DE2455458C2 - Vorrichtung zum Verschließen eines Reflektorkörpers und der zugehörigen Strahlerröhre - Google Patents
Vorrichtung zum Verschließen eines Reflektorkörpers und der zugehörigen StrahlerröhreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen eines Reflektorkörpers und der zugehörigen
Strahlerröhre insbesondere an Bngenentladungslampen mit hoher Leistung.
Derartige Strahler finden besonders l»ei der Trocknung
von Druckfarben auf Papier oder anderen Stoffen Verwendung.
Da bei hochproduktiven Druckmaschinen das Trocknen der Farbe mit der Geschwindigkeit des Trockengutes
erreicht werden muß, weisen die verwendeten Strahler eine hohe Strahlungsintensität auf, die beim ungewollten
Anhalten der Papierbahn durch Maschinenstopper zur sofortigen Entzündung des zu trocknenden Gutes
und zum Brand führen.
Das Ausschalten der Strahler bei Stillstand der Bahn
führt zum gleichen Mangel, da ein Nachglühen der Strahlerröhre und damit eine Hitzekonzentration im
Strahlungskörper zu verzeichnen ist.
Ein weiterer Mangel von Bogenentladungslampen ist
die Abhängigkeit der Lebensdauer von der Schalthäufigkeit, da die Lebensdauer proportional der Schalthäufigkeit
sinkt.
Des weiteren ist es nicht möglich, die Entladungslampen im aufgeheizten Zustand wieder zu zünden bzw. es
übersteigen die nötigen Anlaufzeiten der Strahler bis zur vollen Strahlenemission die im Fortdruck erforderlichen
Zeitintervalle. Im übrigen muß es möglich sein, die Druckmaschine zu einem beliebigen Zeitpunkt anzuhalten,
ohne daß ein Schaden eintritt. Ein vorheriges Abschalten der Strahler würde zum nicht ausreichenden
Trocknen größerer Mengen Druckgutes führen, was neben dem Verlust auch zu Schwierigkeiten in der weiteren
Verarbeitung führt.
Aus genannten Gründen sind deshalb verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Strahlung
auf das zu trocknende Material plötzlich unterbrochen wird.
Eine Art dieser Unterbrechung ist das Wegschwenken des gesamten Strahlers von dem Trockengut nach
US-Patent 36 67 132. Solche Einrichtungen sind mit erheblichem Aufwand verbunden und bringen unerwünschte
Bestrahlungen anderer Einrichtungen an der Druckmaschine mit sich.
Eine weitere Art der Unterbrechung ist das Verschließen des Strahlers mittels Schieber nach DE-Patent
14 60 566 oder durch Verschwenken der Reflektorschalen
nach DE-GM 72 28 906.
Beide Einrichtungen haben den Nachteil, daß die der intensiven Strahlenwirkung einer Hochleistungs-Eniladungslampe als Sperre in den Weg gestellten Gegenstände, die aus relativ dünnwandigen Blecheh bestehen, starken Wärmekonzentrationen und damit unvertretbaren Verformungen unterliegen, die die Funktionstüchtigkeit negativ beeinflussen. Diese Ausführungsformen erfordern auf jeden Fall eine erhebliche Drosselung der Strahlerieistung beim Verschließen, damit die geschilderten Nachteile in vertretbaren Grenzen bleiben. Diese Maßnahme hat jedoch zur Folge, daß beim erneuten
Beide Einrichtungen haben den Nachteil, daß die der intensiven Strahlenwirkung einer Hochleistungs-Eniladungslampe als Sperre in den Weg gestellten Gegenstände, die aus relativ dünnwandigen Blecheh bestehen, starken Wärmekonzentrationen und damit unvertretbaren Verformungen unterliegen, die die Funktionstüchtigkeit negativ beeinflussen. Diese Ausführungsformen erfordern auf jeden Fall eine erhebliche Drosselung der Strahlerieistung beim Verschließen, damit die geschilderten Nachteile in vertretbaren Grenzen bleiben. Diese Maßnahme hat jedoch zur Folge, daß beim erneuten
öffnen des Strahlers auch das erneute Steigern der Strahlerleistung erforderlich wird, die ohne gewisse
Verzögerung nicht möglich ist. Eine vorzeitige Leistungfsteigerung bringt wiederum unerwünscht rasche
Erhitzungen innerhalb des geschlossenen Strahlers mit sich, die zu den bereits beschriebenen Verformungen
führen. Selbst an verschiedenen Stellen angeordnete Absaugungen von erhitzter Luft können diese Erscheinungen
nicht verhindern.
Eine andere nach DE-OS 22 35 047 bekannte Vorrichtung ist durch eine Kanalanordnung gekennzeichnet, welche in eine Lage gebracht werden kann, in der die vom Strahler ausgehende Strahlung im wesentlichen unterbrochen ist und in der Kühlmittel durch Kanalanordnungen strömt, so daß der Strahlungskörper indirekt gekühlt wird. Bei geschwenkten Reflektorschalen. die den Verschluß des Strahlers zum Trockengut bewirken, wird um den Strahler ein Raum gebildet, in dem nur eine unwesentliche Luftzirkulation stattfinden kann. Das hat den Nachteil, daß der Strahler entweder überhitzt wird, oder eine erhöhte Luftmenge zur Kühlung erforderlich ist oder die Energiezuführung zum Strahler wesentlich gesenkt werden muß. Dadurch ergehen sich ebenfalls die bereits beschriebenen Nachteile wie Verzögerung beim Fortdruck, große Schalthäufigkeit. Nachglühen des Strahlers.
