflektor an dem aufklappbaren Deckel des Gerätes befestigt ist.
  2. 2. Lichtpausgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Kontaktvorrichtung zwischen Deckel und Gerät, die beim Aufklappen des Deckels selbsttätig die Strahlungsquelle spannungslos macht.
  3. 3. Lichtpausgerät nach Anspruch i und 2"dadurch gekennzeichnet, daß die eine Transportwalze um eine unterhalb ihrer Drehachse liegende parallele Achse geschwenkt werden kann, so daß die Bewegung der Walze bei kleinen Schwenkbewegungen etwa tangential zur Glasoberfläche erfolgt. q..
  4. Lichtpausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse in derjenigen Ebene liegt, die in der mittleren Berührungsgeraden der Walze mit der Glasplatte senkrecht auf dieser errichtet ist.
  5. 5. Lichtpausgerät nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Motorachse senkrecht zur Walze angeordnet ist und daß die übertragung der Bewegung zwischen beiden durch einen Schneckentrieb erfolgt, der gleichzeitig die Umdrehungszahl herabsetzt.
  6. 6. Lichtpausgerät nach Anspruch i bis 5, bestehend aus einem Mittelteil und zwei Seitenteilen, von denen das Mittelteil die Strahlungs-,' quelle, die Glasplatte, .das Transportband und die Transportwalze enthält, während in den Seitenteilen der Antriebsmotor, das Reguliergetriebe, das Netzanschlußgerät für die Strahlungsquelle und gegebenenfalls ein Ventilator untergebracht sind.
  7. 7. Lichtpausgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil auf die beiden Seitenteile aufgesetzt ist und lediglich durch Verschraubungen zusammengehalten wird, so daß für den Transport das Lichtpausgerät in drei Teile auseinandergenommen werden kann.
DEQ214D 1939-03-05 1939-03-05 Lichtpausgeraet Expired DE879649C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEQ214D DE879649C (de) 1939-03-05 1939-03-05 Lichtpausgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEQ214D DE879649C (de) 1939-03-05 1939-03-05 Lichtpausgeraet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE879649C true DE879649C (de) 1953-06-15

Family

ID=7394367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEQ214D Expired DE879649C (de) 1939-03-05 1939-03-05 Lichtpausgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE879649C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2150087A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE2653904C2 (de) Reprografische Vorrichtung zum Herstellen von Farbauszügen transparenter Vorlagen
DE2760092C2 (de) Beleuchtungsanordnung eines photographischen Kopiergeräts
DE879649C (de) Lichtpausgeraet
DE2536695A1 (de) Filmkopiergeraet
DE202004017044U1 (de) Leuchte zur Belichtung von Siebdruckschablonen, Offsetdruckplatten, Flexodruckplatten, Inkjet-Beschichtungen o.dgl. sowie Vorrichtung zur Belichtung
DE3606026A1 (de) Bildlesevorrichtung
DE2652069B2 (de) Vorrichtung zum elektrographischen Herstellen einer Platte für den Offsetdruck
DE3224344C2 (de) Optisches Kopiergerät
DE2455458C2 (de) Vorrichtung zum Verschließen eines Reflektorkörpers und der zugehörigen Strahlerröhre
CH429452A (de) Optische Anlage für photoelektrostatische Kopiergeräte
AT263538B (de) Gerät zur Reproduktion von Vorlagen auf elektrisch leitenden Blättern
CH214923A (de) Lichtpausgerät.
DE517038C (de) Vorrichtung zum photographischen Zusammensetzen von Bildern fuer Druckplatten mittels Schrittschaltung
DE1964129C3 (de) Automatisches Farbauszugsgerät
DE388920C (de) Lichtpausmaschine
AT164452B (de) Kopierapparat zum Herstellen von Kontaktkopien mit künstlichem Licht
DE612116C (de) Linier-, Register- und Montagetisch
AT88539B (de) Apparat zum Kopieren von Filmtiteln und dergl.
DE2048259C3 (de) Beleuchtungsvorrichtung für ein fotographisches Vergrößerungsgerät
DE2507906B2 (de) Halteeinrichtung für das lichtempfindliche Material in einer Mikrofilm-Aufnahmekamera
AT248232B (de) Reproduktionskamera
DE851715C (de) Vergroesserungsgeraet
DE503096C (de) Optischer Projektionsapparat fuer Licht- und andere Strahlen
DE2110470C3 (de) Thermographische Kopiermaschine