Eine andere nach DE-OS 22 35 047 bekannte Vorrichtung ist durch eine Kanalanordnung gekennzeichnet, welche in eine Lage gebracht werden kann, in der die vom Strahler ausgehende Strahlung im wesentlichen unterbrochen ist und in der Kühlmittel durch Kanalanordnungen strömt, so daß der Strahlungskörper indirekt gekühlt wird. Bei geschwenkten Reflektorschalen. die den Verschluß des Strahlers zum Trockengut bewirken, wird um den Strahler ein Raum gebildet, in dem nur eine unwesentliche Luftzirkulation stattfinden kann. Das hat den Nachteil, daß der Strahler entweder überhitzt wird, oder eine erhöhte Luftmenge zur Kühlung erforderlich ist oder die Energiezuführung zum Strahler wesentlich gesenkt werden muß. Dadurch ergehen sich ebenfalls die bereits beschriebenen Nachteile wie Verzögerung beim Fortdruck, große Schalthäufigkeit. Nachglühen des Strahlers.
Im übrigen besteht der Nachteil, wie auch bei den anderen bereits beschriebenen Einrichtungen, daß von
voller Strahlerleistung zur reduzierten Leistung als auch umgekehrt gewisse Zeit erforderlich ist. wogegen die
gekühlten Reflektorschalen plötzlich öffnen und schließen. Entweder werden die Strahler bei Volleistung geschlossen,
dann entsteht im geschlossenen Raum trotz Kühlung eine unvertretbare Überhitzung der Reflektorschalen
oder die Strahler werden vor dem Schließen in ihrer Leistung reduziert, so daß bestimmte Mengen
Trockengutes nicht ausreichend behandelt sind und Qualitätsmängel aufweisen.
Zweck der Erfindung ist es, mit geringstem technischen Aufwand eine exakte Trocknung bedruckten Ma-
b5 terials und eine gefahrlose Unterbrechung des Trockenvorganges zu erreichen, ohne daß durch Maschinenstillstände
Qualitätsmängel im Produktenstrom auftreten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Abschirmung des zu
Aufgabe der Erfindung ist es, die Abschirmung des zu
trocknenden Gutes vor dem Strahler während seiner vollen Leistung zu erreichen, ohne daß sich der Reflektor durch übermäßige Wärmeeinwirkung verformt
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der Reflektorkörper
aus einer feststehenden und einer um eine am Absaugkasten befestigten Achse schwenkbaren, in
geschlossenem Zustand die Strahlerröhre abdeckenden Reflektorseite besteht und in geschlossenem Zustand
die schwenkbare Reflektorseite mit ihrer. Endkanten zur feststehenden Reflektorseite Luftspalte bildet, zwisehen
denen in direkter Flucht die Strahlerröhre liegt
Außerdem ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet daß die Achse der schwenkbaren Reflektorseite so am
Absaugkasten angeordnet ist daß in geschlossenem Zustand des Reflektorkörpers der Luft- und Lichtspalt
oberhalb des Reflektorkörpers größer ist als der Luftspalt zwischen Unterkante der schwenkbaren Reflektarseiie
und der festen Reflektorseite.
Zum Schließen und öffnen des RePoktorkörpers
kann in Abhängigkeit vom Durchlauf des zu trocknenden Gutes eine automatische Steuerung angeordnet
sein.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen näher erläutert
werden F i g. 1 Strahlergehäuse mit geöffnetem Reflektor,
F i g. 2 Strahlergehäuse mit geschlossenem Reflektor.
In einem Absaugkasten 1 ist eine feste Reflektorseite 2 so angeordnet, daß zwischen der Wand des Absaugkastens
1 und dieser Reflektorseite ein ausreichender Luftstrom passieren kann. Die feste Reflektorseite 2 stellt
den größeren Teil des gesamten Reflektors dar und reicht bis hinter die Strahlerröhre 3. Die Ergänzung des
gesamten Reflektors bildet eine um eine Achse 4 ' schwenkbare Reflektorseite 5, die bei geschlossenem
Reflektor mit ihrem oberen Ende auf dem Anschlag 6 aufliegt.
Die Funktionsweise der Erfindung ist folgende:
Im geöffneten Zustand ist der Reflektor in Funktion,
und über beide Reflektorseiten 2,5 wird vom Zwischenraum zum Absaugkasten 1 Kühlluft abgesaugt. Soll der
Reflektor geschlossen werden, so wird die schwenkbare Reflektorseite 5 mit der Unterseite in den Innenraum
des Reflektors geschwenkt, und zwar so weit, daß die Oberseite auf dem Anschlag 6 aufliegt und an dieser
Stelle den Absaugkasten 1 gegenüber dem zu trocknenden Gut abdichtet, so daß ein verkleinerter Raum 7 um
die Strahlerröhre gebildet wird. Dabei wird oberhalb des Drehpunktes der Achse 4 durch das Einschwenken
der Reflektorseite 5 ein Luftspalt 8 freigegeben, und auf der Gegenseite bildet sich zwischen fester und schwenkbarer
Reflektorseite 2, 5 ein Luftspalt 9. Der Luftstrom dringt nunmehr über den Luftspalt 9 in den verkleinerten
Raum 7. kühlt dabei direkt die Strahlerröh-e 3, beide
Reflektorseiten 2,5 und geht über den Luftspalt 8 in den Absaugkasten I. Bei diesem Vorgang wird der Reflektor
gleichzeitig von Verbrennungsrückständen gesäubert. Außerdem wird durch die Wahl des Drehpunktes der
Achse 4 erreicht, daß der Luftspalt 8 größer als der Luftspalt 9 ist und in direkter Flucht zur Strahlerröhre 3
steht, so daß ein Teil der Direktstrahlen der Strahlerröhre 3 über den Luftspalt 8 nach außen gelangt und ein
Teil der Wärme ständig durch diesen Luftspalt entweicht. Durch diese zweckmäßige Anordnung ist ohne
[Erhöhung der Kühlleistung eine effektvolle Kühlung erreichbar.
Der technische und ökonomische Vorteil der Erfindung
gegenüber anderen bekannten Einrichtungen liegt in dem besonders einfachen Aufbau der Schwenkvorrichtung,
da gegenüber einem normalen Reflektor außer dem schwenkbaren Teil einschließlich Mechanismus
keine zusätzlichen Einrichtungen erforderlich sind. Daraus ergibt sich eine einfache und kostengünstige Ferti
gung. Die Strahlerröhre als auch der Reflektor werden durch einen direkten Luftstrom gekühlt, wobei der Luftstrom
in geschlossenem Zustand des Reflektors so reguliert werden kann, daß die Wärrnewirkung der Strahlerröhre
den Reflektor nicht deformier* und gleichzeitig
die Strahlerröhre ohne elektrische Drosselung in einen Zustand gebracht werden kann, aus dem sie nach öffnen
des Reflektors sofort wieder ihre maximale Leistung abgibt Durch den ständig durchziehenden Luftstrom
wird der Reflektor außerdem in geschlossenem Zustand von Verbrennungsrückständen gereinigt.
Der besondere Vorteil gegenüber anderen bekannten Einrichtungen liegt jedoch in der plötzlichen, weitestgehend
erschütterungsfreien Abdeckbarkeit der Strahlerröhre, ohne daß im geschlossenen Reflektor ein unerwünschter
Wärmestau entsteht. Dies wirkt sich besonders vorteilhaft bei plötzlichem, insbesondere unvorhergesehenem
Maschinenstillstand aus, da die Trocknung von z. B. UV-Spezialdruckfarbe nur bei voller Röhrenleistung
gewährleistet ist. Durch entsprechende Verringerung des Luftstromes kann die Strahlerröhre bei geschlossenem
Reflektor kurzzeitig in ihrer Leistung gesteigert werden, so daß beim öffnen des Reflektors zum
Zeitpunkt des Anfahrens der Druckmaschine die volle Leistung der Strahlerröhre annähernd vorhanden ist.
Dadurch wird eine durchgehende gleichmäßige Trocknung selbst nach Unterbrechungen erreicht, so daß eine
Qualitätsminderung der Produkte durch Abschmieren von feuchter, ungetrockneter Druckfarbe vermieden
wird.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung liegt in dem geringen Anteil bewegter Masse beim Schließen und öffnen
des Reflektors, welches eine leichte und schneiie, weitestgehend erschütterungsfreie Betätigung zur Folge
hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verschließen eines elliptischen Reflektorkörpers und der zugehörigen Strahlerröhre
innerhalb eines Absaugkastens, insbesondere bei der Trocknung bedruckter Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektorkörper
(2,5) aus einer feststehenden (2) und einer um eine am Absaugkasten (1) befestigton Achse (4)
schwenkbaren, in geschlossenem Zustand die Strahlerröhre (3) abdeckenden Reflektorseite (5) besteht
und in geschlossenem Zustand die schwenkbare Reflektorseiie (5) mit ihren Endkanten zur feststehenden
Reflektorseite (2) Luftspalte (8, 9) bildet, zwischen denen in direkter Flucht die Strahlerrähre (3)
liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei,
daß die Achse (4) der schwenkbaren Reflektorseite (S) so am Absaugkasten (1) angeordnet
ist, daß in geschlossenem Zustand des Reflektorkörpers (2, 5) der Luft- und Lichtspalt (8) oberhalb des
Reflektorkörpers größer ist als der Luftspalt (9) zwischen Unterkante der schwenkbaren Reflektorseite
(5) und der festen Reflektorseite (2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen und öffnen des
Redektorkörpers (2,5) in Abhängigkeit vom Durchlauf des zu trocknenden Gutes eine automatische
Steuerung angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1483803A (de) |
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